MMmtiMö TU. 23 Zttusirierie Beilage der ZteiU 1934 ; St., v J-*'i---.'-^-v '-V* ->;q!ö!-»»^WWMFz <«>nAd»ls.Hitler»T>trmIa»erThüri»grrVer»»vel,. Oberhalb der ibtiQt'd) gtlcgrnen 6omm«rinidi« Unter-wtikdach in Thüringen ist kürzlich ein Ädol'-HitlerTurm aenxitit worden, der einen ftertlichen Rundblick über die Berqe erichlieftt. Der Tunn ist ein Werk de« i5eiurter Architekten ?lnton i«. Satler. '««krönt wird der Turm über der 23 Dieter boten 'Matl'onn von eitler 13 Sielet Hoben Frei-deU«hand au» Holj. Jeder etnjclne Mnger wie«! nahezu "JU ;',tntntr, und der Taumen allein ist mannshoch und -dick •»iurnberg baut für die Nintti«»» Reich«-parteita>e. Tte Luitpoldaren» in Riimberg. da» Snfmar'rttyelAtid« Mit die kommenden iNeictif Parteitage detNL TAV Ve>ai>i>en«wur' na» den gegebenen v>ei'ung»n de« Führer». 9»i»fati|l«r «toi' stiller, von eiadtgatien-direktor Alfred Hen>el Nrlter Spatenftii«, für de» erste« Thing plan »er Si«rdinart! «m 27. Mal 1924 »and im Steinbruch de« »alibergioerk» von Bad Se«eb»t» die i^eier de« ersten Lvaienliiche» skr den er,'ien Zdingvlab der Nordmark unter großer Beteiligung statt. Äauleiter Cbcr Präsident Votr'e au* Stiel hielt di« Feklrede und siihrt« den ersten Kvatenstich aus I ^udilanmsqcdenkinünzr der cderammerganer P«sst»n«Iptele. Unser Bild zeigt eine i^edenkmiinze, die anllftlich der ^ubilt>»ui»passi«u» spiele in Qberammergan Hera»»-gegeben wurde. Tte Münze wurde von dein Bildhauer Starl '»oetz entworfen und dem Bayerisch«» vanpt münzaini geprägt «eck»»! Neuheit auf »e« «edle» der Bade-anzüge: Irr gan,e a»«««mmi! — Un'er Bild zeigt Amerika« neues» Ein'ührung aus d«n> 'bediele der *>alxkofiüiitf. Ifin «nzitg der vollkommen au« «nmmi ge'ertigt tft. Er tu elegant weift und grün gelttri«, die Mühe und di« schuhe sind au« de»>>elb«n Material *efB4r R«ch deutschem Muster, nucti in Polen So« man nach tetttfrticm WuH« «in«n Ar«ii»iuig«n iUti«ii»di«uft rstt di« junncn Ceuit tinnencbtet Bild dan«den: Jtalte»« «eidliche J««e»d «e,e« de« «a»krte». Jung. Faschistinnen mtt <*a»mcM«n bet «wem »nttga»kri«g»aufmarsch in Rom Recht»! »rSfim,»« der Retch«thraterw»che. «m 27. vtai wurde w DreSde« di« erti« R«icb«tdialeriestwoche »«t«tltch eröffnet. Di« Festwoche «rhtelt ihr b«>ond»r«» ««vrüge du-ch bo« lfr(d»ctn«n bt* FUHr«r». — »«gtüftung durch «en»roltntrndant Dr. »dolpd Im Htnt«rgrund: cd«rgruv»«n»tihrer ». »tllinger. Z S <Äruppen!iuisl«r Dr. grilsch Vine der seltsamsien «trchr» der Vtel»! leilansicht d«r sogenannten c?rg«ivl«ttenkirch». «ine der tnter-«ssnnteftn» »trchendantcn der heutigen Z«tt. (!e tst di« in »ov«»hag«» stehend« <«rundvtg»-Ktrche Link,: l 7»» jähriger «»et«. Da» Htstorisch« Viuieum d«r Pfalz d«sttzt dtese Alasch« mtt flü'n® erhaltenem römischen (Btin: dte glalche stamm* auf der zw«it«u