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Amtsblatt zur Laitmcher Zeitung Nr. 40.
Samstag den 18. Februar 1905.
(6M) 3-8                                »t. 2761.
Razzias.
DelniSka drnžba ba papirnata izdelko Leykam-Josefsthal je tuuradno vložila proSnjo, da bi smela globjo postaviti turbine v tovarni v Medvodah, ki He nahajajo na d«nnem bregu Sät«.
Nadaljo jo vlofcil Ijubljannki konzorcij, zastopan po giwpodu c. kr. viftjum inženirju v p. Franju Žužeku, proSnjo za napravo jezu na aatvornico n:i Savi pod Medvodniui.
Voda naponjena po torn jozu ho potera sk.mi 4OCK) ra dolg dovajovalni kanal pripeljo k T Tacnu projektovani napravi na turbine, tor od tod ekoai 400 in dolg odvajevalni kanal nasaj v Savo.
Valed teh dvoh projektov, ki si v vodo-praTnem oziru doloma na«protujota, ho bode vrtfl komLsijonalni ogled in obravnava na lici m««ta v HiniHlu § 60. vodopravnega zakona zu Kranjftko
dne 20. sufica 1905,
evontuelno «ladoöe dni, zaöenSi ob 9. uri do-poldne, pri turbinaki napravi tovarne v Mod-vodah.
K t«j obravnavi vabijo «e vni mejaSi in udeletonci « printavkom, ila so vložiti moro-bitoi ugovori »oper te naprave do tega dno tukaj, oziroma najpoznoje pri obravnavi Baini, sicer bi se Hmatralo, da dotiöniki dovolijo v niiinenjeno podvr.etje in v odstop ali obtežbo potrebnega sveta in bi so rawtodilo brez ozira na poinejöe ugoyore.
Dotiöni naörti lefc<5 tukaj vsakomu na rpoglod.
C. kr. okrajno glavaratvo v Ljubljani, dne 10. februarj« 1^06.
I. 2761.
Kundmachttny.
Die Pllpierfabrllö'Nttiennesellschafl Leylam-Iosefsthal hat h. a. ein Gesuch un, die Bewilligung zur Liefeilegung ihrer Turbinen am «echten Ufer der Save in der Fabrik Zwischen, wässern eingebracht.
Feruer hat ein Laibacher Konsortium, ver« treten durch Herrn t. l. Oberina.enieur i. N. Franz Iuzel, ein Gesuch, betreffend die Her-ftellmlg eines Schleusenwehres in der Save unterhalb Zwischcnwnsseru eingebracht.
Das durch dieses Wehr gestaute Wasser soll durch einen 4000 m langen «anal am liulen Saveufer zu der in Tacen projektierten Turbinenaulage und von da durch einen 400 m langen Kanal drr Save wieder zugeführt werden,
über diese beiden in wasserrcchtlicher hin-licht teilweise  miteinander   kollidierenden   Pro jclte wird im Sinne des 8 60 W. R. G. die lommissionelle Erhebung und Verhandlung au Ort und Stelle
auf den 20. März 190b, eventuell die folgenden Tage, mit dem Beginne um 9 Uhr vormittags, bei der Turbinenanlage >er Fabrik in Zwischenwiissern stattfinden.
Iu dieser Verhandlung werden die Nach» barn und sonstigen Beteiligten mit dem Beifügen eingeladen, dah allfällige Einwendungen bis zu diesem Tage hieramtö, respektive späte» stens bei der lommissionclleu Verhandlung ein» zubringen sind. widrigens die Beteiligten den beabsichtigten Unternehmungen und der dazu nötigen Abtretung oder Belastung von Orund eigentum als zustimmend angesehen wurden und ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen das Erkenntnis gefällt werden würde,
Die Plojeltspläne liege» hieramts zur all-gemeinen Einsicht auf.
K. k. Bczirkshauptmannschllft Laibach am 10. Februar 1905.
(Kib) 3-3                                        g. 3160.
Offertausschreivung.
