(Faitaiaa pl»£ua t gotorini.) vrlcheiut wöchentlich zweimal: TouuerStag und Eouutag früh. Schristleiwng und Lerrvalluua: Pretervova ulica Nr. ö. Telephon ZI. — AntLndigungen werden in der Verwaltung gegen Berechnung billigster Gebühren entgegengenommen. 0 i|U0ipreift: Zi>r da« Inland vierteljährig Tin so-—, halbiährig Dinvo—, ganzjährig Din IS0—. FLr da« Ausland entsprechende Erhöhung. — Einzelne Nummern Din t?^> R«mme? 15 Donnerstag, den 21. Februar 1929. | 54» Jahrgang Staattanwaltschaft Preds. 45 ~ 3 a/29 An die Schristleitung der „2illier Zeitung" Celje. In der letzten Zeit verwenden Sie in Ihrem Blatt die Namen von Städten, Märkten und Dörfern in deutscher Spreche wie Tilli, Marburg. Pettan, SchKvstein. Unterdrauburg u. s. w. Im Sinne einet Rundschreiben» des Ministerium» sür innere Angelegenheiten werden Sie aufgefordert, hiusort die Namen ausschließlich so anzuwenden, »i« ih,e amtl'che Bezeichnung in unserer Sprcche lautet, wozu naiürlich auch vor allem die Titel« bezeichnend »Cillier Zeitung' gehört StaatSavwaltschast in Celje, am 10. Feter 1929 Der erste StaatSanwalt: Dr. H)vSar m. p. Staatsanwaltschaft llelje. Preds. 45 3 a/29 An die Schristleitung bet .Eillier Zeitung" in Celje. Auf Ihre Zuschrift vom I3. d. M. wird Ihnen mitgeteilt, deß die unterfertigte Staatsanwaltschaft bet ihn» Auftrag vom 10. l. M. bezüglich de« Titel« Ihre» Blatte» beharrt. Unter elnim mcche ich Sie ausmerksam, daß aus Seite 3 Ihre» Blatte» vom 14. l. M. unter der Neberfch'ift »Die eigentliche BeiständigungSsprache zwischen den slawischen Völkern . . noch Immer die Rede von «Laibach" ist, wa» n-chi im Einklang steht mit dem avk«sührten Austrag bezüglich de» Gebrauche» der amilichen OrtSbezeichvungen, weshalb ich Sie ans diesen Mangel ausmerksam mache. Staat»anwaltschast in Telje, am 14. Feder 1929« Der erste StaatSanwalt: Dr. Pott»? m. p. Srivvmmgen en eine?otarfayrt. Boa Dr. Ktlhel« Reu» er. XIX. A« ttx Sk dbai. «ach unserer Si06k.hr von ha Fahrt zur V'ck-et«gnrze steuert,u wir auf die R dbat («o>c vuat). etaie der tJiblldft gelesenen Vk,e»»»buchteu 6p tzberger» lr«. E e liegt am 79. «>ad 50 Minuten rS dltcher Brette md Hot «h er, Name» ron km toten 6ardstetne» Mm»««», an» dinea die ver^kh-n ihm Ostufer »es ihm. II» wtr cm kte MittervachtSparb« bet herrlichstem 6ch,in der Miile,naS>«lov»e ktntge itttm ter vor der Etvfshrt In diel« B.chl ur« b «a-dro, vnlaugsauit« »oser 6ätff ktc »eichatii^k it. 3» stand «tt etrt,ea Tameu und Herren «Dterer R«>s,gcl'ltsltast bet Herr-liltstem 6oe»«vlch. ta oben am Deck, von wo wtr «tt mseren Feldftechein die vor an» l»g'»de Lacht betrachtete». Da auf et» mal fixnk vnser 64 ff still und wtr laben, »te auf allen Setten fdmitzifi1« SKLff't. 6tlem n atk Sand, w Ich er vom ante,st.» Z.,l ke« 6»iff S und kmch kte Blwegunxe» der 64 ff'*i «übe oufgewirbelt amkea war, gegea he Mel,.»°t«fi!che «wporsti.g »rf Zum lihtenmal „stiftet Zeitung". Vielleicht wird mancher Gegner unsere» VolkStumS Freude empfinden können, wenn' er die wehmutsvolle Aufschrift unsere» heutigen Artikel» zu Gesicht bekommt. Wer freilich ei» anständiger Gegner ist. der wird diese» Gefühl nicht veispüren, denn wie immer e» sei, unsere „Eillier Zeitung" hat schlimme Zeiten hmter sich und in allen diesen schlimmen Zeiten Hit sie sich al» aufrechte, mutige, ehrliche Kämpferin in der Verteidigung bewährt. Sie hat ihre Pflicht gegenüber dem V o l k s t n m immer vollans erfüllt. Diesen schlichten Satz möchten wir in der letzten Nummer, welche die lange Reihe der Blattfolgen mit dem Namen „Eillier Zeitung" beschließt, niedeischreibcn, ohne unbescheiven zu sein. Unsere Freunde werden vom Herzen beistimmen, unsere Gegner können e» nicht bestreiten, weil ja auch sie Pflicht-elsüllung im Dienste de» eigenen Volke» respektieren müssen. Wir scheiden nicht gern und nicht freiwillig Vota alten Namen. Wie un» beim Schreiben dieser Zeilen zumute ist, können wir mit Worten nicht ausdrücken. Wahllos greifen wir in die stattliche Reihe der alten Jahrgänge hinein und legen einen vergilbten, verstaubten Band vor uns auf den Tisch: „Eillier Zeitung", erscheint jeden Donnerstag und Sonntag. Der-selbe Titel wie heute nnd während dieser Jahre nach dem Umsturz. Jahrgang 1879. Und er ist al» der IV. Jahrgang bezeichnet, also „Eillier Zeitung" seit dem Jahre 1376. Der heurige ist mit der Unterbrechung durch den Nnmen „Deutsche Wacht" der 54. Jahr-gang unserer Zeitung. Ein schöne» Menschen« alter, angefüllt mit tausend Schicksalen unserer Landsleute, unsere« Landes und unserer Welt. Wie es einen mit Schmerz erfüllt, wenn ein Btbtzuc •ntfeipcnj dem Schiff aber uchm da« sooft flau nnk durSsibltge Meerwsffer eine trübe Färbung an. listet den Reisenden, wellte «l ich mir noch nicht zur «uhe gegangen, sondera oll.« gishen Halten, macht, ftch (ine kleine Unruhe bimeistern wir sahe», daß ron der »onmmidob,»cke au» die Avorbvuug »»teilt wurde, zu loi » u» kte Mer» «liefe festzosteLen. Ur« Plffa. gieren wu'ke von l t R^eleilung mitgi teilt, daß wtr ur« Ulbesorgt zur Ruhe begib.» tollte». u,f«r 6ch ff ttfitke dotKtftj hie, tor der Bucht stehe» blctbeu unk nichkeu Zig Bolwitiag «st würden wlr kau» in die Bucht «tnfahrea. »« beftank sitzt für ur« ket» Zweifel wehr, »tr waten aafgciahre» unk foße» au einer 6-nd-ba> t f. st. Alle wvgltchen K«mki»ai wtr olle tut einer M nung. (tt traf »i<«a, ke» ein Vcischvlde». Wihierk > Switch t» vUiv Hif,a »nd ous alle» »Üeerev, tc» Schiff« st!». altcS liebes Haus außen verändert und erneuert wird, so erfüllt eS uns mit Schmerz: heute zum letztenmal „Eillier Zeitung". Man wvr an den Namen gewöhnt, er klang vertraut, warm war er im Vertrauen und in der Zu» ueignng der Leser eingebettet. Aber wir dürfen uns nicht in eine Ab« schiedsstimmung hineinführen lassen. ES ist kein Abschied. Die „Cillier Zeitung" wechselt bloß ihren Namen. WnS sie ol» „Ctllier Zeitung" war, das bleibt sie auch in der nächsten Folge und in allen weiteren. Sie bleibt das treue deutsche Blatt unserer Minderheit