2572 amtšfilatt pr Saifiadjet ^eitung 9fo 274 Donnerstag ben 29. Member 1906. (5109) 3-1 Z. 2848 V. Sch. R. Monkursausschreiliung. An der dreillassigen Volksschule in Töplitz gelangt ein« Uehrstelle zur definitiven Besehung, Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst» wege bis zum 18. Dezember l, I. Hieramts zu überreichen. Im lrainischen öffentlichen Bollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staalsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Rubolsswert am 24. Oktober 190«. (51U8) 3-1 I. 2847 N. Sch. R. Konkursausschreibung. An der zweillassigen Volksschule in Do» bernit gelangt eine Lehrstelle zur definitiven Besetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind bis zum 18. Dezember 1906 hieramts zu überreichen. Im trainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, dah sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K.k. Bezirksschulrat Rudolfswert am 24. No« vember 190«. (5039) 3-2 Z. 2787 B. Sch. R. Lehrstelle-Ausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Unter, warmberg ist die Schulleiterstelle definitiv zu besetzen. Gesuche um diese Lehrstelle sind im vor» geschriebenen Dienstwege bis 23. Dezember l. I. Hieramts einzubringen. Im lrainischen Volksschuldieuste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu er» bringen, daß sie die volle physische Eignung für den Lehrberuf besitzen. K. k.Bezirksschulrat Rudolfswertam 17. No> vember 1906. (5016) 3-3 g. 1723 B. Sch. N. Konkursauftschreibllug. An der zweitlassigen Volksschule in Alten« markt gelangt eine Lehrstelle zur definitiven Besetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst' Wege bis zum 15. Dezember l. I. Hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physifche Eignung für den Schuldienst besitzen. K.l. Bezirksschulrat Tschernembl am 18. No« vember 1906. (5084) 3-1 Z. 2898 B. Tch. R. Kundmachung. Im Schulbezirle Gurkfeld wird eine Lehr. stelle an der zweillassigen Volksschule in Brüudl zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung ausgeschrieben. Die gehörig belegten Gesnche sind im vor» geschriebenen Wege bis 22. Dezember 1906 Hieramts einzubringen. Auch haben für die definitive Anstellung die im tramischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv augestellten Bewerber durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen, tt. l. Bezirksschulrat Gurlfeld am 22. No» vember 1906. ___________________________ (5105) Z 3032. Lehrstelle. An der dreillassigen Volksschule in Nessellal wird eine Lehrstelle mit den systemisierten Vo zügen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung ausgeschrieben. Im krainischen öffentlichen Vollsschuldlenste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsäiztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, bah sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 25. Dezember 1906 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein» zubringen. K. l. Bezirksschulrat Gotischer am 24. No« vember 1906. (5106) 3-1 Z 2065. Lehrstelle. An der dreiklassigen Volksschule in Vigaun ift eine Lehrstelle definitiv zu besehen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 26. Dezember 1906 Hieramts einzubringen. Im krainischen öffentlichen Vollsfchuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Loitsch am 25. No» vember 1906. (5083) »-2 Z. 1754 B. Sch. R. Konkursausschreibung. Au der einllassigen Volksschule in Raden« wird die Lehrstelle zur definitiven, beziehungs« weise provisorischen Besetzung ausgeschrieben. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst« wege bis zum 15. Dezember 1906 hieramts einzubringen. lt. t. Bezirksschulrat Tschernembl am 22. No. vember 1906. (5048) Nr. 45.376/06. Kundmachung. Zufolge der Verordnung des l. l. Handels Ministeriums vom 3. August 1906. Z. 22.135/Pr. «x 1906 (R. G. Bl. Nr. 179, P. u. T. V. Vl, Nr. 101/I9N6), werden vom 1. Jänner 1907 an im internen Post verkehre versuchsweise Postausweiskarten eingeführt. Die Postausweislarten müssen eine Photographie, eine kurze Personsbeschreibung und die eigenhändige Unterschrift des Inhabers enthalten Sie sind nur während des Kalenderjahres der Ausstellung güllig. Die für die Postausweiskarte beizustellende