Zufolge Genehmigung des l. t. Ministeriums des Innern vom 4. Ollober 1904. I. 19.466, gelangt der Uuterbau für eiue neue eiserne Neichsstrahenbiücke über die Save bei Lschernutsch samt der zugehörigen Korrektion der Wiener Reichsstrahe zwischen lcm b 2 und 6 2 zur Ausführung.
Die Kosten dieses Nanes sind mit dem Betrage von 150.000 Kronen veranschlagt.
Wegen Hintangabe des obigen Baues nach Giuheitspreisen wird die Offertverhandlung
auf den 9. März 1905,
vormittags 10 Uhr, festgesetzt und sind bis zu diesem Ieitpunlte die nach dem uulen augegebeuen Formulare verfaßten, auf alle Ar» beiteu lauteuden, mit dem Erlagscheine des l. l. Lanoeszahlamtes in Laibach über die Depo nierung des 5°/, Vadiums per 7500 Kronen belegten und mit einer 1 K'Ttempelmarke ver» sehenen Offerte bei der t. l. Landesregierung in Laibach zu überreichen. Auf später einlangende Offerte oder auf solche, die nicht Vorschrift^ mähig versaht sind, wird leine Rücksicht gc< nommen.
Das Neugeld, welches nach erfolgter Ge< nehmiguug des Aubotes auf 10°/, der Er» stehuugssumme zu ergänzen sein wird, ist entweder in barem Weide oder in Staats« papieren nach dem bürsenmähigen Knrse bei dem l. k. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen.
Die bezüglichen Pläne, der summarische Kostenvoranschlag zugleich Einheitspreisverzeich» nis sowie die allgemeinen und speziellen Bau» bebiuguisse können vom 20, Februar l. I. an täglich in den gewöhnlichen Amtsstunden bei dem Baudepartemeut der t. t, Landesregieruug (Erjavecstrahe 13, II, Stock), wo auch die gege»' stäudliche Offertverhandlung stattfinden wird, eingesehen werden.
Das in dem Offerte angesetzte Anbot ist in Prozenten der genehmigten im summari» schen Kostenvoranschlage eingesetzten Einheits' preise gültig für alle Posten  ohn« Ausnahme
auszudrücken und in Ziffern und Vuchftaben
deutlich zu schreiben.
Die Landeöregieruug behält sich die Ent' scheibuug über die Annahme der einlangenden Offene uud die freie Wahl uuter den Offerenten, ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote vor.
Für die Offerenten bleiben die Offerte vom Zeitpunkte der Überreichung derselben verbindlich
K t. Laudesressierung für Krain.
Latbach am 13. Februar 1905.
i Krone«         Formulare für daS
Stempel                         Offert.
Ich   Unterzeichnelei........
wohnhaft zu.....haus Nr, .   . erkläre
hiemit die in der Offertausschreibuug der k. t. Landesregierung für Kram vom 13, Februar 1905, Z. 3160, augeführteu Pläne, den sum» marischcu Kosteuvoranschlag, zugleich Eiuheits» preisverzeichuis, sowie die allgemeinen und speziellen Baubedinguisse, betreffend den Unter» bau für die neue eiferue Neichsstraßenbrücke über die Save bei Tschernutsch samt der zu> gehörigen Regulierung der Wiener Neichsstrahe zwischen iiin 52 bis 62 eingesehen zu haben und verpflichte mich die diesfälligeu Arbeiten genau planmäßig, beziehuugsweise den Bau» bediugnissen  entsprechend mit  einem  Nachlasse
von.....(iu Ziffern und in Buchstabe»
eiuzusetzeu) Prozent von den Fiskal-Einheits» preisen tadellos zur Ausführung zu briugen.
Für die in diesen Einheitspreisen nicht berücksichtigte, wie immer geartete Wasserhaltung der Baugruben für die zwei Widerlager uud die zwei Pfeiler beanspruche ich eine« Pauschalbetrag von . . (in Ziffern und Buchstaben) itroucn, welcher dem Nachlasse nicht unterliegt.
Endlich verlange ich für die eventuelle Ver« lleiduug der Fluhpfeiler mit Quadern auS Vacherer Granit eiue gleichfalls  dem Nachlasse
nicht unterliegende Auszahlung von.....
