Vliiuj'emltlu'ilizrr HerechrmNgs-HchlAßeL nach Liter und Ccntiincter Erhebung der Flüssigkeit in vollen und nicht vollen Gefäßen Gebra»tchsanweisltt«g, und Belehrung Addritteln der Jäher Tabellen zu Wiener Mssigkcitsmaß- nud Gewichts-Umrechnungen, I§QL2 Äuxica. Laibach, 1875. Tisoždelni, po litrih in centimetrih sestavljeni KLJUČ preračunanje tekočin v polnih in nepolnih sodih. meriti sode. Tri prim.er5a,lrrico dunajske tekočinske z litersko mero, in dunajsko s coluo tehtnico. Spisal Ignaci Štupica. V Ljubljani, 1875. Tisk Narodne tiskarne" v Ljubljani. — Založil »pisatelj. TnufenMeilMi' Herech»««gs- Hchlüßel nach Liter und Centimeter zur Erhebung der Flüssigkeit in vollen und nicht vollen Gefäßen sammt der Gebrauchsanweisung, und Belehrung über das Ab-ritteln der Zäher nebst drei Tabellen zu Wiener Flüssigkcitsmah- und Gewichts-Umrechnungen, verfaßt von Ladenpreis 70 kr. LtuxicL, Laibach, 1875. Druck der „Mxoäua tiskarua," iu Laibach. — Verlegt der Verfasser. Nachdruck Vorbehalten. TisoMelni, po litrih in centimetrih sestavljeni KLJUČ preraeunanje tekočin v polnih in nepolnih sodih. meriti sode. Tri primerjalnicc dunajske tekočinske z litersko mero, in dunajsko s colno tehtnico. Spisal Ignaci Stupica, užitninski uradnik -v Ljubljani. Velja v prodajalnici 70 kr. av. vred. V Ljubljani, 1875. Tisk „Narodiio tiskarno 11 v Ljubljani. — Založil spisatolj. Ponatis pridržan. Einleitung. AI it dem Reichsgesetze vom 21. Juli 1871 ist für den öffentlichen Verkehr vom 1. Jänner 1876 an¬ gefangen das metrische Maß — als obligatorisch einge¬ führt. Von diesem Zeitpunkte an hat nur das metrische Maß- und Gewicht-System die gesetzliche Anerkennung. In Folge dieser Maßänderung habe ich mir die mühevolle Aufgabe gestellt, zur Erhebung der Flüssig¬ keiten in vollen und nicht vollen Fäßern einen verlä߬ lichen tausendtheiligen Berechnungs-Schlüssel nach Liter und Centimeter so genau, als bei derlei Berechnungen, auf theoretische und praktische Erprobungen gestützt, nur möglich ist, zu verfassen, nach welchem jedermann eine Leichtigkeit sein wird, die in den nach dem Drittel ge¬ bauten Fäßern befindliche Flüssigkeit genau, — bei unregelmäßig gebauten Geschirren aber, wenn auch nicht ganz genau, so doch mit einer Verläßlichkeit, was noch nach keiner bisher bekannten Berechnungs-Methode der Fall war, zu erheben; erstens weil ein Centimeter zur halben Wienerzoll im Verhältnisse wie 1 zu IMs^, und ein Liter zur Wienermaß wie 1 zu 1 ficht- Zweitens sind die Quotienten anstatt in Hundertstel in 1* IV Tausendstel angegeben, wodurch einein großen Uebel vorgebeugt wird, daß bei einem und demselben Geschirre bei zwei verschiedenen Nässen ein und derselbe Quotient nicht vorkommen könne, und rechnungsrichtig auch nicht Vorkommen darf, was nach dein hunderttheiligen Berech- nungs-Schlüßel bei großen Geschirren nicht selten der Fall ist. Durch die potenzirte Rechnung, daß die Quotienten anstatt in Hundertstel — in Tausendstel angegeben erscheinen, ergiebt sich die Differenz zwischen der hundert- und tausendtheiligen Quotienten-Berechnung deutlich zu erkennen; z. B. bei einein 45eimrigen Faße von 60" Höhe und 38" Nässe ist nach Pessaritsch der Quotient „67". Nach Abrundung der unbedeutendsten