vir. 22. _________ Mittwoch, 28 Jänner 1914. 18? Jahrgang. MbacherMZeitmg 2 üe'isü 8» k. qruwe ,rr Zeilr ,» k; dci ollere» Wicdc,I)uiu!,AU p« i,ii,c!l)i!,r dri El»,»- ,,„d ^ri.rwnr, Tir Administration blsni^i sich 3.'l!llvulös>rlls,e Nt. 16; dir V«dnk d b>«, 1l) Ul,l Telephon-Nr. der Nedaktwn 52. ZMMcher HeU'. r Ablehnung der wider ihn eingebrachten ^ chlverden genehln.gt. In den tierärztlichen Kurs, 3^1n^ "'cell und iohann Zajec. Das Gesuch der Etad? ^'.uemde Lmbach um einen 5 Jahre hindurch^ den Kosten sur Neubauten zu leistenden Bekraa von ^0.000 Kronen wird de:n Landtage abgetan Dor Entwurf emer Geschäftsordnung fik' die Be- M^k""!k^k^ "'^ "llen Bezirtsstrawtau - G, zur Beratung übermittelt. Nach der Land- ^v,esswn ,verden die Obmänner aller Ve^r^- anenausschüsse zu einer gemeinsamen Beratung o dle Negelung der Straßeiwerwaltung nach ^ Ä '''"borusen lverden. In das Kuratorimn de. nann? ?^"^''k"^""^^' Nir Krain lverden er- w" "v^''"p"ld i^'gler, Schuhnlachcr in Nudolss- ^'"^'^.^^'"^ Schlosser in Dom^ale- Ivan 5ar ^""!" "^' ^ ^"ibach; Bartholonuius Lo- ^innn^. "?^"'"^''s^ '" Laibach- Franz Pust, "l ^'ibach; Anton Nojina, Tisthl r ist^ "')''! ^"ibach; Iohann Ronko, Ätaurer-Naa clmi^""b' ^anz äolar, Direktorder /."^ ' u^drgenossenschaft in Kropp- zu Ersa!',- o ack^ Schneidermeister in Bi- O,7"^,^" Ogrin, Maurenneister in Laibach; ' n^?d 3^ in Laibach; Ivan si^la' ^l n.^"^ ^^sbcr in Laibach; Felir, Tonian. ,7.^"'^ Ut Lmbach; Matthäus Terpin, Zinnner- nd^ ^'bach. Lorenz Er^en, Obmann der Fas;- n i> ^".^ >^'^"'l bci Neifniy. Den Feuerweh-l n n ^„d^, „„d in Pre^na sowie einein bei einem Nn? "" verunglückten Feuerlvehrmanne werden Unterstützungen bewilligt. Das von der Gemeinde Wippach mit dem Militärärar getroffene Abkommen betreffend die Errichtung einer Autugarage, wird außer Kraft gesetzt. — (Der Iuristenvercin „Pravnit") hielt Montag abends seine ^7. ordentliche Hauptversammlung ab. Der Vereinsobmann, Herr Dr. Majaron, hob hervor, daß vor 25 Jahren von dem türzlich verstorbenen Landesgcrichtsrate Vencajz 34. slovenische Juristen zu einer Versammlung nach Laibach einberufen worden seien, nm den ersten slovenischen juristischen Verein, den „Pravnik", zu gründen, dessen erster Obmann Herr Advokat Dr. PaPe/> gewesen sei. Der neugcgründcte Verein habe e5 sich zur Aufgabe gestellt, die juristischen und die Slaatswissenjchaflcn zu Pflegen, Gesetzessalnmlun-gen ill slovenischcr Sprache herauszugeben, eine Fachbibliothck anzulegen, weiters fachliche Vor-lrags- und TistussionZabende zu veranstalten. Das von Dr. Mosche herausgegebene und von Dr. Tav-c^ar redigierte Iuristcnblatt „Slovensti Pravnit" habe schließlich der Verein „Pravnit" übernommen, wodurch dem Blatte die Erfüllung seiner Aufgabe gesichert worden sei. Im Verlaufe seines Bestandes i)abc der Verein eine vollständige slovcnische juristische Terminologie, Gesetzessammlungen in sloveni-scher, zum Teile auch in troatischer Sprache geschaffen, die Herausgabe von Werten der Fachlite-mtur besorgt und in der jüngsten Zeit auch prngma-lich nähere Beziehungen mit der troatischen juristischen Intelligenz angeknüpft. Gleichsam als Angebinde zu seinem 25jährigcn Bestände seien dem Vereine Filialen in Trieft, Görz, Cilli und Ru-dolfswcn erwachsen, habe sich die Mitglicderzayl start vermehrt und hätten sich die Finanzen recht günstig gestaltet. — Dem vom Schriftführer, Herrn ^ezirtsrichtcr Dr. Ritter von Grasselli, vorgetragenen Tätigkeitsberichte