AamstaZ                Ven H5. ZeVtembsr                             1832.
MnlaVUilI   au Vie rvlen Bewohner Rraius.
^>a die neuen Localitäten, womit das Landes' Museum vergrößert wurde zum Theile eingerichtet sind; fo wird den h. October, am Namsnsfrste Sr. Majestät unftrs gnädigsten Kaisers, der Jahrestag dcr Er-össnunq des Museums, nachdem, wegen der genannten a. h. Feier in dcr Domkirche statt sindenden Gottesdienste, duch em< Nede im Mustumssaale, gefeiert werden. Wozu Jedermann, insoferne dasLocale es ge-.stattet,, mit dem Beisätze hiemit gejiemend eingeladen - ivird, daß von diesem« Tage an, durch den ganzen Winter das Museum am Dienstage und Donnerstage von 9<b,s 12, und an Sonntagen von l0 bis 12 Uhr, für Jedermann geöffnet sepn werde.
Laibach den 15. September i852.
Franz  Graf v. Hochenwart.
Nanves-Museum in Naibach.
Beiträge  vom  Jahre 1825:
N9^.) Herr V. Vuset, sechs Muster des in Sa-va bei Aßling erzeugten Stahls.
8)3.) Herr Gregor Icreb, Dechant in Laas, sechs Stück alte römische Werkzeuge von Eisen, die j«-doch durch Rost sehr gelitten haben.
Ein altes Stück Vlei.
Vier römische Kupfermünzen.
Sieben neuere   c^oUo.
Sämmtliche Stücke wurden im Jahre l82^ auf 5«M Birge Ulako ausgegraben.
899.) Se. Excell. Herr Joseph Camillo Freiherr von Schmidburg, einen Kranich.
9UU.) Herr Franz Münzet, zwei gläserne Deckel von alten Schalen.
901.) Herr Matthäus Naunicher, Bischof zu Triest, eine Kupfermünze von Domitian, gefunden nächst S:. Jacob bei dem Baue der neuen Brücke.
W,?.) H?rr Oi.> Maper, in Wipbach, sendet eine Steinplatte mit einem versteinerten Fische, 5ei Ga-brovitza am 22. April ^l825 ausgegraben.
9oö.) Herr Johann Novak, Bezirlscommissär in Münkcndorf, cine kupferne römische Münz«.
Zwei von Bronne cll!ltli.
Ein? kleine kupferne: (^uckus imp.
Eine cleUll: 6ivg I^auzlin«. ^    Eine (1l>!ll, unkenntliche.
Eine Eilbcrmünze:   1koma5 lÜlnON, e>p. 1.3', l^acensis 29. Nllrlil ll599.
90^».) Herr Heinrich Costa, einen Cchmelzticgel, lvelchcr den 6. Mai 1825 aus dem verlosten Fluß-becle dcr Laibach hinter dem Alumnate aukgcgraden worden.
905.) Herr Joseph Obres«, in Obcrlaibach, k. k. Postmeisicr,  sendet zehn Gulden.
906.) Herr Heinrich Costa, zwei Silberringe, die den 8. u.nd 9. Juni 1825 am 3iaan im vertieften Flußbette dsr Laibstch aufgefunden lrmdrn, und mit allgothischen Buchstaben die Namen ^ ))MalhiaBilk«l und „Anna Vilk,« enthalten.
907.) Frau Anto.nia Gräfinn Blagal, ein Schnih-lverk in Holz, das Pläsbplcrium eincr griechischen Ki^ che vorstcllcud.
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Zwei llnsengroße eiserne mit Perlmutter ausgelegte Anhängschlösser.
Ein Becher aus Gemshorn.
903.) Herr Joseph Wagner, die kleine Huldigungsmünze von Mailand für Maria Theresia 17^1.
939.) Herr Franz Repefchicsch, die Zeichnung einer Landschaft, welche schief angesehen einen Menschen Kopf vorstellet,  von FranzM^schitsch dem Jüngern.
