O>D llMlch es N lattM KamstKg den 29. Ayrtl 1837. S i n l a d n n g zur Theilnahme an dcm Industrie- und Ge-werbs- Vereiy in Steyermark. Ä/zit allerhöchster Entschließung vom 11: März dieses Jahres geruhten Se. Majestät der Kaiser die Errichtung eines Vereineszur Beförderung -nnd Unterstützung der Industrie und Gewerbe in Stepcrmark allergnädigst zu genehmigen, und die voy der stcyermärkischcn Landwirthschafts-Gesellschaft im Entwürfe vorgelegten Statuten als Grundlage dieses Vereins zu bestätigen. Zur Erreichung des durch die Statuten vorgezeich-noten Zweckes sott der Verein an das Ioanneum in Grätz sich anschließen, «M die daselbst befindlichen Sammlungen zu benutzen'; er soll sich von dem Zustande der Gewerbe im Lande in Kenntniß setzen, und die schon bestehenden oder zu errichtenden Gewerbe mit Nath und That unterstützen; er soll ausgezeichnete und nützliche Leistungen und Erfindungen durch Erthci-lung von Denkmünzen oder Prämien und durch öffentliche Anerkennung belohnen; er soll den Behörden, auf Verlangen, Gutachten erstatten, und denselben die auf die Beförderung und Unterstützung'der Industrie und Gewerbe abzielenden Wünsche und Anträge unterlegt; endlich soll er seine Verhandlungen, nämlich die Vllfälligen Kundmachungen, Belehrungen, Zucken-nungen und dergleichen durch den Druck bekannt, machen. Um den Industrie - und Gewerbs - Verein zur gewünschten Wirksamkeit zu bringen, hat die Land-wirthschafts-Gesellschaft mit Zustimmung des hohen Guberniums eine provisorische D irection auf- gestellt, in welcher Se. kaiserliche Hoheit der durch« lauchtigste Herr Erzherzug Johann alsDirec? t or die Leitung des Vereins zu übernehmen geruhten.' Diese provisorische Direction wird nur so lange zusam.» mengesctzt bleiben, bis eine hinreichende Anzahl Mit-' gliedcr dem Vereine beigetrcten sind, um in der ersten allgemeinen Versammlung zur Wahl einer wirklichen' Dilection zu schreiten. '' Da die provisorische Direction vorzüglich mit der Organisil-ung des Vereins sich zu beschäftigen hat, s». können von ihr noch keine großen Resultate erwartet werden. Sie wird genug leisten, wenn sie den Zustand und die allseitigen Verhältnisse der im Lande be-stehenden Gewerbe, so wie deren Beziehung zu jenen im Auslande erforschet, wenn sie Verbindungen ich Auslande anknüpfet, und von der Beschaffenheit und den Preisen der ausländischen Erzeugnisse, so wie von, deren Absatz wegen, sich Kenntniß verschaffet, worans sich zeigen wird, wohin die einheimischen Erzeugnisse mit Vortheil abgesetzt, oderwoher fremde bezogen werden können, endlich wenn sie die eingezogenen Auskünfte und Nachrichten schnell durch die öffentlicheli Blätter bekannt machr. Bei der Gleichförmigkeit der Verhältnisse und Bedürfnisse der übrigen beiden inneröstencichischett Provinzen Kärnten und Krain, auf welche, den Statuten zu Folge, dem Vereine gestattet ist, seine Wirksamkeit auszudehnen, wird die provisorische D^ rection nicht säumen, Delegationen in denselben aufzustellen, sobald sich dort Theilnehmer finden. Diese Mittel, welche vor der Hand genügen dürften, wird der Verein, sobald er sich oraanisirt und es eonsolidirt