K SO Ach?m»««»»s, V>rWH^ vszogspreiss» «o»al»^ VW ZuNeUeH , .« » » vukch poG » « » O 20^ f!u,lo«tz, «vnatNch . . » Einzelnummer Oln 1 dl» 2°^ v«i d« Z«wi»ß M ^ >«»—t«b»tr«q lür Nr p«- «<«e»a>o»«».»«^d«ld »r«< Vs<«s«od»e» d«t öm d«? Z««»»« )«?««,« »Uea 4. t» y»vq—a (onw«i«v, t» HO?«» d«t w» ß»??e»l«u>i ^ d., t» S»G «tzW»» »>M»a. OoLt..c) DerttdrspolM ^ Maribor, 25, August. In keinem Zweige der menschlichen Betätigung ist der Fortschritt «so osscnsichtilich und greistar wie in der Entwicklung des Verkehrswesen D«» menschliche Konservatismus hat. aul^ diesem Felde versagt. Auflehnungen fie vorkamen, haben sich gewöhn-Zich bittVr gerächt und das dürste sehr viel DU der GotidaritSt beigetragen haben, mit welcher alle gesellschaftlichen Organisationen verkehrSfragen beurteilen. Es gibt keinen europäischen Staat, der nicht Gewicht auf di^ Entwicklung seines Verkehres mit der iZ^bri-Je« Welt wie innerhalb seiner Grenzen legen würde. , Wie JeitlMgSberichte zu melden wissen» plaqt W mit i. Ol- ß»b« I. eimO neuen liftlsenbahntarif ein-Dusühren. Daß Elaborat besindet sich in Druck und wird lv. September der Oes-fentlichkvit zwecks Erörterung übergeben. Wie mit Sicherheit behauptet wird, soll dem Projekte eine 'Ä^ZNprozentige Preisermäßigung zngrvndß liegen. Unter den Umständen ,die auf die Lebhaftigkeit des Verkehrs einen großen Sinflus', übe«, spielt der Tarif kewe geringe Rolle. ES ist eine bekannte Ersahrung: ein billiger Taris fördert den Verkehr, ohne den Gewinn zu schmälern. Im Gegenteil, bei klugem Aus hakten wird er wesentlich gesteigert. Der Staat, der alle Bahnen in seiner Verwaltung Mt und deshailb keine Konkurrenz zil beflirch ten hat, verfällt-leicht in den Nehlrenzen in der Entlr>icklung des Verkehrs nach außen sehr unangenehm fühlbar. ?i^un auch diese Manipulation nicht in die Konipetenz des Ver« kohrSmrnisterimus fällt, so ist es doch daran in höchstem Grade interessiert lind seine Ein« ^^i^m^lne M 5^ereiu^a^ung dieser ^tt^ze- dureu könnte sehr ansehnliche Erfolge zeiti. gen, ohne damit die Interessen deS Staates allch nur im geringsten zu schwächeu. Ini Zeitalter des Verkehrs wirken unnatürliche S'tauuugen an den Grenzen isolierend ilnd eine solche Wirknng hervorzubriitLen. ist we' der vorteilkiaft noch klug. A. L. . Der schwedische Erzbischos Gvderblem, ^ Einberuser der Konserenz. » .. M. M .» ,»» ' >» t!<>. V'vburtstag des rtunänischcn Königs^ ' W.stB. Bukarest, 24. August. (Orient-Ra^ dio.) .^'^eitte wnr^e.im ganzen L.nide der t^'^burtötag des.^^önigs ^-crdinand von Rumänien festlich begangen. Dörsendnlchtl. Zürich, ?5. August. (Zlvala — kur^e) l^ari» 24 ZV 9'2Z5, ton« dsn S5'l)7, Berlin 122 35, 50„ Mailand IS 45, Us».Ysrt 5l6 40, Wien 72 55, Brüssel 2S'40, Äi,dap«» 0 00735», ir'aricka» —Sofija 3 75, Bukarest 2'Sl), Madrid 74 öd, Amsterdam LOS 05, AitißN' 7.95. Aagreb. S5. August. (Avala -- Schluß« kurie.) Devlseu: faris 266'— bis 270'—, ?ct»weiz 1t>31'75 bis 1039 75, London 27130 bl» S73'30. Bei^lin 1331'^ bi» 1341'-, Wien 7 8375 bi5 7 937», Prag 10512 bi» It;? 12, ^^ailai^d 212 40 bi» 214'30, NeV»!^srt Sö'LZ bis 56 24, Amste»« ^am —di» —'—. — Daluten: Dollar 5r>'— bis b5 60, Schill'.ng 7 925 bis 7 S2», ^jchecholrone 163 b0 bi» 16S 50. Holzbörse. Ljubljana, 25. August. Bnchenllöt^;e, 1 nt, laliq, Berladeslation, (^^eld 2.^0. '^^ordonatl, 3—8 Meter lang, fr. GrnS, Ware si.'>0. Bnchenholz, i^'eriadestation^ Geld und Ware 17.!>0. Produktenbörse. Ljllbljana. 2.'). Augnst. .^X'inlischcr Weizeir, Litlvljana, (^)eld 270. Slawonischer Mai?, tralls. Postojna. und Ä^-^ire 2^i5. Siawo-nischer ?.1lais, frailko ^'judljana, (^^e^d und W.ne -22..'>0. Zlmvonijcher 5>afer, Ljubljana, Ware187.i)0. Leinsamen, Ljudljalia, A^ld ^45. l^l II 11-1511 ril^riil-, O O lIDlIIlILIlirriIX^L0 Niemand verftiume, morgen 5)tittwoch den. 2^. August dcu prachtvollen Garten der l^^anlbrinuohalle zu Ixslicheu, denn bet schöner Wilterill'.' kann sich jederniann den nusz verschalfcu, sich das beliebte Z.^cilittirkon.«' anznkören. dmtritt frei. Ll l^ II lilLV ^ ^^ »UUIM?» t«D >v« ?v.'Svyllff vomslve ITottzea. Bor schweren innerpoUitfchen Kämpfen in Deutschland. Dr. Wirth ims der Ze«tr«mspartei ausge, trete»! Dr. Wirth ist aus der Zentrumspartei aus-getreten. Das Evcigrlis w^d in politischen ttrcisen als bedeutsam und als Bestätigung daßür angesehen, daß es innerhalb der Zen-trumspartei doch zu dor Spaltung kommen wird, die sich schon seit langem vorbereitete, nach außen hin er»m seine pesfinris^che Auffassung über die Avue^oWfche Entwicklung ^utschlands. Er Gbgerbe aber noch, den Bruch «tt ^rGesamt-Po^ vorzunehmen. Die ^tung des Zen-gegen die OpposUion schswt ihn nun A» dem lange geplanten Schritt bewogen