..FnihtN, »»hlstm», W»»,,, stk A»».'' MÜM MM Kreitag II. M«rz ISV«. IX. Jahrgang halblSH..» Sfi.. »i^ljährig l fl. so k! fü, SuftÄI«.a V»» »»»'««'» «''" «n eMMHii, Sfl., 41»., »inkllih«, ZA. Die ein m«l gesval«»»« «armmdieile wird ki «inm-Ii-n »i, la. d«i,w«i«.li,« »,« Ib. d.. d«im-I.gn «>» Z0k. bench«». k' j«d-mali,e SinschaU««, »0 k. I»lnaien.«t.m»«I,«biihr,om«^ »'"Il-lwi« Zur Geschichte des Tages. vi» Eröffnungen, welche der Minist» de« Innern endlich a« s. März der AbgeordnetenAonferc», gemacht hat. beweisen, daß die «egieruagaunia der Frage der Wahlresarm schlüffig geworden ist Und »war ist dir Absicht darans geeichte«, durch ein Reicht wahlgesetz die Zahl der Mitglieder des Abgeordnetenhauses zu verdoppeln und ihre Wahl di-rekt, mit Umgehung der Landtage, aus denselben Gruppen, aus denen bisher die Abgeordneten zn den Landtagen gewählt wurde«, vollziehen zu lassen. Für die Landtage von Böhmen und Mähren werden, dem „Pefter Lloyd" znfolge, in vierzehn Tagen die Reuwahlen ausgeschrieben werden. Laut Berichten aus Prag ist, nachd m die Unterhandlungen mit den Parteiführern Stieger und Sladkovsky nicht zu Stande gekommen, eine »eue Aus gleichsatt ion mit den Czechen im Zuge. DieTheil-»ahme mehrer Szechenführer an den bezüglichen Verhandlungen ist gesichert. Fürst Karl Lobtowiß. früherer Statthalter in Tirol, ist bemüht, durch seine Intervention auch den Fendaladel zu gewinnen. Cr konferirt in Prag mit hervorragenden Persönlichkeiten des konservativen Adels; zu de« betreffenden Besprechungen werden auch ezechische Parteiführer bei gezogen. Der Schluß der Reichsrathssession wird, wie der Minister d.s. Innern Dr. Giskra in der jüngsten Abgeordnetenkonferenz erklärte, nicht vor Ostern erfolgen. Es erscheint nn» aber unmöglich, da» selbst zu Ostern die Session wird geschlossen werden können, wenn auch nur der größere Theil der noch ausstehenden Arbeiten und vor Allem die Verfasinngsaugelegenheiten erledigt werden sollen. Die Prinzen des Hauses Orleans wollen sich die Erlanbniß erwirken, «ach Frankreich zurückkehren zu dürfen, trotzdem man ihnen vorsttllt. daß ihre Rückkehr nach Frankreich während des Kaiserreiches einer «erzichtleiftung anf den französischen Thron gleichkomme. Die neuen Reltgtonsgefetze. Während noch die Bischöfe in Rom darüber nachgrübeln, welche neue Kanones sie erfinden sollen, um die Welt in geistige Fesseln zu schlagen, welche neuen Punkte sie dem SyllabuS anhängen sollen, um ja recht zu beweisen, daß sie mit dem Geiste der Zeit nicht vorwärts zu schreiten verstehen und mit dem bestätigten Dogma der Unfehlbarkeit de« Mensche«, den eine mehr oder weniger beeinflußte Wahl auf den Thron des Primates der katholischen Kirche gebracht, den Schlußstein zu dem ganzen Gebäude einfügen wollen, regt sich allerorts der Geist des natu» iichen Widerstrebens, des Verstands in einzelnen Menschen und in den Staaten. Wo wäre aber ein solches Auflehnen gegen eine unberechtigte Be-vormundung natürlicher als in unserem durch Ultramontanismus und Reaktion in die Kesseln des Konkordates geschlagenen Baterland,', wo ein Widersprechen des Verstandes gegen aberwitzige VerdammungSurtheile begreiflicher als dort, wo der Geist am längsten gefesselt, nach kurzem Wattern in nene Ketten geschlagen wurde. Der, freilich nicht nach kirchlichem Begriffe, selige Abgeordnete Mühlfeld war der Erste, welcher die chinesische Mauer niederwerfen wollte, welche das Konkordat um Oesterreich gezogen und vor dem Auslande blosgestellt hatte, doch war damals noch nicht der