zm Laibacher Zeitung 5^0.89. ^ Gubernial - Kundmachungen. Nachricht (i) ^. ^ie neuerlicke Verpachtung des Cchiwges durch den Prußniker Kanal an Save-Strome, >le neuernlyr ^ ^ betreffend. ^ , slm l» Nsvemb l. I. um 9 Uhr früh wird in der k. k. Kreisamts.Kanzley zu Lall'ach mi^lss neuerlicher Herstelgerung der dem k. k- Navigationsfonde gehörige SchMzug durch d n M'ußliiker Kanal am Save, Strome auf 6 nacheinander lolgende Jahre, nämlich vom .December '8»6 bis End? November ,822 in Pacht gegeben werden. Als Ausrufspreis des einjährigen PachtschlLingS wird bcr Betrag v»n 500 fi. angenom. ^ "" Dem Meiitdiether wird nebst der U?berl.,ssu<'.a. des Schiffzuges,^ auch der Genuß der im Orte P'ußmk befindlichen, jn einer halben Hübe besie^nde» Grundstücke, zammr den ^ohü . und W:rthschaftsgebzuden, dann der Weinsch?nksbe,ug^sse elngcräa'nt. ^ ^ ^ Die vorzügltchsten Vcdlngmsse, welche dieser Verpachtung zum Zrunde gelegt werden, ^^'at- der Bäckttr den Pachi-sckiÄina balbi^'rig anttcipatim zu entt'cht?«. ^ ^.^ ,.^. . d 5ur S'cher^ dc PaW u>.o ErMll.g der ü^'ic.en L.ztt.twns . Be^^qmsse e,ne Ka?lon 0 "o«o fl. in M. M. entweder in Baren, oder durck enl pupllarmätzlg ge« Eichenes fid'ej'lso'is'hTs KauNons-Instrument z^le ile.l. ^ Vie Pacbtbewerber baben am Tage der Ltzttazlon :>or Pe^.^üng derselben der Komm^lon w, " ^ewciß. daß sie die Kaut,on, im Falle sie Meistbwher blubcn, zu '.e:,)c.l un Stande i>»n vonuleaen, oder einen annehmbaren Bür.^n ,u stelleii, weicher das Llz:t. proto-kal, als Bü ae urd Zahler beS Kauzions- Betrags mitzuseri'gen hoben wird. '<. 3>i/n..t den Glilndstücken ruy^den landesfürstl-cken uud srundyerrllchen Abgaben ohne Ab. ^ '^^" 7^' ^VdeNaI^o'm N^ gegcn die nich« . überschreitend. 6 ^1/ n? 's 3ou Cnt oder Gmer, und von 2 .s. v,f. vom M.>tzc. bey den schweren Qin o°n3 ^ ^^ ^ ^ tüMlch^, Wailze!-. , dann von Fruchtgattunqen, n^ ^ ^ ^„^ Hafer und Spelt . l,4 n. vom Metzen w d e^^ p/rhandenes Zl>S"ieh mit Glci!rbe>t zu wördern. d.rck elge.es ,n Gr nd,N dann Wohn - und Wirlkschaitssebäude nach , ' "^^^'de?Pa^^!n'g^ Z^uttwleder abzuttetten, und d.kie.nen Neparationea ^ ^^^d!n,>Fk5nnen.w dem ^il^r, Neustä^, dan^wn Steyermätkischen Krcisamte zu Etlly eingesehen werden. V e" r"l a ub a r u n g. (Z) f°rd l ^ n^ ,e ^^m Armuthß -Studien-nnd Gittt« Zc'.ss'n.sse, Taufen, und m t d^ naturlichen oder Kubpocken ver.ehenes Gesuch ,nner- h.lb- <> N.ch''' do,n heutigen Tage gerechnet Hieher emserden. ^ Von dem k f. Küstenländlschen G^ennum Trlest am »4- October i8l0. Wert « u t b a r u n z (3> F^irtas k. Scktchahr »3,6 «nb »««/ werden die noch unbesctzten Messer städtischen G5.,dienstittu»gei!, liod zro. 2l uud 22 s«tumtGarten iü blr Gradlshz Vorstadt5 der Misch E«mme>idischen Gült zinsbar, 0 der doiiunical Wiesen Sgonattza; e mch tz«« dritttl M»rssi«nthsch 5ur, gers, K^ffetsieders i» d, «6. August 's »6 zu Gallenstein im Bezirke lhum zey Gallenstein, Ncustädtle> Kreises, ol,ne Testament verstorbenen P iesters IgnatzKosl«bzer,Henefizi«ten^Udort, oitwedtr als Erben, y^er als Gläubiger, und ücechallpt aus was immer für einem Rechtsglunde <'»-uen sl>l, an den Kbbemcldttn^Tägen vor diesem k. k. Stadt ° u>'dLandrechte Vormittags uM9Uhk zu crschci'l:^ unt de>u Anhange vorgeladen, daß die als auch die Kaufs. bedingnW n t>l? dießgei-ichtlichf», Negistralur,n den gew^ullchen Amtsstundei, eingeseht» werde,: löiln«». Laibach am 'F Octebek ls»a. ^_____„^^..,_^^^^ —"^"^"^"''"" ""' Ve 5 l a ^, «dar» i, « se) ^ Dow k. ?. Stadl"Unb 