Sloveniens Blatt. Verantwortlicher Redacteur: ^rani V^läk. ^/ R^. Dienstag den 3R October «^48. Erscheint jcden Dienstag. Abonnement in locu halbj. 1 st. ganzj. 2 st. Vei PostVersendung halbj. 1 st. 15 kr. ganzj. 2 st. 3l) lr. Conv. Münze. Wie stehen die Partheien in Oesterreich? lSchluß.) Immer mehr klart sich der Himmel, und nicht allein der unbefangene Beobachter sondern auch der wüthende Kämpfer erkennt immer mehr und mehr daß der Schlag, der am 6. October sich auf dem Haupte des Ministers Latour entlud, noch eine andere Parthei im Reichstage nehmlich die slavische, die dk Erhaltung der Monarchie anstrebte, vernichten sollte. Armer Wahn! — Die Geschichte hat in diesen kurzen Tagen eine schnelle Entwicklnng enthalten. Die Wiener mit ihrem Proletariate wollten am 6. und 7. October in Strömen Bluts die Reaction ertränken, haben aber dabei den abgedrückten Pfeil anf den Slavismus geschleudert, und so diese Parthci zum energischen Austvcteu hervorgerufen. Zugleich haben sie dadurch den ersten Anlaß zum Einschreiten der deutschen Ccntralgewalt gegeben, welche jedoch keine Sympathiecn ernten, und von allen Slaven folgerichtig desavouirt wird. Zu welchem Ende wird diese neueVerknotung führen? Werden denn diese grundgelehrten deutschen Führer nie einsehen lernen, daß die Zeit eine neue geworden; oder sollen denn wirklich Ströme Bluts stießen um die Dkr»8 allmächtig in die Schranken kalter Beson-nenhcit zu bringen? Alle Vöklcr wollen nationellc Freiheit, d. h. Anerkennung als Nation, — es wird daher noth. wendig endlich einmahl die deutschen Partheifül> rer darauf aumerksam zu machen, daß den Slaven die nene Zeit mit der alten gewiß nicht darum ein-gctanscht haben, um jetzt vom deutschen Demos ins Schlepptau genommen, und von so viel Milioncn nach Gefallen bcscherrscht und beschimpft zu werden. — Zu diesem Ziele zu gelangen fehlt eS den Deutschen an allen Mitteln, und gerade die neue Zeit biethet ihnen die größten Hindernisse. Alle Revolutionen, die in dieser Rücksicht hervorgerufen werden, sind am wenigsten geeignet jenes Ziel zu erreichen; sie machen nur die slavische Parthei auf alle Gefahren aufmerksamer, und bereite« selbst einen Zustand vor, der ärger wäre als vor dem 15. März; — indem daS Haranguircn des souvraiuen Proletariats gewiß keine angenehme und geistreiche Beschäftigung genannt werden kann. — Zu klar und offen stehen alle Verknüpfungen der letzten Umwälzung vor der Welt, um noch eine Entschuldigung auskommen zu lassen. Es handelte sich nicht um Bekämpfung der Reaction, denn zu deutlich spricht sich die Frankfurter Linke aus, die in diesem Siege der Wiener die Bekämpfung und Zertrümmerung des Panslavismus sieht, zu deutlich spricht der Ungar, der seine nationelle Suprematie gerettet sehen will. — Zu deutlich endlich spricht der constituirendc Reichstag d. i. die Linke desselben, da er die Lobhudeleien der deutschen Einheit vorlict, statt auf Grundlage der Gleichberechtigung die Freiheit der österreichischen Staatsbürger durch Feststellung einer.Constitution zu wahren. Mit Bedauern muß man wirklich die österreichischen Zustände ansehen. — Alle Partheien, welche nationcllc Bestrebungen leiten, sind demokratisch gesinnt, und doch können sie keinen