914 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 99. Dienstag den 1. Mai 1906. (1872) Z. 9348. Kundmachung der l. l. Landesregierung, für Kram vom 28. April lW«, Z. 9343, enthaltend vctc rinär-ftolizcilichc Verfiiaunnen iu betreff der Einfuhr von Schweine» aus Ungarn «nd Kroatien Slavonien nach strain. Das l, l Ministerium des Innern Hai mit der «nndmachuua von« 26, April 1906, Z. 19 195, wegen Einschleppnug der Schweine' Pest nach dem diesseitigen Gebiete die Einfuhr von Schweinen ans den Ttuhlgerichtsdczirken Velenyes, Vaslüh (Komilat Bihar). Szentpeter (Komitat Bocsod) in Ungarn und aus dcn Be zirlen Eid, Vukovar (Komitat Srienl) in Nroa tieN'Slavonicn nach den im Reichsrate ver-tretenen ilönigreichen und Ländern verboten. Dies wird im Nachhange zn den Kund° machuugen des genannten t. t. Ministeriums vom 12,, 18. und 21, April 1906, ZZ. 16,438. 17,511 niid 18 336 («Wiener Zeitung» von den gleichen Taaen Nr. 84, 86 und 91), beziehungsweise zu deu hierortigen ttuudmachungen vom 13,. 19, und 23, April 1906, ZZ «31., «722 und 8979, zur allgemeinen Kenntnis ge» bracht. Die vorstehenden Verfügungen treten sofort in Nraft, K. l. Laudrsrcnierulll, fiir Krain. Laibach a,n 28. April 19N6, St. 9343. Razglas c. kr. deželne vlade za Krunjsku z tine 28. nprila 1906, st. 9848, o vHeriiiarno-policijskih od- redbah gledc uvažniija prašièev iz Ojrrnke in Hrvaško-Slavonske na Kranjsko. 0. kr. ministrstvo za notranje stvari jo z razglason. % dno 26. aprila 1906, št. 19.195, zararli obstoje«« Bvinjske kuge prepo-vedalo uvažati prailöe i/. stoliünib Hodisü (gloj noniško Itoseililo) na Ogrskem in iz okrajev Šid in Vukovar (velika žnpanija Srem) mi HrvaSko-Slavonskem v kraljevine in dežele, zHNtu])ane v državnern zboru. To se dodatno k razglasom imenov.-inega c kr. ministrntva v. ,lno 12., 18. in 21. aprila 1906, At. 16.438, 17.511 in 18.336, oziroma k t.ukajftn]iin razglasom % ,lne 13 19 in 23. aprila 1906, At 8317, 8722 in 8979 na ob«no znanjo. Predstojeèa odredba stopi takoj v ve-Ijavnost. C. kr. doze In a vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 28. aprila 1906. (1663) Z. 16.651. tllllldmachulig. Einführung von Empfangsanzeigen bei relommandierten Vriefe» im inläu« bischen (österreichischen) Poftvertehre. Laut der am I. Mai 1906 in Kraft tre> tenden Verordnung des k, l. Handelsministeriums vom 31. März 1906, Z. 9161 k. lann der Absender eines rekommandierten Vriefes im inländischen (österreichischen) Postvcrkehre bei der Anfqabe vcrlaugeu, daß er von dem Ve» stimmilnaspostaintc von dem Einlangen des Vricfes verständigt werde. Für eine solche amtliche Verständigung, Empfangsanzeige, ist eine Gebühr von 25 li zn zahlen, welche ucbst der Porto» nnd Retommmi' dationsgcbühr dnrch Aufkleben der entsprechen' den ssrankomarte auf dem Briefe selbst zu ent» richten ist. Der Absender von rekommandierten Ariefen, für die eine Empfangsanzeiqe gelöst wird. hat auf der Vorderseite die auffällige Bezeichnung «R.E.» anzubringen und auf der Rückseite seinen Namen, sowie die Wohnung anzugeben. Die Bezeichnung «R. E.» wird von, Aus' gabepostamtc im Aufgabescheine, beziehnngs' weise Anfgabebuche eingetragen werden. Vom Bcstimmnngspoftamte wird der Ab« sender eines solche» gcgeu EmpfaugMnzeigc auf< gegebenen Briefes mittels einer die genanen Daten des Briefes enthaltenden portofreien Korrespondenzkarte vom Einlangen des Vricfes am Bestimmnngsorte postwendend verständigt werden. Derartige Briefe werden während der Post« bcfürderung einer besonderen Überwachung unterliegen nnd es ist somit dem korrespondierenden Publikum die Möglichkeit geboten, für rekom-mandierte Briefe wichtigen Inhaltes erhöhte Sicherheit bei der Postbefördcrung zu beanspruchen. Von der l. l. Post- und Telegraphe«s. 1 des Oe> setzes vom 2 ,. Ol'ober 1896. R. W. Bl. Nr, 220. und des Art. Nr, 38, Z, 4. Alis, 2 der Voll« zugsvorschrift zum 1. Haupistiickc dieses (fesches wird hiemit belauul gegeben, daß die Erwerb» steuerregistcr, betreffend die Angehörigen der Ztcuergcsellschafien III. und IV. Steuerklasse des Veranlaaungsbezirkes Littai für die Vcr-anlagüngsperiodc 19l)6/1W7 fertig gestellt sind und während der gewöhnlichen Amtsstuudeu iu den Alntslokaliiälen des Stenerreferates der geferligten k. l. Bezirkshauptmannschaft vom 1, Mai 1906 angefangen durch 14 Tage zur Einsicht der Erwi>rl'steuerpfl!chtia<'n der betreff frnden Steuerklasse aufliegen weiden. K k. Vezirtshaufttmauufchaft Littai am 26. April 1906. Ät. 1523/a. Razglas. V zinislu § f)H odHt. 1 zakona '. <1"0 25. okf,«bra 189(5, fit 220 rtrž. stak., in Mona 38 St. 4 odnt.. 2 izvrmlnog.'i pre(l])iH;i k I. pojflHVju tnp.'i /,;ikona ho n:i'/n;inja h toin, da ho I""1" dolminHki adpiHniki (repiHt.ri), ohsepnjoöi pripna-niko davsinili družh III. in IV. razrudu J>ri' nvlltonopa «krajji Litija za prirodlxino dob<» 190ß/1907 dopotovljeni in da bodo ps.