Hälft« d«» S. Jahr-»ttndert» it. Ehr. St« wurde zusammen mtt and«ren >»la»g«säh«» tn «tne« römischen Lleinlarg bet Sv«»ei aus-ge'undeii. Di« od«r«n de» Inhalt» find verharzt, da» unterr Drittel da-geg«n Ist noch dslnnflüfflg erhalten Recht»: Die «»elt?ek»rdflte«ert» ranne Vatte«. Di» 24tattrig« «uleeländer Fliegerin Jeanne Patten bet ihrer Ankunft tn Kalkutta aus ihrem U,ltr«kordflug tn knav» lb Ta-gen von England nach Port Darwin «Australien) v ^y< Uns»! . Webannt folgen die balln»« flsch'N Zuschauer jeder Bewegung der Tanzenden »,id»e Ni Reff beginnt im Traum langsam den Rhythmus der Tanz- weisen zu füh! i Refsi ist noch sehr klein, kaum sieben Jahre alt. Sie ist lehr »art. trägt ihr runde» Köpfchen mit glänzendem fchwarzem. glattem Haar aus einem langen schlanken Hai«. Ihre Augen sind ganz dunkel, vielleicht sogar schwarz, und immer vernebelt. Sie hat ganz schlank« Arm» mit langen, sehr beweglichen Fingern. Ihr Mund ist voll und weich, aber ti schmerzt, ihn anzusehen, besonder« wenn ste mit offenen Augen vor sich hinträumt. Mi Tanga ist ebenso klein. Ihre Augen sind auch schwarz, aber st« sunkeln. St« lacht gern, sie spielt gern, ste ist beweglich und gelenkig wie «ine klein« Schlange * Sie r«if>t Mi Resst oft aus ihren Träumen mit zum Lausen, »um Singen, zum Springen, bi« «s Abend wird, bi» st« beide müde und erschöpft in den tiestn. traumlosen Schlaf versinken. Manchmal ist der Abend sonderbar! es wird nicht still wi« sonst, man hört »«sang, «inen magnetischen, anziehenden Gesang. Mi Ressi und Mi Tanga müsien an die Quelle des ®«-sänge«. Sie fürchten stch «in wenig, halten stch beide fest an der Hand und laufen durch bi« Dunkelheit, zu einem Tempel mit hohen Wän» den. Drin brennt «in Herd, und rundherum sitzen Männer und stngen, sitzen Frauen und singen. Mi Resst und Mi Tanga setzen stch an« Feuer. Sie stnd müde, st» werden ganz still. Sie lausch»n der Melodie, dem Rhythmus. Aber den Flammen schwebt weißer Rauch, er riecht so gut: Mie Resst und Mi Tanga atmen tief, ihr» Augen werden sehr groß, di« Augen-lider w«rden schwer, st« fallen zu. Mi Resst und Mi Tanga träumen. Sie träumen von den leuchtenden, hohen Kronen auf ihren Köpfen. Sie stnd Söttinnen de» Rhythmu«. And sie spüren ihn in ihren Armen, in ihren Fühen, in ihre« Hälsen, in ihren Händen. Mi Resst und Mi Tanga erheben sich, sie »räumen ihren Tan»..... TRAUMTANZ AUF BALI Oben: Der !egong-Tanz Ztech««! Dle Achwermut der tänzerischen Weise teil» fich offensichtlich den Zuschauern mtt RICHARD STRAUSS 70 Jahre alt m 11. Juni jährt fich »um fUbtnjigfltn Mol» der Tag. an dem Richard Strauß in München das Licht der Welt erblickt«. S» will un» eigentlich gar nicht in den Sinn, daß dieser vielleicht bedeutendste zeitgenössische Komponist bereit» diese» hohe Alter erreicht haben