Mittelpunct finden, in welchem sie sich vereinigen könnten; alle Bestrebungen hiczu scheitern an den überspannten Forderuugen der Deutschen, die nichts weniger verlangen, als daß alle Slaven Oesterreichs erklären, daß sie die hohe Weisheit deut- - 7<> - scher Köpfe und Literatur anerkennen, und sich glücklich fühlen in einem solchen Volke auszugehen, und die Gunst hiezu erbiethen, — während jene ihnen noch für eine Zeit die nationelle Sprache zugestehen wollen, oder Frankfurter- und Wiener-mäßig gesagt — ihre Nationalität garantiren. Diese Parthei begeht noch die Kühnheit einen Theil der großen Völkerfamilie den Ungarn in die Hände spielen zu wollen. — Dieß ist die Stellung der Partheien nationcl-lcr Form in Oesterreich. Jetzt kommen aber noch diese Partheien in Bezug auf die Staatsgcsell-schaft zu betrachten. — Tic ^tti^ deutsche Par» thci koketirt stets mit der Frankfurter Linken und erwartet von dort ihr Heil, — sie ist der österreichischen Staatsgestaltung entschieden abhold, da sie bei einer Festigung der Staatsgewalt sich der Mittel zu Revolutionen zu Gunsten des einigen Deutschlands beraubt sehe, diese Parthei hat insbesondere das Proletariat inuc; und arbeitet plan-mäßig an der Lähmung und allmähligen Auflösung Oesterreichs. Dieser zur Seite steht die magyarische, welche im rohen Uebcrmuthc alle Völker des weiten Landes durch die rohe Behandlung verletzt, und znr Selbsterhaltung unter die Waffen gerufen hat. Auch diese Parthci dient dem großen Geiste der Beseelignng d. h. eines stolzen Magyarismus gepaaret mit deutscher Einheit. Ja sie hat schon weiter gegriffen, und hat durch Aufwartung bei der großen Nation die ihrige selbst in Europa ans den Licnen wickeln wollen, — nie gedenkend daß ihnen ein Recht einer Repräsentation völlig mangle. Diese Parthei hat sich anch insbesondere zur Aufgabe gemacht als Frcihcitslehrcr in der Welt aufzutreten, und neben der Deutschen die ungarische Weltweisheit ins Leben zu sehen; deren ersten Grundsätze aber immer lauten: Die eigene Weisheit:e. Neben diesen beiden Partheicn steht endlich jene der Slaven, diese ist an Zahl die überwiegendste, und vermöge seiner Schicksale und Erfahrungen rein demokratisch, da sich der hohe Adel schon größteutheils in fremde Nationen übersetzen ließ. Die Strebnngen dieser Parthei gehen auf Gleichberechtigung aller Nationen mit Ausschließung aller uationellen Suprematie. Sie strebt zur Aufrechterhaltung'Oesterreichs, weil sie darin allein ihr Heil sieht; indem es uur darin möglich ist die Einigung unter den einzelnen Stämmen zum festen Vorwärtsschreiten zu erhalten, ohne gegen andere Volksstämme in immer neuen Kämpfen zn liegen. Gleichen Schritt mit ihr geht die Nation der Romanen, welche mit gcwaffnetcr Hand nnn auch den tollen Ucbermuth des Banknoten emitli-rendcn Kossuth brechen will. Die größten Gegner der Slaven sind aber die Juden, die mit der gefährlichsten Waffe, der Verdrehung von Begriffen und juridischer Spitzfindigkeit kämpfen und die Maffen fanatisiren. Die« st wollen in Oesterreich die Rolle von Demokraten-führcrn übernehmen, und dem Geiste der Gleich» heit znm Opfer fallen. Sie durchweben alle Ver-zweigungcn der Parthcicn mit Fantasieen uud benutzen immer den Zeitpunct um