F w t l a t 5 2^-138. Kamstag den is. Movember 1828. «Nubernial - Verlautbarungen Z. 1^23. (i) »c1 Nr. 24767« Kundmachung. Bei Ablauf der Pachtzeit für die Post-StaLhaltung zu Linz und Kleinmünchcn, hat die k. k. allgemeine Hofkammer beschlossen, vom 1. August 1Z29 angefangen, die genannte Postssallhaltung mittelst eines Dicnstvertra-ges auf die Dauer von neun Jahren wieder in Pacht zu geben. — Die Bedingnissc, gegen welche die Poststatthaltungen hintangege-ben werden, sind folgende: i) Dem Unternehmer steht das ausschließende Recht zu, die Bricfvostcn, Estaffctten, die k. k. Fahrpostcn, die Kuriere und die Reisenden mit' der Ex-travost von Linz und Kleinmünchen bis auf die nächst liebenden Poststationen gegen Bezug der jeweilig bestimmten Postritt-Taxe, zu befördern. 2) Derselbe genießt den Titel, eines k. k. Postmeisters, und die damit verbundenen persönlichen Auszeichnungen und Freyheiten. 3) Ist er verpflichtet: a) in dieser Beziehung sich nach den bestehenden Postvor-schriftcn, und denjenigen, die in der Folge noch erlassen werden dürften, genau zu benehmen; K) in dem Poststalle zu Lmz wenigstens zwanzig, und im Poststalle zu Kleinmünchen wenigstens sechs diensttaugliche Pferde, nebst dcn erforderlichen gedeckten und offenen Kaleschen zur Beförderung der Reisenden, und dcn Wagcrln zur Verführung der Bricfpo-sttn unausgesetzt im guten und brauchbaren Stande zu erhalten; e) in der Nahe des k- k. Obcrpostamtcs in Linz stets zwey Pferde, nebst den erforderlichen Postillons für Estaffctten und Kuriere, in Bereitschaft zu Hal-tm; ä) m:r der erforderlichen Anzahl gut gesitteter, mannbarer und vollkommen verläßlicher Postkncchte versehen zu seyn; 0) in Kleinmünchcn eine Postcxpedition zu unterhalten, dicsö selbst zu besorgen, oder durch ein verläßliches und beeidetes Individuum unter eigener Verantwortung und Dafürhalrung besorgen zu lassen; k) die Poststallgerechtigkeit entweder selbst auszuüben, übngens aber, wenn er in die Nothwendigkeit käme, sie an cme andere Person zu übertragen, die Bewilligung dazu vorlausig anzusuchen, und zu erwirken, und 8) cine Caution von Drey Tausend Oul-dcn in Eonv. Münze bar, oder mit einer annehmbaren Verkürzung einzulegen, woran sich nöthigen Falls, und insbesondere alsdann gehalten werden würde, wenn eine Vernachlässigung des Dienstes nach zwcpmaligcn fruchtlosen Ermahnungen oder Bestrafungen, nach Vorschrift der Verordnung dle Einsetzung eines Administrators nothwendig machen würde. 4) Obgleich die Poststallgerechtigkeit auf neun Jahre, folglich bis letzten July i833, verliehen wird, so soll es doch dem Unternehmer frey stehen, die Unternehmung nach Umlauf der ersten, oder der folgenden drcy Iah-re/ folglich mit letzten July i332 oder i835, nach vorausgegangener halbjähriger Aufkün-dung aufzugeben. Der Staatsverwaltung hingegen bleibt das Recht der halbjährigen Auf-kündung einzig auf' den Fall vorbehalten, wenn diese wegen Dicnstesvcrnachlässigungcn in die Nothwendigkeit gesetzt werden würde, einen Administrator aufzustellen. — 5) Der Pachtschilling, den der Unternehmer zu entrichten sich vcrpfiichtct, muß in Conventions-Münze in vierteljährigen