Ar. 108. Donnerstag am 29. Aovemöer 1877. II. Jahrgang. Cillier Zeituilg. ----« •----- 'ränumerations-Bedingungen. ^rs(ficinl ieden Inserate werden angenommen ^ J i* bet «riKbtilon tn ..«iBirt 3ri««nr*. P ränumerations-Bedingungen. Für Cilli: Mit Post. _____ »ersendunq: - . I M «tnlelidlltn . . 1.80 1 Sf '.1&Ä." * . . . S.JO oamiüt««. . . S.— j . . . 6.40 Um ml | (Einteilte Nummern 1 fr. • Crsdjeinf jeden Inserate werden angenommen tu der?s»edili»n 6rt „Silier ^ritanf*. tritgaff< Mt. « i Saut »rudern »«» ^0 u ii ii c r ft ii u und ,-b 011111110 »tbm.« *«* »>« ..»illi« ' ** *. Moff« in ©un. und alle» ttfniicattn etuttin » Sollst k iimf. JJ(OrQtne In wir». A. Miilln, Zeitllig»»Äge»l»i 1» Mtt4 * •--« Mit 1. Der. 1877 beginnt ein neues Abon-ntment ans die wöchentlich zweimal erscheinende „KiMer Zeitung" und zwar kostet dieselbe.- Für Cilli mit Zustellung ins HauS: Monatlich fl. —.55 Bicrtrljährig „ 1.50 Halbjährig „ 3.— Ganzjährig „ 6.— Mit Postverfendung (Inland): Birrteljährig fl. 1.60 Halbjährig „ 3.20 Ganzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 30. Nov. d. I. zu Ende geht, ersuchen wir um sofortige Erneuerung, damit in der Zusendung keine Unterbrechung eintrete. Die Administration d. „Cillier Zeitung.^ durch die immer konstanter werdende Geschäft«-losigkeit derzeit schon in den beklagen «werthesten Zustand gerathen ist. Bei näherer Prüfung der |.ch un« da aufdrängenden Frage übn die eigentlichen Grundursachen der gerade bei uns mehr al« anderswo zur wahren Misere gewordei en Nothlage, tritt un« namentlich ein Fartum vor die Augen, da«, wenn wir einen Blick über unsere Eistnbahnkarle» geleiten lassen, einen geradezu exorbitanten Ein« druck auf un« machen muß. E« ist dieß der Mangel an der Egalität de« Eisenbahncommunikatio»«-wesen», an der unsere Gegend gegenüber den anderen Theilen de« Reiche« noch empfindlich krankt. Wir finden da in unserer unmittelbaren Nähe eine der fruchtbarsten Gegenden unsere« engeren Vaterland«« dem allgemeinen Weltverkehre entrückt durch drn Mangel eine« da« Sann- und Schalthal durchziehenden Schienenstrange«, der un« durch da« Lavantthal mit Oberste! ermark tc. verbinden und so dem allgemeinen Verkehr« zu-führen würde. Sin Umstand, der al« Ursache jUi localen Nothlage gewiß nicht unbedeulend beiträgt, die Erzeugnisse der in unserer Gegend ohnehin lvärlich vertretenen Industrie concurrenzunfähig zu machen. der neue Industrieunternehmuugen frrn hält, di« Schätz« drr Eroe in derrn dunklen Schoß verbannt und selbst die Erzeugnisse der Agrikultur zu entwerthen geeignet ist. Wenn wir nun zu einer Zeit der bittersten Noth und de« fßhlbarslen Mangel« an Aibeit er-neuert dem Baue der Eisenbahn Eilli-Umerdrau-bürg da« Wort rede», dcr, wenn die fruchtbaren freundlichen Thäler, durch die dieselbe bereit« tracirt ist, nicht mehr länger stiefmütterlich behan-delt werden sollen, nur mehr eine Frage der Zeit sei» kann, so wolle» wir hiermit der Regierung nicht etwa den Vorwurf der Mehrbegünstigung unterer Länder, obenan Böhmen und Mähren, machen, wo fich fast kein nenne»«werther Ort mehr befindet, der nicht von einer oder mehreren Bahnen berührt wird, wir wollen auch nicht auf da» Ein-treten der Regierung für die bekannte Angelegen-heil der Dux-Bodenbacher Bahn besonder« hin-weise», sondern da« wa« wir wollen ist, daß eine mit Naturschätze» vielfacher Art reichgesegnete Gegend nicht mehr länger zum großen Nachtheile ihrer betriebsame» hand«l«beflißene» Bevölkerung der Segnungen de« allgemeinen Weltverkehre» ent-kehr«, zumal dieser Bahnbau derztit al« Noth-standsbau vollkommen gerechtfertigt! wäre. Legen wir daher den jr-igen Nothstand in unserer Gegend benützend, nicht die Hände länger mehr im Schoß, petitioniren wir uud betreten wir alle gesetzlichen Wege um die maßgebenden kreis« von der Nothwendigkeit d»rsr: Layn und gleich 1555« t« Erzeugen, daß wenn unsere Thäler auch nicht über j«ne mächtigen Kohlenlager und di« ausgebreitete Industrie wie z. B. Böhmen verfügen, unsere Kohlenflötze, namentlich aber da« neueutdeckte im Schalthale, die Erz«, kalk- und Sandsteinlager sowie die bereit# bestehenden industriellen Etablissement« nicht zu unterschätzen sind, daß die Berge noch voll schöner Waldungen für den Holzhandel, daß ihre frucht» baren Felder eine namhafte Ausfuhr an Getreide und Kartoffeln liefern, daß ihre Viehzucht von Vedtutung ist, daß ihr« derzrlt zum großen Theile brach flieffcnden Gewässer g«eign«t find «in« Menge industrieller Unternehmungen, die die neue Bahn an sich ziehe» würde, mit ihren urwüchsigen Kräften zu bedienen ,c. und wir sind überzeugt, daß in Zum KisenSaynvaue uiui -inrautm..,. Durch die allgemeine Crisi« zum Theil« ver-anlaßt, gestalten fich sp«ciell in unserer Gegend die industriellen und geschäftlichen Verhältnisse immer düsterer, der Mangel an Arbeit wird immer fühlbarer, der durch diese Ealamität und die Ungunst der Jahre fast täglich mit dem Hammer bedrohte Rralbesitz wird immer mehr und mehr entwerthet und mit wahrhaftem Bangen muß man dcr nächsten Zukunft entgegen sehen. Besonder« aber ist e« da« obere Sannthal, das Feuilleton. 