Maßregeln, die eine für die Slaven günstige Wendung nehmen könnteu, zu vereiteln. Noch bliebe übrig die Folgen und Wirkun-gen der letzten unglückseligen Katastrophe zu beleuchten, aber zu traurig hat sie bereits die Geschichte entwickelt um dabei zu verweilen. Nur eins wäre als lichter Punet'zu berühren, daß die wahre Freiheit nie mehr wird unterdrückt werden. Die Vollmacht an F. M. Windischgratz. In den äußersten Bedrängnissen darf man sich „der äußelstcn Mittel bedienen" — ist der von Gregor V ll. aufgestellte Grundsatz, aus dem für Deutschland so viel Verderben floß; ein Grundsatz den der unbefangene Theil verdammt, weil er mißbraucht werden kann, und empörend mißbraucht worden ist, und doch kann man behaupten er sei nicht unbedingt verwerflich; ja, er sei anwendbar, wenn das, was er realisiren soll, die Beseitigung eines Uebels ist. und das Uebel durch welches solche Beseitigung geschieht ein geringeres ist, als das zu beseitigende. Natürlich müssen die beiden Uebel gleichartig sein; denn ungleichartige Gegenstände kann man gegen einander nicht messen. — Der oben aufgestellte Grundsatz paßt für die gegenwärtige Zeit auf Oesterreichs Monarchie in seinem ganzen Umfange; wir setzen voraus, und zweifeln nicht, daß einige wenige crceutrische Köpfe etwa ausgenommen, die 7« - Gesammtbevölkerung Oesterreichs das Vcisammen-b leiben der Monarchie in der frei constitnirendcn Form und die baldige Entwicklung der Constitution wünscht, und daß der Monarch sein kaiscrli-ches Wort halten wird; dann daß die Aufhebung der moralischen Negiernngöform die Zersplitterung des Gesammtstaatcs und eine furchtbare und anhaltende Gefährdung des Lebens und Eigenthums nach sich zöge ohne daß man sicher sein könnte, daß ober den Leichen von Tausenden der Gefallenen freisinnigere Regiernngsformen entkeimen könnten, denn die versprochene. — Man brancht keinen klaren Ilmblick in der Gegenwart um einzusehen, daß die Krisis der österreichischen Monarchie gekommen sei, daß in wrmgen Tagen die Besserung eintreten müsse, oder der Staat in seiner jetzigen Gestalt zu Grunde gehe; — es sind äußerste Maßregeln nothwendig, und diese können vorzugweisc nur die militärischen sein, und benöthigen dcr größten Energie; — doch aber auch der größten Umsicht; das Jahr 1^8 ist höchst beweglicher Natur; eine kleine Uebereilung von Oben, und es thnrmen sich der Regierung Hindernisse entgegen in deren Wogen sie untergehen mnß. Es kommt oft nicht darauf „was man for« dcrt", sondern anf die Art „wie man eS fordert/ Fürst Windischgräh hat somit nebst der Ausgabe als Soldat auch die als Politiker, er muß sich rhapsodeuweise aus seinem ihm zur Natur gewordenen militärischen Denken und Wirken herauszwingen um durch auflandige Behandlung seines konstitutionellen Mitbürgers, — deren er in seiner Jugend nicht gesehen — dem Verdachte dcr reaktionären Absichten zn entgehen. Nicht die Bomben und Säbelhiebe sind die alleinigen Mittel einen der Todesgefahr blosgestelltcn Staat zu retten; eine Haltung die sich das Zntrancn des Pnblicums sichern kann, oder doch solchem nicht entgegen ist, ist die Vorbedingung jedes vcrspre-chcuden Wirkens. Das Zutrauen hangt aber übrigens auch von dcr Persönlichkeit dessen ab, dcr wirken