ZvoeDW »«» D. I«««phG» N SlMPIPkllsG» ßltzhol»«. »v»aUtch ow 20»^ Z^etwi , . » , 2: - durch 0M . « » , 5?»«ho««, «O«amch » » » elNZ«W«MIIM VW t ^ e?' ZMW» »»W »: --»»»«tt««»» ßw»»»k« M »M» . ______ . p«,, Ml !«§>?>«« w b«i'»W /^vcw przAVRitßrvo OOSt-O ^ II'.! id Polizeiispitzel L e F l a o n t t e r; die Kugel konnte nicht aufgefunden werden, und das Innere des Wagens wies keinerlei Beschädigung auf; im automatischen Revolver befihm, die öffentliche Meinung aufzupeitschen, und Männer, die politisch weit von den .^oyalisten stehen, treten heute auf gegen die „Polizeikamarilla" und inl Besonderen gegen den Inspektor Lannes, den Schwie-Mvsohn Poincarss. ^llber auch die zaveite Untersuchung nähert sich ihrem Ende, und ein ^non-lielu" ist mehr als wahrscheinlich. Heute nun veröffentlicht die „Action Fran-yÄise" einen Brief an den Justizminister Steog, wovin nochmals alle Anklagen gegen die Anarchisten, däe Polizei ,lnd die Politiker aufgezählt find. Dann fährt die Schrift weiter fort: ' ^Werden Sie Me solche Unghe,lerliichkeit ttlauben? Sbau Benzin, Motor und Maschinöl. Rajkovil^ -soll im ganzen !ü Millionen Dinar beM. Millio-nen franz. Franken zn fordern gebabt s) ' j Sttglaub «vtz MsftNl ra««e«? London, 30. Zvti. Der Verichl der DölkerbRndkommission über die Mofsul-grenze ist in Brüssel eingetroffen. Der Völkerbund wird den Bericht wahrscheinlich während der Septemberta^ung prüfen. In politischen Kreisen wird erklärt, daß der Bericht die VÄumung Mossuls durch England vorschlägt. England ist aber durch seinen Vertrag mit dem Staate Irak verpflichtet. Mossul nicht vor dem Jahre 1926 zu rSumen. England muß also diesen Ver- NoUsea. der Opposition, die Abgeordneten Franz Smodöj, Dr. Äumanudi, Juriij Dl.'nietrovi<5 und Dr. ZaniL, kritisierten vor allem d'^' allzu hohen Strafen für verschiedene Preßdelikte und machten die Regierung auf die modernen Bestimmungen des französischen Preßgelsetzes nufmerkis^ini. Mit Stinnnen-u^ehrheit wurde sodann das 8. Ka^ Itel des Gesetzes angenommen. Es wurde zugleich ein Komitee geibrldet, das den definitiven Text des so sehr umstriltenen Kapitels aus-zuaribeiten hat. Die Sitzung dauerte bis 12 Uhr. tras, um seinen Verpflichlungen gegenüber dkm Völkerbunde zu genügen, kündigen. Jnnerpolittjche Streitfragen. Veograd, 31. Juli. Wie die heutige „Po-litika" auf Grund von Informationen ans Ziegierun^^skreisen berichtet, ist es zwischen den Radikalen und der Nadiepartei wegen der Ernennung der Obergespäue zn einem Konflikte gekommen. Die kroatische Bauernpartei verlangt, das; der Obergospan von Mosi^r Krasojeviü und der Obergespan von Vukovar Todorevie vevs.'i^ü werden. El-nis^e Radikale verwahren sich jedoch ent-s6)iodcn gegen ein solches Ansinnen. Bei der Ernennung der UnterstaatÄsekretäre in dcr gestrigen Miuistv'rratcsitzung wurden die slowenischen Kandidaten nicht berüelsichti-gt. D»e Räumung des Ruhrgebietcs. WKB. Berlin, 3l. Juli. Me der „Vorwärts" nus Essen nleldet, liaben die Be-satznngsbehSrden mitgeteilt, daß Essen von Freitag vormittags anjiefangen als be-satzung'^frei gilt. Auch Mühlljeiin wird Freitag vormittags geräiMt werden. BLismderlchte Ziirtch, 31. JMi. (Schlußknrse). Paris 24.35, Beograd L.3V, London 25.01, Prag 1ü>«, Mailand 18.80, Newyork ülii, Wien 0.0072 l5. Zagreb, 31. Juli. (Schlußkurse). Paris 201-2W, 1060-1079, London ^^1-203.04, Wien 767—777, Prag Ili-lscheil und polnis6)en Flotte in den Ostseehäfen entsandte die Smoietregierung den iiueuzer „Aurora" und das kTiegsschulschiff „Komisopoletz" in die baltischen Gewässer. Unter dem Bornwnde der ltohlenausnahme liefen die beiden Kriegsschiffe den schwedischen Hafen Goteborg an. Indessen verbot der Hafenkommandant die Ausschiffung der Besatzung. Der Cowjetqe^andte, der sich auA Stockliolni nach Goteborg Hur Begrüßung der beiden Schiffe begeben hatte, wurde