zufolge zählt der Verein, nicht eingerechnet die 70 Angehörigen der Ortsgruppe Triesr, 262 Mitglieder. Der Ausschuß beriet in 2li ^itzungen; an allen Gerichlkhoffitzeu wurden Vertrauensmänner zwecks Gründung von Filialen bestellt, welche Aktion bis jetzt die Schaffung der Filiale Trieft (Dr. E. Stare) und das« demnächst zu erwartende In^lebcntrcicn der Filialen Görz (Dr. ^erjav), Cilli (Dr.Hraäovec) und Rudolfswert (Toporii) zur Folge hatte. Das Ver-cinsblatt hat heuer seinen 30. Jahrgang erreicht; die Redaktion versehen die Herren Advokat Dr. Majaron, Landesgerichlsrat Be^et und Bezirtsrich-ler Dr. Ritter von Grassclli. Die Herausgabe der Gesetzessammlungen ist bis zum ?. Werte gediehen, ^lls 8. steht das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch in der Bearbeitung des Herrn Landesgcrichtsratcs legally und als 9. das Handels und Wechselrccht in der Redaktion des Herrn Ratssetretärs Dr. Pro-lec in Vorbereitung. Mittätig war der Verein bei den Maßnahmen zu Gunsten einer Reformicrung der slovenischen Gymnasien. In engeren Fachbeziehungen trat er zu den troatischen und nordslavischen Juristen. Schluß folgt. — (Der Ttiturs in Laibach) dürfte verlängert werden. Interessenten werden eingeladen, sich morion nachmittags um 4 Uhr zu einer Besprechung im Bureau des Tourist office einzufindcn. — (Veschwechsel.) Die türzlich umer dieser Spiwnarke gebrachte Notiz ist insoferne richtigzustellen, als nicht das Gasthaus „Zur Post", sondern das „Hotel Post" in Wocheiner Feistritz versteigert wurde. Ersteres hat nach wie vor Frau Postmeistersgattin Bevc innc. Theater. Kunst und Literatur. '-(Kaiser Franz Joseph-Iubiläumstheatcr.) Ein besonderes künstlerisches Ereignis bildete die Erstaufführung von Verdis reifstem und tiefstem Meisterwerke „Othello". Vom Genius des größten italienischen Komponisten zeugt die Vertiefung sei- nes Gestaltung5vermögens,die Behandlung des Orchesters, die Melodienführung. Weist auch die be-wunderswcrte Entwicklung den Einfluß Wagner-schen Kunstschaffens, fo blieb doch seine selbstständige Künstlernatur von jeder Nachahmung frei. Das schwere Werk war sorgfältig und mit innigem Verständnis vorbereitet worden und es zählte die Aufführung zu den besten Veranstaltungen der Saison. Kapellmeister Keßner arbeitete alte Schönheiten dcr Partitur heraus und unter seiner künstlerischen Leitung bot das Orchester eine rühmenswerte Leistung. Hinsichtlich der Sänger müssen wir uns deb beschränkten uns zur Verfügung stehenden Raumes halber darauf beschränken, ihnen uneingeschränktes Lob zu zollen. Die Mitglieder der Klagenfurter Oper, die Herren Fuellcnbaum (Othello) Schwarz (Iago) und Fräulein Tchlesingcr bewährten ihre künstlerischen Vorzüge neuerlich in hervorragendem Maße und fanden verdiente Anerkennung. Die Herren Gcißncr, Ausim und Fräulein Bauer trugen redlich zum Erfolge des Abends bei. Die geschmackvolle Regie des Herrn Ttarla sorgt für stimmungsvolle szenische Bilder. — (Landestheater.) Vom A gramer Opcrn-enscmble wurde gestern Nedbals Operette „Polenblut" aufgeführt. Das Buch ist vernünftig, weist aber etliche tote Stellen auf; die Musik wandelt, zuweilen verfeinert, die neueren und neuesten Bahnen der Wiener Operette. Den Zaremba gab Herr Grund mit gutem Humor; dessen Tochter verkörperte Frau Polakova mit Schmiß, wobei sie, dem Publikum sehr zum Ergötzen, die Stimmung ourcki unterschiedliche Wortwmdungcn im Laibachcr Jargon beleben zu sollen glaubte. Im