zu HoibeSch Es bereiten sich neue ernste innerpo-VVtjche SSmpfe w Deutschland bor. ES wird dem lÄsammentrete« de» PcrrlamentS ß» September der Kampf «m da» Schulge-ßch wrSVrechen, «nd eS ist vorvuSzusehen, daß KÄei da» Aentrum neu«diing«S m>f d« Seite ^ RechltSparteie« stehen »Ärd. Außerdem tu Pvachen die Entscheidung bevor, ob « Laadtog ^gelöst werden soll oder ,^t. Kv^ Soffialdeuevkoaten scheinen entschlossen zu dße N>slSsm»g «tt allen Mitteln zu be-DvMeiu Der preichische Innennkinifter hat «P S« n österreichischek Kr^gSgefangenen befinden, welchen aöer die nötigen Mittel für die Heim reise fehlen und deshalb gezwungen find, sich unter großen Entbehrungen durchzuschlagen, so gut es eben geht. Es wäre nun wohl schon höchste Zeit, daß die Nachfolgestaaten endlich einmal Schritte zur HeimbeförV^rung ih. rer noch immer in der G^angenschaft befind-lichen Angehörigen unternehmen würden. Unter den Gefangenen sollen sich überaus vie le Jugoslawen befinden. —ro. t. so MO»b»«er Kirche« beraubt. Ne Kirchen dzr Stadt Moskau und des umliegende» GouvemementS tvaren in letzter Zeit von einer Bande von Ejnbvechern ständig bedroht. Mehr als Sy Ksrchen, teils in ^ Stadt, tellS im ldreise Moskau find von diesen Räu-bern bestohleü worden. Jetzt ist eS der Moskauer Polizei gelungen, die ganze Bande festzunehmen. M a r i b o r, 25. August. Maribvr und der Fremden-vmedr. Von einer angesehenen Persönlichkeit aus Beograd, welche dieser Tage in Maribor weilte, erhielten wir folgende Zuschrift: Mit großem Vergnügen lese ich in der letzten Nummer Ihres geschätzten Blattes den Artikel ü!ber den Fremdenverkehr, welcher sehr trefflich die Frage behandelt und auf die Mängel hinweist, die den Fremdenverkehr hemmen. Ich möchte hier aber noch U-nigeS hinzufügen. Maribor^ selbst in seiner wunderschöv.en Lage hat W^ifxlloS^lf jeden fremden Besucher eine große Anziehungskraft und müßte und könnte der Fremdenverkehr in dieser Stadt aus der höchsten Blüte stehen. Vor allem aber fehlt eS ihm an modernen Ho-tt^ls. ES muß einen Fremden gewiß peinlich berühren, wenn er nicht einmal in dem be-sten Hotel ein — B a d haben kann, wie es mir passvsrt ist, als ich durchnäßt von tiner Bachernpartie in die Stadt zurückkehrte. Das Hotelw^en müßte eine höhere Stufe erreichen, uM so jedem Fremden mit allem Komfort dienen zu können. DaS ist meiner Meinung nach die erste Vorbedinzunq für eine gedeihliche Entwicklung deS Fremdenverkehrs. . Ein sehr^Übek b^pürter Mangel ist auch das Fehlen eines Auskunftsbüros, insbeson- dere für Touristen, «us dem vahnhsf^ oder in dessen nächster Nähe «üßw «i» «M.:nf!» emt des Alpenvereine» oder de» K«»den-verkehrSvereineS bestehet. (Ich HSr^ zwar, daß in Maribor ei« F,emde«verksh«»ve?ern besteht, doch sah und verspürte ich davon nichts!) Vom Hotelportier konnte ich nicht die geringste AuSkunst «rhOlten. Auch dieser Umstand wäre auf da» Ko«to de» Fremdenverkehrs zu schreiben. Gin gute» Hpt«l müßte sewen Gästen mit alle« »«»künften zur Verfügung stehen oder zumindest Amveijun-gen geben können, wo solche zu erhaltrn wä-ren. Weiters gestatte ich mir zu bemerke», daß auch die Verpflegung in den Hotels, noch mehr aber in den AusflugSpunkten und To.'K-ristenstatiotien dem Geschmacke der Fremde« und den Anforderungen eines regen Fremdenverkehrs nicht entspricht. Es fehlt Haupt, scchlich an Genese und Obst, waS mich um« so mehr Wunder nimmt, als die Gegend doch reich an Obst und Gemüse ist. Zumindest Kompott müßte auch auf der entferntesten Touristenhütte vorhanden setn.. Und solch scheinbar kleine Kängel, die aber gewissermaßen für einen ftemden Besucher sehr ausschlaggebend find^, könnte man noch eine ganze Litancl aufzählen. Ich gestatte mir auf diese MängÄt aufmerksam zu machen, nicht um dis herrschenden Vorhält-nisse zu kritisieren, sonder.r um die.Autmerk-lamkeit der maßgebenden f^aktoren darauf hinzulenken, denn e» wäre jammerschade, »Venn eine Stadt wi2 Maribyr ^oegen solch kleiner Nachlässigke!:en yus den Goldstrom, den der Frsmdenvert hr in» 5?and zu lenken imstande ist, verzl hie.'» müßie.^ N, 'S », P,, » » » Ties? Zusl^rist ist niLt nur ein Loligrsang auf die Naturschöttheiten unserer Stadt und ihrer Umgebung, sondern auch tine »resflich» Kritik unserer Indolenz. Wir haben in unserem Blatte schon wisdts.