ècnfti H 1. in;ijoin 190B Hko/.i 14 dnij pri podpi«»"01" c. kr. okrajnotn jflavarstvii v piHarni davènotfH rcfcronta ob navadnib urab raKgrnjom n<1 vpo^lud vsakomii pridolinitiHkoinn /.avozftOCU dotißno davène družbe. (;. kr. okra,jno ^lavnrstvo Litijft dn« 2f). aprila 1906. zlmbacher Geltung vtr. 99. 915 1. Mai 1U0S. l1662) 3-3 Z. 7624. Kundmachung. Mit dem II. Semester deS Schul (Ttn-b»en)jahres l905/0N gelangen nachstehende Ttudentenstiftnngen zur Ausschreibung: 1) Die auf die Gymnasial« und theo» logischen Studien beschränkte Primus He« bellalsche Studentenstiftung jährlicher 91 X. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft. Das, Präsentationsrecht steht derzeit dem Johann Cebasel in St. Georgen (Vezirl Kram» bürg) zu. 2.) Der erste Platz der mit Ausnahme der Volksschule auf leine Studienabteilung be> ^ schränkten Josef «Deuschen Studentenftiftung , lährlicher 193 X. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen , Studierende aus der nächsten Anverwandtschaft oes Stifters, dann die Anverwandten seiner Gattin, verwitwet gewesenen Killer, und endlich in Ermangelung solcher die besten Schüler des Marltortes Neumarltl, wobei unter allfälligen , gleichen Verhältnissen die Ärmeren den Vorzug . haben. ' Das Verleihungsrecht steht der Kirchen» vorstehung mit dem Gemeindevorsteher von Neumarltl zu. 3.) Der erste Platz der auf leine Studien« abteilung beschränkten Thomas Grlachschen Studentenstiftung jährlicher 300 «. Zum Genusse sind berufen Studierende aus de« Stifters nächster Verwandtschaft. 4,) Die Josef Ierebschc Studentenstiftung jährlicher 230 li 96 k. zu deren Genusse Schüler aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind. Die Stiftung kann während der Gymnasial», Theologie» und Hochschulstudien genossen werden; den Nachkommen der Brüder des Stifters kann die Stiftung schon in der dritten «ollsschul» Nasse verliehen werden. Das Verleihungsrecht steht dem fürstbischöf» lichen Ordinariate in Laibach zu. b.) Der erste Platz der auf die Gymnasial» und theologischen Studien beschränkten Mat' than» Iultinschen Studentenstiftung jähr» licher 89 X. Zum Genusse sind berufen: ») Verwandte des Stifters; l») Studierende aus der Pfarre Radmannsdorf; o) Studierende aus der Laibacher Diözese überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 6.) Per erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher je 100 li für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters. 7.) Der erste Platz der auf keine Studien» abteilung beschränkten Vlasiuß Kortscheschen Stubentenstiftung jährlicher 79 X. Zum Genusse siud berufen Verwandte des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Schwarzenberg bei Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Schwarzenbcrg zu. 8.) Der erste Platz der ans leine Studien» abteilung beschränkten Domherr Anton Kos« jchen Stvdentenstiftung jährlicher 120 X. 3«m Genusse sind berufen: a) gut gesittete und gut studierende Jünglinge aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters; k) in Ermangelung von Verwandten sehr gut gesittete und vorzüglich gut studierende Jünglinge aus den Pfarren Idrm, Kram» bura, Radmannsdorf, St. Georgen bei Kramburg und Vai. Das Präsentationsrecht steht dem fürst» b'lchbflichen Domkapitel in Laibach zu. .^ 9.) Die Glmon Kosmaische Studenten» Wftung jährlicher 183 X. zu deren Genusse die Deszendenten der Brüder deS Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmaö be» rufen sind! Die Stiftung lann von dem 4. Jahrgange ""^ Volksschule au, dann an Gymnasien und ?ealschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Wetters ist das Stipendium auf leine Studlenabteilung beschränkt. ... ^ Verleihungsrecht steht dem fürstbischöf» llchen Ordinariate in Laibach zu. 10.) Der erste und zweite Platz der auf d« Hochschule beschränkten Kranz «otnllschen Studentenstiftung jährlicher 768 X. Zum Genusse sind berufen arme Hochschüler slovenischer Muttersprache nnd Nationalität, die in der Gemeinde