Fristen vorhinein erlegt werden. — Dieses wird mit dem Beisatze bekannt gemacht, daß nach dem Durchschritte der letzten 3 Jahre für die Beförderung: 1) dcr Bricfpcst bei Linz O17 fi. 53kr.Z bei Klcim.nmchcn 460 fi. 26 kr.; 2) der k. f. Fahrpostcn 21Z7 fi. 19 kr.; 3) der Estaffeten bci Linz 9/^ fi. 6 kr., bey Klcinmünchcn 2 fl. 6 kr.; folglich zusammen, in emcm Jahre an Rittgeldern ^012 fi. in Conventions-Münze erfolgt worden sind; daß aber dermal, wo die Eilfahrten - Anstalt bedeutend erweitert worden ist, für die Beförderung dcr k< k. Fahr-Posten ein bedeutend größerer Betrag an Ritt-aeldern entfalle. — Diejenigen, welche tncse Poststallgerechtigkeit zu cchircn wünschen, haben folgende Puncte zu beobachten: 2«) die Gesuche müßen schriftlich und gesiegelt unter 1Q32 der Aufschrift „An das hochlöbliche Präsidium der k. k. ob deu ennsischen Landes-Regierung" und mit der Beziehung: Die Poststall-Pachtung betreffend, binnen 3 Wochen, somit bis letzten December 1828 eingesendet, oder eingelegt seyn, da nach diesem Tage auf cin soatercs Gesuch oder auf eine nachtragliche Erklärung keine Rücksicht mehr genommen, sondern die Unternehmung Demjenigen, der sich bls zum letzten December d. I. fur die genaue Erfüllung der vorangeführten Verpflichtungen erklart, zureichende Sicherheit ausweiset, und den besten Anbot macht, und gegen dessen Person nichts eingewendet werden kann, zugesprochen, und der Vertrag mit ihm abgeschlossen werden wird; dk) In dem Gesuche muß daher eine diesen Anforderungen entsprechende bestimmte Erklärung, und dieses insbesondere, ob, und welchen jährlichen Pachtschilling der Gesuchsteller zahlen will, oder welche Vergärung derselbe etwa ansprechen ;u können vermeint, dann wie er die Caution oder Verbürgung mit Zooa st. M. M. oder etwa von einem höheren Betrage zu leisten gesonnen ist, enthalten seyn, mit dem ausdrücklichen Beisätze, daß sein Gesuch sogleich verbindliche Kraft haben, und or acht Tage nach geschehener Aufforderung die Cau^ tion einzulegen, und den Pachtvertrag zu unterfertigen, widrigcns aber für jeden Nachtheil oder Schaden zu haften, verossichtet seyn soll. — cc) Der Aufenthalrsort des Bewerbers muß in dem Gesuche genau angegeben seyn, und diesem ein Zeugniß der Onsobrig-keit, unter Mitfertigung des kaiserl. königl. Kreisamtes oder der k. k. Polizeybehörde be,l-liegen, worinn der sittliche Wandel/ gure Ruf und d:e Vermögens imstande des Bittstellers bestätiget werden. — . Nr. 2442Z. Concurs zur Besetzung der an der hiesigen Universität erledigten Lehrkanzel der Philosophie .und der Geschichte der Philosophie/ womit ein Gehalt von i5o3 Gulden, mit dem Vorrückungs-Rechte in die höhern Gehaltsstufen von 1800 und 200l) Gulden Conv. Münze für einen Professor weltlichen Standes, verbunden ist, wird zu Folge k. k. Studien-Hofcommissions-Verordnung vom 11., Erh. 19. laufenden Monates, Zahl 5ii3, an der hiesigen Hoch-Schule den 11. December l. I. ein Concurs abgehalten werden. — Diejenigen, welche sich diesem Concurse zu unterziehen gedenken, haben sich bei dem provisorischen k. k. Vice-Directorate der philosophischen Studien allhier zu melden, und