A. «2. Dummstag, 17. Miz 1898. Jahrgang 117. Macher Zeitung. ^/" , ,, ...... ^lHü!"^""p«l»: Vtlt P, stv « rsen » una: «anziährl« fl. lk. h«Ibjähn« sl. 7 bu. I« To « vt, ir! Nn7-!i N. halbjahrig sl. l> ba. »ür ble gusttNun« in» Hau» aanzjihri« fl. ,. — Ins«r. ^ oft schön weiß und so an den Da s 3 °" ^°ck haften blieb wie Mörtel, stützen un« ' ^" """ " s"ei Jammerbilder — und ^n tun n-!'" unseren Rücken an die Steinpyramide, "us, w e ^" Lavakegel. Mein armer Carbonario sah flößen if,/"! zerzauster Sturmvogel; unfreiwillig lugen m.I c - Tränen aus den stark gerötheten " wabrli^ > N"se glänzte im deutlichen Purpur Raubte m,'a"^°"''""bild "! Der sausende Wind huschten « ,."?A" Betrachtungen. Die Allgewalt ?"s. Ball, V O da unwillkürlich dem Menschen k" ^amp^,^/Z zur grauenhaften Tiefe, von wo " bizarr ",.«"e" emporwirbeln, bald wieder an zerrissenen Kraterränder dieses großmächtigen Schlundes — Beckens, Kessels, Amphitheaters — ich weiß eigentlich nicht, wie ich da sagen soll. Es ist schwer, nur annähernd diesem außergewöhnlichen Naturbild ein theilweise zutreffendes, vergleichendes Gegenstück gegenüberzustellen.--------- Die Tiefe da unten ist grauenhaft und überwältigend; mit besonderer Befriedigung wende ich mein Auge ab von dem unheimlichen Schlund und blicke nun gegen Osten, wo sich eben ein großartiges aber friedliches Naturereignis vorbereitet. Der erste Sendbote, ein rubinfarbiger Lichtstrahl, schießt aus dem Meer hervor, der sich im nächsten Augenblick vervielfacht — und das Himmelsgewölbe und die unendliche Salzflut vergoldet. Unsere weißen und dunkel-grauen Wolkenbarren, die nun unter uns liegen, bekommen einen lichten, rosenfarbenen Schimmer. Neues Leben erwacht in meiner stark gedrückten Seele, es wird hell und heller — der Tag bricht an! Das graue Einerlei, das noch vor kurzem herrschte, beleben allmählich fesselnde Bilder, man wird sich bewusst, von einer der dominierendsten Höhen herabzublicken nach dem endlosen Weltmeere und den eingestreuten Landstrichen, die in einem unausgesprochenen, amethyst-farbenen Lichte bescheiden hervortreten. Es fehlen noch deutlichere Umrisse in der Ferne, um uns ein Gesammtbild der Aussicht von tneser Höhe zu bildei^. Inzwischen wird von Augenblick zu Angenbllck das feurige Roth im Osten intensiver, aus dem rothen Strahlentegel bildet sich eine glühend-rothe Flache, die alle möglichen Formen durchmacht, bls fte nun m ihrer uns gewohnten Form, als kreisrunde Schelbe, immer kleiner und blasser werdend, als Sonne, sich über dem Meeresspiegel erhebt. Alles glänzt und glüht im Purpur, die höchsten Aergkämme von Calabrien verfärben sich in rothen Tinten, während das flache Land noch in der bläulichen Farbe des Morgens liegt. Gegen Norden zu unterbrechen die Liparischen Inseln die einförmige, regungslose, glatte Fläche des Meeres. Reizend ist der Ausblick längs der reichgeglicderten Ostküste von Sicilien, die sich uns von hier oben im schöngeschnittcncn Profil zeigt, nach den uns zur Höhe grüßenden grünen Gefilden, freundlich winkenden Nergstädtchen und tief eingeschnittenen Flussläufen von Sicilien. Auch das goldene Eiland Malta glaube ich in sehr schwachen Umrissen (so wie Venedig vom Triglav) zu entnehmen. Dazu treten noch die gewaltigen schwarzen Lavaströme, welche die Flanken des waldreichen Aetnategels durchsehten. Ich hatte zwar ein sehr warmes Plätzchen mne — ich saß unmittelbar über einer kleinen Erdspalte, aus welcher Dampf hervorzüngelte. im Windschatten der Steinpyramide; ich kam mir vor, wie eme moderne Pythia. Carbonario. dem das lautlose Sitzen auf dem alten bekannten Fleck langweilig wurde, lud mich zu einer kleinen Morgenpromenadc um den Krater ein. Es gibt noch Schönes drüben zu sehen. Ich folgte seiner Einladung und wir nahmen den Weg gegen den Westrand des Kraters. Die Wanderung gehört nicht zu den angenchmstcn meines Lebens; die vielen Sprünge, aus welchen cs beständig raucht, die bekannte geringe Solidität der ausgefressenen Kraterränder, die an vielen Stellen überhängend sind, laden zu einem sorglosen Bummel nicht sonderlich ein. Mit einigen Weh und Ach kamen wir glücklich hinüber, nachdem wir wieder reichlich vom Schweseldampse genossen. (Forchhuuz solzt.) Laibacher Zeitung Nr. 62. 