haben wird, seiner Zeit darin erweitern, durch Aufnahme alles Dessen, was geeignet ist, die Gewerbe in Inner'österreich zu belehen, die Erzeugnisse zur größeren Vollkommenheit zu bringen, denselben einen vortheilhafteren Absatz zu eröffnen, den Handel zu befördern, und, als sichere Folge hiervon, den Bo-denerzeugnissen einen höheren Werth zu verschaffen. In der Voraussetzung, daß ein Unternehmen, welches die Vertretung der Interessen desGewerbs-,Fa-briks- und Handelsstandcs bei der Regierung sowohl, als auch bei anderen Veranlassungen beabsichtigt, welches nebstbei den verschiedenartigsten Beschäftigungen so viele Vortheile sichert, und dem ganzen Lande die heilsamsten Folgen verkündet, die Theilnahme eines zcden Gutgesinnten , dem es darum zu thun ist, für ... das allgemeine. Beste, mitzuwirken, anreget, hofft die Landwirthschafts - Gesellschaft, daß außer Jenen, , welche, auf die. in den Jahren 1833 und 1834 erhaltene Einladung, kurch die Bezirköobrigkciten oder dürch die Ackerbau-Gesellschaften ihre vorläufigen Beitritts» erklärungen eingeschickt haben, noch recht Viele aus alle Gegenden durch ihren Beitritt zur Gründung dieses gemeinnützigen Vereins beitragen werden. ,,, Dlese Gründer des Vereins belieben ihre gefälligen Beitrittserklärungen nebst dem ersten Beitrage für das Jahr des .Eintritts mit wenigstens 3'jl? CM. und mit genauer Angabe ihres Standes und Wohnortes , in portofreien Briefen an die proviso -rische Direction des Industrie-und Ge-werbs'Vereins zu Grätz im Ioanneum, oder an den für Krain aufgestellten Herrn Commissionär des Vereins, Wolfgang Grafen von Lichten-herg, krainisch-ständischen Verordneten zu Laib ach, zusenden, damit ihnen sonach das Diplom sammt den Statuten zugeschickt werden kann. Von dcr k. k. Landwirthschafts - Gesellschaft in Steyermark. Grätz am 24. März 1837. Gmona in Italien. ^' (Fortsetzung.) Folgende Betrachtungen werden zur bessern Beleuchtung dieses Gegenstandes nicht wenig beitragen. Daß die Natur die nördlichen Gränzen Italiens auf den GebirgSkamm der Alpen, die sich vom tyr-rhenischen bis zum adriatischcn Meere erstrecken, gesetzt har, wird Niemand in Zweifel ziehen, und noch heut zu Tage pflegt man zu sagen: Italien sey östlich durch das adriatische, südlich und westlich durch das mittelländische Meer und nördlich durch die Alpen begränzt, obgleich hiedurch ein großer Theil von der Schweiz, von Tyrol, vom Küstenlande und von Krain unrichtig als zu Itallen gehörig erscheint. Eben.so wenig wird man aber bezweifeln, daß die politischen Gränzen Italiens, je nach den verschiedenartigen dießfälligenVerhältnissen, auch verschiedenartig bestanden haben, und daß eigentlich nur dlese Gränzen bei unserem Argumente zu beachten seyen. So zum Beispiel re'lchte Italien ursprünglich nur bis zum kukican ; nach Strabo erstreckte sich dasselbe bis zum südlichen Fu»e der Alpen: I>o8t äluium ra-6lCL5 initiuin L5t regioniä, HliaL nunc Ippollatur ItM» (Ausgabe von Siebenkneß und Tschucke 1^. V. Q. I. §. l) und nach kliniuz'bis zu den Alpenjo-chern. ^.b alpiuin pene lunalis jugiz in maria ox-currit Italiu (I.. III. C. V.) Zu August's Zeiten