auch unter dem neuen Nzmen. Wir brauchen daher wohl nicht an unsere Leser zu appellieren, der Zeitung auch unter dem neuen Namen treu zu bleiben. Bei dieser Gelegenheit sei gleich mitgeteilt, daß in kurzer Zeit vollkommen nene» Letternmaterial einlangen wird, so daß zu dem Zufall de« neuen Namens bald das Erfreuliche einer ganz neuen Gewandung hinzutreten wird können. Die Wahl des neuen Namen» fiel nicht schwer. Wir benennen die Zeitung einfach al» dcö, was sie für uns alle nnd auch in den Augen unserer Gegner ist: die „Deutsche Zeitung". Die „Eillier Zeitung" hat nach dem Umsturz den lokalen Charakter ohnedie» verloren, sie wurde das Blatt unserer Minderheit im ganzen Lande, sie war in ihrem Wesen ja schon lange die „Deutsche Zeitung". Um da» Wesen der Zeitung schon im Titel zu bezeichnen und um olle Unterschiebungen, die bei den hiesigen Verhältnissen nicht undenkbar wären, etwa als beinhalte dieser Name irgendeine Aggressivität, obzwar in Jugoslawien ein „Deutsche» Volksblatt", ein „Deutscher Volks« freund" u. s. w. existieren, werden wir einen Untertitel „Organ für die deutsche Minderheit in Slowenien" hinzufügen, so daß also unsere bis. ttj htrkcmau», alle Miere «liefe» geuamst verm»ffea stak unk ständig raitkoatrotliert to.ikc», weiß man t», baß in 6p tzd rgen zwar bereit« M ffang » tor J-Hrea vorgenommen tteidra waren, dkfc M ffunge» ftod durchaus »ich» »uverljffig und werd,» nicht reg lmStzig kos» trolliert. Hier besteht k tu regelmitztger 6chifftverk.hr. E» komme» hieher »ur tu de» Sommermonaten 6chiffe und dcnn vor ihier ganz » tilge. I, ke» Z«»sch«u. zelte» körne» durch die verschiet»e»en M«,e«ft ömungeu immer tu d n T>efenve,h?tto>ffe» ft«tenro{«n durch verschlammen oUt B-«s nsen etvtrete», so daß die vor J-Hre» gewacht-n M ffaaf» atk die auf thuen be-ruhcodea M tnifa t n aicht vnlibltch stnd. wtr war-a »ur weatge S u-d-n hier gesiffe» und schon tu de» Moige-stundc» de« 22. Juli befand n wtr ur« wi.der auf der Fah,t. »llerdi»g« war ber ftepüfa »ach kein, wa« ur« in der Rächt passiert war, nicht ia die R dbat etogtfahre» rnd such au« der b aifittixtw:»d », Unter», da In der F-Üh auch roch Nebel «iogesaUe» war, ivhrea wtr wteker totkttStl« zuifltf htnou» auf da« «ff »« Meer. Am 6ora'og, dem 22 3xU, b fcnsea wtr ur» fast deu garze» l,g tu N wtr konnte» au« d«ui N b>l nicht herautkowuuu ?tk Umuhe, welche to de» N.ch« wegen ke» Aulfahrer» uvwMküllich gar maoch« erg, ffa hatt», S-rcr 2 tilier Zeitsag Run» 15 herige „Eillier Zeitung" am Sonntag, dem 24. Februar 1929, mit dem Namen Deutsche Zeitung Organ für die deutsche Minderheit in Slowenien weitererscheinen wird. Uolttische Wundschau. Inland. Kiuveltliches Straf^e.'eh vom 1. Aänner 1930 an. Dir Körig erließ am 1.6. Februar bei 9 a« führuugtzef-tz zu« neue« Gtrafgef tz und zur Straf-prozeßord»ung, sowie zum G s,tz über deu Giraf-vollzuz. Durch da» (Sipf&bruoßl^frfe wird bestiwwt, daß da« Strafgesetz vo« 27 Iäauir l. I. für ben ganzen Staat «it de« 1. Jänner 1930 verbindliche Kraft erhält. Die Strasprozeßo.duung tritt für den ganze» Staa! «it Antnahni Serbtent und Montenegro« ebensall« «it 1. Jänner IS30 in Kraft. Für Serbien und Montenegro tritt diese« Gesetz i, Kraft: aas dem Gebiete ke« Belgrader App llatiouigerichte« an 1. Jänuer 1931, aus de« Gebiete de« App.llatio»«ger>chtet in Gkoplje und de« Grob-» ®.»richte« in Podzvr'ci a» 1. Iänner 1932. Da« Strosoolltua«ge?rtz tritt in ganzen Staate a« 1. Jänner 1930 in K as'. Ansorguvg dir Aamitte» der Hpfer des ^artam-ntsmordes. Der Rihig Hit a« 10. Februar ein Gesetz über die Versorgung der Familie» der durch da« Attentat vo« 20. Jaui IS.'S a«l L-b:u gekon«e»eu Abgiordnete» Paul «id'ö und G.org Basar crk er-lassen. Durch Dal Besetz wird besti««t, daß den Fa«ilien Paul Radi! und S org Basariü.-k au« der S'aattkasse eine «onatliche Versorgung vo» je 5000 Dinar sür die Witwen uud vou j: 800 Dinar sür die Kinder giwährt werd-. Diese v-rordnuag dauert solange, al« nicht der durch Artikel IM de« Beaxteuz-s-tzi» vorgesehene Fall (vrok jährigkeit der Kinder oder «iederv-rehelichu»g der W twe) eintritt. Ausland Sin plump.'r SchaHzug. D:r schltfisch« Eej« wurde dieser Tige ausze-löst, und »war zu de« Z»eck, daß der deutsche Ab-geordnete Uütz, besten Autlieserung der S'j« seiner» zeit abgelehnt hatte, verhaftet werden konnte. Der .Deutsche voiktibund' hu wegen der Einte»leruug de» deutsche« Minderheiitarbeitert die Beschwerde und die Forderung sosortiger Freilassung an den vi ker« dundrat gerichtet> Diese Avgelegerhett ist i« Drwg Uchkeittverfahreu ans die Tagetordnuug der nächst«» Rattfltzong ges'tzt worden. Merkwürdig nutet tv diese« Zasa««evhavg eine Meldung de: tirtiow tz-r .Polonia" an, derznsolxe die polnische Regierung auf der MZzfftzung de« kö k-rbuudral « »iatn be-sonderen Antrag ans Auf.ö'ung dc» .Bolktbuude«" wegen dessen fiaatts«iudlich«r Tätigkeit einreiche» werde. w» allerdiug« bald g«wicheu. dafür war groß: lln»u fri«d«»httt »vegen M schlechte» ZBe.Ur« etogetret«». Diejeaige» antet an«, welche > hon öfter« Tuerei en gewacht hatten, hatten die Möglichkeit, ungünstiges Vetter miiutreft a, «tt in Jtjnf genommen, schon b » r wir auf die Stets: gegangen waren. Wenn j tzt im kttme.r, an der Küste S? tzdergen«, der N bU ui« einen Strich durch die Rechnung machte, so war die« eigentlich nicht« AußngewöhnlichcS. Denn e« ist gan» natürlich, d»ß hier, wo die atlastischen M'ere«ström»ngen «it dem vom Staidpol kommenden kalte» Gielrom »usa«menftoh«n, durch daS Zljammevtlisten der kalten mit den warnen Lust« und Waffen»enge» Nebel entsteh?« müsse». G« war nur ein Pech, daß uuS die« gerade an diesem Tage getroffn hat, «o w'r nicht allein die Fahrt »ur PackeiSgren»e sondern auch de» S such d:r Redbai im Korden und der Smerenberg Sacht im Rsrdwesten Spitzbergens im Piogramme hatten. Am »bend dies«» l-geS, d«» 22. Juli, soZtc» wtr außerdem im Sinne unsere« Reis, p o^ramwe« noch i» die der Kiug«bai rö dlich g gecüberliegende Kreu^utzt uud tu die MöZerbacht einfahren und »«t lag« splter die KingSbai selbst belujen. Wenn der N.bel abhalten sollt«, »>« wegen feiner rtestgeu »u«>chnnng nicht ausgeschlossen schien, so schiea ur.