sonstigen sind Fräulein Äi^arMa sowie die Herren Strmac und Viniöki mit Lob zu nennen. Getanzt wurde mit Schick und Temperament. Das Theater war ausverkauft; Beifall gab es übergenug. Der Vorstellung wohnte u. a. Ihre Erzellenz Frau Baronin Schwarz bei. Telegramme des t. l Telegraphen-Korreipondenz-BurellUS Wien. Die „Pol. Korr." meldet: Der geschäfts-führcnde Obmann-Stellvertreter des Polentlubs Graf Starbel und der Obmann-Stellvertreter Hofrat German hatten an, 27. d. W. eine Konferenz mit dein Ministerpräsidenenten Grafen Ttürgkh, die sich aus die parlamentarische Erledigung des Budgetprovisoriums bezog. Die beiden Obmann-Ttellvenrcter des Polenllubs verlangten auch, daß die Novelle zur hausklassensteucr ehebaldigst auf die Tagesordnung des Hauses gestellt werde. Der Ministerpräsident versprach, dieses Verlangen ivnrmstens zu unierstützen. Petersburg Infolge des die ganze Nacht herrschenden heftigen Sturmes ist die Neva mehr als 7 Fuß über den Normalstand gestiegen und hat die niedriger gelegenen Stadtteile überschwemmt. Nur die feste Eisdecke verhindert eine große Ausdehnung der Uebcrschwemmnng. Der angerichtete Schaden ist beträchtlich. Ricza. Ein Weststurm, der nachts gewütet hatte, hat das Eis an die livländische Küste getrieben, doch war eine freie Durchfahrt entstanden, die es den im Hafen ankernden Dampfern gestattete, in See zu gchen. Die Lage der im.Eise eingeschlossenen 20 Dampfer, denen Eisbrecher zu Hilfe geeill waren, hat sich gebessert. Nur der englische Dampfer „Sophe" hat das Steuer verloren. Im Hafen befinden sich 100 Dampfer.. Sofia. Die „Agence tel. vulgäre" dementiert in entschiedener Weise die Meldung der Belgrader Laibacher geitung Nr. 22. 90 2«. Jänner M4. „Politika", daß in Sofia angeblich eine geheime antirussischc Liga gebildet worden sei, der drei Mitglieder der Negierung angehören sollen. Lissabon. Es bestätigt sich, daß das Kabinett auf Grund eines Beschlusses des Ministerratcs am 24. d. M. demissioniert hat, um dein Wunsche des Präsidenten de Arriaga gemäß die Bildung eines Ministeriums der Konzentration und der Beruhigung herbeizuführen. Lissabon. Am 26. d. M. abends wurde zu Ehren Alfons Costas auf dem Noccioplatze eine Kundgebung veranstaltet. In dem Augenblicke, als der Jug die Carmostrahe Passierte, platzte eine Bombe, wodurch 10 Personen verwundet wurden. Amtsblatt. 328 3—3 Z. 2670 Kundmachung. Aus der Friedrich Zigmund Freiherr von Schwitzen'schenStiftung für wahrhaft arme, notleidende, in Laibach wohnhafte Witwen und Fräulein von krainischem Herrenstandc gelangen pro 1914 drei Stiftungspräbenden zu je 252 Kronen (zweihundertzweiundfünfzig Kronen) zur Verleihung. Verwandte des Stifters bis zum vierten Grade, wenn sie auch nicht von diesem Stande wären, und unter den übrigen Bewerberinnen jene, welche sich wegen Krankheit in erhöhter Notlage befinden, haben den Vorzug. Die Verleihung dieser Stiftungspräbenden erfolgt nach Anordnung des Stifters jeweilig für ein Jahr. doch kann ausnahmsweise die Verleihung auf Lebenszeit an solche Bewerberinnen erfolgen, welche init einem chronischen unheilbaren Leiden behaftet find und dies durch ein ärztliches Zeugnis nachweisen. Bewerberinnen um obige Stiftungspräbenden haben ihre Gesuche bis längstens 20. Februar 1914 bei der k. k. Landesregierung in Laibach einzubringen und sich über Alter, etwaige Krankheit, Vermögenslosigkeit und sittliches Betragen, ferner mit der Bestätigung des krainischen Landesausschusses, daß ihre Familien dem krainischen Herrew stände angehören, oder in welchem Grade sie mit dem Stifter verwandt sind, endlich über den ledigen oder Witwenstand und über ihren Wohnort in Laibach dokumentarisch auszuweisen. Ein allfälliger Krankheitszustand ist durch ein ärztliches Zeugnis zu erweisen. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach, am 22. Jänner 1914. 2. 853 Vsria.ntva.ruiiS. An der k. k. Hebammenschule in Laibach beginnt am 1. März 1914 ein Lehrkurs für Hebammen mit slovenischer Unterrichtssprache, in welchen Frauenspersonen, welche das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten und, wenn sie ledig sind, das 24. Lebensjahr vollende! haben, ferner der Unterrichtssprache in Wort und Schrift mächtig sind, aufgenommen werden. Der Hebammenunterricht ist unentgeltlich. Aufnahmsbewerberinnen haben sich unter Beibringung des Tauf- oder Geburtsscheines, event, des Trauscheines, falls sie Witwen sind des Toten, schemes ihres Gatten, ferner eines behördlich bestätigten Moralitätszeugnisses, dann eines vom Amts. arzte der zust. polit. Behörde ausgefertigten Zeugnisses der Gesundheit, der törperucyen und uuel-lektuellen Befähigung, dann des Impf», even« tuell Revaktivanonözeugnistes und anfälliger Schulzeugnisse bis zum 28. Februar d. I. persönlich bei der Direktion der hiesigen k. k. Hebammenlehranstalt zu melden. Für diesen Lehrkurs tommen auch 9 Studienfondsstipendien von je 105 Kronen mit der normal-mäßigen Vergütung für die Hieher- und Rückreisc zu verleihen. Jene Frauenspersonen, welche sich um eines dieser Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit den vorangeführten Dokumenten und mit einem legalen Armutszeugnisse belegten Gesuche bis zum 10. Februar 1914 ^ bei der betreffenden k. k. Bezirkshauptmannschaft bezw. beim Stadtmagisrrate in Laibach, zu überreichen. Von der k. k. Landesregierung für Krain Laibach, am 8. Jänner 1914. R a z g 1 a s. Na c. kr. soli za babice v Ljubljani se zaène 1. marca 1914 uèni teèaj za babice s slovenskim uènirn jezikom. V ta uèni teèaj se sprejmo ženske, ki še niso prestopile 40. leta svoje starosti in katere, ako so še neomožene, so dopolnile že 24. leto, ter so uènega jezika v besedi in pisavi zmožne. Pouk je brezplaèen. Prosivke za sprejem se morajo do dne 28. februarja t. 1. osebno zglasiti pri ravnateljstvu tukajšne c. kr. sole za babice, ter prinesti s seboj krstni in rojstni list, event, poroèni list, ali èe so vdove, smrtni list svojega moža, dalje oblastveno potrjeno nravstveno iz-prièevalo, potem od uradnega zdravnika pristoj-nega politiènega oblastva izdano izprièevalo, da so zdrave ter telesno in dušno za uk sposobne, potem izprièevalo, da imajo cepljene koze ali da so iznova cepljene, ter tudi izprièevala, èe jih imajo kaj. Za ta uèni teèaj razpisanih je tudi devet ustanov uènega zaklada po 105 K s pravilnim povraèilom za pot sem in nazaj. One ženske, ki hoèejo prositi za eno teh ustanov, morajo svoje prošnje, opremljene s po-prej navedenimi listinami in zakonitim ubožnim listom do 10. februarja 1.1. vložiti pri dotiènim c. kr. okrajnem glavarstvu, oziroma pri mestnem magistratu v Ljubljani. Od c. kr. deželne vlade za Kranjsko. V Ljubljani, dne 8. januarja 1914. 