soll. Noch immer sesselt un» di« hohe, fast straffe Erscheinung de» Meister» am Dirigenten» pult, noch immer steht Richard Strauß im Mittel-Punkt de» deutschen Musikleben». Al» Präsident der R«ich»mustkkammer nimmt er auch, rein äußerlich gesehen, di» Stellung «in. di« s«in«m bedeutenden, im hohrn Maß« sogar unst«rblichen Schaffen ebenso zukommt, wie ste ihm. getragen von der Hochachtung der deutschen Mustkerschaft. zum anderen gebührt. In stattlicher Zahl liegen di« großen Kompo« sttionen de» Meister» vor: Opern, sinfonisch« Dich-tungen, sonstige Orchesterwerke, Kammermustken, nicht zuletzt seine unvergänglichen Lied-Schöpfungen. An keiner Art der kompositorischen Form ist der Meister achtlo» vorbeigegangen. Seine Produktivität wurde nie zur belanglosen Melschreiberei, selbst da« relativ minder erfolgreiche Werk wurde für den Hörer doch immer irgendwo noch zum starken Vrlebni». Immer wird die sichere Hand de» genialen Orchesterbeherr» scher» spürbar, der mtt berauschendem Schwung und durch glitzernde Farbenpracht jene« beglückende Gefühl eine« schwelgerischen Musikgenuffe» in dem Hörer erwachen läßt. Der junge Strauß mied die Klippen «ine» damal» vi«l«n Talenten gefährlich werdenden Wagner-Sklektizi»mu». Bereit» der fünfundzwanzigjährige offenbart tn seinen stnsonlschen Dichtungen wie »Don Juan' oder .Tod und Verklärung' absolut die eigen« persönliche Bote, die sich bi» zum heutigen Tag» »rhalt»n hat. Start» Leidenschaftlichkeit de» musikalischen Autdruck» gtstützt bühnenwirksame Libretti (zumeist au» der Feder Hugo von HofmannSthal) geben den Stimmung«-Akkordfürbi»Werke de« im Herzen noch immer jungen Jubilar». Möchte der Siebzigjährige noch manche» Jahr in freudiger Rüstigkeit der Deutschen Kunst erhalten bleiben, da» ist der Wunsch, mtt dem wir dies« geilen beschließen wollen. R. Scharn!« Der??ienicr ai» J1nf ich.« P ©tranfc im Wtnicn seine« Be»n tum# tn Wurmifch )5artenktrchen M/Ltd SS ' V. .? . Itülitn I^rm Räten wird es nicht leicht gemacht, «'fldi Weitung aus Der Welt zu verschaffen. Schwere, ja geradezu .überbüknliche' Arbeit muh es lelste», bi» es als kleiner Wattebausch sei» Schalenbäuschen verlaffen kann. Obne jede fremde Hilf» muh et sich, wenn tbm sein Häuschen zu eng wird» aus diesem Keraus» arbeiten, vick, pick, pick, unzählige Alale muh es seln Schnäbelchen an der Innen» schale wetzen, bis diese nachgibt und sich an einer winzigen Stelle öffnet, pick, pick, pick, welter geb! die Arbeit, und das Xüken. schnäbelchen ragt bald aus dem Häuschen Keraus. ??>!> der Schale lst auch dle 5uft-blase in der iklkuppe durchstoßen worden, und das sich hierdurch sreibewegende Xäpf» chen des jungen Lebewesens durchplckt all-mäblich dle Elkuppe ringsherum. 