Photographie soll nicht aufgezogen sein. Zur Ausstellung einer Postansweiskaite ist jenes Postamt befuqt, in dessen Bestellbfzirk die Person, welche sich um die Nusslellung einer Ausweislarte bewirbt, ihren Wohnsitz oder ein besonderes Geschäftslotal hat, oder sich vorübergehend längere Zeit znm Beispiel zur Sommerfrische u. dgl. aufhält. Postausweiskarte« dürfen nur solchen Be» Werbern ausgestellt weiden, welche den Inden» titätsnachweis in der in den PostVorschriften vorgesehenen Weise unzweifelhaft erbracht haben oder dem die Karte ausstellenden Organe per< sönlich bekannt sind. Die Postausweiskarteu unterliegen im Sinne der T. P. 85 des Gebührrugesehes vom 9. Fe< bruar 1850 der Stempelgebühr vou zwei Kronen. Diese Gebühr wird mittels vom Bewerber bei» zustelleuder Stempelmarlen entrichtet, die vom Postamte auf der Ausweislarte aufzukleben und mit dem Orts» und Tagesstempel zu enlwerten sind. Die Postausweiskarten sind im Sinne der PostVorschriften vollgültige Ausweispapiere und berechtigen den Inhaber zur Empfangnahme von Postsendungen aller Art ohne anderweitigen Identitätsnachweis. Sollten sich Zweifel über die Identität des Besitzers einer Postausweiskarte ergebe», so kaun deren Inhaber verpflichtet werden, den Identitätsnachweis in der gewöhnlich vorgeschrie» benen Weise zu erbringen. Der Inhaber ist für jeden aus dem Ver« luste oder der mißbräuchlichen Benützung der Postausweiskarte entstehenden Nachteil verant» wortlich. Von der l l. Post. und Telegraphen»Direltion für Trieft, Küstenland und Kram. Trieft am 20. November 1906. St. 45.376/06. Razglas. V smislu naredbe c. kr. trgovinskega mi-nistrstva z 3. dne avgusta 1906, št. 22.135/P. ex 1906, vpeljale se bodo s prvim janu-arjom 1907 v notranjem (avstrij-skem) prometu poskusno poštne legitimacijske 1 inti ne. Po&tue legitimacijske listine morajo vsebo-vati sliko, kratek <>piH onobe in lastnoroèni podpis njih imejitelja, ter veljajo samo za »no lato, katt»rega ho bile izdane. Za pogtne legitimacijske listine doloèene sliko (fotografije) ne smejo biti na karton pri-lepljene. V izdajo puštnih legitimacijskih listin je poklican <>ni postni urad, v cigar dostavljavnem okraju ima svoj sedež all obrt, ali pa se mimo-grede dalje èasa, n. pr. na letovanju, nahaja ona OBeba, katera želi izdajo legitimacijske listine. Pofitne legitimaciJHke listine se «inejo iz-dajati samo onim prosilcem, kateri zadoste brezdvomno pogtnim predpifom glede izkaza identitete ali pa <>nim, kateri so izdajajoöemu organu osebnu znani. Poštne legitimacijake listine podvržene so v smislu tnöke 85- pristojbinnkega zakona z 9. dne februarja 1860 kolekovini dveh kron. To pristojbino vplaèa prosilec kolekom, ka-terpga prilepi postni urad na legitimacijsko listino in ga razveljavi potom krajevnega in dnevnega peèata. PuHtne legitimacijske listine so v smislu pofttnih prodpisov polnomoune izkazne listine in opravièujojo njih imejitelja v prejem poštnih poSiljatev vseh vrst brez vsacega druzega izkaza. Ako bi nastal dvom o identiteti imejiteljev poStnih legitimacijskih listin, mozno je dotiöno osebo prisilit;, da izkaže identiteto na na-vadni naèin. Imejitelj je odgovoren za vsako Skodo, katera bi nantala vsled izgube ali zlorabe pofttne legitimacijske listine. Od c. kr. podtnega in brzojavnega ravnatelj- stva za Trst, Priraorsko in Kranjako. V Trstu, dne 20.novembra 1906. (5000) 3-2 Z. 2869. Lehrstelle. An der einklassigen Volksschule in Nieder» borf ist die Lehrstelle definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 1«. Dezember 1906 hieramts einzubringen. Im krainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. k. Bezirksschulrat Adelsberg am 17. No-vember 1906. (5038) 3-2 Z. 2682 B. Sch. R. Konk nrsausschreibung. Au der zweillassigen Volks schule in Walten« dorf gelangt die Oberlehrerstelle zur definitiven Besetzung. Die gehörig instruierten Gesuche sind im Dienstwege bis zum 15. Dezember l. I. hieramts eiuzubriugeu. Im krainischen öffentlichen Schuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldieust besitzen. K. k. Bezirksschulrat Rudolfswert, am 17. November 1906. (5117) c?F. I, 80/6 Edikt. Wider Herrn Valentin Zupello, Maurermeister, zuletzt in Gottschee