2ano,echle m Ktain w'>d milttlS difsrs Ediss bekanntgemachk. Es sepe oo^l dasein Oerichle in det E^ecutions S'He des Lotenz Lentschig gegen Anton v. Pilbach zu K 3 Glück junge Vchw i»e gewil, ligei,„ad zu dlesem Ende Z Telmme, als de, 2» Oktober ,4 und ll3. Nobemb. l. I und zwar jedeemahl 000 y b's 's Uhr Voimittags mit dem Aihange befttmml worden, dsß wenn erst bemeldle Effekten . wedes d,p der elften, noch e»de«, n'5?5en, jolcke oey de! dr Bep de^ «Hen 3«ilhil' Uhr im hiesigen Laudhause in der Lcinblas Mselamts-Kanzleq zu ebener Erde, die z.l d^,. Verlasse des vtrslorbei'.enHl-n. Joseph Schü'ch--M'nig, gewesenen Pfarrvckär zu HotedroschiA gehörigen, guten meistens in ?as Seelsorgn-amr Weinschlagenden Bücher nnttels öffentlicher Versteuerung an die Meisibiethenden gege„ sogleich > Mbare Bezahlung hindangegeben werden Kauflustige werden hiezu am Mengten T^e und zu den bestimmten Stunden zu erscheinen vorgeladen. «« ,_,^ ...... ........ 7'H^ M Von dem Bezirksgerichse ^l'-H^sschass Krupp/ wird all^mein bekannt qemacys: Es,sey Mauf Anlanden de He^rn Änron Luskoviz Verwatter der im Neustäotler ^e se l ea. n5?ll B , MHircsherrschaft Holland ,n die ö ttn'llch^ 3ei!hie,h mg des drm >tko Tschernitsch ^Du:kin) von MWaihendorf gebo^s'n, in Plisckivezbe g liegenden, der Herrschafe Frkytkui'n bergreckunaßi^il MMei ».lartens, welchcr auf y« fl. q-rMlich geschätzt wurde, we!. Octobir, und der drit'eauf den 9. Nwemh.l. I. i-d?rzeit Vorm?s- l.a um 9 llbr i? l.)ks des Weng hat sich k>m Kaussustiger gemeltet. «w— - - . Edlt^ (71 ^ ^ ^ . M Von dem Bezirksge^chfe d'" Ssa>,rkhel'rscft^i Rupertshos wirb hiemit bekannt gemacht, baß alle leni', welche a,l las Vc l ßo-rm»;?^ besam 0, Oepl. ,8»5 ohne letzivl3iger Anordnung ,u Toorliy xerltorbenen Wirnen Emeric Ma!o»ocz elniqe Forderungen zu, stellen traben, ihre dm-fäützen Anspruch- ?'o s'v-ß bey d?r auf dei, 5Z k, M. Novcmd. Vormittags y Uhr ^in de^ G?l'llh^k2"zle^ ;>l ?^,lp?rtsl)^ b'sttlnnttn ^n,neldunqsla.isatzu«^ »orbrin^en, uud sodin D^rechss ältig darldun ss3el,, ais w^drlgens ocr Verlaß abgehandelt, und nach Vorschrift vor. gegan^n würde. ^ Zugleich werden jene. welche zu dem erwähnten Verlasse etwas schulden aufgelodert, die ausst.lnd.qen B trüge verläßlich zu ber'chtiqen, w?,l sie beq 3Achlbefolgung dessen zur El-süllung ihrer S^uldigkeilen auf dein Rechtsweg verhalten würden. Bezirksgericht Rllvertslwf am 21. Ottober 13,6._______^___________^ . , N a ch r i ch t (1) Es wird kiemit öffentlich bekannt gemacht, daß am l2 d. und nachfolgenden Tägenje-besmal Vormittag von y bis «-' und Ztachmlltag von Z bis 6 ll!)r in dem Hause Nro 43 in der Kapuziner Vorstadt, die zu dem Veria se des verstorbenen HanblungS Eymmis Anton Vanhu^r gehörigen Effekten , als emige Pr^iosa, fthc niedlich bearbeitcse Hilbergeräthe^ Meine q»sdene Sprlna - Repetier «Uhr, vorzüglicy sckönc Wäsche, Kleidungsstücke, T^üsis-I„. Wst^ltment? nebst einem Vorratbe vl)N Wusikallen, dinn gut? Le ebüche-^, mittelst öffentlicher Vxclteigerang ^u, die Meistbietbenoen ge.