Freiheitsmorgen so weit über Oesterreich aufgegangen, daß sein Religionsedikte Hütte durch-dringen können; es wurde wieso manches Gute und Ersprießliche bei Seite geschoben, doch nicht vergessen. Die Ideen, die ihn durchströmten welrbe den Abend seines Lebens verherrlichten, waren nicht fruchtlos ausgesprochen, sie tauchen von Neuem auf. hüben und drüben, diesseits und jenseits der Leitha. In Ungarn ergriff der einstens in den vordersten Reihen für Auf-klärung und Freiheit kämpfende, gegenwärtige Kultusminister Eötvös die Gelegenheit, mit einem Gesetze für Religionsfreiheit aufzutreten ; in Eis-leithanien fand sich kein Rath der Krone, welcher den Schritt gewagt, sondern es mußte ein Abgeordneter, nämlich Dr. Figuly, gleich seinem Borgänger Mühlfeld die Borlage eines Gesehentwurfes, genannt Reil« Der Saludador. (Glne baStische Gage, von Moritz Hartman».) V. Indessen verstrich eine kostbare Zeit »nd die Königin wurde immer schlechter. Ach, dachte Betiri, könnte ich nur zu ihr gelangen, ich würde ihr helfen, ohne erst die Minister zu befragen, und sollte ich nachher hundert» mal gefoltert werde«. Mit solchen Gedanken voll Mitleidens mit der schönen Königin sah er eines Tages hinüber nach dem königlichen Palaste und da bemerkte er, daß von den beide» Treppen, die in s Innere führten, die eine mir viel mehr «ad mit dickern Teppichen belegt war als die andere Diese Treppe, dachte er. führt wahrscheinlich zu den Krankenzimmern, die dicken Teppich« sind nur da. für die Kranke, um die Schritte unhör-dar zu machen. Neu« ich diese« Teppichen folgte, käme ich vielleicht in die Zimmer der Königini Je länger er über dtese Gedanken brütete, desto mehr erschien es ihm als seine Pflicht, den Versuch zu machen und in die Gemacher der Königin einzudringen, sie so schnell als thunlich zn heilen, bevor eS viel-leicht z» spät würde. Als es Abend und sehr dunkel wurde, zog er die Schuhe vom A«ße «nd schlich in den Strümpsen auf die Treppe. Mit Einem Satze war er oben und sah in einen langen, langen Wana. durch den eine doppelte Reihe von dicken Säulen lief, die sich in dunkler Ferne verlor. In der langen Galerie waren wohl viele Lampen angezündet, aber die dicken Säulen warfen sehr breite Schatten, und Betiri sprang nun. wie ein Sichhörnchen von eine« Zweige zum andern, und so lautlos daß ihn die Wachen gar nicht hörten. Auch muß man gestehen, daß die Wachen sehr nachlässig waren? ebenso wie die Höflinge, die er bald in einem großen Saale zn Gesichte bekam. Es ging da überall so ordnungSloS her. wie unter einem Gesinde, dessen Herr nicht anwesend ist. Das dachte auch Betiri und nahm sich vor. Alles daran zu setzen, um bis zur Königin zu gelangen. In der Galerie hatte mancye Wache ihren königlichen Pusten ver-lassen, im Saale, in den er aus der Galerie trat, scherzten die Diener und Kammerjungfern mit einander; die vielen Säle, die dann folgten, waren ganz leer. So kam er mit Schleichen und Huschen und Warten unbemerkt an einen rothsammetnen Vorhang, hinter dem eS stanz umheimlich still war. Er zog ihn sachte auS einander und siehe da. er blickte in die Kran-kenstube der Königin. Da lag sie auf ihrem weißen Lager, über dem die Krone hing, von einer umflorten Lampe nur schwach beleuchtet, so trank, so blaß, so mager, aber auch so schön, so sehr schön! Betiri wollte mit Einem großen Schritt auf daS Lager zugehn. aber er bemerkte noch zur rechten Zeit eine alte, steife Dame, die nahe dem Bette der Königin in einem Lehn-stuhl saß und schlummerte Er schlich nun leise