Macher W Mum. Nl. ?<;. st l>. »«1l>< ff 5 »0. tz«, b<« .^uft«tl»n« ln» Hon« Mittwoch. 3. April. 1»7N. Amtlicher The«. dtus,!". "^Nürz l»7« wurde in dn l, l. Hos- und Hlaat». 5tl«u3,'?.Vw' da« IX und X Stuck ds« Nelc,ttr«. ^«« dio« «n d«f deutschen »u««»be. a«»g«««ben und vn ?il? ^ ^^'^ "^" unter ^^ Kundm^i,»!^ des zimmzmimfterium« >">"> "< ""^, b,., l Klasse in Svs.smc^ ,..........,,^. , , mm vom :tt) Mär» 1878 lwiicbsN der ,.5 ^crun« und der priv ,nl ^ ^Ilind ds« Wfsshss v0M , .>,l »^). betreftend die z»elmonall,chc Äerlunaeruny de« ^'^«drlvilsgium« ^r, ^ T'ück mtbiilt unter 18?^ ^"anzaesstz für da« Jahr 1878. vom 60 Vlärz ^^"' l«Nl. Ztg," Nr 75 vom .?>. Vtärz 1878) Nichtamtlicher Tbeil. " österreichische StaatSvoranschlag pro 187«. lhltt^! ""Ulichc «Wiener Zeitung" publicierte in »ienc ^ "'" ^°" '^ v. M. das be,e,ls sanction ^tllnH D^h für das Jahr 187« und den Staats hlUe ^ !"r das Jahr IK78; ferner die fünf Be-stttituna ^ Negation, und zwar bezüglich der Ac^ t'>'-' ^,-z lllillis..?""lchcn Erfordernisses des gemeinsam - -. ^Mreli!" '" ^ Jahr l878; bezüglich dc^ ^i^ch sitting z^"" Erfordernisse des gemeinsaincii Mm, Mistern." '""^rn und des gemeinsamen Kriegs« ^twnierun l"^ ^ ^^' '"^ bezüglich der Sud-X^lloln... Flüchtlinge aus Bosmen und der I ""s vo"'<-n'Ä'? ^^'^ d> ' 'dentllchen ^N. SH ^' -Willionen für unv, l)enc «us- ^nction ,i'H "folgte auch d,c Publication der 7°tiona,l^ , """ zwischen der Regierung und der !8?8 '?" auf Grund des Gesetze« vom ^1. März '""Natliche m"?' ^kbercinlommenS. betreffend die zwei« Aack ^""„gerung des Ämllpnvileglums. ^zgeseke ^""" bclden väujcrn beschlossenen Fi-^^inna^en d,e Ausgaben m,t 4^.I2l.7<)4 si.. V«"?^^^ l^.7'.^l63fl. festgestellt, so dah ^'<"^eckter Abgang von ^' " '' " !<'<. 5^nen "^^"laae h^te d,e ter 3 U^"'^ N-' die Einnahmen nut 4<»4 Mil' in« "bgylia , >l prällminicrt. woraus ein unbedeck-"" d,e K^" ^ '"t..'N3 fi. refultierte. «erglei '^e ps" 9'"unazzifjern ^nächst mit dem Fina, >^/ "". so ergibt sich. das, das Deficit d Feuilleton. A^lrdll "der die 3ollcs»rase. 2'schen '!^ '^^" Pudlilllm. in welchem alle ils».> ^er t,.^. -"'is vertreten waren, hielt im ^/Vi'chen Ks Woche der qefeierie Führer der bts ^l, Eduar^ c! ^.""^p"^ '' s,srathsabqemd' ^V' zum A .^^"ll, "ls sich Dr. Herbst pH.°" der K' n^ ^'c?^'^""'ch'schen "cse. s'lt,"?" "ncn ^'Unwersität vor einem qrüsleren ^>°l l^ M'tglied des öfter,e.chischen ^... ^ e Vorf^?""'t"t und llwilisa.ion. zu der-»t?,^dt w d,n'I '"bft gehört. Auch ist d>. 3^,>stiinde mit ^tkn Tagen durch mehrere 3<° und ge ü?"^^'^""r Dnngl,Hle.t ,n den Mik/'N Tele^. °'^" ^lst wenige Tam- früher ^a l"Z au K"'" «us Pest. d.s, 8a« u,q sch >8^3buch s "'sung he« O^^^.^, ^.' ^^cy ^?s^'^ U der Guillotine den ' ^N> eH"'" h". "nd vor vier. . ^ ü dln^ m.t einer vie'sachcn 3>st^"" m ^2"^ "ufh'bung der Todesst, n>, ""H^Nd d " .Oesterreich wird die Frage als "Usche Kanarischen «esehgebung bald l ^ Deutung „halten, und ,m Hinbliele laufenden Jahre« um I ___.^nen hinter dem Deficit de» Jahres 1877 zurückbleibt; hiebei ist jedoch nicht zu übersehen, daß in del Regierungsvorlage b« Er-iräqnisse der Finanzzölle, ber Vranntwein^ und Hucker- steuer mit Rücksicht au'' !> in Äerathung stehen^ den <^esehe über diese .im rund 11 Millionen höher eingestellt wurden al« lm Vorjahre, und dah '.....-^ die zur Einlösung der am l. Ma, I878 fällig nden Schahscheine erforderliche Summe von 2l, ^n^lunen Gulden durch die Äeglbunq von Ooldrente« Obligallonen beschafft werden soll. Aus dem Fällig» werden der E c im Jahre 1878 erklärt sich die Erhöhung ^„ diesjährigen T! '"'""anschlage« übe, Haupt. Äei Verglcichung des » ^prälim,- nans mit den Beschlüssen der beldcn Däuser des Reichsrathes elgibt sick die auf den ersten Anblick auf. fallende Erscheinung, daß nach den letzteren sick ein um rund I'/, Millionen höheres Deficit herausstellt. Es erklärt sich dies aber aus dem Umstände, dah die Solleinnahmen um den gnu - ^rhöhunq. welche die Regierung von . ,i des noch in Verathung stehenden Zolltarifs erwartete, also um ?.^'.!'»... netenhause«. desse,! am Erfordernisse des Hm, men, welches um n,<-ln ,,!. ...., ^.,.. ,...