476 17. März 1399^ Diesem Spiele habe allerdings die St. Petersburger! Entrevue der beiden Kaiser ein Ende bereitet und die! Bemühungen Bulgariens um die Wiedererlangung der! Sympathien Oesterreich-Ungarns sei auch eine der (Konsequenzen der St. Petersburger Entrevue, die man herzlich begrüßen müsse. Die richtige Erkenntnis der österreichisch-ungarischen Politik seitens Bulgariens werde dazu beitragen, dass von Sofia aus unbedachte Schritte, die zur Verschärfung der Lage am Balkan ^ führen könnten, vermieden werden und vom Fürsten Ferdinand dürfe man erwarten, dass er sich die Anerkennung Europas erhalten werde. Sowie die Audienz des Fürsten Ferdinand beim Kaiser Franz Iofef ein wertvolles Ereignis für Bulgarien ist, stelle sie auch einen Erfolg der österreichisch-ungarischen Politik dar. Auch die russische Presse beschäftigt sich mit der Bedeutung des Empfanges des Fürsten Ferdinand durch den Kaiser Franz Josef. Die «Peterburgskija Wjedomosti» tritt insbesondere dem Gerüchte entgegen, als ob die russische Diplomatie zu Gunsten dieses Empfanges thätig gewesen wäre, und sagt diesbezüglich: «Es kann mit Bestimmtheit behauptet werden, dass von unserer Seite hinsichtlich dieser Angelegenheit weder eine directe noch eine indirecte Einmischung stattgefunden hat und auch nicht stattfinden konnte, schon deshalb, weil sie überflüssig gewesen wäre und in solchen Fällen vollständig ungebräuchlich ist. Wenn auch vor einiger Zeit sich am Wiener Hofe einige Erkaltung gegenüber dem Fürsten Ferdinand zeigte, so haben sich seither die Umstände derart verändert, dass diese Erkaltung von selbst verschwinden musste. Als katholischer Prinz muss Fürst Ferdinand natürlicherweise auf das Wohlwollen seitens des österreichischen Monarchen rechnen; überdies konnte die Annäherung zwischen Oesterreich-Ungarn und Russland, dem Beschützer Bulgariens, nicht verfehlen, den Empfang zu beeinflussen, der jetzt dem Fürsten Ferdinand in Wien zutheil wurde. Daraus geht unzweifelhafterweise hervor, dass es keinerlei Schrittes von Seite Russlands bedürfte, um den liebenswürdigen Empfang herbeizuführen, dessen sich der Beherrscher Bulgariens zu erfreuen hatte.» Politische Ueberficht. Laibach, 16. März. Im Ministerraths - Präsidium fand vorgestern abends ein Min ister rath statt, an dem sämmtliche in Wien weilenden Minister theilnahmen. Die Verfassungspartei des Herrenhanse s ist für den 20. d.M. zu einer Sitzung einberufen. Das bischöfliche Comite' trat gestern vormittags im Wiener fürsterzbischöflichen Palais zur^ ersten Berathung unter dem Vorsitze Sr. Eminenz des Cardinals Fürsterzbischofs Dr. Grafen Schönborn^ zusammen. An derselben nahmen heute theil: Seine' Eminenz Cardinal Fürsterzbischof Dr. Gruscha, Seines Excellenz Fürsterzbischof Dr. Missia lGörz), dic^ hochw. Bischöfe Dr. Napotnik (Marburg), Dr. Bauer (Brunn) und Dr. Rößler (St. Polten). Die Con-ferenzen werden mehrere Tage in Anspruch nehmen. ! In deutschen Blättern werden bereits genaue Daten genannt, wann die Reichstags- und die preußisch enLandtagswahlen stattfinden. Wie die «Nat.