an das Bett und betrachtete die schöne kranke Königin, die ebenfalls zu schlummern schien. Aber plötzlich öffnete sie die großen matten Augen, sah Betiri mit Lächeln an und sagte mit leiser Stimme: „Du bist der Saludador, ich weiß eS. O rette mich. Saludador!" Der Saludador neigte sich zu ihr hinab, legte ihr seine linke Hand auf die Stirne und die rechte auf daS Herz und sprach: „Jetzt sage mir. waS Du leidest." Und die Königen fing an, ihm von ihren Leiden zu erzählen, aber so leise, daß er sein Ohr an ihren Mund legen mußte, um sie zu hören. Ach. wie viel litt sie, die arme Königin, sie hatt^ so viele Krankheiten, als nur eine Königin haben kann: Brustleiden. Kopfleiden. Herzleiden. Milzleiden. Krämpfe jeglicher Art u. s w. monskdikt, einbrinqcn und hat den Entwurf dem konfessionellen Aus« schufse überreicht. Wir wolle» im Nachfolgenden beide Entwürfe einer furzen Belrach' tung unterziehen. Beginnen wir mit Mguly»Religiouseditte. weil eS unseren Verhält-nislen näher liegt. Er arbeitete dasselbe aus Grund des vorjährigen und mit Berülkfichtigung sämmtlicher Gesetzparographe au». Die wesentlichen Bestimmungen desselben sind folgende: „Dem Staate steht die Aufsicht über die gesammten religiösen Gemeinschaften zu. Er wahrt durch seine Organe das öffentliche Interesse in Bezug auf das Berhältniß zu den Kirchen und ReligionSgenoffenschaften. gewährt den Religionsdienern und Angehörigen den rechten Schutz im Genuße der allgemeinen staatsbürgerlichen Rechte und allen Staatsbürgern die Glaubens« und Gewiffensfreiheit." Dieser Satz wird allerdings gewissen Herren nicht zu Gesichte sle Heu, welche erst unlängst den Ausspruch thaten? „Die Regierungeu zählen heutzutage nichts mehr, wir werden trotz ihnen doch schließlich trium phiren. ' Besonders ist der Passus, daß die Religionsdieuer den Schutz der Staatsgesetze genießen sollen, ein anerkennenswerther. denn nur da durch werden sie auS Bevormundeten Bürger des Staates. Die „Glaubens- und Gewissensfreiheit^', welche am Schluße aus gesprochen wird, ist ein schönes Wort, aber auch nur dieses, wenn der nachfolgende Satz zur Wahrheit werden sollte, nä.nlich: „Eine reli giöse Gemeinschaft bedarf der geseplichen Anertennung, um als solche die Kirchen und Religionsgesellschaften eingeräumten Rechte zu genießen. Es scheint zwar dieser Ausdruck „Gemeinschaft" zunächst auf die Klöster hinzudeuten, aber wie leicht ist er dehnbar und wie leicht sodann die „Anerkennung" ju verweigern. Wenn nur Klöster und sogenannte geistliche Orden darunter gemeint sind, so ist die Anfügnng des Satzes: „es dürfen derlei Institutionen keinen Generaloberu außer Landes befitzen" sehr geeignet, die geheime Macht derselben zu bannen, sollte aber auf andere religiöse Genoffen schasten Rücksicht genommen sein, so ist es mit der Gewiffenssreiheit nicht weit her. Die Bildung eigener religiöser Gemeinden in Kirchen nnd Genos« senschasten bedarf der Genehmigung der Regierung. „Die Anerkennung ist einer religiösen Gemeinschaft zu verweigern oder zu entziehen, wenn deren Lehre. Verfassung oder Uebung sich als Gesetz- oder rechtswidrig, sittenverletzend oder staatsgefährlich zeigt." Insbesondere der letztere Ausdruck ist ein sehr vager und der Re-gierung ein ungemein weiter Spielraum gewährt, ja bei dem oftmaligen Wechsel der Regierungs-Systeme. von denen vas eine in dieser, das an-dere in jener Richtung das Heil des Staates zu sinden glaubte«, kann es geschehen, daß eine Religionsgenossenschaf« von einer Regierung als gut anerkannt wird, während