Mittwoch den 8. Mai 1878. IV». Zahrgmg Die vo gesehen. Heißt Du nicht Hahn und hast mit von den Balken heruntergekräht ? Du weist ja wohl, was ich rneine. Es wird jetzt balv jähren. Dazumal war's, wie der auch seinen Theil bekommen hat, den sie da heute begraben." „Warum redest denn so heimlich?" erwiderte der Metzger. .Der Herzog hat öffentlich bekannt geben lasten, daß alles straflos und vergessen sein soll, was damals geschehen ist. Man braucht also kein Hehl daraus zu machen, wenn man dabei gewesen ist. Sie können einem kein Haar krümmen deswegen." länd und seine Kolonien haben 28.000 Handelsschiffe in Verwendung und zählt die Bemannung 230.00 Seeleute. (Wahlrecht. Minister und Arbeiter). Die italienischen Arbeitervereine haben den Minister Eairoli an sein Versprechen erinnert, da» Wahlrecht auszudehnen. Die Antwort lautet: „Geehrte Bürger! Ich beaustrage meinen guten Freund, den Obersten Majochi, Ihnen für Ihre sympathischen Aeuße-rungen zu danken und Sie zu verstchern, dab da» Ministerium seine Versprechungen nicht vergessen hat. E» wird dieselben erfüllen, indem es im Parlamente zugleich mit den andern Gesetzesvorlagen auch das Wahlgesetz nach den Ferien einbringen wird. Die mir von Ihnen überreichten Petitionen werden vom Parlament»-Präsidium der Prüsungs-Kommiffion vorgelegt werden. Genehmigen Sie einen herzlichen Grub von Ihrem ergebenen Eairoli." (Zolltampf.) Die Bewegung für den Schutzzoll breitet sich auch im Süden Deutschland» aus. Die Freihändler sind dieser Bewe-gung gegenüber ohnmächtig und bleibt ihnen nichts übrig» als sich zu ärgern und den Schutz-Zöllnern vorzuwersen, daß diese selbst zur Zeit, als der deutsch-französische Handelsvertrag abgeschlossen wurde, sreihändlerisch gesinnt gewesen. Dieser Aerger und dieser Vorwurf bilden denn auch den Gegenstand eines Artikels in der „Frankf. Ztg.", worin sich ein süddeutscher Freihändler über die Schutzzollbewegungen in seiner Heimat sehr unmuthig ausläht. Er mag nicht so U»»recht haben, daß in Deutschland selbst viele Industrielle vor einem Dutzend Jahren Freihandelsregungen namentlich in Bezug aus die Aussuhr empfanden. Wenn diese aber heute, durch die Ergebnisse belehrt, ihren Jrrthum einsehen nnd danach handeln, soll man ihnen nicht lieber folgen als Jenen, die im Jrrthume vorsätzlich verharren? (Ungarische Eisen bah n-P olitik.) Der Kommunikationsminister Pechy dürste, wie die ^Deutsche Zeitung" schreibt, seine Entlassung nehmen, um seinen Kollegen die Möglichkeit zu schaffen, ihn durch ein Mitglied der neuen Partei zu ersetzen. Man war sich im Kabinct Tiüza seit lange darüber klar, dab es selbst vom ungarischen Standpunkte aus als Gewinn zu betrachten wäre, wenn dieser Minister über Bord geworsen werden könnte. Er hat das ungarische Kommunikationswesen durch seinen Magyarismus in jeder erdenklichen Weise kompromiltirt, ohne sich nach irgend einer Richtung hin nützlich zu machen. Die unbarmherzige Austreibung der deutschen Eisenbahn-Beamten brandmarkte seinen Namen und sein Gedächtniß sür imnier. Thörichter und unmenschlicher konnte dem Racen-hasse wahrlich nicht Raum gegeben werden, als durch eine Maßnahme aus Unkosten von Der Metzger sah dabei recht sicher i,» der Gesellschaft .umher und fand kein Arg darin, daß auch der junge Mensch nebe»» dem Ge-richtsrath den Blick auf ihn geheftet hatte, als er sich aber beobachtet sah, ihn mit gleicher Schnelligkeit wieder abwendete. Der Schloffer schien diese Zuversicht nicht zu theilen. ^Weib nicht", suhr er sort, ,,traue dem Landfrieden doch nicht - recht. Ich scheue mich immer noch, wenn ich an die Geschichte denke, und weiß nicht, was ich gäbe, welm ich nicht dabei gewesen wäre. Es muß Andern auch so gehen. Seit dem Tage, wie wir zusammen aus der Barrikade gestanden sind, Hab' ich schon gar Manchen, der mir sonst täglich in den Weg gelaufen ist, mit keinem Auge mehr gesehen. Da ist der alte Ulanenkorporal — Windreuter, glaub' ich, heißt er. Weißt Du noch, der grobe, gra»lbärtige Invalide, der damals unser Kommandant gewesen ist?" „Ei freilich weiß ich das", erwiderte der Metzger. „Er ist mir wohl im Gedächtniß geblieben. Was ist's mit ihm?" „Wen ich das wüßte! Kein Mensch hat ihn mehr gesehen; er ist seitdem so gut wie verschollen, und auch der schwarze Huber, mein Kamerad, ist nicht mehr in die Werkstatt gekommen, und kein Mensch kann ihn erfragen." „Httber", fagte der Metzger, »daß ich mich 2000 deutschen Beamtenfamilien auf die Gefahr hin, dem Bahnverkehre viele erforderliche Sicherheitsbedingungen zu entziehen. Der Ankauf von Theißbahn-Aktien für Landesfonds, welche zu ganz andern Zwecken bestimmt sind als dazu, einem Minister und seinen Anhängern die Melirheit in einer Generalversammlung zu verschaffen, kennzeichnet neben Herrn v.Pechy'S Liebhabereien auch die sonderbare Art, wie in Ungarn mit Fonds-Verwaltungen umgesprungen wird. Daß seinen Plänen gegen die Taschen der Kaschau-Oderberger Aktionäre seitens unserer Regierung sekundirt wurde, bedauern wir auj's tiefste. Es war dies um so unverantwortlicher, als es sich offenkundig darum handelt«?, unabhängige Aktionäre niederzustimmen. Wie schlecht muß jene