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Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. 70.
Mittwoch den 27. Mäiz 1U01.
(1064)                              Z. 496b ox 1901,
Kundmachung.
Der Tabak »Subverlag in Kropp gelangt im Wege der öffentlichen Concurrenz zur Besetzung. Derselbe darf in einem beliebigen nach Lage und Beschaffenheit hiezu vollkommen geeigneten Hause der Ortschaft Kropp ausgeübt werden.
Der Tabat»Subverlag ist dem Tabak.Haupt-Verlag in Krainburg zur Tabalmaterialsassung zugewiesen und hat dermalen 14 Tabattrasilanten zu aftprovisionieren.
Der Tabat<Subverlag ist mit einer Verlags-trafil verbunden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur Führung der Stempelmarlen von 1 !i bis bis 2 li und der Eisenbahnfrachtbriese von 2 n und 10 n verpflichtet der übrigen Wertzeichen des Gebürengcfälles berechtigt, ferner zum Ver» jchleihe der Postwertzeichen verpflschtet.
In dem einjährigen Zeiträume vom Isten März 1900 bis Ende Februar 1901 wurde für diesen Verlag Tabalmateriale im Werte von 18.236 K 48 n, beziehungsweise im Gewichte von 4580 5 Kilogramm bezogen.
Der Trastlantcngewinn in der VerlagS» trafil betrug während dieser Zeit 232 X 2 n, der Absah an Wertzeichen des Gebürengefälles 154 X; für den Kleinverschleiß letzterer Wert. zeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1V, Procent des Wertes der« selben zugute gerechnet werden. Die Wertzeichen deö Gebürengefälles find bei dem k. l. Steuer» amte in Radmannsborf zu fassen.
Die mit der Verlagsführung verbundenen Fracht» und sonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen.
Die Offertstellung hat im Sinne der Verordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalverlä'ge und Tabaktrafiken und auf Grund» läge der Vorschrift für die Tabalverleger, be» ziehungsweise hinsichtlich der Nrrlagstrafil im Sinne der Vorschrift für die Tabaltrasilantm zu erfolgen.
Diese Vorschriften können bei den Finanz» behörden l. Instanz und den Finanzwach-Controls» bezirlsleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die vorgedructten Offertformularien sind bei den Finanzbehörden I. Instanz und bei den Finanzwach'Controls» bezirlsleitungen kostenfrei erhältlich.
Im Falle der Beanspruchung einer Ver-lagSprovision ist dieselbe durch Angabe des Iahresbetrages des begehrten Provisionspauschales auszudrücken.
Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfasfen und bis längstens
2 7. April 1901,
vormittags 10 Uhr, bei dem Vorstande der l. l. Finanz-Direction in Laibach versiegelt zu überreichen.
Das Vadium beträgt 100 X und ist beim l. l. Steueramte in Nadmannsdorf oder beim l. l. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen.
Laibach am 25. März 1901.
K. k. FinanZ'Direction.
Auszug
aub der Verordnung, betreffend die Vr
lichtung und Nesetznng der Tabalverläae
und Tabaktrafiken.
ß 4. In der Concurskundmachung werden die factischrn Verschleißergebnisse für die letzt» abgelaufenen zwöls Monate, jedoch ohne irgend« welche Haftung für deren Eintreffen in der Zukunft bekanntgegeben.
8 b. Jeder Osferent hat zu erklären: 1.) dass er sich den jeweilig geltenden Vor» schriften für die Tabaluerleger und den Vor-schrlften für die Tabaltrasilanten sowie den im Nahmen dieser Vorschriften ergehenden Weisungen der Verschleißbehördc unterwirft;
2.) in welchem Hause und in welchen Localitäten er den Verlag und insbesondere die NerlagStrafil auszuüben gedenkt;
3.) ob er den Verlag selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe führen werbe, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er die Verpflichtung zur vollständigen räum» lichen Trennung des Verlages, oder doch der Verlagstrafil von dem Gewerbe übernimmt;
4.) ob er oder Perfonen, welche mit ihm in gemeinschaftlichem Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag oder eine Tabaktrafik führen oder grführt haben, eventuell, dass bei Erlangung des angestrebten Verlages die Offertstellung zu» gleich »»Is iNündigui'g des bisher besorgten Tabak» verschleiß Geichaftes zu belrachten ist; 5.) welche Bezüge er beansprucht; 6) dass er mit seinem Anbote sechs Monate vom Tage der Offerleröffnung an im Worte bleibt.