3rtjt tft die Hauptarbeit getan. Aber das Sprenge» der Schal, des Eles ist noch recht mübevoll, doch wird auch das geschafft: das Xüken ist ge-boren! Die erste Zelt seines Daseins nutzt da» junge Tierchen zum gründlichen Strecken und Ausruhen ans. Oer Ausschlupf war aber auch zu anstrengend. K: Xf&H .4T^-iV t r*f\ m ' i«# Mm ALLERLEI SACHEN ZUM RATEN UND LACHEN Kreuzworträtsel ligionsbuch. 12. Teil mancher Schi»», 14. Natur« P-lanze, 2L Xteuer, SB. Kruchtabnavm» 2> fter- Uf eri Der Kopf macht's Ganz o»n« itov' und obue ihn. La macht sie Rauch, da macht lie Ruft. Pier llöv'c unb denselben irUR <«td ibr ,u Deinem Hochgenuß. Z«tzt du «in „R" als Teckel ans. Berdrenni sie bi» im Wald«»l»uf. Mit „5" jedoch s>«bt «r bereit. Zu dienen der Beguemlichkeu Was man von ..,V nicht 'agen kann. Et« bindert 'elbii den närknen Mann. Htngegc« „Ä" viel?!utzen icbafl» gür Speisen und Bewegungtlra'». 880 Bedeutung der Wörter: Waagerechl: 1. Bor» räum. 3. t'«ben«hauch, ». Hau. X. Müttdunasarm de» Rhein«. S. ältere Bezeichnung «Nr Recht, w.Re- chetnung, 1«. mähi» warm. 1«. »labend« m«ut t«» «Slbermaaen«, 2S.?iu«e Pflanz». 4. spanischer KSften-Suj. ö. V'üg«, 7. Ringelwurm. 10. runder ltörper, 11. weiblicher Borname, 12. deutscher Dichter, 13. !un«igting. 16. Tierwohnung. 17. Sturz, ls. bibl. Siabi. 19. Hausvorbau. 20. männlicher Bornam«. 22. U'ersirake. 24. BedrSnguiS. «48 Er kennt fie »Höre. Georg, ich >'ahre jetzt mit dem neuen Wagen in die Stadt. Ich werde selbst steuern." „Schön. metn «tnd, sabre aber gegen was BiM—S" 79 Run tft es aber genug. .vrSulet»! — Wenn St« jetzt zum viert«iimal da« Tasch«ni»ich saU«n laff«n. mtiff«n Ste sich allein bücken! S!> Sprache Wimmer will aus-wandern. Bon B«r ltn nach Part». „B«rsiehfi du denn die sprach«?-.Per'elt!" „>'»»>» vou, ir,n ..O yc»r, antwortet Wimmer ftoU „BlöderSerl! O vc» ist doch eng tt'ch! Wimmer liebt er schauert: ,,Wa» -Englisch kann ich auch?" Erziehung »j:i Erich delommt!eii dteiem Monat zwei Mark Talchengeld. 7 er Bater erzieht ibn zur Svar-am-keil. „Wenn du am Letzten noch «in« Mark übrig tmfr, sagt er. «belommft du als Belohnung noch eiue Mark da-zu." Erich bat am Monaisledten noch die Mark llbrtg. Zeig» sie s>«iz dem Bater. Ter Vater gib» erireut die o«r ipr»ch«n« Belohnung Erich nimmt da» <^eld und ver-schwindet.Erichver-schwivdet zu «etnem freund Vanl und lagt: „Entivar dein Tip — hier haft du dein« Mari zurück." i^udiftstbenfubtraWon (Bon der Silbe Aber da« Wort zum Buch'iabew «u» den Silben: den, mi mo vo rc f« >i«n t« »rat iind vier Wörter von je sechs Buchliabin zu bilden von folgender Bedeutung: 1. Ten Anschauungen der Gegenwart «ntsprechend, 2. Anzahl. l>!cng«. Wache. 