288 /.V II 313 ex 1914. Kundmachung zur Vergebung der Tabakhaupttrafit in III. Fei-,iritz. N. 69. Die Tabakhaupttrafik in III. Feistritz Nr. 89 wird hiemit im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Besetzung ausgeschrieben. Nähere Taten über den bisherigen Ertrag des Geschäftes und die vom früheren Geschäftsinhaber bestrittenen Auslagen können aus den bei der t. k. Fmanzdirektion in Laibach oder der Finanz-wach-Kontroll-Aezirksleitung in Adelsberg erliegenden Ertrags- und Lastcnausweisen ersehen werden. Die Angabc der beanspruchten Bezüge hat durch NamlMtmachung des Betrages der vom Trafikan-tengc:rmn angebotenen Gewinnrückzahlung zu erfolgen. Das Vadium beträgt 120 Kronen und ist in Pu-pillarsichern, nicht verlosbaren Wertpapieren vor Ueberreichung des Offertes beim k. k. Steueramte in III. Fcistritz zu erlegen oder im Wege der Postsparkasse mittels Erlagscheines oder Steuereinzahlungsscheins in Barem einzuzahlen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen amtlichen Drucksorte zu verfassen, ordnungsgemäß zu stempeln und zu fertigen und bis längstens 12. Februar 1914 vormitägs 11 Uhr beim Leiter der gefertigten Verschleißbchördc in den amtlichen aufgelegten Kuverten verschlossen und versiegelt zu überreichen. Alle weiteren Daten sind aus der an der Amts-tafcl der k. k. Finanzdirektion in Laibach und des Gemeindeamtes in III. Fcistritz angeschlagenen Konkurstundmachung zu entnehmen. K. k. Finanz-Direktion Laibach, 13. Jänner 1914. 288 Kštev. B II 313 ex 1914. Razglas radevajoè oddajo tobaène glavne trafike v 11. ßistrici štev. 89. Glavna tobaèna trafika v 11. Bistrici štev. 89 se s tern razpisuje v oddajo potom javnega nate-èaja. Natanènejše podatke o dosedanjem donosu trafike in o stroških, katere je imel prejšnji imetelj prodaje, je razvideti iz izkazov o dohodkih in bre-menih, ki so razpoloženi pri c. kr. finanènem ravnateljstvu v Ljubljani ali pri priglednem okrajnem vodstvu finanène straže v Postojni. Zahtevani prejemki se napovedo, ako se imenu-je iznos povratnga dobièka, kateri se ponudi iz trafikantskega dobièka. Jamšèina znaša 120 K. Položiti se mora, pre-den se ponudba izroèi, pri c. kr. davÈnem uradu v II. Bistrici v pupilarno varnih, neizžrebnih vre dnostnih papirjih, ali pa se mora plaèati v goto-vem denarju potom poštne hranilnice ali s polo-žnico ali pa z davèno plaèilnico. . je Ponudbe je napraviti na predpisani uradfli ^ kovini, pravilno jih je kolkovati in podpisati Zsl jih je najpozneje do 12. februvarja 1914 dot j^ dne ob 11 uri v zaprtih in zapecatenih lira* po zavitkih vroèiti vodji podpisane prodajne obi* je Vsi drugi podatki se razvidijo iz nateèajfl' si| razglasa, ki je nabit na uradni deski pri c. kj- fa nanènem ravnateljstvu v Ljubljani in pri ow Vi kern uradu v II. Bistrici. , so C. kr. finanèno ravnateljstvo v Ljubljani) ja dne 13. januvarja 1914. __________________________ ** i,, 272 Z. 1514 Kon Kundmachung, "ik Die Friedrich Weitenhiller'sche Mädchel" ^v steuerstiftung für das Jahr 1913 im Betrage' ^ 100 Kronen 40 Heller ist zu vergeben. Anspruch auf diese Stiftung haben Frauen, ^ ^ che wohlerzogen sind, von armen Eltern abstain" ^ und sich im Jahre 1913 verehelicht haben. Die mit dem Trauungsscheine, dem ÄlB ^ und dem Sittenzeugnisse belegten Gesuche M ,^ 15. Februar 1914 ^ bei der Landesregierung einzubringen. ^ K. k. Landesregierung für Krain. ^ Laibach, am 14. Jänner 1914. 