ihr die andere, als einer staatsgesährlichen Ber. bindung, den Lebensathem entzieht; das ist keine wahre Rel'gions' und Gewissensfreiheit. Ein Balsam ist der nachfolgende Abschnitt: „Vor dem Gesetze sind olle Kirchen- und Religionsgenossenschaften ^ insofern sie vom Staate anerkannt werden — gleichberechtigt. Alle bisher diesfalls eingeräumten Borrechte, Privilegien und Begünstigungen sind aukkhobe«." „Alle religiösen Gemeinschaften, sowie deren Vorstände. Diener und Angehörige haben den Anordnungen des Staates, welche i« Bezug auf Religiousangelegenheiten im öffentlichen Interesse oder bezüglich bürger- licher Rechtsfolgen erlassen werden. Folge zu leisten. Sie nnterstehen de« Eivil- und Staats-Gesetzen, sowie den Behörden und Gerichte» des Staates." Wäre nur der Pferdefuß in der ersten Alinea, ^insofeme sie vom Staate anerkannt werden" — nicht enthalte», so künMe man mit diesem Abschnitte ganz zufrieden sein; denn es drSn«^ch »as die uatür-liche Arage auf: Wie wird es denn mit den Konfeffioaslose« Vn. mit denen, welche erklären, gar keineik der anerkannten Kirche» angehörm zu wollen? Sollten die schütz- und rechtslos sein? Wird fitr di^e t^e Aa« erkennung von Seite des Gesetzes Platz greifen? Vir vermissen w dem Eiitivurfe sehr, daß nicht einige Worte auch Aber diese, über thsse Stel-lung gegenüber der Realernng uud der „anerkannten" Religionspnoffev' schaften angeführt werden, da ja doch gälte genng vorkommen tchtdev, wo die Praxis ein dentliches Gesetz verlangen wird. (Schluß folgt.) Vermischte Nachrichten. In Spanien ist jüngst ein schreckliches Verbreche» verübt worden. Am 17. gebruar gcaeu drei Uhr Morgens drang in Ateira beiBaleneln eine Bande, indem sie ein Loch in s Dach machte, in das Hanß fines gewiffen Baluda ein. Di'fer, seine gran nnd sechs Kinder laW im Schlafe. Die Kerle bemächtigten sich zuerst des Vaters und der Mutter, warfen sie m Boden und steckten ihnen Knebel in de» Mnnd, nm fte am Hilferufen zn verhindern. Sie rissen dann die sechs Knaben ans ihren Betten, banden sie fest und verhinderten sie, irgend eine Beweg»»g zn machen. Dann nnd dieses ist kanm glanblich — Warfe» sie über ihre Opfer her, rissen ihnen die Auge» heraus, schnitte» lh»e» die Zungen ab und mißhandelten sie anf alle mögliche Weise. Den» Bater und dem ältesten Sohne hieben sie noch die Füße ab »»d p«^e» fie dann an den Beinen auf. Alsdaun frühstückte» sie »nd tzerueße» b^ Tagesanbruch das Hans. Erst um 8 Uhr Morgens entdeckte» die Rai^ baren die schreckliche That. Die Zeichen, dnrch welche der lSater sich trotz seine^ämmerlichen Znslandes verständlich machen konnte, ermöglichte» es. den Missethätern anf die Spnr zn kommen. Zwei, von denen der el»e ebenfalls Baluda heißt und ein naher Verwandter der Opfer ist, w»rl^n bereits festgenommen. Es scheint, daß Privatrache der Gr»»d zu diese« scheußlichen Verbrechen war. Man weiß noch nicht, ob die Opfer mit dem Lebeu davonkommen werden. Marbnrger Berichte. Marburg. 1!. März. (Ernennnng.) Der bisherige Amtsieiter des hiesige» Gymna» sinms, Professor Johann G »tscher, wnede vom Kaiser »ut a. h. Eni« schließnng vom 24. Februar d. Z. znm Direktor an derselbe» Lehra»ftalt ernannt. (Nachricht fürdieSasinoMitalieder.) Hente Abentzs um halb S Uhr spielt der githerspieler Herr Hnber i» ve» klei»e» Lok», litäte» des Kasino. (Haltestatio» am Kärntnerbahnhose.) Der H»ndels«i«i. per hat über die Darftell»ng des gegenwärtigen Gachverbaltes de« Ver-waltungSrathe der Südbahngesellschaft bedeutet, daß eine Abänbernng der