>: wurde, an den nen an Vc>' ,lten, welche um circa <4«>",'^^'fl, hinter den nn^i^nlngen der Regierung bleiben, und am Fmm^mimsterlum, dessen (5inmil)mel, um rund i> > ein» acslrllt wiliden. Zur Bedeckuna ! d der Finanzminister bekanntlich ( iten-Obli- gationen zu begeben, er ' ur l.'il,c Begebung nicht stattgefunden Hal. , Vetlütze i« Wege einer schwebenden Schuld zu l»ejchaffen. Englands Kriegsmacht. Bei der Möglichkeit, daß England doch noch ge« nöthigt sein dinfl,'. an d<' 'schen Wirren mit seinen Strciil , .. l zu nehmen, geben wir in folgendem nach der „Presse" eine kurzgefaßte Daist-""--" ^ >"!!ichen tkllegs-macht. Die britischen <-n bekanntlich aus drei Hauptlölpern. ^uö d< 'chen und in- dischen Armee und aus der Ki,- , I. Die europäische Armee. In derselben sind '"""hst zu unterscheiden i das stehende Heer mit seinen .»en. die Anxiliartruppen. Da die letzteren des Landes nicht lidel welden büifen. i is für vorliegenden Zweck auhei Betracht. Na» England im Mutterland« an stehenden Feldtruppen hat, ist: 77 Bataillone l^3,637 Nann), ^ii Kavaller»««gi»enter, lü reitnck« Batterien. 4? Feldbatterlm, /. Troop« und ii^ Kompagnie pagnien des Friede:^ ..... ... ^. .... ^unn, I-i ' '^ Än Reserve treten biruu: l>8(X) Mann erster Klasse, d. h solche, welche weniger c Jahre activ gedient haben und nun bi» 51? , riger Gesammtdienstzelt zur Displ Mann Millil5is:^f, d. h. solche ____^. ,.^, bei der Ai zum Eintritt in di< im Kriegsfalle ^i^n.chteten; im yanzen H<».^.^! ^cann, wovon der weitaus größte TheU der Infanterie ul gs^ ' » Abtheilungen sind ,m Frieden, abgesehen vo. riaehenden Uebungilagcl,, in^>< il, s.^s,^?, Verbände zusammengefaßt, für dei! sie be^ ^'"—-Tinte Mobilmachun^v^^m n^.nlju^ 111 V» und l(> Inli/m-iirfoinpagnien, welche ^1 bejatzungen best 5 - unter ackt ^i^ - .^, Von ds!i 0ct>! -vk sind s?^. "-"-"" ..-^.^^ ..,....,..,l scheinen, eines ist zum gr^>! ''ile und em an» deres ' g aus ! ' ^stzt 1i ,, bische zu« sammei! u»is: 1.) den nach Int'lrll li!»ll,l,!ciltl! eng» lischeil Truppen, siiNl.il!»-!,>, ^,'< '»^s» M'^iü- .^l^^ilsrie, 45(^ Mann .< rie, 4(.X) Mann Ili(jli,lll!ir, zu>cili,ii!''i'. ''^.^, ^' ^luuii mit 342 Feldgeschützen; 2 ) der einsjsbornen indischen Armee, welch' tene. 2l.'»"............ ..^. 3(X.x> Mann Sappeure. mü l^2 Feldgeschü^en. Mii ^bii^ulc on ^n^^coell«^ verhältnismäßig verichmmdenden Geschnhzahl ench« di' -< keine '.> 3.) der Gebiet vertheilt, mit Gewehren ! in taktische Kön >" ' ^......^ '' kräften der ein sammen 2' Kavallerie, wiegenden Theile Pojil! sehr ansehiN''»- ' s,s ,,, ^ ^.^ ^.^,^,^ ^...^ ....^. als i>^> ve , von denen nur neun mehr als N,^' " ' Truppen sind meist nach eu: !, btivaffnet und ausgebildet. Die -' '., was die englische Regierung ""? ,,. ^ - »i^> -tauben könne, hängt i mit bei der B''' ' ' 'e ber ili0!i^5ü ^ - cl'l^uch-bl<, .,'flts. nach llllerl, ,5,ts zu» darauf hielt auch Dr. Herbst seinen Vortrag als einen ^ Beitrag zur .^?' ------ " " ' ben Meii— ^ sprach mit ein > die ül" l, ......... ^ ^ der Rl^ -! und 5'> herlw. ! Refulülen in der! W.11C7I vchlren!, ' tdnete. ^ ^, 'd lasscli »-'" "^"ü' c<,'!!!i!!tlis ^ -r dm i' !I Vortrag folgen: l^'stlV........ tc m ds rl'ül,g des vl! und hol» U""...... lvenig damals .,. ' ! der juristischen Doctrin und Praxx ,,n war. ^ ' ' und 3' '-Us letzte noch ungelöste jener bard--^..... Epoche d^. . ', ,... .^..... '^'stände 's gar k"n ^ ,s mehr hat. gerade di' ic und s^..... ,«<..'.......^, -ins UN? , '-^ ' ^ ikeit unl> -- >l's Unqfln.^,' „.,>,- Tudesstrase ' an der sich neben d> -i, auch ortho. d - - - ^5N. ^.,..<,..^en wie Kant. ^ u. a, belheiligten. beweise. w'e nahe durch du °?^?1."' ' '! -^'"''rfsse berübrt l^ ^» habe sich ^ j auch schon wesentlich aellärt, und e« gebe bezüglich " ' ' ' 'n so schroffe Gegensätze der «n» !3 mlln r!l>ch unter Berufung nuf -nil buch-l- dls l^,, «^-iirte und n> Strsife nicht l'!-s,o?e,il^c mchl hl. sl'iidern al« eine Pflichi qeq-n b,s ^. Schaft und gegen das unpersönlichs - sh ^l. ... ^, ^.'l'.< .^,-llls aus Kants „^, ", < . , m der Nar und aei „>. '. und zwar ni i^t'^rn^nur u^ '.......' ^^'^ lerdlngs tcmc Möglichkeit, die 'N ist das allstsmeine mosaischen ' no- dernen, chr?' '^):^U7, ""' den. und n^ s^f,^ ^^,' ng noch an dei modernen B «3« ämmen, da die Auswahl der ausrückenden, eben so ehr wie die Stärke der zurückbleibenden Theile hievon !)cswnmt.wnd. Jedenfalls steht England in seinen in« dlsch m Gebieten eine bedeutende Macht quelle zur Ver« fügung, nur müßte dieselbe mit Vorsicht und Spar-samten benützt werden. l! flotte. Wenn wir von den allerdings mäit !ckl-n und schwer konttollierbaren ^ieu- ar ' in der letzten Zeit statt- geilul!.^l l !_c!l^)l die englische Panzerflotte aus !