-lib. Corr.» Hort, sind diese Mittheilungen verfrüht; über die Termine sei noch nichts bestimmt, richtig sei nur, dass zur Zeit ein amtlicher Meinungs-austausch in dieser Richtung stattfinde. Der französische Senat hat der Depu« tiertenkammer mitgetheilt, dass ihm die Prüfung des Budgets vor Ablauf dieses Monats unmöglich wäre, wenn er nicht in kürzester Zeit damit beginnen könne. Die Kammer hat nun, wie schon gemeldet, gestern ihre Berathungen über das Budget beendet und dasselbe angenommen. Der Senat dürfte also in wenigen Tagen die Vudgetberathung beendigt haben. Nach Meldungen aus Athen ist die parlamentarische Lage des Cabinets Zaimis eine sehr schwankende, so dass die Möglichkeit eines baldigen Ministerwechsels ins Auge gefasst wird. Nach einer aus Petersburg zugehenden Meldung verlautet in dortigen Hoskreisen, dass nach den neuen Dispositionen der Besuch des Fürsten Ferdinand und der Fürstin Marie Louise beim russischen Kaiserpaare, falls nicht unvorhergesehene Hindernisse eintreten, im Mai stattfinden werde. Einer Nachricht aus London zufolge beabsichtigen die Mächte, demnächst der Pforte in Erinnerung zu bringen, dass nunmehr, nachdem die Bestimmungen des Artikels II des griechisch-türkischen Friedcnsvertrages, betreffend die Creierung einer Con-trolcommission und der Publication der Kriegs-entschädigungs-Anleihe, erfüllt seien, im Sinne des Artikels III desselben Vertrages die Räumung Thessaliens seitens der ottomanischen Armee innerhalb eines Monats vollzogen werden müsse. Diese Notification werde wahrscheinlich in Form einer von den Botschaftern bei der Pforte zu redigierenden Collectivnote erfolgen. Wie man aus Constantino pel berichtet, wird die Nachricht, dass in Macedonien von englischer Seite behufs Herbeiführung von Wirren in-triguiert werde, au competenter englischer Stelle entschieden bestritten. Vermuthlich habe der Umstaud, dass der vom englischen Botschaftssecretär Herrn Elliot, welcher sich eine Zeit lang in Ueslüb aufgehalten hat, über die Vorfälle im Vilajet Kofsowo erstattete Bericht vielfach mit amtlichen türkischen Angaben im Widerspruch steht, zu der erwähnten Behauptung Anlass gegeben. Ueber die oft asiatischen Vorgänge liegen folgende neuere Nachrichten vor: Im englischen Unter hause fragte Yer-bourgh, ob es die Absicht der Regierung sei, China in der vollen Erhaltung des Besitzes der Mandschurei zu unterstützen. Parlaments - Untersecretär Curzon erwiderte, die englische Regierung habe von keiner Forderung gehört, durch welche China irgend ein Theil der Mandschurei entzogen werden soll. Die chinesische Regierung habe daher leine Veranlassung gehabt, die Unterstützung Englands nachzusuchen. Auf die Frage Vriens, ob die Regierung gegen die Ab. tretung Port Arthurs an Russland Widerspruch erhoben habe, erwidert Curzon, die Regierung habe von keinem Vorschlage, der auf die Abtretung hinzielt, gehört und daher auch keinen Widerspruch in dieser Beziehung erhoben. Aus Newyort wird gemeldet: Die Commission für den Ankauf von Hilfskreuzern besichtigte die Dampfer «St. Louis» und .New-Iork». Der Com- mission find 63 Schiffe zum Ankaufe angeboten wordel-In der Meerenge von Landy-Hook wurden M' gelegt. Nach einer Meldung aus Washington" der Congress bis Montag, spätestens bis D i e" u nächster Woche auf den Bericht der Untersuchung commission, betreffend den Kreuzer <-Maine», w» ' trifft der Bericht bis dahin nicht ein, dann I"" Unabhängigkeits - Erklärung Cubas erfolgen. -7 ^ ehemalige Militär-Attach«! der spanischen Gesanoi^ in Washington, Soleral, erklärte in einem II"" q^ dass Präsident Mac Kinley, die Mitglieder ocr ^ gierung der Vereinigten Staaten und alle > Amerikaner keinen Krieg wollen. a, s-ris Der General - Admiral Gr 0 ßfürst ^^ e ° Alexandrowitsch