ß 6. Die Angabe der beanspruchten Bezüge hat zu erfolgen:
a) im Falle der Veanipruchung einer Verlags» piovifion, und zwar bei der Bewerbung um einen Tabal>Hauptverlag in einer Stadt mit mehreren Verlagen oder um einen Tabllt.Sul,v«rlaa durch Bezeichnung des lichvUchen Plodisionovau^chalt«, dagegm bei
der Bewerbung um einen anderen Haupt»
Verlag durch Angabe des Procentsahes der
Provision iH 2); b) wenn kein Provisionsanspruch erhoben wird,
durh Erklärung   des Verzichtes   auf   eine
Tabalverlagsprovision und eventuelle Nam-
haftmachung des   Iahreöbetrages   der  an»
gebotenen Gcwinnrückzahlung von der Ver»
lagstrasik (8 2.a).
8 7. Jeder Offerent hat ein Vadium zu erlegen, dessen Höhe mit circa einhalb Procent des Jahresumsatzes in einem abgerundclen Betrage bestimmt und in der Kundmachung bekanntgegeben wird; dasselbe kann in Barem ober in einem nicht verlosbaren, pupillarsicheren Wcrlpapiere bei den in der Kundmachung angeführten Cassen erlegt werden.
Das Vadium verfällt zu Gunsten des Aerars, wenn der Offerent innerhalb der sechsmonat» lichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt, oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt.
8 6. Dem Offerte sind folgende Belege an-zuschließen:
1.) die Cassaquiltung über das erlegte Vadium;
2.) ein die erreichte Großjährigkeit nach weisendes Ieugnis;
3,) ein Nachweis über den Besitz der öfter» reichischen Staatsbürgerschaft, beziehungsweise über die Heimatszuständigleit in einer Gemeinde der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder;
4.) ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungszeugnis;
b.) eine Linearslizze der Localitäten, in welchen der Verlag ausgeübt werden will.
§ 9. Die Eröffnung aller rechtzeitig ein» gebrachten Offerte erfolgt genail zu der in der Kundmachung als Ueberreichungstermin angege» benen Stunde durch den Leiter der Finanz» behörde I.Instanz.
Dem Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet.
Das über die Offerteröffnuna. aufzunehmende Protokoll hat außer der Constatierung des formellen Vorganges einen übersichtlichen Auszug aus den Erklärungen der Offerenten (H 5, Punkt 2 und 5) zu enthalten.
Nach Schluss der Verlesung sind die Offerte der in Betracht kommenden Bewerber unter Rückbchaltung ihrer Vadialquittuugen an die Finanzwachcontrols-Bezirtsleitung zur Erhebung über die Verhältnisse der betreffenden Offerenten und über die Eignung der von ihnen bezeich» ncten Betriebslocalitäten zu leiten.
8 10. Die Vergebung des Verlages erfolgt auf Grund des Resultates dieser Erhebungen nach Ausscheidung der uicht annehmbaren Offerte (88 11 und 12) an den Bestbieter.
8 11. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte:
1.) von Personen, welche nach den bürger» lichen Gesetzen nicht verpflichtungssähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht;
2.) von activen Hof» und Staatsbediensteten;
3.) von Ausländern;
4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens oder wegen der Uebcrtretung des Diebstahles, der Veruntreuung, der Theilnahme an denselben oder des Betruges verurtheilt worden sind, insoferne die Rechtsfolgen dieser Vcrurthcilung im Sinne des Gesetzes vom 15. No< vcmber 1867, R. G. Vl. Nr. 131, noch fortdauern, oder welche sich wegen eines dieser Delicte in strafgerichtlicher Untersuchung befinden;
5.) von Personen, welche wegen Schleich. Handels, wegen einer schweren Gesällsübertretung oder wegen einer Uebertretung der zum Schuhe des Tabalmonopols bestehenden Gesetze verurtheilt worden sind, insoferne vom Zeitpunkte der Strafverbüßung noch nicht drei Jahre verstrichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delicte in gefällsstrafgerichtlicher Unterfuchung stehen;
6.) von Personen, welchen wegen nach« lässiger Geschättsführung ein Tabalverlag oder eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist;
7.) von Personen, von welchen eine befric» digende Geschäftsführung nicht erwartet werden kann;
8.) von Perfonen, welchen ein für die ratio» nelle Lagerung und Confervierung der Tabak» fabrilate vollkommen geeignetes Local nicht zur Verfügung steht;
9.) von Tabakverlegern und Trafikanten, oder mit solchen im gcmeinfamen Haushalte lebenden Perfonen, infoferne nicht durch die ab» gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es sich nur um einen Wechsel, nicht um die Cumu» lierung der Tabalverschleihgeschiiste handelt.
