DottnerstFS den 28^ Jänner 1880.^ Ulagenfurt. ^ntcr dis seltene?en Ereignisse in Kärnten, welche kaum alle Vierteljahrhundert Statt sindcn, gehört das Zufrieren unseres reißenden Dra'ustro« .mes; wie dieses im gegenwärtigen strengen Winter der Fall ist. Bei M och ling und Unterdraub urg hat die Eisdecke eine solche Stärke erhalten, das; Wägen darüber passiren-. — Orschon wir viel Schnee haben, so dürften wir doch, besonders in unserem Thale, wie bereits durch mehrere der letztern Winter^ vor manchen-.südlicheren Gegenden begünstiget seyn, wenn wir die in an-tzcrn Blattern mitgetheilten Nachrichten damit ver-. gleichen. Unser Thcrmometersiand kam nicht auf 20 Kälte-Grade. Aombarvisch - ^enetianisches Königreich. Mailand den 17. Jänner. Gestern wurden Ihre k.-Hoheit, die durchlauchtigste Erzherzoginn undVicekönigmnum 61^ Uhr Nachmittags Mcklich von einem Prinzen entbunden. Die hohe Wöchnerinn sowohl, als der neu geborene (Zrzhcr-zog befinden sich den Umständen gemäß im beßtcn Wohlseyn. (0. ^-) Die Stadt Venedig bezahlt dem Aerar, als Ersatz der tuvs) di. B'^il^gung des Freihafens icmfelben c, ^ ^.^ jzhv^cheArcr- falsumme von i,^),oo<.ft. Mehrere teutsche Häuser, welche zu Genua, Palermo u. f. w. (Zomptoirä hatten, sotten Willens ftyn, dieselben aufzugeben, dagegen aber n: Benedein Haupt. Etablissement ^u gründen. lMorresp. v. u. f. D.) H i e h e n h -! i- ^ ^ 17. Hcrmannstadt, . /DcrheuNge Siebenbürger Bote enthält Folgendes: „Dcr walla-chiscde Eourricr vom iL. December 1829 n. St' enthält die für un-ser Vaterland, welches als das Nachbarland der von der Pestkrankhcit so oft heimgesuchten Fürstenthümer Moldau und Wallache«, der Gefahr der Ansteckung zunächst ausgesetzt ist, gewiß wichtige Nachricht, daß Se. Exc. der zctzige bevollmächtigte Präsident der genannten beiden Fürstenthümer unlängst drei Commissionen aufgestellt hat, deren Pflicht es ist, die ansteckenden Krankheiten, welche sich in der Wallachei und Moldau eingenistet haben, gänzlich auszurotten. Jede dieser Eommisfionen hat ihren Vorsitzer, und zwar die in der großen Wallacdci den Generalen Swe« tschin, die in der kleinen Wallachci den Generalen Eismond, und die in der Moldau den Obersten Ma lar of: jeder Präsident hat einen von den betreffenden Diranen hiezu ernannten Bojaren zur Seit?. Cämnulichc Distrikte der beiden Fürsien-tbümer sollen in zwei Tbcile getheilt, und in jedem Theile zwei mit der Vollziehung der Befehle des Präsidenten beauftragte Deputirte aufgestellt werden« Die Kranken und Verdächtigen werden auf das Genaueste untersucht, und nach den in den Quarantainen beobachteten Vorschriften behan5ett werden. Die Geistlichkeit muß das Volk kiezu anhalten, und sogar in Eiderpsticht darüber nehmen, daß Niemand sich unterfange, cttras von seinen Habseligkciten zu verbergen, sond-rn alles der Rc«^ nigung zu unterwerfen. Der genauen Beobachtung dießfäüiger Vorschriften und dem guten Benehmen der mit dickem Geschäfte Beauftragten sind Belohnungen verheißen, so im Gegentheil jcdcr Ueber- 3o t«tung oder Zaumseligkeit. die Stren-ge gesetzmäßiger Behandlung angedrohet. Spanien. Die Regierung hat beschlossen, daß eine Aus» Hebung von 3o,ooo Mailn Statthaben soll, nicht blos, um alle Armee- (5orps vollzählig zu