wurde das früher, nur bis an den I^armia (.das Flüsi-chen Ii.i8ano zwischen Triest und ^Äpoälstl-lÄ) reichende Italien bis zur ^r^a oder bis an die östlichen Küsten Istriens ausgedehnt. Kurz^, die potttjschen Gränzen Italiens unterlagen vor Zeiten eben so häufigen Änderungen wie heut zu Tage, denn wir selbst sahen dic-^ selben anders gestaltet bei Lebzeiten der venetianischen Republik, anders unter Napoleons Herrschaft., und wieder anders seit dem großen^ Frieden.vom:Iab«, 1813. , , - , . ^, ",."^, ''""^.1^^ ^ Das nur an seiner nördlichen Gränze mit dM, übrigen Festland« Europa's zusammenhängende Italien konnte auch nur an dieser non2'5, ln welchem sich die Straßen von Aquileja, lerzesle, l'etovium, 3eg«8tö und Virunum vereinigten, wie sie zum z.B. im Jahre 1809 durch die damahls mit ungeheurem Aufwande'bewcl-kstelligten, sehr weitläufigen Be-festigungcü anerkannt worden lst; so' ist es seht wahrscheinlich, das) die Römer nicht unterlassen haben werden, 15mon2, als ein gegen die nordöstlichen, Rom feindlichen Völker vorzüglich geeignetes Bollwerk in scsten Verthcidigungsstand zu setzen, und dasselbe Italien einzuverleiben, um durch diese politische Maßregel die strategische sowohl, als auch die moralische Stärke des Platzes be.deutcnd.zu heben. Wir wollen nun sehen, in wie ferne diese Hypothese durch die geschichtlichen und anderweitigen Quellen bestätiget wird? 1) Nach den obcn angeführter Stellen Hcrodians war im Jahre 238 die Gränze Italiens zwischen Sir-mium und Nlnona nicht gar ferne vom letzterem Orte, und Nlnon2 selbst cinc italische Stadt. An den Grän-«cy Italiens, waren Altäre errichtet, bei welchen Maxi-min wegen seiner glücklichen Ankunft auf italischem Boden opf^. Nmon2 selbst war die V'stc italische Stadt, "nd ihrc Einwohner heißen Italir. Bei einer so präcisen umständlichen Darstellung der italischen Gränzen bleibt unsern Gegnern nur die Alternative: Herodian habe trotz dieser Präcision und Umständlichkeit die zu seiner Zeit bestehende Ausdehnung Italiens gar nicht gekannt, oberer habe dieselbe absichtlich falsch angegeben. Nun ist aber kein anderer Grund zur Annahme der einen oder der andern Voraussetzung vorhanden, als etwa einige vorgefundene geographische Unrichtigkeiten sehr entfernter Gegenden, aus deren unvollkommener Kenntniß doch nicht geschlossen werden kann, Herodian habe das von ihm bewohnte Land eben so wenig gekannt als die entferntesten Pto-vinzen der damals bekannten Welt. Die von Herodian angezeigten Gränzen Italiens müssen demnach als die wirklich bestandenen so lange anerkannt werden, bis durch anderweitige positive Daten das Gegentheil dargethan ist. (Vcschluf, folgt.) 33 e r z e i ch n iß der für das Landes - Museum eingegangenen Beiträge. Ns. 213. Von dem Hochwürdigen Herrn Fr i ed> rich Baraga, General-^i« Herrn Bischofs, Friedrich Rese voN Detroit, und Misstbnar zum h. Joseph am Obersee (!ac superivr) im Territorium Nordwest, in den 'pereinigten Staaten von Nordamerika, Diöcese Detroit - NlicniZan (geboren zu Döbernik in Unterkrain am 29. Juni 1797, — ausgewandert zu Ende des Jahres 1830, und den amerikanischen Boden ' betreten