> Thurmschiffen für Kilsten« Vertheidigung iu . nonen, ? Thurmschiffen, welche in die See gehen, mit 2? Kanonen; 4 Panzercorvetten mi' ' ''............' Widderschiffen mit 7 Kanonen und H .'nenbooten mit 4 Kanonen. Lie ge ^rstotte zählt also 50 Schiffe mit b^ ^___ Dle .^ besteht aus 12 Schrauben-Linien« schiffen mil ." Kanonen, 11 Schraubenfregatten mit 2^l «arwnen. 40 Schraubencorvetten mit:'i30 Kanonen, 5.' -it l 67 Kanonen, 12 Truppen- Ti . , , ".' Kanonen. 4 Vorrathsschlffen nut <» Kanonen, <^ Avisoschiffen mit 27 Kanonen, s» "' ^- - mit l» Kanonen. 4 Aufnahmsschiffen mit l l, 4l) Schrauben Kanonenbooten erster Klasse m <2 Kanonen; am___ . sn, ll Rad oampsern, ^2 npsern und l»i8 Segelschiffen und H""' -'! und Gattungen, welche theil- weisc . ,'mwach» und Kasernschme in Dienst stllü ui- 'ise als Kohlenhulls. schiffe u. s. w. >. l werden. Tie gesamn flotte zahlt also 4o3 Schiffe mit 2200 Kanonen. Demnach würde die gesammte Kriegsflotte Eng' lands .',<>'.» Schiffe mit 2740 Kanonen betragen. Die Russen in Bulgarien. Es dürfte im gegenwärtigen Momente nicht un-interessant sein, ein Bild der Gtärke und der Schlag, fei - - , russischen Armee zu >"gltch dcr „Pol. Korr." aus Adnanovel, 2b. v. M.: «Im Nurden Bulgariens stehen 130,000 Mann, während die im Süden des Balkans befindliche rus- S .nee zul(- V, ^ ll!^> >. .ng der v<, ^,^^v..^.. ^^^! ft u war 5 im Anfanqe des Krieges e^ . entspreche iioe. c'." ^ ^incr gro hc :iacht und dle be. und Un- tc i des Gegners führten ' zu den R.>^„^..i, 'l-. >>.".?n Endergebnis d.. ^.,^una der türtischen ' ^u betrachten ist. Tie vielfachen B ...... ' die mit dc, , . >-n, sowie die j^ ^n der Truppen verdienen gerechtes Lob. T^ ^,l0atcn sind im allgemein"' >"'' der Handhabung ihrer Wafsm vertraut: in ier Ord-n:i ' '^ ' ,.. , ^/ stv^. ^ „ ^'^, ' sich m .ll m die E? ten des rains, ^^«.^n sich dabei '"'^ ''» künden cine nur sehr gering .,' ' lnd die yoyc^ im gi< ! ein respect das schönste Necht der Krone, das Begnadigungsrecht, ei?' ' "' ' ^ - ' ' zu werden lann? T h<''^-" n,„",^'n gc^.......,, ^..,, .. ^...<,........ ^. fa die Wirkungen der Aufhebung de. T, Ic, und daß andererseits noch nicht die ai dkieitiqf sei. die Todesstrafe nack ibrer z dit l > ....>,.»,......>.. Ia^ e' ' vorhanden, denn l,i ' i. wo die Todes« ft^ worden ist. qmq der ^ sch ,-,___' zu tön nen. ,-h^h sei daqegen ein großes Ll'"^ wc^cyeul dlö m ^ '"t der aus 9' ''drcn:ch vou der --macht wird, n. Vrt wur- d^ . em Tode bestraft, und «7 unserem Jährt)-'"' ^c fält gewidmet zu werden' von den Thaten ihver Vor fahren wissen beispielsweise die allerwenigsten Soldaten etwas, ja selbst höhere Offiziere bilden oft darin keine Ausnahme. Die russische Kavallerie ist sowol in Bezug auf Mannschaft, als auf die Pferde sehr gut geschult, kräftig und zäh und entspricht auch größeren Anfur derungen. Ihre schließlichen Erfolge haben die Russen zum nicht geringsten Theil dcr Üeberlegenheit dieser Waffengattung über die türtische Kavallerie zu verdanken. Indeß von dem offensiven, schneidigen Reiter-geifte, welcher die österreichische Kavallerie in so hohem Grade auszeichnet, ist bei der russischen Kavallerie wenig zu entdecken. „Einen mächtigen und ausschlaggebenden Factor in dem Kriege bildete die russische Artillerie. Bei ver« schiedenen Kämpfen hatte ich selbst Gelegenheit, mich von der gehörigen Ausbildung der Bedienungsmannschaft und der Güte der Geschütze zu überzeugen. Das hiebei verwendete Pferdematerial ist ein durchaus gutes und trefflich eingefahren, aber die Fähigkeit, mit großen Artilleriemassen entscheidend in den Kampf einzugreifen, wurde allenthalben vermißt. „Der russische Generalstab hat erst in den letzten Jahren seit Einführung der neuen Armee-Organisation qroße Anstrengungen gemacht, um für die ihm im ufallcnde schwierige Aufgabe die geeigneten :e heranzubilden. In dieser Thatsache finden die wahrend seiner jüngsten Thätigkeit hervorgetretenen Mängel ihre Erklärung. „Wie die Ausbildung der drei Hauptwaffcn, so wurde auch den technischen Truppen der russischen Armee seit der erwähnten Reorganisation ein besonderes Augenmerk zugewendet. Die russischen Genietruppen nehmen heute, Dank dem Einflüsse General Tottleliens, eine geachtete Stellung ein; ihre Arbeiten fand ich »war weit weniger hübsch als die der Türken, aber sie arbeiten im allgemeinen schneller lind besser als die Türken. „Der Sanitätsdienst in der russischen Armee befindet sich durchaus nicht auf jener Höhe, wie es die Rücksicht auf die Humanität und auf die Schlagfertig» keit der Armee erfordern würde. Der Fuhrwesens« dienst läßt auch in vieler Beziehung erkennen, daß man es mit einer jungen Institution zu thun habe. „Die Intendanz, jener Factor, von welchem die Schlagfertigleit der Armee in so hohem M'"' ^ hänglg ist, besteht allerdinq« in der r!, Armee aus einem chcn Personale, adl'i die Verpflegung der ^...