^,slt übcr diese ge t^chrieben und auf manche Mängel hin. gewiesen, doch bish.'r aitgenscheinlich voll-konimen vergeblich. Die Zuschrift destäiizl in vollem Maße unsere früheren Ausfü?)r,mgen. Wir hoffen, daß .nunm.!hr diese Mahnung eines angesehenen Besuch'.rs. aus de? Residenz ihr« Wirkung nicht verfehlen wird und daß die maßgebenden Faktoren, inSbesonde-re aber der Fremdenvetkehrsvorcki« nnd der Alpenverein alles tun werden, um den berechtigten Wünschen der fremden Touristen und Besuch7 gerecht zu ^werden. —.0. .. Skedr Sch0ndeit»finn! ^ ^^rist a: " '^n StadtbesucherS. aik^wäriige? komme ich pe- riodisch jährlich einige Male «ach MarVbor. Die Stadt ist wirklich mit grünen Anlagen prächtig bedacht. ES ist geradezu «ine Erholung, in diesen mit Alle^äumen bepflanzten Straßen, besonders der nener^ Stadtteile, zu promenieren. Sogar mehrstöckige Häuser haben ihre Vor gärten. Doch wie sehen diese Borgärten und WI5 üttWtt. f Wma» sS« «»»« MkW. Ganz sHMl Ä« chm zu Sinne geworden, und er HS^ heulen können wie em Schuljunge. Das fehlte gerade noch, sich dwcch Gefühlsduseleien hinreißen zu lassen. Jrmen-trude war ja inm^r ein tapferes Mädchen igewesen, was sie nicht «sagen wollte, daS verschwieg sie sicher, das wußte er noch aus ihren Kindertagen, wo sie immer jede <^af2 auf sich mchm, um den Bruder zu schonen. Eine weitere Gefahr war Lünnges. Aber «r hatte ja das Wort des Rittmeisters, über die gan^e Affcvre zu schweigen. Es war nur gut, daß eS ihm damals gelungen n»ar, den Rittmeister KU überzeugen, daß eS sich um «nichts weiter gehandelt, als inn eine Wechsel ischuld, die er anderen Tages prompt einlösen wurde, und daß nur Irmentrudes Angst die Sache so aufgewnscht. ' Welch ew Mück, daß er am anderen Tag? das Geld, das er zum gvößten Teil im Spiel gewonnen — gewöhnlich war er immer im Verlust — gehM. Lünnges konn-te ja kein Verdacht konnnen. 'freilich, sehr herzliä) hatte sich sein SOva ger zu ihm nicht gestellt und im Dienst war er geradezu unheimlich gewissenhaft. ES war feine Kreude jür Jobst, als Vorgesetzten zu haben. Nicht die geringste Nachlässigkeit ließ er ungerügt und Jobst hatte die Ueber-zeugung, dlch an der Ueberbürdung im Dienst, uuter welcher er jetzt »»weilen seufzte, der Mtmeister schulld war. „Hol' ihn der Teufel!" dachte er dann wohl. „Er ist genau ^ gründlich und unmodern wie Dietrich, der so lächerlich verliebt' in Mlma ist, daß er fie kaum noch anzusehen wagt. Na, ich sowe mal an seiner Stelle sein! Die Kerle abn habe« alle Mschblut in den Adern und vom Leben wissen fie nichts!" Im Übrigen war Jobst bester Laune. Sein Schwiegervater hatte, wem: auch erst auf längeres Zuveden MlmaS hin, das verlangte Gsld bessrgt, allerdings mit dem Zusay, daß Wilmas mütterliches Vermögen bis auf den letzten Rest aufgebraucht sei. Er hatte Hinzugefügt, dcch er sich von nun an darauf besl^änken müsse, seiner Tochter jedes Jahr eine bestimmte Rente zu geben, die in Anbetracht der maßlosen Ver^ch^dungssucht seines Schwiegersohnes nur knapp bemessen sein könne. Mehr als zwanKigtansend Mark könne und wolle er nicht bewiVigen. Jobst möchte seine Ausgaben danach einrichten. Der Alte hatte es ja verflucht ernst gesagt, aber Joibst hatte lkon oft so ähnliches gehört, daß er sorglos seinem guten Stern vertraute. Wenn es nottat, dann mußte Wilma eben wiedt-r loseisen. Mt den zwanzigtausend Mark war eS ja der reine Mumpitz! Das ver ipielte oder gewann er an einem Abend und davon sollte er das ganze Jahr leben? Und bei dem Geld, daS der Schwiegervater besaß! Die einzige Sorge, die Jobst hatte, war Willma. Die Art, wie sie mit ihm verkehrte, wie sie seinem Ansinnen, inbet«ss deS Be-isuches und auch sonst, einen so konsequenten Widerstand entgegensetzte, ihre unerschütterliche ^stigkeit gaben ihm doch zu denken. Solange er fich von Wilma geliebt glaubte, hatte er das Heft in der Hand, seit er aber wußte, daß fie ihn verachtete, ja, daß fie so-gar schon an Trennung von ihm gedacht, war er doch nicht ohne B^orgnis un^ er hütete sich, ihr irgend eine Handhabe zu geben. Sein Benehmen zu ihr wurde rücksichtsvoller und vorsichtiger. Mt eisorsüchtiger Sorge wachte er darüber, ob sie sich nicht hier und da eine Blöße gebe, die Hre Neigung zu Dietrich verrate. Soviel er aber auch s^hte, er konnte in ihrem immer fich gleich bleibten Wesen absolut nichts Verdächtiges entdecken. Sie war herzlich und freundschaftlich zu Dietrich, das war alles. Etwas Sovye hatte Jobst auch um Mutter WebVens gehoibt. Wenn sie zu Wilma ging und erzählte, denn zuzutrauen war eS ja der „infamen Person", so hatte Willma eine furchtbare Waffe gegen ihn in .Händen, die sie sofort frei machte, wenn fie eS sein wollte. Aber Mutt^ Wel^nS schwieg. Er hatte nichts wieder von dem alten Weibe gehört, und Schmiedelein, den er neulich vorsichtig ^ausgefragt, wußte auch nichts von ihr. Na, den alten Wucherer, den Kerl hatte er auch gründlich satt. RauSgoschmissen hatte rr de« alten Gesellen. Hundert Prozent hatte der alte Blutsauger verlangt. Na. so schlimm waren der alte Seemann und der Jtzig Meyer doch