« alle« die« in Frage ge» stellt Oder doch auf einige Tage hinausgeschoben, u d gerade diesmal hattm wir Eile. ES hatte nlmlich einen Asch u,d 'gfailö üSer die jugof/awifcht« Arenz«». Da» veozrader „Bcene" brachte an Gonutag einen Artikel an» der Feder de« Generalftabßchef» General Peter V"iii6 »Die Fcie^evßko iferenz in Pari« in I ihre 1919-, worin über ein Zilannen-trifft de« Aatoi« «it Mnschall Foch nachsolzende» erzählt viid: »Sobald unsere Delegation die Karte unsere? künftigen Köuizreich « v.'ifaßl hatte, wurde ich n t dir Ausgabe betraut, die Mlluä kceise der V-rbündtte» str unsere These zu gewinnen. Ich bi-such'e «arschall Fach, zeigte ih» die G.eozeu unsere« StaUet und begann zu unsere» Gauste, zu rede». P ötzlich sprang Mur'chall Foch auf die B:i»e und unterbrach nein« «ussühruugeu nit de» «orten: „Aber, nein lieber P i t. entschuldigen S e, Ihre Delegation besteht au« L nten nit übertriebenen P ätenfioien. Wie tv int ihr Triist v rlangen, un beffentwtllrn Z aliea tu den Krieg eingetreten ist? Wa« wollt ihr mit Kärnten j nseit» der Drau. wo Dmtsche wohnen? «a« für ein Billach, wa« für ein Klazenfurt! Ich bitte Sie, wirke» Sie auf P.i i und v:Su!ö ein, die ich thf virehre, daß sie ihre Delegation überzeuge», sie solle nicht solche F-Hler machet!. Ihr habt einen großen Fehler genach', alt ihr deu gestrigen M nister Karlt (er dachte on den verstorben«» tilget) zum Delegateu ernanntet. Macht nicht nehr solche Plutzer l Sie versteheu nich, daß Ich da« alt großer Berchrer Sei b est, al» Ihr Kamerad uud alier Freund sag«-. Alt ich dat P^i t neidete, sagte er zu nir: „Ich h,5e gew ißt, baß uot da« passieren wird, aber mit diesen Leuten ist sehr schwer zusanneu zu arbeiten. Da weißt, daß ich dagegen war, T test und Pola zu verlange», aber Ailzer nnd die anderes drohten mir, die Kon» j renz zn verlasse», wenn wir et nHt tun. Ich hab« dat G.sühl, daß wir weg» dieser übertriebe»«» Forderungen roch dat verlieren werde», wa« wir nicht verlieren wüßte», uud daß wir wahrschei»ltch nicht eiuwal dat bekenne» werden, worauf wir ei» «echt habe»". Aus Stadt und Land. Sprechend« Händ«. Ueber den Film diese« Stumen« schrieb die »Berliner Msrgenpost" »ach der Uca»ssKhe»»g ,Ei»e u»dek«»»ie. uuvorßel-bare Welt tut sich »»« Setzende», Hörende» i» diesen prachtvoll«», erschütternden Filn ans. Wir lasse* dat Liden b«r Tanbstnnnbliuden, dieser A«l«fte» der Menschheit an ant virüderzieher. Mit welcher Hi»gate, «it welch unendlicher Sednld und Aufopferung sink» die Letzter nnd Pslezerinne» der Anstalt nu >h.e« schwe,en Wert! LZvgsa«, langsan össue» sich die du»pse» Seele» der i» ewiger Durkelhiit, in ewig«r Still« Dahinlebeude». Mit un!!»'ß!icher Müht bri»ß» die Lehrer ten Taub-stam«'. li»den die Ra««a der fie ungtbenden Gegen« pä»d« bei. Wochen vergehen, bis den N<»M»g dat Verstandn!« dä««ert und er die R>«eu der Gegen» stände, di« ihn durch da» Fiageralphaöet w di« Hind üb«r«ittell werden, behält. Langsan wird der vortschatz reicher. Dao» beginnt da» Gtadiun de« L'seot. Mit glücki!ch» Llchelo läßt der Blinde seine Finger über die G ailleichrist gleite». Se tan» Zn »u»or mnsere a»f »«« Stz»ft« d.st-olutz« ra»io« telegraphisch» Statt«» di« Siachricht aufgefangen, daß Mussolini de« »«veral «obile, welcher nach der Ztalia» katastrophe stch »he, ei» Monat i» der «i»g«bat authielt, den vefehl erteilt hatt«, daß er sogleich »ach Italte» >»l»ck«otehr«» habe. ll,f«r« Rmgierde war u»u über all« Masse» gerade daraus gerichtet, datz wir i» die »wg«bai einfahre» möchten, solange »och di« Italie»er dort wären, da wir doch unbedingt auch »och etwa« vo» der d.'runglückte« Italia-Srvedition oder »««indeß de» Eisbrecher .«rafft»" und da« Schiff „Sitta di SSU«*o" sehen wollt». We»» wir nun, vo« Retel aufgehaltn, ,» spÄ »o« «srdufer Sp'tzberg-n« sollten wegkommen können oder wev» un« der d.chte Si bel durch «ehre« läge hindurch — und da« ist in Ed tz^rgen scho» alle« da gewese» — jede S cht nehm«» nU j:de» weiteren V.iuch der Suchte» S»!tzbergeve .«»glich machrn sollte, dann wlre» wir gerad« »u i sensationellsten Teil unserer Reise eigentlich gekomrn»«. »u« all di sen Erwizungen hatte» wir während anlerer ga»»«n 5i ist nie so sthisühlig schön«« Wett«r und Sozneaschei« gewünscht al« gerad« an dies«« Tag«. Uid dennoch mußte» wir die liebe Sonn«, welche un« schon seit einiger Z it Tag uod «acht »n«nte,broche» geschienen hatte, an diesem Tage gi»»ltch v rmissen und wir stnd au« diesem Sru»dt dea »an»«« Tag »ur i« undurchsichtigen R:bel hin und her gefahren. lese»! Die Ffselo seiner Seele find gesprengt. ?r kann die Werke der Weltliteratur aasnehne», sein Ianevlebe» erwach», «it seinen Freunden plaudert er in der Tastsprache. Dan» beginnt die Arbeit i» der Weberei, Flechterei. värfte»bi»b««i. Sogar dat Spreche» ka»o de» T aubstunnbliude» in gewissen Maß« beigebracht werde». Wahrlich, Lebe kaun Berge versetzet'. Die R!gisseuri» G.ttnd David und ihr Op:rate»r Prnlnauu habe» eine» autzez«jch»ete» ecgrelsendin Kaltmfi m geschaffe», der un» in drei sproueude» Akte» die Freude» und L'ideu dieser arne» Meuscheu oatzebriugt.' Dieser F im, der aach für Kiader geeignet ist, wird in den evauzelifche» G-wei-.d:» Slo»e»ieut und in Zagreb v)« 23. bi» Hü Februar überall in Gen,indesaal vorgeführt werden. Zedern«»» ist dazu h r,lich eiugeladru. — D e Auifühcung in C lje fi »bet Sonntug, d«» 24., »n 6 Ujr abend« in Saal d.t Psarrhauset bei freien Eintritt statt. Todesfall. An 18. Februar ist i» «'lji Herr O)erst t. R. E-nst Fauinger E»ler vo» Vmziieshiin in Alier vo» 71 Jchre» gestorbe«. Der Dahingeschiedene, einer alte» hiefige» Frnilie evtftanne»!», erfreute fich allgenei» de» best«, Ansehen». Statt eine» Sranze, für den verstorbene, Herrn Oierst v. Fa»t»ger hat Herr General v. Schödtnger in E-ije 100 D'n sür die Rettuug«. »bteilung der hiesigen Frw. Fmerwehr gespendet. Todesfall. An 15. Februar l. I. ist in I^rridor Herr Karl Pfriner, Ohe!