^... .^nt vieles — die Ehrlichkeit des Personales ledoch alles zu wünschen übrig Fur Illustrierunq des ersten Punkte- ' ' ^ ' daß dem gemeinen ^oldaten außer sein^ täglich em Rubel in Silber ausbezahlt wlrd, um selbst für seine V",nl,>,n!ng zu sorgen, un^ üi "ner des zweiten Pu: ? die drastische Al welche ' ' ' ^ - ,'cr Intendantur emci ^^illichlelt >hf durch die T>x -dern zu el» .^__. ^..^......, ,.___,_ ^.^.i, d'^ü s>in .imhang zwischen der Zahl der todesn '^crorcchen und der '" ^r Todesurtheile omu«. und daß keine Ve-> , wr ersteren nach ^, Hebung der Todesstrafe zu d Was die Gefahr einci ___......-.is,run,i li?, Todesstrafe betrifft, so bemerkte Dr. Herst: ^ ist meist nur dann vorhand"- '....... "" ^inl,M'uii!; während einer gewaltsamen . >q als frei» un:cl.l r. ' welche ,._........ .>__......... .. -'n wicd- im li»' macht wird. Im vorigen ^ ohne einen Ueberqanq und ' nothwendig? liqe :?^d daraus , - ilich oen fische Armee zu unterschätzen, man braucht dieselbe abtt keineswegs zu überschätzen, das überlasse man getl0> den russischen Offizieren, die dcr Armee alles daHemg als Verdienst anrechnen, was auch zumthcil om Zufall, dem Glück und der Gutmüthlgleit des Fe""" zu verdanken wäre." ______ politische Meisichl. Laibach, 2. April. General Ignatieff hat Sonntag Wien verlassen. So weit Nachrichten über den Erfolg reich-Ungarn diesen Frieden, als mit seinen "sen? mit den europäischen Interessen collidierend, ablv . Der österreichische Minister des Neußern hat M l" " nicht auf diese Negation beschränkt, sondern die «^ genheit wahrgenommen, dem Vertreter Rußlands^ österreichischen Interessen genau zu präcisieren. General Ignatiefi ohne Vollmacht zu irgend """., einbarung war, so konnte derselbe die ost» Erklärungen nur ^! ' »näuin nehmen. D^^ ^ tat der Mission i^ als ist em solches, day^ in diplomatischen .kreisen annimmt. Grnf ^M.^j werde seiner Regierung rathen, den Zusammentt" Kongresses thunllchst zu fördern." ^ ix ' Das österreichische Abgeordnetenhaus^, seiner gestrigen Sitzung die Spezialdebatte des ^" ^. Emquarticrungsgesetzes bis zum - ü Maltern gebrach" . ^ richt über einen , ^nden Kron"^ dessen Theilnahme ^lMl,lciz,i>!n^!!l Tisza nacy ^ berufen worden se,n soll, ist einer Versichert „P,-" " zufolge unbegründet. ^M ^ nzösischen «ammern sollen Do^l ihre Osterferlen antreten und dadurch den ^chtv- rathen d" ""-'"^------'^- Frühjahrssession erltt^ch hi« In der s ^' den Vertretungen ^ A^ zu ihrer ^crlagullg dlclbt, soll r '' inB^ sammtbudgct in der von der Kam, '.M ^ Form votleren. Um den Senat zur ^'^bA^'^ '"-dgets zu zwm"- '— der Finan?'"'"'"l'^ ^e !>t, daß die ,1 im ein ^. n^ ,lch genöthigt sehen wurde, die ^clv'nnjlw^stle' prouisoriicker /'>w0lft!'I ;n ui-rlanaen, ^^^ ^ v^ gesch w -üner "" ^. Senate ! ^n <^.ui.^<....^ii angcnomm ^5 De, des englischen Sch'^ e, das mit ocm .;l, März aü'l eine Gesammteinnat^ ^ gegen die des Vorzahre« ""' '^) M" !e weisen .......'.....'-ne "on ^ !/^ crM? ' auf. Wr.Tgbl. ^cs z" w^ii. wurde dir ^eiNma. de« allswaltlgl'l' ^i>l erst dem 5!oro ^uons angetragen, doch o"1 ^ ^M Elntntt in das Ministem» abgelehnt " ^ssj. ^ ' '- er es für sich wie für das politische ^^ ^es opportuner ftnde. auf dem ^"'" ,^ lll ^ verbleiben. ^atio^" b .. .ef der russ.schen.CoM" ^ ^amen meldet, daß alle SchNlal)l"yu .,^ ^ <'edos oberhalb Vraila ^'"'"'"^ ^ niB ^ ckc von Tschernawoda nac! ^ ^^? ^c Gkjahren fre,, zedoch werden dclnn., ^l ^ ^s ^ ^Wändia beseitigt sc>" ^fr "N^"-,e.^ sjK^ :, wo Nl Lic,.'^ft' ,^!^>u. .^u jedoch ei >-^. „noerändel,^ RM" schreibt^ 4),. '' '^iH d^M selbe, nur m ^ h"rjch ,^ Klc . von einer ,M.^^ .^s g« ^ Tl^ .........,....... '.^' am :N. v. M, weqen der ! ' ^ ^reitaq von M^cb' Leichnam oe«jelben wurdc .,^l« ^'^ Ml!" eincl" ocleltla^lsl elyaUell, uni nu^ -- ^ ! .?- ^"schafter Graf Wimpffen wohnte ihr als » . ^^ «eremb bei. Dem von dem Nize- I2h"°?"" Herr" Maximilian Schnapper verlesenen ^ ."