nicht. Freilich, Schmisdelsin wußte sehr viel, zu viel, aber er würde fich hüten, ihn zu verderben, dann saß er ja selbst in der Patsche. So reflektierte Jobst in unerschütterlichem OpttmiSmuS und nie hatte er so glänzende Spieltage gehabt wie an den stMen Abenden, wo er sich dem großen GoffellschäftSleben fernhalten sollte, weU Jrmentrude mit dem Tode kämpfte. Und nun war der bleiche Mann mit der Sen^e vorüber gegangen an dem alten Hause in der Schmied^traße unh der Frühling zog leuchtend durch die Räume überall prahlte wie auf Goldgrund «eiie» Hoffen und neues Leben. Der Arzt, d»r immer hoffMtNgSloS gewesen, hatte endlich gelächelt und ftoh gesagt: .Nun find wiir über den Herg. Nun kommt der Frühlilng." Und er war da «nd Jrmeickrude lag in dem großeu Erkerzjimmer ^ ersten Etage auf einem Rlchebett nnd lächeitte Mde, ach, so müde der lS«mne entgegen. .» ----- »MUit M UMV^VN a ? ? v ? A? es U >»pfllMDi»gen mal Mag die Tnmdidee dsS Mch^kte» oder deS Erters «och so schön «dacht gevesea sew, die Erhaltimg der «-ßprüngltt^n Anlage wurde mtt der Zeit trost LoA! Veisße«A wird der lieben Natur die Sorgt des ^rwers und des Ordners , überlassen! Deshalb sieht es mancherotts auch geradezu erbärmlich aus. So wenig Gcschmml. so veuig Schöi^tspnn mu^ man in solchen Anlagen vorfiudeu .. ß Und wie rar sind die Ätsnahmenl Als Muster aber sollten die öffentlichen Plätze Zinb Parkanlagen gelten, llnd waS findet man in diesen Anlagen? Canna hier, Tanna dort, umgeben von Salvia splendenS hier und doN. Die Farbenlomposition ist direkt. greulich! Tanna mit Vegonia graeillis ^^d« Auge wird abgestoßen von diesen Farbenzusammenstellungen Erholung sucht es aus dem Grün der Bäume! Die Blu-«enteppiche im Park find ebenso ein Unicum. Ewer solchen Verwahrlosung hier zu begeg-ist schier unglaublich. An allen Ecken und Enden wuchert das Unkraut. ES ist sehr traurig, aber leider wahr. Wie ganz anders sehen die Parkanlagen unter dem Tivoli in Ljubljana aus! .Dahin sollte man daS berufe, ne Organ einmal in die Schule schicken, dann werd"* auch die Anlagen in Maribor ein gs-jäÄgereS Mld bekommen! P. G. —ro. m. Der Generaldirektor der Giaatsbahnen t« VlmihOr. Vergangenen Sonntag traf in Mariöor det Generaldirektor der Staatilbah-ven Ing. I l i ä in Begleitung des Areisdi-rektoÄ Di^. B o rk o aus einer Dienstreise eln. Sofort nach der Ankunft deS Schnellzuges fuhr er in seinem Salonwagen auf den Kärntnerbahnhof, wo er die Werkstätte und das Heizhaus inspizierte. Nach der Besichtigung fand in der Bahnhofrestauration eins gufammenkunst der Eisenbahnbeamtcn statt, bei welcher das Harfeutrio und der Gesangverein „Drava" mitwirkte. Montag abendZ kehrte der Generaldirektor nach Zagreb zurück. —ro. m. Die staatliche zweiklasiige Handelsschule in Vlaribse. Die Einschreibungen finden an» 12. nnö l8. September von 9—12 Uhr statte dlie Nachprüfungen beginnen am 31. August um K Uhr.^^S Schuljahr wird am Id. Sep-timber durch einen feierlichen Gottesdienst eröffnet und der Unterricht beginnt am 15. September. —S. m. Nns dem Schuldienste. Zur definitiven Lehrerin an der 8. Mädckienbürgerschule in Maribor wurde Frau Maria Straß, biShsr Lehrerin an der Bürgerschule in Murska So-bota, ernannt. —ro. m. AOhrtdegtkiftignngen für Tonriften. Von der Eisenbahnverwaltung ist allen Eisenbahnstationen eine Verständigung zugegangen, wonach die Fartbegünstigungen sür Touristen weiterhin aufrecht bleiben. —ro. m. MieterversamWlnng. Der hiesige Mie-tervevein bsruft für Donnerstag den 27. d. um 2l) Uhr im Götzj^aale eine Mieterversammlung ein, in welcher wichtige Fragen zur Beratung gelangen werden. Die Mitqlie der werden aufgefordert, sich an dieser Ver- Septemdertyis 12. umsUdrabtnds sammlung vollzählig zu beteiligen. Mitgliedskarten find beim Eingange vorzuwei-svn, da NU? Mitglieder zur Bersanlmlung Zutritt haben. —ro. m. Schwerer Unfall. Der 33jährige Hilfsarbeiter der Firma ^Drava" I. Kraus g?-riet gestern mit der linken Hand in die Zir» kularläge, wobei ihm fast vier Finqer voll" kommen abgetrennt wurden. Die Rettung?