3lO.)   Herr   Carl Raab,   «in Band: Vncclinl
«t ^lotan».  ^u^ukt l« Vin6ülit:c)l'um '66o.
Dreizehn Bande: ^.ctol-um pu!)Iicorlim, nebst elnem Negisterbande von^lick. CaspHl-I^^ndor ^>iug
uni Rangstreit und Rangordnung, Berlin 1705.
91^.) Hattinger I. V. von Trieft, eine silberne Münze: H.li5ti-mcu5 li^onLis,  1^25.
912.) Fräulein Antonia Costa, ein altes Kochbuch.
91Z.) Herr Urban Ierin, eine silberne Münze
914.) Frau Maximiliana von Schwachhofer in < Trieft, sendet sieben ausgestopfte große Mcechsche wohl erhalten, einen großen Seckrebsen, eine Meerspinne, und fünf Glaser mit im Weingciste aufdewahrten Fischen ein.
915.) Herr Ludwig Wallhaus, ein Silbermünze Ludwig  des XIII.
916.) Herr Johann Zieglcr, Kaplan, eine Sil-bermünzel ^iNuiliuä ilü^i.
Eine Kupfermünze: ^,ugu8tu5.
Zwei kltin< Kupfermünzen.
917.) Herr Strel, Dechant inObcrgörjach, eine Original-Urkunde des löten Jahrhunderts von Friedrich Grafen von Ortenburg über einen Zehcnd.
9l8.) Die Museums-Direcnon erlangt aus Treffen  sechs   römische  daselbst  ausgcgrabene Denkstein,.
9l9.) Herr Friedrich Wagner aus Zara, ö5 sil-herne und 70 Stück Kupfermünzen.
920.) Herr Ludwig Wallhans, vier silberne Münzen.
921.) Herr Or. Nosselti in Trieft, zwei Bücher. ^922.) Herr Leopold Kinas, Gllbernial'Taxamts-Official, eine silberne und zehn Kupfermünzen.
92Z.) Herr Joseph Schemerl von Leitenbach, eine Tasse mit einer Vouteille, sechs Trinkgläser, scchs kleine Gläschen und drei Obstschalen, alles von weißem reich, brillantirteu böhmischen Chrpstallglase.
92/<.) Herr Jacob Zenker, 3uet2 pisma o<! ^u-lia vulmutilia  1ö8^.                                               '"
925.) Herr Jacob Kuschlan, Kaplan zu Feistrlz in Wochein, verschiedene Versteinerungen.
926.) Herr Alois Seikota, aus der Gruft des Historiographen Krains: Bar. Valvasor in Gallenegg, zwei metallne Schuhschnallen, nebst einem derlei Kreuze, und sogenannten Ablaß- Pfenninge.
92?.) Herr Gregor Schall, Pfarrer in Geräuth, zwei alte Münzen.
928.) Herr Franz Münzl, eine silberne und eine kupferne alte Münze.
929.) Herr Johann Saloche!, eine silberne und neun Kupfermünzen.
Einige Hönigsteine bei Arch gefunden.
9Z0.) Herr Johann Wagner, eine Grüblampe.
Drei Thränengläser.
Ein Fischskelet.
Einen Tropfstein.
Laibach den 3. September 1822.
Franz Graf v. Hochenwart.
Nie   Korallen.
Die Korallen verdanken ihren Ursprung ein», Classe von Thieren, 'die zu dm Psianzenthicren ge? hören, und die sich jene so vielfach verä'stecen Absonderungen als Wohnsitze in der Tiefe des Meres aus< erkoren. Unzählige Poren bedecken dieselben. Sie sind erforderlich, den in ihnen lebenden Thicrchen Nahrung zuzuführen, und zwar nach Art dcr Polypen durch das Hervorragen einzelner Arme, durch welche jcne in das Innere des Koralls hincingefühcc wird, und so selost zur Fortpflanzung dcr Massedicnr. Die in unermeßlicher Menge im Ocean verbreiteten Weichthierchen (Mollusken) dienen vorzugsweise zur Ernährung der Bewohner jener Korallenmasse.