Bruchtheile entspricht der 60zölligen Höhe 158 Cen¬ timeter und der 48 zölligen Nässe — 101 Centinieter, wovon der tausendtheilige Quotient „678" beträgt, nnd die Rechnung steht folgender Maßen: 45 Eimer ---1800 Maß x 67 --- 120600 : 100 -- 1206 Maß -- 30^ö Eimer, oder 17 Hektoliter 6 Liter Flüssigkeit. Dagegen nach der lOOOtheiligen Berechnung: 45 Eimer — 25 Hektoliter 46 Liter x 678 — 1726188 : 1000 -- 17 Hektoliter 26M/» Liter; somit nach dem tausendtheiligen Berechnungs-Schlüssel 1726 Liter und nach dem hunderttheiligen . . . 1706 „ , daher Unterschied 20 Liter. Diese Differenz hätte bei Anwendung des hundert¬ theiligen Berechnungs-Schlüßels nur des Umstandes der groben Berechnung wegen nicht erhoben werden können, weil in allen bisherigen Berechnungs-Schlüßeln der dieser Höhe und Nässe richtig entsprechende Quotient mit 67^ö fehlt, nämlich nur mit 67 angegeben erscheint, die Dezimalbrüche aber vernachläßiget oder als ganze °/g angenommen wurden, was weder das Eine noch das Andere richtig ist. Gegenwärtiger Berechnungs-Schlüßel wurde nach dem Faßeiutheilungs-Systeme in 16 gleiche Durchschnitte berechnet, welche folgende Durchschnitts-Quotiente in Tausendstel enthalten, und zwar: V°r Durchschnitt 20 Tausendstel Alle 16 Durchschnitte bilden das ganze Geschirr mit 1000 Tausendstel. Mit diesen berechnet man den Quotienten einer beliebigen Nässe; z. B. bei einer Faßhöhe mit 120 Cen¬ timeter und 45 Centimeter Nässe: VI 45 x 16 --- 720 : 120 --- 6. Dieses Produkt „6" zeigt an, daß die ersten sechs Durchschnittstheile die angezeigte Nässe enthalten, deren Addition den entsprechenden Quotienten „340" ergiebt. Gebrauchsanweisung. Ist der Rauminhalt des Faßes bekannt, so messe man senkrecht mit einer Visir die Höhe des Faßes im Lichten in der Ausbauchung nach Centimeter ab, erhebe zugleich, wie viel Centimeter Nüsse in: Faße enthalten sind, suche im Berechnungs-Schlüßel die auf der Visir abgelesene Nässe und die erhobene Faßhöhe auf, die beiden aufgefundenen Zahlen zeigen im rechten Winkel — den entsprechenden Quotienten in Tausendstel an. Mit dem Quotienten multiplizirt man den ganzen Raum¬ inhalt des Faßes in Liter und dividire das Produkt mit der Zahl „1000", nämlich man streiche die drei letzten Ziffern des Multiplikations-Produktes ab, und die übrigen nichtabgestrichenen Ziffern geben die Menge der im Faße befindlichen Flüßigkeit nach Liter an; z. B. Faßhöhe 95 Cent. Nässe 36 Cent, ist der Quo¬ tient „345", der Rauminhalt des Faßes 632 Liter: 632 345 3160 2528 1896 218.040 somit befindet sich noch im Faße eine Menge von 218 Liter Flüßigkeit. VII Zur Erleichterung der Rechnung bei einem kleinen Gcbüude, dessen Rauminhalt weniger als 2 Hektoliter beträgt, kann der Rauminhalt auch nur mit den zwei ersten Ziffern des Quotienten multiplizirt und vom Mnltistlikations-Producte anstatt drei, nur zwei Ziffern abgestrichcn werden; besonders dort, wo die dritte (letzte) Ziffer des Qontienten klein ist, und nicht mehr als „5" ansmacht; dies darf jedoch bei größeren Ge¬ schirren nicht stattsinden, um jede nennenswerthe Dif¬ ferenz zu vermeiden. Ist das Faß nicht zimentirt und dessen Raum¬ inhalt auch sonst nicht verläßlich bekannt, so ist das¬ selbe mit der Visir abzumessen, nämlich abzudritteln. Man messe das Faß: u) nach voller Länge mit Einschluß beider Frösche, z. B 860 Liter. l>) den Bodendurchmesser mit Inbe¬ griff einer Daubendicke ... 