349 Pr. VII 5/1' Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des KaisefL hat das k. k. Landesgericht in Laibach als FJJ gericht auf Antrag der k. k. StatsanwaUscb^ Recht erkannt: ., Der Inhalt der in der Nummer 757 der iflJj bach in slovenischer Sprache erscheinenden *J schrift „Dan" auf der zweiten Seite abgedf" ten Notiz, beginnend mit „Ali res?!" und ^ dend mit „februvarja 1914", begründet d«1^ jektiven Tatbestand des Verbrechens nach §. St.O. i Es werde demnach zufolge des § 489 St- *\ die von der k. k. Staatsanwaltschaft verfügt 5 schlagnahme der Nummer 757 der ZeitscW „Dan" vom 25. Jänner 19)4 bestätiget1' gemäss der §§ 36 und 37 des Presstet? vom 17. Dezember 1862, No. 6 R. 0- BM 1863, die Weiterverbreitung derselben vejjf und auf Vernichtung der mit Bcscnlag b$k Exemplare derselben und auf Zerstörung Satzes der beanständeten Notiz erkannt. J 350 pr, VII 4/14/1 Erkenntnis. a Im Namen seiner Majestät des Kaisers das k. k. Landesgericht in Laibach als PsrJ, gericht auf Antrag der k. k. Staatsanwalts^ zu Recht erkannt: yj Der Inhalt der in der Nummer 790 der iflij bach in slovenischer Sprache erscheinenden rj schrift „Zarja" auf der zweiten Seite abgeo^ ten Notiz, beginnend mit „Kjer nimajo 1&\ und endend mit: „naroèen na Zarjo", hegn*", den objektiven Tatbestand des Vergehens JJ ^ § 302 St. O. u. des Verbrechens nach§ 98 b ^ ( Es werde demnach zufolge des § 489 St.' •« die von der k. k. Staatsanwaltschaft verfügte , schlagnahme der Nummer 790 der 3eitsC^ Zarja vom 24. Jänner 1914 bestätigt und Lellß der §§ 36 und 37 des Pressgesetzes vom n-^( zember 1862, No. 6 R. O. Bl. pro 1863, die *. terverbreitung derselben verboten und auf nichtung der mit Beschlag belegten Exenip^ derselben und auf Zerstörung des Satzes des anständeten Notiz erkannt. Laibach, am 24. Jänner 1914. 353 S 3/H | 1 Konkurz. jj C. kr. deželna sodnija v Ljubljani je dovo razglasitev konkurza o imovini Ane Okrup<1« marice v Ljubljani, Reselnova cesta 7 j C. kr. dež. sod. svetn. dr. Boschek se postap( za konkurznega komisarja, gospod Anton . jatelj, c. kr. oficijal vp. v Ljubljani pa za & ' nega upravnika mase. . f Upniki se pozivljajo, da najpredlagajo prl roku, doloèenem na 5. febr. 1914 dopoldne °D 11 uri pri tej sodniji v izbi št. 123 oprii na ^K , sposobne za potrdilo svojih zahtev, potrd>tev èasno imenovanega ali pa postavitev druge# pravnika mase in njega namestnika ter da iz jo odbor upnikov. . ^ Dalje se pozivljajo vsi, ki se hoèejo lastiti * pravice kot konkurzni upniki, da naj oglasijo Lmbacher Neiwna Nr. 22.________________________ _____________91_____________________________^__^___________28 Jänner 1913. je terjatve, tudi ce teèe o njih pravda, do 28. fe-bruvarja 1914 pri tej sodniji po predpisu konkur-znega reda ver da naj predlr.gajo pri naroku za iikvidovanje, doloèenem na 12. marca 1914 üo-poldne ob M- 11. uri isto tarn, njihovo Iikvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zgla-silni rok, morajo plaèati stroške, katere povzroèi» ta tako posameznim upnikom kakor tudi masi no-vi sklic upmkov in presoja naknadne zglasitve in so lzkljuèeni od razdelitev, že opravljenih na pod-lagi pravilnega razdelbnega naèrta Upniki, ki so oglasili svoje terjatve ter prideio-k naroku za Iikvidovanje, imajo pravico, pozvati konèno veljavno po prosti volitvi na mesto uprav-mka mase, njega namestnika in odbornikov upni- K], T P°r °Vali dosleJ> druSe zaupnike. Narok za Iikvidovanje se doloèa h kratu za po-lavnavm narok. na!^n\^azna"ila tekom k°nkurznega posto-eher Zeftun razSlašala v uradnem listu Laiba- mÄ*1' ki ne bivaj0 v Mubljani ali nje bliüni, nonM °Jmenovati v zSlasilu isto tarn bivajoèega poobiasCenca za sprejemanje vroèbe, sicer bi se postavil za nje pooblašèenec za vroèbe po predlo-stroške "Znega komisarJa na nJih nevarnost in C kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd IV., _______ dne 26. januvarja 1914. 