ZamstaZ ^^'-^ ' ''' ' 'V^n '18. Mär)' - .'^ , 1837. . , ^ S p l e l prg l u ck. ^ ^ H^er ehemalige Schauspielen Czechtitzky zu Prag verstand nicht bloß das Spiel auf der Bühne, wo Gunst und Beifall zu gewinnen steht, sondern noch weit besser manches andere,- das gerade noch. bares Geld zum Gegenstand hat. Im Bttlardspicl übertraf ihn Niemand ; wo er auf einem KaM)hause sich zeigte, wyrde er als furchtbarer Meister zitternd verehrt; wagte rgend ein Verwegener ihm die Spitze zu bieten, so war dessen Straft gewiß. , , . > . - ,. Anfangs hatte mancher Ehrgeizige ihn bekämpfen wollen, aber ihm nur Gelegenheit gewährt, den Ertrag hoher Wetten einzustreichen, zu welchen er seine Gegner, aufreihte, indem er.Bedingungen eingnw, die unmöglich schienen, und die er dann siegreich löste. Er gewann große Summen, fand bald nirgends mehr eine Parthic, und es ging sogar die Nede, ihm sey das Billardspiclen um Geld von Seiten der Polizei pcrbotcn worden. Desto eifriger wandte er sich nun-"^hr auf das Kartenspiel, welches er nicht weniger ^ickr und mit noch größerem Glück handhabte. Der . ^ "°" ^"'linwar nicht ergiebig genug, ersuchte ^r)lö Messen von Leipzig, an besuchten Badeorten Md fonstlgen Plätzen größern Verkehr, den Kreis seiner glänzenden Erwerbungen zu erweitern. Glück "d GeichiMchkeit b"cben ihm treu, er gewann fast 'MM"; Reichthümer bäuften sich um ihn an. Er machte ^u gropten Aufwand, schwelgte in Genüssen und ge-" sich m, ausgesuchten Prahlereien, durch welche er "Metten, fürstliche Pracht und Glanz absichtlich überbot und verdunkelte. ' Dabei mochte er der Bühne nicht ganz entsagen. Erblieb Schaufpi'eter;^c^ freilich iü sehr ungebundener Weise; er spielte nur, wann und^ was er gerade wollte, und warf seine Rolle dem' Publikum) das ihn nur um so mehr anstaunte und beklatschte, wie eine Gunstbezeugung hin! Einst besaß er die volle Summe von hunderttau-send ZFricdrichsd'or , ciNe halbe'Million Thaler in wirklichen Goldstücken. Eb hatte oftmals den Ausdruck gehört: »Sich im Golde walzen;« er dachte, das müsse eine besondere WoNust seyn, und ^beschloß, die bildliche Redensart buchstäblich wahr zu machen. Er belegte den Fußboden' eines großen Zimmers in seiner prächtigen Wohnung (Leipziger Straße Nr. 4,) mit seinem ausgebreiteten Schatze, zog sich nackt aus, und wälzte sich auf dem harten Gepräge hin und her.' Einige vertraute Zeugen mußten das Wunder mit an-schcn'und nachher 'im Publikum weiter verbreiten. Mehrere namhafte Männer haben diese Thatsache durch ihr Wort verbürgt.. Wenn aber er selbst in seiner späteren Lebenszeit.jenes Wälzen im Golde mit prahlenden Behagen erzählt hatte, dann pflegte cr eine Pause zu machen, während deren seine Gesichts-züge sich verfinsterten, scine Augen den verachtungsvollsten Grimm ausdrückten; dann faßte er plötzlich seinen Hörer, halb mit Heftigkeit, halb flehend, und/ rief ungestüm ihm drohend: »Haben Sie mich verstanden? Im Golde gewälzt hab'ich mich, wie Sie mich hier sehen! Aber jetzt — ich bitte Sie, thun Sie mir den einzigen Gcfqllcn, spucken Sie mir m's Gesicht!