Oberlaibach geboren sind; in deren Ermangelung Hochschüler slovenischer oder überhaupt slavischer Nationalität. Dm Vorzug haben: ») Blutsverwandte des Stifters; d) Hörer einer technischen Hochschule; o) Hörer einer Kunstakademie. Ausgeschlossen vom Genusse sind: ») Studierende nichtslavischer Nationalität; d) Israelite»; «) Juristen und Theologen. Das Verleihungsrecht steht dem l. k. Landes» schulrate für Krain zu. II.) Der zweite Platz der auf die Ncalschul» ftudieu beschränkten Josef Maherholdschen Studentenstiftung jährlicher je «0 ll. Zum Genusse sind berufen: ») Verwandte des Stifters; b) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. Ialob in Laibach. Das Präsentationsrccht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 12.) Der zweite Platz der ersten Vlnton llaabschenStudentenstiflung jährlicher je 244 li, welche vom Beginne der vierten bis zur Nbsol» oierung der sechsten Gymnasialllasse genossen werden kann. Zum Genusse sind studierende Bürgerss5hne aus Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Laibacher Stabtmagistrate zu. 13,) Der zweite Platz der Lorenz Natschlhschen Stubentenstiftung jährlicher 148 li. welche vom Eintritte in die deutsche Volksschule bis zur Bollendung der Studien genösse» werden lann. Zum Genusse derselben sind berufen Stu» dierende aus dcS Stifters Verwandtschaft, wo» bei Abkömmlingen aus der männlichen Linie, welche den Namen Ratschly tragen, vor denen aus der weiblichen Linie der Vorzug gebührt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer von Kostel zu. 14.) Der auf leine Studienabteilung be» schränkte erste und zweite Platz der II. Max Heinrich von Tearlichischm Studenten« stiftuug jährlicher 299 li. Zum Genusse sind berufen Studierende aus den Familien Npfaltrer, Grimschitz, Taufferer, Hranilovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gandini, Rasp, Wernel, Gall, Sothali und Hüfferer. Das Präsentationsrecht übt der krainische LandesauSschutz auS. 15.) Der erste Platz der auf die Gymnasial» und theologischen Studien in Laibach beschränkte!! Noam Kranz Gchagarschen Studcntcnstiftung jährlicher je 96 X, zu deren Genusse die An» verwandten des Stifters und bei Abgang folcher Bürgcrssöhne aus der Stadt Stein berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Sägemüller Johann Schaaar in Sagor zu. 16.) Die auf leine Studienabteilung beschränkte Andreas Tchurbische Studenten» stiftung jährlicher 60 K für Schüler und Stu» diercnde aus den Familien Franz Vavpetit, Andreas Schurbi und Johann Sluga auS Podgier bei Münlendorf. 17.) Der zweite, neunte und zehnte Platz je jährlicher 100 li der I.. und der erste, vierte, zwölfte und sechzehnte Platz je jährlicher 200 X der II. Johann «tampflschcn Studenten« stiftung. In dieser Stiftung sind berufen Studle» rende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottschcer Landeslinder sind, d. i. dem Gottscheer Boden nach dem ganzen Um» fange des ehemaligen Herzogtumes Gottschee angehören, und zwar: ») Studierende an höheren deutschen Lehr» anstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); l>) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; o) Studierende an deutschen Forst« und Acker» bauschulen; nasium und die Realschule beschränkten Maria Gvetinaschen Stubentenstiftung jährlicher 100 li. Zum Genusse derselben sind berufen stu« dierende Verwandte der Stifterin und in Er» mangelung solcher zunächst aus der Stadtpfarre Bischoflack und dann aus der Vorstadtpfarre Maria Vcrlündigung in Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 21.) Die Maria Homcschc Studenten» stiftung jährlicher 124 li, deren Genuß für An» verwandte auf die Dauer des Studiums am I. l. l. Staatsgymuasium in Laibach, für Nicht» verwandte auf ein Jahr dieses Studiums be» schränkt ist. Anspruchsberechtigt sind zunächst die An» verwandten, in deren Ermangelung arme und fleißige Schüler des I. k. l. StaatSgymnasiumö in Laibach. DaS VerleihungSrecht steht der Direktion des I. l. l. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 22.) Der erste Platz der auf die Gym» nasialstudien beschränkten Pfarrer Vlnton ««elschen Studentenstiftung jährlicher 249 li zunächst für Studierende auS der Verwandt-schaft des Stifter«, dann für solche auS Eerovec, Pfarre Stopitsch. endlich für Studierende au« der Pfarre Stopitsch überhaupt. Das «erleihungsrecht steht dem Pfarrei in Stopitsch zu. 23) Die Johann Iobp »ebersch« Stubentcnstiftung jährlicher 203 li. welche nm in der eierten, fünften und sechsten Gymnasial« llasse genossen werden kann. Anspruch daraxf haben arme Vürgerssöhn« auS Laibach. DaS Präsentationsrecht steht dem Stadt» magistrate in Laibach zu. 24,) Der zweite Platz der vom Gymnasium lngefangen auf leine Studienabteilung beschränk» ten Unton Alois Wolfschen Studentenftiftung jährlicher 152 X. Zum Genusse sind berufen: ») auS der Pfarre Idria gebürtige Studie» rende, deren Eltern vermögenslos sind und sich in Idria bleibend aufhalten; b) studierende Söhne der ehemaligen Rustikal' besiher der BistumSherrschaften Pfalz Lai» bach und Görtschach. Das Verleihungsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. Die Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche fol» gende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gefuche sind bis länaftens 15. Mai 100« bei der vorgesetzten Studienbehörde einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichterlangung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jede« unter einer eigenen Postnummer ausgcschrie» bene Stipendium ein besonderes Gesuch recht, zeitig einzubringen, wovon eines mit den er» forderlichen Dokumenten im Originale oder in vidimierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vidimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesuchen sind beizuschließen: ») Geburts (Tauf) schein; b) Impfschein; o) Mittellosigleitszcugnis, auS welchem die Erwerbs», Vermögens« und Familienver» Hältnisse genau zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittel« losigleit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; ä) die letzten zwei Semestralzeugnisse, bezw. die Maturities-, Frequentations» und Kolloquieuzeugnisse oder StaatSprüfungs» zeugnisse; «) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, ins» besondere der Heimatschein oder die Bür gerrechts.Urlunde im Falle des Erforbcr» nisses einer bestimmte« Hcimatsberechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrilcnscheine ober gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Geltendmachung eines ein Vorrecht be» gründenden Berwandtschaftsverhältnisses. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittellosigleitszeugnisse, ausbrück« lich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormün» der deS Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eincS seiner Geschwister bereits im Genusse eineS Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unter» stühung steht, bejahendenfalls auch, wie hoch sich dieselbe belauft. ' Gesuche, welche nicht im Sinne des Vor» ausgeschickten instruiert find, sowie Gesuche, welche nicht im Wege der vorgesetzten Studien» behörde ober verspätet eingebracht werden, können leine Berücksichtigung finden. K. l. L«nbe»re«ierun» für Kr«in. Laibach, am 4. April 1906. 8t. 7624. Razglas. Od dragega semestra ftolskega let» 190B/06, dalje se bodo podelile nastopne dijaftke astanove: 1.) Na gimnazijalne in bogoslovne nauke omejena dijaška ustanova Prlmoia Dftbft-laka letnih 91 K. Pravico do nje uzivanja imajo dijaki is ustanovnikovega sorodstva. Pravica predlaganja pristoji ta öas Janexu Cebaiku v 6t. Jurju (okraj Kranj). 2.) Prvo mesto dijaske ustanove Joidfa D«va letnih 193 K, ki izvzemsi ljudsko solo ni omejena na noben ucni oddelek. Pravico do nje uiivanja imajo dijaki iz bliinjega Borodstva ustanovnikovega, potem sorodniki njogove žene, ovdovele Killer, in naposlod, kadar ni teh, najboljsi ucenci trga Triic, izmed katerih imajo ob enakih razmerah uboinejsi prednoit. Pravico podeljevanja ima crkveno pred-stojnifttvo z oböinskim predstojnikom v TrSiöu. 3.) Prvo mesto dijaske uiitanove Tomaia Erlaoha letnih 300 K, ki ni omejena na noben uèni oddelek. Pravico do nje uiivanja imajo dijaki iz najbliijega sorodstva ustanovnikovega. 4.) Dijaska ustanova Joiftfa J«r«ba letnih 230 K 96 h. Pravico do nje uživanja imajo uöenci is UBtanovnikovega sorodstva. ; Ustanova Be more uživati med gimnazijal- nimi, bogoslovnimi in visokosolskimi nauki; . naslednikom ustanovnikovib bratov se sme po- deliti ie v tretjem razredu ljudske sole. > Pravico podeljevanja ima knezoškofijski : Ordinariat v Ljubljani. 5.) Prvo mesto dijaske ustanove Mattvia Jaatlna letnih 89 K, ki je omejena na : gimnazijalne in bogoslovske nauke. Pravico do nje uživanja imajo: a) uslanovnikovi »orodniki; b) dijaki iz fare Radovljica; c) dijaki it ljubljanske tkofije sploh. Pravico predlaganja pristoji knesoškofij- ikemu ordinariata v Ljubljani. 