gab der russischen M<" den die Verstärkung der Flotte betreffenden laliern'v Ukas bekannt und fügte demselben einen be ""°^ Erlass hinzu, in welchem er sagte, der «er ) seine Denkschrift über die Maßnahmen, wclcye " 0 führen sollen, die russische Flotte auf die gleiche ^ Reden gehalten und Gedichte von Pctöfu vorgw wurden. yiel Die Feier wurde durch Musikuorträge ^" .ch Musikkapellen eingeleitet. Von letzteren begleitet, b^" ^l der Zllg nach Beendigung der Feier zum H^"^^ lbst nach Ofen und sodann zum Petüfy-Denkmal, w,^ Kränze niedergelegt und Festreden gehalten wurden- ^ von der Bürgerschaft im Vereine nut den Unioeri ^ Studenten veranstaltete große Bankett fand abenos 8 Uhr im Neoouten-Saale statt. Hlnt seinetwillen Roman von Vl. Lichtenberg. (46 Fortsetzung.) «Mit blutendem Herzen ergab ich mich in diesen Ausspruch, besonders, da mir die Aerzte einstimmig versicherten, dass bei dieser allerdings sehr schmerzlichen Operation nichts für das Leben des Kindes zu fürchten sei. So entschloss ich mich denn mit schwerem Herzen zu diesem Schritt. Die Operation gieng auch wirklich ganz glücklich vorüber, obwohl ich bei dcn^ unsäglichen Schmerzen meines Kindes seelisch ebensoviel litt, wie der Knabe selbst, und alle Qualen eines Gefolterten durchzumachen glaubte. Doch gieng die Heilung des Kindes bei weitem nicht so leicht und günstig von statten, wie die Aerzte gedacht haben. Das heftige Wundfieber, welches gar nicht weichen wollte, griff das arme Kind entsetzlich an und gieng, endlich gemildert, in ein acutcs Wechsclfieber über, welches zwei Monate andauerte und in welchem mein Kind fortwährend zwischen Leben und Tod schwebte und die Erhaltung seines theuren Lebens all mein Fühlen und Denken so ganz in Anspruch nahm, dass ich sogar für die bittere Schmach, welche mir Mercedes in eben dieser selben Zeit zufügte, völlig theilnahmslos blieb. Erst als nach einem dreimonatlichen Krankenlager Fernando als gerettet betrachtet werden konnte, ward ich es mir inne und bcwusst, was mir während der Zeit dieser furchtbaren Kämpfe geschehen war. Mercedes lebte die erste Zeit unseres Aufenthaltes in Madrid sehr für sich, jedoch ohne sich nm die Pflege des Kindes zu beküm-mnn. w!c M gnte Mutter / engherzigen Satzungen der Kirche und des A ^el! An dem Herzen des geliebten Mannes ist mem A ^ Und ich rufe mit der Marquise de Po"p^" O welche bekanntlich die geistreichste Frau F"" ^ war: Nach mir die Sündflut'. Mercedes./ Dura?^, Zeilen wirst du, Scraphine, einen Begriff ?" cHast, cedes' Charakter erhalten. Ich sagte der Dlen^^,, dass meine Gemahlin eine kleine Reise untern ^^ habe. Das war aber auch alles. Die tödliche ^ um meines Kindes Leben machte mich s" 6 cU"' stumpf gegen alles andere, dass ich uur 0 ^ wusste: dass ich mein sterbenskrankes Kind "cy ^ lassen durfte, um die so raffiniert gerade z'N H^ stigsten Zeit Entflohene zu verfolgen. So ^ ^jgen cedes verschwunden. Die Verwaltung lhres ^ Vermögens übergab ich dem Rcchtsanwalt lyrr ^ milie und hurte später, dass Mercedes alle ly ^ pitalicn habe flüssig machen und nach Russian» 1 lassen.» (Fortsetzung folgt.) jacher Zeiwng Nr. 62. 477 17. März 1898. Reitsck? ^llG der Festversammlung in der National-Anlnss ^ su lärmenden Scenen. Eine große Wo ^°ü ^""alisten drang in die Versammlung und tro^/. "'""""elte sich ein großer Theil der Universitäts-dem 'k, l"^ ^ zahlreicher Straßenpöbel anschloss, vor wo «p ^ Unabhängigkeitspartei in der Narosgasse, Nalton ^lien-Rufc ausbrachen. Abg. Holo hielt vom die A^s "^ ^e Rede, woraus 500 bis 600 Socialisten Tunni? ^"^"""sc sangen. Es entstand ein großer sie die n berittene Polizei ein Ende machte, indem verbüß. """sbanten auseinandertrieb und 19 derselben mebrer. Ä,^?!