Sache gewesen sein, sür welche nnsere Regierung der ungarischen Hilfe leistete, wenn selbst Herr v. Pechy bis nun nicht den Muth fand, die Beschlüffe, zu welchen er seine Aktien (und die unserigen) herbeh, vor den Reichs« tag zu bringen! Die Krone der „echt ungarischen Eisenbahnpolitik" aber bildeten das Verhalten gegen die Grenzbahnen und das Projekt Pest-Semlin. Letzteres ward ebensowohl gegen die österreichisch-bosnische Eisenbahnverbindung Wien-Novi ausgespielt, als gegen das dringende Bestreben der Staatsbahn, ihre Station Ki-kinda mit Belgrad zu verbinden. Um das Unmögliche, Pest-Semlin zu ermöglichen» mußte im Jahre I87b der letzte Moment, in welchem die bosnische Linie halte realisirt werden können, durch^den Landsmann-Jnternuntius Zichy versäumt werden. Man suchte mit Lichtern nach einen» belgischen oder englischen Konsortium sür Pest'Semlin; selbst die ärgsten Schwindler re-fusirten es, Herrn v. Pechy dabei behilflich zu fein. Den größten Triumph glaubte Letzterer erfochten zu haben, als er den Grenzlanden ihren Fonds aus der Hand nahm, unter dem Vorwande, dafür Eisenbahnen zu bauen. Man erinnert sich, daß General v. Mollinary deßhalb quittirte. Wir irren wohl nicht, wenn wir ai,» nehmen, daß in diesem gelungenen Altentat der Keim zu Pechy'S Demiffwnirung zu suchen ist. (T a b a k.) Die österreichische Tabakdirektion hat im versiojsenen Jahre für Zigarren, Rauch- und Schnupftabak b8 Millionen Gulden eingenommen ; um 630.000 st. weniger als 1376. (Zur Erhaltung der Gesundheit!) Die Nothwendigkeit und Wohlthätig-keit einer rationellen „Blutreinigungs-Kur im Frlihjahre" stir den menfchlichen Orgmlismus ist von den größten Aerzten aller Zeiten anerkannt worden. Und doch beachten so viele diese Nothwendigkeit nicht. Jeder Mensch fiihlt den Einfluß des Frühjahres ln seinem Körper; man wird abgespannt oder aufgeregt, das Blut pul-sirt heftiger, Viele, die das übrige Jahr hindurch gesund sind, sühlen sich im Frühjahre des Huber nicht erinnern kann! Es waren zu Viele; wie soll man sich die Einzelnen merken!" „Doch, doch", sagte der Schloffer wieder; „es war ein Schloffergeselle, mit dem wir öfter nebenan im rothen Äern zusammengewesen sind. Fällt's Dir nicht mehr ein, beim Wirthe Moser, wo er die Tochter gern sah, das blaffr, mondsüchtige Ding, das immer mit dem einen Auge in die andere Welt hinübersah?" ^Freilich, jetzt sällt's mir eit»", ries der Metzger. „Das ist der Wirth, neben dem wir die Barrikade aufgebaut hatten und bei dem es unlängst erst gebrannt hat". „Ja", nickte der Schloffer. „Der gottverdammte Schleicher! Jetzt wird's rhm aber wohl an den Kragen gehen; jetzt sitzt vr, weil es heißt, er habe sein Haus selber angeztindet, und wenn das neue Schwurgericht in Gang kommt, soll er einer der ersten sein, die zu kosten bekommen, wie das schmekt." „Ja, richtig, das neue Schwurgericht!" sagte der Metzger und rieb sich die Hände. „Wie ich mich aus das freue! Da muß ich auch hin. Ich Hab' es meinem Her.n schon gesagt, daß er mich gehen laffen muß." „Wenn er es nur thut", ries der Schloffer lachend. „Da wird's gar viele Leute geben, die vom Land hereinkommen; da wird er ein sau- unwohl. Es stellen sich häufig Bluiwallungen, Ohrensausen, Hämorrhoiden ein, Gichtkranke, die die ganze übrme Zeit ohne Schmerzen find, lm Frühjahre bekommen sie heftige Ansälle, kurz alle!^iden verschlimmern sich. Die Ursache hievon liegt in der schlechten Beschaffenheit des Blutes, theils ist dasselbe zn dlck, enthält zu viel Faserstoff und Harnjäure (Ursache der Gicht) oder e» enthält andere scharfe Stoffe, die sich als Hautausschläge und Flechten offenbaren. Schleimmaffen, überschlüfflge Galle (Ursache der Gelbsucht) und andere Produkte krankhafter Prozeffe sind im Körper angehäuft und im Frühjahre sucht die Ratur alle diese srem-dei» Stoffe, die oft lange unbemerkt »m Innern schlummern, auszustoßen. Pflicht eines jeden ist es, ob er gesund oder krank ist, dieses heilsame Bestreben der Natur rechtzeilra durch eine rationale BlutreinigungS-Kur zu unterstützen, sollen nicht diese Stoffe iin Körper zurückdleiven und die Ursache schwerer Erkrankungen werden. Das kräftigste nnd bewährteste Mittel hiezu bleibt die von allen Aerztei» der Welt als das beste Blutreinigungömittel anerkannte „Sarsa-parilla", und die bequemste und wirksamste Form, dieselbe zu nehmen, der „verstärkte zusammengesetzte Sarsaparilla - Syrup von I. Herdabny, Apotheker zur Bormherzigkert in Wien, VII., Kaiserstraße 90". Dieser Lyrup enthält alle wirksamen Bestandtheile der Sar-saparilla und vieler gleich vorzüglrcher Mittel in konzentrirtem Zustande, und wirkt dabei erstaunlich rasch, a^öjend, milde und schmerzlos. Die mit der Sarsaparilla erzielten Erfolge sind weltbekannt, daher können wir auch I. Her-tabnys verjtärkten Sarfaparilla-Syrup. da er zugleich auch billig ist (l Flac. kostet 8ö kr.), itur Wärmstens empfehlen. Um ihn echt zu bekommen, verlange man stelS ausdrücknch I. Herbabny's verstärten Sarsaparilla-Syrup. Depot in Marburg bei Herrn Apotheker I. Bancalari, ferner bei den Herren Apothekern -Deutjch.Landsberg: Müller — Feldbach: Jul. König — Graz: A. Nedwed — Klagenfurt: W. Thurnwald, B. Birnbacher ^ Laibach: E. Birschitz — Leibnitz: Rußheim — Radkers-burg! E. Andrieu. .lilmburtier.Urrichle. Marburg« Bezirttvertretuag. Litznilg vom 4. Mai. Deil Vorsitz stihrt der Obniann-Stellver-treter Herr Johann Girstmayr s und erstattet Herr Obmann Seidl Bericht üt er die Aufnahme eines Anleihen». Diese Ausliahme sei nott)wendig, damit der Bezirksausschuß bei dem ungenügenden Eingange der Steuern seinen ^^rpflichtungen nach- res Gesicht machen, wenn er den Metzger entbehren soll." „Meinetwegen", sagte dieser; .wenn er liicht will, sc soll er sich nach einem andern umschauen. Meint er etwa, ich bin deswegeit zu meiner Prosesston zurückgekehrt, damit »ch einem Andern den gehorsamen Diener mache? Hab's nnr gethan, weit ich eingesehen Hab', dak das Herumsahren mit der Zeit doch nicht gut thut. Aber so ist's nicht gemeint gewesen, daß ich nicht »nein eigener Herr sein sollte." „Za", sagte der Schlaffer, „ich werde wohl auch blau machen niüffen an dem Montag. Das muß wahr sein: seit wir die neue Freiheit haben, löst eine Lustigkeit die andere ab. Bald heißt es wählen, bald gibt'S ein neue» öffentliches Gericht, bald ein Leichenbegängniß, wie das heutige ist. Das ist eil» Leben ivie beirn lieben Gott in Frankreich." Der Dreher (Serbel hatte inzwischen, vorn Rathe abgewendet, ein aus dem Tische liegerr-des Zeitungsblättchen ergriffen mrd flüchtig varin gelesen. (Aortsetzllng folgt.) pckommen vermöge. Den BezirksouSschub treffe kein Verschulden. Nach einem Ausweise des Steuexamtes Marburg haben Ende 1877 die Rückstände der Bezirtsumlagen 11,394 fl. 91 kr. betragen und nach dtM Ausweise der Stadtkasse Marburg belaufen sich die bezüglichen Rückstände auf 1183 sl. 36 kr. Wären diese Umlagen rechtzeitig eingegangen, so könnte der Bezirksausschuß nicht nur seine Zahlungen leisten^ sondern auch noch einen Ueberschub verbuchen. Das Anleihen sei auch nothweudig wegen der Art, wie die Schulkosten (7 Perz ) eingehoben werden. - Da heiße es: diese Kosten machen jährlich io viel aus, l)etragen monatlich so viel und werde sodann die monatliche Quote abgezogen. Die Bezirksvertretulig sei gesetzlich zur Aufnahme eines Anleihens bis zur Höhe von 10 Perz. der im Bezirk vorgeschriebenen Steuern ohne weitere Genehmigung berechtigt. Die fraglichen 10 Perz. ergeben 24,000 fl. Der Bezirk habe jetzt keine Schulden. Der Antrag, bei der Sparkasse Marburg 4000 fl. gegen Verpfändung der Bezirksumlagen und gegen vierteljährliche Rückzahlu»»g von je 600 fl aufzunehmen, wird einstimmig zum Beschluß erhoben. — Die Regierung beabsichtigt, da« Gesetz über die Regulirung der Grundsteuer u. A. auch dahin abzuändern, daß die Einschätzung durch den k. t. SchätzungSreserenten des Bezirkes allein stattfinden soll, während nach dem geltenden Gesetz außer dem Reserentei» noch zwei Mitglieder die Schätzungskommission bilden — Mitglieder, von welchen das eine durch den Finanzminister au» der Bevölkerung, das andere durch die Bevölkerung selbst aus ihrer Mitte gewählt wird. Diese beiden Mitglieder solle«^ nach der Regierungsvorlage wegfallen und da zu befürchten ist, daß der k. k. Referent nicht die Interessen der Steuerträger, sondern jene des Fisku» im Auge haben werde, so muß das bisherige Gesetz in Kraft bleiben. Der Berichterstatter, Herr Obmann Seidl beantragt, sich an das Abgeordnetenhaus zu wenden mit der Bitte, der geplanten Aenderung des Gesetzes über die Regulirung der Grundsteuer die Genehmigung nicht zu ertheilen. Diesem Antrage wird beigestimmt. — Herr Bezirksobmann Seidl übernimmt den Vorfitz und berichtet Herr David Hartmann über den Dringlichkeitsantrag, in einer Petition an das Abgeordnetenhaus die Aushebung der Refaktiel» zu verlangen. Diese Refaktien seien eil» Vortheil für große Geschäste, schädigen aber die Kleinhändler und zeige sich der Nach-theil besonders beim Holzhandel im Drauthale, der in Folge der Refaktien ganz in die Hände einiger Juden gifallen. Der Bezirk Mahrenberg petltwnire um Aushebung der Refaktien und um Herabsetzung der Tarife. Der Marburger Bezirksausschuß habe stch angeschlossen und stelle nun den bezüglichen Antrag. Wle Herr Dr. Lorber ausführt, bestehen die Refaktien darin, daß, wer ein gewisses Quantum verfrachte, eine Rückvergütung erhalte. Der Redner wünscht Aufklärung darüber, von wem diese Begtlnstigung ausgehe. Herr Wiefinger antwortet, daß die Gesellschaft selbst die Bewilligung ertheile. Herr Dr. Lorber erwartet nicht, daß die Südbahn sich weroe vorschreiben lassen, etwas auszugeben, was sie freiwillig gewähre und stinrme er deßhalb nur für den ersteir Theil der Petition. Der Herr Obmann eiUgegnet: Allerdings ist es freier Entschluß der Südbahn, die Refaktien zu bewilligen; aber es ist doch die Fest-setzung des Tarifes Sache der Regierung. So gut ein Maximum festgestellt werden kann, darf auch ein Minimum festgesetzt werden. Refaktien sind nichts anderes, als eine indirekte Herabsetzung des Tarifes. Die Regierung hat übrigens vor Jahren fchon versprochen, eine bezügliche Vorlage zu machen, diese ist jedoch bis heute nicht erfolgt. Die Süddahn zeigt sich in vielen Sachen willfähriger, wenn mair