361 T, , Z. 502 L.Rch.R. K-onkursauschreibung. rin^i r .^aats#ymnasium in Laibach gelangt eine definitive Schuldienerstelle mit den systeit massigen Bezügen und dem Ansprüche auf eine i Dienstwohnung sowie auf das im § 1, Punkt 4, *!es Gesetzes vom 26. Dezember 1899, R. G. Bl. no. 2d5, vorgesehene Dienstkleid, eventuell auf das Acquivalent für dasselbe, zur Besetzung Bewerber um diese stelle haben ihre mit den Nachweisen über genossene Schulbildung über ihre Sprachkenntnisse und ihre bisherige Verwendung sowie mit einem amtsärztlichen Zeugnisse über den Gesundheitszustand und die physische Eignung instruierten Gesuche, falls sie sich bereits in einem öffentlichen Dienste befinden, im vorgeschriebenen Dienstwege, sonst unmittelbar bis zum 31. März 1914 beim gefertigten Lan-desschulrate zu überreichen. Anspruchsberechtigte Militärbewerber werden auf das Gesetz vom 19. April 1872, R. G. Bl. No. 60, bezw. auf die Ministerialverordnung vom 12. Juli 1872, R.G. Bl. No. 98, verwiesen. K. k. Landesschulrat für Krain. Laibach, am 20. Jänner 1914. 346 C 7/14-3 Oklic. Zoper Josipa in Marijo Frangež, posestnika v Smara stev 16 katerih bivališèe je neznano, se je podala pri c kr. okrajni sodniji v Kamniku po ianim,^ LCU» P?sestniku v preserjah zasto-panemu po c. ki. notarju Emilu Orožen v Kam-mku tozba zaradi 500 K s prip Na podstavi tožbe se je doloèil o tej zadevi narok na dan 31. januvarja 1914 dopoldne ob Q uri pri tem sodišèu v sobi št. 6. V obrambo pravic Josipa in Marije Frangež se Imard M Skrbnika ]*™Z Be"da' žuPan v C kr. okrajno sodišèe v Kamniku,odd.H., dne 23. januvarja 1914. 352 Cg I 3/14 | 2 7 Oklic. v i\uPuv uinrleg.a dr- Evgena Gallatia zdravnika v 1 \»u}-Xm'- Se Je P°dala Pri c- kr- deželni sodniji dr TTnm-"1, P° Antonu Deènian v Ljubljani pc di 25 000 K ^^"^11 v Ljubljani tožba zara Prvi narok se je doloèil na .it , 2^- januvarja 1914 TotUh 10 Uri tu Sodno> soba St. 1'2-i. I?ih n^i Fr?Vic t0ŽeneSa oziroma njegovih P I nr tt yk0m> skrbnikom, postavljeni go Sf °d i Hnkw" lar,°dvetnik v Ljubljani jih bo za stopal, doWer se ah ne oglase pri sodniji ali ne ltnenujejo pooblascenca C.kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. i, __________dne 26. januvarja 1914. O a n o 1 „ Konkursansschreibung. n - >^ ^. zweltlllsstgen Volksschule in Banja Lolc, wlrd die Oberlehrerstelle mit den systemisicrten Bezü- gen und dem Genusse einer Naturalwohnnng zur definitiven, Besetzung ausgeschriM'n. Im trainischen öffentlichen Voltsschuldiensk imch nicht definitiv angestellte Bewerber habrn durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuld dienst besitzen. Gehörig instruirte Gesuche sind bis 21. Februar 1914 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts rin^ zubringen. K. l. Bezn tsschulrat Gottschee, am 19. Jänner I!N4. 348 3-2 Z. 201 B. Sch. R. KehrfteUe in Polje. An der einklassigen Voltsschule in Polje wird hiemit die Lehrstelle zur definitiven Besetzung ausgeschrieben. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Wege bis 24. Februar 1914 Hieramts einzubringen. Auch haben für die dchnilive Anstellung die im trainischen öffentlichen Voltsschuldienste noch nicht definitiv angestellten Bewerber durch ein staatsärztlichcs Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. k. Aezirtsschulrat Littai, am 2ij. Jänner 1914. Aufforderung zur Teilnahme an Unterrichtskursen zur Heranbildung von Organen der Gesundheits- und Lebensmittelpolizei. Gemäß § 5 der Ministerial-Verordnung vom 25. Mai 1908, Ii. G. Bl. Nr. 155, betreffend die Einrichtung von Unterrichtskursen zur Heranbildung von Organen der Gesundheits- und Lebensmittelpolizei, werden alle jene Personen, die an diesen Kursen teilnehmen wollen, aufgefordert, sich im Monate Februar d. J. unter Nachweis ihrer Vorbildung beim Vorstande der k. k. allgem. Unter-suchungsanstalt für Lebensmittel in Graz mündlich oder schriftlich anzumelden. Die Gesuche und Beilagen sind stempelpflichtig. Zum Besuche der Kurse werden nur solche Kandidaten zugelassen, welche eine Vorbildung nachweisen, die zum mindesten jener der absolvierten Bürgerschulen entspricht. Die Dauer der Kurse wird auf sechs Wochen festgesetzt. Das Unterrichtsgeld beträgt 50 K und ist acht Tnge vor Beginn des Kurses bei der k. k. Finanz-Landeskasse in Graz zu erlegen. Mittellose Kandidaten können von der Zahlung des ganzen oder halben Unterrichtsgeldes befreit werden. Etwaige Ansuchen um Befreiung vom Unterrichtsgelde sind gleichzeitig mit der Anmeldung einzubringen. Die Kurse werden nur abgehalten, wenn sich eine genügende Anzahl von Teilnehmern meldet. Die Abhaltung des Kurses wird den zugelassenen Kandidaten vier Wochen vor Beginn des Kurses bekanntgegeben. Graz, am 26. Jänner 1914. Der Vorstand der k. k. allgem. Untersuchuugsanstalt für Lebensmittel in Graz P r a u s n i t z m. p. Neu! Neu! CAFE CENTRAL jeden Abend KON ZERT der neu engagierten Tamburaschen- und Vokal-Damenkapelle „Zlata". Die ganze Nacht offen. Eintritt frei. Hochachtungsvoll 354 Stefan Miholiè (Iedeu Morgen ist man 18 Jahre alt, abends 81) sagte Jean Paul, und um wie viel mehr gilt dies in unserer nervenabspannenden, hastenden Zeit, in dirsem aufreibenden Kampf ums Daseiu, der täglich ernste, und schwerer wird. Sich gesund und arbcitsfreudig, frisch und leistungsfähig zu erhalten ist umsomehr doppelte Pflicht eines jeden, der obenan bleiben und sich ilicht niederdrücken lassen will. Nach dieser Richtung muß die den Organismus von dcn Verdammgsrück-ständen befreiende und entlastende tägliche Öffnnng als yauptgebot gelten. Saxlehners Hunyadi Iänos Bitterwasser tritt da als angenehmstes nnd wirksamstes Heilmittel voll und ganz in seine Rechte. Leint Mchjtt Hm Hl ti Miit im Januar, drr Winter nämlich. Dann muß man bej' iderc '5orssflllt auf die Gesundheit verwenden, und die Meckmnßsse Meidlmq allein reichi da nicht llitt'. Vi,u> der brslrn Wasirn <^cM die <',cfahren dec- Wintrrö sind ^ay^- lman nchir auf dcn Namen l) echte Sodcner Mineral Pastillen. Tie sind nMnzend bewährt -- vorbeugend und betämpfcnd ^- bei akulcn und chronischen Katarrhen, hartnäckiger Ver» schleinlung. Husten, stimmlicher Indisposition ?c. Fays echtc 2odener sind überall <ür X ^ ^!" zu haben Das Farmermädcken von Georg Jarno Neuestea Heft der »Musik für Alle« 60 Heller Ullrtein & Co. Berlin Zu btxieben durch: lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung ____________Laibach, Koagreflplatz Nr. 2 Gesellschaft der Naturfreunde bietet für den geringen Jahresbeitrag von nur M 4.80 12 starke, reich Illustrierte Monatshefte und 5 naturwissenschaftliche Wtrke erster Autoren Belehrend / Unterhaltend Treten Sie sofort bei oder verlanßcn Sie Prospekt ber.w. 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