^^ entnehmen wir nachstehende Daten: Es darunt" "" ^^" ^^ ^'"^ Personen unterstützt, südtis?l/"^ l""'ger als 3'tt Indlviduen auä dcm zebürt ^" ^'"k Cles, Der ungarischen Nationalität träat '^ i ^ °"' ^" unantastbare Grundungsfond be. laufet ' ^ Contocorrent del Rothschild 1»^,<). in belauf, n^^"""l! "''^ ^^"", Der Hosp.talsfond ftk ^"^ °uf I'^/XXI Frmics, wovon nur die Hälfte biUftt , "l'^Nl '" Nnfpruch genommen, die andere "Nt'i lllpltalisiert wlrd. obgleich man die Erbauung ^°htt^ vorläufig nicht ms Auge faßt. Die Hälfte? ^ b" Mitglieder betrugen I<),<;7(1. die Intttess Interessen des Hospitalsfondes 42^!. dlc Iichn!?., "^ Uontocorrents bei Rothschild 409. das zahluna ^'6 ^" Gründungsfondes l>()74. die Rück-<>hch , ' Vlirschüsscn ll<)«. der Veitrag der Vot s° b^'" ""eclcn der Heimle 't zlg"""",ch patentierte auslsnbische «.,...„..,« ^rs ei„, s '"mmtlichcr Privilcgiumsrecklte des Er« ^lUn» Ulr « '""^^" ^rlanliinK der '- > „ Re- " bloz j '""fuhr nach Franlre,ch n,ci. w<>nn 3 '"nerdall!""' ^" «" «lusstellung gelacht ?"b d?r m ^ ......^b' in welchem der uffizillle Ü.^ Colll "'" ""^stellung erfolgt, wieder ausgsjnhrt ^Mure^..'^"ch der Erft» i oder mehrere °i 2Nl. s^' patent.crtcn Erz, zur Ausstellung ""bniz „„^ " nach wie vor um die ministerlclle nu^'n^ 3. treibt man au " ^ " ^°N"Nrn ^" dersrlben ,st em. >t^""den Hmter der.,.............. _.,__. eiv?'l°lnmt l , ^ "" Upp°"ements des Papstes ge. H?'^. der« c "'"" '" b'e Päpstliche Privatlvohnung 3» hatt, >!"^'°"s»iaal. Scrivanla genannt Diesen 3V"ch bkib^".. "^ ^"' "nler P'u« IX. und wird »6> Echl°«7.°""l "°n da aus gelangte man früher L°> ch^ ""er Pius IX.. in dem Pius IX auch L Epeise ^"pft "" Xlll. l,eh dleses ' ^"am'ft"'" umgestalten und dasselbe hi ^'n P^^^'er^ Da« hierauf f^ <, Und h^''" X. s'ch als Speisczim.!............ ^l, way ,?'^^ "" r"^m Seidendamaft aus-"i "^dendam^^^- "^ «U' W"l Zimmer mlt ^ s" ^chlaf.n, ^""' ausschmücken,, lieh Leo Xlil. V ""2tapc. '" ^".chtcn und m.t gelbem Seiden^ l!'M^lchez s^ "' ^l. XIII. schläft in c.nem e,sernen 5^tHbeNe.^ ^ in welchem ^b<" 9.mm rn ^1"? "'"N^lU waren ,^n ^N »? lege,! " ''^ der He.l.ge Vater hölzerne ftl^t >"z m, l'fangsfaal ,ft mit jener wür ^le,'^ri^ -. wie ls sich für < - - >° ^'" di ^"»' durch den man dm. >te5""cnd crw,.? "^"'"^ ^ Heili^lc.. ^7^ vor d' "'" 6"' llemcs Zimmer. ,......, bes Paps.es defand' «a^" un^w^.? b"' vorhergehende Z,mm, !" l3.^l flir^"'^lt wurde, der auch zu <-„„ ^r ^c.ii"'Eouveriz.,e ver" b5^N^N 3^". Inders verhalt s.ch ,a. mit ^x Ituhl,z^"tements. welche E,genthnm des '^les erl. ,.""^ '^" ^"'" ""^ ^"sten des fallen Diefe Appartement, bestehen ans dem Saale Degli Arazzi. dem Lhronsaale. dem Saale der Kapelle und der Unlicamera Segreta Hier wurden gar leine Veränderungen vorgenommen. Die daselbst befindlichen Möbel wurden repariert und ne» vergoldet, wo folches nothwendig war " -- (Osman Pascha in » onft antin ode l.) Ein Telegramm ans Odesfa, das am 23 v M in Kon-ftantinl'pel anlangte, stellte die Ankunft des Helden Os> man Pascha für nächsten Sonntag in Aussicht Alles in Stambul war sofort in freudiger Aufregung. Die Stadt-priifcctur mack! ^ "' ' ' nt. welchen der festliche Einzug von S ^,m Seraslierat nch. men würde, und tüle Slt, n sofort mit Men- schenmassen erfüllt; die neng....,,, ^enge war noch auf den Dächern fichtbar, Muselmanen und Christen. Flücht« linge und Militärs. Frauen und Kinder drängten sich in den Straßen Viele warteten m Tophane und Dolma. Naqbschc die Landung des großen Patrioten ab. Der Dampfer lam nicht rechtzeitig, sondern verspätet an; die Menge harrte geduldig aus und schwoll von Minute zu Minute an. Um 4 Uhr nachmittags mel' Tele gramm, daß das russische Palctboot ,. die Meerenge passiert habe. Das brachte o,e Massen in Fluß und alles drängte gegen Dolma Vagosche. Endlich fuhr der Dampfer, die türlische Flagge auf dem Haupt» mäste, vor dem Palast vorüber und wars um halb fechs Uhr bei Sali Vazar Anker, unverzüglich war er mit Kmls und Garlen welche die Menge laum fas. fen lonnten Mehn. ^. .1. fuhren aus dem Palast aus und brachten auher den Adjutanten des Sultans viele angesehene Persönlichkeiten an Nord des Dampfers Ein achwldnqes Kail nahm Osman Pascha fowie itteous und .' icha auf. die anderen Palaftlail« beförderten d ------- Vci der Landung Osmans trat ein Vatall- lon der laiserlichen Garbe ins Gewehr, und Osman wurde von Achmed Nafim Pascha und von verschiedenen Deputationen em,'s>! . , ^cneidens^.. .,. .