^n sogleich baare Bezadlung bindang?m alle Gattungen^ Küchenaarten - Saamen/die dleß Jahr von ihm selbst mit allen Fleiß erzogen^ Uud um dü: billigsten Preise zu haben sind. Zugleich sind such bei nur schöne einMrig, und peremreude Blume» »Saamen und Pfla» zen, die zum Theil im st-ttem Grunh?, und in KMirren unterhalten werden ko-iuen, zu hs-ben. Damil aber von denen herumirrcnden >in - und .ulsländlichen Saamen. Verkäufern mein ^ Nahme weniaer mißbraucht werden ka in, so, wird au' jcte von mir abg?qebe>ie Saamen.Gat» tuaa nebst der V?nehmung - die Anbau^u. ,und ein besondere? Zelcken bryMtzl werden. Gärtner auf der Pollana Nrv 6a im 2ten Stock. <3 d l c r <,') ^. < Vom Beurksger'cktt der Herrschaft Ne>.:mar?tl ro>rd befannl- gemalt- Man habe auf "lnsana-n des GezraRzbltsch von s?ldktuh?u in Käi'nsh.'n durch ieinen Gelvalleträger Io5an» Smoke'weg',' sckuldize" F^ ff. M. M. unZ N^'?noerb^diichreite^ in ine er cuNu.' Fnl.dte« lbuna Ycsd^.n Fra"', ^hörigen, ln Neumarktl gelegenen, der Herrschaft .^udaus und Altgutcnberg sub. Nrb. Nrs. 247 dienenden, auf 70Z fi. gerichtlich ges^ätzten Ha^s s, nebst babey befindlichen Kuchelgars^s geÄllllgt- Da man h.erzu Z Ter-ni'ne u^d zw^r für de» erften d?ü 29. Octoberfür d?n zweyttn den ?o. Noventer l. ^. ,l«d färben Zt?«dei .>. Ilnner d?s Ichrs ls«/., jedesmahl Vormittag um 9 Ut,r mildem Beysatze best-mmthiit, >^aß w'nn ooiges Hatt» mir Zu;chdr bey der l ooer 2. zeilb,erl,Mgstag»a«, tzunss n?cht um dl? ^ck^ur.g od?r d.n-äb?r an M^.N!, g-'b acht werden kannte, solches den der .5, auch unter de- Schätzung hl!,daV5eg'ehen ^n5e, so wfroen l,le.inr alle Kausiust.gen mltder Bemerkung, da: si- dle dießf-ksl am »,". Sept. ,8'6 Verlautbarung. (1) Von dsr k. k provisorische» Domains««Administration in Laibach wird hie^ mit bekannt gemacht, daß in Folge einer vom dasigen hohen k k, Gubernio unterm iZ, — 'ig. l M z Z. 11646. hkher intimirtw höchsten Hoftammiir Bewilligung d:e nachdem Abziige !>3c französischen Oetzöidcn im Jahre tN3 m den hnrortigen öffentlichen Geoäl^dtzn Vorgefundenen, dem östän-eichischsn ^^i'2l'l. zugefallcuenZimmer-Einrichtungsstücke, undsonstigeGs-ättzschaftsn, als Bsttgewano /Kasten, Kanapees, Divan ^Tische, Sessel, einige Spiegel, Tischwaj'ch, verschiedene Gattungen, Geschirr , Tapets« , 'Fenstervorhänge, Bettstatte, Kmlvelgeräthe, Lampen von mchre-ten Gattmiq:n , Gla'ßer und verschiedene andere Mobilien , am 25 , 26 und 2?ten künftigen Monats November vm. 9, bis 12 Uhr Vormittag , und von 3 bis 6. Uhr Nachmittag in d-m mit ,3 ). bezeichneten Freyherrn v. Rastnerischen Hause am Gt. Iakobspl^ize durch öffentliche Vecheigerung an Ne Meistbiether gegen sogleichebaare Bezahlung verkauft werden Wozu die Kauflustigen eingeladen werden, ____Laibach den Ziten Oktober 1816. ^ Versteigerung. ' (Z) Don dem Bezirksgerichte der s-saasshttrschaft, Lack wird bekannt gedacht, daß auf Ane sucken des Ulban KrH)el, wider Michael Groschel in der Stadt Lack, wegen schuldigen 45 fl. ?o kr. sammt Ncbtnvtrbindlickkeiten in die erekutivc Versteigerung des gerichtlich «us^« st. 40 kr aesch.Wen Hauses in der Scadt Lack H. 3- »7 sammt dem dszu aehZngen vier Wald« antheisc:, dem Kuchelgarten, dem Dresckboden /,m Grabe», und dem Zlcker u Heibech gewil« liget, und l.i-rzli 3 T'.rmine, nemlick der Tag auf den lS.Novemb. und 16. Dezember d. I. , und :ss. Iä^mr >3'7-Vormittags von y bis l2 Uhr in dem zu verstelqerenten Hausemit dem Bein,st? hesitmwt worden sey, daß, wenn dieses Hans sammt Zngthor weder bei dtr er« si:n nuck zweyten F?sid!ethung um den EcöälMqsbetral,, odu dnrdber an Vanu gebracht wer, den sollen, solches bei der dritten auck mmr der Ccbätzlin.q h^ndan gegeben Wtlttn wird. Vezi.ksgericht Otuatstzerrschaft ^ack am lZ. October ls»6. Versteigerung (2) M, Vom Vezirfsg?rickke >er Staatsberischaft Michelsstätten wird hiemit ass^emein ll?a^ U gemacht, es scy übcr 3lnsüche»i der Frau Maria Handtmann von Ärainburg lriöec Pelc? M Pl-vssen in Oirochain ^ls surator der ^'ntvn Proffeniscben Pupillen von Lufcha-i weg?