R»««er 33.
13. A«««st 1905.
Pettauer
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..Durch rechtzeitigen Gebrauch de« Kräuter weine« werden Maaenübel meist schon im Keime erstickt. Man sollte nicht säumen, ihn rechtzeitig zu gebrauchen. Symptome, wie: Kopfaohrnerzea, Ausetoeeen, Sodbrennen, Blähungen, Übelkeit mit Erbrechen, die bei ohronlechen veralteten Magealeldn um so heftiger auftreten, verschwinden oft noch einige« Mal Trinken.
ätuhla^rstosfana u"?.bfttn unangmehme Folgen, wie Beklemmung, *'*" '"""r*"» Kollkeohmerien, Hereklopsen, Schlaflosigkeit,
sowie Blutstauungen in Leber. Milz und Psortaderlystem («Imarrkoldal-leiden) werde» durch Kränterwtin oft rasch beseitigt. Kräuterwein beheb« Unverdckallckkelt und entfernt durch einen leichten Stuhl untaugliche Stoffe au» dem Magen und de» Sedärmen.
Hageres, bleiches Ätlsschell, Slitt-! Mangel, Elttkrästiliig
eine« krankhaften Zustande« der Leber. Bei Appetitleelgkelt, unter ner-vöeer Abspannung und 6emüthaver»tlmmang, sowie häufigen Kaps-tchmerien, eeblafleeen NIotiten, siechen oft solche Perionen langem dahin. !•" Kräuterwein gibt der geschwächten LebenSkrast einen frischen Anipul«. W Kräuterwein steigert den Appetit, befördert Verdauung und Ei nährung, I regt den Stoffwechsel an, beschleunigt die Bkutbildung, beruhigt die erregte» I Nerven und schafft neue Lebenslnat. Zahlreiche Anerkennungen mtb Dank-1 schreiben beweisen die«.	-I
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Herausgeber und verantwortlich: W. Blanke.
Druck: W. Blanke, Pettau.