1. Das cheschäftsminifterinm in Frankreich. In d«n meisten Staaten hat man sich, so-bald die Kammermajorität conjervativ oder in irgend einer Arl rückschrittlich gesinnt war. beeilt, einem gleichgesinnt«» Ministerium die Zügel in die Hände zu geben. Bestand ab«? die Majorität d«r Volk«vei tretung aus Fortschrittsmännern, welte natürlicher Weis« Opposition machten, weil sie das rcactionäre Treiben dcr Regierungsmänner bekämpfen mußten, so wurde nie oder höchst selten ein Ministerium aus ihrer Mitte, und dann nur mit dem Vorsätze, dasselbe bet nächst bester Ge-legenheit wieder zu beseitigen, gebildet, obgleich das konservative Ministerium durch den Verlust des Vertrauens des Volkes gezwungen war. von seiner Thätigkeit zurückzutreten. von seinem zweifelhaften Wirken abzulassen. Da aber doch in solchen entscheidenden Fällen ein Regierungsorgan bestehen mußte, so dachte man endlich an eine neue Erfindung, die darin bestand, daß man entweder ein Sistiiungs- aber ein Ausgleich»- d. i. Ver-söhnungS- oder aber ein bloße« Geschäft«ministe> rium instalirte. 15« wäre ja auch für die an ver-meintlichen Rechten noch hängenden o'er darnach strebenden Stände gar zu gefährlich, wenn ein Opposilionsministerium die Herrschaft antreten sollte, um in fester Verbindung mit den liberalen Partheien zum Wohle de« Landes freisinnige Ge-setze zu schaffen. Mac Mahon griff nun zu einem solchen Aus kunftsmittel, indcm er ein sogenannte« Geschäfts-Ministerium berief, dessen Mitglieder gerade so lange das Ruder de« StaatSschiffe« handhaben werden müssen, bi« c« den reaktionären Partheien, als da find: Bonapartisten, Lrgitimisten, Orlea-nifön u. f. w. gelungen sein wird, durch Urne Umtriebe im rSNd! da- Volk zu verderben. »cm-lich bei demselben di« lKäch« d«r Rtpuoilk'7'r zu vrrdächtige»: denn Männer. d««en «« gleichgilttg ist, wie z. B. einem Rochebon^t, ob in Frankreich die «dler des Kaiserreiches kreisen orn die Banner mit den königlichen Lilien flattern, sind vollkommen geeignet, da« Land der Anarchie zuzuführen, um hernach Ursache zu haben, mit Hilfe der Bajonette die Gesellschaft zu retten, d. h. der Republik den GarauS zu machen, um schließlich einem Ministe-rium der neuen Ordnung Platz zu machen. Wird Mac Mahott das Aeußerstc bei dem Um-stände wagen, daß Frankreich durch die letzten Wahlen seiner republikanischen Gesinnung einen energischen Auc druck gegeben hat. und bei dem weiteren Umstände, daß die republikanischen Deputaten nicht die Männer sind, welche sich durch Drohungen ein- Tisch zu treten! Vielleicht — wenn das Älück. da» mich bi« nun verhöhnt, mir beute gnädig lä-cheln wollte! Muß ich denn cwig im Verlust sein? kann nicht — wenn die Karten günstig fallen — wenn ich Alle« w'cdcr zurückgewinne — dann — könnte ich morgen zu lauterer gehen und sagen: „Da hast du dein Geld wieder" und dem Bürger Mathi« würde ich Darlehen und Wucherzinsen vor die Füsse schleudern. — „Run. was träumst Du? rief Walter besinn« Dich nicht länger — komm — j« mehr, desto lustiger — gemeinsam ins Paradies und gemein-sam iu die Hölle — frisch gewagt." „Wohlan" rief Dornheck mit tonloser Stimme. Da« war eine seltsame Gesellschaft, die in der verrufenen Schenke sich niedergelassen hatte. Auch nicht ein Antlitz übte auf den unbefangenen Beschauer ein«» wohlthuenden Eindruck. Verschlagenheit und Habgier, Hohn und Neid, Erschlaffung und Wuth zuckten in bcii buntesten Farbenmischungen aus Wort und Blick, von Stirn und Wange. Dornheck spielte Ansang« ruhig mit Berech-nui g und nicht ohne Glück. Bald wuchs jedoch die Leidenschaft und riß den ihr Verfallenen blin-dling« fort. Der Wahnwitzige verdoppelte, vtr-dreifachte, verzehnfachte den Einsatz. Die Sonne war untergegangen hinter den Bergen uud Nacht auch war'S geworden in Dornheefs Seele. Die ganze Summe, welche Lauterer vorgestreckt hatte. schüchtern lassen, durch Drohungen, von denen eine die ist, daß da« Conseil«.Präsidium und das Kriegsportefeuille in eine Hand gegeben wurde? Und wenn, wird wohl der neu« Kriegsminister auf di« Arme« zählrn können ?Da« muß sich «rst weisen, vor der Hand steht so viel fest, daß nur die höheren Generale bonopartistisch, die R«gi-ment«- und BataillonS-Commandanten zum größten Theil, die Subalternoffiziere und die jungen Sol-daten jedoch durchgehend« republikanisch gesinnt sind. Da« neue Cabinet, legt« bereit« di« Noth-wendigkeit der sofortigen Berathung de« Budgets der Kammer dar, die Republikaner werden av«r die Bewillign»; desselben sicher verweigern, wodurch der Bruch unausweichlich ist. — Soll dann abermals eine jkammeraustöjung erfolgen oder will es Mac Mahon mit der Aiune versuchen?