-abteilung leistete ihm die erste Hilfe. —ro. Ein rätselhafter Selbstmord. Bergan« genen Montag nachmittags kam zum Führmann in Melje ein zi7ka Sl.jär-ritKs Mäd« che» aus der Umgebung und verlangt^ die Uebersetzung ans andere Ufer. Der Fährmann ahnte nichts Bösls und leistete ihrer Aufofrderung Folge. AlS der kleine Kahn die Mitte des Flusses erreicht hatte, sprang das Mädchen aus dem Kahn in das Wasser und verschwand bald unter den Wellen. Im Kah« ne ließ sie eine blaue Jacke zurück, neben der man einen Zettel vorfand, auf welchem mit ungelenker Hand geschrieben stand, sie wolle beweisen, daß sie genug Mut für die Tat aufbringe, die man ihr nicht glauben wolle. In der Jacke wurde ein Zettel mit einer Adresse von Sv. Lenart vorgefunden. Man vermutet, daß es sich um einen Familienzwist gen unerlaubter Liebe handelt. Die Nachforschungen find im Gange. D:e Leiche konnte bisher trotz eifriger Nachforschungen noch nicht geborgen werden. —ro. m. Zum Autounsall in Vuhred Ueber d!?n Autounfall des Herrn Moravec erfahren wir noch folgend«! Einzelehiten: Herr Moravcc unternahm vergangenen Sonntag eine G^'-schästsreise nach Marenberg. Plö^lich versagte die Steuerung, wodurch der Lenker die Gewalt über das Fahrzeug verlor. Das Auto sauste gegen einen Baum, überschlug sich und fiel über die ziemlich hohe Straszenb^-schung. Die Insassen kamen noch glimplich davon. Infolge der Zertrümmerung der Schutzscheibe aber erlitt Frau Moravec meh. rcre Schnittwunden an beiden Füssen, wäü- rend die übrigen Insassen mit leichten Hau.'-abschürfungen davonkamen. Die erste .Hilsc leistete den Verunglückten .Herr Ullagenbeck-F!lm in Akten. Zeit ist l^eld. G'^'>cllschast!?drama in 5) Akt.»n. Um glücklich zu werden, braucht nicin slir eine juug? hübsche Frau vor allein zwei notwendige Dinge: ^)elt und Geld. Das '.ni:s^ '^linrcv. ein l)'!nvor?"'i'ln'lin^^ aus der /l'N ' ' t.n sich er'alv')ene>! !>?^sig 5er-.jis': aUr dabei. das iun.^c Wesen etinaS dem er bietst, «'in war- w'!? HS heu^ morgen verabschie det. ES war nach der Messe, aar es ihm un? den Reichtuni zu tun! So sind diese Leute alle!" fügte die Komtesse Antoinette verächtlich hinzu. Damit uxrr daS Gespräch beeud<'t. Tie beiden alten Danien rafften ihre Knochen auf und verabschiedeten sich. Die ehrwürdige Mutter, Mutter Kordula uud Mutter Staui-slttva gaben ihnen ^a»? Geleite. Ich und Soror Pia blielx'n uoch zurück. Pia war zum Fenster getreten uud preszte ihre glühulden Wangen an die Fensterschei- ben. Ich trat zu il)r und sah, das; aus ihren Augen gros;e Tränen auf das heis;e l^esicht her.-'"- llten. Dann niuarnlte sie mich, küßte m'r die Slirue und sagte traurig: ..Ach, wie glücklich biu icl). daß ich bald sterben nx'rde!" Das waren ihre lettten Worte, die sie mit mir gesprochl'n hat. Taß sie sterben wird, und zwar recht bald sterben wird, ist fast sii^'er. 'eneu^ Toge, als Johann "".ück-gekehrt war. k'änkelte sie fast immer. Dies, Gnädigste, aus dem Tagebuch! Der Zufnll wollte es nun, dos; auch ich selbst in diese wahre Erzählung verslochten bin. Bor kurzem weiltc ich in der Stadt, die ung> naunt bleiben möge. In allen .Kirchen län-teten die Glocken und nwn sagte mir, daß im K'loster eine Nonne gestorben sei. Ich trat in die Klosterkirche. Gleich neben der Türe, hinter dem Eisengitter, war die tote Nonne ausgelxihrt. Ihren Kops umwand ein Kranz aus weißeu Rosen. Ihr Antlitz schien von wunderbarer Milde und ein Glücksschinlnier unisdrahlte es. Ich sragte den Küster, wer die Verstorbeyi sei. Er nannte mir auch ihreu Fcrmilienna-un'u. Da kamen mir jene Worte aus dem Tagebuch in den Silni. Ab, wie glücklich bitt ich. das; ich sterben werde! An der Tat. es war — Soror Ma! vtA» « ^ »M aebitge» eliviiA Kümmel 1VZ vom M. August lN?t» auch «utf diesem sehr schwierigen Esbiets zu lernen. Mit ewem Wort, die Briesmarlen Tlvwe-mens machen den Camu»!c: mit all^m bekannt, was ein jeder Sammler wiss^.n mutz. T-aher kann man ?mt R?cht behaupten, daß derjen^, der sich in den Marken Sloweniens autke?mt, der richtige Samnller ist. Da die Marken Sloweniens vom ?amm« l«? mehr fordern als das Zusammentragen und Einkleben der Marken und sich bei uns die Philatelie erst in der Entwicklung befindet, ist es nicht zu verwundern, daß die Ausgabe des Heimatlandes von den eigenen Sammlern bisher so wenig beachtet n-vrde und heute noch unterschätzt wird. Die Folge davon^ ist, daß unsere guten Mark>:n gc'oen minderweirtige ausländische cingelausckt wer-den oder solche oft zweifelhafter Güte c.her um teueres Geld erworben werden, bevor für unsere guten Marken nur wenige Para ausgegeben wordi^n. Die ausländischen Sammler haben den Gert unserer Marken schon längst «.'rkannt und dieselben auch schätzen gelernt. Die Firma Borek hat sckion vor Jahren auf den Wert unferer Marken hingewiefen, aber damit wenig Verständnis bei uns gesunden, damals waren ja noch genug vorhanden. Z?lbst alte, routinierte einh<'imiische Sammler haben an eine Zukunft unserer Marken niclit geglaubt und glauben es zum Teile h^ute noch nicht. So wandert das wenige, wa? von unseren guten Sachen geblieben ist, noch nx'Z-te? ins Ausland. Die Schuld lag zum Teile auch daran, '^as; wir bis vor kurzem in Slowenien keine ne pbilatelistische Zeitschrift bMßen und auch die Tagespresse ihrs Spalten noch nicht der Philkitelio geöffnet hatte, wie es jetzt „Iutro" un^ die „Marburger 5!eitung" in richtiger Erkenntnis der Bedeutung dieses Sportes si?