(in Ziffern und Buchstaben) Kronen pro Kubik» meter fertige Arbeit über den für die projektierte Kallsteiuquaderveilleioung offerierten Einheitspreis.
Die ltassaerlagsquittuug über das 5proz. Reugeld per 7500 Kronen beim k. l. Landes» zahlamte in Laibach liegt bei.
(Wohnort und Datum,  dann Vor«  und Zu» name uud Chareller des Offerenten.)
Adresse von auhe«:
An die k, l. Landesregierung in
Laibach.
Offert für den Unterbau der Reichsstraßcnbrücke bei Tschernutsch samt der zugehörigen Korrektion der Wiener Reichsftrahe, zw. Km 52 und 6 2.
635) 3-L                                        Präs. ?^
6/57^ Oanzleihilf^arbeiterlteUe
(HanzleigthilfenfteUe).
Veim Bezirksgerichte Stein wird ein Kanzlei' Hilfsarbeiter mit 2 K 20 l> Taggeld (eventuell Kanzleigehilfe mit fixem Gehalt) aufgenommen. Dienstantritt
bis   1. März l, I.
Bolle Kenntnis beider Landessprachen u«5 unbescholtenes Vorleben erforderlich.
K. k. Bezirksgericht Stein, Abt. I. am 14.3«" bruar IW.'i
(576) 3-3                        I. 724 B. Sch. N-
Bauausschreibung.
Behufs Hintangabe des Neubaues eiuel zweiklassigen Volksschule in Hinnach wird ein« Minuendo-Lizitatioiisverhandlung
am 29, März 1905
beim Gemeindeamt« in Seisenberg mit deu> Beginne um 10 Uhr vormittag« abgehaltt" werden.
Bis zum Beginne der mündlichen Vel« handlui'g weiden auch schriftliche, nach be» Bestimmungen des § 1 der Vaubediugnissc vel-faßte, an den l. k. Bezirlsfchulrat in Rudolf«" wert lautende Offerte angenommen. Einzel»" bei dem gegenständlichen Baue vorkommen^ Nrbeitslategorien sind folgeudermahen Pl"' liminiert:
1) Die Maurer» und Hand«
laugerarbrit   .   .   .  «  15.000'^
2.)   »   Zimmermannöarbeit  .     3.471'bs
3.)    '    Tischlerarbeit.   .   .   »    2000'^
4.)    »    Schlosserarbeit   .   .   »     1.129 b0
5.)    »    Sprnglerarbeit   ...        755-22
6.)    »    Dachdcckerarbeit.   ,   »       64?! 66
7.)    .    Anstreicherarbeil    .   »       409 2?
6.)    »    Malerarbeit   ...»        135 N
9.)    »    Glaserarbeit   ....       419 68
10)    '    Hafnerarbeit  ....       890'^
11.)    »    Schuleinrichtung    .   »     1,331'-"
12,)    »   Herstellung einerIi»
steine 1000 X und
einerHolzlege250i(,
zusammen .   .   .   .   »    1.850'^^.
zusammen  .   .  X 27.4IB W-
Die diesfälligen Behelfe, d. i, die Plä'"' der Kostenvoranschlag uud die VaubediugnM können in den gewöhnlichen Amtsstunden be»m l. l. Bezirksschulräte Rudolfswert sowie belw Genieindeamte in Seisenberg von jedermann e»n gesehen werden.
Schriftlichen Offerten ist eine 10'/„ sautio» des Wertes jener Arbeiten beizulegen, fllr wel^ das Offert lautel.
K. l. Vezirlsschulrat Nudolfswert, am s. 3<' bruar 1V05.
Laibacher Heiwna Nr. 40.                                                                            339                                                                                  18. Februar 1905.
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t                                   |                                                             denn   sie  gibt  den einfachsten Wasser-
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Laibacher Zeitung Nr. 40.                                                                         340                                                                                     18. Februar 1905.