— Die neuesten Nachrichten lauten nun wirtlich dahin, daß Mac Mahon es neuerdings mit einer Kammerauftvsung versuchen will, indcm er gleich-zeitig mit seiner Demission droht. Die Kammer oder Mac Mahon. hierüber soll der Senat enl-scheiden. Der Sieg des Rechtes in Frankreich hat auch für das übrige Europa fein« Bedeutung. — ?om Hriegsschauptatze. Ossiciell wird aus Bogst vom 25. d. gemeldet : Am 22. Nov. verdrängten russische Truppen unter Schuwalow die Türken, besetzten die dem Orte Pravec gegenüberliegende Position und befestigten dieselbe. Unte> dessen wurde die Aufmerksamkeit der Türken in Orhanie und Etropol durch eine» demonstrativen Vormarsch in Anspruch genommen. Der Hauptschlag war gegen die linke Flanke und gegen den Rücken der Türken vorbereitet. Am 21. November Morgen» rückte die Colone de« General« Rauch vor, erreichte nach einem 4;>stündigen ununterbrochenen Kampfe die Flanke der türkischen Position, griff den Feind an und verjagte ih.i. Die Türken flüchteten unler einem Pagel von Granaten, welch« ihnen di« Ar^ tillerie Schuwalow« nachsandte. Die Colonne des Gentral« Rauch verfolgt« »i« Türken bi« fünf Uhr Nachim'tog«. Die Riissen besetzten die schwer errungene Position und näherten sich auf dcr Straß? vach Orhanie dem Orte ^ascheui. Der Verlust der Russen ist nicht groß. Die „Agence Hava»" meldet - Der Angriff Osman's auf die russischen Linien gegen Westen veranlaßte da« Gerücht einer Räumung von Plevna. Da« Gerücht ist falsch. Mchemed Ali Pascha meldet an« Orhanie unterm 22. November seine Ankunft daselbst. Mehemed Ali Pascha erhielt durch Schakir Pascha Nachricht, daß bei Ivrancza nächst Etropol ein Gefecht zwischen einem russischen Insanteriedetache-ment, einem Regiments Cavallerie und zwei war verloren und die goldene Taschenuhr, ein Väter-liche« Erbstück obendrein. Er ging nicht — nein — er stürmte seiner Wohnställe Einige Male stieß er mit seinem brenuendee Haupte an vor-springende Buchen an, dann fühlte er sich wieder von Furien durch die Luft getragen, endlich — er taumelte zurück — da lag ti vor ihm das stille, einsame Jägerhaus — eln Fenster wies sich erleuchtet — Rosa war noch wach. „E« muß doch sein" ächzte er in sich hinein — „ich kann nicht ohne Scheidegruß — ich muß sie noch einmal sehen — Unglückliche Rosa I Un-glückliches Weib! Unglückliches Kind!" „Du bist« ? was ist'«? um Gott" klang eine bange milde Frauenstimme. Dornheck« letzte Kraft brach zusammen, wie ein von Sturm zerknickte« Rohr. „Was ist Dir Carl? „Mir?! — nein — laß' mich" und er warf sich auf die Bank, deren Getäfel im Mon-denlichte silbern blitzte. „Ja ja" fubr Dornheck traumverloren auf, der Bürger Mathi» —" „Der — nun der ist bald, nachdem du forl> gegangen warst —" „Schon dagewesen —" „Hab unter eine Schrift daS Wörtlein „angenommen^ und meinen Namen setzen müssen." Kanonen einerseits und zwei Bataillonen türkischer Infanterie uud tscherk>ssi?cher Covalleri« anderer-seit» stattgefunden habe. Die Russen wurden ge? schlagen und von den Tscherkcssen verfolgt. Da« russische Civallerieregimcnt wurde fast gänzlich aufgerieben und zwei Kanonen wurden genommen. Hesterreichischer Reichsrath. A b g e o r b n e t e n h a u «. Ja dcr Sitzung vom 23. Nov. schritt da» Hru« zur Spe^ialde-batte über di« Aiträgc d«S Ausgleichs-Ausschüsse« bezüglich der Regierungsvorlagen betreffend die Erricdtung und das Privilegium der österreich> ungarischen Bankgcsellichaft. dann die Staatsschuld von 80 Millionen Gulden an die prioilegirte österreichische Nationaldank. Hieran betheiligten sich Firanzminister v. P r e t i « uno die Adge-ordneten: Dr. S ch a u p. Dr. G i S k r a, Referent; A u s s p i tz. v. L c u t t c r, Dr. M a g g. Freiherr v. Sarschmidt. M e n d e l « b u r g und I « bary. Bei der Abstimmung wird Artikel 1. nach dem Ausschußantragc angenommen, jedoch da« Wort, fortsetzt in das Wort „ausübt" abgeändert, angenommen und lautet daher: „Die österreichisch-ungarische Bank, in welche sich die prioilegirte österreichische Notionalbank umstattet, ist eine Ac-tiengefellschaft, welche ihre statutenmäßige Thätig-keil in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern und in dcn Ländern der ungarischen Kraue ausübt." Ihre Firma lautet in deutscher spräche: „Oesterrcichisch-ungarische Bank", in ungarischer Sprache: .Oszträk-rnagyar Bank " Sie führt in ihrem Siegel das Wappen der östrrrcichisch-ungarischen Monarchie und die Firma al« Umschrift." Bei der Abstimmung wird Artikel 2. nach dem Antrage de« Ausschusses mit dem Zusatzan-trage am Schlüsse des Alinea 4: „und zwar binnen 6 Monaten vom Tage de» bezüglich«» Beschlusse« angenommen." Der Artikel lautet: „Die Österreich ungarische Bank hat ihren Sitz in Wien. Für alle von der Bank delric eiien Geschäftszweige (mit Ausnahme deS Hypolhcka'treoit- uud Pfandbriefgeschäfte«, Act. i>6) werden in Wien nnd in Budapest Hiupum'talten errichtet. Die a«,.'