« fck»'.,,» ^izen 4Z.5 fi. ^4 kl. sammt N benverbindlickkeiten in'die excculioe Feilbiethung des dem seeli« — gen Anton Projsen gehörig gewesenen, zu Micheistätlen gelegenen, auf 602 ft. ^ fr. gcricht» M llch geschönten halben Kausrechtshube, bestehend aus Aeckerü Wiesen, Waldung, jedoch oh»e MMehausuny, gewlUiget, und zur Abhaltung derselben drey Termine, nnd zwar für Den >. dcn M 22 Noycmb., für den zweyten der '7, Dezember <8>6 und für bcn brittcn der »7. Jänner 28'7 jedesmal vormittags um y Ubr zu Michelstätten in dem Hause des dortigen Gememd-»ichters mit dein Auhanse bestiinmt worde,^ d^ß besagte Realität, wcu!i soöche bei der ersten M'»ter zweyten VersteigeruligsragsalMq um dem Echätzungswerth, oder darüber nicht an Mani» M gebracht werden sollte, bey der dritten auch unter demselben verkauft werden würde, wozu b»e, M Kaufiustisen und besonders die intab^lirien Gläubiger zu erscheinen mit dem Bedeuten cinge^ M Jaden we»d?n, Vaß die diantheile VramM'l' Wß b U, ein Waldantl,eil pass>H dollna. ein Waldambeil StinZouz u Kosza, 5 Waldantwle meistin Norscht, ein 3>cke7 per Koseuz und ein W.ild podubajo g^gen Vothburga, ^u einem einzigei, 5er^me auf Gefahr und Kosten des saumseligen Erstehers gewillig-t', und znr Vornahm? kr Versteiqeruna der Termin auf den 's. November l. I. bestimmt worden. Es haben daher Kauflust se an besaqttn Tage früh nm 9 Unr zu Alttnmarks in dem ;u veräußernden Haule Nro s i'ch zu versammeln, wo auch die H,itazionsbedmgnissc, die täglich in diej?r Konzlky Angesehen werken können, vekaunt gemacht werden. "^ ^ Bezirksgericht Weixelburg am 26. October »3>6. _^_^ ^ Vom Be»js?sgerichfe Mink^ndorf wird hiemit zur allgemein« Wissenschaft Absackt, es ^ fey a«s Ansuchen des Franz Dollnitfcher vulgo Rox ssenanns, Ochsenhäntler, domieilirend z« ^ »ejtkrt^ nächst St« Marein, durch dessen Spezialb«vollms tzem H5rsa«le der Pknsik beginnen, und mit Ausnzn ne der Weihnacht» Qstec-«nd Pfingltfeyertagc und das Fronleichnams das Schuljahr hmdarch an alle» SsM-und Feyessagen zegebelt werde. Laibach den Zo. Ottober »3^6. V » r r u f u ^ g. (2) Von der Grundobrigkeit Pfarrhof kack. in Steyer Ziller Grelles »ird bie Mari« Kaitn«, gebohrne Gröblich diesortige Unterthannin aus dem Dorfe Or. G »rq und Pfarr laak, Hau4 Nro. 6 lnemit Hunlich vorgeladen, in der durch höchste Gesetze festge etzteu Frist «n der verlassene« halben Hübe so aewlß zu erscheinen als im widrigen Fa^< si? ihres Rechtes verlustig erkort wird. Pfarrhof Lack den 2». October »Z»^. N « ck r l ck t (2) Es wirb hiemit bekannt gemuckt, daß in dem Ha:st Nro.z»« «m Platze neben dem ttilben Manne zu ebener Erde ein geräumiges Gewölbe, sammt ewem Hellerfur k. Geo>g ,8,7 in Pacht abzulassen iss. Für das Weieere ist sich im ersten Stocke des neml»chen Hauses z« melden. Laibsch am Z». Oktober »8»6. Erledigte Directorsstelle an der hiesige» k. k. Iiormalbauptschuse, zu ^aibach .»?