^ Demonstranten theilten sich dann in Club do ^heüungen. Eine Abtheilung wollte vor den traf „ , .^l'onalpartei ziehen. Eine andere Abtheilung wo beid l^ "^" "^ dem Nationaltheater zusammen, weil / Gruppen abermals auseiuandergejagt wurden, schlug« """Wegs in offenen Geschäften Auslagen eiu- n? - lärmten. hastet ^ ^^ Gelegenheit wurden 7 Personen ver-Clüb' z "^ ^^"^ Abtheilung sollte vor den liberalen wurden ^l,' ^ Vorbeiziehen vor dem Hauptgebäude Polizei > l mehrere Fensterscheiben zertrümmert. Die Lasse de 5m ^ ^" Demonstranten in der Kronprinz-Perlonp ?^' ^c- sie auseinander und verhaftete elf Museum c ^"^ ^"^.^ ""loc von der Polizei beim wurden ^"- "^' wobei 2 Verhaftungen vorgenommen Ul der A?^'" fanden noch kleinere Demonstrationen Kettend? sW'nhe, bei dem Volksthcater, bei der Iennerick s "'^ "' der Albrechtstraße statt, wo viele Demons zertrümmert wurden. Ueberall wurden die Aertm n ""' """ der Polizei zerstreut und mehrere Ölungen vorgenommen. vom i5^"/^^^tet.) Man meldet der «N. Fr. Pr.» emaetrM/ ?.' ^"" ist hier officiell die Mittheilung seinen h "^? ^' ^estät Kaiser Franz Josef Kaiser '^2^" ^uch bei Ihrer Majestät der dass de/^'."ufgegeben hat. Vornehmlich der Umstand, vision in Ä" ^ Veginn der österreichischen Neichsraths-Entschluß ü ^" ""lcn beabsichtigt, war für diesen findet si/'l^'o- I^ Majestät die Kaiserin "'unittelbar ^ ^^ ""^' Die hohe Frau wird sich noch z,!«. '^^ den Osterfeiertagen zum Cllrgebrauchc nach N'^" und von dort Mitte Mai zur Nachcur Kaiserin ,.?^""" ^^ben. Anfangs Juni kehrt die ^Ntt in N Wretch zurück, um zuerst in Lainz und ^ >5icyl Sommeraufcnthalt zu nehmen, von Ad>> !'^^^"U"6en für die Schlacht von I^ kutschen Zollwachc überschritt in Be-^ln ären ? /^Wächters die Grenze nm zehn Meter ^zunehmen '"' ^""^s'schc Arbeiter versuchteu ihn Stock Der s ""^ ^^^ den Hauptmann mit seinem pleiter ^"^'""nn zog vom Leder und befahl feinem das anareni ^^ ä" laden. Dann zogen sich beide anf ^ahe des Ä ' ' Territorium zurück, lind blieben in der "bersteten ANch"'^ "° ^e sich den Arbeitern gegen-suchung cin "^ von Brieg leitete die Unter- ^ap^aei?«/^^""« durch einen kranken ^rzlich" ^. »! wird geschrieben: Hier erkrankten ^Nlilie ",^"""lder sänuntliche sechs Angehörige einer d'e Ursacl,/ ^"'?"^utzündung, ohne dass man sich über der Iamili/s. ?" verschaffen konnte. Drei Mitglieder ^anlheit .nl ? ""d seltsainerlveise übertrug sich die ^west V/"s das Pflegepersonal; eine barmherzige flache der 3, ^^' Wie es jetzt heißt, ist die Niesen ?,,.^''"'"wgcn Krankheit ein tranker Papagei "2"" hab °^'?'" fällen, die sich in Paris er-^"ntheits,^ ,^il hervor, dass diese Thiere sehr wohl ^losc, Auck i "^"^gen können, insbesondere die Tuber-b"s Thier di O '.^""^enden » wird zweifelsohne diesen sein ^"khett verursacht haben. Es soll nach-b'e die V len/ >.? ^ .^'s'"al diejenige Person erkrankte, Uutersuchun?.^ ^^ übernommen hatte Die weitere /eA ^ ^u Gange. l^ig7 Nra^.."^^^Ute That), welche das vor--vranduugluck ,m Pariser Wohlthätigkitsbazar veranlasste, ist jedenfalls die Spende der Gräsin Castellane im Netrage von 300.000 Francs, für welche Summe ein neues feuersicheres, ständiges Heim für die wiederkehrenden Wohlthätigteitsbazare der vornehmen Pariser Gesellschaft errichtet werden foll. Mit diesen: Gelde ist bereits ein Grundstück in der Rue Pierre-Charron angekauft, dessen jetziges Gebäude abgebrochen wird, um für eine Ausstellungshalle von 2000 Quadratmetern Flächenraum Platz zu machen. Die gefpendete Summe ist ausreichend für den einfachen Ausbau, während ein Aus-fchufs von Damen die Aufbringung der Kosten für die innere Ausstattung des Bazars übernommen hat. — (Eine