am letzten Decemher 1830.) ^ ^ ' 2) Industri al - Obje ct e, sämmtlich aus dcr Rinde des nordamcrikanischen Birkenbaumcs, verfertiget von Menschen des amerikanischen VolksstanNncs dcr Otcni^nvL (auszusprechen: Otschipue, oder nach krainischer Schreibart: oxln^ve), am Obersee; — 1 Schachtel (^Vl2li2k) , gefüllt mit Baumzuckcr (5lN5ibali>v2t), der aus dem Safte des amerikanischen Zuckcrbaumes gewonnen wird; — zwei andere leere Schachteln vön verschiedener Größe; — ein viertes dergleichen Schächtelchen,, gefüllt mit einer Gattung Reis, der am Obersee im nassen Boden wild wächst, und in der Sprache des dortigen Urvolkes Manomin genannt wird; er liefert einen Hauptzweig der Nahrung für dasselbe; — zwei.Suppen- oder Trinkschüsseln (0n2gan); — sin'C'anot (2nim2n) aus Birkenrinde, das Gerippe aus dem sehr leichten Md festen amerikanischen Ccdcrholz, mit einem Segel 63 und zwei Rudern, alles im verkleinerten Maßstabe, — und fünf Stücke Birkenrinde zur Bedeckung der Zelte in Miniatur, den Bau derselben zu versinnlichen: ! l>) Haus - und Holzger äthe: zwei kleine Kinderschusselchett mit einem Kinderlöffei uach dortiger Art; — zwei hölzerne Eßlöffel für Erwachsene (Mmilc^vÄn) , deren einige in den Hütten der Wilden, welche nicht gewöhnt sind, zu bestimmten Tagesstunden und gemeinschaftlich zu essen, neben dem Feuerherde und dem darüber hangenden Kessel mit Reis oder Fischen oder Gewildficisch an einem Pflocke aufgehängt sind, und Jedermann, wann es ihm beliebt, dazu dienen, um aus dem nur ein Mal des Tages am Morgen gefüllten, dann aber den ganzen Tag bereit stehenden Kessel zu langen, und daraus die Speise zum Munde zu bringen; — zwei Strohmatten (änalcan) in Miniatur, geflochten aus einer Art von Vinsenkraut, deren jeder Eine immer in ftmer Hütte hat, und auch auf Ausflügen und Reisen mitnimmt, um nicht auf bloßem Boden kauern und schlafen zu müssen; —'eiy von Gras geflochtener Sack (macli-Kimo6), in kleinem Maßstabe; — eine, für einen dortigen Häuptling am oberen Rande künstlich geschnitzte Kinderwiege (UlcinÄgan), versehen »mt breiten Vindfatschen aus Tuch, in welches ein dortiges Mädchen Figuren künstlich eingestickt hat, — und ein Paar S ch n e eschuhe (Agimak) , oder mit Schnüren zur.Befestigung an die Füße versehene Schneereifen kunstmäsiig und fest geflochten von einer Otschipuerinn. c) Kleidungsstücke: ein Paar indische Brautschuhe (iVlalliZinan) aus, von Indicri: gcgä'rbrem, Rehfell, verziert mit grünen Seiden^ bändern, und gestickt mit gefärbten ' Fedcrrückcn-Spa-lten; — ein Paar halbgestickte Mädchen? ' schuhe, —und ein Paar gemeine Weiberschuhe, alles, Erzeugnisi und Bearbeitung dcr dortigen ElN-' wohncr. ä) Manns- und K riegsgeräthe: eine kupferne Lanzenspitze (s^iniagan), von gediegenem Kupfer, wie es daselbst in unförmlichen Stück» chen und Blättchen am Tage gefunden, und mit dem Schleifsteine verarbeitet wird; -— zwei F ricd c n s -Tabakspfeifen (^,p>v2Z2li) , künstllch geschnitten aus rothem Thonstcin; die eine ist mitZinnblättchen ausgelegt, — sammt zwei langen Tabak röhren, wovon die eine zur Hälfte mit Stachelschweinborsten-Stickerei künstlich umwunden, und