an sie direkt geht. In der Direktion der Südbahn wird nächstens eme bedeutende Aenderung stattfinden und soll ein Mann an die Spitze treten, der als höchst billig und gerecht denkend bekannt ist. Darum ist es zu empfehlen, daß wir uns direkt an die General-Direktion der Südbahn wenden und sollte der Form nach der Beschluß lauten: wenn eS nicht gelingt, die Südbahn aus kurzem Wege zu bewegen, daß sie diesen Wunsch erfüllt, dann richten wir eine Petition an das Abgeordnetenhaus. Dieser Antrag wird angenomrnen. (EinKriegSdarleihenvomJahre 1810.) Der Ausweis über die Vertheilung des Kapitals und der Zinsen, betreffend das Zwangsdarleihen vom 1. August 1810 (385 st. W. W. auf den Namen der Herrschaft Wildhaus) liegt bei der hiesigen BezirkShauptmanschast zur Einsicht vor. Allfällige Beschwerden der Gemeinden und Privat-Theilhaber können bis 2. Juni eingebracht werden. (Sparkasse der Stadtgemeinde Eilli.) Dem Rechnungsabschlüsse flir 1877, welchen die Sparkasse der Stadtgemeinde Cilli soeben veröffentlicht, entnehmen wir folgende Ziffern: Gefammteinlagen — — 1,414.757 fl. Realdarlehen — — — 1,048,314 „ Wechselkonto — — — 181,007 „ Psänderbelehnung — — S6,2tS „ Effekten - ^ Baarfchaft — — ^ 31,906 „ Reservefond — — — 141.9S7 (Gewerbe.) Im verflossenen Monat wurden bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Marburg folgende Gewerbe angerueldet: Schneiderei, Gabernig. Franz Kodritsch — Getreide, Handel, Ober»Feistritz, Valentin Rudolf — Fleischerei, Gams, Mathias Stanzer — Hufschmiede, Zwettendors, August Weixl — Spe-zereihandlung. Ober-Feistritz. Friedrich Perkonig — Handel mit gemischten Waaren, St. Leon« hard!, Josef Stark — Krämerei, Podova. I. Primoschitsch — Wagnerri, Radisell, Joses Schager — Viktualienhandel, St. Margarethen, Gertrud Klepatsch — Steinmetz. Wind.-Feistritz, Johann Kellner — Lederverschleiß, St. Leon-hardt, Maria Rottmann. Gasthäuser wurden eröffnet: in Gams, Mathias Stanzer — Podi-gratz, I. Marko — Untergasterei, M. Loreliöiö — Radisell, Josef Schager — Roßbach, Michael Marko — Olier-Feistritz, Kaspar Toinaschitsch — Scheda, Peter Medweth — St. Lorenzen, Fr. Miirjchetz — Zellnitz l^ei Faal, Martin Schicker — Podova, Iakol, Primoschitz, Bramitlvein-schank — WlNdisch.Feistritz. Jol)ann Rathofer, Brannttveinschank. ^Gartenbau. Ehrenpreis.) Das Preisgericht der Blume,!', Obst- und Gemüse-ansstellung, welche vo»n steierniärkischen Garten-dan-Vereine in Graz rieraiistaltet worden, hat Herrn Valentin Nager, Handelsgärtner in Marburg siir ein Bouqnet einen VereinS-GeldpreiS (zwei Dl^katen in Gold) zuerkannt. (Zu Tode gestürzt) Alois Golitsch, Dieilstknecht beim Grundbesitzer Joses Slapnik in St. Judok, Ortsgemeinde Oberburg, ist bei der Arbelt von der Getrerdeharpse gestürzt und in Folge der Verletzung noch an demselben Tage gestorben. (Fi r m a l ö f ch u n g.) Im Handelsregister des Eillier Kreisgerichtes ist die öinzelfirma: ..Johanli Krisper. Handel mit gemischten Waaren zu Rohitsch" gelöscht worden. (Liedertafel.) Die Liedertafel der Südbahn beabsichtigt, unter Mitwirkung der Welkstätten'Kapelle a»n 19. d. M. im Göj^ schen Garten ein Konzert zu geben. (Wegen der egyptischen Augenkrankheit.) Die dauernd Beurlaubte.» und Reservemänner der Stalioii Marburg werden zur Waffeltübung, die im Verlause dieses Älio-nateS statthaben sollte, nicht einberufen, uin die Ausbreitung der egyptischen Augenkrankheit zu verhindern. jteGte Die Regierung hat den alten Fort-LchrittSklud znr Entgegennahm, von Mttthei-lungen über den Ausgleich nicht eingeladen. Die Vorlage wegen Bedeckung des Sech-zig-Millionen Kredites soll dieser Tage im Abgeordnetenhause eingebracht werden. In Sophia und Risch wird et« Aufstand der Mohamevaner befürchtet. Die Lasev haben gedr»ht. Natu» an-zutünden und Kch in die Berg, zurückzutleh en. Die Fenier in Buffalo treffen Vorbereitungen zu« Einfalle in Htanada. Eingesandt. Spar- und Vorschuß-Konsortium des ersten all-getneinen Beamten-Vereines der österr.-ungar. Moliarchie in Marburg. Ausweis bis 1. Mai 1V78. Zahl der Mitglieder 120 mit 210, darunter 182 volleingezahlten und 28 in Monatraten zu zahlenden Antheilen. fi. kr. Antheilseinlagen.......9715 — Aufgenommene Darleihen.... 6700 — Unbehobene Dividenden (S°/o) . . 102 69 Bezahlte Zinsen für Vorfchüsse . . 43S 8ü Reservefond........444 Einnahmen: 17394 S4 75 Vorschüsse .......16716 S0 Stempel, Steuer zc.......6 20 Sparkasse-Einlagen . . . . . . 