Betiri seufzte, als er vou so viele« Leiden hörte. „Beklagst Du mich als unheilbar?" fragte fie? ..Rein", antwortete Betiri, „aber die Heilung wird lange Zeit brauchen, da ich nur eine Krankheit nach der andern heilen kann." .,So sei gesegnet", sagte sie. „denn ich fühle schon jetzt Besserung unttr Deiner »gesegneten Hand." Eben schloß Betiri die Augen, um im Geiste die Heilmittel zu sehen, deren er bednrfte. und ,r sah schon vielerlei Pflanzen und Blüthen anf heiterem Wiesengrunde, in dnnklen Schluchten oder als Schmarotzer auf alten Bäumen und verfallenem Gemäner. gelbe nnd weiße Flechten auf uralten Steinen, in der Tiefe der See einen Fisch mit einer heil kräftigen Galle — als die alte Dame im Lehnstnhl erwachte und beim Anbitck eines Mannes der beide Hände ans die Königin legte, ein ent-setzlichee Geschrei erhob, ungefähr wie hundert Raben zusammen erheben könnten. „Im Namen Gottes, schweige!" rics er ihr so drohend zn. ivie ein Beschwörer einem bösen Grifte, und sie fiel in den Lehnstuhl zurück und schwieg. Betiri waudte sich wieder zur Königin und sing an ihr von den Mitteln zu sprechen, und zwar für Kopfschmerzen. Aber es war zu spät. Das Geschrei der alten Dame hatte sämmt« liche Hofbediente verjammelt und geweckt. Sie stürzten in das Gemach und schleppten Biiiri vom Gemache der Königin hinaus. „Fort. iii'S Gefängniß mit dem Staatsverbrecher!" schrie der Oberst. Hofmeister außer sich vor Grimm. „Man häiige, viertheile, verbrenne ihn!" Und ehe sich Betiri dessen versah, saß er mit Ketten belastet, in einem dunkeln, sesten Kerrerstübchen. hinter Schloß und Riegel. Die Ketten ivnrden ihm zivar am nächsten Tage iviever abgenom-men, aber er ivar doch einmal ein Gefangener, und er saß so traurig va immer der armen Königin gedenkend, der er so gerne geholfen hätte. Er prüfte Schloß und Riegel. Fenstergitter und Mauern, ob er nicht entwischen »»d wieder z» der Kranke» gelange» kö»»te. aber er mnßte sich nur überzeuge«, daß keine Hoffnung da war. in die Freiheit zn gelangen. Tranrig sang er das in feiner Heimat vielbeka»»te Lied k'abrllis-^ivilvrlaxv D i e Ntinschinii- k'. 4. Nobselwr in MUDlidurU. 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Bfrantwostliche Redaktion, Druck und Verlag von Eduard Aanschitz in Marburg. '5.«. At. o. Beilage zu Rr. 80 der „Marburger Zeiwng". All alle?atttla«dsste«nde insbesondere H«ts- und Aavriksöesttzer, Andustriellen, Künstler nnd Kmtfiftmnde der Steiermark. aä Z. 1gSI4. Ä»r kurz»« hak» die öffenilicheu Blättir da« Programm für die Zubtl-ftier öt» ä<^iihrißt» Atltaut« unserer vaterländischeii Aikcrbaugesell zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger nach dem inful. Douipropste hoch«. Herrn Dr. Lorenz Bogrin. Bon dem gefertigten t. t. Notar al« mit B-scheid de« k.k. Bezirkt-gerichte« Marburg ddo. 30. Dezember 1SSS 3.18914 bestellten Gericht«. kommissSr in der Berlaffe«s»che nach dem am 1l. Dezember 1S6S zu Marburg verstorbene» Dompropste» hochw. Herr» Dr. Lorenz Bogrin werde» Diejenige«, welche al« Gläubiger a» die Berlaffenschast diese« Verstorbenen eine Fordemng zu stellen haben, aufgefordert, in seiner Bnahlung der avgemeldetea Fo,derunge» erschöpft wurde, kei» der Muftrie .i» NVbu.^n v?!l?ch d^sN'?n!'°''''^ "n P'-'"'«»' s-büh'-. Ä^Itchft »ollftindige« Bild der reichen RalurschSpe de« Lande«, de« re. M und ««..mudete» Meiße« s.iner Bewohner und .der Ersolge ihr.