^7?xr Putzen in bti^qj iheilen der Monarchie für einzelne oder mehrer« Geschäftszweige be-stehenden Zweiganstalten Filialen) der privil. österreichischen ^iationaibank werde», vorbehaltlich weiterer statutenmäßiger Entscheidung, von der österreichisch-ungarischen Bank vorerst unverändert fortgeführt. Die Bank ist zur Dichtung von Zweigan-stalten (Filialen) zum Betrieb« einj«ln«r oder mehrerer Geschäftszweige im Bereich« der öst«r. rtich'Ungarischen Monarchie berechtigt. ST Fortsetzung im ixiiilagtdlatt. IG „Das — das hast Du gethan" rief Dorn-Heck «mporspringend. „Hätt ich» nicht thnn sollen?" „Unselige — nun greift er auch nach Deiner Habe — Die Hölle hat alle ihre Teufel loSge-lassen — abwärts geht die Fahrt — abwärt« — in « Bodenlose — nein — ich — kein Aus-weg — Du magst für mich beten —" „Du rasest, um Gott — sprich. — mich schaudert — Wa« ?" „Bete für mich" wiederholte der Förster, griff nach feinen Waffen und eilte von dannen. Ueber ihn senkten sich die Schatten de« Wclde«. Rosa verhüllte mit beiden Händen ihr Ant-litz. Sie wußte sich weder zu rathen noch zu helfen. Wie von einem Donnerschlag betäubt wankte sie in ihr Gemach zurück und bedeckte den schlum-mernden Knaben mit Küssen. „Kino, was werden wir erleben!" Da« Licht der Sterne erblaßte und die Purpurrosen de« Morgen« flammten im Osten empor. Dornheck blieb ferne. Der Sonne volle Strahlen beleuchteten das einsame Iägerbau«. Er. der in demselben zu walten berufen war, fehlte. Rosa kämpfte einen Kamvf der Verzweiflung. Plötzlich traten mehrere Männer de« Gerichte« vor und begehrten da« Hau« zu durchforschen. Beilage ju* Nr. 108 der „Cillier Zeitung". Die Bank ist verpflichtet, in Folge de« von dem österreichischen oder dem ungarischen Gesammt-Ministerium im Einverständnisse mit dem G«neral-rathe der Bank erkannten Erfordernisses in dem betreffenden Theile de« Reiche« Filialen für da« EScompte-, Darlehen«- und Anwer ein-finden werden, um den geehrten Obmann zu be> wegen, von seinemVorhaben zum W^U' des Vereines abzustehen. (Männer-Gefangsverein in Cilli.) Gestern hielt dcr hiesige GesangSverein eine Vcr-sammlung ob. an welcher sich fast sämmtliche ausübende Mitglieder betheiligten. Unter den ge-faßten Beschlüssen heben wir hervor: Die Abhaltung einer Liedertafel am S y 1 v e st e r-Abend in den Casino - t'ocaliläten. Ferner die Abhaltung von gemüthlichen Abenden im Hoiel „Erzherzog Johann", welche alle 14 Tage statt-finden sollen. Durch letzteren Beschluß ist einem längst gehegten Wunsche sämmtlicher Bereins-Mit-glieder entsprochen und findet bereit« morgen DonuerStag dcr erste dieser Abende statt, mit w«l> «cm zugleich eine AbschiedSfeier zu Ehren dc» schcidendc» Mitgliedes Herrn Franz Lang Der-bunden wird. (Belletristisches.) Wir erlaube» uns die geehrten Abonnenten der „Cillier Zeitung" auf die in der nächsten Nummer beginnende humori-stische 'Novelle „Herrn Knolle« Brautfahtt" au« ^er Feder eines unserer vorzüglichsten Feuilleto-''"nisten aufmerksam zu machen. (Feuer.) Anknüpfend an unsere inNummer 107 gebrachte Notiz über das Schadenfeuer in Dürnbüchl bringen wir die Nachricht, laß die Herren d i C e n t a und I e l 1 e n z auf Die für Veistellung vcr Pferde von dcr freiw. Feuerwehr bestimmte Prämie von 5 fl. pcr Paar Pfcrdc vcr> zichtct haben, was gewiß allgemeine Anerkennung verdient. (Schadenfeuer.) Am 8. November 1 Uhr Nachts brach im Wohngebäude de« Grundbesitzers Thomas Blattnil in dcr Gemeinde Gairach ei» Feuer aus. welche« dasselbe sowie die nebenstehenden zwei Ttallun gen und eine Harpse, dann sämmtliche Einrichtung»-stücke, Kleidungen. Lebcnsmiitel und Futtervorräthe ein-äscherte. Die EntstehungSursache ist unbekannt; der Schade beträgt 2800 fl. und war der Verunglückte nichl versichert. l Verunglückt.! In der OrtSgemeinde Samijchen ist der üi'jährige Keuschler Johann N o i l o au« Atosch-ganzen während dcr Holzverfrachtung vom Pferde gestürzt. gerieth unter den Wagen und wurde derart be schädiget, baß er kurze Zeit daraus seinen Geist ausgab. Schrecklicher Ungluctosall.) Am ! 24. November Nachmittag« 4 Uhr wurde bei», Baue de« Univerjilüts-Gebäudes in Wien rtr iu Hernal« wohnhast gewesene Taglvhner Jakob Lebloch auf eine schaudervolle Weise getödtet. Bon einem mehr al« zwei Stockwerke hohen Gerüste im Hofraume stürzte nämlich, in Folge Durchbre-chung eine« Querbalkens, ein Kranich sammt Wa-gen, im Gewichte von 30 bi« 40 Centnern, auf da« um zwei Klafter tiefer angebrachte Zwischen-gerüste, da« die immense Last, Dank der besonders soliden Construction aufvielt. Mit dem Kranich wurde ein etwa vier Centner schwerer Stein auf gezogen, welcher bereite zwei Schuh vom Boden gehoben war. Plötzlich erfolgte der Zufammcnbruch und Lebloch, der mit dem Taglöhncr Franz Joch-mann mit dem Drehen dcr Kurbel beschäftigt war, siel mit den Kranich auf'« Zwischcngcrüst und kam untcr denselben zu liegen. Iochmann nebst drei anderen Maurergehi.fen tonnten noch