671 84 Ausgaben : 17394 54 Ein Antheil beträgt 50 fl. und kann in Monatraten » 1 fl., die Einschreib - Gebühr von 2 fl. kann in Monatraten a 20 kr. erlegt werden. Beitritts-Erklärungen übernehmen: Der Obinann: Herr Gymnasial-Direktor Gutscher (täglich von 11—12 Uhr in der Direktionskanzlei des k. k. Gymnasiums), wo auch die Vorschußgesuche zu überreichen sind. Der Kassier: Herr Sparkasse-Sekretär Hieber und der Buchhalter Herr Sparkaffebeamte Skoflek (von 4—5 Uhr Nachm. im Sparkasselokale), wo auch alle Zahlungen für das Konsortium zu leisten sind. AnINerkung: Die ?. I. Herren Mit« glieder des Konsortiums wollen die für das Zayr l877 entfallenden 8°/aigen Dividenden ehestens beim Kassier beheben oder in ihren Theilhaberbüchern zuschreiben lassen. Aom Hiüchertisch. „Neue Illustrirte Zeitung" Nr. 32. JUustratioiien: DaS Album. Nach dein Gemälde von A. Eberl. — Zivei Frauen aus den» Serail. Nach photographischen Aufnahmeii gezeichnet voii I. Weixlgärtner. — Die Pariser Welt-ausstellulig aus der Vogelperspektive. — Pariser Weltausstellung: Ter AilSstellungöpalast auf dem Trokadero. — Die Str lithenzucht in Süd-Asrika: Die Straußeii-Farm dei GrahamStown (Eap'Kolonie); der Heiintriel»; an der Tränte; die Brutkästen; brütendes Weitichen; Nachhilse beim AuSschlupsen der Jungen; Fütterung der Ju'igeu; Auffindung eines Nestes ; das Federn-Magazin. — Texte: Ein Frauenliebling. Roman voii E. v. Schwarz. (Fortsetzung.) — Das neue Berlin. Von Dr. Adolf Zehlicke. 1. — Ueber vtraußenzucht. Voii Schweiger»LercheN' feld. — Der Merkur-Durchgang ain 6. Mai. — Geld ulid Glück. Einern aiidalusischen Volks-inärchen nacherzählt, voii B. M. Kapri. — Das Album. — Kleine Chronik. — Schach. — Rösselsprung. — Silbetiräthsel. — Räthsel. Korrejpolidenzkasten. - Wochenkalender. Die soebeii erschienene Nitmmer 33 der illustrirten Familienblattes „Die Heimat" enthält: Unersetzlich! Roinan von Joses Weilen. (Zoits.) — Sklaven des HerzeiiS. Novelle von Levin Schückuig. (Schluß.) Illustration: Nach Gemälden l.eiinischer Künnler: „Ertappt." Von Eduard Aoung. Voin Künstler se'.bst auf Holz gezeichncl. Stilllebeu in Lucca. Von Karl von Thaler. - Eine Tanzprüsung. Von Felizitas. — Der Pfleger von Königstetten. Ein Stück Prozeßhumor aus dein vorigen Jahrhundert. Von Dr. Theodor Wiedemann. ^ <»Um die Erde". Reisebilder von L. Mit Illustration: Chinestsche Schauspieler und Ansicht der Tokio-Befestigung (Japan). Da« Lied in Pari». Von Dr. Max Nordau. — Aus aller Welt. (Seltsame Bestattungen. — Der historische Grund einer Schiller'schen Erzählung. ^ Wirkung de» Blutes aus die Netzhaut. — „Ertappt.") Bilderklärung. _ Mit Nr. 31 haben die Berichte ttber die Pariser Weltausstellung begonnen, worin wir den Lesern der ^Heimat" da» Wiffenwertheste und Interessanteste diese» großen Wettkampfes in anschaulicher Form vorführen werden. Ständige Korrespondenten setzen un» in die Lage, stet» da» Neueste und Vorzüglichste in dieser Art zu bieten. Nebst anderen, hervorragenden Aufsätzen hat UN» auch der berühmte Naturforscher Dr. Alsr. Brehm seine Mitarbeiterschaft zugefagt. Abonnements auf die ^Heimat" vierteljähr. 1 fl. 20 kr., mit Postversendung 1 fl. 4d kr. — auch in 24 Heften ^ 20 kr. Jitereffaot ist die in der heutigen Stummer dieser Zeitung fich befindende GlückS'An»eige von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Dielet Hau» hat sich durch seine prompte und verschwiegene Auszahlung der hier und in der Umgegend gewonnenen Beträge einen dermaßen guten Ruf erworben, daß wir Jeden auf dessen heutiges In-serat schon an dieser Stelle aufmerksam machen. Wir macheu hiedurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren Simon iu besonders aufmerksam. Es haudelt fich hier um Original-Loose zu einer so reichlich mit Hauptgewinnen ausgestatteten Verloosung, daß fich auch in unserer Gegend eine sehr lebhafte Betheiligung voraussetzen laßt. Dieses Unternehmen verdient das volle Vertrauen, indem die besten Staatsgarantien geboten find und auch vorbeuanntes Haus durch ein stets streng reelles Handeln uud Auszahlung zahlreicher Gewinne allseits bekannt ist. Nr. 3876. (b3S Kundmachung. ernv Vrurzauvtrn »»UV Vtv- grühjahrSperiode bei dem de» Jasanterie-Regimentt» Laut Mitlheilung de» k. k. Ergänzung»-BezirtS-Kommando de» Jnfanterie-RegimeateS Ritter von Härtung Nr. 47 in Marburg vom b. Mai 1878 E. Nr. 1lö2 C. hat daö k. k. Genttal-Kommando in Graz mit Genehmigung de» hohen k.k. Reich»triegsministerium» vom l. d. M., Abth. 5, Nr. 113S, mit drm Befehle vom 3. Mai l. I. Nr. 33, in der Abficht, die Ausbreitung der epidemisch ausiretenden egypti. schen Augenkrankheit hintanzuhalten, die Waffeu-Übung mit den dauernd Beurlaubten und Ne-servemünn ern in der Reserve-Kommando de» Ritter von Härtung Nr. 47 in der Station Marburg eingestellt. Hievon geschieht mit dem Beifügen die Mittheilung, daß jene Reservemäaner de» eigenen Regimente», welche für die grühjahrsperiode zur Waffenübung einberufen worden find, die in Händen habenden Einberufut,g»karten aufzube« wahren haben, und daß in Betreff der eventuellen Bornahme der sistirtea Waffenübung in der Herbstperiode die Bestimmungen nachfolgen werden. Diejenigen Rejervemäuner, welchen über Ansuchen bewilliget wurde, die Waffenübung außer der Station Graz und Marburg mitzumachen, haben unbedingt einzurültrn. Auf die Offiziere in der Reserve, weiche zur Ableistung der Waffenübung in der Früh-jahrSperiode »n die Statiooen Graz und Marburg einberufen find, findet diese Äerfügung keine Anwendung. Stadtrath Marburg am 6. Mai 1878. Der Bürgermeister: Dr. M. Reiser. Heule Mittwoch den 8. Mai: von (S36 auf dkl Harmonie-Flütt, Violint, philimele nnd dem Fiiigtlh«rn. Aiifa»g 6 Uhr. Ealne !i0 ir. V erloren wurde am 1. Mai auf dem Wege durch die Stadt nach Lembach eine Koral-lenfchnur.mit kleiner aold. Schließe. Der Finder wird gebeten, selbe gegen eine Belohnung von 2 fl. im Hause Nr. ö0, obere Herrengaffe, l. Stock abzugeben._(526 park in der /ranz Iosef-Naserne. Ich beehre Mich dem ?. I. Publikum bekannt zu geben, daß der Park in der Franz Josef-Kaserne erössnet ist. —Für gute Getränke, Küche und prompte Bevievuitg wird besten» ge-sorgt. Auch steht die Kegelstatt zur Verfügung. 