-macht habe" D''- ' Grund dieser Inte'-<'^esosig keit für die Marken der Heimat lag jedoch in dem Mangel eine? richtigen nnd ttbersichtli" chen Katalogisierung. Der Michel-Katalog brachte die erste richtige Bearbei-tung, soweit es damals möglich war, da das ganze Material noch nicht zur Berfngnng stand. Dieselbe' stammte vom besten Kenner der Slowenien-Ausgaben, Hc'rrn A. Kabsr. Aus noch heute unverständlichen Gründen ließ aber dieser Katalog m seiner nächsten Ausgabe diese Zusammenstellung sallen, um dafür eine vollkommen falische Arbeit aufzu-s?ehmen. Seit dieser Zelt fehlte uns eine nur '"IN.'?' halbwegs richtige Katalogisierung und Bewertung unserer V!orken, Hur so könnt? es vorkommen, daß uns das Ausland alles abnehmen konnte. Nach fünf Iahren machte sich nun Herr Arnoöt Grund in Zagreb an die Bearbeitung unserer Marken, die in der di'utschen Beilage zu Heft Nr. 3, 4, 5, 7 des „Filote-lista", Zeitschrift des.Hrvatsko fil. druStvo in Zagreb, ersc^en. Herr Grund hat die schwie-nge Arbeit sehr gut gelöst, nur erscheint die Zusamuienstellung für den Durchschnittssanlnl ler zu wenig übersichtlich, jo daß sich derselbe darin nur sehr schwer zurechtfinden kann und daher die Freude daran verliert. So sind z. B. zu viel Farbennuancen aufgenommen und es wäre besser gewesen, wenn sich die Arbeit nur auf die Grundfarben beschränkt hätte. Ebenso wirken die im Texte anfg^'nom-menen Plattenfehler verwirrend. Auch die Bewertung ist den heutigen tatsächlichen Prei sen nicht entsprechend. Trotzdem müssen wir Herrn Grund sehr dankbair für seine Arbeit sein, der er sich in so selbstloser Weii'e unterzogen hat. Nach Herrn Grund hat si6) Herr Ernst Szecst in Subotia der so schwierigen Bearbei tung der Ausgäben Sloweniens ,^nterz'?g!uinM< 'lSS?K> s««'» Gewerbetreibende, Kaufleute, SeschäftSlnhaber und private w der am 27. August in grvßerer Auflage erscheinenden vergröberten Messenummer der „Marburger Leitung". Änftrate für diese Rummer wtrden nur deute MtMvoch bis llhr entaeoengenommen. inftrimt waltung um den Preis von 50.000 Din. als Deckhengst für das Luttenberger Göbiet an-gclauft worden war; ihm folgten Pina, Prin zessln, Koketka, Nadina, Elina? den Schluß idil^te die Stute Salva, wclc^ im Jahre 1922 im Marburgcr Distanzrennen im Vie-rerzug die 18 Kilometer in einer Durch-schnillszei. von 2 : t><) Mrül^cjclegl haite. alle Pferde wurden von ihren Züchtern gc« führt. Es folgten die auf der Ausstellimq des Voriges mit den ersten vier Klassenpreis^n bedachten Pferde. Den Zug der Mutterstuten führt» Danica (Bruder Straubinger - Aba), Mutter des Staatshengstcs Danko und Großmutter NadinaS, geführt von ihrrm Züchter Marko S.l a v iL; Zweite: Ovina (Züchter Alois R az la g). Unter den lecren älteren Stuten hatte Pina die Führung, die im Jahre 1918 in Wien den zweiten Schönheits-preis unter allen dreijährigen Trabcrftuten errungen hatte, und die bildschöne Borea-zelle — Tochter Vida des .Herrn Hubert L u ck m a n n in Maribor. Den Zug der jungen Stuten führte Fuksa, eine imponierende, nach dem Vollbluthengst Afrikanus gezogene Stute, das Bild eines edlen Jagd' Pferds, den der z^veijährigen die Prinz» Dillon-Tochter Mavica (Ziichter ^nidariö) und den der einjährigen Princa, gleichfalls eine Dillon-Tochter (ZÜchterin Maria Ma-kotter). Bon den Hengsten hotten das blaue Band Bluff jun. des Herrn .^itek und Ferdv sein Pozor-Sohn dos Herrn M. Filipiö): Dritter: Faktor (von Dillon, Züchter Golun-der), Vierter: der nach Vand?tt^ g< Zl?g.'ne Lumpi (Ivan segula), gefolgt vom umchtigen Louftic — Sohn Luiup des Herrn Fritz Sem ljiL und Sokol des Herrn Alois SlaviL. Die Kollektion der Hengste war eine vorzügliche und waren wohl manche danmter, wie man sich selbe hinsichtlich Kaliber, Adel und Korrektheit sticht, bester füir eine Landeszucht wünschen könnte. ' (Schluß folgt.) Automvbinsmu«. DaA inttruattonale Klassenrennen für Auto mobile. GlaruA, 23. August. Bei dem internatio-Mlen Älassenrcnnen für Automobil? stellte Graf Mafetti auf Sunbeam mit 17 Min. 28.8 Eck. die beste Zeit des Tages und einen neuen Streckenrekord auf. In der Kategorie 21000 bis SM) K bzmt. wurde (Irrster v. Zsol-nay (Wien) auf Austro-Daimler in 30 Min. Sek. In der Kategorie AMI bis 5)000 Kbzmt. wurde Trster .Hansal (Linz) auf Steyr in 1v Min. S8.4 Sek. —as— Reue Weltrekorde in Montlh^ry. Der französische Rennfahrer Benoist hat an: Sonntag auf dem Autodrom von Montl-höry einige neue Weltrekords mit einem De-lage-Wagen aufg'i^stellt. Er legte eine Runde der 2^ Kilometer langen Bahn in 41.06 Sek. zurück, das heißt mit einer Durchschnittsge-sÄMindigkeit von 223,158 Kilometern, und schlug danlit den während des Rennens um den Großen Preis des Automobilklubs von Frankreich mit 219 Kilmneter aufgestellten Rekord seines Kollegen Divo. Infolge Reifen schadens mußte Benoist dann aussetzen, nahfll aber seine Versuche nach der Rc^ratur von neuem auf. (!ls gelang ihm jetzt, drei neu^' Weltrekorde aufzustellen, nämlich über 5 ^ii^ lometer, 5 englitsche Meilen und 10 Kilometer. 