rechtzeitig auf da« nächste Gerüst springen, und entgingen hiedurch einem gleich schreckliche» Schicksal. Lcbioch wurde gräßli . verstümmelt al« t'eichr hervorgezogen. l Erdbeben.) Am 10. d M Abends 10 Uhr wurde, wie berichtet wird in Z ü f f t x ein Erdbeben verspürt Der Erdstoß erfolgte in der Richtung von Osten nach Westen und dauerte circa drei Secunden an. Schreibkunftstücke > Ein Schwede. Namen« Leibfon, hatte im vorige» Jahre ein Portrait König OSkarS ausgeführt, das aus lauter mikroskopische» kleinen Buchstaben, zmammen längere und kürzere Auszüge au« der Üibct bildend bestand und das in der Kunstwelt ein gewisses Aufsehen erregte. Zufolge einer schwedischen Zeilung hat jetzt Leibfon ein ähnliche», aber noch künstlicher komponiric« Ponrait dc« Kaisers Wilhelm aufgeführt, welches er nächste,,« in Berlin auSzustellcu gcdcnkt. Da« rechte Auge besteht au« Versen au« den Sprüchen SalamouS, dem Vuchc der Prediger uno dem Hohcnlicdc. Der Kopf besteht au« dem ganzen Buch de« Prediger Salo-moni«, dem Hohcnlicdc und zwei Pfalmni David«. Da« Haar beginnt mit cinem Vcrsc aus dem Hohenlied». Die Uniform ist aus Sprüchen Salo-mons und dem Propheten Daniel zusammengesetzt. Der Name dc« Kaiser« schließlich besteht au« einem hebräischen Gebet für das kaiserliche Hau« und zwei von dcn Psalmen David«. iPaßwefen.) Da« Ministerium de« Innern hat bekannt gegeben, daß Reisenden, welche nach dem Orient gehe» wollen, der Arenz-übertritt Seiten« ter königl. ung. Grcnzbchörden nur dann gestattet wird, wenn sie mit u'gel» „E« gilt Dornheck« Briefschaften und sonstige Papiere —' „Und er — mein Carl —" frug zitternd die Försterin. „Fragt nicht — doch Ihr erfahret e« früher oder später. Der Burger Mathi« ist' von einer Kugel tödlich getroffen im Walde gefunden worden. Nach Aeußerungen, die der Unglückliche bevor er auSgerochelt —" „Was werd ich hören" — stammelte Rosa. „Nach Bürger« Aeußerungen und sonstigen Inzichtm —'■ „O Gott — daß ist nicht wahr —" „E« wird sich zeigen. Euer Gatte befindet fich al« muthmaßlicher Mörder in Haft. —" Rosa's Antlitz färbte fich bleich wie Schnee. „Schändliche Lügen da« —" „E« ist nun einmal so" bedeutete der Am!«-böte und zuckte die Achseln. Dornheck läugnete die That, verwickelte sich jedoch fortan in Widersprüche. Seine ganze Er-scheinung trug da« Gepräge der Zerfallenheit und Verwirrung. „Mit Mordgedanken bin ich allerdings um-gegangen, aber nur mir selbst dachte ich die Tc>-de«kugel zu!" Von Allen, die vordem im Jägerhause sich eingesunde» hatte«, kam nur einer auf Besuch, der Müller von Wolf«grund. „Raffen Sie sich auf Frau Dornheck — e« lebt noch ein Kind, da« Ihren Schutz und ihre Sorge fordert." „Ich kann da« Dafcin nimmer tragen —" erwiederte Rosa und heiße Thränen quollen über da« verhärmte Angesicht. „Wohl wurden Sie vom furchtbarsten Schlage getroffen, der ein lie'.'en^e« Wein treffen kann. Gerne würde ich den Verlust de« Darlehen« ver-schmerzen, wenn nur die Schmach vom Haupte meine« Jugendfreunde« abzuwenden wäre." „Sie halten ihn de« Verbrechen« schuldig —" „Wer sich so unbedingt den Stürmen der Leidenschaft preisgibt — " „Der — o mein Carl — mein unglücklicher — verlorener Carl —" „Denken Sie an ihn, wie man an einen Todten denkt — Er ist für Sie gestorben — — da« verbürg ich Ihncn — was ich durch Raih und That für sie thun kann, soll gcfchchcn. Sie sind ja eben Dornheck« Gattin, der, nachdem er leichtsinnig die abschüssige Bahn betreten hatte, sich im Sturz nicht mehr zu halten vermochte, der. wie grauenhaft er auch jetzt sich darstellt, mir einst doch lieb und werth gewesen ist." „So lang er lebt, lebt er auch für mich — auch den Gefallenen will ich nicht verlassen — ich muß iljn sehen — sprechen, muß —* „Da« kann uur die Ouale-, steigern —" „Nein — mein Herz wird ruhiger werden —" „Er hat ja, wie man mich versichert, selbst den Wunsch ausgesprochen, seinem Weibe nie wie« dcr begegnen zu wollen —" „Das kann nicht sein — nicht sein — lieber guter Hcrr MüUcr — ich will — ich muß ihn sprechen —" Lauterer schüttelte sein Haupt. Dornheck« Geist hatte fich mittlerweile fortan mehr und mehr umnachtet. Die Berichte legte» dem Besuche seitens der Gattin in Gegenwart von Zeusen kein Hinderniß entgegen, umsoweniger, al« der Arzt durch die mulhmaßliche Gemüthttrschütterung auch einen ncucn Ausschwung des Denkvermögens zu erzielen hoffte. Al» jedoch Rosa durch die Gefängnißthüre trat, machte sich jene gehoffte gewaltige Bewegung Dornheck» nicht geltend. Ein seltsam weiches Lächeln flog über die von Gram durchfurchten Züge. „Du kommst mich besuche» Rosa" flüstcrtc cr mit gebrochener Stimme — „Rosa — ja Du b st'S!" Dann sank er im Stuhl zurück und sein Auge schwamm in Thränen. — „Carl, mein Carl — wa« auch die Leute sagen —" „Nein — Rosa — Du kannst mir nicht vergeben —" „Ich glaube nicht an deine Schuld" — „Arme« Sind — nein — da« .'