machen, sondern auch, um eine überseeische Ausrüstung vor« zubereiten. Das Hanocls-Eonsulat von Cadiz hat sich neuerdings erbothen, die Ausrüstungs- und Transportkosten von 19,000 Mann Truppen nach Amerika vorzuschießen (1000 Mann will die Stadt auf eigene Rechnung übernehmen), falls die übrigen Provinzen ihm diese Vorschüsse zurück zu bezahlen slch anheischig machen. In Katalonien sollen auf königlichen Befehl sämmtliche Gefangene, mit Ausnahme der blos ivegen militärischen Vergehungen Verhafteten, so« Zleick vor Gericht gestellt, ihr Prozeß möglichst beschleunigt, und das Resultat dem Könige vorgelegt werden. Auch aus Spanien lauten die Nachrichten über kie sehr strenge Kälte des dießjährigcn Wincers, hei welcher selbst Schildwachen vor dem königlichen Pallasic erfroren gefunden worden sind, sehr kläglich. (Wdr.) Großbritannien. Briefe von New-Vork meldeten das am 28, - November unweit Philadelphia erfolgte Ableben der Wittwe Washingtons. — Nach denselbcnBrie- fcn soll Bolivar im Begriffe stehn, sich zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen zu lassen. Da2 Court Journal enthält Folgendes: „Wir können nun mit Bestimmtheit melden, daß olle vorläufigen Anordnungen getroffen sind, den Prinzen Leopold auf den griechischen Thron zu bringen. Das Resultat der Conferenzen ward den resp. Höfen der drei Botschafter mitgetheilt. Doch ist die Sache noch nicht als ganz abgeschlossen anzusehen. So weit sie denPrinz-en betrifft, so ist nichts mehr zu erörtern übrig, und man glaubt, der russische Kaiser werde dem, was zu London beschlossen wurde, deicreten. Wenn Alles im Reinen ist, so will man eine Bill vor die beiden Parlamentshäuser bringen, um den Prinzen von dem britti« schen Unterthansoerdande zu befreien. Die ver« kündeten Machte werden ihm die Mittel liefern, seine königliche Würde aufrecht zu erhalten.- Die Einkünfte betreffend, die der Prinz von cer Prin- zessinn Charlotte rechtmäßig geerbt hat, so können wir versichern,^ daß ihm durchaus keine Zumuthung gemacht werden wird, einen Theil derselben aufzugeben; man hat eingesehen, daß ein solcher Schritt unzart seyn würde. Gleichwohl erwartet man, daß ihm als König von Griechenland eine so reichliche Ausstattung gemacht werden wird, daß Se. königl» Hoheit dann von freien Stücken einen Theil dessen, ' was ihm England bezahlt, fahren lassen wird. Wir setzen hinzu, daß uns aus den besten Salons von Paris ein Gerücht von einer bevorstehenden Vermählung des Prinzen Leopold mit einer der Töchter des Herzogs von Orleans zukommt/ das wir für gegründet halten. Die Times melden nach Privatbriefen aus Rio -Janeiro, der Kaiser habe der jungen Prinzessinn Dona Maria einen besondern Hofstaat gehildet, und ein Residenzschloß angewiesen; sie werde in Allem als Königinn behandelt. Mehrere brasilische Kriegsschiffe wären angewiesen, sich zur Abfahrt nach Europa bereit zu halten, um sich unter die Befehle der in England bestehenden portugiesischen Regentschaft zu stellen. Mit dem nächsten Packetboote erwarte man nicht nur neue In« siructionen und Fonds für diese Regentschaft, son» dern auch die Ratification einer von dem Marquis v, Barbacena für Brasilien in London abgeschlossenen neuen Anleihe, (Allg. Z.) Der berühmte Portrait-Maler Sir ^Thomas