« dei G.neinde-rat« I,liu« Psriner und Senwrchef ber avg«fehe»e» Wei!,c>rl>ßi,andlllag Z. 4 R Pfriner, in VUar von 82 Jchren verschiede». Der verstorbene, bat Raster eine» echten steirische» Weiotzäadlert, erfreue fich all«»ttzaibe» in unseren Linde uud auch weit über sein« Grenze» tzinrmt ber größten Hochachtn»» u»d W:rtschätzuug. Seiuerz'it war er auch Vize« bürgerneister der alte» Dravstadt, welch« der Tr«rr un thu dadurch Ausdruck verlieh, daß aus den Gtadtmagifkat die Teaanfiigge geh ßt wurde. Mit Karl Psriner ist nieder ew Stück Alt«Marburg i»t Grat gesunken, der ehrwürdige Träger einer poefievolle» vergangenen Zeit, itn Rudolf Ha« Bartsch in seinen .steirijche» Fahrnan»' ein fe schältet Devknal gesetzt tza». Todesfall, »n 17. I. «. ist w Celje Fr». Ludovika Kaaerle geb. Zetninger, Hantbesitzert», t« hohe» Alter vs» 88 Jahren verschiebe». Sie war bie Witwe »ach den in Jahre 1397 verstörten«» Hasarenoberleutnantt n. D. Friedrich Kunerl«, «tl welchem fi« 40 Jahre in unserer Gtadt gelebt hatt,. Die verschiedene war «in« lieb« gut« F.au, die infolge ihret golden«» Wi«»er H»«ort die herzliche Zineigung aller, di« fie kannte», befaß. N ich ihr tranert ihr Adoptievsotzn Herr Major i. «. Fabia» Hekb- nnbt- Htinojtr. Tod»efall A« Sawttaz ist i» Maribar Frl. Steffi Höser p Ktzlich v.-rfchlede». Die irdische» Ueberrest« der »«rnorteaen werden nach Wie, ,ae Emäfcheruug überführt werden. Auflölwna d«» „PolMsch«« unb «whrt-|a»vi det Inv«»tart unterfertigte» die ver. treter der B-hä de» und det au^elisteu v.reine» »iu Protokoll, woraus die v«reiutlekale versiegelt wurde-. Selbstverständlich entfallt »»» «ehr di« in »»s«r«n Blatt aageküudtgt geweseue Haapttzersannlung, die an 3 März hätte stattfinde» solle». — B k ivuiUch waren die Gtatute» det .Politischeu und wirtschaft« liche« verein • der D«u!sch«« iu SIow«»ira' i«ur» det „Politische» und wirtschaftlich'» v.'reine» der Slowene» in Kälten" nö tlich nachgebildet. Daß der v:rei» der Kärntner Slowenen noch existiert «d ficherltch vollkomne» uvz hiuteri weiter«x sttereu «w», bcarch! wohl nicht desoadert erwähnt zu werbe». Od der verei» „O jana" iu «aritor. der fich ol» po litisch?r Fck or wiednholt iu der benerkentwertest«» Weise hervo'getan hat, e xusall» schon ausgetSst «mt« ooer ob er überhavpt ansgeldst werde» wird, ist «» nicht bekannt. N»«»er 16 Eillier Zeitung Seit« 3 Ueber bU Mtnd-rheit,fiz, „tftova Dova^ »ttietst teuts au» di» vergaogene» J-Hr« fta»m,nd,n f.t»b:n litifel« folgcsbetnaficn Vulfaoft: Währenb bit|tt zehn Zehre, »ie feie btt Beftcfana vo, bte «anientjährigen isterreichiichheuifche» H'.rrschüs Bit. fl^s-u st ab, gaben jedoch Mlser, eivstigt» Uat.r crttfnr nicht ötahe. W!tzrt°>d bie Mehrhttt, welche djb »er B:am enichasi fubiliet wurde, nach brm Umsturz aulttnbtiflch, blefceu einige Kolonisten (!) zurück, »i, sich daueret« Fu»»amc»le, Uilel»«hmung«»i, B fitze, Gewerbe errichtn hatt»». Rnfäoglich waren fie still, als ob fie nicht da wären, später aber, all fte sahen, daß wie da« lleble nicht »tt N-.bl-m vergälte», zelgleu st, lvUdei ihre alten Hü.»er. E t begannen sich in polnische Prleien zn o zanistere-i, veranstalteten öff.ntliche Nus-reten, ihr O^gan »E llur Z-Uvllg' ad« begann gegen un« »uhl-n. Di« htefizen Deutschen befitze» all? j Ut R ch". vi« jber unjetet Slaattbürget, fie üb;a aU, Sauf: aal, gebrauche» tatsächlich überall ihr« Sprach« und haben de, tincc genügende» Zahl rou Schülern sogar ihre Schale — und d,»voch hab« sie begonnen, in dir Welt hinaus za schreit», tag fie beoriirfi fl-bl — tu« tigtre« sllzt kie »N«vn Ctba" dtvß h»zu, wie die Elowexen t» Sdcaten uut btt Gewalt b« KicuUtt Dentschen zu leid«n habe« und wie bebrfidt fi« feien . . ! ®ia* augenfällige Eg-uscbast de« E ijeer Bättchenk .Rooa Lo>a' (andere .E sqas!,»" find variu ttty »tulj sistzvfi lln) ist h j vo) gemtbi h>.b . datz m der a» F„chn»dteu»tag v-rtanfitn »Fa»ch>og« zeu»»^ bu|n Miitisierielrtlaß verspottet wottti sei. Natürlich stimmt da« licht. 9B:an wir bezüglich der „Kasching«zeiturg" berich eten, t>aß auch ste brrrtt« de» vlnru ? laß über di« O isvarn«» öi chauvg za tragen hatt«, so war di« verkannt ernst unv duech» av« nicht smrhljibo g mnat. Dean btvo. di, „Faschingtzettnng" um Kschetmi lwoch (uod nicht a» Kaichtng«ot,r«ta^) da, Licht dtrjer närrische» Welt eibl & t, wurde o»a der Duckttei au« aa (ompstciutt « eile ai 8'siaa», ob at-th jtlc fie der bezüglich- (fi laß G.liong huve. «us Sruno der eth»liea,a Ku«tui.fi «p »urden dann bte b'.r,t!« ge>.tzten *u«m ück „d llt", »S tttet" u.s.w. an«g-metzl uaO Vurch „6 j, q uu> uitt» wir w.sj n »u?rhaj g uich-, wa« aa unserer jeftftillavg, das» l« so wai, Spdtijche« gr»e>,a seut soll. W > aber dir Ö haj-plao^ a ifcl >ngi, bah ia entern «itioualftaiie bei 49 Otauch der Ou«aan,n in der G aa.« piache für andet« p ach'ge Z ttungev setbstoerpaodlich sn, »einen »ir, ouj ott« ou chau« nicht so „ombaf ist. D.nu »ton es so HbcioatM wäre, lo wijr« (i bte »Sisva Dtb »H auch sllr den .KiroSki Slottt^tc- füc ,v:udar" b.fi,drn, daß er Hau C ltv:e uud tu oj Klagevfuti nab Wien schttibe otec Dop du von t>ct t,ch'chi chin tH^i« nug heraa«-gtgebe«« „Präger Pc< ehöid»n, da tan, »an nichi« »ach-n, es gibt tbra auch aus d«» Z-nuo^«-gebet.Sp k oratik»". V.zügltch allscklltg r P?«f«tr»iber,i vnlantbait o« *.a»t»uv<|t.a. C i|c soigeu».«: Jj. folge der auß totbetiil ch a, gtrauzu tutafl ophaUa Wrli«vtthitU»isse »tttoc iu »»sereu, «ö i^reich der E se>bah»v:»kehc za» lot vollkomwe» etng,pellt, zu» Teil aus ew Mmt«u» tevNjleit. Der vnketzr »U onxr»> Fih »i«tl» ist, so-nrtt er ttbahutp: ■BJich uschttat, überall »tt Qiott« Echviertgteiirn » ibanot«. Da i»fotgebisse« botau«llchii»H vchwt«. NgkeNev bei bet Ser>«rgnog vet ivcvö.krtung »ii öebensbthaissartilel» »»istiheu werten, wache ich ber«» vettünfer un? t z ugtr ans bte veflt»»>tagk« bis Gesetzes über dte Hilä»psa»g »er TiUetnvg n»b b,t gewifientosiN Spetuiat^n 00» 30. v»ze»dtt l92l, >»l« statt vo» 13 J ianer Wit, >R :. S/v. a»s»ttfsa» nnd warae ooi »er >u«utitz«ug ctuei Lag», bte infolge »et erwähnte» außnoiseutilche» Seihältv ffe vielleicht eviflihe» ld .nie. Ieser P ci». tr»>d r wu> o« GttMtsaa»aitjch»ft aagezei^t »»tou» i «ach »e» G.setz über bte S.tampsang »« l oetnvg der L?ben«bedarsz«tikel »nd her gewiss»läse» Sp?