eigenthümliche Anklage) ist gegen den von den Asridis gefangen genommenen, aber wieder ausgelieferten englifchen Sergeanten Walter erhoben worden: nämlich, dass er sich «sechs Wochen ohne Urlaub» von seinem Regiment entfernt habe. Sergeant Walker wurde freigefprochen, büßte aber seinen Sold für die sechs Wochen ein. Es heißt, dass die Militärbehörden genan nach der Vorschrift des Artikels 954 der königl. Dienstverordnungen handelten. In dem Artikel steht freilich auch der Zufatz, dafs der Kriegsminister in Gnaden die Strafe erlassen kann. Local- und Proomzial-Nachrichten. — (Wichtig für Lehrer.) Auf Grund des hohen Erlasses des t. t. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 10. November 18«4, Z. 20.6!11, und durch Verordnung des k. t. Landesschulrathes für Kram vom 25. September 1886, Z. 2439 ux 1884, wurden die Lehrpläuc für die V 0 ltsschulen veröffentlicht und sind dieselben, und zwar für eiu- und zweiclassigc Volksschulen mit halb- und ganztägigem Unterrichte il 25 kr. sowie die für drei- bis achtclaffige Volksschulen ü, 30 kr. durch die hiesige Buchhandlung Jg. u. Klein-in a y r ^ Zurückziehung der russischen Forderungen ^ führen werde. Gelegratnine. ^ Wien, 16. März. (Orig.-Tel.) Se. MB" ^ Baiser ist heute abends aus Wallsee nach " zurückgekehrt. , ^ Budapest, 16. März. (Orig.-Tel.) Das« Una. ^ Corr.-Vureau. meldet: Wegen der Ruhestörung'" ^ der gestrigen Feier wurden fechs Socialisten zu. ^ strafen von 25 bis 100 fl. verurtheilt. DM! Pcrfouen, welche gestern abends Steine gegen ^ .^ warfen, wurden verhaftet und wider sie das g".^.^ Verfahren eingeleitet. Bei der gestern beim ^^) Z-Denkmal in Öfen stattgehabten Feier der UmveN» ^. Mgend wollten Socialisten dem Fahnenträger Universitätsfahnc entreißen. Es kam zu einem yei »^ Zufammenstoß. Einige Personen wurden verwu Schließlich wurden die Socialisten verdrängt. ^ Vudapcst, 16. März. (Orig.-Tel.) Das » ^ nctenhaus votierte den Gesetzentwurf, belreflen Feier der Schaffung der 1848er Gesetze, und ^ hinauf die Verhandlung über das Vudgeta>M ^g Detmold, 16. März. (Orig-Tel.) Der. ^ .^ beschloss mit großer Mehrheit, dass beim H'A^t< dcs Grafen-Ncgcntcn dessen ältester Sohn die "M schaft übernehme. , hes Karlsbad, 16. März. (Orig.-Tel.) Im 2"">e Tages haben noch weitere 2000 Arbeiter d" " fe Unternehmung Kubitfchek am Bujchtiechrader »"" die Arbeit eingestellt. .^iü- Kopenhagen, 16. März. (Orig.-Tel.) Me KU H Witwe von Russland trifft Montag abends ""U„igs des bevorstehenden achtzigsten Geburtstages des tt" hier ein. as.i-ore' Paris, 16. März. (Orig.°Tel.) Der ^!" ^ zufolge feien alle Mahnahmen getroffen, um ^,,,„it-gemeine Marine-Mobilisiernng vorzubereiten. ^» ,iB liche Admirale haben den Befehl erhalten, ".^g 24 Stunden nach Paris zu kommen. Eine Bcstw'^. dieser Nachricht in anderen Blättern liegt w^,.Mt Paris, 16. März. (Orig.-Tel.) Der Scep^z von Brest erklärte einem Interviewer gW'^",?. Ms' die Meldungen bezüglich der allgemeinen MobillM ^ Vorbereitungen unbegründet seien. Es hant" ^,i lediglich um eine Mobilisierungsübung der Division des Nurdgeschwaders. ^lice Paris, 16. März. (Orig.-Tel.) Wie die /s^n Havas' aus Madrid meldet, legt man dasclv! .A Gerüchten von dem Verlaufe Cubas leiuerw ^ ^H bei. Die Cortes allein könnten diefe Frage loie"'^s würde niemals eine fpanifchc Kammer in den ^ Cubas um welchen Preis immer willigen. . «^ly London, 16. März. (Orig.-Tel.) Slr V Bessemer ist gestorben. ., .:,«i ist Athen, 16. März. (Orig.-Tel.) Die P""^hl-cinem antidynastischen Club auf der Spnr. "Ab reiche Mitglieder dieses Clubs wurden verhalt". ^ dieser Club mit dem Attentate auf den «"wu Zusammenhange steht, ist noch nicht festgestellt. ^, Chicago, 16. März. (Orig.