Lawrence ist in der Nacht vom 7. auf den 6. d. M. nach einer Krankheit von zwei Tagen, zn London mit Tode abgegangen. Londoner Blätter zollen den gerechten Tribut des Leidwesens über das zu frühe Hinscheiden dieses großen Künstlers, dessen Talence die Bewunderung von Europa erregten. (0est. B.) 55 u ß l a n v. Ein kaiserl. Ukas vom 12. December vcrord-net das Prägen einer neuen Platina-Münze, sechs Rubel Silber an Werth, von dcr Große eines silbernen Halbrubels, und an Gewicht 4 82)96 So-lotnik reine Platina enthaltend; hinsichtlich rer Cirkulation dieser Münze sollen die in Ansehung der bereits cirkulirenden Dreirubelstücke aus Platina n-gangenen Bestimmungen gelten. (Allg. Z.) Gsmannisches Neich. Heber die neulich gemeldeten neuen Einrich' tunken in AcgYPten theilt,der bekannte Orientalist Iomard zu P>ms ftlgendcö )^h^ ei im Monier 3i mtt: «DieProvinzen sind so eben in Departements, Bezirke und Unttrbezirke eingecheilt worden. Sä find Provmzialversammlungen eingeführt. Eine Ccntralversammlung serein allgemcmer Divan, der aus Dcputirten aller Provinzen besteht, und mehr als 200 Mitglieder zählt, wird in der Hauptstadt versammelt; ungefähr dreißig Civil- urdMi-litarbeamte gehören ebenfalls zu demselben ' Der Vicekönig legt ihm alle möglichen Geschäfte und Fragen vor Ohne eine eigenMche Repräsentation em RUH, und die Sitzungen sind öffentlich. -Die Absendung zunger Leute nach Frankreich um sich dort in den Wissenschaften, Künste^ Ge^ ben, der Verwaltm.gskunst u. s. w. zu ^^^^ ten Hort seit dem Jahre .826 nicht mehr au f. SettKurzemnnd34neueZöglingevon6bis/6 Jahren zu Marseille angekommen. Dreißig and^ re AegMier werden noch erwartet;, m^ ar.ch nach England und Oesterreich gesandt wor en. Der von dem Vicekönig gegebene Impuls ist so groß, daß da, wo er vor Kurzem auf Widerstand lecer Art gestoßen, man seine Wünsche unterstützt und ihnen logar zuvorkommt. Auch die Ulema ä und^ Scheiks folgen der allgemeinen Bewegung. Selbst ln den blo5 materiellen Gebräuchen, die im Orient nicht ohne Bedeutung sind, bemerkt man Aenderungen, z. B. in der Gewohnheit des Rau. chens, dem Tragen des Barts und des Turbans. Aiemand nimmt mehr an diesen Veränderungen ein Aergerniß, selbst diejenigen nicht, die sie-mlß-billigen. — Oä erscheint auch in Aegyptcn zweimal wöchentlich eine Zeitschrift, in Folio initzwciSpal-ten, einer arabischen und einer türkischen. Sie führt den Titel: „Neuigkeiten aus Aegypten;" auf derselben ist eine Pyramide abgebildet, hinter wel-cherman die aufgehende Sonne erblickt. An der Spitze des Blattes stehen die Barometer-Beobachtungen von fünf verschiedenen Tagszeiten. Das Blatt.st aus Bulac, dem Hafen von (Za.ro, da-Mt, wo die Buchdruckern besteht." Bucharest, 7. Jan. Der sirenge Winter erschwert die Kommunikationen ungemein, hat aber auf den Geiundhettvzusiand des Landes den wohlthatigsten Einfluß; seit vier Wochen hört man von wnem PestfaNe mehr, und die Sanitatsanordnun-üen werden bereit, als ^ch^,g. angesehen. 