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c3                      Horr l>r. Adolf Nninltc. Land«sdistrikta-, Staalwbahn- und Gemeindo-Arzt in Hteinach,       n
g?        Steiermark, schreibt am I.H.Mai 1901: «Ich verordne   dieses  ausgezeichnete   Präparat  Putrolln       j
co        schon lange Zeit mit besten Krsolgen und behaupten alle,   denen ich ea verordnet,   dieses vorxllg-       g
S        liehe Präparat nicht mehr entbehren zu können».                                                                                               3
J3                      Ilerr l>r  iu«<l. Popper in Komotau (Böhmen) Bchr«ibt am 9. Mai 1904: «Ich teile Ihnen       g
ß)        mit, daß seit Gdbraueh Ihrea wirklich guten Präparates mir keine Haare mehi ausfallen und aueb       «
g        die Schuppenbildung ßistiort ist».                                                                                              (48S5) 15—7          J
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Laibacher Zeituna Nr. 40.                                                                           341                                                                                         18. Februar 1905.
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bn.« ^"^lge Beschlusses vom 13. Fe-zela^^b, Geschäftszahl tt. 13/4/55,
am 21. Februar 1905, li3"Us w Uhr, in Aßling zur öffent-
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«fcV Vermählte. -^
JLaibach im Tcbruar 1905,                                   (655)
K. t priY. dig. österr. Boden Kredit Anstalt.
Bei der am 15. Februar 1905 stattgefundenen hnndertaiebzehnten Verlosung der S^oigw1 Prämien - Schuldverschreibungen, Emission 1880, der k. k.priv.allg. österr. Boden-Kredit-Anstalt wurden folgende Obligationen gezogen:
In der Gewinstziehung:
Serie 2027 Nummer 77 mit jdem Treffer von K 90.000
>     1569        >         09    »   '   »         »        >     »    4.000
>       605        >         18     >>         »        ,     »    2.000 »       978       >         03    »       >         »        »     ,    2.000
In der Tilgungsziehung:
Serie      78 Nr. 1—100,  Serie   186   Nr. 1—100,   Serie    512  Nr. 1—100, 908    »   1—100,     >      1252    »   1—100,       »     1K20    »   1—100, »      1352    »   1—100,     »      1378    »   1—100,       »     1589    »   1—100, »      1649    »  1—100,     »      1715    »   1—100,       »     218H    »   1-100, »     2429    »   1—100,     »     2496    ,   1—100,       »     2647    »   1—100, »     2778    >   J —100,     »      3067    »   1—100,       »     3623    »   1—100. Die Einlösung  der gezogenen Prämien-Schuldverschreibungen erfolgt am 1. Juui  1905   an  der  Kasse  der k. k. priv. all/?, österr. Bodeu-Kredit-Anstalt in Wien. Mit diesem Termine erlischt die weitere Verzinsung.
Die Coupons verloster Prämien - Schuldverschreibungen werden zufolge Art. 144 der Statuten zwar fortan ausgezahlt, jedoch wird der Betrag derselben bei der Einlösung der Schuldverschreibungen vom Kapital in Abzug gebracht.
Für die Prämien-Schuldverschreibungen, welche in obiger Tilgungsziehung gezogen wurden, erhält der Besitzer nebst dem Kapitalsbetrage von K 200 einen mit derselben Serie und Nummer bezeichneten Oewlnstsohein, welcher auch weiter an den Gewinstziehungen teilnimmt.
Die nächste Verlosung findet am 15. Mai 1905 statt.