6.) Prvo in drugo mesto od 'ljudske ftole >riöen6i neomejene ustanove Katlja Kod^lla etnih 100 K, samo za ustanovnikove Kurod-like iz his öt. 19 in 20 v Dupljah pri Vipavi. 7.) Prvo mesto dijaftke uatanove BIa4a Cortfoheja letnih 79 K. Pravico do nje uživaDJa imajo aorodniki istanovnikovi in, kadar ni teh, dijaki ii ^rnega vrha pri Vipari. Pravico podeljevanja ima fcupnik v Örnem vrhu. 8.) Prvo meitto dijaAke ustanove kanonika Ajltona KOI» letnih 120 K, ki ni onejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje uiivanja imajo: 1.) Blagonravni in dobro se uöe6i mlade-oièi iz najbližjega sorodstva URtanovnikovega; 2.) kadar ni sorodnikov, mladenidi, ki «e prav lepo vedo in izborno uöe, iz fara Idrija, Kranj, Radovljica, Bt. Juri pri Kranju in Vace. Pravica podeljevanja pristoji stolnemu ka-piteljnu v Ljubljani. 9.) Dijaftka uitanova 81mona Kosmaöa letnih 183 K, do katere uiitka imajo pravico sarno nasledniki untanovnikovih bratov: Fran-Siftek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmaä. Ustanova se more uživati od 4. letnika ljudske sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjem uèenju do doseiene samoHt&l-nosti, vendar imajo g-imnazijalci prednost. Ustanova ni omejena na noben ucni oddelek. Pravica podeljevanja pristoji knesoskosij-flkemu ordinariatu v Ljubljani. 10.) Prvo in drugo mesto na visoko solo r>mejene dijaftke ustanove Franölika Kot> Ulka letnih 768 K. Pravico do nje uiitka imajo ubogi viHoko-ftolci slovenskega materinega jezika iu hIo-venske narodnosti, ki so rojeni v oböini Vrh-nika, kadar ni teh, visokosolci slovenske ali sploh slovanske narodnosti. Prednost imajo: a) ustanovnikovi sorodniki po krvi ; b) slusatelji tehniöne visoke sole ; c) slusatelji umetne akademije. Izkljuèeni od nje uiitka so : a) dijaki neslovanske narodnosti; b) Izraelci; c) jurist! in bogoslovci. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. deiel-nemu solskemu svetu ea Kranjiko. 11.) Drugo mesto na realko omejene dijaske ustanove Joiftfa May«rkolda letnih ö0 K. Pravico do nje uiitka imajo zlasti sorodniki ustanovnikovi, in, kadar ni teh, sinovi ubogib katoliskih starsev it fare 8v. Jakoba v Ljubljani. Pravica predlaganja pristoji knetoskofij-skemu ordinariatu v Ljubljani. 12) Drugo mesto prve dijaske ustanov« Antona Baaba letnih 244 K, ki se more uiivati od priöetka IV. do konca VI. gimna-zijalnega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so me-ftöanski sinovi Ijubljanski. Pravico predlaganja ima mestni magistrat v Ljubljani. 13) Drugs) raesto dijaske ustanove I«O- renoa Batsohkaga letnih 148 K, ki se more uživati od vstopa v ljudsko solo do aa-vrsetka naukov. Pravico do nje uživanja imajo ustanovni-kovi sorodniki; izmed teh imajo nasledniki ii moskega kolena, ki se pisejo Ratschki, prednost pred onimi iz ienskega roda. Pravica predlaganja pristoji inpnika v Kostelu. 14.) Prvo in drugo mesto dijaske ustanove Maksa H«arlka pL Boarllohija letnih 299 K, ki ni omejena na noben uèni oddelek. Pravico do nje imajo dijaki iz rodovin Apfaltrer, Qrimschitach, Taufferer, Hranilovich, ki so iz rodu 8emeniäev, potem Hohen wart, Oandini, Rasp, Werneck, Gall, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja izvrtuje kranjski de-ielni odbor. 15.) Prvo mesto dijalke ustanove Adama Franoa Soha^arja na leto po 96 K, ki je omejena na gimnazijalne in bogoslovne nauke v Ljubljani. Pravico do nje imajo ustanovnikovi sorodniki in, kadar ni teh, mesöanski sinovi is Kamnika. Pravico predlaganja ima sdaj iagar Jants Schagar v Zagorju. 16.) Od ljudske iole pooenii na kaksen nauöni oddelek neomejena ustanova Andr^Ja Soburblja letnih 60 K M uäence in dijake iz rodbin: Andrej Scburbi , Ivan Hluga in Franöisek Vavpotiè iz Podgorja pri Mekinah. 17.) Prvo, deveto in deseto mesto, vsako po letnih 100 K I. in prvo in sesto mesto vsako po letnih 200 K II. dijalke ustanove JanMa Stampfla. Pravico do te ustanove imajo dijaki, k*-terih materinski jezik je nemiki in ki no ob-enem kocevski deielni sinovi, t. j. ki pripadajo kocevski zemlji v polnem obeegu nekdanj« vojvodine Kosievje, in »icer: a) dijaki na visjih nemskih u6ilis6ih (vse-ucilisäih, tehniönih visokih lolah , na vi-noki ftoli za zemljedelstvo i. t. d., isvcemA-' teologiöna uöilisca); b) dijaki na nemskih srednjih solah in u haltend die Angehörigen der Zteuergesellschaften III. und IV. Klasse des VeianlagmiMeziiles Stein für die Veranlagungspenode 1906/1907 fertiggestellt sind und durch 14 Tage. und zwar vom 4. bis inkl. 17. Mai 1906 in den Amtslolalitäten des hieiortigen Steuer« referates, während der gewöhnlichen Amtsstunden, zur Einsicht jedes Eiweibsteuerpstichtigen offen gehalten werden. K. l. Vezirlshauptmannschaft Stein (Kram) am 24. April 1906. Stev. 2559 iz 1. 