sich vorläufig über ihr Alter, Geburtsort, Religion, Stand, zurückgelegte höhere Facultäts-Studien, sonst etwa schon geleistete Dienste, sittliches Wohlverhaltcn :c. auszuweisen, und ihre Bittschriften mit den er-forderlichen Zeugnissen und Urkunden zu belegen. — Von der f. k. Nied. Oester. Landes-Regierung. Wien am 22. October 1628. Z. iäi2. (3) " Nr. 22867)Z735' Kundmachung des k. k. illyrischen Guberniums zu Laib ach. — Ueber die Errichtung einer Post-Station im Curorte Marienbad im Königreiche Böhmen. — In dem Curorte Marienbad im Königreiche Böhmen ist eine Poststa-tion errichtet, und die Wegstrecke zwischen Marienbad und Plan, dann zwischen Marienbad und Sandau auf eine einfache Poststation bestimmt worden. — Welches hiemit üi Folge hohen Hofkammer - Decrets vom 1. d. M., Zahl 4083-2, allgemein bekannt gemacht wird. — Laibach am 23. October 1828. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes-Gouverneur. Franz Ritter v. I a co mini, k. k. Gubernial-Zccretar, als Referent. Stavt - uns lanDrechtliche Verlautbarungen. Z. 1427. (i) ^ Nr. 6335. Von dcm k. k. Btadt- und Landrechte m Krain wird bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf Ansuchen der Anna Asch-mann, wider Theresia Podkraischeg, Vor--münderinn, und Stephan Schebeck, Mitvormund der Johann Podkrazscheg'schen Kin-^ der, Joseph, Franziska und Apollonia, in die öffentliche Versteigerung des der Cxeqmrttn gehörigen , auf 2409 fi. 3o kr. geschätzten Realitäten, als des Hauses Nr. 17, in - der Krakau, samntt zugehörigen Garten, 1633 öann des Waldantheils Urb. Nr. 79, gewilliget, und hiezu drey Termine, und zwar auf den i5. December l. I., dann 12. Jänner, und 16. Februar 1829, jedesmal um 10 Uhr Vormtttags vor dlesem k. k. Stadt-und Landrechte mit dem Beysatze be« stimmt worden, daß, wenn diese Realitäten weder bey der ersten noch zweyten Feilbie-tungs-Tagsatzung um den Schatzungsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnten, selbe bey der dritten auch unter dem Schatzungsbetrage hintangegeben werden würden. Wo übrigens den Kauflustigen frey steht, dte dießfälligen Lintationsbeding-msse, wie auch dle Schätzung in der dieß-landrechtlichen Registratur zu Ven gewöhnli-chenAmtsstunden., oder bey dem Hrn.Dr. Ho: mann, Vertreter der Executions-Führerinn einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. Laibach den 5. November 1828. 3.1428. (1) Edict. Nr. 7062. Von dem k. k. Stadt - und Landrechte in Kram wird hiemit bekannt gemacht: Daß in der Rechtssache des Joseph Seunig, wider Barthelma Doberleth, wegen schuldigen 486 ft. 44 kr. M. M., c 8. Q. die executive Fellbietung der Gegnerischen, in die Execution gezogenen, auf 70 ft. 5o kr. Eono.Münze, geschätzten Mobilien, auf den 9. und 23. December 1828, und 12. Jänner 1829, je, desmal von 9 bls 12 Ubr Vormittags, und von 3 bis 6 Uhr Nachmittags, in der Wohnung des Schuldners in der Tyrnau, Nr. 17, mit dem Anhange angeordnet worden ist, daß bey der ersten und zweyten Feilbietung knne Sache unter dem Schatzungswenhe, bey der dritten Feilbietung aber um jeden Anbot hintangegeben werden wird. Lalbach den 5. November 1828, Aemtliche