üugnen macht, was geschehn nicht ungescheh'n — Ich habe mich schwer — schwer vergangen — ich bin schuldig!" Sprach» und blickte wie ein au« schweren Träumen Erwachender um fich. „Rein — Du kannst nicht sch.(Dia sein —" „Ich bin'» wiederholte Dornheck und bog sich in den Stnhl zurück, einem ich uminer der Betäubung verfallend. Rosa verließ die Ungtücksstälte schivereren Herzen«, al« sie dieselbe betteln Hitte. Und e« vergingen die Tage. Rosa wurde angewiesen, da« Jägerhaus zn räumen, da die Försterstelle neu besetzt werden sollte. „Kind rief die Unglückliche ihre» Knaben in die Arme schließend, „wir müsse > zum Wander-stab greifen, müssen fort au« diesem Hause, fort aus diesen WaldcSgründen. „lind kommt denn der Vater gat nicht mehr ?" „Cr wird wieder kommen — bete steißig mein Conrad." müßigen Pässen versehen find, während diejenigen, die nicht im Besitze solcher Pässe sich befinden, die Heimsendung im Schubwege zu gewärtigen haben. Amtsanzeiger. ®. Rann — des Michael Star^i> »on JereSlauz, Schw 711 fl., 1. Dez. B.-G. Rann — beS Jakob Poro^et von HSrberg. Echw. st., 1. Dez B G Rann — des Franz Älauier von Betternit, Echw. S7l fl. !i0. Nov. B.-G. Drachenburg — des Math und der Maria Brilej von Montpreis, Echw- 1820 fl. 30. Nov. B-G Drachenburg — des Ferdinand Moment in Ealteldorf. Schw 170>5 st. 30. Not). B. G Tracken-burg — des Fmnz Domitrovi^, Schw. 13H0 st. 30. Nov. B.-G. Drachenburg — der Katharina Schmiderer; Schw. 7264 st. 4l fr. 12. Dq. B.-G. Marburg l. D. U. n 2l. August d. I. seine Ebegattin Theresia, weil ihm dieselbe zu viel Erdäpfel verbrauchte, und als ihm ferne Schwiegermutter Ursula Seli? hierüber Vorwürfe machte iiiiv sagte, er werde wohl nicht sein Weib er-schlagen wollen, versetzte er seiner Schwiegermutter einen derartige» Stoß, daß dieselbe von der Thür-schwelle auf du» harten Estrich fiel und hiebe! einen Sch.nketbruch erlitt, welcher ihr-ine unheil-bare Krankheit und immerwährende Beruf»-Unfähigkeit zuzog, weßhalb OberZan auch des Ver-brechen» der schweren körperlichen Bechädigung § 152, 156 lit b. und c. St.G. angekla-t. doch bei der Schlußoerhandlung nur wegen Uebcrtre« tung nach 8 335 und 413 St.G. zu vier Monate Arrest oerurtheilt wurde. (Todfchlag) Vorsitzender: L.-G.-R Leviönik; öffentlicher Ankläger St.-A.-S. R e i t t e r; Vertheidiger Dr. Langer. Mathias E s f i ch 2l> Jahre all, »evigcr Müllergeselle uud Joses D o b n i k e r vulgo Sekirnik, 24 Jahre att, lediger Grundbesitzer sind des Verbrechens des Totschlages angeklagt. Am Abend des 14. Oktober d. I. entstand zwischen dem Grundvesitzer Susan Puschuik und dem Müllergesellcn Mathias Essich im Gasthause deS Johann Prossinag in Sasost ein Streit, der zwar im Gastzimmer bei- aber kenne diesen Ri>u — es ist der Ring des erschlagenen Bürger — ein Diamant von hohem Werth und eigenthümlicher Fassung. — Der Todte hat viel aus ihn gehalten. — Der Ring muß aus —" „Aus den Mörder führen" fiel Rosa ein. „Jedenfalls wird er da» Dunkel lichten helfen —" „Carl ist gerechtfertigt —* „Klammern Sie sich immerhin an die neue Hoffnung fest — Doch leben Sie wohl — ich will keine Zeit verliere» und die Sache rasch ver-folgen. — Noch Eins — denken Sie nicht daran, allein den Rückweg unternehmen zu wollen — die Sicherheit in unseren Mildern ist zur Stunde arg gefährdet — morgen Vormittag trefs' ich wieder ein und dann wollen wir das Weitere besprechen." Der Müller fuhr von bannen. Tief athemholend und die Hände unwillklir-lich faltend blickte Rosa dem wackerem Manne nach. Die Nackt warf ihre schwarzen Schleier über Berg und Tahl. Es ward Morgen und Mitlag; dcr Müller traf nicht ein. „Nein" rief die alle Haushälterin „ich lasse Sie nicht fort — ich bin verantwortlich dafür, daß Ihnen nicht« widerfährt —* Schon begann es zu dämmern. Der Knabe weinte um fein schöne» lustiges Haus aus der Bergeshöhe und frug ein und da« andere Mal: Kommt denn der Valer noch immer nicht?" Da klang'» wie Peitschenknall — Rosse stampften — Lauterer stürzte in die Stube. „Sie haben wohl in peinlicher Erwartung die Stunden hingebracht — doch — Rosa — ich bringe dafür eine gute Nachricht.- — „Gott I Gott l* gelegt worden^ ist. aber auf der Straße darin seinen Abschluß fand, daß Stefan Pukchnig über» fallen und derart mißhandelt wurde, daß er schon Abends am 16. Oktober den erlittenen schweren Verletzungen erlag. Bei der Schlußoerhandlung am 24. November wurde Mathias Essisch de» Verbrechen» des Todtschlagt» nach dem Wahr-spruche der Geschworenen für schuldig erkannt und zum schweren Kerker in der Dauer von 7 Jahren oerurtheilt. hingegen Joses Dob » iker von dem ihm zur Last gelegten gleichen Verbrechen frei-gesprochen. fremden - Verzeichnis Bom 24. bi» 2S. November. Hotel Erzherzog Johann Die Herren: AloiS Wailler, Oberingenieur aus Ternitz. Moritz Braeuer, Kousmannn, aus Warschau. Die Frau: Franzista Tobnil aus Prahberg. Hotel Ochsen. Die Herren: Gustav Sngelsmann. Reiseader au» Brünn. Robert de Ziori, Privat aus Wen. Alois Hartner, Reisender aus Marburg. Hotel Elephant. Der Herr: A. Vranich, Privat aus Trieft. Eingesendet.