1906. Razglas. V smislu § 58. postave z dne 25. oktobra 1896, drž. sak. Stev. 220, in öl. 38 ki. 4, odst. 2 izvrnitvenega predpisa k 1. poglavju tega zakona, zadevajoö obdno pridobnino, se javno razglasa, da so pridobninski vpisniki, (registri) obsegajoèi pripadnike davènih družb III. in IV. razreda v priredbenem okraju Kamnik za priredbeoo dobo 1906/1907 dogotovljeni in da so skozi 14 dni in sicer poèenži od 4. maja do vdtetega 17. maja 1906 v pisarni tukajsnjega davènega referata ob navadnih uradnih vsakemu urah pridobninskemu zavezancu v vpogled razgrnjeni. C. kr. okrajno glavarstvo r Kamniku dne 24. aprila 1906. ^St7R7^ Kundmachung. In Gemähheit des Z 58 des Gesetzes vom 25. Oktober 1896, R. G. Bl. Nr. 220. und des Artikels 38, Z. 4 der Vollzugsvorschrift zum I. Hauptstücle dieses Gesetzes, betreffend die all» gemeine Erwerbsteuer, wild hiemit zur Kenntnis gebracht, dah die Erwerbsteuerregister, enthal« tend die den Angehörigen der Steuergesellschaften III. und IV. Klasse des Veranlagungsbezirkes Nudolfswert für die Veranlagungspeliode 1906/1907 bemessenen Erwerbsteuersirtze fertig, gestellt sind, und vom 7. Mai 1906 an durch 14 Tage, täglich während der gewöhn» lichen Umtsstuuden in der Kanzlei des Steuer» referates der gefertigten k. l. Bezirkshauptmann» schaft (Zimmer Nr. 1) zur Einsicht der Erwerb-steuerpflichtigen aufliegen werden. K. l. Beziilshauptmannschaft Rudolfswert, am 24. April 1906. d. r. Razglas. V smliilu § 58. zakona z dne 25. oktobra 1896. 1., drS. zak. «. 220, in clena 38, At. 4 lzvrtitvenega predpisa k I. poglavju tega za- kona, zadevajoöega obèno pridobnino, daje se na znanje, da so pridobninski vpisniki (re-gistri), obsegajoöi pripadnikom davènih družb III. in IV. razreda priredbenega okraja Ku-dolfovo za priredbeno dobo 1906/1907 odmer-jene pridobninske postavke, dogotovljeni, in da bodo isti prièenfii z dnem 7. majnika 1906 14 dnij, vsak dan v navadnih uradnih urah, v piaarni davdnega nadzornigtva tukajönjega c. kr. okrajnega glavarstva (soba at. 1) razgrnjeni v vpogled vsakemu pridobninskemu zavezancu. C. kr. okrajno glavarstvo v Kudolfovem, dne 24. aprila 1906. (1677) 3-1 Z, 464, Konkursausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Salog ist die Lehrer» und Leiteistelle mit den systemi» sierten Bezügen definitiv zu besetzen. Die instruierten Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis zum 28. Mai 1906 Hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärzlliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung ür den Schuldienst besitzen. K l. Bezirksschulrat Stei» am 25. April 1906. (1859) P. 83/6 Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Metliki je na podstavi odobril c. kr. okrož-nega sodiaèa v Novera mestu, pode-ljenih z odloèbo od 26. marca 1906, opr. št. a) Nc. I. 20/6/1 in b) Nc. I. 21/6/1, delo: a) Marijo Trnovec iz Gorenje Lokvice St. 30, b) Leopolda Kambièa iz Metlike St. 178 zaradi sodno dognane bebosti pod skrbstvo in postavilo za skrbnika: ad a) go- spoda Alojzija Mihelèièa, organista v Metliki, ad b) gospoda Ivana Goljar pose8tnika in trgovca v Metliki. C. kr. okrajno sodišèe v Metliki, odd. I, dne 20. aprila 1906. Schöne WOHNUNG im zweiten Htock, bestehend au» vier Zimmern, eingerichtetem Hado/ümmer und sonstigem reichen Zugehör, ist, an dor BlOiwelBStraße Kr. 5 (8amassahaus) wfort, «vont. zum Augusttermin, ZU V©rmiöt©H. Anzufragen bei der HaiiHmeiHterin daselbst. (1887) 3—l Mignonflügel (Bösendorfer) ist zu verkaufen. Adresse in der Adin. dieser Ztg. (1893) 3—1 Im Hause an der Ecke der MiklosièstraDe und Dalmatingasse ist mit August d. J. eine elegante bestehend aus 5, event. 6 Zimmern etc., mit Erker und ParkauHsicht, im I. Stock, ZU vermieten. Eh werd«n aber auch ein oder zwei unmöblierte Zimmer mit Eingang ruh der Stieg« separat vergeben. Näherei GerlohtBgrasse Nr. 11, I. (18941 5—1 WOHNUNG bestehend aus 2 Zimmern, Kabinett, Küche und Zugehür, ist in der Salendergasse 6r zum Augusttermin zu vergeben. An- ¦ufragen obendort im III. Stock. (1899)2—1 Geschäfts - Übersiedlung. 