* Und wenn man vor der unerwarteten Zumuthung zurückschreckte, so fuhr er gebiethend fort: »Spucken Tiö > 42 Mir in's Gesicht, sag' ich! Sie müssen! Ich verdiene «s nicht anders! — Denn, hören Sie und spucken Sie mich an — ich habe von all dem Gelde nichts mehr! Ich hab' alles wieder verloren!" Diese letzten Worte sagte er mit hinsinkendem weichem Tone. Huch bei dem wirklichsten Unglück noch Schauspieler, der davon wenigstens den Vortheil retten will, mit mächtiger Wirkung zu überraschen und zu rühren! — In der That war ihm sein Glanz und Reichthum nach wenigen-Jahren auf demselben Wege wieder entschwunden, auf dem er gekommen war. Die G e v innnng des Zuckers- ^ aus Runkelrüben. (B , s ch l u ß.) V. Klärung (c^risscHtion). 1) Der abgedampfte Saft, enthält noch sehr viele fremdartige Beimischungen, als: Pflanzeneiweisi, Schleim (gummige Substanz) E.rtractiv und Faserstoff, Kali, Kalk ?c., von welchen er gereinigt werden niuß. 2) Diejenige Operation, welche die Reinigung des Saftes von den eben angeführten Beimischungen i«M Zweck hat, wird.Klärung genannt. 3) Die Mittel, die man bei der Klärung anwen» det, sind: «. Eiweiß und käsehältige Körper, alS: das Weiße von Eiern, Blut (Rinds) und Milch; und b. das Beinschwarz. 4) 2. Bei der Klärung mit den ersten Mittel« verfahrt man auf folgende Art: Der Syrup wird in einen Kessel gebracht und erwärmt. Hat er eine Tem-peratur von 40 — 59" R. erlangt, so werden demselben Vie eiweiß oder käfthältigen Klärmittel in der Art zugesetzt, daß auf 100 Maß, oder 300.— 320 Pfd. Syrup daS Weiße von 7 — 8 Eiern (das vorher im Wasser zu Schaum geschlagen und mit etwas Syrup verdünnt wurde), 1 Maß Blut, odcr 2 — 2'/» Maß sauer zu beginnende Milch entfallen. Nachdem der Zusatz erfolgt ist, wird der Syrup gerührt, der sich bildende, feste und dunkle Schaum*) *) Der feste, dunkle Schaum ist ein Zeichen einer gelun» geneu Klärung. Bildet sich aber statt seiner eine Haut, die der Wegnähme mit dem Schaumlöffel durch deu-ftlben durchgeht, so ist dieß ein Zeichen, daß man entweder mit einem schlechten Safte zu thun hat, oder daß bei den früheren Operationen ein Fehler unter» laufen sey. In einem solchen Falle muß dls Klärung wie« mit einem Schaumlöffel abgenommen, und, winn de, Syrup klar von dem Schaumlöffel fließt, die Klärung unterbrochen. 5) b. Wird mit Beinschwarz geklärt, dann müssen nach Beschaffenheit des Saftes und der Zeit der Verarbeitung 5 — 10 pCt. angewendet werden. Um ober so viel Beinschwarz in eine vollkommene Berührung mit dem zu klärenden Safte bringen zu können, muß aus demselben ein Filter construirt, und der Saft durch dasselbe siltrirt werden. 6) Die Construction eines solchen Filters, wet' ches nach seinem Erfinder, Dumont, das Dumont'-sche Filter genannt wird, besteht in Folgendem: Man nimmt einen bei 3^ hohen und 2 V^ breiten Bottich; ;n diesen wird ein mit kleinen Löchern versehener Boden, 4 — 5" von dem wahren Boden entfernt, auf 3 — 4 Stützen, die auf den Dauben des Bottichs be, festiget sind, gelegt. Ist dieß geschehen, dann wird auf den falschen Boden, nachdem er mit etwaS Stroh und grober Leinwand bedeckt ist, das körnige oder das feine, mit feinem Kieftlsande gleichförmig gemengte und m beiden Fällen angefeuchtete Beinschwarz gebracht und etwas fest getreten. Damit aber