*) (Interessant) ist die in der beutigen Nummer unserer Zeitung stch befindende Glücks^Aa^eige von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Dieses Haus bat sich durch seine prompte und verschwiegene Ruszadlung dcr hier und in der Umgegend qewonnenen Betrüge einen dermassen guten Ruf erworben, daß wir Jeden aus dessen heutiges Inserat schon an dieser Stelle aus-meriiam machen. ») Für Form und Inhalt ist die Redaction nicht verantwortlich. Course der Wiener Pörle vom 28. November 1877 Goldrente...........74.20 Einheitliche Staatsschuld in Noten . . 63.55 „ „ in Silber . 66.60 1360tr StaatS-AnleheuSlose .... 112.25 Bankactieit...........810.— Creditaetien ........... 206.50 London............118.75 Silber ............105.i)0 Napoleond'or.......... 9.54 k. k. Münztucaten........ 5.66'/, 1 Loso enthält, sind folgende: nämlich 1 Gewinn et. S95 0 00 Mark, speciell Mark 25Ü.OOO, 125.000, *>«.«00. «tO.OOO, 50,000. 44».OU«. SS, 6 nüH SO.OOO un11 25 000. 10 iii.l] 20.000 ' I 15 00« 24 mal 12 000 un.l 14) 000, 31 mal 8000. QOOü im i 5000, 56 i I : 4000 3000 . I 2500 20« mal 2100, 2000 und 150» «12 mal 1200 .i».l IOOO, 1364 in Lt1 500 300 im .1 250 2*240 mal 200, »75 150 I3N. 184 nie! 120. 15*30 »i-U 04. 67. 55. 50. 4<» und 20 M rk und kommen solche ii) wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur Klrhrrrn Kntseheidung. Die erste Gewinnriehung ist amtlich aas den RS u. i:i. December <1. J. festgestellt und kostet hierzu das ganze Original-Los nur 3 fl. 40 kr. das halbe Original-Los nur I fl. 70 kr. das viertel Original-Los nur 85 kr. und werden diese vom Staate gurantirteu Ori-ginal-Lootie (keine verbotenen Promessen) gegen frankirte Kinsendung des« Betrags!» oder gegen Postvorschuas selDst nach den entferntesten Gegenden von mir versandt. •••'S Jeder der Betheiligten erhält von mir neben seinem Original - Lose auch den mit dem Staatswappen versehenen Original-Plan gratis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtliche Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Die krnäm n. Versend^ der Gemzelder erfolgt von mir direet an die Interessenten prompt nnd unter strengster Verschwiegenheit. Jede Bestellung kann man einfach auf eine Posteinziihlungskarte oder per recom maudirten Brief machen. Man wende sich daher mit den Auftrit gen vertrauensvoll au Samuel Heckscher «e»., Banquier und Wechsel-Comptoir in Hitiiiburir Eduard Freiherr von Grutschrelber gibt in seinem und im Namen seiner Stiesmuttter, der Frau Maria Freiin vo:i Grutschreiber. hiermit die erschütternde Nachricht von dem Hinscheiden seines un vergessliehen Vaters, resp. Gatten, des Herrn Ijoiiis Freiherr» von Griitschreiber, welcher nach langem, schmerzlichen Leiden, versehen mit den heil. Sterbesakramenten am 2<>. November in seinem 59. Lebensjahre zu Basovizza bei Triest verschied. * ^ Lifiijf/fit- utttl Iftafjenleiden* durch Anwendung der rckttii Mal^raparakt dc» k. k. Hos Licscrankc» Zobaiin Hoff in Wir», Grabrn» Nränuerstraße K. Nach Den Urtheilen sah aller Jltrjtt sink Die Dlalzfabritatc des !. u. t. Hoflieferanten Johann Hafl ia Wie», Ukltkrttalt-GesnadheikSdin, cantriurirttJ Malzexirakt, ÄaljAcjunddrtts-Ctzocoiadr, Malzbonbon^, Ma>;-tuctal etc.. die vsrzüalickfien Heilmittel bei HalS> «*ruft= »»d ^uanenlcibrn, Magen- und Uater>eidS»tsch»«r»^ und «krdcn birfr »urdi nachstchelidtS laufichrtibcn nrntrdinzS bcfihtint. ?tu Sie f. l. Hof-Malz»raparaieii-isadnk > »oil Johann Hoff, »tot, Wrabr«, ^rauntrftrapt «. fticbuid) hob« ick das Äergnüaen, Ihnen miizutheilen. das, Ihr Hoff'jche» Malzextract Bier sür den Siaßrn und die La«« unübertrefflich ist/ Die «bocolade und Vrnftbonbons qehen seit Jahren in meiner Jjomiliemcht au»; tou tonnen nicht genug unserm Hau»arzt danken, daß er uns ein solches Hausmittel wie du Ihrigen Malz Gottes ruhl aus ihre» Heilnahrungsmitteln, wenn auch Herr Hoff von Kaiser und Königen genug Anerkennungen hat. ,o balle ich es dach für meine Pflicht, auch meine Anerkennung über die auveroldent-iiche Heilkraft im Jnterrß« der leidenden ;u zollen und bitte um Vetöffenllichuna Kür inliegenden Betrag bitte mir Maldafsee, Kinder-Rährmal»mehl zu senden. Auch diese Erzeugnisse thun im Hause eines Verwandten von mir gute Dienste und er zieht diese schien Malzvräparate allen nachgeahmten vor. Prtfthttfl, den 1«. September 1877. Theodor lanae. Inspektor Diese Johann Höfischen Malz-Heilpräparate sind außerdem »Imal ausgezeichnet: achim.il im Jahre ls7* durch Hoflieferanten - Pattnle (darunter die erneuerten (Snadenbcieugungen Ihrer Majestäten deS Kaisets von Oesterreich, tow Kaisers von Deutschland, deS KdnigS von Sachsen». Die Aerzte aller Länder verordnen sie. dei Leidende geniebl sie mit Lust und findet darin Erfrischung und