5'Kilomct?r leqte er in 1.21,28, 5 Meilen in 2.14,89 und 10 Kilometer in 2.47,5 zurück. Tcneist f'attc die Absicht, mich den 10-Mellen Rekord anzugreifen, mußte aber infolge er-ne'- . " '' 'ifenjchodens alrfxic'b''u. —as— : Die Grazer „Hatoah" i« Pole«. Am Samstag uni» Sonntag gastierte die Grazer Hakoah in Lodz in PÄen und spielte gegen den dortigen Sportkl^lb. Am eisten Tage blieb sie mit 3 : 1 siegteich, am zweiten wur-de sie jedoch mit 1 : V geschlagen. : Rapid (Wien) in Budapest. Vor 15.000 Zuschauern s'i^lte am Sonntag der hervorragende Wiener Sl.)rtkliib „Rapid" in Budapest gegen M. K^ und mußte mit 3:1 als Besiegter daS Feld verlassen. : Der Kampf um italk?n?sibe Fußballmeisterschaft. Letzten Sonntag schlug der F. K. Bologna den F. K. Alba iiberlegen mit 2:0. Damit wurde F. K. Bologna endgültig Meister von Italien. : Schweden—7 : In diesem Länderkampfe konnten sich die Schweden gegen Norwegens RationalmannsÄ)aft leicht b': haupten. : Im Gtüdtekampfe Dresden-Leipzig blieben erstere mit 8 : 2 üÄerlegene Sieger. : Uruguay hat am 11. d. M. (5uropa verlassen und ist nach mchrmonatigeir Abwesenheit wieder heimgekehrt. —as^' : Nordische Tennismeisterschaft. In dem Kampf um den NordiSk-CuP, die nordische Tennismeisterschaft, der in Oslo ausgefochten wurde, gingen die Dänen als Sieger hervor. Tie gewannen drei, die Finnländer zwei Kämpfe. : Der Tennis-Lünderkamps Deutschland— Schweiz sah Deutschlatid mit 20:4 als Sieger. ^as^ : Der deutsche Wasserballmeister. Im (5nt-«scheidungsspicl um die. Meisterschaft von Deutschland im Wasserball besiegte der Sportverein Hellas (.Hannover) ^n Sportv?rtün Mannheim mit 4^ : 1 (1:1) Toren.—aZ— : Wasserballwetispicl. Ungarn besiegte im Wasserballivettispiel Belgien mit 7:2. ^as-^ : Die Steher-Meisterschaft. Das in Amsterdam abgehaltene Radrennen über 100 Kilometer um die Weltmeisterschaft gewann der Franzose (^Zrassin vor dem .Holländer Sn0t»kS. Dritter blieb der Belgier Seres. —as— Schach. Äum Schachturnier tu Subo-«ca. Von unserem Gouderberichterstatter. Den ersten Preis und den Titel eines S6)achmeisters crwa:b sich, wie wir schon gestern berichteten, .Herr Dr. G y ö r g Y. In Anbetracht seiner außerordentlichen Theorie-ken^rtnis in Verbindung mit einem schönen KombinaationSspiel verdient Dr. György die erste Stelle in vollem Maße. Dr. S i n g e r, aggressiv und sicher in Kombinationen, war bis zum Schlüsse des Turniers der gefähr-lichste Gegner Dr. Györgys, doch hat er am (5ilde ziemlich nachgelassen. Feuer zeich' net sich durch ein solides PositionS- und durch ein ausgezeichnetes (5'ndspiel aus. Eine U> bcrraschung des Turniers bildete der Erfolg des .Herrn Cyrill V i d m a r, der durch einen kräftigen Stil, welcher fast an seinen Bruder, den bevannten Schachmeister Dsk-tor Milan Bidmar, erinnert, einige Partien gewann. Angenehm überratschte auch der jun ge Vertreter des Schachklubs von Maribor, Herr P i r c, der schon ein außerordentli- ches Positionsspiel an den Tag legt. Er hat jedenfalls eine schöne Zukunft auf dem Ge-biete der Schachkunst vor sich. Gräber verdankt seinen Ersolg dem originellen, wenn auch nicht immer korrekten Spiel. B o-San h-inderte seine Nervosität und seine intensive Beschäftigung bei der Organisation des Turniers an einem besseren Placemcn:. T t u p a n war voMommen indisponiert und spielte weit unter der Form, die er bei dem Turnier in Novisad erreicht hat. Vor allem fehlte es ihm an Ausdauer, weshalb er wiederholt strategisch gewonnene Partien verlor. Markovi 6 ist ein routinierter Kaffeehausspieler ohne besonderer Tiefe in seinem Spiele. Von denjenigen, die keinen Preis erhielten, wäre besonders P o l j a-k o v zu erwähnen, dessen faktische Stärke in keinem Verhältnis zum schlechten Resultat steht, das er bei diesem Turnier erreichte. Im allgemeinen war das Durchschnittsni-veau der gespielten Partien belsser als an dem Turmer in Novisad, trotzdem es hier an einigen anerkannt guten Spielern fehlte, was nur als ein erfreuliches Zeichen der Ent Wicklung der Schachkunst in unserem jungen Staate anzusehen ist. —s. XMuket i^mOnkOim- ^ott«ris! prOi« SV l)iiH»r. Varifer Bilder. —tz. Paris, August. Die böftn Autobufft. Die Pariser find ganz ernstlich über ihre Autobusse erbost. Vor