> Für die Direktorssttlle'an der hiesige« k. k. N^rmalhauptichule bey welcher für eine» Htistllchen Direktor der Gehalt «it 600 ss., für einen weltlichen Direktor aber mit 8ao si. systemifict ist, wirb biemit der Konkurs m t der Bemerkung ausgelchrieben, daß mit dieser Stell« auch das lehramt der Methodik der deutschen (dchulzegenstände »it einer jährlichen Remunerazion pr. »oofi^ verbunden ist Jene Individuen, welche sich für diese« mit dem besagten Lekramte verbundee» Direktorat geeignet glauben, untz dasselbe zu erlangen wünschen, baden tbre an Seine Majestät slpllsirteu Bittgesuche bis zum 6 Dezember d. 3» bey dem bischöflichen Konsistorium zu Laibach einzureichen, und dieselbe« nicht nur mit pädagogischen Lebrfäkigkeit«-ttugmssen zu belegen, sondern sich auch über ibre Sittlichkeit und Kenntniß der krainer-schen sowohl als deutschen Sprache, welche «ls «ine unerläßliche Bedingung zur Erlan-s««s dieses Nmtes geftrbert wird, gehsrig auszuweisen, und dann noch andere Dyku- znente beyzubringen, aus welchen das Alter und Geburtsort dcs Bittstellers , seine ders mahlige Anstellung und Gehalt, seine früher gclecheten Privat-oder Staatsdienste, seine StMen, Sprachen, und sonstigen Kenntnisse, sein Stand, die Zahl der anfälligen Kinder, ihr Alter Geschlecht und Nahmen, dannscjne Vermogensumstande ersehen werden können. V?m Äapitular- Konsistorium zu Laibach a.N25. October 1816. , V^steigelunl, zweyer Neckar in ZHitterdolf. Z) Vom BezirkSgeiichle der Sld?n»?rl?indiichk?iten iu die eg-eculioe Feilbiethung der den gedack len Erb^n gehörigen, 2»:f »37 fl. 25 kr. gerichtlicb geschätzten zwey «leckern ittwilligel, unbznr AdhIlluug dieser Versteigerung deo y. Nooemslr, dasin 7. u^d Zl. December l8>6, jedes' mahl Vormittags um 9 Uhr zu M tierwrf ie Sauflustigen litt' besond.rs dit wlavulirten Gläubiger zu e^schemen mit dem Nnhangr emgeladeu »erden daß die Kailfdedingaisse i„ der hieroüigen Gerichibfanzlep einßefthen werden können. Be;,r?sgelicht Michelslätten am 14, Oclober t8l6. ^ ^ Verlautbarung. Z) ' Vo« dem Bezirksgerichte Commenda Laib^ch werden alle jcne, welche auf dem Verlaße der am 5. Man l. I. zu Sello an der Luchfabrik ali mr^ciito verstorbenen Fraiz Dollenz Drittlhübler, aus was immer für eincmNechtsgrunds Aln sprüche zu stellen vermeinen, vorgeladen solche bey der zu diezem Ende auf den 13, Novenber l I, Vormiccap um 9 Uhr in dieser Gerichcskanzley angeordneten Tagsatzung so gewis anzmnelden, und rschcsgelcelld darzuchun, als im widrigen ^dieser Verlaß abgehandölc, und den erklärten Erben cingeantworcet werden wird' Bezirksgericht Lommenoa ialbach am n. Occober 1816. ^ ' Versteigerung. Z) l " Von dem Bezieksgenchle der Zlaatsöerfschasl Lack u ird bekannt stcgeben, daß anfNn» suchen der Franziska Homanu in L'lck wide'd»un> Nayerlüstul,a, endlich Z-mmermöhlln , und Ho»eeinftclti!t,g gewillig,:, uud hierzu drey Termine, nehmlich der Hag aüi den 9. Uc?d 2Z. No?smb. nnd y. Dezember l». I. Vormilla-iS von y d,s 12 Uh.-unh Nachm't'Äßs von 2 diö ,5 Uh^ im Olle E Schuldners mit dem Bipsatzr destimm! wvtdtn sey, duß wel« eili ode? anderes Fahrniß wedcr dey der ersten hoch zwepl.u Fcildirlhüng, uki den Schähuigsdeltag. oder darüber UN sogl^ch da« Bszab^"ig an Mann gedlaHl »veldln sollte, solche-' bey der dritten auch unter der Sch'''"b?''''ck'a't "^ck am 2.1. ^^ob, ,?>6. ^' M a ch r i ch r. (>) V»n dem Verwaltlmgsamle der Herrschaft G'^'Ntqg wird anm'.t bekannt g emacl>t. d?ß k. M. g^ve.nb. der allkier beftodlici-e gro^e Tc?ch Rakamnygtfts.Muerd-n wrt>. Liebhaber, velche d»e auszusisch'n kommende Quantität an sick käuftlb «liblti'M wünsche», werden hie» «it zu dec am 14. Novembe. l. I. um y Nh>- Niu) l» hz.sl^cr A-n^i^sey abschaltende» tizitativn hößichst emge ade». Herrschaft Sonnig am ^8 Ottvber iä»6. S n n d m a ch u n g.