bei der Filtration das Beinschwalz nicht aufgewühlt werde, legt man auf dasselbe noch einen durchlöcherten Boden» der in grobe Leinwand ein« geschlagen wird. 7) Beim Gebrauche der Dumont'schen Filter muß Msn folgchde Vorsichten beobachten: 2) daß der Saft auf dieselben successiv aufgetragen, etwa 3 — 4 Maß alle Stunden; b) daß der zuerst, so wie der zuletzt durch das Filter durchgegangene Saft entweder zur Verdünnung des über 25" B. abgedampften verwendet oder dem noch abzudampfenden Safte zugesetzt, und c) daß jedes Filter in einem Orte aufgestellt werde, dessen Temperatur 20 —25 " R. beträgt. 8) Auf einem Filter von der angegebenen Größe werden in 24 Stunden bei 240 — 250 Pfund, ode? 80 — 85 Maß Syrup von 24 — 25" B. filtrirt. Da man aber aus 100 Centncr Runkelrüben 36V — 540 Maß Syrup von der eben angegebenen Dichte,erhält; so werden 4— 6 derlei Filter erfordert, um den von 100 Centner Runkelrüben erhaltenen Syrup in 24, Stunden filtriren zu können. 9) Da jedoch eine so schnelle Filtrirung einer- derhohlt werden. Die weiteren Mittel. d,e in einem solchen Falle anzuwenden sind, werden in der bereits angekündigten Vrochure näher angegeben werden. 43 seits nicht nothwendig ist, und da andererseits die Fil- ! ter ihre Wirksamkeit 4 — 5 Tage beibehalten, so > reicht man mit 6 — 8 derlei Filter vollkommen aus, wenn täglich 100 Centner Runkelrüben verarbeitet werden, und in der Manipulation keine Unterbrechung- statt finden soll*). Vl. Einkochung («ulte). 1) Der geklärte Syrup wird auf fiache Aufzieh« lessel gebracht und hier bis zum Crystallisations« Puncte eingekocht (eingedickt). 2) Die vorzüglichsten Mittel, die man anwendet, um den Zeitpunct zu erkennen, wann das Ein« kochen unterbrochen werden soll, oder wann die Cry-stallbildung (Körnung) eingetreten ist, sind folgende: ». die Faden, und b. die Blasenprobe. 3) »...Bei der Fadenprobe verfährt man auf folgende Art: Man bringt einen Tropfen Syrup zwischen den Daumen und den Zeigefinger und entfernt dieselben. Zieht sich der Syrup zu einem Faden, welcher bei einer Entfernung der Finger von 2" der Art abreißt, daß sich seine Enden gegen die Finger zurück-ziehen, dann ist der Syrup hinreichend eingedickt. 4) b. Die Blasenprobe wird dadurch bewerkstelligt, daß man den in der Klärsel befindlichen Schaumlöffel herausnimmt, auf die Seite schleudert und dann auf denselben langsam blaßt. Gehen bei diesem Verfahren durch alle Löcher des Schaumlöffels seifenartige Blasen durch, dann muß das Einkochen unterbrochen werden. VIl. Füllung der Zuckerformen. 1) Bevor die Zuckerformen gefüllt werden, bringt Man den Syrup von mehreren Einkochungen in einen einzigen Kessel, um die Differenzen, welche in Betreff des Grades der Eindickung obwalten, zu besei-tlgen, und daher einen Zucker von gleicher Qualität i" erhalten. 2) Aus diesem (Sammel-) Kessel wird der Sy-2luck ^f ^"" Temperatur von 68 — 74« R. in die ^ ">"men, deren Abschlußlöcher verstopft sind, ge- 3) Bemerkt man/daß sich an den Wänden der ^ersonnen Crystalle gebildet haben, so wird der ^ ^00^"^'.'.""^ s"t einigen Jahren die sogenannte d«<- "5 ^!"ung mit dem besten Erfolge angewen. h"'-,^-luese» besteht darm. daß der filtrirte Syrup ,"'" ^"k°^" mit Kalkmilch behandelt wird. Auf we?