von den Behörden verhindert, seine Landsleut« zn besuchen. Vor dem Hotek, wo er abgestiegen n>ar, saninielte sich eine große Volks-uwnge an, die die Entfernung der roten Fahlle, die auf Geheiß des Gesandten auf dem Balkon geliiß^ worden war, verlangte und Miene machte, das .Hotel zu stürmen, Nur mit Mühe konnte die Polizei das Publikum daran ^lerhindern. Die Munizipalvev-loaltnng befahl darailfhin, die Fabne einzuziehen. Zu ernsten Zwillchenfällen ist es weiter n!cht ^lekommen nnd der l^^sandte verließ noch am selben Tag Göteborg. Die Affäre dürfte jedoch ein diplomatisches Najäbrig'?n Studenten, de? in Stücke gerissen wurd«'. Ein anderer Badender wurde leicht ver-ietzt. Eine surchtil»are Panik bemächtigte sich des Mihlre^en badenden Publikums. Die Polizei ließ sofort die Badeanstalt schließen. t. Sin S Ktlo-Knrpfen an der Angel. Aus Klagenfurt wird gemeldet: Petri .^'»eil wurde dieser Tage einem Stadtfiscber im Lendkannl deschieden. Er zog ungefähr in der .Höhe des Lerchbanmerhauses mit der Angel einen Niesenkarpfen im stattlichen (^^wichte don 9.49 s^Äo aus dem Wasser. Das Tier maß vom Kopf bis zur Schwan.'.spihe 8^ Zentimeter und hatte einen Brustumfang von ^ Zentimeter. Der seltene Fang zog alsbald eine hnnd^rtköpsige Menge neugieriger Zuseher an. t Ser SebvOdOUrM. De? schwedische Herrenreiter Rasch, der sich bekanntlich die Aufgabe aekkellt hat, aus der Route, die einst Karl Xll. von Schweden einhielt, von Pltescl über Rumänien, Men nach Stralsund reiten, ist gestern an seinen Endziel Stralsund eingetroffen. t. Ges«hrNche Are«z»tin Eyssert gelenlkt — MVvns ^aß ihm steif und ernst mit gekreuzten Arimen Kur Seite — durch die Stvcchen HamnoveTs. Anne-Liese im Fonid des SchMenS fichr wie in diuimpfer Betäuibung dahiin. (Eggert Hei^tinmlnS hatte so s^sam ernst golan -über Irmentrude und er hatte so lang nrit der Mutter geheimnisvoll geflüstert, und dann hoiese7^ Sie sah ihn befi^mdet an. Ihr tzxrz klopfte ftVvtzW ß«n Aerj^ins^^ Ich habe vor einer Sbu-nde eine Depesche^den der Vater durchmiS nicht mochte. Aber von Irmentrude erar ge^vesen ohne einen letzten ordentlichen Schluck. Dann aber sei ihm plötzlich das Dasein wieder so schön erschienen, daß er weiter getrimken und seinen Enbschluß aufgegeben habe. Ehe man noch die unglückliche Frau benachrichtigen konnte, war sie bereits zur Stelle und berichtete wutentbrannt, ihr Gatte habe zugleich mit seinem Selbsinlord-entschlnh ihr gesamtes Bargeld in der .Höhe von 250l) Franken gefaxt. Die nun fosgcn. de Szene wird von Sml)a Gnitry in der Mntevs'crison ungekürzt auf die Bühne gebracht werden. Der Mann beisas; noch Franken. „Zehn Blaue hast du ausgegeben, du Lump — und dabei l^ist du nicht einmal tot!" ereiferte sich die mit Recht erzürnte Gattin. Die Polizei fand weiter keine'! Grund zum Einschreiten und überließ den Unglücklichen seinem Schicksal. DolkSwirtsKaft. Dle WeNgetreldeemte il92s. Aus Rom wird vom 30. Juli berichtet: Wie alljährlich im Juli so bringt auch jetzt das statistische Bulletln des interna-tionalen Ackerbauinstituts die erste detaillierte Zahlenangabe über die im laufenden Jahre zu erwartende Wetternte. Für H-almfrüchte sind die Aussichten bis aus Aaser hi^st ersreutich, doch zeigt sich dieses Jahr der paradoxe Zustand, daß die Zuschubländer im allgemeinen besser abschneiden, ats die Etnsuhrländer und insbesondere als die Vereinigten Staclten. Mais steht in den Vereinigten Staaten ausgezeichnet, dock erwarte! man nicht weniger als 27 Drozent mehr ats iv sehr knappen Vorjahr und v Prozent mehr als im Durchschnitt des verflossenen Jahrfünft. Der Anbau von Kartoffeln ist insotge der Witterung und des Z»«^ standes des Bodens während der Aussaat etwas zurückgeblieden, aber im I«ni ist eine günstige Entwicklung eingetreten, sodaß der Stand Ansang Zuti als mindestens mittel in den