1 Der ergebenst Gefertigte beehrt sich hiemit, alle geehrten P. T. Kunden von der Übersiedlung seines Friseursalons vom Juröicplatz Nr. 3 auf die Wiener Strasse, bezw. Gerichtsgasse Nr. 2, in das Hans des Herrn Bürgermeisters Ivan Hribar gefälligst in Kenntnis zu setzen. Bei dieser Gelegenheit spricht der Gefertigte für die Tjisherigo Gewogenheit seinen wärmsten Dank aus und empfiehlt seine Dienste auch in seinem nouen Geschäfte an. Den Friseursalon habe ich ganz neu und hygienisch eingerichtet und mit einem Apparate zur Reinigung von Bürsten, Kämmen, Scheeren, Rasiermessern und Maschinen versehen. Indem ich bestrebt sein werde, den hochgeehrten P. T. Kunden in jeder Hinsicht bestens zu dienen, zeichne hochachtungsvoll Engelbert Franchetti, Friseur I (1891) 3-1 Laibach, Gerichtsgasse Nr. 2. | 1W* Ausnahmsweise ^Pi verbleiben nur noch in diesem Monate die alten Katalogpreise geltend nnd liegt es daher im Interesse jedes einzelnen, seinen Bedarf in Schuhwaren gut und billig zu decken. ,i895) Franz Szantner, Laibach Schellenburggasse Nr. 4 Erstes und größtes Schuhwaren-Etablissement Krains ^N Mll . - Herren- und Danienschuhe p^^~, \°\ in feinsten Ausführungen und bekannt fluten i ^^jlpÄ Rationelle Kinderschuhe /r**^^ Tennisschuhe V ^55555*5*^!:-^^^ *ur Horren und Damen. ^B^^S^ F Hi Gamaschen T,i^m^i 1 ¦¦yilii Jäger, Reiter u.Förster. Laibacher Zeitung Nr. 99. 917 1. Mai 1906. (1795) 3-3 S. 16—18/6 1. Konkurzni oklic. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani Je dovolila razglasitev konkurza o imovini neprotokolirane tvrdke «Se-nica & Zupan»,gaIanteriJ8ke in modne trgovine v Ljubljani, Šelenburgove olice St. 3, kakor tudi o zasebni imovini osebnb zavezanih družabnikov Ivana Senica in Franceta Zupana, trgovca v Ljubljani. C. kr. dež. sodnije svetnik gospod Fran Andolšek v Ljubljani se po-ßtavlja za konkurznega komisarja, gOBpod dr. Božidar VoduSek, advokat v Ljubljani, pa za zaèasnega upravnika mase. Upniki se pozivljajo, da naj pred-Jagajo pri naroku, doloèenem na 8. maja 1906, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v lzbi St. 133, oprti na izkaze, sposobne za potrdilo svojih zahtev, potrditev zacasno imenovancga ali pa postavitev drugega upravnika mase in njega na-westnika ter da izvolijo odbor upnikov. Dalje se pozivljajo vsi, ki si ho-^ejo lastiti kake pravice kot konkurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve, tudi èe teèe o njih pravda, do 10. junija 19 06 pri tej sodniji po predpisu konkurz-°ega reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvidovanje, doloèenem na 19. junija 1906, dopoldne ob 9. uri, istotam, njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Up-Riki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo P'aeati stroSke, katere provzroèita tako posameznim upnikom, kakor tudi masi n°vi sklic upnikov in presoja naknadne ^glasitve in so izkljuèeni od razdelitev, Ze opravljenih na podlagi pravilnega ^zdelbnega naèrta. Upniki, ki so oglasili svoje ter-Jatye ter pridejo k naroku za li-*vidovanje, imajo pravico, pozvati «onènoveljavno po prosti volitvi na-^esto upravnika mase, njega namest-ölka in odbornikov upnikov, ki so Poslovali doslej, druge zaupnike. , Narok za likvidovanje se doloèa "^ratu za poravnavni narok. O konkurzih družbe in posamez-Blh družabnikov se bode razpravlialo Posebej. Daljna naznanila tekom konkurz- eg& postopanja se bodo razglašala v Uradnem listu «Laibacher Zeitung». Upniki, ki ne bivajo v Ljubljani ail njeni bližini, morajo imenovati zglasilu istotam bivajoèega poobla- ,. nca za sprejemanje vrodbe, sicer 1 8c postavil za nje pooblašèenec ,a vroèbe po predlogu konkurznega onii8arja na njih nevarnost in stroške. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd- III, dne 24. aprila 1906. ScMell - I SlovenisGh I ] Praitisclier sloyeDischer Sprachflte | Ž Proln 6O Heller k J mit PoHtxnftendnnK 7O Heller. JT Zu beziehen von J|P n It T. Sleinmayr ft FW. Bambeiss I Jl^Biiciitiattdliiiig ia Laitoacü. I von heute Dienstag den 1. Mai &* ^ bis Donnerstag, 3. ulai werden sämtliche Seiden-, Batist- und Stoff.Blusen zum halben Preis verhaust. Wegen vorgerückter Saison verkaufe ich die Damen-== Konfektion = um 50% billiger. Gröfjfe fluswahl in Herren-Konfektion sowie in Filz-u. Strohhüten zu billigsten = Preisen. = O. 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IN n»d«n. »^«» > > w«il sich dit Strupfen W > > > M /7?