^ > "ö <^yr"v wiro 1^2 Pfund Kalkmilch, in g«n?e d? ^ """ """" ^' angeschlagen ist, an« Inhalt derselben mit einem messerartig geformte« Holze der Art gerührt, daß alle Puncte der Wände mit seiner Schneide berührt werden. Letzteres Erfor-derniß ist aus dem Grunde nothwendig, um den Zuk-ker aus den Formen leichter herausnehmen zu können. 4) Hat der Syrup in den Formen die Consistenz eines festen Teiges erlangt — oder sind die Spitzen der Formen erkaltet -^, dann werden die Ausfiußlö-cher derselben geöffnet, damit der nicht krystallisirte Antheil (Melasse genannt) des Syrups von dem cry-stallisirten abfließen könne. 6) Nach 2— 3 Wochen ist die Melasse abgeflossen und der Rückstand zu einer mehr oder weniger braunen, festen Masse geworden, welche der verlangte Rohzucker ist. Vltl. Reinigung des Zuckers. 4) Wünscht man statt Rohzucker sogleich weiße« Zucker (larine) zu erhalten, so müssen die Zuckerfor^ men mit einem nicht zu fetten und nicht zu magern Thon*), der zu einer breiartigen Masse umgewandelt wurde, gedeckt werden. 2) Das Verfahren, welches matt dabei z« beobachten hat, ist folgendes: Man macht die Oberfläche des in den Formen befindlichen Zuckers glatt und gießt mit einem Schöpfer so viel Brei darauf, ^daA er die Hohe von 1 bi< I V2" erlangt. Ist der Brei zu einem ziemlich festen Teig geworden, und hat er sich von den Wänden der Formen etwas gelößt, so wird er von Neuem mit der Hand angefeuchtet und erweitert. Nach 3 — 4 Tagen wird der Brei zu einem festen Kuchen, welcher weggenommen und durch einen zweiten Aufguß von Brei ersetzt wird, Mit dem man eben so verfährt, wie mit dem ersten. Zwei bis drei solche Auflagen reichen hin, um den Zucker bis auf die Spitzen weiß zu machen. 3) Um jedoch einen Zucker von gleicher Farbezu erhalten, müssen die Hüte auf ihre Basis gestürtzt werden, damit sich der in den Spitzen zurückgebliebene Syrup durch die ganze Masse gleichförmig vertheilen, könne. Ist dieß geschehen, dann nimmt man dis Zuk-kerformen weg und bringt die Brode auf einen Ort — gewöhnlich Zuckerboden genannt — dessen Temperatur 18—20" R. beträgt. 4) Die Melasse wird gesammelt, eingekocht und weiter so behandelt wie das erste Product, nur mit ") Einen, zu diesem Zwecke sehr brauchbaren Thon findet man bei Villichgrä'tz. Pvbrhva, Gabriel» un5 Loog unweit Kroisenbach, 44 — dem Unterschieds, daß das Füllen nicht in kleine (Mellis-) sondern in große (Basten) Formen erfolgen, und das Nähren oder Stören bei einer etwas niedrigern Temperatur (bei 66 — 68" N.) Statt finden soll. ' '. 5) Der, aus der ersten Melasse erhaltene Zucker ist das zweite Product der Zuckerfabrication. 6) Die Melasse, welche man bei dem zweiten Producte erlangt, wird in, mit Umsicht betriebenen, Fabriken auf dieselbe Weise behandelt, wie die erste, oder man erzeugt noch ein drittes und manchmal auch noch ein viertes Product. — Zusammenstellung der Producte, die man hei 0er Z u ckerfa b rica ti on aus 100 Centner Runkelrüben erhält: ^. An rohem Safte erhält man 2000 — 3000 Maß, oder 5000 — 7600 Pfd.; — N. au geläutertem Safte 1800 — 2700 Maß, oder 4387 — 6530 Pfd.; ^- 6. an abgedampftem Safte von 25— 30" B. 360 bis 540 Maß, oder 1080 — 1620 Pfd.; — v. an eingedicktem Safte von 25 — 30" B. 215 — 322 Masi, oder 752 — 1127 Pfd.; — 13. an Zucker, und zwar: «) vom ersten Producte . . 