3. Wagen«ch»vpen. 4. Wechsel. Bon jedem der gesunden,« Wörter ,f, sllnimal |e ein Buchsiabe zu streich«», so bah b«kaiiii>« Wörter von fünf. vier. drei, zwei Buch-staben entstehen, bi« zuletzt nur je ein Buchsiabe kbrig bleibt Tiei« vi«r Resibuchftaben ergeben, hiniereinanber gelesen, den Rainen ein«« groken muiiialikch«« W«ri«s. 802 Auflösungen aus voriger 7lwmmer: Zahlenquadrat: 3"1 <113 314 804 312 308 .107 3u9 30S 310 »II 306 313 »13 3u2 MIO Verwandlung: Sirauch.Rauch. auch. Zu spät: Ireue. Reu«. Magisch« Figur: l.»aM,2.Ar«ia.Z. Lende, 4. Inder, !>. ,V>«rI«, 6. Examen. 7. Alibi, ». Mi«n«. ». Ebn«r. 10. Ri«r«. Silbenräts«!: 1. Wanze. 2. iZtzel. ». Raub, dezernat, 4. Mcn«ltl. >. Jsonzo, «. T«chniium, 7. Duralumininm. H. (kremit, 9. Mandarin, 10. Soli. 11. Ellipse. 12. Berlioz. 18. »mu. 14. Roiar, 15. Sorge. 16. Patriarch, 17. Amvort: „Wer mtt dem Veben spielt, kommt nie zurechl." Magjsche» Quadrat: 1. Irene. 2. Ros«n, 3. Eisig. 4. ?!«ig«, Z. Sng«l. Tcha»: Nach 1161X64 cZX64 würde Weiß, wa» auch in der Partie geschah, in vier Zügen durch eine «chöne cp'erkombination niattietzen: 2 S)i4xC6 Sd7 » («all« ö*f z v>s« SiB 4 D TtW>cT eAriftU««: S-txnt», S«rU». XaiMlorll. ve«xt: Ctlo , sp war e« vielleicht möglich, da« Unheil in letzter Minute von seinen Mufikern abzuwenden Schon stand der Titel derneuen Kompofition aus dem noch l^renBlatt .Fi«-??toll-Svmph«nie', Opu«1». Dann süllten fich dteLinien mit krautenNotenköpfen. Wäbrend seineMusiker längst schliefen, saß Papa Havdn für fie schaffend dte Nacht bindurch. Er ließ fich an den beiden folgen» den Tagen kaum sehen. Dann brachte er da« seeiige vlersatzige Werk seinen Leuten zum Ausschreiben der Stimmen.--- Noch einmal strahlte der Xonzeetsaal im Glänze der Kerzen. Kaum hatte da«Fürstenpaaemtt seinen Gästen Platz genommen, da begann unter Haydn« Leitung die Svmpbonie. Nach jedem Der drel ersten Satze nickie ibm Der Fürst begeistert Beifall zu. Wie Freude an einem goldenen Frübling««ag lag tf üb«r dem »rsten, und der langsam» zweite ließ die Zeit lener innigen jungen Liebe wi»der wach werden, al« dee Fürst um dte blonde Frau an f einer Seite gefreit L»ise, fast zaghaft tastrte er nach ihrer Hand. Dann kam da« Menuett, erfüllt von lachende, manchmal sogar »tn wenig ung»bärdig»e Lebenöfreude der )ugend. Doch wa« war da« ? ?tach d»m gewohnt,» lebhaft und virtuv« dabintprudelndem vierten Satz erklang nun sanfte« Adagio wie die Bitt« ,in,« Xinde«, da« auf ihre Erfüllung vertraut, plötzlich lösch«, der zweite Hornist die Kerze an seinem pul« au« und ging l«if» mit dem Instrument hinau«. Der Fürst blickte betroffen aus seine Gemahlin. War dem ManneunwobI geworden? Doch da folgte berett« der »rst, Hornist, der Flötist macht» »« ebenso. Nach den i- 1 > ii 11n > VllllVlt III tt'lfT I I I f 3u(etib X'anvn,' {^Ollltltkiuo III iiöien. um, l>e«Meri'ier r ii 171*1 !••« (it '»nein iiii.\iii)t» I-Mll , T'U ilCU f UN' .*< i'
  • >' Hern lieche au (f linilinM. !>er Mrtir'.i' "iMiiil l'CMllJ.t