mit bunten Vogelfe-dern und grüngefärbtem Roßhaare, die andere aber mit gespaltenen Federrücken ausgeziert ist. Sie heißeit Friedenspfeifen, weil sie, wenn irgend eine, Span-nung bemerkt wird, bei dcr nächsten Zusammenkunft den Männern des Stammes, dcr die Zeichen der Spannung zu erkennen gegeben hat, überreicht zu werden pflegen, um zu erfahren, wessen man sich von ihm zu verschen habe. Machen diese Männer daraus einige Züge, so ist dieß das Zeichen, daß sie in Frieden und Freundschaft bleiben wollen. Werden aber diese Züge verweigert, so hat man sich auf Feindseligkeiten gefaßt zu halten; — ein Tabakbeutel (kick« kibitaßan) aus dem rohen Schlauchfelle von einer braunen Wieselart, englisch ril licr, französisch recal^ in Nordamerika genannt. Die Enden der vier Füßchen sind mit bunten Bändern verziert. Derlei Tabakschläuche pflegen die Ur-Amerikaner m ihren Gürdeln eingehängt zu tragen; — zwei ähnliche Tabakschläuche, voll rohen, lichtgelben Marderfellen; — eine. aus rothe« Wollfäden und Glasperlen-Schnüren von einer Otschi-puerinn künstlich gewirkte Tabaktaschc; — eine M e s. ferscheide (Nolloman), zierlich gestickt und umwunden mit fem geschnittenen und gefärbten Stückchen von den Borsten des amerikanischen Stachelschweines;- — acht Pfeile und zwei Bogen (Mitizwab), — und ein Strcitkolb en (pagamaßan)/ aus einer e) Naturalien: ein Stück Eederh 0 l,^ (6ij,ill,. j auszusprechen, wie im Französischen, oder krainisch : giz^lk) ; -— rohe, und gefärbte StachelA schweinborsten, womit die UrstämnieAmerika's allerlei Stickerei-Verzierungen zu Stande bringen;—die eine Hälfte des Geweihes'von dem großen amerikan. Elenn-> thicre (MKK2N) ; —mehrereAchat- und Carneol-Find« linge nebst einer Schwefelkies-Kugel aus dem Gewässer des Oberstes; — undzwei Schwingen des bunten auf t^r St^ Michaels-Insel, dem Hauptorte der Missio»' zum h. Joseph, einheimischen Vogels MonenZ^aneka. , k) Buche r.1) ^0HP» «diln^ll'lz^vin «mn »lrlng. (Ics^ Leben hier auf-Erden). — 2) Otctlip^v« Hnamiü.mÄ5in2'lLan. (Otschipueisches Gebetbuch)', beide verfaßt vom Hochw. Herrn Friedrich Baraga^ melcaw-olc^anllis, (Schwarzrock, d.i. katholischen, Missionäre), und beide: ?ari». L.I). Itail'lj'ußima-«inalcisan inan^an lyazinaißHN (Laiil/ hat "gedruckt dieftsBuch) 1837.. '"""'"'/ , ' 8) K u P fe r st i ch: ?l'nsicht der neuen Kathedralkirche der heil. Anna zu Detroit. k) Münzen: zwei silberne und eine Kupfer-Münze: 1 Thaler, Nepuklica Mexicana 1834, und 1 Halb-Dollar, ^niteä ätates ol'America, 1836; -icisint., qlelchfallsUr.it«63t^5<)l^n^.ca.1836. ^r 214 Vom Herrn Fr an, P, ' z, Mls. sionär zu ^ 6« 5.'N^ am östl.chen Abflusse des Qbersecs in den See Nicwzan (geboren zu Stei« den 20. November 1785, ausgewandert aus Krain im Jahre 1835, und angekommen zuNcw-V^ im September 1835: eine alte Steinart (^V^^wsr) aus grünlichem Sandstein, welche m ^dre "acNe ausgcgraben wurde. Sämmtliche Stücke sind imMuftum zusammen auf einer hiezu besonders bestimmten ^de.yufgt-stellt worden. Vom Gurator. des krain. Laudes-RMftm«s. Laibach den 25. Aprtt 1837. ^^^^^ Nevacteur: ^r. kavT^Inrich. Verleger: Zgnaz Nl. Gvler v. Rleinmayr.