> kalett o» »erbe» al« Libevlbebarslariitel a»g»f«he»: Nchrnng«»ilt«l (Sßwaren »ab Getränke), vithsattec, ft eibang, Btfchahuag, H:iz»attri»l. V:l«ocht»»g, land»trtfchafiliche vstrichlunge», Li»dwirtschaft«, gnäte, Nrzn«i«n »ub anbete G-gevstänb« des bringende» Bedarf! sowie anch bas w Uerial ffic deren Herstellung. Ferner mache ich »ns bte genaue Beachtung her Bistiwsmig«» d«s Absatz:« 1 Art. 6 des zitierten G-setze« a»s»erksa», welcher besagt: J'dn»a«v, der Libn>«bedUtf«ariikel tu seine» Be-triet«lokal, aus dem Markte o>er anderswo verkauft, «uß su«»artfch oder ei»z?lu bie P eiie ber einzelne» »?ge>PSave so bezeichne», daß fie j-Xr deutlich ficht, va, dieser Beipfi chiung siad blo« bie bänetltche» PiOdijevten ou«gt»o»»eo, welche thte Piobnkl« auf dt» ^enk: bringen. Der Bilrget»riptt: Doktor Got 6 n ». p. öttchttgftellunß. Z» Sp'nbtvbnzelchilis sär bu R ttuugiaUtiUog der hkfigta F w. Fever» wehr, das »ir tu unserer l tzie» Soaniagtfolge ver-öff »tlicht haben, ist richugzuftelleu, da» H-rr I Svitel, Fleischhauer und Gastwirt in Srberj«, atchi wie i« i» e,wähnte» Be,ze,chnt« heißt l0) vt-, Anbetn 200 Din gezeichnet hat. In d«n baaernvev R thestand würbe» v'rfetzi Herr O erst >lso>»« 2. i|io u*b die Herreu Ozerstletu-avt» Eiuard Larp^.c, F'anz Mili.s k uud F a», Dolt. i I. Ätöff »ung d « Palais der Arb iter-kam«,» »n Ljabj>»n«. n« Sonntag «mde ia Ljad!j»»a va» . «aerbaute P Uai« der «rbetter» la»»ti feierlich e öff ut >u btr (fi iffavng nah»» u. a. teil als Bnatier b«s Sojiat»ia>ster« Za >p'.ti0c Tujlob s O ergripan Dc. V^brpuxc, ver Oüigergespans, ^t.che er zur S ösf«u»g hielt, ist uachsolgrube Stell« V,»e»kev«weti: B sOaver« s tu, e« »ich, baß birse« H >» gerade jetzt eivffaet warb«, wo etaige au sozial süßende Lente schon glaubten, es f«{ für st« »k Z u g-lo»»tv, i» weichn fie ber ltbcücr» ichasi bie im L >uf« von Jchizehnt» »it schwerer Mutz? vud in schuwrneu «awpseu eroberte» soziale» H tu»ge»schajte» wig.th»«» lo««i«n. Dies fi«o aber »tosj einzelne Sii»»e«, einzelne Wüeiche, bie nicht m S-«r».chi t»»en, brau bte vieuere» Wrtjchaftolreise Hkha nicht |0, weil ste »ur zu g»i »tsfto, baß »er znsti«»e»e Ribeuer «m« Beatagnng ihre« wirr ichls.tiqeu Sifotges ist. Eb»»so»»utg b vkeu bi» e»t,ch«il>e»b«n $«ti»Tea t» Staate t» birser Weise, cttantU bech u,s,r weiset Herrscher selbst iu fetue» vertihmiea Manifest an bas Soik a» bte arbeitsamen u»d vi«erlav»sit«dtave», aber auch autgmergelteu M fie», deren v »zweifel e? Stuf »netfer«,g zur wtiicuu Kibcit, z4» ltd«udig,u Gtttve» nach B sferuag «urer L >g» t» »oraltscher und »atertell» Sizieharig ist. E-n» öffentliche Ladungsstelle für Rt»e Uu» B ourfttge »uibe au«tz iu iWaiuor, »ab zwar i» P v Uo« » a stäbttsch» Auiobakiaie u,h» »« um Hai p pwtz, aufgtstellt. »» Sonntag warb,» gegen >4'0 P»uo>«e« T?» unb S o', a» MNoitig gege« VJOüu ijtoctioMa t.«» i»b 100 tg Br»t aaa^egtbc». *.ui zwtii» £(tO(U(ttaag«p(ll< we.ro» a» M»«iag ■achaiiiug« ia btr Jtuao»abftigtr|chule ta bet S.ttooa m ti etagecichiit. »ff rang der Situation, «it be» Äifhb.eu odt •chittsoUea uao um Nlchtussr» ber Kau« have» fich v,« He.r«ylevit^äUu sf i» eiooMslea wieoer Oebcntiab v-.v.sscn. Hte «uich L^win»»« obuü je o*iip.rct gewesen» Stricke zw>>cheu Zi»aat »ist u»b E.lje i|t fietgtUgl uao ou ^aiojujttge outhu» UUi ziemlich geuuu. (fit ist zu etwa >e», oast vi« ganze Lag» l» »»ntgeu Tlgen voillomeuA »0i»al sein wtrb. Dte Su-ft oheositztretea tt, P 'ss». »r chr «tue söi»l,ch» »»»stp yha», (iuch t» O:»t>obtberai»»ge».!) heivtigesnh^i yaatn, omk» giurt. chttw-is» Nicht Otttchiig«. S Sonnen in Lj»vttan«i. A» Di,»stog VO» V U91 50 Di« 11 Uyc tzjuca bie B »0h»»r ooa tj «vljana nno ber wiueie» ll»g,dung b», G-. tegeah », ,» felt,»e« Nat»rphä>.o«tv, näaUich S rzw b «onnen a» H »» i zu seht», n» beftea war b», (sischetvaig fich.oar u« 10 ll^r. Die w>rtl,che OOliU, war »4 (iNt» tt gcabogta u»g«bea, an b>f)f» st^nd die bclbca Scheta,o«nen. Später cifcht«» nvch «tu» bitrte nno sflaftc Sa,»«, »btt nur s,yt klag »ab fNt (atz» Z it. G-lvs»»tistäabi ch Hai bK|( buichuk« natürlich za trUtttmb» 9 schuanng aber« glSnbischeu W ibent beiderlei Geschlechts Salah gegebt», das llebtlste «ub Senbtrbatste ftr bei h-urlze Zchr zu proph-z-ie». Die h t st gen städtischen Volkes ch«iich.lich »och bis Fteitag, den 22 l. «., geschlossen bleibe», »eil iioer drei 8 tritt aller SchaMader krenk sin». Verrüchtes Wetter. Dwtfchlevb er« »artn »a» »tut Sälit x infolge ber lalhtitrrug berztichnei« an 19 F.bcuac Königsberg — 90 unb Bnli» — 11 8' Ja v.lle»ig ist bas Ther»o«eter rä ch ans + 4 3° g,st «ge». Die groge» Sch»ee-»enge» schmolz»» so schnell, baß eilige lausead «ohnungeu überschwew»« finb. »uch bi» S,«»assl» in b«u Llgnnen (»lese wäre» Heuer orbeoilich etnge» f 1 ocen I> tauen ans »ab bte pinviserische» (fi «brichst haben durch st« Wege gebrochen, so baß bet Vtr-lthr zwischen ber Stadt und bt» F stlenb »itber »öglich ist. Die latsche Wüste, »eiche von ber Kä ltewelle erreicht wnrbe, bebt es e fich »ach b«» «ege» »'t (fiift ... Schwere Pressestrafe, ver Schriftleiter des Beogreber Blau,« „I binstoo" Miodrag Savkav ( »urde v,r einiger Z u v,» ehe»altge» »a^ea» «iaifter D'. 91 iii wegen v rltu»da»g geklagt »ub zu 11 Monateu Artest und 87.009 Dtn Getastrase verurteilt. Na» hat bas Ipp:tlat>o»sgericht, b« be» fich beibe letl« beschwert ha««», bte »«renstrafe ans 3i Moaoi?, also auf 2 Jihr« «ob 8 Monate erhöh». Der a«ro sene Kassier der Skapschtina «lj-nlo C btfse» >Vcr»Sgra bttauna ch >» Z >sj»»ahang »t bin Abgang in ber P itlaaeii«-tafie uiter S q uster gestellt Bjxbr, ist a» 19. ge-braar plötzlich einet Luogeneitravknng ertegeu. Ueber die iitzt« Macht ber H>,pts-Räaber, welche a» M itwoch u» '/,? U,r s.vh aas o«» Hof b,s Z,gr,b« S.richt« tmtttz orn Scharf-rtchttr Haet ve» L ont zu» lobe gibracht warben, beuchten die v.