^aren. den . gelang, seme Hand ober nur sein Gewand zu lüssen Der Empfang in Mdiz.Uiosl war ruhrend. Der Snl tan umarmte mit Thränen in dcn Augen den Vertheidiger von Plcwna ' - ,.Du warst es. welcher die türllschcn Waffen v^_____^! hat; du hast unsere unli tärifchc Ehre wieder gehoben lromme. mein Held: ich habe vor Oott gelobt, ! " ^ ' ' Tage. an dem ich dich sehen > ! Ge- i Und dl s>! , ihn aus l.. . ___.... ..... ^. man d»e Vlozrichen des Gr, von Osmanie , Brillanten uild hrftete an feliis^'! i - c-^iii^ri^l-daillr Dann händigte er ihm einen ^ ,. s ^.iü ü,^ Ha> mid I ein. der bis dahin »n ds- ' üimer als Vie« lique gehütet war D,e Audienz . . ., >l ftch bis zum Andruche der Nacht; der Sultan lud Osman und d, beiden anderen Paschas zui ? ' n der noch der Prc mier» und Minister des An theilnahmen Ui^ l<> N "er Sultan, dah Osman seine Familie < ^ »> wclen' Aueti on ) Die itvnigin Ii n» ^ul, ihre Juwelen versteigern, die nu^^ l'nen werth sind fokales. — (Conftltuierung j In d' ' Uo. lalausschusses der hierlündigen M^,......,.-^ des ersten allgemeinen Veamtenveirlns in Laibach vom Ittten > die Herre !>mann, i'lez znlii .>,..,.-,,. Gottfried ,,.,.. l,^ zlün ^' -7 - — (Ueber schwemm »nq) ber l,n» dauernden Nr ' ^ 1n l ^nnlist in seiner ganzen Äuided — (Hiftorlsch . dramatische Vortr -So wie im Vorjahre, beabfickt '< l>s'l Professor A ^ rich auch heuer wieder na der Theatrrsaison !us von hlft '" 'sn zu n und in d< " 'Ul verwichenen Frühj.chre ' ^s we.l.l sortzu sshen Diesen Vorlesu,«^....." lanntlich die Idee ;„qrunbe. daß das Drama emer ^eben Natwn der , dsl Voller "' ^,,.^,,NU', ^^' --^ beweift!" , . i<.t.sn d.s : seiner Vehn'iptung, ^m vl-r , Zuhmer nach Mr'>^—' "^ >,f„ im ersten V ' Bilde l l ^t es auch zuerst eine moderne ^'nulch.c e;> '.....rr und ihr Theater, fur das fif über "'bcn. werden demnach das eigentliche Thema der o." «bende bilden. - Die» V u denen Professor Heinrich auch bereitT einige 3 ilN zur Mitwirlung gewonnen hat. werben. w«e uns derselbe mitzutheilen erficht, »m w„t^chaftllche« siedoutensaale an den zwei ersten Donnerstag« m«d Sonntagen nach Ostern, alfc» am A> »mb ^ April, «m 2, nnd i^,, Mai. jedesmal um 7 Uhr abend», stattfinden Villette hiezu sind bei Herrn ttaringer. und z»«r e» Fautruil für alle vier Abende nm ö si.. ein Gitz skr alle vier Abende um 1 st lr.. einzelne Faut«»U» «» der tlafse u I st., ebenso einzelne Sitze ü iX) lir. »ck Stehplätze » .^ kr. zu habe». - sTobessall) Der «antzivM der Vlechie Herr Franz Xaver von Naab ist am 30. ». M. w Onlß im 2tt. Lebensjahre plötzlich verschieden. - (Außerordentliche Lolalversamm« lung.) Sonntag den Lolalversammlnng der , uach des ersten uuglmi-inen Veamtenoereins oe: onsiil!chisch' ungarischen Monarchie statt. Vei derselben gelangt der Antrag des Marburger Lolalausschufse? betreffs einer Abänderung des ^ 1» der Vereinsftatuten zur Diveusfioi«. —jf. (Theater.) Die Montagbvorftellung von Victm > ^ ' < guten Freunde" nimmt in je» der Vl^ ^ Luftjpielausführungcn der heu» rigcn Saison einen der ersten Platze ein Das Stück selbst, dem Laibacher Publilum mehr oder weniger un^ bekannt, hat em gutes Zeugnis scho» dadurch erhalten, daß sich Heinrich Laube seiner annahm Es lst in dem selben auch wirlUch em so zartes psyck^l.mclit? Tbrma behandelt und in echt französisch l durchgeführt, die dramatischen Effecte l» i ^>üi so richtig vertheilt, die Charalterzclchnung ist gehalten. d,»><.,»,,!,,,s,,.. .^...^cn. War es Vor .Vm der 5i taft. der in der vollendeten ^ ! ün c>lr ..t> jung isiner schwierigen Vermlttlerr^ll? ein Mcljlelwrrl dri ing im Scnsationsfach^ so waren anderr:.,......^ch seine Kolleginnen u^.. . >-. gen sichtlich und mit gutem Erfolge bestrebt, ihr Bestes zu thun. Zunächst hervorzuheben ist hier Frl Axselm; dle ihr zntheil gewordene Partie der ,.Eäcü»e" zählt zu d, der neuern S«^««ck»»ü^». ? .......... ...,.^^ .., ^ie Nuancen be» CmlßtttG i der fo nahe fleleyten Sünde und der eheliche» scharf zu n. und es ,st ihr in voll«« !n der hochfahrende, jeme >,.. , ..^ t^l l!iii!,nllllde Egoist, w»e ihn dl« jt Wa<" den Trägei der Moral be» , l'll, V c» „Louis Eaufjade" de» Leuthold . ^ , müssen wir auch lbm sül die, wenn auch wenlger consequeute, so doch m '......... '' '-------- '...... the und von großl,,! y.livr vulle Anerkennung »u»- jpllchin H.it ul'ligti! ^rfchusliGte» luch» «ucht a»A de» Rahlnen ,hre» gewöhnlichen Leiftlmalttlbiateil. ausaeno»-men Herr Mmller. der un» ,n j< al» „Maurice" nlcht nur gar niemanorn ^!ln,,n!u iüp, son» dern 'n der lhm mehr ode« weniger doch fremden Um gebung sogar recht erfolgreich in das Ganze e>ng«M. Des Veifalls gab es an diesem Al^n?., m ^'" lill ^ , , , , . ^srr tage vor dem E »"fe in Tr,eft des Verbre» ch, >l, ül <-«>!, >^'" '"'""""Nvorten. Die Ai bei be» dnA ih, ^ur Last «< l I. —,. . .... «lusln Abriani als Magd — wuroe sie von Geburt»»el>en ^cht: fi/ begab sich hinters Hau» in der «ühe be» „» ,md qebar dort ein lebendes Knüblein »el« ' zur Welt lam. mit den Händen > ' »li lange würgt«- »" l.. ^. ...