« '' '' D. 7^^ Sttebeus. ihres einmüthigen Zusammenwirkens auf d^m Gebiete ^ l^aoey. Landeswltur, der Industrie und Kunst zur Anschauung gebracht »Verden.g. 1475. Niemand wird die Größe der Schwierigkeiten, »velche mit diesem Uuternehmen verbunden, welche noch zu überwinden. Niemand daS Maß der Opfer, die dafür zu bringen sind, unterschätzen, Jedermann weiß na-meutlich, welche große«, nur selten wieder verwendbaren Baulichkeiten siir eiue solche Ausstellung geschaffen, welche bedeutenden Vorouslagen dafür überhaupt bestritten werden müssen, »vie wenig dabei die Multen nnd Geldopfer Einzelner in die Wagschalen fallen und wie sehr es daher ge« boten erscheint, mit vereinten Kräften zu wirken. — Aber so wie die Laudwirthschafts Gesellschaft vor mehr als öv Jahren, so wie manches andere gemeinükige Institut von Steiermark durch das einträchtige und seibslthätige Zusammenlvirkeu wohlgesinnter Männer entstanden, sowie diese allmälig v«»ch die eigenen Kräfte Gleichgesinnter sich nicht nur er-halten, sonderu zu großen, segeuverbreitenden Anstellten im Laufe der Zeit sich entfaltet haben, so find wir gewiß und geben uns der zuver-sichtlichen Hoffnung hin. daß anch siir dieses edle Unternehmen die Fteukde des vsterlOndes, der tandwirthschast, der Zndnlirie nnd der RNNl^ sich um uns schaaren und nach Kräften dazu mitlvirken werden. daß dieses heuriae Fest, die heurige Ausstellung, zur Ehre des Landes und seiner Vewohner zu Stande komme, daß sie wesentlich dnrch nnsere eiße»e Rr^ zu Stande kommen werde. Jede Gabe, jeder Beitrag ist willkommen und wird der auögcspro chenen Widmung gkMSß gewiffenbaft verwendet und verrechnet. Wir appelliren an ven bewährten Gemeinfinn aller Bewohner Steiermark's, an ihr oft bekundetes Streben, gemeinnüßige Unternehmun« gen ans ,mi»ter. jedsch eiieaer »rsst iFs »eden ,n rnfe», ,n er-DGlte» »N» zn ftrtern. Wir bitten Sie hiermit um freiwillige Beiträg? zur Bestreitung der mit der Ausstellung verbundenen Auslagen und haben die Bersü SA«g aetroffen, daß dieselben in der landwirthschaftlichen Kanzlei, Schmied aaste Nr. ZS?, dann von den ?. I. Vorstehern der landwirthschaftlichen Mlialen, den Obmännern der Bezirksvertretungen nnd den Bürgermeistern sammtlicher Städte nnd Märkte deS Landes gegen Empfangsbestätigung entgegengenommen werden. Die Namen der Spender und die geleisteten Beiträge werden seiner« zeit dnrch öffentliche Blätter kundgemacht und deren Verwendung durch öffentliche Rechnungslegung nachgewiesen werden. D«s General?v«it^ ftir die N«belfeter der landwirth-fchaftltche« GesekschMfi. (207 Grsz» im März 1S70. Der Präsident: Mßtitz vo« Kaiserseld. 50—60 Metzen Himmelthan k: sind bti der TutSpachtung in Rogei» um billigen Preis verkäuflich. Exemplare im Zu« nnd Anstände »ergriffen! Soeben erschien dritte sehr vermehrte Auflage mit 10 Abbildungen: Kit,tsch»ichte Miieskrifl, deren Ursalhen nnd Heilung. Dargestellt von V». «>»«»»,. Mitglied der med. Fakultät in Wien. Preis fl. 2. mit Araneo Post fl. 2.30. Zu haben in der Ordinations Anstalt für MtiMt Akillll^beittN (be^nders Schwäche) dt» »LsS. Dr'. StssiK«. ^ »«»iK. Stade, Enrrentgaffe Nr. AT, s. H»ock. — Tägliche Ordination von 11—4 Uhr. Auch wird durch Aorrespondenz behandelt und werden Medikamente besorgt. Mit Poftnachnahme wird nicht» versendet. L4 Von dem gefertigten k. k. Notar als Gerichtskommiffär tvird hiemit bekannt gemacht, daß auf Grund der mit Bescheid des k. k. Bezirksgerichtes Marburg ddo. 28. Äänner 1870 Z. 1475 erfolgten Bewilligung die zum Mrlaffe des am 2. Janner 1869 zu Oberwalz verstorbenen Grundbesiders Markus Loppitsch gehörige behauste Realität Urb. 278 aä Faal in der