Em jeder Seefahrer, von (5ook an, dem wir hauptsächlich bei seiner Reise im indischen Ocean dle näheren Beschreibungen jener interessanten Gebilde verdanken, stimmt darin überm,, daß sie als Wllw ^ dcrwerke der göttlichen Schöpfung anzusehen sind, und zugleich den Beweis geben, wie durch die vere'mc« Arbeit jener, nach ih«r Nacur noch räthselhafcett Thicrchen so Riesenmäßiges erschaffen werden konnte, daß selbst Eontinent« und Inseln denselben ihren U«" sprung verdanken. Aber nicht überall in den unsere Erde umstuthenden, Gewässern finden wir die gedachtew Korallenbildungen (Korallenriffs) sondern sie sind «us einzelne Theile des Weltmeeres begränzt, hier ade? in ungemein großer Ausdehnung vorhanden. Die dciden 'größten Korullcnmeere liegen an der Ostseite von Australien   und an derjenigen von Amerika, namentlich
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l?i den Antillen von'S. O. nach S. W. sich hinziehend. Hauptsächlich ist an beiden Orten der weiße Korall, Hlacli-^ui-Ä oculata, einheimisch, während d«r rothe Korall, Isis nobiüs, den combinirten euro« päischen und afrikanischen Gewässern, eigenthümlich ist.
Die Korallenmttssen in der Südste sind von einem sehr großen Umfange. Sie dehnen sich in einer Länge von 25« teutschen Meilen aus, weßhalb man diescr Gegend auch den Namen «der großen Barriere« ertheilte. Die neuen Weltumsegler und Naturforscher sind nicht abgeneigt, zu glauben, daß Australien selbst durch Ablagerung solcher Korallenmassen gebildet wurde, besondere, da sich sowohl an seinen Küsten wie auch im Innern bei Landes hervorragende Korallenklippen zeigen. Die hier überall im Ocean verbreiteten Korallenklippen zeigen sich selten isolirt, sondern meistens vergesellschaftet, und zwar der Art, daß sie sich untereinander zu wahren Eilanden, größern Ii'scln und selbst Continenten ausbilden. Sie stehen unter sich in einer submarinen Verbindung und werden hiedurch hauptsächlich den Seefahrern gefährlich, die mit der größten Vorsicht jene Gewässer durchsegeln müssen, und leicht Gefahr laufen, durch solche Klippen unter dem Niveau des Wassers zu scheitern. M^n nimmt für beträchtliche Strecken solche submarine Communi. ccttion an, namentlich zwischen der asiatischen Küste (der Halbinsel Malacca) und Australien, welche Ko-rallenketle jedoch durch die vulkanische Inselgruppe, die sich der Westküste Amerikas (den westlichen Cor-dilleren) nähert, unterbrochen wird.