^^^^ Auf ten Stoßen und and-ren öffentlichen Orten, zum Theil auch in dt>n Llil'lttwoh' nunqen zeigen sich Ztt?rs Leute in Soldaten-Montur, angeblich els labme, verstümmeite oder sonst un^?n;lhare Soltaten, di? unttl de::^ Vorwande, daß sie keine Versorgung erhallen hoben, Nlmoftn verlange», oder wenigstens durch demättnge Verheugun^n, eder durch andere Geberten zn verstehen glben, daß sie erscheinen, um Mmose,, z» snmmeln. Es sind zwsr seit iäügel-er Zeit zwischen de« Civil, und Militär. Behörden gem5lnscht früher erhalten haben, erhoben, und sie selbst, m dasie.uge I«val?de,chaus eingetheilt werden, in welches sie n^ch ihren so«sti sen ^rsonllchen Umstände g^pt«. ^„ dem entHeZen^e'Men Fa^le. wenn i^ien nämlich keine ^nvallden. Versy^ung gebichtt, kommen sie der Cipii- Behörde zu übergeben, um durch diese ?lMvcher m ibr GebulteoN zevirscii, oder auf eine sonflige Art an.d??Fonseizu,m ihrer fträs-iichen Lebensweise gehindctt zli wer^n. ^ ^ s > Endlich bestebt auch die Emleitllng, baß Leute, welche schon die Versorgung in einem In? HnZiden^aufe, oder dea Patents!' Gehalt äußer demselben genießen, dennoch aber so wenig Völatfühl besitzen, daß sick des Almoscnsammrlns nickt sckämen, nnter eine sirengere Aufsicht Hksetzt, lind inci.r ferner sich selbst allein überlasten werden. ^ ^ Wl>„n dah^r ungeachtet dieser Einleieungrn , welche ron Zeit zu Zeit er«tllert.und der-fckärst worden sinb> glcichtvohl der das Ansehen und die Würbe d«tz Mjlitärsiandes bkrabse". tzende Mißbrauch des Betttlns wirklicher Im^lidcn vder anderer Leute, welche sich fälscklick i^ur ausgeben. bis und da bis j<^' sich erhalte» Kar; so lsnn die Ursache davon wokl nur al lein in dem bekannten großen Hange des Publikums zam Wchlthun überhaupt, und in b« dorherrscheuden Iicigung desselden, d<-m Slanbe der I„''alide'' insbesondere wobl zu thun, li?< gen, wodurch dieses Almoscnlamimln Hffentllich und allßlmein besiünstiget wird. . Die Ersah'ru-'g h.as gezeigt, »u wie vielen MißbriA^en dieses führt.- Verschmitzte Bettler, die keine Invaliden sind, sich ober als solche ankünbtn, und daöry entweder nnrkliöe »der nur ervicktete körperliche Gebrechen zinn Korwa-'d s?brauchen, versieben sich darauf, bieseu «tttschiedcneu Hang dls Publiclims zur Wohl5hä.^aM für sich zu bcnützen , so oft sie zei twej' fe ier höheren pi^Mt zn entgehen GeleMbcit ßnden. , Diese gehöre» offenbar in die Clssse der Bemeg«r; benn sie stecken sich in eine Mtlitär« . Msnt«r, die sie sich zu verschaffen wissen, um nnr mehr trsolg.tetteln zu können, und sind durchgängig Leute, die ein müßizes anchcrsch weifend es Leben zu fuhren gewohnt sind; sie ee. schleichen bas össentticbe Neitletden, und gelangen zwar d«>urch zu einem sicheren reichlichen Almosen, setzen aber zugleich den Stoub der eizeutliche« Invaliden tief herab. Diese Vetrie-zer dürfen der verdienten Strafe nicht entgehen. ^ Aher selbst such wirkliche Invaliden, welcke schon «n 5e? VersorLuna siehen, ünd sich »es Bettelaehens nicht schämen, verdienen darüber keme Rücksicht, denn sie sind des Al mese«s michr bebürftig, und streben nach demselben nur aus Hang zum Müßiggehen, uud zu einer regellosen Lebnsweise. Die Cike» wie die Andern erregen bey dem PMicum ewen ubsen Begriff von der Be-^affenheir der Militär- Auffalten, »der machen g«r die Neiorgniß einer unzweckmäßigka Verwendung der für Invaliten eingebenden Geschenke entstehen; sie ktch'.the;, zliLleich dtn wnk' Zur Laibacher MlW Nro. 99. !Nltz<ü sie für sich. - , Es schell uicht bekannt zu seyn , was AlleZ zur Militär > Invaliden geschehen ist, unb «o,ch geschleht. , - > , ' So groß anch ihre Anzahl durch eine lange Reihe tzs» Kriegsjckhren gestiegen isi, (beim die,nuld-össer eichische Regierung lHßc ntchc allem ihrz im Krieg, svndern a«ch solche ver-' bien^llche KriSM, die ^lrch Kraukheiten und Hadere UnzläcksfäLe oder durch lange Hienlt-zeit na dienstbar, ge:p?rden ßnd. m die ^:wÄllden< V?rs?