Wochen verübten sie, was man hier die „gröve perlte" nennt: sie fuhren, aber sie fuhren langsam. Sie befolgten auf den Buchstaben die Verordnungen des Polizeipräfskten und bewiesen dadurch aufs neue die alte Wahrheit, daß nichts verderblicher ist' als die genaue Au^ührung der Gesetze. Vas ganze Pariser Treiben war „an ralei^i" geseht, denn die schweren, breiten Autobusse be^rrschen den gesamten Verkehr, und das Ueberholungsverlbot wird strenge durchgeführt. Kaum war der Friede notdürftig hergestellt, so gab es einen anderen Grund zu Miß Helligkeiten, dioser leider viel dauerhafter und empfindlicher: Um das wachsende Defizit der „T. C. R. P." zu decken, wurde nebst einer allgemeinen P>reiserhöhung die Verdoppelung der Tarife an Sonn- nnd Feierla.AN beschlossen. Jetzt waren es die Parvser, die streikten. Die gesamte Presse gab die Parole aus: Kein ehrlicher Bürge? bemcht Sonntags den Autobus. Man geht zu Fuß, stundenweit, und beschimpft die wenigen Insassen der Wagen „mereanti" und „nouveau riche", was auf Deutsch nichts anderes als „Schieber" 'e-deuten will. Traurig und fast verschämt schlei ^chen die sonst si^reichen Tieire am Trottoir entlang, bis sich schließlich einer aus purem Mitleid dazu entschließt, das .Haltezeichen zu geben... Man weiß noch nicht recht, wie dem lkl-^ttd abgeholfen werden ' kann. Die Gesellschast schützt lhr ungeheures Defizit vor, das schließ lich von der Stadt Paris gedeckt werden muß. Auf jedem Fahrgast sind 20 Centimes vorlo' ren; das hätte für den Einheimischen ja wei-.ter nichts zu bedeuten, aber wogegen man sich auflehnt, das ist, daß man auch den Frem den aus diese Weise ihren Pariser Aufenthalt erleichtern muß. Äach den statistischen Angaben beni'ltzen täglich rund 300.000 Fremde die Pariser Transportmittel; das nmcht einen Verlust von 60.000 Franken, 1,800,000 Fran ken im Monat. Cs Ist nun vorgeschlclgen worden, die Tarife noch weik'r zn erhöl)en und für die Einheimischen besondere Vergünstigungen in der Form von Tages- oder Wo- chenkarten zn schaffen. Aber dann müßte auch der „Metro" sür diese Maßregel gewonnen werden; die Pariser Untergrundbahn jedoch macht glänzende Geschäfte und denkt nicht an Schikanen. Ankunft und Abfahrt der Ällge in Maridor. Ankunft der Ziige in Mmibor (Hou^bahi»« 9os) aus: W te n (Pr«g): 1.11, L.45, 3.!1,1Z.25, 1S.S3 St.Jll7 7.20,15.10,19.3V. Graz: 12.42. Ljublana (Trlest): 3.12, 3L7, 11,43, 14.49, 10.19, 21.50. Zagreb (Gsolgraldi): 14L4, V.V9, 3.12, 11.34, 16.19, 21.50. PsljLane: 7.34. NagyKanisza (G^chWsst): 10.02. Kotoriba LVMa KaniZa): 10.02, 18.00, 29.55. oarovae: 6L4, 70.02, 13.00, Ä.SV, KM Pragerjko: 19.02. Klagenfurt: 12.54, 20.45. Prevatje: 7.45,12.54, 2V.4ö. Kala: 18L5. Ptuj: 14.S4. Murfka SoVoka (Gornja Nadgonch-^ LjMvmer-^rmot): 10.02, 18.00, 28.2S. «bsichkt her zsge von M«idoe ihpvnoch: Wlen (Prag): 4.», 4.00, lS.IV, 15.Z5, 20.10, 0 40. S.00, 18.«, 18L0. Lludltana (Trieft): 1.40, 5.2d, 9,4^ tS.19,13.54, 17.05, 23.00. Zagreb (Voograd): 8.20,14.10, 5.SS, S.44,, 17.05. NayhAonisza (DuValßM: 1.D, iv.T7« KotoriVa (Velita Kanita): 1.40, 8.27, 15.27, 20.50. Lakovae: 3.3h, 8.27, 1V.27, 20L0. Pragerfko: 19.15, 7.^. Prevalje (Aagenfurt): 5.50,13.45, !8.1? Falq: 17.10/ P tu 1:11.23. Murska So5ota (Gornsa Raikgcm^-^ Ljutomer-^ymvt); S.35, 5.00, 1Ü.27. Heitere Mädi im Tiergmten. Eine zweijährige junge Dame wird zum ersten Male in die gesi5!:'mi§volle Welt der Tiger, Löwen, Affen und sonstigen exotischen Bestien eing?-führt. Sie begrüßt .Hunde und Katzen m't sichtlicher Freude und mit der vertraulichen Formel, die auf längere Fnnlndschaft schließen läßt: „Gruß Gott, .Hundi!" Die „Affi* werden mit verdutzter Ueiberraschung gemustert. Die Dimensionen des Elefanten findet die Kleine höchst benierkenÄvert, betrachtet sie erst von nx'item, tritt dann mit entschlossenen Srliritten zum Gitter und sagt dem plumpen Ungeheuer vor ihr in gönnerhaftem Ton: „Mädi tut dir nir." Man sah förmlich, wie dev Elefant sich iberuliigte. SS ZMMvoch, deu 2v.. samstog, den 2s. und Sonntag» den zo. August um 20 lldr gwbtS Smtmkonzert im Brauhausgarten (Sötz, «usgeftthrt von der beliebtön Etfenbahnkapelle Drava, bei freiem Enkree und ohne Pretsaufschlag. — Z«n Besuch ladet höflichst ein L05O S. TrvslUEr, Brauhaus-Reflauraleur. der die SrzeuguBß »on Telg»«en »oll>lom«en setdstSndiß leiten liann wird oufgttvmmen. Offerle Mit Anßad« der bisherigen Täliyl»«tt. Referenzen. Gehallsansprßche iowte mit Zeiini»ahschrtst,U »ersehen find «nter Shiffr« »»Teiß»«»O«i«ch««««- IN die Ver-wiltuUg des Bliiie» z» richten. S?00 Intelllaent., solides Fräulein »trd z> zwei Mederln (14 und 5 Jahre alt) gesucht. 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