537) Cantineur. Ein hiesiger, im 32. Jahre stehender anständiger Mann von einnehmendem Aeußeren, heiteren Sinne», mit einigen Tausend Gulden Vermögen, sucht eine Lebensgefährtin. Ernstgemeinte Anträge unter Chiffre lO" vosto rs8taQts Hauptpost Marburg. Anonyme Brief« bleiben unberücksichtigt. Für strenge Diskretion bürgt der Charakter. (528 II»!-??!«»«» smpLskIt äis Lpövsroi-llauälunK 6ss II»«», (512 obvrs HsrröllKssZg, Roiekwv)^or's ttaus. WeSbttrteS bMig für 1 oder 2 Fräulein» oder Frauen, die jetzt den Jndustrial-FortbildungSkur» mitmachen. Anfrage Uferstraße Nr. l2 bei H. Peer. L(510 Im stidtischen, vormals Gasteigerfchen Hause in der Schmieterergasse Nr. S0 ist eine gaffeuseitige Wohnung bestehend aus 1 Zimmer sammt Küche; ebenso ein Statt auf 4 Pferde sammt Knechtenzimmer uud 1 großen Wagenschupftn mit 1. 3unt 1878 zu vergeben. (530 Anzufragen bei der Stadtkassa am Rathhause. Wohnung. Im Hause Nr. 17, Herrengaffe ist eine hofseitige Wohnung im ersten Stocke mit drei Zimmern, Sparherdküche, Keller und Boden jammt Augehör zu staunend billigem Preis zu vergeben. Anfrage ebendaselbst. (5S3 Eine Stallung auf 4 Pferde fammt Wagenremise und Kutter« bodeu, sowie ein Magazin ist in der Tegett-hoffftraße sogleich zu vermiethen. (525 Nähere» tu der Expedition d. Bl Vi« Sta« fkr S Wferde t^ vom 1. Juni an zu vergeben bei Heinrich Schmiderer, Kärntnervorstadt._(529 Das (521 stlilkhohe lttkgtbltltte Hans Dammgasse Nr. 5, nächst der Gasanstalt, wird am >1. Mai exeentive verkauft. Wer einen bedeutenden Rabatt machen will, wolle diese Gelegenheit betlützen. Zu verkaufeu: Ein vierfitziger dann eine vi^r sitzige ganz zum schlirßen, beson' der» für Badefahrgelegenheiten angezeigt. Auskunft im Comptoir d. Bl. PreßdSume, Preßpolster und anderes anSgescharteteS Eichenholz Auskunft im Comptoir d. Bl. (498 Nr. 447. Kundmachung. (534 Die hiefige Bezirksvertretung hat in ihrer heutigen außerordenlichen Sitznna folgende Beschlüsse gefaßt: 1. Der Bezirksausschuß wird ermächtigt, bei der Ge« meinde-Sparkasse Marburg ein Darlehen von 4000 fl. gegen Verpfändung der Umlagen uud Rückzahlung in ein-v.erteljährigen Raten von SVO fi. anfznnehmen. 2. An da» Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrathes ist eine Petition dahin zu richten, der Regie« rungsvorlage, betreffend Aendernngen des Gesekes vom 24. Mai lööS (R. G. Bl. Rr. 68), nach welchen die GrundeinschSduug ohne den Tinlchäßungsdeputirten nnr von den k. k. Bezirksschäßnngs'Referenten fortgesetzt und vollendet werden soll, seine Zustimmung nicht «, ertheilen. S. An das Abgeordnetenhaus ves österr. Reichsrathes ist eine Petition dahin zn richten, zu veranlassen, daß die Eisenbahn.Frachttarife herabgesetzt und den Eisenbahn-Verwaltungen die Crtheilun g von Refaktien an größere Verfrachter untersagt werde. Bezirksausschuß Marburg am 4. Mai 1373. Der Obmann: Konrad Seidl. Vitt in einem Bürger»haufe. Anfrage im Comptoir d. Bl. (471 uni! Ueiellmv^vr, 492)_LouÄitor. Giue Wohuuug mit 3 Zimmern, Küche, Spei» und Dachboden ist sogleich zu vermiethen: (482 Hauplplatz Nr. 7. Z. 5904. Edikt. (SZ7 Freiwillige Lersteigerung der vulgo Har-ritsch sche» Berlaß-Realitäten u. Fahrnisse in Wurmath. Bom k. k. Bezirksgerichte Marbtirg l. D. il. wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Erben nach dem am 4.Septemb. 1877 zu Wurmaty verstorbenen Vruudbesttzer Michaei (Sradischnig vulgo Herritsch die freiwillige ger»chtl»che Berstelgerung der m veffen Verlaß ge-hörigen Realitäten und Kahrnisse, einschließlich der Eigen-thumshälften der Witwe ^ollonta Vradischnig bewilligt, und zur Bornahme bezüglich der in Wurmath bei Heil. Geist befindlichen Realitäien Urb. Rr. Lbv uno Urb. Rr. L44 l»Ä Aaul die Tagsatzung auf den 20. Ma» l87tt Vormittags von 10 vlS 1.i Uhr und ftir d,e Fahrnisse Rachmittags von 2 bi» 4 Uhr an Ort und Stelle der Realitäten mit dem Beisätze angeordnet tvokdei», daß als Ausrufspreis ftir die Vteaiitäten und zwar für die sogen. Harritjch-Realität Urb. Nr. «ä Aoal der Betrag pr. 14V11 st. 9 kr. und für die sogen. Knrei-Realltät Urv. Rr. 244 »ü Kaal pr. 2»b1 st. vestimint wird und daß diese Realitäten und Fahrnisse nur uni oder über den Schätzungswerth, letztere gegen gleiche Zahlung Hintange-geben werden. Die übrigen Lizitationsbedtugnisse, wornach unter Anderen ein 10°/, Baoium für die Realitäten zu erlegen und bis zu Em drittel des Meist botes nach dem Zuschlage zu ergänzen ist, sowie das Schätzungsprototoll uud de» Grunddnchsauszug köunen bei diesem Bezirksgerichte einge sehen werden. jt. k. Bezirksgericht Marburg l. D. U. am 18. April 1878. «we ebe»erpige, hofseitig» Wohnung, bestehend au» 1 Zimmer und Sparherdküche. ist bis 15. Mai zu vermiethen. Anzufragen im Comptoir d. Bl. (495 Tausend Gulden Demjenigen, welcher mich Zeit meines ganzen Leben» eines Diebstahls überweisen kann. (506 Stefan Rumpold, Kaminfegermeister ln ü)lart»usg, _gebürtig au» Radkeröburg. Ei» schSi ciMichtetcs Zimmer im 1. Stocke ist sogleich am Dom« platz Nr. 6 zu beziehen._(299 Mit einer Beilage. BerantworUich« Nedaktion, Druck uud Verlag von Eduard Zauschitz in Marburg. von Weinstein, Hadern, Messing, Kupser, Zinu Eisen, Blei, Kalb- und Schaffellen,Roß-, Ochsen-u. Schweinhaaren, Schafwolle, allen Gattungen Rauhwaaren, Knochen, Klauen nebst allen anderen LandeSprodutten. (49 von ungarische« Bettfedern, Klaumeu und gespon-ueuem iltoßhaar zu den billigsten Preisen. 