Cook hat uns von dcn Korallenmasscn dieser Zone zuerst die gründlichsten Nachrichten mitgetheilt, spä, terhin erhielten wir vollständige Beschreibungen derselben von Kohebue und Chamisso. Die Bildung dieser Massen ist nicht blos periodisch, sondern jcdcr Zeic fortdauernd angehörig. Sie hängt von der Willkühr und vom Insiincte der Zoophyten selbst ab, Welche jcne kalkigen Gebäude in ästiger fächerförmiger Pstanzenform, submarinen Wäldern gleichend, kunst. ^o!l und bewunderungswürdig auftauen. Die Kuppen lagen hin und wieder hervor, und werden überall von öen schönsten Farben der sich daran ablagernden organi. schen und anderer Niederschlage begleitet, welche jene Massen selbst bis in die Tiefe des Meeres hindurch führen. Namentlich erscheinen sie weiß und roth, bann auch violett gefärbt, und gewinnen so das Ansehen von Blumenbeeten. Durch das Absterben der Ko-Men verlieren sie einen Theil der schönen Farbe, wie wan dieses deutlich an den einzelnen dem, Wasser entkommenen Exemplaren wahrnimmt. Die durchgängig »kfärble Korallenmasse selbst verliert auf diese Weift ?<e   Lebhaftigkeit   des  Kolorits.    Im   Meeresgrunde
wachsen sie durch das Ansehen dcr neuen Masse immer mehr empor, ja sie erreichen selbst eine Höhe von 4039 Fuß über das Niveau d,-es  Meeres.                   '   ^
Höchst merkwürdig ist der Umstand, wie sich nach und nach auf solchen Korallen-Eilanden, aus dem Meere hervorragend , flache Secn bilden. Diese Seen sind Folge der kreisförmigen Aneinanderlagerung der einzelnen Inseln und ihrer nachherigen submarinen Verbindung. Während nämlich zuerst die Korallenriffs in der Peripherie eines Kreises sich ansammeln, verbleibt im Innern ein Raum mit Seewasser angefüllt, der sich nach und nach mehr verengt und zu kleinern Seen umgestaltet, ebenfalls von Dämmen begränzt, und eingeschlossen. Alles dieses ist Folge der weiteren Ausdehnung jener Zoophyten, die so, vielleichl von längerer Dauer, Veranlassung zur Verbreitung einer höher organisirten Sphäre abgeben, und namentlich in der Südsee viele tausend solcher Inseln hervorriefen. Die gebildeten kleinen Seen in der Mitte dieser Korallenriffs werden durch Animalien belebt. Es fanden sich darin Fische, Amphibien, sowie auf und an ihren Dämmen die Wohmmgen vieler Vögel, ja selbst Palmen einheimisch. Nach und nach entstand ein trock-ner, mit Humus durchzogener Boden, und die Flachseen der Südsee erscheinen umringt mit Kokospolinen und Wäldern, fortschreitend in einer gleichen vegetativen Production. Durch die Verwesung der größeren Menge solcher Pflanzen muß im gleichen Verhältnisse der Humus und mit diesem die Cultur des Bodens zunehmen. Auch der Sand, welcher sich in dcn Korallenriffs ablagert, trägt zur Umwandlung der Oberfläche des Bodens bei, moen, durch ihn manche pflanzliche Gebilde festgehalten, und durch das Absterben als Dammerde mit selbigen vermengt werden. Manche dieser Korallenrisss liegen so neben einander gelagert, daß sie nach Innen zu gekrümmte Lagen bilden und Meereskanäle Icne Riffs so durchschneiden, daß sie gleichsam als Pforten erscheinen. Correspondiren mehrere solcher Kanäle zusammen, oder sind sie vielmehr gegen einander über gelagert, so erwachset daraus um so größere Gefahr für den Schisser, da durch den Zuz des Wassers Mecressirudel entstehen, und die dadurch fortgeleiteten Schisse an den Klippen zertrümmert werden. Viele Seefahrer fanden hierihr Grab, und muth-maßlich auch Lapeyrouse, von dem durch ander« wcitig zu seiner Auffindung ausgcsandten Crpeditionen keine genügenden Nachrichten eintrafen.
Der Meeresboden ist nicht edener Beschaffenheit, sondern er enthält, ähnlich dem nicht bewässerten Theile unserer Erde, Erhabenheiten und Vertiefungen , welche beide durch die hervorstehenden GebirgS-züge in der Ticfe des Meeres, die wir mannigfaltig' als Klippen u. f. w. kennen, erzeugt werden.    An sol-
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Hen Felsenmassen, die im indischen Ocean hauptsächlich   vulrv.nischcr   Natur sind, bauen sich jene   Pflan-zenthierchen   an, und hieraus dürfte wohl in manchen Fallen dcr   Ursprung dcr so  weit auf einander folgen-  j den und neben einander gelagerten Kcrallcnriffs zu cnt-   ^ nehmen seyn.   Die   Krater erloschener,  und durch das Meer übersiromter Vulkane geben Veranlassung zu den ringförmigen Ablagerungen, welche Letztere, ihre  Mas-ftn selbst bis zur Tiefe des Meeres hinabsenken.