ä.ter ». a. foigenots: Hemc (£>.tn«tag) 00 nittag« un 10 U?r wu be bet «auoeibanbe Pp 6 bts Kietne» die flulf ntang bt« T»zesvr,t,ls DtiCüubigt. Zm G-eicht«,aat hettfchtt ein großer Andrang des Haolitan«, tn »eicht» dtfondt.« bas zarte Geschlecht üder»o,, aber bte fv.tbnbare R a-gierde dieser L a* ka» nur sehr wenig auf ihre « cho»ng, »eil nur tiae kltive Zahl i» beo G i ch s-saai geluffe» werben foa»te. « chSi» der P.üstot»t ein Giixt e zeichen gegedt» hattt, wurde» bte Vcr»r-teilten hinttngefuh'i. P,p s ver Kinne trat als erper ew, gezwängt» Itchelnb, aber bleich »ub »utafUct, seine G sähr ta »artn ernst, einige stch I ch onfalle». Set» S-rttjt» beN ll.tttl«, stanoe» ulle aus, v »A ver »ahnstanig g,»o»beae V.bavic bl-.eo fitz u, tvbtfclte »it b.» K-pf »nd stierte ta bt» Wt.tei. Das schließ iche U ttu ist fvlgenv: Paul P ps Malt, ss Z hre uir, R k» Bcbar«, 82 Z»h t, R lola S.batts 8>i Jahre, »ab Martaa KiapSis, 29 Zahre, »nbea zu» lob bntch dtn Guang OanatiU. Saojotr wirb btt Straft oen lebtn«iä»gl>che» Ke ker auf 20 Jahre, Babak voa 18 ans 10 »av ve» P,p6 E.v von 8 ans 4 Z.hce herabgesetzt. N.ch ve» B il«s,» ve« UiteilB, oas üver »uu Stande bäumt, fragte b r P ästsent bt, B.rurUütut, ob fie noch etatn btsoibcrcu Wanst hätten. Keiner hatte (tötn solchen, bioh Pp 6 woll», srtne. Schwester »nd seine btiOt» S nvtt Loch »iL»al sehe». Wa« ve» aagedlich »rsiaaig gtweibenen B.baacC auoetaagt, nat a» ntchautag ttne S tzang ou G.i>ch.,stuytA jUian*e>, well »uch bt» S^tz «a Z.iflu»(g«t uicht gtrichi« wirSi» darf. Wir »an H4rl», tonnt« fich 0« G-rtch>«n»tzl aa« be» Gaiuch.ro ber Hauer r-tchi oie n verzeuzung be»sch^ff-v, vaß 8 batuC nicht finaitere. «i« <« cftanuie, »u bt» ttutg» Ioana» tt|Un za be» Det uts icutca hinttagtlaff-». PpS bitfic «au not fich h>», p uch na unnaBv n.b schlsifU langsan W.ta S.sa. s flä It - stch «a eiu.» Wi,»er Gchu.tz:» »uv K.apo 6 at Bi»»bo-«, «.baun, w.ck.ll« »KO(t Ptwpf » t ve» Kops UNO ließ tdn üioit höcin. Oie P p 6 v.no» Hai znsanen» 87 «aavnetbe verübt; outz fie thte oUn%c G.u»» fantCci« »u 4 a.»|»tigt» Maa«cilc«eu za bezahle» haue, «tsch«iat nur getecht. «»ch»t< sllr ifch,chefl»»«(i| Ha Staat« bftrtter. v^a Konsulat 01t I cheqoslo»uti,ch:» « paotit ta Ljadij u,a sorsert all, i>chechosio»art'ch«» Maai«v»rg«t, gkvoie» t» be« Ich»» 1907, 1908 »»b 19U9, aus, vaß sie fich b»> >ha eatweoet schuft» 1 ch o»o »llavlich zweck« w«isooi 18, stat fi.ve» «rb, »trb »utets ber totale 1 Presse rechizntig besonnt gegeben, «benf» haben stch auch »tej«»igen »schechostowati^chi. •rite 4 IffentpfliHtlge» allste» I»hr,äo»ie d e hübschen Leker, Jodlet uud Tärze bewiesen. Auch bie biei Musiker spi lieu ganz gut. 1 i »er lag bet vierte, ein tiich iger Geiger, schwer tra k ka,uie»er. Vo satten wtr fünf ai'ge»eh»e Abende u»k wate» »it be» Ausführungen «cht aufriebe«, aber bie .Witze", die nr» ker iarge Mana a» letzten Abenke aus-iichie, hätten wir ch» gerne gescheu!«, benn fie gehörte» alle kotthw, wovon ber eine .Wh" ha»»eU», vämlich in »en ^Goakstbll/ wa» un» aber selbst vnständlch »ich« hi»vert, bie Tremsen ia gute» Andenke» z» k> halten n»d ihnen znzinufe» : .Aus WiebnMen einsi^l in einer »ildne» Z. hie/zeit i* .Eine lustige Nacht aus be, «!*!' veranstaltet der ft^sahicitlab .Ltetlneiß 1900" in Gfaribor an San«tag, ke« 9. Mä>z 19!iv, in be» Uttousälev, welch: nach dem bereit» hetr>chenb<» Interesse uwaemti« heiter unk vergnügt zu werden v'rsprtch». Die Eikilad^ngeu »übt» E.de diese» Monat» versende», die Festleitung bit-et >cdoch schon heute, etwaige» N-teiehe» zu entschuldigen; svllie j«»a»d unltcbfaaiex Was: eine Einladung nicht erhalte» habe», «öge fie t« Kluthei» Hoel Hilb-widl avzelp:ocheu »eidcu. Der Klud hat imev guten Gffs getan, inbe» er kte Schör>hcn-K.p(lle »it ihre» bewährten Ditizevlen al» Havp »ustt gewann, ferner werben »och drei wettere Musiken §ur Hidnng bet Gti«»ung btiN ngen. Der Astauelchich »irb alle» crafbieten, ber B ranstaltung »en Gu»pel der Ucge»ütlichk.tt auszn.n'ck,o. Nicht »ur la-jtustige »erben «of ihre R-chnoog ko»»eu, fo»betu jede,mann soll fich aus bo» gewütt chste uuteihalUn utb f vh-Stauben erleben. Naüuich werke» auq Z lle zur Ausstellung gelangen, u» süc dt» leibliche Wohl der Besucher zu sorgen. „mg iu Ntr»bng d«fi lOei. >chretdt »nt von kort: Ich wett« auch heuir schon »ehrere Wochen in Nürnberg unk vnfvlze die Gründe de» unbtslie^i-)cn0cn Hankel». Recht gerne »flibe ich unser» Hopjenbaner» Utflen uuk ihnen eine biff:xc gakvnfi wünschen, befonket» d« die Einkünfte iu den Utz en zwei Jahre» sehe »nbe-friedigen» nnk gering »artn. E» st aber nicht zu erwarten, daß fich bie Verhältnisse in absehbarer 34t bessert», wenigsten« !» lange nutzt, bt» nicht bie Hvpsenbaoer» v.'tnfiafugu sein werke» Mit »e» heutigen I,hr tritt i» Deutschlank ka» P »venienz gesetz zu» Gchutz ke» d« tige» Hopsen» u Geltnng, noch »ehe, bte deut chen Ptoduzente» hiharren ka-rauf, batz »»»schließlich ih> Hopse» verwendet »erbe. Wen» ihnen die» gel ugt, ameen wu »it uvseie» Hopse» noch ärger beuvff-u se»n, zu»al »a» auch darauf hinarkeuet. daß otc S.arfitla^er verböte» »erben, wa» zur Folge hätte, deß unser Hopse» nur für be» dxpsrt i» «macht tt«,. A», vitji Weise »ürbe» d,e Pcetse noch »,hr gebtück« »ctken. 81 wäre ba»» überhaupt schwer, unseren Hopse» za Gel» z» »acht». U» diese Gefahr »e».