ß 12. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten:
1.) verspätet eingebrachte Offerte;
3.) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe oer angesprochenen Provisionen oder der angebo»
tenen Gewinnrückzahlung keine präcise An» gäbe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten:
3.) Offerte, welche nicht alle vorgefchriebenen Erklärungen enthalten (8 ü), welche nicht vor» fchriftsmähig belegt sind (8 8), welche der Kundmachung nicht entsprechen, oder welche Correcturen (Radierungen) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbehörde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden.
St. 4965 ex 1901.
Razglas.
Podzaloga tobaka v Kropi se podeli potom javnega pogajanja. Ista se sme oskrbovati v katerej koli si bodi po legi in kako-vosti v to popolnoma sposobni biäi v Kropi.
Ista je odkazana v dobavo tobaètiega materijala glavni zalogi tobaka v Kranji in ima za sedaj preskrbljevati 14 prodajalcev tobaka (trafikantov).
Podzaloga tobaka je zvezana z za-ložno trafiko. Imetelj te prodajalne mora kolke od 1 h do 2 K in kolkovne zelezniäke vozne liste po 2 h in 10 h, sme pa tudi vse druge vreduostaice pristojbinskega doho-darstva na prodaj imeti, dalje mora poätne vrednostue znamke prodajati.
V enoletnej dobi od 1. inarca 1900. do konca in. februarja 1901. prejelo se je za to zalogo tobaènega materijala v vredaosti 18.23G K 48, oziroma na teži 45806 kilo-gratnov.
Dobièek trafikanta v založni trailki zna-Sal je v tern èasu 232 K 2 h, razpeèavanje prijitojbiuskih vrednostnic 164 K; za raz-prodajanje oznaèenih vrednosti na drobno se bode /.aložuiku na korist pripisala oprav-niua 1'/» odstotek v vrednosti istih. Pristoj-binske vrednostnice se iinajo pri c. kr. dav-kariji v Radovljici prejemati.
Vozne in druge stroäke, združene z oskrbovanjein zaloge,   ima  trpeti založnik.
Ponudbo je napraviti v smislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènih zalog in trasik in na podlagi predpisov za tobaène založnike, oziroma glede založne traüke v smislu predpisa za tobaène trafikante.
Te predpise more se pregledati pri sinancnih oblastvih I. instance in pri finanèue straže preglednih okrajnih vodstvih in se jib. more tudi pri prvoimenovanih dobiti proti povratilu stroäkov. Predtiskani obrazci za ponudbe dobe se brezplaèno pri iinanènih oblastvih prve instance in pri sinanène straže preglednih okrajnih vodstvih.
Ako se zahteva založniaka opravnina, izreci se ista po Ietnem znesku zahtevanega opravniškega pavšala.
Ponudbe naj se spiäejo na predpisani tiskovini in naj se najkasneje do
27.  aprila  1901,
predpoludnem do 10. ure, vlože zapeèatene pri predstojniku c. kr. finanènega ravna-teljstva v Ljubljani.
Varäcina znaäa 100 K in je položiti pri c. kr. davènem uradu v Radovljici ali pa pri deželnem placllnem uradu v Ljubljani.
Ljubljana, dne 26. marca 1901. C. kr. flnanèno ravnateljstvo.
IzpiseJk
iz ukaza flede ustanovltve In po-
delltve tobaönlh zalog in tobaönlh
traflk.