290 „ e) das Schrägmaß von der Mitte des Spundloches unter der Daube bis in den Einschnitt des Boden¬ einsatzes nach beiden Seiten: rechts 865 Liter links 555 „ 1120:2 — . . . . 560 „ Summe . 1710 Liter. Die Summe 1710 mit 3 dividirt, giebt den Rauminhalt mit 5 Hek. 70 Liter an. Hier muß ausdrücklich bemerkt werden, daß zur Halbwegs richtigen Erhebung des Rauminhaltes nicht VIII zimentirter — insbesondere aber unregelmäßig gebauter Fäßer — die bloße Theorie nicht genügt; es ist die praktische Uebung und Belehrung unbedingt nothwendig. Es ist die Ausbauchung des Faßes, die Fröschlinge, Daubendicke, der Bodenkreis, die unverhültnißmäßige Kürze oder Länge des Faßes, ausgebauchter oder eingedrückter Faßbodcu u. s. w. nach Umständen zu berücksichtigen. Zur Aneignung einer richtigen Abmessung und Gewinnung der verläßlichen Praxis im Visiren,' ist unstreitig am besten, daß man sich bei zimentirten Gefäßen verschiedener Größe häufig übt, und Proben anstellt, wodurch man zur staunenswerthen Genauigkeit im Beurtheilcn und Visiren der Fäßer gelangen könne, was wohl als eine der wichtigsten Obliegenheiten der Verz.-Steuer-Controls-Organe zu betrachten ist. Laibach am 20. April 1875. Der Verfasser. V v o d. Po državnem zakonu od 21. julija 1871 jev javnem prometu, od 1. januarja 1876 počenši, me¬ trična mera vpeljana; od tega časa naprej ima le ta mera zakonito veljavo. Ker se pri novi meri dosedanje vizire in ra¬ čunski ključi (bereclmungssehliisselni) brez posebnih težav in prerajtil rabiti ne bodo mogli, sestavil sem tisučdelni „ ključ “ po litrih in centimetrih, po katerem bode vsakemu lehko, pri redno delanih sodih ali bačvah prav natanko — pri neredno de¬ lanih pa vsaj toliko natanko in zanesljivo izmeriti, koliko tekočine je v polnem ali nepolnem sodu, kakor še po nobenem dosedanjem „bereeknungs- schliisselnu“ mogoče nij bilo. Prvič, ker je en cen¬ timeter proti j dunajskega palca v razmerji kakor 1 k 1 ToVo i in liter proti dunajskem bokalu kakor 1 k l T VVVo 2 irf) > in drugič so deli ali kvocijenti mesto v stotinah — v tisočinah preračunjeni. Razloček med dosedanjem „bereeknungsschliisselnom“ in tem tisočdelnim ključom se znanjenito pokaže, če se ra¬ čuni na primer: en sod z obsežkom 45 vedrov, je X 60 palcev visok in je 38 palcev mokrote v njem, ter je po Pesaričevem računu kvoeijent „67“ in stoji račun tako-le: 45 ved. = 1800 bok. x 67 = 120600 : 100 = 1206 bk. ali 30 ved. 6 bokalov, enako: 17 hekt. 6 lit. tekočine v sodu. Ker je, brez ozira na neznamenite drobce, 60 palcev viso- čine enako 158 cent. in 38 palcev mokrote enako 101 centim, ter je kvoeijent tisočdelnega „ključa“ „678“ kaže račun sledeče: 45 ved. = 25 hekt. 46 lit. X 678 = 1726188 : 1000 = 17 liekt. 26 litrov tekočine; tedaj po tisočdelnem.17 hek. 26 1. „ stodelnem . 17 „ 6 „ dakle razloček . 