Steuergemeinde Oberwalz, bestehend auS: a) Bauarea 9ü Okl.. d) Acker 2 I. 560 Qkl, 0) Wiesen 1270 Qkl.. ä) Garten 30Qkl., e) Hutweide 2 I. 300 Qkl.. L) Wald 32 I. 1180 Qkl.. s) Weide mit Wald 12 I. 1115 Qk».. Ii) Trischfcld S I. 760 Qkl.. i) Weide mit Obst 1015 Qkl., zusammen im unverbitrgten Flächenmaße pr. 54 Zoch 1515 Qdtklafter, ^ Schätzwerthe pr. 1184 fl. oft. W. am Montag den 21. Mitrz 1870 Bormittag von 9 bis 10 Uhr. und die dabei befindlichen Fahrnisse, be. stehend aus HauS- und Zimmereinrichtung. Wirthschaftsgegenständen und Vieh, nach abgeschlossener Realitäten Lizitation — im freiwilligen öffentlichen Lizitationswege an Ort und Stelle der Realität veräußert werden. Die Realität wird um den Schätzwerth pr. 1184 fl. ausgerufen und unter demselben nicht hintangegeben. Jeder Lizitant hat ein Vadium von 120 fl. in Barem, steierm. Sparkassebücheln oder öffentl. Staatspapieren nach dem letzten Wiener Course zu Händen der Lizitationskommisfion zu erlegen. . werden Kauflustige mit dem Beisatze zu erscheinen eingeladen, daß die näheren Lizitationsbedingnisse. sowie der Grundbuchsauszug und der Katastral Bermessungsbogen in der Kanzlei des Gefertigten zur Ein. ficht aufliegen. Der k. k. Notar als Gerichtskommissär: Marburg am 4. März 1869. Dr. Fr. Radey. Nr- ^205 Koneurs-Ausschreibung. Mit Sitz»ng«beschl«ß de« hiesige» Gemeiiideau«schiiffe« wurde bestimmt, daß eine Hebamme für diese Vrt«gemeinde ausgenommen werde und wird zur Besetzung dieser Stelle der «onkur« bi« 15. >»rU 1870 festgesetzt. ^ Bewerberinnen um diesen Posten habe» ihre gehörig belegten Ge-N' F°chweisung der abgelegte» Prüfung, de« «lter« und der Moralltat b>« zum benannten Tage bei dcm gefertigten «emeiudevor-sta«de einz^ringen und wird bemerkt, da» sür Hilfeleistung bei zahluug«. Mfahigen Wochuerine» eine Subventio» von jährliche» Z5 fl. au« der »emeindekaffe geleistet wird -, auch wird die Bedingung gestellt, daß die betreffende Hebamme im Orte Saldenhofen ihren bleibenden Wohusitz haben muß. Gemeindeamt Saldenhosen am 28. Februar 1870. Der Bürgermeister- «nt. Puschuig. Taufende (185 »Verden oft an zweifelhafte Unternedmurgen gewagt, während viel-fach Gelegenheit geboten ist. mit einer geringen Einlage zu bedeu-tenden Kapitalien zu gelangen. Allen denjenigen, die dcm Glück aus eine solide Weise die Hand bieten wollen, wird hiermit die im heutigen Blatte erschienene Annonce der Herren zur besonderen Beachtung empfohlen. Das Gasthaus in der Pikardie - ist zu verpachtk». Nähere» bei Ribert Pfrimer daselbst. heilt brieflich der Ep,etala»zt sür Epilepsie Doktor 0. Killisvll t» Berlin. Mitirlstrnße Bereits ilber Hundert geheilt. - ^ !!! ül»n divtv ckow Wüokv äie bei I^ouis Woltkü! Unter dieser Devise fielen in vorhergehenden Ziehungen IS2.WV, IV3.UW »mal !«2»e« baar« SUberthaler in nur wenigen Togen zur Auszahlung kommen, eingitheilt in Treffer: l'dklei 1V0.000, «0.000 , 40.000 , 30.000 , 20.000. »6.000, 12.000, 2 10.000, 8.000, 2 il K.000, 3 k S.000. « ^ 4.000. ü tV 3.000, 20 2.000, 30 ä 1.500, 130 k 1.000, 21» 400, 336 k 200, 28.600 ä 100 60, 40 «to. et«. E» werden nur Kewiune gezogen. Gegen Einsendung von Oesterr. Währ. fl. 4 sitr ein Ganzes Loos ,, „ ,, st» ^ Halbes „ „ „ fi. 1 ,« .