> /^V ^^ Schnalle b«i jebtl K»,» > I D > < W ///V X //ll ptrbcwcgung ver!W WW /// X V/ !l ^""kn tyl«, I) und «lnz WM /// x/v I I btsonder«, weil dit Holen» ^^M /// s"1 >l trag« aus gutem, dehn» /// l barem, farbechtem Vanbe ^^M WWW /i/ ?? l und jesten, lostftcic» >WM »jv^U f>? /^V zÄ Schnallri, Iiergeftellt sind, ^?> ßj^Z ^/^-^^M^ Xeln «„op,- > >H > > /7-^>H3l^>—ck^-^-^l "lil dic ^üscntliisser nie W W > W /i '------l"^---------- N abssclnUpfl zu werden brau« > M > U Ij! /^! chen sniss ,). da die Knvpfe W > l / », ^ ! l!> nur durch das fortway» U W »U ' ! M rendc Än »nd «blnöpseln MMM WMM N ! 1l u. Trrl'c» l^reiften, daher WWW ^DW N !> // '» ^»l>, sin s»»v>'«» DMM WM« VV--—" " ^——^/ ^n» u. ^u»»t!«l» WWM WWW «»«n r»,o«llee». WWM U !^« Vesonders gut ist cs. sich zu jeder Hose eine «arn,!ur Reserve» s^W > i'H Gtrupscn sFin, »> um X» tr llnzuschafscn »nd dieselben »I» R ^'H >^> /5 » ««»««„ ^u» Un^V >!« /^^ »,^n»«s. ^^ »V« > » —--.^, zu vernendeii. //XX/^^//VV >W D W /> vi 2l''^ dil Hose °u,/W ^M v > / dcn.'lElrnpfrn im M fill.2 / durch >!>ll' cissl.ic «Ichwcic und bcl,ält immer eint MM« 7 / «ll»««. »»««nl^«»« p«^«»n, °hn« ^^M WWW / sicl'üsscü n>cr «'/^. ^^ »WM MM« / denzmnusscn W>v //D ss/?» Il j» j ^llann^ebcr M > 1 ü > > W > W ri,'N, Häm^idl'l sin» i!»i,r!c M ^ ! UlM» D^M !Vl^c«'3 ««-linN»»« ^--^?7^^^^M WW» ^^W l>>i<1 4, a,!sic»ä!'!, d,inn /^<^v^---- ----/^^^^ W^»> M^ rnlf,iUt !!dclha»l'< duo //^/^ ^^v—^^^^ >^»» Ä!!,v!l>!,'rlic«!!uud disuse // '--^....sll^------^l >MW lmiigt. wie aus!v>'i '' ^ //> l ) M^M WWW sichtlich isl, / ! ! /! I ä^» Älciül' ^»bril ist ma / n,<4 > ll > /^W > 1 H !<1>inr>> n»< dn? nndcrnslc ! l V >!»!»> » ! R c»!>il'lichlsl, ,>.il,'ri?,icr! ^ / / >l ^ > » wrrdc» i» Massen nur Hu ^^.^—^— —^"^>—>^/ I I ^ U I W ssnNüssrr, Durch bic r»^ ^ W l M > M tio„cllc ftabrilation licscrc ich nicht nur einen qualitativ«» > I M M«M hlsrütriisscr in tadelloser Nussllhruna., sondern meine Hosen« WWM DMM tra>i" sn'd inch !,,,! 2H »»^«««»»t »,»!!««!' al« b« »HM ^^W sseil'l'hnlichen,_______________ , W^WWH k li. psl^. »'»tenl-Nv^ntsiißes^bslk WlH^W (1822) C. II 33/6 Oklic. Zoper Ignacija Ferlic, posestnika sina iz Gor. Dobrave St. 1, katercga bivaliäce je neznano, 8e je podala pri tej sodniji po Jožefu Peterncl na Gror. Brdu St. 4, katerega zaBtopa g. Ivan P. Vencajz, odvetnik v Ljubljani, tožba zaradi 900 K. Na podatavi tožbe doloèi se narok za sporno raz-pravo na dan 10. maja 1906, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Matija Logar v Škofjiloki. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške, (lokler ae ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Škofjaloka, odd. II, dne 24. aprila 1906. (1841) 3—1 Ne. I. 489/6 2. Amortizacija. Na predlog Terezije Öentak in Marije Matjan kot dedièinji po umrlem Antonu Fröhlichu iz Karnnika, b»-stopanih po g. dr. Krautu, odvetniku v Kamniku, uvede se amortizacijsko postopanje glede baje izgubljene za-družne knjižice I. okrajne hranilniee in posojilnice v mestu Kamnik ht. 1 z vlogo po 3400 K. Imovitelj te knjižiee se tedaj po-zivlje, da svoje pravice v teku enega leta, Sest tednoT in treh dni vgotovi, sicer ee bode ta knjižica po preteku tega roka kot neveljavna izrekla. C. kr. okrajna sodnija v Kamnikn, odd. I, dne 9.'april« 1906. Laidacher Zeitung Nr. 99. 918 1. Mai 1906. Neliüne, moderne ^GWo Im mmmm fj Im I. 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Agenten Sind ausgeschlossen. Die Adressen der Konsortien werden kOStenlOS mitgeteilt von der Zentralleitung des Beamtenvereines, Wien, WipplingerHtr. 25.(1310) 39-13 "" Gegründet 1842. :|| y Wappen-, Schriften- 1 II und Schildermaler | I Brüder Eberl j :: Laibach 3 b Mikloiiostrasse Nr. 6 :}3 :|: Ballhausgasse Nr. 6. -:l :{| Telephon 164.____________(1755) 4 || Geld-Darlehen reell, rasch und sicher besorgt das I. Kroditbureau R. Riha in Prag 696—1. (1885; 3-1 Im neugebauten Hause Wiener-Straße Nr. 69,1. Stock, gegenüber der Artillerie-Kaserne, ist ein eingerichtetes Monafzimmep mit einem oder zwei Betten sogleich zu vergeben. (1802) 3-3 Anfrage im Gasthause daselbst. Akad. Porträt-Zeichner, Wappen-, Schilder- und a Schriftenmaler B. Grosser Laibach! Quergasse 8 gegenüber dem städt. Volkabade. 3-1 Gesucht für sofort (1886) eine Wohnung 5 Zimmer mit Nebenräumliohkelten In einem modernen Hanse (Villa). Anträge erbeten an die Administration der Laibaoher Zeitung. 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