Stärkung. Den unechten Vlalzproducten fehlt die Beifügung der Heilträuterstosie, auch die richtige, dis^ievt noch unabgelauschte Bereitungsweise der Johann Host'schen Malzsabnkate. Die echten Höflichen Brufl-MalzbondonS sind im blauen Parier. General-Depositär: Josef Ailliusliu, Graj, Iakominiplatz. Anfang« der GleiSdorfga,se. >is ü-vis dem Hotel „Siadt Trieft". MoII's Seidlitz-Pulver. wenn auf ii jeder Schachtel - Etiquette der Adler nnd meine vervielfachte Firma autgedruckt ist. Durch gerichtliches Straf - Erkenntnisse würd2 eine Fälschung 43 m meiner Firma und Schutzmarke wiederholt constatirt; ich warne deshalb das Publikum vor Ankauf isolcher Falsificate, die auf Täuschung berechnet sind. "Preis einer verkegefteu Grigiuak schlichtes 1. ff. s. ?S. Hebt bei l. » mit x hc». iclm. :• n Kiini.-n ■ i a | Der zuverlässigste Selbst-Arzt zur ein UHU wälz Hilfe der leidenden Menschkeit bei allen " inneren und äusseren Entzündungen, gegen die meisten Krankheiten, Verwundungen aller Art, Kopf-, Ohren- und Zahnschmerz, alte Schäden und offene Wunden, Krebsschäden, Brand, entzündete Augen, Lähmungen und Verletzungen jeder Art etc. etc. ______ franzbrantwi n die meisten Krank I« Zilaschen sammt chevrauchs - Anweisung 80 kr. i. 38. Seht bei den mit t beufehietun Firmen. _ von M. Krtn & Comp. in Bergen (Norwegen). 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Mayer'* Majcea-Eaaena, gegen ftiailt, 9llhaag«t«IIIta, ■agnrfchai. chea, iiantae, ant erprobte« Mittel ' M t ta« »aer zt Hatabi lch-.'N » gegen bie Seelrnnlheit, »an ta« r> »et tan», stein- aat Hatt mit welchem ia öffentlichen kflei jaltate njieli wurden, wie es Iqtiiche iüul- r»aa»»ad»rxer «'»aaer >ur H«i. Jung »et Uab Siel», aad Hatasefch»«-»ea mit welchem IN öffentlichen »taatea-und Pri>ialttaitte»-«astaltea »ie besten «e- achten. Zeugnisse und Daatfchn (he j«ter U lascht beiliegea, sowie »et seit äahrta erzielte steigente «bs»tz im Zn-uat »u«laa»e beweisen. B«eb»r«r'a angariaeber Wund-Bad Maxeabalaaai ia Klaschen,» 40 lt.. vot,llgiich »irlsani an» erpiablgegen Hä> marrhaitea, bei hartnäckiger «tahltee-stapfuag. bei schlechter «ethaaaag unt Magen s'tnre. tilebe-I.Iebljt'a NabrangamiUei ftr Kinder ,«r »ereituug der berühmte» Lle»ist.e,»p«. Prei« einet Flasche 7t> tr. Zabapaat», 1.1. pri»., p. ?s«lker»u»on. Prei« » st. « kt. 2üai(lrer, nach «orfchtilt be« Pto-Kftar« Hel»«t. 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Copatlne M*ge, eiae glückliche «er blBbang Bon «»»«ioa-Palsam mit «B»«. tea erninenl niirlendcn b.ilsamlschen S«t» staazea, gegea irifch» und chtaaisch« s«meaau«ft-ste. Ja Paria ia feea C»i-läleta eingeführt. Die topfeln stafe in Lacketdächsea eiagehlillt. Der Stfolg ist eta sicherer. Prei« ! st, SO kt., mit Ififctt stärkerer Satte lt st. Staraenegg^ Uaterlelbabriiehe, mit bestem «rfolge Braehfialbe für _ ■ 3 fl. Ki) (r., ftfctcrer WWUWWWWWW.______Icutidjlacb Statthattet ei in Ungarn wegen ihrer oiiSgeikichne Mich». geich«»llen« iSitebet, «eteakimaen aad Seit erschwerte beibea zu t ft. festen. Währung, Giclit-Leinwand ange»enb ooriüglich la emplehlea. al« eia «artende« und t,och>>. möglichste« «elebaaa«m.tle! im Seraal -System na» der «eschlechtaBetricheuagen. ahne te«»egen >a übetrei,eu »der la»ht gar l» schadea! seih« teseitigea mfenMiche Schwache aach »ach m aag-h-adett Klier an« sin» »ahet besten« ,a empfehlen. Pr«»» l 81«««« mr» iatbtauch«aB»«tfu »g to ft. 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Lolme'a Poadr« Vflaatia«, sichtbar auf de! laarmtartiaer al« alle l'audre de ria »et Sei», derlei»» dea» Zetat eiae ,«geadliche Frische n«d machs di« Haal »ienbenb »eit und «eichmci dig Ja weiter, >itz»mci«- aad «asa.Farbe cit-e Lrigl»al-Schachle> S ft. fflatnuag cot Rachahmuag' »eiae S«m-»erfprdfien. Sonneabtait». gelte Fleckea, «ilten mehr l ilia,>ge« Schutznultei gegen onnentean». Schönheit nn» Jagen» »>e-tetingedea, petmag nur tat »elttetützmte t»» de L/a de Luha, Schönheit«-üilienmilch. «ob See tönigllch preut»>chea «egietang« - «iebicinal-vehotte gepruf». van allen derahmtea Datieren, nubuiat-schea Facaltare«. Dame, nn» Herren al« ta« einzig tewthtte -chötrhri!»»r>tiel erprobt nn» anertann», »m die Haut gleichzeitig sofort »traben» «Kit, »«ich zot» z« mache» ant ta« «chautfemen» jn entferne» Ja sei aer taiseataag ja» Weismache« tet Hau» litenrifs! tt Poailre dc rla aa» alle andere» »eigtelche» Mittel der Well. Ja Lrig, aal-Flasche» >n 4 st. I» tr. uu» 4 ft. 48 lt. Prabe-Flaschen 1 ft. 14 tt. »avou an Lait de i,)r». Die des»« a«b angenehmste aller letzt betanntea £tt-letlc-eeifen , Äesanfehe>t«-sch»aheil«-i?>. lien - Mi Ichseife zur ittchaltuttg un» «et-schfeneraag bet Hant. Für 1 «lütt 5o tt. (<9lUtencit(B, Hexenschuß.) «»thlauf. Kilte» aat defoaber« Krampfadern, jfopi-»«pstel» starte fat Verkntwortlicher Redacteur Frauz Tiefenlmcher. Kigcntham, Druck otid Veriig voü Jol aitn Hakusch in C illi.