^ glaubte und dort liegen ließ Nach < sie an den Thatort zurück, und als sie j^. >..^ noch lebte, erfaßte sie es neuerdings. n?n e? ? n,ri,; ' l'ch von ihrer ? "^ zweiteü '>>scht u„>, f^»,f,sf , , , 'l're- chs!,''!.< ^l!!!!,l'en nicht ^' I,,...',.! l>< III t!' gl-l! ' '' ^'"' ' !wcy wema'-n E' ^"^ ^'^ <^' . an der Lt'chc. ' °l" Hal,(. li^ c^uNlchf„^^„n der vevsVchtsn tlll'il'u^ung, 638 sie dehauptetenßjedoch, daß das Kind blos infolge des krankhaften Zustandes des Oehirnes — das Gehirn war nur von der Gröhc emcr Nuß — gestorben sei. Tiefes Umstandes bemächtigte sich besonders die Vertheidigung, um darzulhun, dah das itmd ohnehm nicht ledcnöfahig war und daß daher das Objekt des Verbrechens fehle. Das »md. das lebeud zur Welt lam, hatte durch zwülf Stunde» gelebt. Die Geschwornen bejahten emstmlmig die chneu auf das Verbrechen des versuchten ttindes-mordes lautende vorgelegte Hauptfrage. AmaUa Trust wurde daher auf Grund dieses Wahrspruches des versuchten Verbrechens des Kindesmordes schuldig gespro ch«n und lnit Anwendung des außerordentlichen Mil-deiungsrechtes zu drei Jahren schweren, verschärften KeckiK oerurtheilt. — i^Plobewahl.) Heute um halb 8 Uhr abends findet im Kaslno - Glassalon die Probewahl für den zveüen Wahllörper statt. — (Gesellschaft österreichischer Volkswirt he.) Im Verlage der Manz'schen Hof- und Uni-versitHtsbuchhandlunz in Wien erscheint berelts seit län« gerer Z^ " n „Schriften der Gesellschaft ön he". Es liegen in zwel Serien bereits ellf solcher Schnften von verschiedenen Verfassern vor, welche verschiedene Gegenstände und Fragen von hoher volkswirtschaftlicher Vedeutung be-l die Valuta^ und Nantsrage. die Steuerreform, ', Hisendahntarife :c. lc. Die neueste dieser ist der ..Bericht über die Verhandlungen des g.v..».. Kongresses österreichischer Vollswirthe zu Graz am 10.. 11. und 12 September 1877. nach den stenographischen Prototollen l 'von Anton Stauffer." Neueste Post. (Original'Telegramme der »Laib.Zeitung.") Wie«, 2. April. Eine Konstantinopeler Meldung der ^Pol. Htorr." signalisiert neuerliche Beweaungen der Russen aegen (^alllpoll. Tie Türken befestigen Vujukdere. Täglich treffen in Han Stefano russische Dampfer mit großen Prouiantladungen ein. — Die russischen Truppen nördlich des Balkans werden näher an die T X-rall Befestigungen an^ acleati . irelche russische Trupven crt. Auch südllch des Balkans finden Eoncen« Nlc^iü^cn statt. Verlin, 2. April. Der Kaiser leidet seit Sams< tag an emer ErtÄtung, doch ist sein Zustand heute besser. Ls»öo», 2. April. oclamation der Kö- nigin beruft die Reserven z«l ^.^ung vor dem 1!)ten Äpnl em. VsnVon niall Gazette" verzeichnet das Gerücht, rlöylich in dringenden Angelegen denen nam '^n Vo»d<», 2, Apnl. ^. ^^nifter des Aeutzern, Salisbury, richtete am 1. April eme Depesche an die Vertreter Englands, m welcher er das <' lands tief beklagt und dcn durch dm von San Strfano g< »H.'...,, .^...... >... '' ' nmq der qriectlischen , dle un< >>, '^l^!, H, '""<^en in d^il icdocli !iq des ?reiar sur Indien, Stanley zn» itriegsmmifter '';.', in 1 ?lvnl. (N. Wr. Tgbl.) In hiesigen dip! : wird behauptet, dah. nachdem das '^ !t zur Ueberzeugung < ' sei. daß >s mit Oefterre,ch fa^ zielt werden lönnte, Fürft Gortschaloff ernstlich daran denlt, eine Annäherung an England anzubahnen. Schon in den nächsten Tagen dürften bedeutsame Schritte in dieser Richtung russischerseits in London erfolgen. Berlin, l. Apnl. Die „Nordd. Allg. Ztg." be« gegnet einer etwaigen Annahme der Presse, daß Iana-liess» Üliission in Wien gescheitert sei, mit dem Hinweise, daß General IgnaUeff wohl überhaupt nicht die Aufgabe gehabt habc, zu irgend welchem Abschlüsse mit Oesterreich zu kommen, sondern lediglich als Unterhändler dcs Friedens von San Stefano letzteren dem Grafen Anurassy zu erläutern und die der neuen Sachlage gegenüber entstandenen präcisierten Forderungen Oesterreich-Ungarns entgegenzunehmen. Dieser Zweck dürfte erreicht sem. Paris. 