-Tcl.) ^n ^l Geschästshause brach heute Feuer aus, """f^de"' durch Chemikalien verursachte Explosionen >"Ä,,fzchU Viele Personen sprangen aus den Fenstern. "'" ^'t Personen sollen getödtet ftnd fünfzehn vcr," worden fein. ^bacher Ieiwng Nr. 62. 47s 17. Wärz 1698. Angekommene Fremde. Hotel Stadt Wien. Hi«..?" ^ März. Hanlina, Forstleiter, Planina. - Eisel, Wrnl^^"'"' Graz. — Davila, Veamter. Ngram. — Lewy, Nie« '^^°, I. Stein, Wolf, Hammerer, Müller, Thunn, Kflte., -. «^ Paulus, Ksm., Crefeld. — Pcltz, Kfm., Vraunschweig. "la«. Tomizich, «site., Trieft. Packi^"», . ' März. Nubete, Beamtensgattin, «gram. -Law«.. Pnvatier, «eifnih. — Schunter, Belina. Altmann, H°länb^KN?^W' ^' ^^""' ^^' Arsenschel, Herrwascht, Polal, Hotel Elefant. Palm, ^ 1,5- März. Stüböck, Szinowicz, Slala, Nowak, Nev^'« , ^' Schenker, Gellis. Rahrer, «ucelesi. Roßmann, Nien ' b^lmger. Trautmann, MUck, s. Gemahlin, ltflte., Aliil' ^r ^""' Morgenstein, Robba, Slerl, Kflte., Trieft, — M»,' ^ ' Orenburg. — Nallmann, Ksm.. Grottau. — Kfn, j. ?"" ^^z. — Havas. Kfm.. Groß.Kani^sa. — Schäfer, llslte' m ^^' " Hieber, Kfm., Graz. — Stanipfer, Wchler. Hn,'' I"^' ^ Fischer. Delsöny, Me., Budapest. - Szelely. Ritzer ^"^^ Mrchenberger. Kfm,, Teplitz. - Ianezic. tuchfablA.7^' - «önigsgarten, Vesiher, Brunn. - Peschl, ^^t'lllltt, Weißkirchen. — Rawencgg. Student, Weixelburg. Lottoziehung vom 16. März. ^___Prag: 11 50 32 88 60. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. >—>.^^_______Seehöhe 306 2 m. -^ ^ Z^tz zs!_______________^. l^ss^—— ^ ^ ^ SW. schwach heiter________ "'Ng. 733^2^7 NNO-miißig ! bewülll , 0 0 2'4»^^age^mittel der gestrigen Temperatur 6 1', um "»ntwortlicher Redacteur: Julius Ohm.Ianufchowsly «^ Nitter von Wissehrad. Vor wenigen Tagen wurde Koraii.a,•?**** AMLlmÄMLff »«1 gellend a!,f ^ Boldei»er Einfassung, Figuren-Relief, dar-Rind mit- emer Seite den To(J, auf der anderen Seite ein AbzuJnkr Fackel in der Hand> verloren. stration rti« ben„8egen guten Finderlohn in der Admini-•^Li^Zeitung/_____________(1025) 2-1 ,JS «• Firx :s [mi. *XXeaa-8ia'S«e OiTr. ©T IFaixtexxe reclrts. 68 ¦« ältestes Wohnungs-, Dienst- und Stellen-«ermit(elungs>Bureau (behördlich bewilligt) Ujp . empfiehlt und placiert «nst: und stellensuchende aller Art Oi*iJ v Laib^ch und auswärts. a&afte, mögllohst raiohe Besorgung f^^-^^^ xugesiohert. (85Ü) 25-12 Soeben erschienen: Mirpläne für Volksschulen herausgegeben vom hohen k. k. Landesschulrathe für Zrain 3-1 für ein- und zweiclassige Volksschulen (getheilt und un-getheilt und Unterricht) ä 25 kr., für drei-, vier-, fünf-, sechs-, sieben- und achtclassige Volksschulen (ungetheilt) ä 30 kr., nach auswärts per Post per Stück drei Kreuzer mehr. — Vorrälhig in lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibsoh. Professor Dr. Inverardi Präsos der medicinischen Faoultät, Director des Institutes für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der königl. Universität zu Fadua hat wiederholt die Magen -Tinctur des Apothekers Piccoli in Laibach erprobt, und empfiehlt dieselbe wegen Ihrer vor-xttgllohen Wirkung. (461; 10—7 Von tiefstem Schmerze gebeugt geben wir allen Verwandten und Bekannten Nachricht von dem Hin« scheiden unserer innigstgelicbtcn Schwester, beziehungS« weise Schwägerin und Tante, des Fräuleins Mary Seunig welche heute früh um halb 5 Uhr plötzlich gestorben ist. Die Beerdigung findet Samstag, den 19. März, uni 5 Uhr nachmittags vom Trauerhause Ballhaus» gasse Nr. 8 aus statt. Die heil. Seelenmessen werden Dienstag, den 22. März, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Maria-Verkündigung gelesen werden. Die unvergessliche Dahingeschiedene wird dem frommen Andenken