Aus den früheren Ziehungen sind nachfolgende fällige 3% ige Prämien-Schuldverschreibungen bisher zur Einlösung nicht präsentiert worden:
Aus den Gewinstziehungen:
Serie  153 Nummer 06,   Serie 256   Nummer   62,   Serie   *582   Nummer  57
Serie 680  Nummer 96,    Serie   721   Nummer  91, Serie *1571   Nummer 79
Serie 2003 Nummer 42,  Serie 2399  Nummer 28,   Serie 2641 Nummer 35
Serie 2934 Nummer 26-,
aus den Tilgungsziehungen
Hind von nachfolgenden Serien noch Prämien-Schuldverschreibungen ausständig:
Serie: U>, 31, 3U, 51,  79,  90,  110,  116,  143,   145,  146,  168, 161,  197,
2:-J0. 235, 236. 248, 266: 274, 338. 348, 357, 371, 386, 389, 390, 400, 407,  409,
415, 425, 440. 448, 452. 453, 474, 498, 603, 511, 518, 531, 532, 537, 541,  548,
682, 584, 593, 596, 604, 605, 613, 617, 631, 634, 646, 657, 665, 675, 676, 684,
686, 690, 711, 714, 736,  742, 744, 753, 759, 773, 775, 777, 784, 804, 829,  830,
839, 844, 847, 851, 876, 882, 894, 907, 917, 920, 933, 938, 947, 974, 983, 987,
1003, 1006, 1011, 1042, 1063, 1064, 1073, 1078, 1089, 1093, 1127, 1133, 1144,
1176, 1202, 1214, 1218, 1228, 1233, 1249, 1268, 1298, 1310. 1312, 1315, 1318,
1330. 1355. 1356, 13H2, 1363, 1365, 1366, 1370, 1387, 1417, 1428, 1487, 1491,
1495, 1515, 1548, 1655, 1558, 1559, 1661, 1663, 1569, 1602, 1612, 1627, 1640,
1  1657, 1668, 1678, 1696, 1703, 1713, 1714, 1717, 1722, 1725. 1759, 1770, 1773.
¦  1776, 1778, 1789, 1803, 1825, 1826, 1839, 1841, 1846, 1860, 1890, 1901, 1912,
!  1926, 1935, 1949, 197K, 1982, 1995, 2017, 2032, 2042, 2048, 2050, 2055. 2056,
!  2081, 2085, 2088, 2103, 2110. 2118, 2131, 2157, 2174, 2180, 2184. 2191, 2197.
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2796, 2798, 2799, 2825, 2828, 2835, 2840, 2843, 2845, 2846, 2874, 2882, 2909,
WIX 2943, 2946, 2967, 2971, 2985, 2989, 3001, 3021, 3022, 3023, 3040, 3062,
3069, 3078, 3103, 3106, 3117, 3123, 3133, 3143, 3148, 3152, 3158, 3163, 3188,
3194, 3199, 3204, 3235, 3243, 3262, 3270, 3271, 3276, 3304, 3321, 3327, 3401,
3414, 3435, 3449, 3456, 3457, 3467, 3489, 3493, 3507, 3509, 3510, 3516. 3531,
3538, 3563, 3575, 3577, 3594, 3619, 3628, 3635, 3676, 3703, 3708, 3721, 3726,
3733, 3734, 3747, 3772, 3786, 3803, 3805, 3819, 3823, 3843, 3844, 3860, 3873,
3909, 3914, 3920, 3928, 3964, 3963, 3972, 3976, 3981.
Wien, den 15. Februar 1905.                                                               (647^
* Gewinstschein.                                      T>io PlrefetlOIl.
Laibacher Keituna Nr. 40.                                                                          342                                                                                     18. ssebruar 1905.