soll. — Fortsetzung folgt.) Die deutsche Centralgewalt. Was soll man aus dcr Proklamation der Abgeordneten der deutschen Centralgewalt herausle- ftn? Was soll man aus derselben überhaupt machen ? Sie künden sich als Vermittler zwischen Kaiser und Volk, verzichten so gewißer Massen auf die Suprematie, die sie vorher in Anspruch nehmen zu müßen glaubteu. — Und doch bei allcndem kommen sie mit einem Nimbus von Worten erinnernd an die Pracht ehemaliger deutsch-römischer Kaiser. — Eiuestheils stehen sie in der Gegenwart, d. h. in dcr Anerkennung der Unwirksam« kcit ihrer Gewalt — die sie Central nennen, — andererseits stehen sie in dcr Vergangenheit; d. h. in dcr Fantasie entschwundener Visirzcitcn, — wo das Schwert den gordischen Knoten dcr Volks-besttebungcn zerhieb, nnd dem Glänze dcr Krone die Freiheit der Nationen opferte. — Eine traurige Vorbedeutung. — Neben diesen sieht noch der Eentralgcwalt dcr Unwille dcr slavischen Par-thei entgegen, die jede Einmischung in die österreichischen Zustände als eine unberufene erklären, und alle Schritte dcr Abgeordneten, welche auf eine dcccsivc und souvraine Entscheidung deuten dürften, als in die Autonomie dcr österreichischen Völker eingreifend dcsavouiren müßten. — Zu den vielen im armen Oesterreich ohncdicst hcerschcndcli Verwicklungen käme sodann dcr offene Kanlpf gegen die deutsche Centralgcwalt, welche aber für selbe nur ungünstig ausfallen müßte, — da dem nicht deutschen Oesterrcichcr sich alle deutschen Fürsten beigesellen könnten mn ihre Sou-vrainitat zu retten. Ganz gut ist hier Schillers Ansspruch: Gefährlich ist's den Leu zu wecken, — weil es gewiß für die deutsche Einheit nichts gefährliches geben kann, als das unersättliche Haschen nach Völkern, welche klar nnd deutlich jeden Beitritt verweigert haben. Oder sollte sie wirklich glauben Bajonette würden die Volksgesinnun« gen umtauschen, würden das, was man vor Monaten nicht gcachtct hatte, achten lehren? — abgesehen davon, daß eine solche Lehre ihre Vertheidiger m andern Reihen finden und eine Vajo-ncttherrschaft der freien Schreckensrcgierung folgen lassen könnte. O Wahn der du die demokratischen Gelüste nach Flitter beseelst, nnd jenen Abgrund, m welchem das wahre Freisein ins Bodenlose sinkt, mit dem Fantastischsten Gebilden umgibst, nnd so wieder neue Fallen dcr kaum gewordenen Freiheit gräbst. — Ja am eigenen Wah« ne splittert die Volksftcihcit, denn eine Gewalt - 73 - zur Unterdrückung gebe es sonst nie. — So weit kann die Centralgewalt die Freiheit bringen. — Verschiedene Nachrichten. Wien, 25. October. 7 Uhr Abends. Die Stunde der Entscheidung ist gekommen; wir haben heute wieder einen furchtbaren Tag überstanden. Der Donner des Geschützes brüllte fast un« unterbrochen fort; noch immer, während wir diese wenigen Zeilen aufs Papier zu werfen uns beeilen, fällt Schuß auf Schuß. In der Vorstadt Lichtenthal wüthet die eut-fesselte Wuth des Feuers; himmelan schlagt die furchtbare Lohe — Haus um Haus wird von ihr ergriffen nnd verzehrt. — Fürst Windischgrätz soll nach Ollmüh be-schieden worden sein. — Seit heute Morgen werden in der Leopoldstadt zahlreiche bombenfeste Barrikaden nach einem strategischen Plane gebaut. (G. Sch. P.) Eine Nachricht von Wiener