§ 4. V razglasu pogajanj se naznanijo faktièui vspehi prodaje za zadnjih dvanajstl mesecev,  ne da hi se pa kako jamèilo za iste tudi za bodoènost.
§ 5. Vsak ponudnik ima izjaviti:
1.) da se podvrže vsakratno veljavnim predpisom za založnike tobaka in pred-pisom za tobaöoe trafikante, kakor tudi do-loèbam, ki bi jib oblastvo v okviru teh predpisov izdalo;
2.) v katerej hiäi in v katerih prostorih namerava oskrbovati zalogo in posebno za-ložno trafiko;
3.) ali bo oskrboval zalogo samostojno ali v zvezi s kakim obrtoin, eventuaJno kake vrste je ta obrt, in ali prevzame ob-veznost, da bo popolnoma proßtorno loCil zalogo ali vsaj založno trafiko od obrta;
4.) ali oskrbuje on, ali osebe, koje žive ž njim v skupnem gospodarstvu, že kako tobaèno zalogo ali tobaèno trafiko, ali so jo te oßkrbovali, eventualno, da se ima, v aluèaju, da dobi zalogo, za katero se po-teguje, ponudba smatrati ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje tobaka;
6.) kake prejemke zahteva;
6.) da ostane glede svoje ponudbe äest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre, mot beseda.
§ 6. Izjava o zahtevanih prejemkih  se ima zgoditi: a) ako se zahteva opravnina od zaloge, in
%iw: pri pogajanju xa lobaflno glavno
zalogo v rnestu z ve* ^j^iftf tobaèno podzalogo z:otw     pOf»j opravninskega paväal». ^ R za  kako   drugo gfvBO   v^ft^ oznaèenjem  odstotka,oy        j, b) ako se ne zahteva OP«*     %0j
pove in   z   eventual»-;    odJ fetnega zneska, Wfjlw*J V od založne trasike na»J P'   olo f , tj 7. Vsak ponudn.k «na V^ šc-ino   kojeznesek se doloj 'Uff odstotkom letoega razp««^* ra^!>V^' znesku in kateri se naj"*Jl $ p» ¦ jr se more   plaèati v g°toviinSko-v>rV r>ostnih, neizžrebnih, «ro »s^ b^ pirjih in  se   more  V°loZl    v      „ V v razglasu navedenih.         • t (UM VarSèina zapade v *°  šestmJ. ^ ponudnik od ponudbe v teK^ 0&y roka, v katerem se je *» ^ d«.% c:r beseda, odpade ali pa a*°    sp^V"' I tarok-  po   pravoèasnem J^ f gove ponudbe ne prevzaw«            ^
na dolosien dan.               nrilo*ilil1
§ 8. PonudbijetrebaP"          ^
izkaze:                         u^nico ° ™
1.) blagajnièno   pob°tnlC      ^
varšèini;                     jrttdzuj^e       A
2.)   izprièevalo,   do^ >          *
polnoletnost;              .. . pca d^ ; \*
3.) dokazilo »v-trijsWjoosUj, ^ oziroma   domovinske   P»' ^{o^ obèino v državnem  zboru            ^(>
ljevin in dežel;           .tqBnejö ^\l^\
4.) oblastvcno, najkaj^ Q ^
mesecema izdano izp"ce *tor0v,v
5.) linearen èilei pr°s             ^
se ima oskrbovati zalog»-      yo&rt*
prve instance.           ,nVOijen» Prj*°     v
Ponudnikom je doVO'J               f
odpiranju ponudb. ,ovioodÄ^ Zapisnik, kise8esUv'>tÄ''
nudb, ima obsegati »^ledeo P°A,1 ,* malnega postopanja preg ^ % »» fK izjav ponudnikov (« J-'braOju >Jfi p^-Po konèanem Pf^ije f,^ prosilcev, na koje se ji^ fcrf|p > držanih   pobotnicah  o          u   u ^
financne   straže   P^^oi*^ vodstvu,   da poizve   c»     ö0SU *     « ponudnikov   in   o   PfkPrbov»oJe,^i %'¦ koje so oznaèili » orfj>^pOd«   ^