wohnhaft, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. l. Kreisgerichte in Rudolfswert vou Franz Burger, Fabriksbesitzer in Schischta, durch Dr. Otto Vallentschag, Advokat in Laibach, wegen 5505 k 06 !. s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Streitverhandlung auf den 11. Dezember 1906, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 25, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Valentin Zupello wird Herr Dr. Jakob Schcgula, Advokat in Rudolfswert, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevoll» »nächtigten namhaft macht. K. k. Kreisgericht in Rudolfswert, Abt. i. am 27. November 1906. (5111) 0.1, 121/6 Edilt. Wider Valentin Zupello, Maurermeister von Gottschee, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurden bei dem k. k. Bezirksgerichte in Gottschee von Josef Hutter von Gottfchee wegen 677 K A3 l>, von Alois Iatlitsch von Guttschee wegen 300 k. von Matthias Perz von Koflern 22 wegen 260 k 23 b, von Josef Ionke von Gottschee 2.-, wegen 48 K> von Josef Ionke von Klindorf wegen 800 K. und 400 k Klagen eingebracht. Auf Grund dieser Klagen wurde die Tagfahrt zur mündlichen Verhandlung auf den 10. Dezember 1906 vormittags um 8 Uhr bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 5, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Va-lentln Zupello wird Herr Karl Po-rubsky, Stadtamtssekretär in Gottschee, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in den obigen Rechtssachen auf dessen Gefahr und Kosten solange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Gottschee, Abt. I, am 26. November 1906. Haus-verkauf. In Wooheiner-Feistritz ist ein in unmittelbarer Nähö der Station gelegenes, für ein Hotel oder eine Pension geeignetes, Hehr gut gebautes, zweistöckiges Haus mit 30 Zimmern und 2700 Quadratmetern Grund, zu verkaufen. Bäder im Hause. Näheres R. X., Qörz, via strazig 44. (5115) 6-1 Ausgleiche für MnsoMwnL^ werden von einem langjährigen auf diesem Gebiete tätigen Fachmann kulantost peifektioniert. (5099) 3—1 UK. Mahler Wien, IX./2, Eisengasse 11. (4979) 3-3 Št. 31.828. Da se v sluèaju konstatovanja sanitarne dopustnosti take naredbe do-loèi primerni rok za nadaljnjo porabo še ne prenapolnjenih zasebnih grobnic in žrdi na pokopališèu pri sv. Krištofu, vabi podpisani mestni magistrat vljudno vse lastnike takih grobnic in žrdi na dan 5. decembra 1906r ob 10. uri dopoldne, na razgovor v veliko dvorano «Mestnega doma». i>Iestiii magistrat >jul>l{»'U^ki9 dne 7. novembra 1906. Z. 31.828. Behufs Festsetzung einer angemessenen längeren Übergangsfrist für die Weiterbenützung der noch nicht vollbelegten Grüfte und angokauften Gräber auf dem Friedhofe zu St. Christoph, falls die sanitäre Zulässigkeit einer solchen Maßnahme konstatiert werden wird, werden vom gefertigten Stadtmagistrate Besitzer solcher Grüfte und Gräber auf den 5. Dezember 1906, um 10 Uhr vormittag, zu einer Besprechung in den großen-Saal des «Mestni dorn» höflichst eingeladen. J5$ta.dtni»g-isti*at JLüulher, mit Seidenfutter . . . früher fl. 42 60, jetzt II. 21-25 j-r Tiittlipuletot Jarno, mit Seidenfutter..... früher fl. 37 ÖO. jetzt 11. 1H«75 | I Tachpalelot KoniKMl»«^«. mit Seidonfutter . früher i\. 49 00, jetzt 11. 24-50 g | Tu(;hp»lct<»t TaiiliiliiN, in. Schafw.-Clothfutter früher fl. 29 50, jetzt 11. 14-75 S? Nei«leii-IVIut;hep»lfMot Harz, mit Seidenf. früher fl. 46 00, jetzt fl. 2»OO fe K(>ldeu-IVInchepalotot I>ran, mit Seidenf. früher fl 35 00, jetzt 11. 17-5O « Keidcn-PeluclM'palelot Ocenna, m. 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Snibndiet geihing SRr. 274. ___________________________2574 ____________________________________ 29. SKooember 1906. ne»t«nvn<1 ml» tunl' lieüen Ximmern, lj»6«> «imm«l un»'!!'» in> VI!,>-!!,itull«!'- I!, llu>vu!«n> ^uxoliNst ^r. Onäen, l^ro^eronssil!,«!, (4753, 6 UllisÄt wiiuscht jss, alleinstch. Fräul,, 22 I„ Nllll Ul mittelgr. 40,000 Ml. Verm. m. charllv. Herrn bis 35 I. Nur ernste Neflelt. erh. Näh unter „Harmonie", Berlin, Postamt Lichten, bergerstrahe. (Anonym nicht l) (4738) 13-12 Schöne Lokale geeignet für Geschäfte oder Kanzleien, sind ¦Osort ZU Vermieten. Adresse in der Administr. d. Ztg. 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