^lng ausneh^c!'.) sl> ist ö»H für ihvc» ^ei,3>,sMtechalt allenthalben Hinlänglich gcssrgt. Dlei.'iil^n aus thnen, welche.m den hier , Ii-.valldenhä^ftrn untergebracht werden ,k«p.nen, erhallen,d»rt, nMd?rjq!ielll!«»Wg5n Gebühe , an Löhliung, Brod,, Neidang^ Aczene^u, Hslz, Perlen und Belelichnnis. u«d neden de>l Beytcäzzn und. Gsichenke,,, welche als Mlsyltsch: Ozö?n von Pciöattn bessuderK fnr sie eingehen/ auch-noch durch di< u«Ullttrbroche»e aie crmädeule Vörs)sge Geiner Majestät des Kaisers und Königs, a5e u»ter der Benennung von Theuel-unzsbeytr.igell bekannten zeitliche« Ulttel-Dtzctuae,!/ wre sie dem dicnendcn Kricsshec^ der 3')?«?r«n^ weg?,; Fittich bewilligt sind< und die ^lNs^c beli Hnöalidtnhäusern lebenden Parental- F^altdenssznceßen au? ihren P«ttlr<» tal- Geh.M die der Tyenerung wegen ebenfalls z«lttlch hewllligren Proc^lteu-Zuschüsse. Der I'nv.lli^i? - Fond wäre fu alle»! dilse« bcdeuce^den Auslagen „ichr tztnr?ich?nd,, denul . n noch nichr qanz vslli'nderen ueuen Fuv'llld<»n . U"tc?stütz!,lnqs«Verelnsfüllh. Für das Fabr »816 betrag diese Herwendung 27,1^,5 fi., W W. für Invail!)?« uüs,de!t Feld;ügen der Habrc ,Zl.F und t8>^ «,Uls Zulagen zn ihrer als den al^emelnen H>N'aklden,Foud, und "it är«sischen Zuschüssen zn bcstreicenden snste.'nm^ß'>i'en Gebühr. und es w«rde die Einleitung getroffen, daß / . d>? von Se. Maj. nahmentlich hierzn ausgewählten, iu allen ProvinM der österrnchischelt ß ' Monarchie zerstr?llt lebenden M'.'^liden die,e Znla^? sicher und bar auf die Hand erhalten. Dahin gehört ferner die mit Allerhöchster OenehmMng vorbereitete Anstalt, we^cke un- ttr der Benennur^: Pruvinzial' Invaliden .Versorgung, sc,u kurzer Zeit bekanntgeworden ist, ^ und z«m Zwecke hat, den Invaliden slis" den Feldzügen der Iatz« tä^Z, lä»4 und ^3^5/ bey iünjeiugen, Donnnien, Iurisbietionen und Gemenge«/ «us teren Mitte sie in dlv Militär-Sland hervor^ttl'eten sind ^eine lebenslängliche Versorgu'^ zn^ngölotz zu verschaffen/ niithln zu erwk'ken, daß sie än der HfiMath, wo fie als Knaben und Iünglil-ßc lebien, auch als würdige und geehrle Männer und Greise nach rühmlich und tren dem Baterlande gelei« siete»'Dienten die wohloerhiente Ruhe und Pfiecze besser, als sonstivo genreßen inögen. Gcho„ haben al!e kandesbeh'3rdeu H?r ältern österrelchilchcn Provinzen die Verzeichnisse ube-rwe nahmentlich hi?rzu angetragenen Invalide durch Hie General."Commmden erholten , lmd es Mt ßch mit Grund erwartet,, daß viele Dominien^ Iurisdlctionen und Gemeinden den durch die-, seniWeg erhaltenen Nuf beherzige,,, mithin mitwn-ken Derdu», ,tem hohen vaterländisch:» Zwecke nach i^widueller Aöglichkeit ;u entsprechen. ' . Der k. k. HofkrießKrüth ist beauftragt, ein vernehmlich mit 5er 7. k. vereinigten Yofkanz-ley, und mtt der königl. hungarifchei, und siebettbülglschen Hostanzley am CnHe des heuri« gen Militär. Jahres den Erfolg, welchen die erlassenen Aufforderungen zur Uebernahme der Invaliden in die^PsoviNiial.Versorgung bis 5ahm gehabt Haben werden, Sr.Maj' anzuzeigen, und znglelch ein länderwcis verfaßtes nahmeatttches Vesz?icixnß der Dommicn, In« risdiction nnd Gemnaden, von welchen einige Invaliden, ^und wte viel? übenwmmen