§ 10. ZalogaseodJJivliP0„I*1 teh poizvedovanj, odstrai    ^ ,p se  ne  morejo  sprejeti 19»           j y
boljäemu ponudniku. eprimer ,; § 11. Za sprejetje nep          ^
trati so ponudbe:              p0 *its\j
1.) od oseb, koje je ^ll)Loj   ig
zakonih ne morejo »^&offiP premoženjem  ne ^LmI^       j* 2.) od  aktivnih dr*»           ^
3.   od inozemcev,      g0 b'   ^-
4.   od prosilcev   kjji     rfldjJJ ^ radi kikega hudodebt*»^i», ^. tatvine, poneverjenj»,   ^^^/ ljufye, v kolikor prav«1       ßOvj ^ v smislu zakona/ d°c ajftjo f, t* (drž. zak. Stev. 131) » t« tfk<f    j v kazenski preiskavi                 jjjy
stvenega prestopka »'  var«1 v:ani ; »J konov,    obstojeCih   J^jaS.M1 monopola, ako od Pr   od ijj j r»' potekla tri  leta,  daW    ^     y dohodarstveno-kazens»              >' „r
ali trafika potom _ ka»             ßfio
n.arnega poslovanja,       jj, S<=      ^
70odPoseb,odJgrte;^5^ Cakovati povoljno poj° ni »J tob ^
8.) od oseb, *oiZrteto>[0V^
delkov popolnoma P» bak» ^P^J 9.) od založr..k°v l jirn,J  OIt> J/
ali od oseb, kifcve VpooJoV,5< spodarstvu, v kobko' ^ V<WjJ ^ zSgotovljeno,   da Se J   pro^e^ nitev, ne pa za kopi.cj.J pepn
8l2.)ZaSp^e    n0^/j
trati so dalje:       loieoe P°0isji<H
1.) prepozno v»   ^,'   „dlj^
2.) ponudbe, ^ silio»P.>> *    v
zahtevano opravnino,    . pOa»         .v
dobièka izriženi dolo«0             ^ j»
0-iri.adWPOJ^^JjJ.^W
30ponudbe,v^6    w    « psjr
predpisane izjave (9    e Jjer«'»'! V vilno  zizkazi P5eVS{ v ^r JV^ glasu ne ustrwajo» »J1 v Ä«^ (izstrugana mesta)       p^^ <F dostatki ne odstranijo   ^ oblasü prve instaoc«                       I
zftpadnfm roku.                              ^k
^^Ieitung Nr. 70.                                                                          577                                                                                       27. März 1901.
preiz o- ^n^Iiednler Hn8tri<:d kür vslolle l^ulldüäen. W^^" ^l-nLen l^I^clie «. I 35, einer kleinen ^»»clie «8 kr.
kre^ ^^""lt«I la? l'Qricelen.          2um Verßoläen   vou Liläeri-alimen etc.
«'uoi' Du«« 60 kr.                        Prei8 einng b'lil8cnckel»8 20 kr.
' ^nnelltrocknnnanr unä gorucnlozer >^n8tricli  lilr Wäscntisene, veiüe Il,iiren unä Mkel.
1 Dose 4b kr. K     ^                        LletL vorrätni^ uei                                (910) 12—2
^^^M^M>                    ^52)         ^ü»'   2>egV>.       18—7
«N^>?««l«^!WW         l<Öniy1. unINl'. k»ni«nt »ngsrnVlcist.
^.^"'-^. ^^^    ^         H                   ^«ln H.dk»11 n»«I»r.
«^^^^W^^<^»^«,^MU                       8r»u» uncl lr»uoo.
^y^inömer-Quelle
/^jBgEJQiilp^ tg» mf^L   felnBter Alpensäuerllng, bewährt bei allen Ka-
~**  <!t9SHmKPV    r^ 1^1   tarrlien- namentl. der Kinder,  bei Verdauungs-
7$^**^^>   ¦"¦"» ¦  ¦  störungen, Blasen- u. Nierenleiden.    (962) 52—4
m y\            ^p ¦ ¦   Hauptvertretuno für Krain und Küstenland mit Niederlage
™         *tC                Ant. Ditrich, Laibach, Maria Theresien - Strasse 2.
|           Jos. Rojina            ?