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W^^^^^^^^^^^^^ Lungenkrankheiten, Chron. Bronchialkatarrh, "^^^^™""""^™I™B
5H                                             Keuchhusten, Scrophulose, Influenza.                 ^^_                    I '   #               M0                                 Wer soll Sirolin nehmen?                                  J^#                 W       ^W /0 M^/WM1^ M& jM\*A       I. Jedermann, der an lüngcr dauerndem Husten   3. Asthmatiker, die durch Sirolin wesentlich               M^tr    M^^ ^*te   M^ W*k       ^l M M J M t M M WM          leidet.  Denn es ist besser, Krankheiten ver-       erleichtert werden.                                           M m    W W MJ WW MM       *¦ MM    MM MM MM.            hüten, als solche heilen.                                   4. Serophulöse  Kinder   mit   Drtlsenschwell-     MM M   m\ ML M      MM mm         H _____                       WM      ^W W WM W        2. Personen    mit   chronischen   Bronchial-        ungen, Augen- und Nasenkatarrhen etc., bei   sJ^^    ^f ^0 mx0rJm W ^J         MM
I^^H      ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^           Katarrhftn,   die    mittels   Sirolin   geheilt       denen Sirolin von glänzendem Erfolg auf die     ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ M
^*^H      mMmmmmmWWmmWMMmWMWMMMwm             werden.                                                                gesamte Ernährung ist.                                   ^^MM^^M^MKM^MWMmMM^^^KMmKKk WM
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I^^H                                                                          \A7<kTmunr»* ¦"« «**¦**•*•»» minderwertige Nachahmungen! Man tuehte da-                                                                         *¦
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i Gipszement-Wände u. -Decken |
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^        fSf"* Bereits in allen grösseren Städten eingeführt. *^PI        L&
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fe^      dom Bäuamtö des Agramer StadtmagistniteH und von der Agramer kgl. Forst-      !L§&
^Sj                                            direktion .stehen zur Verfügung.                                            L^i
p^      Bezüglich Auskünfte und Berechnungen wende man sich an die Patentinhaber      y^
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Faschings- und Scherz-Artikel Dieser Fattchinggkatalog enthält: Hochinteressante Neuhe'*6, in KotilIon-Touren, Kotillon-Orden, Larven, Nasen, komischon K°" bedeckungen, komischen Musikinstrumenten (Higotphones), Abzeic'16^ Koriandoli, Luftschlangon, Dekorations- Gegenständen, pKfT" ^* und Scherzartikel. ~^P9                                  (177) 4-4
Heinrich Kertesz, Wien I., Fleischmarkt I8-I8j*
Realitäten-Feilbietung.
Infolge gerichtlicher Bewilligung wird am
20. Februar 1905, um 10 Uhr vormittags
in    der    Amtskanzlei    des    gefertigten   Gerichtskomraissžlrs,   fllilil0*   . Ntrawsc   Nr. 24   in   I^uibaeh,   die   Realität   Einlage   Nr. * KataNtrulgeiueinde CSradiša-Torstaclt, Hans Nr. 19 BöU>er
straMse in l.uitmch, samt Wirtscliattsgebände, Hof* und iA»*ie
aus freier Hand feilgeboten.
Die Feilbietungsbedingnisse  liegen   beim GerichtskommissUr   zur ^l sieht auf.
Dr. Franz Vok,
(532) 3-3                                                  k. k. Notar als Gerichtskomnai^
javiie prostovoljne dražl>e zeniliis^^ vlož. štev. 47 li. o- Petersko predme^Ö
II. ael.
V   Hoboto, dne 25. sebruarja 1905, zjutraj ob 11. uri, vröila ee bo P^p
pro.stovoljna dražba gospodu JoMip Petricu, pose.stniku v Lijubljanl, MartlnoV» e *e\. h. 6t. 2O lasinega hišnega posestva vlož. fitev. 47 k. o. I'eterHko preduie^tje, !*•   ^,
Hiša  je   novo   zgrajena, leži   na jako ugodnem prostoru, ima celo vrsto sob, ™* skladiöö in kleti in je uporabna tako za raznovrstna podjetja kakor tudi za stanovaDjö-    ^
To hišno posestvo je sodno cenjeno na 55 763 K in zna§a tudi vskliena cenn 66'   ^y
Na liiši jo vknjiženega   posojilnicnega  posojila 45.000 K,   kateri   znesek zamore      .^ tudi fte po prodaji na hiši vknjižen. Sploh ostanojo vsem vknjiženim   upnikom   njih   Pr nedotaknjeno.                                                                                                                               ^J-
Ostali   dražbeni   pogoji  so vsakemu na vpogled v pisarni dr. JoNip  Furl»"** vetnika v EJubljani, in v podpisanem uradu med uradnimi urami.                          . ^ib'
Prodajalec   g. Josip  Petric pridrži   si pravico,   da v teku treh dnij po storjeo» enega od obeh najriöjih ponudnikov ali pa nikogar ne sprejme.
V   Ljubljani, 15. februarja 1905.
Avgust    Drukar,       ^j»
¦ubatitut c. kr. notarja Irana Plan tan-a kot sodnega kov>
Laibacher Zeitung. Nr. 40                                                                          343                                                                                    18. Februar 1905.
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