8eIilv8il»M» Marburg, Burgpla». sxetG. Beilagt zu Nr. 65 der „Marburfter Zeitung" (1878). luu» ivriM (Xaisoi' ffani ^ossss-vsll) «>«? «n» R. Zl»l. ttvielio ullä sokr wirksame ^krvtliormou vov 30^^ K., 3okr Ar08se8 liassio, elegante unä geräumige Leparttt-öaLsiv-IjLiäer. I^üetist auZonelimos tilima, Iisrrliotis l^ImZebung, Zekat-tige kromevaävll, aller Lomtort kei maitZigen trsisen. Kaclear/.t: Vr. Ltaätsr^t in NlvrtM. (4 83 Im Lakö lilardufg sind folgende Journale zu vergeben: Wiener Tagblatt — Grazer Tcigeöpost — Marbnrger Zeitung — Dorsbote — Floh — Leipziger Fliegende — Llovsvsici Karoä. (475 üll»« blsto ckom Vlllvkv Älv Ll»v«I! S7S.000 «.-Uarli «Ilm ÄA>?bA Liulllvll Hattpt-Gewinn im günstigen Kalle bietet die alterueutste große Geldverloost»vg, welche von der hohen Negterung genehmigt und garantirt ist. (463 Die vortheilhaste Sinrichtung des neuen Planes ist derart, daß im Lause von wenigen Monatei» durch l7 Verlosungen 4S»S<>0 (Ss^IrRiis »ur sicheren Enscheidung sommeu, darunter befinden fich Haupttreffer von eventuell Üt'T'SiVttV oder S. !!S18,7S0 ö. speziell aber Gewinn «250,000,! l G.winn l Gewinn ^1-^ü,000,' Geiviniie 10,000, 1 Gewinn ^ 80,000, 4 Gewinne v000, l Gewinn U 60,000, ül (Aewiinlc 5000, l Gewinn M 50,000,1 Gewinne 4000, S Gewinne 40,000, .^l)0 Gewinne 2400, t Gewinn »il 36,000, 412 Gewinne I^l IS00, !j Gewinne 30,000, (».^1 Gewiliiie Ü00, 1 Gewinn I»l1 25,000,! 706 Gewinne 250, 5 Gewinne .^0,000,! .>8.0 lö Ge.i inne l3^, L Gewinne A-I 15,000,^ vto. vte. Die Gewinnjtehnngktt sind pltnimäßig amtlich festgestellt. Zur niivkstsn srstsn Gewiunziehung dieser großen vom Staate tLaraatirten Getdverloosnng tostet j A»nL6s Original-LooS nur 0 oder ll.^ 1 U»wvs „ „ „ „ l'/,? t visrtel „ „ ^ l„ ^0 kr.<^ Alle Austräge werden «ot'ort gegen ^linssuliun^^, I^ostvillLkbluuß^ ollof k^selmk^tms «lvs VstrsAv» mit der größten Sorgsalt anSgesüi^rt und erhält Jeder-mann von uns die mtt dem Staatswappen verselienen Orizinkl-I^oogs selbst in Händen. Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne graliS beit^>ef>igt und nach jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unanfgefordert amt? liche Listen. Die AttSzahlnng der Geivinne erfolgt stets prompt uvtsr LlaatH-lZar»ut,iv nnd kann durch direkte Zu-sendnilgen oder auf Verlangen der Interessenten durch uniere Verbindungen an allen größeren Pläßen Oester-reich'S veranlaßt werden. llnsere Sollecle war stets vom Gli'icke begünstigt und hatte fich dieselbe unter violsn kucisrsu bs-llsut«v6ov ^vvlnllsn ottmkl3 äer srLtsa trstkor zii erfreuen, die dei, betreffenden Interessenten direkt ausbezahlt lriurdcn. Voraussichtlich kann bei einem solchen anf der ««. gegründeteii Unteriiehlnett uberall anf eine fehr rege Betheiligiing ulit Bestimmtheit gerechnet werden nnd bitten wir daher, nm alle Auftrage ans-führen zu können, uns die Bestellungen baldigst nnd jedenfalls vor dem tS. Atni ä. I. zukommen zn lassen. KilUt'lUÄNU üi i!»jmvll, K««»- Ii»d Wlchsligkschist i» Hambiirg, Liu- uuä Vörkttut' »Uvr Ltsatsvbiixkltiousu, ullä ^lllsdsvsloosv. t'' d». Wir danken liiednrch für daS unS seither ge schenkte Vertraue» und indem wir bei Beginn der neuen Verloofung zur Betheiliguilg einladen, »verde« »vir NU» auch fernerhin bestreben, durch stets prompte und reelle Bedienung die volle Zufriedeuheit unserer geehrten Interessenten zu erlangen. V. o. VlUuUw s TDrer Cemcutsablil offcrirt seintn vorzüglichen pr. Meterzentner ab Bahn Marburg mit ö. W. fl. I.S«. (469 3. 417. (494 Kundmachung. Auf die Schlapfen.'Bezirksstraße N. Klasse ommen pro 1878 95 Kutiitmeter Schotter zu verführen und zwar: LooS-Nr. Kiib.-Met. 1. Vom Frohm'schen Hause in der Grazer-Vorstadt l)iS zur Auffahrt zum Bahnhof-waarenmagazin........40 2. Von dort bis zum Eingange in die Schlapfen .........2S 3. Vom Jägkr'schen Hause bis zum Ende der Bezirksstraße........30 Zur Slchersteilung dieser Schotterversührung findet am ßI.Mai l. I. Vormittags w Uhr in der hiesigen Amtskanzlei eine Minuendo-Lizitation statt. Die Lizitationsbedingnisse können Hieramts eingesehen lverden. Bezirksausschuß Marburg, S3 April 1873. Der Obmann: Krad Seidl. Nr. 5S07. Edikt. (484 Vom k. k. ftädt. deleg. Bezirksgerichte Cilli ivird über Bewilligung deS k. k. Bezirksgerichtes Marburg l. D. U. ddo. 8. April 1878 Z. 1290 u. 3802 der freiwillige Versteigerungsweise Ver tauf der in den Verlaß der zu Marburg am 11. Oktb. 1877 als k. k. VezirksamtsadjuttklcnS Witwe ohne Testament vttstorbenen Frau Anna Moser gebornen Perger gehörigen, im Gruscho viKberge der