312 — 500 Pfd. b) vom zweiten » . . 130 — 200 » c) vom dritten » . . 58 — 100 » 6) zusammen.....500 — 800 Pfd. r. An Melasse 75 — 98 Maß, oder 252—327 Pfd., — und (--. an Nübenmark 500 — 3000 Pfd. —-—^»«»^»—------ Veutschthümelnve Deutlichkeit. Der Correspondent von Nürnberg enthält unter feinen nichtpolitischen Nachrichten folgenden Artikel: Ein Deutschthümler schlug vor, folgende in der Musik gebräuchliche Namen also abzuändern: Concert, Klang-machwerkcrei. Componist, Tonsatzwerkcr. Symphonie, Zusammcnklangwerk. Harmonicsatz, Klangmachsatz. Concert, Tonstreitwerk. Arie, Luftgesang. Terzett, Dreigesang. Finale, Endgcsang. Violoncello, Tiefgeige. Flöte, Hochholz. Fagott, Tiefholz. Sopran, Höchstsang. Tenor, Dünnsang. Fuge, Tonfluchtswcrk, Duett, Zwcisang. Chor, Vollsang. Violine, Hochgeige. Baß, Grundgeige. Clarinctte, Hellholz. Trommete, Schmettcrmessing.' Alto, Hochsang. Basso, Grundsang. Capellmeister, Obertonmeister. Musikdi-rector, Tonwerkordner. Kantor, Sangwcrkcr. Daraus liesie sich nachfolgender Conccrtzettel formiren: Große Gesang- und Klangmacherwerkcrci. 1. Theil. Zusammcnklangwerk von einem unbekannten Tonsatzwcrkcr. Luftsang für Ho'chstgesang mit Vollsang mit obligatem HeNhclz, gesungen von N. N. Tonstreitwcrk für die Hochgcige vom Tonstrcitwerkcr Spohr. Zweisang mitDreisang für Höchstsang, Dünnsang und Grundsang aus Silvana vom ObcrtoNmei-ster Weber. 2. Theil. Klangmachsatz für Hellholz, Tiefholz, Tiefgcige und Grundgcigc. Tonfluchtswerk von Sarti, achtstimmig. Endsang und Vollsang von Tonwerkordncr Bicrey. Die nächste Tonstreitwerk^Vcr.-sammlung ist in acht Tagen. In derselben wird sich die berühmte Höchstsangwcrkerinn N. N. hören lassen; auch verspricht Herr N. aus Dresden dem Publikum einen hohen Genuß, indem sein künstlicher SHmetter-messingwcrker auf dem Schmettermessing Stückchen blasen soll. Kotiz für Pferdeliebhaber. Ein in Brüssel wohnender Engländer hat seinem Pferde, weil er es für kurzsichtig hält, eine elegante Brille machen lassen, und so kann man ihn nun täglich auf seinem bebrillten Pferde spazieren reiten sehen. M i s c e l l e n. Neulich wurde ein Irlander angeklagt, eine Spate, fünf Schilling werth, gestohlen zu haben. Der entwendete Gegenstand lag vor, die Sache war klar, das Urtheil konnte unmöglich günstig lauten. Auf einmal aber erhebt sich einer der Geschworenen, und erklärt, das gestohlene Gut sei keine Spate, sondern eine Schaufel; da er- Eisenmanufacturist sey, tnüsss er die Sache genau verstehen. Diese.Rede ward in Betracht gezogen und —der Gefangene freigegeben. Ein Freund schreibt vom Lands als Neuigkeit-»Auch bei uns llegcn jetzt sehr Viele an der Krippe.« TW o r t n e tz. 3. ^. Ein garstig Ding, das gerne ns fremdem Land, ,, 3. 4. 5. Die Waff' in Mörderhäoden zuckt: , Geweihtes Vlut entfließt; ,., 2. 3. 4. 5. In diesem Land. war dies, gedruckt, Doch Jeder nicht, dep's liest. I. A. Sti-ü l. Nevacteur: H^r. Vav. Weinrich. Verleger: Hgnaz Nl. Vvler v. KIeinm 2 p r.