« Biertel ^ versende ich zu obiger Ziehung giiltige Original Ttaats-Lsose (keine Promefsen) prompt und verschwiegen, selbst nach weitester Entfernung. Sewinngelder jowie amtliche Ziehungslisten erfolgen sofort nach Entscheidung. Man beliebe fich baldigst vertrauensvoll zu wenden: an das vom Glücke besonders bevorzugte Bankhaus von Kottvii 8vxva I»ei koka in Vivii l! VsoluislAtudG, VvrisQ» uQä z^ottsrie-vomptoir. VsodsÄsUiI»«. Ein« uud Berkauf aller Gattungen Staats- und Industrie-Papiere, Gold- und Silbermünzen. Empfehlung von KapitalSanlagen, Nmwechslung von Conpons und Auskaufte. Lose und Promeffeu zu allen Ziehungen. SVstel Antheilscheine auf 1364er Staatslose » st. 8. auf Creditlole fl. 10; durch den Ankauf eines solchen Antheil-scheines spielt der Sigenthümer sofort auf deu LVsten Thetl des auf den ausgefertigten Antheilschein genau bezeichneten und bei uns deponirten Loses, und ist dies Los zum SVsten Theil dessen Eigenthum. Diese Antheilscheine kaufen wir stets zum TageSeourse zurück. l>0»s auf A»tG», ?ro»»G»»G» auk KSS4sr Qo«G t M. O. geg»n Erlag eines Depots von eirea st. b00 ftlr je einen Börseuschluß d. h. fl. 5000 werden prompt und solid direet von unS ohne BermitUung eines ^n-sals ausgeführt. Prolon^tionen billigst. Der erzielte Gewinn wird sofort ohne Abzug ausbezahlt. Die Dauer der Speculation ist im^Belieben der Partei. — Programm gratis. Auskünfte auf schriftliche und mündliche Anfrage«. Josef Zlohi» ch Comp.. V««IuU«r, Vt«», loltvttsaU»»«« >k. O. Ztaßtß Prii«ie>'Lsft find ßdersü zu kaufen und zu spielen erlaubt.! „Gottes Gegen bei G»h»k" Die Verlosung und «lljitht die selbst. Begin» der Ziehung am »». d. M. Mur 4 Giildei« oder » G»ld«i« oder > G«Id«« De Lk »ostet ei»»«» A«te wikltlichu (»ichi won den »erboteuen Promeffeu) und diu ich »N »Wl, »irkUchti «riiiAui-Zittti-ssist gegen ftmUri» «inseuduug de« P». selbst nach den nlstnittßn Geieidei ß«Uich beauftragt. «» «erbe» uur Se««>»e >«»«>»». 'M» Die Hauvt'vtwwue betragen 2S0.000. 200.000. 190,000, I1S0.00V. 170,000. 1S».000^ 1S2.000. 100,000, 1be,000. 1S0.000. »100,000, 1,0.000, 40,000, 30,000, 25,000, Zmal 20,000, S«al, NS,000. 4mal 12.000. vmal 10.000, vmal S000. 7mal «000, Zlmal dS000, 4mal 4000, ZSmal S000, l2Smal 2000, Smal 1S00, »«all »1200, 20Sm»l 1000, 2SSmal S00, 3S0mal 200, 17S50wal 11«^ 1100, ö0, so. ^119 ^ Set» L»« g«»i»«t «e»tg»r »l« ei»»» KSerth »«» t Ltz«ler. Die «lUche Ki»tz»»tiUß» und die Ltrse»d»>ß h« Vewimigtldn rrfolgt «iltt S»««ili««Dtii s»f«N «ch »,r «» I»be» dn "^etheiliAten «>> »»rsch»i«lt». Mein Geschäft ist betauntlich »«» A»Ueß« und ZUlerßUiUtchß», iindem ich bereit» an mehreren Betheiligte» i» dieser G»«>d die DUr-Mchß«, ij«»UrtAer von 15«.«», tw.000.^ mehrmal« tvv.vvv, Ukjlich d« tkißt 5»» and Uiiß «> 20. «riA »ch», «it»tr »t» »»»rtttßte, i« »r,j mÄltMU G»>». i» H««b«r>, 1«»»t-<«IiI»t«ir. Bank, und Wechse^eschiist. Ein Lehchlnae, (sos der slovenischtn Sprache mächtig, findet Aufnahme in der Gemischt-waareuhandlung de» Friedrich Kreft zu St. Georgen bei Radter»b«kH. Eisenbahn-Fahrordnnng siir Marburg. Vilzitge. VerksueAzage. Bon Wien noch Triest: Ankunft l Uhr Ü9 Min. Nachmittag. Ankunft S U. S «. Geich. S U. 4t «. Abends. Abfakrt L Uhr 2 Min. Nachmittag. Abfahrt 8 „ 20 „ ^ » b« „ „ Bon Triest nach Wien: Ankunft S Uhr 37 Min. Nachmittag. Ankunft«U. IVM.Früh. 6 U. b5 M. Abends. Abfal»rt 2 Uhr 40 «in. Nachmittag. Abfahrt«^ »l „ 7 ^ 7 ^ Semisehte gttge. Bott Mürzzuschlag von AdelSberg nach Adelsberg: «ach Mürzznschlag: .. Ankunft l Uhr S Min. Nachmittag. «nkunst 12 Uhr 20 Min. Nachmittag. " Absat,rt 1 Uhr 2U Min. Nachmittag. Abfahrt 12 Uhr 40 Mi». Nachmittag. HtSrntner-Aüge. Personen. Gemischte. Nach Villach Abfahrt 8 U. 4b M. Frilh. «ach Billach Abfahrt 2 U. l»V M. Nachm. von Billach Ankunft tt U. 32 M. Abend«. Von Billach Ankunft l 1 ll. üS M. Vor«.