20 1. Ta razloček je radi tega nastal, ker so vsi dosedanji lOOdelni „berecknungsschliisselni“ le na debelo preračunjeni, ter po vsili, gori navedeni mo¬ kroti primernega kvocijenta z „67^“ manjka; ker so decimalni drobci popolnem prezreti, ah pa posa¬ mezni drobci za cele stotinske kvocijente računjeni; kar pa nij ne eno ne drugo pravo. Sestavil sem ta „ključ“ po sistemi razdelitve soda v 16 enako globocih delov, kateri imajo sle¬ deče kvocijente v tisočinah v sebi: prvi del 20 tiso- čin, drugi 40, treti 60, četrti in peti vsak 70, od šest do enajst vsaki po 80, dvanajsti in trinajsti po 70, štirnajsti 60, petnajsti 40 in šestnajsti 20; tedaj vsih 16 delov obseže celi sod ali 1000 tisočin. Po tem se lehko pri vsakemu sodu, katere mokrote koli — pravi kvoeijent izračuni; na primer: XI Visočina soda 120 cent., mokrota 45 centrov, stoji račun tako-le: 16 X 45 = 720 : 120 = C. Produkt „6“ kaže, da tekočina prvih šest delov soda obseže, in če se tisočine teh šestih delov addirajo, se dobo iz njih kvocijent „340“. N a v o d. Če je bačva ali sod cimentiran, postavi se vizira navpik pri vehi v sod, ter se izmeri notranja visočina soda po centimetrih, in ob enem koliko centimetrov mokrote je v sodu. V „ključu“ se poiše visočina soda in na veziri opaženo mokroto; številki visočine in mokrote poka- žeti v ravni vrsti na desno od mokrote — dotični kvocijent. Z najdenim kvocijentom se obseg celega soda v litrih množi (multiplicira); množnik se s šte¬ vilko 1000 divi dira, namreč od multiplikacions-pro- dukta se zadnje tri številke zbrišejo: ostale številke kažejo, koliko litrov tekočine je v sodu, na primer: Visočina soda je 90 cent. in mokrota 40 cent., se najde kvocijent „429“, osežek celega soda je 7 hektolitrov, 35 litrov, je račun: 735 429 6615 1570 __2940 __ 316315 tedaj 3 hektolit. 16 1. te¬ kočine v sodu. XII Za zlajšanje računa se pri majhenih, 2 hekto¬ litra nepresezajočih posodah, tudi lehko obsežek soda multiplicira samo le z dvema prvima števil¬ kama kvocijenta, ter se multiplikacionsprodukt mesto z 1000 le z 100 dividira, to se pravi: mesto treh se le dve zadnje številke od produkta zbrišejo; ostale številke kažejo, koliko tekočine je v posodi. Na ta način računiti se pa sme le tedaj, kadar tretja ali zadnja številka pri kvocijentu ne več kakor „5“ šteje, da se vsaki pomenlivi dife¬ renci v okom pride. Ako pa sod nij cimentiran in njegova notranja mera tudi po drugem načinu nij natančno znana, se mora sod z viziro „tretiniti“ (abdritteln). Sod se meri: a) cela dolžina soda od zvunaj z obemi žabicami vred na- primer.8 hekt. 90 lit. b) dno z eno dogo vred . . 2 „ 70 „ c) znotraj od sred vehe pod verhovno dogo na pošev do vreza otora na obe stranij, na primer: desno stran 5 h. 60 1. levo stran 5 „ 70 „ tedaj obe strani lih. 39 1. : 2 = 5 „ 65 „ skupaj . . 17 hekt. 25 lit. teh 17 hek. 25 litrov se s številko 3 dividira in resultat kaže, da sod 5 hek. 75 litrov obseže. Tu je treba opomniti, da natančno viziranje sodov nij tako leliko, kakor bi si kdo mislil — in da samo teoretično učenje nikakor ne zadostuje, če se hoče v tem natančnost in zanesljivost doseči, treba je dejansko praktičnega poduka in vaje, kajti mora se na različne okoljnosti ozirati; kakor na. posebno dolžino ali kratkobo soda, na okroglost dna, na vtisnene ali izbuhnene doge, dno itd. Najboljši vspeli se doseže s tem, da se pri cimentiranih sodili vadi in poskuša, ter okoliščine primerjava in prevdarja. — Po vstrajni marljivosti se zamore nepričakovano natančnost in zanesljivost v viziranji doseči; kar se sme pač v vrsto najime¬ nitnejših nalog užitninskega nadzorstva šteti. V Ljubljani 20. aprila 1875. Spisatelj. 