Steuergemeinde Saverh ober dem Schlosse Guteneg beim Bade NeuhauS gelegenen, aus einem mit 1 Zimmer, 1 Ktlche, 1 Speise kammer, 1 Laube und Prcßlokale sammt Presse, 1 Kuhstalle und Holzlage, dann 2 gewölbten Kellern versehenen Wohnhause, d^nn aus Reben-grund 2 I. 900 Wiese mit Obst 640 iH", Acker 677 lH", Hochtvald 1 Joch 645 llj» und Bauarea 15 zusaa mcn 4 Joch 1277 bestehenden Weingart-Reatilät Berg Nr. l5 aä Guteneg u. Berg Nr. 23 ttä Rabensberg, sowir dcr besondern, jedoch mit ersterer verbundenen aus « Joch tiestehenden Hochwaldung Dom. Nr. 82 aä Guteneg — in loeo der Besitzung am RS. Mai 1878 Vormittag ztvischen 9 und IL Uhr gegen Erlag eineS VadlUmS von 170 fl. vorgenommen lverden. Ein Viertel dts MeistbotrS ist sogleich, der Rest in Einem Jahre zu bezahlen. Die Bedinguisse können hier, bei Herrn k. k. Notar Dr. Mullv in Marburg und beim k. k. Bezirkeigerichte Marburg l.D.U. eingesehen lvetden. Cilli am 20. April 1878. Stuchttz. Tchnelle und sichere Hilfe für Magenleidende! vr IRvs» » ^b«i»d»Is»w, dus beste und wirksainste Mittel zu tzrpattung der Gesundheit,z Reinigung und Reinhaltung der Säfte und des Blutes und Beförderung einer guten Verdauung, ist echt (310 ^ /e»'. ««»tÄ ^ /k. stets vorrüthig ii, den Dcpots: Marburg: D. I. Baiicalari, Apoth. W. A. ^rönig, Apotheker. Sämmtliche Apottieken und größere Muterialhandlungrn "IZNI in Oesterreich'Ungarn habt» Depots dieses Lebrns.''alsams. Haupt- Depot: L. ^r^xuor, Apotheke „zum schwarzen Adler'^ in Prag, Eck der Spornergasse Nr. 205—3. gir88»0»I.LI» teinslv sll^aliselle ^«uerlirunn in liranltdeiten äsr ^tl^munxe- uvä Vsrctkuun^s-vis als (^eträulc »IIsn'l'a^ss^Litvil »rsit» lielisrvoits Iiostöns smptolllsn. (49V IZeipiit Ii» iklitzplVurzk bei ^lorrn ^aupt-Kvv^inn SV. 37S.000l«»flc. vis lZv^innv garantirt llvi- 8taat WZIttlaitunzx Ztur vetI»vß>lK»inßx an äio EtvHVInn»OK«nv«n (1er vom Ltaatö UamdurZ ßaravtirten ^r038Lli (ILlä-l^otterie, in ^velLlwr iidei- 8 AlUI. ««O,««« lliksvr ßililü l.ottt'rie, >vol(^kv pl»n^»-mkss ni»i' 9I0t)0 Uovgs entkitlt, itinti tollend«: ev. 375.(1(10 ^Ikrlr, szwv. ^lark '.^50,00, !'^ü,V00, tt0,00, 00,000, ü0,«)00, 3rnki 40,<»00 unä 36,000 4mal 30,000 untt 25,000 1 lmal'^0,0^0 und l5,000, L4ln»I l'^.000 uull 10,000, 37n>»l 8000, b000 uiill 5000, 70mkl 4000, 3000 untl 2500, -^00mkl 2400, 2(00 unä 1500, 4t2mal l20v. I35l;mtti 500, 300 unti 250, 30,02ttm»l 200, 175, 1.',0, 136, 124 uncl 120, 16,tt39mal 94, 70, 07, 50, 40 und 20 uncl kommen solcks in ^vsnixen ü?Ic)natsn in 7 ^t)t>iioiluriß6n SUN »»it'i»» »'»?« Lntsokoiäuntj. Die srst^s Ve>vinll-/iekunx ist a m t l l e li ts8lK0sts1lt und tcvstöt kisi/il l1a8 Ktili2v OriAillalloos nur 3 (luld. 40 Ici'. iIaL Ks.lb6 ()rigivs.1l003 nur 1 (Zulll. 70 Icr. viertel OrißinMo08 l^ur 65.lcl'. und ^vvrdvn diese vom Ksrantirtsn Ori j^inal-l^ooss (l^oins vsrdntons« l^-omessen tiankirtv t'^insenduux dvg ltetraAeki oder l'ostvorsolluss ssllist nkek den enttelizt>s»ten (it'^enden von mir vslskndv. ^sder der öotkeilißlten erlittlt von mir nelien svinvm Ori^ival-l^oZe nnc!!» den mit dem Ltkkts-Wappen Vörbeiteuvii0rixina1>?lan gratis und naek stattgehabter /iebunx sotort die amtlioke ^i6kuv88liLtg unaulKetoidert :cuxesandt. u. 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Außer diesen stehen den geehrten Herrschaften noch zwei elegante öandauer zur Verfügung. Indem ich mir schmeichle, bisher selbst die höchsten Herrschaften zur vollsten Zufriedenheit bedient zu haben, bitte ich, ein ?. 's. Publikum wolle mich auch ferner mit stinem Vertrauen gütigst beehren. Ich werde stets bestrebt sein, durch sicheres wahren, schnelle Sedienung und billige Preise dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Bestellungen der Wägen werden im Gastzinlmer des llotol , Herrengasse Nr. 30 entgegengenommen. (445 Hochachtungsvoll Wudokf Wikuslh, Gastwirth u»ld Fiakereibesitzer, „Hotel Mohr". durch welchen bedeutende Llese runaen nach dem Orient unter bleiben mußten, veranlaßt die - a'i Prachl-Zimmnwiihiiiilig oder Jalzresivohnung, 10 Minuten vom Bahn» Hofe Zpitlseld c»n einer Anhöhe kclegen, schöne Fernsicht nach jeder RichtuNt^; bestehend au» groß m Salon und 2 Zimmern im 1. Stock, parterre 1 Zimmer, Küche, Speis, HolUege nebst Keller, ganz neu renovirt und thkilweift möblilt, ist billig zu vergeben liei Rudolf Mikusch in Warbur^,. (430 Eine schöne fteundlichc Wohnunft für eine solide Parthei mit drei Zimmern und Küche sammt allem Zug,hör und Bequemlichkeit im Htiuse nebst schöner Aussicht ist billig zu vergekien bis 1. Mai. (459 Auskunft im l^omptoir d. Bl. Ein Lehrjung, der dcutschen und slovenischen Sprache mächtig, wird sogleich in meiner Posamentier-, Band-und Weißtvaaren-Handlung aufgenommen. 399)_C I Hnberger Wäsche - Brautausstattung - Jabrik von «ti-»»»». Wie«, «»thtNth-rmftratze 2t, sämmtliche zurückgehaltene größere und kleinere Waarensendungen von Herren-. Damen- und Ktnder-WLsche, sowie LeinwanW, Tacktiicher, Tischzeuge ic. um daS enorme Lager rasch abzusetzen zu nachstehenden wahrhaft billigen Preisen abzugeben 1 Öerren-Unterhose fksther st. I.kv nur ?r. Vv tÄ engl. 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