Verlautbarungen. Z. !4Zo. (1) Nr. 5o3i. Verlautbarung. Es sind nachstehende, für arme tugendhafte .Bürgers-Töchter zur Heiraths « Ausstattung bestnumte Stiftungs- Platze für das Jahr 1823^, zu verleihen, nämlich: D^e Stiftung des Johann Bapt. Bernardini, Bürgermeisters und Handelsmanns in Laibach, im Betrage pr. 17 st., erhöhet durch die Capitalisirung der unbezahlt gebliebenen Interessen auf ^5 fl. Die des Georg Toämamer / innern Rathsverwandten und Stadtrichters pr. 2ä fi. eben so erhöhet auf 44 si. Die des Hans Iobst Weber, Rathsbürger und Buchbinders pr. 36 ft. 16 kr., eben so erhöhet auf 70 fi. Die des Johayn Jacob Shilling, bo^I^ würdigen Domherrn in Laibach pr. 40 st., eben so erhöhet auf 65 st. Welches mit dem Beysatze bekannt ge, geben wird, daß sich jene Bürgers-Töchter, die im Jahre 1628, in den Ehestand traten, oder auch früher getreten sind, aber noch keimn solchen Aussteuer-Betrag erhielten, und auf einen oder den andern Stlftungs-Platz Anspruch zu machen glauben, nnt ihren Gesuchen an den Magistrat (dem vermög den Stifts-Briefen das Verleihungs-Recht zusteht) bis Ende December d. I., zu wen« den haben. Diesen Gesuchen sind die Beweise über die bürgerliche Herkunft, dle Moralität, die Mittellosigkeit und die vollzogene priesterliche Einsegnung beyzulegen. Stadt-Magistrat Laibach am 6. November 1828. Z. 1/429. (1) Nr. 5iiä. Verlautbarung. Es sind zwey Anton Jacob Fanzolfche Stiftungs - Platze für arme ehrbare, hier geborne Mädchen, des bürgerlichen oder auch mindern Standes, als Heiraths - Aussteuer zu 4a ft. M. M. erlediget. Zu dem. einen ist jene Bittstellerinn, die sich bis einschließig 1817, zu dem andern aber Jene, die sich scit dem verehelicht hat, berufen. DieseS wird mit dem Beysatze bekannt gegeben, daß die dießfalligen, mit dem Tauf,, Trauungs-, Sittlichketts - und Dürftigkeits-Zeugmssen versehenen Gesuche bei dem hiers « ortigen Stadt-Magistrate bis Ende Decem«D her d. I. um so gewisser einzureichen sind, als auf die spätern keme Rücksicht genommen werden könnte. Vom politisch « öconomischen Magistrate der k. k. Provinzial-Hauptstadt Lazbach am 6. November 1626. Z. 1408- (3) Nr. 5082. Verlautbarung. Nach dem Stiftbri^efe des seeligen hoch-würdigen Pfarrers zu ^t. Peter, Herrn Nt-colaus Kraschovih, ääo. 3. Februar i/36, hat der Magistrat der k. k. Provinzial-Haupt-Stadt Laibach dermal folgende Stiftungen zu verleihen; nämlich zweyen durch Unglück erarmtcn oder verschuldeten Bauern aus der St. Peters Pfarr, sie scpcn welch immer einer Obrigkeit dienstbar, und zwar aus dem noch zu berichtigenden Zinscnreste 64 fi. 5/1^4 kr., dann aus dem currentcn Capitals-Ertrage pro 1826 den Betrag pr. 60 fi.; ferners einer armen Bürgers-, Bauern-, io34 Haus- oder Tagwerkers-Tochter aus der nämlichen Pfarr zum Heirathsgute 60 fi., weswegen Jene/ welche eine dieser Stiftungen zu erhalten wünschen, angewiesen werden, ihre mit den erforderlichen Zeugnissen belegten Gesuche bis Ende December d. H. bei dem Mas gistrate um so gewisser einzureichen, als sonst auf dle spater einlangenden keine Rücksicht ge^ nommen werden könnte. Vom politisch- öconomischen Magistrate der k. k. Provinzial - Hauptstadt Laibach am 6. November 1828. Z. 1406. (3) Nr. 6131I072. W. K u n d m a ch u n g. Die abermalige Pachtversteigerung der Brückenmauthstation Zwischenwassern, für das Militarjahr 1829 betreffend» In Gcmaßheit wohllöblichen k.' k.. steyr. illyr. küstcnl<. Zoll- ed Gefallen-Administrations -Auftrages, ääo. Grätz den 3. d. M., Nr. 14155^1546. W., wird das Brücken-Mauth-Gefall in der Station Zwischenwassern, für die Zeit vom 1. December 1828 bis letzten October 1829, einer abermahligen Versteigerung unterzogen, werden. Diese Versteigerung wird am 17. dieses Monates, Vormittags um 10 Uhr, in der hiesigen k. k. Hauptzollamts - Kanzley abgehalten, und die Licitationsbedingnisse bei dem löbl. k. k. Kreisamte Laibach/, bei der löbl. vereinigten Bez:rks-Obrigkeit Michclstctten zu Krainburg, und bei diesem Hauptzollamte/ eingesehen werden können. Zum Ausrufspreis wird rücksichtlich des ganzen Jahres 1829, der Betrag von 1999 ^ bestimmt, dergestalt, daß der Pachterstehungs? Prels in 12 gleiche Raten abgetheilt, und die auf den Monat November hicvon entfallende Quote von der Schuldigkeit des erst mit erstem December 1828 in den Mauthbezug tretenden Pachters abgerechnet werden wird. K. K. Zoll< er Gefallen - Oberamt Lai> bach am 6. November 1828. Vermischte ^erlautbavunZen. 3. !ä3i. (1) Drey Wägen sind aus freyer Hand zu verkaufen. Ein schöner, fast ganz neuer, moderner, grün lackrter, sehr leichter, zweyfitzlger Schwimmer, nnt eisemn Achsen, und derley Büchsen verfchen; ferner eine überführte, feste, viersitzlge Kalesche im ganz brauchbaren und guten Zustande, nur Langwled, eisenen Achsen, messingenen Büchsen und emem Vordache versehen. Beide Wagen haben bequeme Koffer zum Anschrauben. End» lich eme schon überführte viersitzlge Kalesche mit verschraubtcn Legelscn. Zu sehen, und das Nähere zu erfahren beim hiesigen Sattlermelster, Nlcolaus Köh-rer, an der Schusterbrücke, Nr. i68. Z. 1424. (1) V 0 r r u f u n g s « T d i c t. Von derBezirks - Obrigkeit Neumarktl Laidacher - Kreises, werden nachbenannte Rckrutilungs» Flüchtlinge, dann illegal abwesende Indivituen, welche sich bis Ablauf des mit dlesämtlichen Oricts vom 3c». Juno 1628, festgesctzten vier monatlichen Termins nicht ander gestellt haden, alS-. Vor» und Zuname ^ " ^ j des Wohnort Pfarr ^ " .« Eigenschaft I. Voraeforderten Z 3 G 1 Fortunat Pnmoschitsch Neumarktl Neumarttl 69 22 ledig Rekrutirungs. Flüchtling seit März 1628. 2 Bartholmä Pollack dto. dto. »33 21 — Ohne Paß abwesend. 5 Joseph Achatfchitsch St. Anna dlo. »5 2» — dto. 4'Geora Mally Gallenfels Kreuh a 20 — Rekrutirungs«Flüchtling feit Herbst 1627. n Peter Pollack Neumarktl Neumarkt! »33 24 — Ohne Paß abwesend, 6 Michael Slappar St. Eatharina dto. 32 24 — dto. 7^ Joachim Pnmoschitsch Neumarktl dto. 267 27 — Mit erloschenen Paß « abwesend. hiemit zum zweytenmale aufgefordert, binnen einer weitern Frist von einem Jahre, um so gewis. ser ror dieser BezlrkS« Odrlgkett zu erscheinen, und ihr Ausbleiben zu rechtfertigen , tvidrigkns aeg?n sie nach dem a. h. Ausrvanderungspatente fürgegangen rrelden ryUlle. Bezirks. Obrigkeit Neumatttl den 10. Nsyemhsr 122S.