empfohlen. Laib ach, den 17. März 1898. Eugenie Teunig, Nmalie Geunig, Anna Teunig, Schwestern — Nmelie Geunig, Nina Geunig, Schwägerinnen. — Ieno, Paul, Wal« demar Veunig, Neffen. — Vdith Seunig, Nichte Soet>en erscl1J.axj.02x: MlpbenntMe (Albumblatt und Romanze) für Pianoforte, zweihändig, componiert von 3os. Zöhrer, Musikdirector der Philtiarm. Gesellschaft in Laibach. Preis beider Piecen in einem Heft 78 kr., mit Postversen- dung nach auswärts 81 kr. Vorräthig in der Buch-, Kunst- und Musikalien-Handlung (964) 4-S 3g. v. Kleinmayr S fed. Jamberg taibach, Congressplatz. ___ Drei Zimmer mit BranteT womöglich mit Oartenbentttzung (in der Nähe der WienerstraOe) werden für sofort, gesucht. Offerte unter Chiffre «P. J.» an die Administration dieses Blattes erbeten. (998) 2—2 Macte totscler Turnverein (Sängerrunde). Samstag, den 19. März 1393 in der Glashalle des Casino s= Liedertafel ^ unter gefälliger Mitwirkung des Mannergesangvereines „Andreas Hofer" in Domschale und des (997) 3—2 Streichorchesters des Laibacher Bicycleclubs sowie der Sängerrande des Vereines. -«• er|dj. gforben, Dessin« jc.) (199) 9—3 Zu Roben n. Blasen ab Fabrik! An Private porto- u. zollfrei ins Haus. Muster umgehend. doppelte? Briefporto nad) ber ^b W»« VeN> Na« ««» Vtaate znr g«hl««g >»«rnl>mment <«ltnb.'Pr<»r^ Obligationen. Ellsllbethbahn «X) u, 30 u. 2 l«i-15 VaKzllche «all»Ludwig»Nahn, bluersc Stücke 4°/„ .... l0N 2ü 1U1 25 Vorarlbtigtr V°hn, Eui, 18»», 4°/„(b»».Gt.) N,, f. ll>a fl. N. 100 20 10120 Ung. VoN»«nte 4°/, per Lass« 121 40 121 «0 dt«. dto. per Ultimo .... 1214U 121 so bt«, Mente <» KrooenwHhr,, 4°/,, steuerfrei für 20» Krone» Nnn. 98 45 9965 4»/n bto, dto. per Ultimo , , »l1-4ü »g ^ bto,St.»,NI,Golbi0U/,«/, »19 20 120-20 bto. dt«. Gilbti INN fl,, 4>/,»/, 1U0 80 INI !,« bto, Slaat«°Ob!ig, (U>,g, Ostb.) V, I. 1876, b"/n..... 122-l!» lli'llo bto.4»/,°/„Tchal!treg»l.Al,l,'Ott. 100 Ll> iul »ib >to, PrüM,.U»l, k 10« fl. 0. U. 160-50 l«1 — dto, dto. il b«fl.«.«». I«,—, litt — thtih 100 ft. . 141 50 142 HU Grundentl.»Gbligation«» (für too fl. TM.). <«/, ungarifche (ion fl. 0. «.) . »7 25 38 25 4«/, lroattlche und ssavonisch« . 9? 75 S875 And»« össentl. Anlehen. Donau'Ntg,.Lose 5"/„.... i»u 75 13l 50 dt«. .Anleihe 187» . . 10»'— — — Anlehen d«r Sladt Vür» . . 11250 —'— Anlehen b, Otadtssemeinbe <8ien 104-35 105 U5 Anlehe» b, Stablnemeinbe «Aien (Silber über ülolb) .... 18750 lü» 2d Piäm!en'AnI, b, Vtndtgm. Wien 1«U L5 l«u .'>«' «0r!tImu.«lnlthln, «llo«b, »"/, 100?5 101 75 ö'>. «»in« 2anb««<«lnl«z»n . s» ?°! »" ?ü ^^^^^^^"^ ««Id «are ßftndhrlss» . »»ber, llllg,«st.in50I.»«l.4»/« S9 10 100 - bto. Pr«m,.Ochl°v. »«/^ !, ««. N9 50 120 5« bto, bto. »»/«,11, »M. N7 75 118 5.0 N,.»st«rr. «llnbe«-HyP..«l!lst. 4«/. 99 80 100 w 0tst..ung. «anl Verl. 4»/, . . 100-40 101 4U bto. dto, 50jHhr. ,, 4°/, . . 100 40 10140 Vpaltasst.i.zst., »0 3 b'/,'/,»l. 10l 50 — — ßrloriläl».Vbl0 Ltallt»bali»8»/>Frc»b0Up.«t. --— —'- tzüdbahn 3»/n K Frc«. 500 p. Tt. l»5 70 l»e?0 bto, 5°/, 5 200 sl, p. 100 st. ,3«35l27 3b Nng,-»a:lz, «ahn..... l0» 75 «0» 75 ^/, Unterll«lnel vah«> . . 99 50 100- ßank-Altt« (Ml «UUY. «ngl^st. «ant «»sl.»°»/» «. l«a— 1«0 ?ü «anlverein. Wiener. 100 fl.. 2?« 50 27« 5« «°dcr..«lnsi,.0est..200fl,V,^/. 457- 45»- ll>dt »NüN f ba»l», u. l!,o ft.-------— -^ bt° do p« Ultimo Se«!br. 36» 75 »«»25 M.mdi>'.l, «III». «'"L >' !«24—227- «iro u llaslenv,, wiener, 20Uft. L«0 - 262— Werdonl, « » ^7b — l?? - ««lb Ware AcNtN von Gr«nspVN« Unternehmungen (per EM«). «ulfi« Tepl. «lilenb. »00 fl. . 1»4ü 1650 «»hm, Norbbahn «50 fl. . . 258'— LüN'üN Vilschtichrabcr u Iüdnorod, Verb,»«. 200 fl,«lM. 209 75 21C/.' 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