1. April. (N. fr. Presse) Der Sultan kränkelt und soll die Absicht haben, abzudanken. Der Htongreßvorschlag wird von Deutschland neuerdings angeregt. Der Iesuitengeneral Pater Beckx ertränkte gefährlich. London, 1. April. (N. fr. Pr.) Eine zweite Ausgabe der „Timet" meldet: Der Sultan und die Pforte seien jetzt ganz russenfreundlich und würden einer ruffischen Occupation Konstantinopels leinen Widerstand leisten. Madrid, 1. April. Das Gerücht uon dem Projekte einer Allianz zwischen Spanien und England auf Grundlage der Restitution Gibraltars ist gänzlich falsch. Die Reise des Prinzen von NaleS nach Madrid wird amtlich dementiert. ^?yra, 1. April. (Presse.) Die Insurgenten auf Kreta haben die türkischen Truppen überall zurückgedrängt, und sind jetzt letztere in den vler Küstenstädten Kanea, Herallilln, Rethymul und Kastelli Kissamu. wo sie die türkische Flotte schützt, couccn-triert. Die türkischen Truppen in Thessalien plünderten gestern die Dörfer Malrmiza und Portaria, metzelten die Einwohner, die sich nicht flüchten konnten, nieder. Auf dem Markte wurden dann v äthe und .ttirchcllgewällder öffentlich von den i . , Soldaten verlauft. _________ Telegrafischer Wechselkurs vom ^ "'""' Papier-Rente 6060, — -tte 64 75. — Wold- Rente?2i»0, — !»>"" «laat»^......... .10 75. — VanlNctien ?'^7. - Kredit '. -. — London 12175. — Eilber 106 60. — K. 5 Dukaten 5 7^. - 20»3ranlen-Stücke »74',,. — 100 s 60 . Kaudel' und ^olkswirthschastlichcs. Verlosungen. 1854er 3l er am 1. April vorgenommenen V.'i-Im'!!!!,-! d<'7 ^ 'l, s'xiuvttri'Nl'r mil Iftft NO» kl. -1. ,1 !> mil HHOM« ft. ?,^ it 4H.«S<» fi. <"'l ' und Il^ je ! Ni, 14 und !^, 21 4:l und ........ ^.«.....o.n Theater. eute (»n ch« 0. schwach 'liegen 800 2. 2 ^ N. 7215» ^-ü2^V schwach Meaen gle«" 3 ^ Ab, 726 87 ^4>, wach bewöllt Morssms und vormiu ^ nachmittags ^" ^ lichtet. Da« Tagesmittel der Uarmc -^- 4»°, um 2s« ui»" dem Normale ____________________________^^-" Verantwortlicher «edacteur: Ottomar Nambel«>^ «i»«ew»Aet. Probcwahlcn! Das gefertigte Comite beehrt sich hiemit z« d" anläßlich der bevorstehenden Gemeindcraths»e«l« zu veranstaltenden Probewahlen einzuladen. Dieselben finden statt: Kür den ««. Wahlkörper: Mittwoch den 3. Hpril WM" im Kasino-Glassalon; "W^ für den III. Wahlkörper: Donnerstag den 4. April im .Kasino'Klubzimmer. Beide Versammlungen, um deren PiWltltH. und zahlreichen Besuch seitens der Henen "^ sungsireuen Wähler dringend gebeten wird, begu^ abends halb 8 Uhr. Laibach am 30. März 187«. Vom Cenlral-Wahlcomitt ______________äe« const. Vereim^^ W Für die freundliche TheU» ''""?..^ > W letzten Augenblicke unseres ui- ^"" > W respective Vaters. Herrn » » Sebastian Nogl, > ^ burqrrl, Wundarzt, »« > ^^R sowie für das gütige ttzclcite zur le^ ^f, » ^ lprssi^ü f^i^mit allen, insbesondere dci ^ ",^, > W ^ Magistratsbeamtm, den tiesgtjuy"" » M die trauernden Hinterbltebenes^ W ,...., .....-^ln" W l' !'ch Hillllchltitl! '''' die ^W ,! . , ,lN ^, > Z. O. Kalschitsch. M welcher heute den 2 «pril «ltlaqs na« ^gcst M «eiden. versehen mit den Iröslungcn der " ^i< M M Religion, im «2 Lebensjahre selig im peri » W W ^'^, in "t^c" > W nm^en werden >" » > " .^^" "l>" > W ^ ' > W St. Helena, den 2. April l»?^ ^^^ <)!)^l(ü!)d!H!. t^ie», l, Hprrl. (1 Uyr ) ^.,c Bor^e luai lm Kjerglnche Mlt oorgc,»ein wesentlich beruhiglei. Das "?^cha,t war zeooch wenig belebt MM««nte 6070 «580 N»nnte 64 W S5- ,,stz,„„ 72U0 72 30 »«^ IN» . !"^^ 3l8> . l»4 . '25 107.^0 . 1«0..... l - ll'25 . 1«0 (Fünftel) . UH,Prä««n.»nI 7» 75 77- «bck^«. . ' ' ' ^ I. oeftemichiy« «ch^ ^ ^.^ Un^ E:senbahn»<»l. Ung SchaRbon» vo» I. I874 «NZ"^.°2 Sttldtznnetnd« M» « V. V. . 9^.^. ^50 »öhmen l«öO -^ »NednöfterrclH !04- 1^4«) Gallzien..... 34— 84 50 Siebenbüram . 74 "" ?'^" Temeser Vanat Ungarn.......... .. . , ._,«.. »etw, »«» V«»l«». "i ' Vans «-?, O4-— I :it . . . K :. ungar, Unionbanl , . go-— ttU'50 Vertehrsbant . . 9450 95 — Wiener Nanlverem 7^50 ?»-— «ctten »«« tr«n»p«rt U»ter«h «lftw^chn .......!N — lli ö0 PV»»^»»h»schiff Gesellschaft »^l - »«7 - Elis»beth.««fti«chn.....1 50 Ker«nand«.Nerhb«hn . . l... . Fnmz-Ioseph««ahn .... i27 — l^?50 Gc^ idwig'Vahn '.i! .0 ° : Vahn .1 .0 Hei Vahn .1» Oefterr. Nordweftbahn .1' «udolf4.Vahn li 10 Ktaatsbahn Vlldbahn . ' .,' ,^i '^lhn........l?6i»0 177- ^aliz^Verbindungsbahn 9l 5,0 5,2 IrlUlnI^'Geielllch . 1 N«»»brlele. «ll«.öft.»^nckr«ditanft (i.«d.) loa.^ l07- ^ (l.V.'V.) 89 «ü 90 — ^ '.......08 15 U8-40 U:, -. '"«t.Inst sy,.«) 94 - »425 Prisritst« c»ll«allane». Elisabeth.«. 1. E, l . . M K0 Zel ' ' ,n Dttvei . . . llXl— 1M.',0 Fr v«chn .... W«5 >«.^ Gai nnll ^udlVig.U . l, El ^', Oefterr. Nordwesl-Vahn ai<4..... Dnk«lten . - 3' 73 " ^ ^ Napol«n«d'or ' " SO - «5 - Wlchtr«: lw I Uyr lü «tn«« «»««»»: Papierrente «S5 bi« S075. «il»err«t« S4SU bl, V5 - «oldlem« ?^ «re»