5. s>^" """^" Gränze der Moldau hat man Gold and gesunden, ma« ^ a > <-. - " > "', man wttl nun nl Hoffnung auf reiche Ausbeute das Erdreich genauer untersuchen. — General Geismar wird hier erwartet, er ist in diesem Augenblicke zu Iassy. — Unsre Posi-anstaltcn, die bisher in erster Kindheit waren, sollen bedeutende Verbesserungen erhalten, ordentliche PostHäuser, welche bisher nur in erbärmlichen Schäferhütten bestanden, sollen erbaut, und brauchbare Wagen eingeführt werden. Freilich muß alsdann das Postgcld erhöht werden, allein man wird dafür doch eilige Bequemlichkeit genießen. — Ungeachtet des tiefen Schnees, der das Land bedeckt, sind viele Ingenieurofficiere mit Aufnahmen an der Donau beschäftigt; mit eintretendem Frühjahre will man auch die Schifffahrt reguliren, zu welchem Ende sachkundige Männer berufen sind. Wir sehen überhaupt bedeutenden Fortschritten in der Civilisation entgegen. Von der serbischen Gränze, 6. Jan. In Adrianopcl sollen seit dem Abmärsche der Russen, trotz der verkündeten Amnestie Verhaftungen stattgefunden haben, welche ein förmliches Ver-fclgungssystem befürchten lassen. Zugleich war der Gesundheitsstand daselbst bedenklich, und viele Personen sind in der letzten Zeit sowohl in der Stadt, als in den Militarspitalern gestorben. Der (Zom-mandant der zur Bewachung der letztern zurückgelassenen russischen Truppen hat strenge Maßregeln getroffen, um alle Communication mit den Einwohnern zu verhindern; er unterhält mit dem rus« sischen Hauptquartiere zu Burgas eine regelmäßige Verbindung. — Der Großwessier war von Schum-la in Adrianopel angekommen, wo er sich einige Tage aufhalten, und dann nach Konstantinopel wei. ter gehn wollte. ^llg. ^ Spanisches Amerika. Mit dem zuletzt aus Havannah, wo es am 16. November absegelte, angekommenen köni'gli« chen Schiffe Gspiegle von zehn Kanonen, erfuhr man in England, daß die Sloop der vereinig-, ten Staaten, Hornet, mit einem großen Belauf baaren Geldes von Tampico nach Havannah am Bord, vermißt wurde, und nach allem Anschci« verunglückt war. Der Verlust wird-fast gänzlich die brittischen Kaufleute treffen. Große Quantitäten Silber waren im Kommen aus dem Innern Mexico's nach dcr Küste, und man vermuthete, daß wenige Tage nach dern?' cr Hornet drei Millionen Dollars zum Ve> rcitseynwür- dcn. 32 Auf Cuba wurde der Sclavcnhandel mit der größten Lebhaftigkeit fortgesetzt; nicht weniger als sechs Schisse für denselben waren in Havannah so' eben in Ausbesserung begriffen; auch die bekannte große Sloop Fama. ' ,('Dcst. B.) ^erschienenes. Es,ist immer das Zeichen eines strengen, weithin schneereiä'en Winters, wenn. die Schnee-Ammer (Tmdc^a nival^) sich z^Zt. Aus den Polargcgeuden herübergekommen, sucht dieß kleine, buntfarbige Vögelchen, besonders auf Feldwegen, sein Futter zu finden; immer aber hält es sich entfernt von den Dörfern. Merkwürdig ist es daher, daß sich in diesen Tagen in Berlin selbst, und namentlich am 8. d. M. in derDorothcerstraße, ein Schwärm von Schnee-Aminern zeigte, emsig und mit schüchterner Unruhe bemüht, das Gras' gesäme aufzulesen, das ein Heuschlitten ausgestreuet hatte. Die mächtige Schneedecke muß also wohl auch diesen kleinen nordischen Wanderern im Freien die Möglichkeit versagen, sich zu ernädren. Die Präger Zeitung machtFolgendes bekannt: „"Der in ungewöhnlicher Menge herabgefallen? Schnee veranlaßt mancherlei Unglücksfallc; die größte Gefahr bringt er dem einsamen Wanderer^ der oftmals in verschneiten Hohlwegen oder Gru-bcn biUssos sein Grab