*¦¦      XjaiToacli,   Petersstrasse   3>Tr. 27     *SL
*¦«                                        verfertigt nach der neuen Mode                                        0)
| die elegantesten Frühjahrs-Anzüge, Paletots etc. Z
x                       Reichhaltiges Lager in englischen Stoffen.                       =
t     Streng reelle Bedienung.                                  Massige Preise.     2
_               t            "                "—                                    ---------"                     T
M                                                    Achtungsvoll                                                    *
(863) 6-6                                  Jos. Rojina,  Schneidermeister.
(1040)                            I.. 1/1
4.
Edict.
Hiemit wird kundgemacht, dass über Georg  Astolft,  Grundbesitzerssohn   aus
St. Cantian. wegen Schwachsinnes die Curatel verhängt und demselben Herr Edgar Nstolfi, Gewerbe - Inspections« commissar in Innsbruck, als Curator aufgestellt wird.
K. l. Bezirksgericht Nassenfuß. Abth. l. am 18. März 1901.
i    jraiiclE BaiesicM ii Liacli.   j
5J   n               Die achtundzwanzigste ordentliche                      j
E Generalversammlung der Äctionäre i
Jf                                                                         findet am                                                                                       (
S   ,lslt /7t ^rl1 «01, um 5 Uhr nachm., im jtttd „Stadt Wien" in saibach
K\      °*« 13. April I' slimmsähigen Actionäre mit dem Beifügen eingeladen werden, dass die Actien bis längstens
flf                      u *• J.* bei der Casse der Gesellschaft oder bei der niederösterreichischen Escompte-Gesellschaft
Äjr                                                 in Wien 1., Freiung Nr. 8, zu deponieren sind.
^)                  Rlbaeh am 23. März 1901.                                   —.          XT                ,,                        ,,
SJ                                             Der Verwaltungsrath.
fi\         i)V]                       Tagesordnung:
IK                20 Be? deS Geschäftsber'clltes und der Bilanz.
IS?                3-) BesHi   drS Revisions-Ausschusses und Antrag auf Ertheilung des Absolutoriums.
\\               4.) mp„,iU"ss»assung über die Verwendung des Reingewinnes.                                                  (1058) 3—2
(jjf                6.) Alirn      des Revisions-Ausschusses.                                                                                              ;
IÄ    Ver8»m      * 8 a    a        nach ^ M der Statuten einzubringende Anträge der Actionäre.
-J       &chUsig "ng (lie ihr°.sti?'atutl'I!: stimmberechtigt sind jone ActionUre ,  welche  wenigstens 14 Tage vor dorn Zusammentreten der Generul-
f|J\                    *eiclincton (""mre';nt bogründonden Action nebst Coupons bei der Gesellschaft oder anderen vom Verwaltungsrathe in der Kund-
jjfJk                   « 3d dor hi!    ,     ninterlegt haben.
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(1076)                                  8.3/1
4.
Kundmachung.
Im Concllrse der Marie Meiringer,
Papierhändlerin  in Laibach,  wurde als
Masfeverwalter Herr Dr. Karl Ahazhizh,
I Advocat in Laibach, bestätigt  und  als
! dessen   Stellvertreter   Herr  Dr. Anton
! Ritter von Schoepvl, Advocat in Laibach,
> aufgestellt.
K. k. Landesgericht Laibach, Abth. Ill, am 20. März 1901.
^-f*"ggezeichnet mit dem Ehrendiplom und der goldenen Medaille Wien 1900. ~W^
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der Feuerbranche mit einem jährlichen Gehalte von je 1200 K, Provision und anderen Einkünften;
b) eine Relsebeamten-Stelle in der Lebensbranche, Todes- und Erlebensfall, in der Unfallsbranche und Versicherung gegen Einbruchsdiebstahl,   mit   einem   jährlichen Gehalte von 1600 K, Provision und anderen Einkünften.
Berücksichtigt werden nur in der Versicherungsbranche wohlversierte.
Schriftliche Gesuche sind bei der gefertigten General-Repräsentanz
bis 6. April 1901
einzubringen.                                   (1072)
Laibach am 25. März 1901.
K. k. prlY. Yersicherangs-Gesellschaft
Oesterreichischer Phönix in Wien
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