«|t«n» zu» Teil zu verhindern, wird dreierlei dringend not» wendig fein: ersten« »äffen »ir nn» unbedingt »it ke« Pjttg »ub der Haue befre»nk«» und kte Htlfie he» Hrpsen» ht»»u»»erj«», den» solange kit ueber* ^ ^__Eillier Zeitung Produktion i» Hopse» auhMt, ist jtke vtsserung bet Preise jä^zlich autgeschlofie». (vezüjlich ke» Hkrautwerfen» de» Hopsen» sink »ir ollerkiug» ber A,ficht, baß e» recht wenig ?tfl>ß ans be» P ei» haben föitue. wenn bloß nnser guter Hopfei redn-ziert »ttik«, »ahrenk in ber Wo'wodina unb in atberen Gtaaten 'chlechter Hopsen gebaut wfltke. Icnettung ker tt1« $ itnng*.) I» erster Lwie fink hi-zn gtäßeres?) Produzenten berufe», ferner jene, »elche nicht ii^eue» Boden h;b«n nnd schließ lich soll in swHop'eiHder der Pstai komme», «eich: k'ive» eklen Hopfen tragen, weil i»Za?u»ft wirb nur Qialitätthepfen an »en Ma»n za bringen sein. Win wir dte P o^ion n« bie Hä sie »nwinber», N'»»er 15 brauchen wir u» die Hälfte »eniger Boden, Hopse». Rangen, Dü grr unb u« bte Halfie »eniger Er-zeugung»koK«., aber unser Hankel würde glatt gehe» und wir würde» »nbefiet» de» gleichen Profit habe», wie wen» »ir noch jene u»vo!»eadige Hälfte bebauen. bie nur Ballast ist. Drivgenb vvtisenbig ist '». daß »ir »ii aller Kraft batanshin atbetten, ein P oo«nien»g»s tz zn blto»»e», ba»it unser Hopse, tu Hivtanft nicht nach ber bioherigez Me'hode a,»-geniitz' wir den (acn. Ich Hesse, baß »enizsten« bet Hopsenbanver-iu zur U berzeugung geko«»rn ist oder ko«»en w rd, daß die obligate Gigntetung eine Le-be»«frage für k:n Bestand unb de» guten thaun unsere» Hopfen» ist. Nach die O gav fi u g veu IIn»e»r liehrr, guter Vater, Sehwieger- un der vergangenen Saison find wir ganz gehScig bezüglich der Ecot« angesllhrt worden. S» wurde v el geschrieben, daß die P.oduk.ion geringer sei uud daß wir unsere» Hops» zn galt» P e sen «»den v rkause» können, wa« zur Filge hatte, daß wavchir Hspseobauer aas-«eseflen ist uod roch hm!e seinen Hopse« onoerkauft hat. Daß ei?« solche Schreiberei schädlich ist, braucht uicht noch b'findecs betont zu werden. <5< wäre an Plctz das jeder Artikel tu der Presse di« Überschrift des Berichterstatters trage, wie ich die» schon seiner» zeit aus der Havplversammlnng de» H pfenbavvneius »»rgeschlagen hab-, welcher Vorschlag aber aus Seite der L'ttuog kein Be stänkniö fand. Die hearige Produktion war u« z'rka 150.000 Meterzentner g'özer alt jene i« Jahre 1927 u,d di«» ist di« Havp'ur» lach« für den »»befriedige: d?» Havdel. Solauze eine v berp odukNou im Hopseu besteht, ist jede Hoffauug aus bessere Preise vollkommiu ausgeschlossen, wa» zur S'vuwi» dienen »Sge. Joi. Petriö iu Nürnberg. Bedenkliche Ausfichten für unseren Hopfenbau. Da» neue Siaatsdadget Deutschland« »eist ein Defizit von 500 Millionen Mark ('^egeu 7 Milliarde» Div) aus. Für dte Dickaug schlägt der Ainaozwiuister neue Steuern vo", vor allem die Ec-hShnng der Steuer auf da» Bier u« ganz» 40% wovon man fich einen jllh,l cheu Eff.kt von 150 M>l> lieara Mark versprich». Dj eine solche S enererhöhnng ohne Zneifel ei» Herabfinken de« Bieikossr«» zur Folge haben wü,de, wüßte auch die S „fahr von Sop'eu entsprechend fioken. Die» würden unsere H-pfenbanern natürlich spüren, »eil der jugoslawisch« Hosfin zu» größt«n Teil nach Deutschland avsge« Met wird. Für da»Tan» Meist«»fchofta Turnier. w«lch«« aw 23 Februar l. I. tv sämtlichen Gesell- schasi»räu»en des „Nnodui do«' in «elje statt-findet, herrscht schon sehr groß-» Zateresse. Da« Somit»« bemüht fich, allen Ansprüchen de» p t. Publikum» gerecht zu werde», und find die Borde-reitunge» sür da» Turnier in vollstem Ginge. Die zahlnich angemeldeten Ttozpaare de» Kcei>» Mariior bemühen stch, durch eifrigstes ? aiaing de» hohen, durch da» Ljubijouatr Schiedsgericht a» st» gestellte» Ansorderangen »achzukomme». Weitere Avmelduugeu von Tanz paaren werde» noch bi» spätesten» 20. F-brnar beim P äklde»te» de» Komitee» H:rrn O'iermag'strat». rat Jvo 5jt»sc, «lje, Magistrat, entgegengenommen. Bor und »ach dem Turnier allgemeiner Tinz n»d ward» zu d'«se« Zvcke die bistdekaaote N?qode. Jizzbavd>us Liedjnageaonoen. Separate « »li> düngen zu dieser Ber«,staltv,g werden dicht an»ges„d«. Maßnahmen zum Schutz vo» Ueber fchwemmungen. Da« Ba itel-mntsterio« bat j tzt au die ihm unlergeorsneteu Behölden eine» Er-laß hinausgegeben, welcher lautet: Die abmmale Kälte, die in den litzen T >g'n herrscht», hatte zur Folg», daß die Flußbette bi» zu eim« Fünftel iher Tiefe zugefroren find; mavcherort» hat da» Ei» eine Dck.- von 80 c» erreicht. Da iu kurzem der Emtritt wärmeren W tters uud da» Auftauen der ungeheuren E »mossr» zu erwarten ist. wa» zu großen Ueber, schwemmuoge» föh?e» kann, «öge» die vaudirek^ione» unverzüglich den untergeordneten Sekt'oieu alle er-forderlichen Anlegungen ou'geben, damit diese allen größereu, besonder» aber hölzernen Obj-kten an den Flüsse» b-sondere Aufmnksamkeit augedeihea lassen uud rechtzeitig Arbelterabteilungen mit be« notwendige» Werkzeug organisieren, welche unter der Aus. ficht vou gachorgzuen während der S«bew«gv»g alles E forderliche zum Schutz ii keliohtm Objekte vorkehre», tarnst diese vor der Zrrpi »ug und de» Fortschwemme» gerettet werde». Die Schien, welche wegen des Steigers des Wassers an Straße», Brücke» u.s.w. angerichtet werden sollte», find mit Hilf-fiiege»der Abteilungen «it focerter Arbeit sofort zn reparieren, damit der Verkehr kein: langdanernden Unterbrechungen erleide. VermSblung. I» Troppau hat die B.-r-mähluug des M. U Dr. Alfred Tcäger, Primarius des Bezlrkskrant»»Hauses i» Hatda (Böhmen), »tt Frl. Margarete Pocchiaffo, Tochter des Juweliers Herr» Franz P c hieffs i» Troppau, stattgefunden. Todesfall. Am Mittwoch, he« 20. F-brnar, »■ i Uhr f-üh iß in « lje F an Laife H»,»ta»». L«derfabrtka»te»swittwe nnd Matter des htestge» Arztes Herr» Dr. I. H-r,»»»», im «lter do» 77 Ichre» gestorbe». Frau Hirzmaa», eine echte alt« «Hierin, erfreute sich allgrmnner B liebih-it. Das L ich:»beqäagnis fiidet a» Freilag, de« 22. l.«.. u« 4 Utzr nachmittag» von der Lncheihalle de» Pä,tische» F-iedhof» aas zur Fam.lieagruft statt. Kino. St^dtkmo. Am Donaerltag, 21. Febr»«, (,»m letz'enwa'): .Die N.cht vor der Hochzeit", aristokratisch« ® sell!chas'»»rama iu 6 «kle». I, b« Hiuptroll« Beatltc — Am zreitag, 22 , Sam«tag, 2S., und So»»taz, 24 Februar: „Die Frau auf dem Schliterharft»^; in den Hrvp'rolle» Bfadinir G^j'arov. L Ih Dwita u,d B via» G.bso». — A» «oaiaz, SS, Diustag. 