findet. Ein bisher unbekann-ttö lciHtcö Mittel, aus dieser Lebensgefahr auch odne Beihülfe Anderer sich zu vetten, dürfte Jedermann willkommen seyn; es ist folgendes Vcrfah-??n: Fällt man in enie Schnccgrube (wo jedoch ub kein Wasser ist), sie sei noch so tief, so "i sich nicht mit unnützer Anstrengung, ,> ^ . ., .He zu erreichen. Man bleibe vor Allem ':!er berußt, suche das Athemhohlen durch eine etwas gebückte Stellung und das Vorhalten der Hände herzustellen,., und fange alsdann cm, sich langsam mit dem oberen Theile des Körpers in die^ Runde zu bewegen, wobei, der obere lockere Schnee uvav na^nken, aber auf allen Seiten sich fest-bücken -" Hat man oberhalb keinen Schnee mehr, ^ man sich stärke.r,und weiter, da. turch wird dsr Schnee rund herum immer fester, U« er endlich so-fest ist, daß man wie auf Stufen darauf treten, und die Oberfläche gewinnen kann. Die Erfahrung hat dieses Mitte! bereits als heilsam «.probt, und edeldmkcnde obrigkeitliche Personen, Seelsorger, Schulmänner, Kaufleute, Gastwirth?/. und übechaupt Menschen, die in mehrfacher Berü'h-rung mit dem großen Publicum sind, könnten durch die weitere Bekanntmachung desselben oh-ne Zweifel die Segenswünsche manchen geretteten Wanderers und Gottes Lohn ernten. Nach den neuesten statistischen Nachrichten zählt' Sizilien 1,760,000 Einwohner, von denen 000,000 Producenten sind, eine gleiche Anzahl aber von geistliche» Gütern und beziehungsweise von kirchlichen Spenden lebt. Es befinden sich auf der Insel 1117 Klöster, m denen überhaupt 30,000 Mönche und Nonnen leben. — Man zählt dermalen in Sizilien einige und 6o Duka's, 217 Prinzipi, cine gleicheAnzahl Marquis unH 2000 Barone und andere Edelleute. Palermo hat 160,000 Einwohner' und 333 Kirchen. —' Die gesammtc Ausfuhr der Insel wird in runder Summe auf'5,600,000 Rchlro-und die E'mfuhr auf 6,750,000 Rthlr. angegeben. Kotiznt über me Ktrcnge Ves heurigen MKntns. Die Themse ist an mehreren Stellen gänzlich' zugefroren, und die Verbindung zwischen beiden Ufern wird nur mit großer Mühe unterhalten. Der ^lercui'!? Zogui-ion meldet, daß man in' der Nacht zum 26. December den reitenden Postboten aus dem Pny, in den Bergen von Pertuis,-unter den Füßen seines Pferdes vor Lilie erstarrt liegen gefunden habe. Zum Glück sei mau noch zeitig genug herbeigekommen, ihm zu helfen. Ei^ nige Augenblicke spater würde man seine Leiche gefunden haben. Seit einigen' Tagen hat kein Waagen-von St. Ettenne nach dem Puy gehew können, da der Weg durch die große Menge Schnee gan;lich un fahrbar geworden lsi. Für's erste findet also zwischen jenen beiden Orten gar keine Communica-tion, Statt. Eben so ist es mit dem Wege von Mont-brison nach Lyon, über Duerne, bestellt. An einigen Orten liegt der Schnee sechs bis sieben Fuß hocd >< Alle Flüsse der Gegend sind gefroren, und selbst die schwerbeladensten Wagen können ohne Furcht über die Loire fahren. AusArignon, woman am-27. December 10 Grad Kälte hatte, erschallen große Klagen über den schrecklichen, seit 40 Jahren zmln erlebten Frost. Asse Arbeuen sind emgestellt, die Straße leer, und die Stadt sieht wie ausgestorben au^ Die Durance ist gefroren und man fürchtet für die Oeldäume. ^ ^ nlr: Fr. rav. Ueinrich. Verleger: Pgnaz Al. Svlcr v. Aleinmav?.