viichtigsten produzierenden Ländern bezeichnet »erden kann. Die Anbausläche für Zuckerrübe ist nur um 4 Prozent gegen das Vorjahr zurückgeblieben» wo sich die Rübenkultur sehr stark ausgedehnt hatte, ist aber um 42 Prozent größer als im Durchschnitt des vergangenen IahrsÜnstes. Der Stand der Kutturen war anfangs Juli fast in allen haupterzeugenden Ländern befriedi-gend. Was endlich die Baumwolle anbelangt, so war insolge der Ausdehnung der Ausbausläche in den Vereinigten Staaten und der trotz strichweiser Dürre doch im allgemeinen günstigen Entwicklung die nordamerikanische Ernte aus 32V2 Millionen Doppetzentner «it einem Plus von 10 Prozent gegen das Vorjahr und 42 Prozent gegen das vorangegangene Iahrsünst geschätzt. In Ägypten ist das Wetter im Juni günstig gewesen, doch bleibt der Stand wegen der früheren Schäden leicht hinter dem Durchschnitt zurück^ Ein System von Borzugstarisen sür Mittel» europa? Aus London wird vom Z(). Juli berichtet: Der dlplonmtische Berichterstatter des „Daily Telegraph" spricht die Vermutung aus, daß die beiden ^.iom Völkerbund zur Prüfung der österreichischen Wirtschaftc'lage ernann< ten Scchverständigen ein System von Vor« zugstcrisen zwischen Oesterreich nnd den Ncichbarstante" befürworten werd:n. Im Zusammenhang mit diesem Stist.'m würde die Frage dev Beitrittes Deutschlands und der Schweiz, vielleicht auch Italiens, in den Kreis dk'ser Staaten erwoqen. Ein solck)es zerrtmleuropäiisches System würde nicht nur die Tarife» zwischen Oesterreich und den Nachfolciestaaten, sondern auch zwischen aken Nachsolgestan^?, untereinander regeln. X Slank öerKopkeuanla^en. Aus ?alec wird berichtet: Insolae der oroßen Kitze, die jetzt l)errscht, hat sich der Stand der Aopsenanlagen stark verschlechtert. In der vergangenen Woche wurden lOO Zentt'er Kopsen zum Preise von 2400 bis 2600 (K. verkaust. Falls in Kürze ketn Regen fällt, werden sich die Ernteaussichten noch mehr verschlechtern. X Tterseuehen i« Fuqostawle». Im Bezirke Valjevo ^Serbien) sind in letzter Zeit mehrere Fälle von Schweinepest zu verzeichnen, bei dem Geslüqel zeigte sich Cholera. Seitens der Sanitäts-bet)örden wurden alle notwendigen Matznahmen zwecks Einschränkung dieser Tierseuchen unternommen. Sport. ^ : Radsahrerklub „Perun" in Maribor. Sonntac^, den ?. August veranstaltet der Radfahrerlli'b „Perun" mit seinem Ulul«« banner einen Ausflug nach Raöje, wo eine Unterhaltung der Frei.-iM^en Feuerwehe stattsiTidet. Zusammenkunft um l>al^ 14 Uhv vor dem „Narodni dom". Alle 'Mitglieder sind dazu eingeladen. -c>- Derelnsnachrichten. v. Die Gesangsektion und die Tamdura« schcnscktion „Svotwda" Maribor veranstaltet ?. Augirst l. I. im Gastgarten des 5>:rrn Pc^z^auko m La^ters>berg ein großes Smwmer-fest milk reichhaltigem Prograinvm, wie Ge< sang, Äl^usik, T-lNlz, Inrpl>st, Rutschbahn usw. Beginn mn 15 Uhr. Zil zahlreieivds Mubalx'nd. Besprechung über das Juibilätimsfest. — Si.'mntag, den 2. 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LrWte Vieaer ZpvÄAUtIts». veäeutenäe k^sdrpteis-LrmSüi-s?llni5 auf 6en juxoslavisckea >nvie auk 6er Oon-^u. —Orenzüdprtritt xeL^en psL> ^isulnm«rlle?«8 »5^ (l)oll.0 2b). /^usliünkte, M8»e«usvel8v unä ptlZviiummOrlcen »lna erkÄltlicii del äer W^ilGNG? »DG»»G ZU il., Wl SN VII. W«. uncl bei clen ekren-imtilcken Vertretunxen in ö^rltior: UßSVQ A^edjunOsvÄno-OclpremnlLtvo K9S4 RelDGMIi«? A To.» ktste ^ux<),!»>vlscke Ir»asport-^-Q. cvst> 16. Nestauration ..IlMSils' KSrntnerdahnhot. 7774 IlSlSlSlNsMASSlSS Sonntag» 2. i^ugust 192S Sartenl,onzert m«rans l5eginn lS Uhr. (nde trüh. eintritt frei. Suis cigendauvveine, vorzüglich« dillige ftiiche. Um 7a>i,reichen lZeluch bitten cudvig und lrene »Vudier. vdernlmm« »«mUIekv Miinor «ß« In-Ku»Isn6e» «II« V«rW»I»un» «ller „D^ardurser Ze«ttuna". Vi»»irtda»t«ir «md M »i« ««dMo» xtMLtWrMch: U p. »l k .