wor« den sind, beyzufügen« Dikse Allerhöchste Auordyunz wird auf das genaueste befolgt werden. Ei«en ebenfalls sehr nützlichen hierher gehörigen Endzweck haben die erst stit 5en Iah« ren i8!2 lmd lgiZ in den't'ier Invalidefthsusern durch Beyträge vsn Privaten errichrtt?» Privat«Aushülfs-Ca^n znr Besttettung sylcher Auslagen, woraus n, dem Invaliden »Stz« /sieme nichts bemessen ist, die aber gleichwohl den iu den Invalrde»hH«lfern ledenden Inr«» . lldeü zur Wohlthat-, znr Erleichterung, und zum Nutze» gereichen. U - ii^ObligcMMen, , l?y2 - 29 « in Barcm. ' 55" Mer ?n Pettau ^,.362 -^ in Obligationen, ,2Z3 , Z» . ^n Barem. Me hier erwähnten Anstalten verdanken ihre ElUstehung, ihre Ausbildung, nnd ihr fort« gesetztes Gedeihen nur allein der richj-i.i gleiteten Wohlthätigkeit theils der einzelnen Geber, thell's ganzer Gesellschaften,'theils einzilinr'Ständc, welche es vorgezogen haben , dasjenige, was sie den Invaliden wldmcn wollte^ lieber den vom Staate bestellten, das öNeinliche Zutrauen verdienenden VerwalttlngKbtyörden zor weittrn Cmleittmg zu überlasten, als sick bey einer Selbstverthei-lung der Aesahr ansiusetzen, auch unwürdige, die es sltz Mußisgeher und Landstreicher nicht ver» .dienen, bder auf ftlche zu'gcrachen, welche schon in einer Versorgung stehen, u«d bey welchen also ein öffentliches Almosen, wie es Bettlern gegeben zu werden pflege, und auch diesen nichr gegeben werden sollte, nickt an seinem Platze ist. Es geschieht daher nur allein in der Absicht der Wokltbätigkeit bes Publicums, eine siche« -re Nich.ung anzudeuten, wenn sich der Wunsch des Hoflri,ssrathcs, alS des Vertreters dec Invaliden. öffeiUlich au5sprickt:z das Publikum aller Stände wolle sich der einzelnen Au-s-tkmlung milder Gaben jeder auf Straßen, auf öffentlichen Plätzen, in Kirchen, und in al« lkn.audcrn Gelegenheiten, selbst auch in den. PrivatlizohlMllgcn an, alle solche Pttstuen, M« WM ' ' ' ^ als wabv?. oder herstellte M'tlit5r-Invaliden bas offenMchs Mitteibea mit'V:'^ o^l? >urch andere Zeicken anbrechen, gänzlich enthüllen, und dagegen dasjenige, wss Es r.ll ^'r« leichte^lug des ehrwürdigen Standes der Invaliden überhaupt-, ,ob"? für Ei^elne, oder fur Mebrere derlclben in geringerer vdec größerer 3lnzahl aus Erkenntlichkeit für tzas Ovfcr dli.' Gesundheit, welches sie dem Staate gebracht haben, u>w mit dem besonderen Wunsche -ür Schicklal zu verbessern, widmen will, zu diesem Ende an bie össe„ttlch Verwaltunaßb?^»-ien geg?n Bestätchung bes Empfangs abzeben, wodurch es sicher z« seiner Bestimmuna ae-langen wn'd. ^» " Sind es Geldbeträge, welch? die besondere Widmung fär die Privat' Aushüsss - ffM emes IuvaMenhmifts erdalten solle«, die^e Äerinmmt die CommOon des betreffenbez/>n-«alldenbauses. oder in ihrem N.^men das L.indes General-Eommaudo, mit der Ve^inb. .lichkeit, die Bestlmmlinst zu elföüen. Es ist Abeo 3'dermanss, wer es immer sey, unbenommen, sowohl ben Enmsana das Hon «ls die Verwendung zu jed?r Zeit in der eig.cns dazu vorHesHriewien Rech'Ma ei',nse. bk"!U"V,ck)von dcr Offert u-:d von t!Hm s^wissenhafle,, Vwchren bey diesem Geschäfte Hes Wohttbnms zelbst zu uber«euge>: Sind es solcke Geldwräge, welche sich nicht au/diese Pridct. Nush^lfs < Eisse beschc>l,r-een, so «es Hauptverzeichnisies, zedcch einzeln ausgewiesei,, zur höcksten Kenntniß Se.Maj des Kai« fers und Königs gebracht werten, uad mittelst der Wiener Zeitung zur öffentlichen Wissen HhastgelMM. Von dem k. k. Hofkriegsrathe, Wien ani ,3. AuM lKlö.