Außer in der Südsee und im atlantischen Ocean, östlich von den Antillen, finden wir auch Korallenmas« sen im mittelländischen Meere, hauptsächlich am Ostgestade Uon Tunis, wo die Koratlenfischerei einheimisch ist. Man gewinnt hier die rothe und schwarze Schmuck-ioralle. Ucvrigens werden diese Massen hier nicht so ansehnlich wie in Australien aneinander gekettet gefunden, obgleich ihre Bildung selbst unter ähnliche« Verhältnissen Statt findet.
Nach dem bereits Erwähnten wird es nun klar, wie nur die wärmeren Meere die Korallcnbildungen enthalten, indem die Zoophhten zu ihrer Existenz eine. erhöhete Temperatur erfordern. Die Aequatorialge-genden sind demnach reich an solchen gigantischen Pro« duclen. Finden wir nun auch d^is Klima selbst an der nordlichen Küste Afrikas, und zwar an derjenigen von Tunis, von minder warmcr Beschaffenheit, so scheinen, nach dem Urtheile berühmter Naturkundiger, hier für die Korallenerzeugung andere Ursachen mitzuwirken. Dahin gehören die beißen Winde: Sirocco und Sanum, welche, indem sie von der Nüste Sa-hcnra aus die Buchten des Meeres bestreichen, dem Wasser eine erhöhete Temperatur verleihen, und zur Köralicnbildung begünstigend beitragen.
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Sicheres Wasserzeichen.
Zwei Wetterpropheten zcmklen sich-übtr dieWas->str;eichln am Mond und Sonne,  zu diesen sprach «in lustiger Gesell:    ,Vei mir ist das sicherste Wasserzei. km. wenn mein Geldbeutel.leer ist, da muß ich Wasser trinken.«
T  h   e   a  t  e  r.
Oonntag, dt» ,6.: Die wild? Jagd; und: Die Schar« stnccker,   Nlttlrschauspiel m 4 AufMen.
DienswF, den ,3. 3eplemk«i> iLZ^nird im !üä   ^. ^^lilc:Iä uncl II. DürngtLin orätLn Hlale 2 u sz efülirt:
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Dic: nLncri I) 0 cora li « n e« t^«5 sclilasge-m»c!^5 nnci clc?5 Wolken - I'lioales» 5,nc! voll Ilcri n 1^ Hn l; u 5,   clie <Ies ^, L t n 2. -mit  6or
II! Iinuiv 3üiiilNt1!otia    (^artierabo    ist   ft, 6 u.
aufgeboten kHblln, äiezo ßegeuwätliF übeiM mit 6o.rn 2,,5F62c:i^linet8wn I^rful^ü 2ul»c!uainrn6n« Oncr an5 llag^iUnxunclätL in <tlo 3cenü Tu Helden,
I». 'l. villlttanlcn del1l)ul,on6 vcrälär^ten Orcka» «lci-, eln l-ul^mlicl, dc-llalintcr Dii6tt2nz 2^5 0r-cli^sler-Nirectol' vui-ätoln, der (^kor 7.H!üreick lieHetxt uncl alle kai-ikion xum  vollätän^ig^n (se-
linden    6(^3 (^3N20N ,   2NP355LNcI   Vl5ltlleilt   511^^,-"
du   übei-di<.'53  an    (^rclül-ubc)  und   D^^or^Nonen
^.Üll5 HufZLbutüN  ^VUld«, UNl  oll!   ilHP05ss!)tL5 (^»li-
2«5 2U.lllllern , 50 ^vaZen L5 6in clg^benäl Hotels l.icl^nelen iliro gclioiäamäte i^inladunZ xu dl<i> zer VolätellunF 2u inarl^cn.
I^cusoid   und LülNLlein, I)irccto,'t?n dl?8 sUindiäcncn I'lie-nor«'
tHeoacteur: Fr. ^av. Meinrich.   Anleger: MnKj W> Evler v. Rleinmaur-