26., »zd Mittwoch, 27. F.drua?: .Dat «jljala unserer Tage-, D.ama ei»e» deutsch«, Auswao derer» in A»erika in 6 Akten. — Borsiela»ge» an jede« Werktag u» » Uji 15, am Sonntag um halb 3, 4, 6 nad 8 Uhr 15. — Borauzeige: R»«p:r, die «eoschliche B-sti« («it Paul W-qe>»:>) da» weiß- Stadion (»iatero'hnpiad« 1928 i» Gt. Moritz). d«r «a»ps r« das Matt«rhon>. (^rktmmopdoiie separiert die Uhrmacherwerkstatt« Anton Leönik, Celje, Glavni trg 4 Rheumatismus, 3S Rlieusannl Pasla ErbtlUich in allen Apotheken. Kraenger: Apotheke Arko, Zagreb, Ilica 12. Gegründet 1900 . ........IHM»M»MMMIfl>si.l!II r»?t.tnl»nt« G»no«*™eh»ft mit unb^hrtinkter Heftung KISVM tsg !5 r«Vt>troy«ni zidrugn z neomejeno z.vez, Spareinlagen, Darleihen, Kredite gegen günstigste Bedingungen, j Geidverkehr Pin 180,000.000 Einlagenstand Din 20,000.000 Gesunde«, halbsflese* Wiesenheu i» Ballen gepreaat zu Din 151* per 100 kg ab Cakovec liefert prompt beliebiges Quantum Agraria d. a., OakoTec (Medjimnrje). 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Februar um 3 Uhr nachmittags im Sterbehause (Celje. Glavni trg 8) feierlich eingesegnet, sodann auf den städtischen Friedhof überführt und daaelbst in der Familiengruft zur letzten Hohe bestattet. Die heilige Seelenmesse wird am Freitag den 22. Februar um 8 Uhr vormittags in der Stadtpfarrkirche in Celje gelesen werden. Cel je. den 18. Februar 1D29. Amalie Faninger Edle von Amalienheim, Gattin Karin Faninger Edle von Amalienheim Ernst Faninger Edler von Amalienheim Oberlentsatu m D. Rene Faninger Edler von Amalienheim flauplsiAnn Beno Faninger Edler von Amalienheim . Finsn«-Oborn»v!4eet Anny Frings, geb. Faninger Edle von Amalienheim Kinder Uzzi Faninger Edle von Amalienheim Manha Faninger Edle von Amalienheim Schwiegertöchter Ing. Wilhelm Frlngs. Schwiegersohn Kurt und Ilse Degelmann Edle von Elsbronn Grete. Dorle, Ilse, Wilhelm, Karin, Enkelkinder •ffo 6 SLlttc Zeitung Nu»»er 15- 'Wiener J/iesse 10 —16. Jtfärz 1929 Rotunde bis 17. jtfärz. Sonderveranstaltungen: Internationale Automobil-und Motorrad-Ausstellung, technische Neuheiten und Elfi.dangen, Strassenbaumesso, Kohlenmesse, Kunstseiden-Ausstellung, Wiener Pelzmode-Salon, Ausstellung für Nahrung?- und sienussmittel, Land-und forstwirtschaftliche Musiersctaau. öesterreichische Jtfasivieh - Jfusstelluhg 15.-17. Jtfärz 1929. Kci** PaMTlanm» Mit Monoaarwoin undReiscpass freier OrcniQbcrtritt nach Oesterreich I Das ungarische DurrhreiaeTisum wird bei Vorweisung des Messeausweise« an der Grenze erteilt I Bedeutende Falirpreisbegünstigungon auf den jugo-slarisrhon. österr. und ungarischen Bahnen, auf der Donau, im Adriatischen Moor, sowie im Luftrerkehr. Auskünfte aller Art sowie Messeausweise (i Din 40 erbMtlich bei der Wiener - Me»ic -A.-G. Wien VII., sowie — während der Dauer der Leipziger Krtlhjahrsmosse — bei der Auskunstsstelle in Leipzig, Oeeterreichiscbea Meashaus und bei den ehrenamtlichen Vertretungen in Ppljp - Erste kroatische Sparkasse, Filiale Celje UGIJG. Tujska prometna pisarna Tüchtiger Eisengiesser als Vorarbeiter welcher in allen Hand- und Schablontarbeiten bewandert ist, wird ftir dauernd gesucht. Jakob Reichs Sohne, Eisen-urd Metallgiesserei, Novi Sad, Temerinska ulica 1. zn dem am it3. Februar 1029 im grosBen Saale de« „Narodatl clom" in Celje stattfindenden Tanzmeisterschafts-Turnier des Kreises Maribor Beginn Punkt 20.30 Uhr abends Eintritt pro Person Din 10.— Der Reinertrag ist zur GSnze den A»muten unserer Stiult gewidmet Niemand möge dieser WohltStigkeits-Veranstaltung fernbleiben Separate Einladungen werden nicht ausgesandt Kommen Sie ■ur Danksagung. « Ausserstande jedem einzelnen für die uns so zahlreich bewiesene herzliche Teilnahme danken zu können, welche uns anlässlich des Ilinscheidcns unserer innigst-geliebten, unvergeßlichen Qattin, bezw. Mutter, der Frau Josefine Vrecko zuteil wurde, danken wir auf diesem Wege für die vielen Krane- und Blumenspenden sowie für das ehrende Geleite zur letzten Ruhestätte herzlichst. Leipziger Frühjahrsmesse 1929 Beginn 3. März es lohnt sich für Sie! Mustermesse.....vom 3. bis 0. März Grosse Technische Messe und Baumesse . . . vom 3. bis 13. März Textilmesse.....vom 3. bis 7. März Schuh- und Ledermoese vom 3. bis 6. März Celje. im Februar 1929. Ivan Vreöko, Oberofflzlal t. R. und Söhne Dr. HanS Höller, Primarin« i. R, gibt im eigenen und im Namen der Verwandten der teuren Verblichenen die Trauerkunde, dass Fran Marie Cerjak hl Granner Hausbesitzerin in BreZice nach einem nur dem Wohle ihrer Mitmenschen geweihten Leben im 87. Jahre ihres Lebens nach kurzer Krankheit und Empfang der hl. Sterbesakramente am IS. Februar um Uhr früh im Herrn entschlafen ist. Das Begräbnis findet am 20. Februar um 3 Uhr Nachmittag statt. Die hl. Seelenmesse wird am 21. Februar in der Pfarrkirche gelesen worden. Breiiee, den 19. Februar 1929. Alle Auskünfte erhalten Sie postwendend Tom Khren-amtlicben Vertreter für den Kreis Maribor: Dr. Leo Scheichenbauer chemisches Laboratorium Maribor, Trg svobode 3 oder vom Leipziger Messamt, Leipzig UM' Schmerzerfüllt bringe ich allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dass mein« Hebe Adoptiv-mutter, Frau ludovika Kunerle ■*. Zeininger Offizierswitwe und Hausbesitzerin am 17. d. M. um lL9 Uhr abends nach kurzem Leiden, versehen mit den hl. Sterbesakramenten im 88. Lebensjahre sanft im Herrn entschlafen ist. Die irdische Hülle der teuren Verblichenen wird am Mittwoch den 20. d. M. um 3 Uhr Nachmittag vom Trauerhause — Mikloiiüeva 10 — nach feierlicher Einsegnung auf den städtischen Friedhof geleitet und sur letzten Ruhe gebettet werden. Die hl. Seeionmesse wird Donnerstag den 21. d. M. um 8 Uhr früh in der Marienkirche gelesen werden. Gelje, den 18. Februar 1929. Fabian Helebrandt-Zeininger, Major i. P., Adoptivsohn. !iM§l Oieentfintfs, frtrau^fbfT uro 6d;tittltiirr: >>rcm» Cchmi» in «itlit. - tiu« uib «ntoa: IJs * FOr di« Druckn«! verantwortlich: Suido Echidlo in «tlK-