Neustadt vom 26. October 1848 Abends. Am heutigen Morgen wurden hierorts sammt« liche Zeitungen mit Ausnahme der Wiener Zeitung vom hiesigen Militär«Commando in Beschlag genommen. Früh Morgens 9 Uhr begann die Canonade in Wien, und dauerte bis 1 Uhr Mittags uuunterbrochcn. Abends hört man hier vom Neuen das Krachen der Geschütze. Der Kampf soll fürchterlich sein. Das Militär hat bereits den Prater, die Leopoldstadt und die Iägerzcile inne. — Die beiden Taborbrücken sind abgebrannt, Fünf-und Scchshaus entwaffnet und vom Militär beseht. Ungarn wurde vom Icllachich gegen die Wiener Seite ganz abgeschlossen. — Die Seite gegen Wien ist stark erleuchtet, was großes Feuer verräth. — Hier kann man jeden Kanonenschuß trotz der bedeutenden Entfernung genau zählen. Aus Mailand. Mailand ist sehr düster; die ganze Nacht Nichts als das ruhige ftstc Auftreten der Patrouillen, die in Anzahl die Stadt durchstreifen; alle Tage werden einige Lumpen erschossen ; es versteht sich vom Civile mit Militär-Erecution; — Emissäre und Falschwerber von den Ungarn gedungen, sind schon einige eingeliefert; denn der Fcldmarschall hat auf jeden Kopf eines Emissärs 100 Ducaten Lohn gesetzt. Unsern ge-scheidten Soldaten (Prinz Hohenlohe Infanterie-Regiment) machen eine auffallende Jagd. — Mor« gen werden drei besagten Gelichters, sehr reiche hiesige Kaufleute ihre schwarze Seelen aushauchen. Die Pragwalder Spinnfabrick in Wien wurde vom Militär erstürmt, und es wurden darin in großer Menge Waffen aller Art, alle durch Schärfe oder Ladung vorbereitet, gefunden; der Fabriks-Director, ein Swcizer wurde verhaftet. Der Van hat am 8. d. M. 14000 Croaten unter General Thcodorovich nach Croatien rückge-sendet; am 10. vertraten ihnen 5000 Mann ungarische Insurgenten und 3 Divisions Husaren mit 3 Geschützen den Weg, wurden jedoch durch den raschen Angriff der Croatcn in die Flucht gejagt. Letztere wurden am 11. auf dem Marsche nach Güns im Nucken angegriffen, nahmen aber dem Feinde eine lipfündige Kanone weg; des Nachts darauf vereitelte Theodorovich den auf seine Truppen beabsichtigten Angriff beinahe gänzlich, und gelangte sohin 11 Uhr des folgenden Tages mit Ehren in Kirchschlag über der österreichischen Gränze an. Nro. 3089. ll.1 Edict. Vom Bezirksgerichte des Herzogthumö Gottschee wird bekannt gemacht: l5s sei über Ansuchen des Paul Per; von Kos« lern in die erecutiu, sscilbiethung der dem Georg Perz gehöri« gcn, zu Ort zuli Nro. 13 gelegenen dem Herzogthume Gott« scher 8uk Netft. Nro. 117 dienstbaren, gerichtlich auf 580 fl. M. M. geschätzten 1^4 Urb. Hübe sammt Wohn- und Wirtschaftsgebäuden gewilligt, und zur Vornahme die lte Tagfahrt auf den 13. November d. I., die 2te auf den 13. Dezember b. I., die 3tc?auf den 13. Jänner 1849 je« deömal um 10 Uhr Vormittags in loco Ort mit dem Vei« satze angeordnet, daß diese Realität bei der ersten und zweiten Tagfahrt nur um oder über den Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben werde hintangegcben werden. — Schätzungöprotololl, Grundbuchscrtrakt und Frilbiclhungsbedingnisse tonnen^ Hiergerichts eingesehen oder in Abschrift erhoben werden. Bez. Gericht. Gottschee am 2. Oct. 1848. Ncustadtl in Illirieu. Druck und Verlag von Maria Tandler 6 Sohn.