1 2 3 a 4 5 2 * 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 3 * 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 s> [ gaf$oIjen in — Visočine sodov v „ ® Centimet. +-» 34 35 > ♦- .5 o :« O SSS Centim.![ 119 120 1000' 998 . 1000 36 37 4 * 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 52 53 5 * 54 55 56 57 58 59 > || gafjfjoijen in — Visočine sodov v © i Centimet. GO gajjljbfien in — Visočine sodov v Centimet. 61 62 63 64 G5 66 6 ? e 68 69 6 * 70 71 Slaffe in Mokrote v 72 Centim. Guotient in Saufenbfiel Kvocijent v tisočinah 73 74 75 76 77 78 frltlanutt} bes (<5ciuidjtcs. 10 Grame gleich 1 Dekagram. 100 Dekagrame = 1 Kilogram. 1 Kilogram = 2 Zollpfunden. 1000 Kilograme = 1 Tone oder 20 Zollzentner. 1 Wiener Zentner = 56 Kilograme. Razlaganje vage. 10 gramov enako 1 dekagram. 100 dekagramov = 1 kilogram. 1 kilogram = 2 čolna funta. 1000 kilogramov = 1 tona ali 20 čolnih centov. 1 dunajski cent = 5G kilogramov. 79 I. iJrtfocffc — I*rimerjalnica pr Ummanblung bež SBiener UtuffigleitSnta^eS in Siter, mit 35cr» nacljtafiiguttg 'ber SBrudjtljeilc imter Vioo/ resp. unter Vio Siter. dunajske mokrotne z litersko mero, z prezirom drobcev pod ‘/loo, oziroma pod 1 / 10 tino litra. 80 -M O s d) K 23 23 24 24 25 26 26 27 27 28 28 82 II. 'Žabctič — Prlmerjalnica pr UmtocmMung bež Biterž ra SBiencr glufftgfeitlma^, mit Ser ttadjlajjigung ber SSrudjtljeile unter ‘/ 100 , resp. irater Vi„ SKajj. literske z dunajsko mokrotno moro, z prezirom drobcev pod V1001 oziroma ‘/i 0 tino d. bokala. 83 7 84 IIff. 2rtlU'lk — Priinerjalnica jut Umredjmmg be§ SBiener« in bag metrijdje ©etuidjt; mit S3er* nadjlajjigung bet SBrudjtljeile unter 1 ©eEagrant. dunajske z metersko vago; s prezirom drobcev pod 1 De¬ kagramom. Stener 85 Coni. 1 2 3 4 3 6 7 8 9 10 11 12 13 14 13 16 17 18 19 20 21 22 23 gram i c 3 o M 7Ž o « a Cent. c rt S 56 • 112 1 . 168, 1 . 224 2 • 280' 3 • 336' 3 • 392j 4 • 348; 4 • 504 ! 5 • 560; 6 ■ 616 6 • 672' 7 • 728| 7 ■ 784 8 • 840 9 • j 896 . 952 ;l 8 1; 64 l|l20 1176 1 232 10 10 11 12 12 13 1 288'13 ; gram © i . rt a.o h O © H « Q 24 23 26 I 27 || 28 :i 29 :i 30 31 32 33 34 33 36 37 38 ] 39 40 41; 42' 43 44 43 46 1 34414 1|400 15 1 456 15 1J51216 lj568 16 1624 1 680 11736 1 792 19 184819 190420 1:960.20 2 16 21 2 72 22 2128 22 2184 23 2 240 23 2 296 24 2j352'25 2:408 25 2:464 26 2520 26 2 576,27 Cent. ca H ;i H gram o 1 © Ld o 47 48 49 30 51 52 53 54 331 56 57; 58 59 00 61 62 63 64 03 66 67 68 ; 69 ! 2 632 2688 2'744 2,800 29 2 856 2,912 31 30 2968 31 3 24 32 3 80 32 3 136 33 3 j 192 34 31248 34 I 3304 35 3 360 35 3 41636 3472137 3'528 37 3! 584 3 ! 640 I 3 696 39 3 752 40 3 808 40 3864141 Cent. ; 3 i r ° i nS H gram .2 ~ i © M P 70 71 721 731 74 I 75 76 i 77 78 : 79] 80 81 82 : 83 84 ! 85 86 ; 87 88 ! 89 00 95 100 II J 3.920 3,976 4 32 41 88 4jl44 4,200 4256 4312 4 868 46 4 42447 4,480j47 4]536 48 4'59249 4 648:49 4|704'50 4760 ! 50 4 816151 4 872 52 4 928 52 4 98453 5 40 53 5 320'56 5 600 59 Druckfehler - Berichtigung. In der Einleitung Seite IV, Zeile 15 von oben, lese 38 anstatt 48.