8«5
Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr. 1V4.
Dienstag den 7. Mai 1878.
<W2~i)                                  Nl. 5408.
Studenteustiftungsfonds-Stipendien.
c ^        beginne des zweiten Semesters des lau-./"  Studienjahres   1877/78   gelangen   nach-"«e Stipendien zur Verleihung: Au /') ^ erste  Anton Alex mder   Graf  von ursperg'sche  (Ancstasius  Grün'lche) Studenten-' '"Monds-Stipendium jährlicher 360 si. dieV      ^   unterliegt  der Präsentation  durch bor <^"'""bschch des derzeit minderjährigen Theo-^^fen von Auersperg, kann  in  allen Stu-h^ ?"^"lungen genossen werden,  und sind hiezu unt ?l^ "^" anderen Studierende aus Krain, "ben?°"^rer Berücksichtigung   der  Nachkommen ^'"ig" Unterthanen des Stifters, ^lierä»    ^"^ zweite Anton Alexander Graf von lunc?t   lN^ (Anastasius Grün'sche) Studentenstif-
Ü"londs-Stipendium jährlicher 360 ft.
^le Bezugsbedingungen wie bei dem ersten. Allelk? ^^ ^^^ Anton Alexander Graf von tlm^l   ^ (Anastasius Grüniche) Studentensttf-
ijSsonds-Stipendium jährlicher 360 ft. wie h g selbe unterliegt der gleichen Präsentation genoss ^' ^"" ^" ^^" Studienadtheilungen ander ^^"' und sind hiezu berufen vor allen berer ^N .^"^erende aus Steiermark, mit beson-stadt ^""^^^gung jener aus der Landeshaupt-
^uers^ '^  Alerte Anton Alexander Graf von stiftun 5c^  lAnastasius Grün'sche)  Studenten-""Monds-Stipendium jährlicher 360 ft.
^Bezugsbedingungen wie bei dem dritten. ^lUtt^ ' s""l^ ^lnton Alexander Graf von stlltun^'^  (Anastasius Grün'sche)  Studenten-
«^sonds-Stipendium jährlicher 360 si.
^^ezugsbedingungen wie bei dem ersten. ^tts^ , "^ s^lhste Anton Alexander Graf von stlftun?'^  (Anastasius  Grün'sche) Studenten-
^onds-Stipendium jährlicher 360 ft.
^ Bezugsbedingungen wie bei dem dritten, hte h?"bn um eines diefer Stipendien haben !ii/:^ sonstiger Nichtberücksichtigung ^lnia ^^!"zelne, wenn auch gleich-^M?^ ^tlpendium abgesonderten, mit dem ^iguna^ ^'" Ilnpf'lngszeugnisse oder der Be. ^ Nii?/!l ^^ bestandenen natürlichen Blattern, "sticht ^keitszeugnisse, den letzten zwei Schul-^uem t' ^" Seluestralzcugnissen, oder mit dem ^stiitia,"            ""^   Collegieuzeilgnisse   und   der
liber die M^^ ^^esetzten Professoren Collegiums billtns ^"^^gkeit zur Erlangung eines Stipen» tlifen wid ^'- "^" ^) ""^ Verwandtschaft vc. ^elegt^ ^/"^ ^n^l" legalen Nachweise hierüber halt^ ^ksuche^ welche auch die Angabe zu ent-^schvM ' "b der Bittsteller oder eines seiner ^er c^ " bereits im Genusse eines Stipendiums ^ln öss   öderen  derartigen  Unterstützung  aus
''""lichen Fonde sich besindet, iili H^s längstens 20. Mai d. I. ^eiAl,^ ^^^l^ten Studiendireclion Hieher
^laz "M 15. April 1878. ^^^Hk. 8tlMalterei.
^                                  Nr. 2697.
., ^Studentenstiftung.
b^ljabrpä , 6""e  ^  ^^^.^^ Scuiesters  des
?' ^Mn s^^^ij kommt der vierte Platz der
Mtiintt "^um "" auf keine Studienabtheilung
"Wichen ^"^ Töttinger'fchcn Studentenstiflung
^    ^uf^ ^' ^l) kr. zur Besetzung.
ii," Pfarren ^" ^^en Anspruch Studierende aus
^anal      ""bach, Billichgraz und Beldcs;
iilung dieser solche aus anderen Ottcn.
Das Präsentationsrechl steht dem Pfarrer von Horjul als Schönbrunner Beneficiaten zu.
Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigteits - und Impfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den zwei letzten Schulsemestern belegten Gefuche bis
2 8. Mai   1878
im Wege  der vorgesetzten Studiendirection  Hieher zu überreichen.
Laibach am 29. April 1878.
A. ll. Ollmiesregierung. (1868—3)                                         Nr. 2211.
Forstwartstelle.
Von den für Kram sistemisierten drei k. k. Forstwartstellen mit dem jährlichen Gehalte von 400 ft., der 25perz. Activitätszulage von 100 st., dem Begehungspaufchale von 100 ft. und einem Pauschale von 12 st. für Kanzlei Erfordernisse ist eine Stelle in Erledigung gekommen.
Bewerber um diese Dienststelle haben ihre Gesuche unter Nachweisung der Schulbildung, der Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache, der mit gutem Ersolge bestandenen Prüfung für den Forstschutz- und technischen Hilfsdienst, endlich ihrer   bisherigen   Verwendung im Forstdienstfache
bis 31. Mai 1878
bei der k. k. Landesregierung einzubringen.
Nach Maßgabe des Gefetzes vom 19. April 1872 (R. G. Bl. Nr. 60) genießen anfpruchs-berechtigte Unteroffiziere bei Besetzung dieser Stelle unter anderen Bewerbern den Vorzug, und haben dieselben, wenn sie schon aus dem Militärverbandc gelrckn sind, ihre Gesuche unter Anschluß des Certificates über die Anspruchöberechtigung unmittelbar Hieramts, sonst aber im vorgeschriebenen Dienstwege einzubringen.
Laibach am 17. April 1878. K. k. Ounäesregierunu ?ür Kram. (2007—2)                                    Nr. 2843.
Stiftftlatz.
Mit Beginn des nächsten Schuljahres wird ein Jakob v. Schellenburg'scher Stiftplah in der k. k. Theresianifchen Akademie zu Wien in Erledigung kommen.
Zum Genusse dieses Stislvlatzes sind Söhne des krainischen Adels berufen, welche das achte Lebensjahr vollendet und das zwölfte nicht überschritten und wenigstens die zweite Aolksschulklasse mit gutem Erfolge  zurückgelegt habcn.
Für die Equipierung und für andere Nebenauslagen haben die v. Schellenburg'schen Stift-lingc einen Jahresbeitrag von 170 st. aus Eigenem in vierteljährigen Naten bei der akademischen Kasse zu erlegen.
Die mit Nachweisung dieser Erfordernisse, dann mit dem Taufscheine, dem Impfungszeug-nisse, dem ärztlichen Zeugnisse über vollkommene Gesundheit und geraden Körperbau, endlich mit den Beweisen über den Adel, wofern er nicht notorisch ist,  gehörig belegten Gesuche sind bis
1. Juni   1878 beim krainischen Landesausschusse einzubringen.
Laibach am 2. Mai 1878.
Von,
(1936d—2)                    ^1
Staatsprüfung.
Die nächste Prüfung aus der Staatsrech-nunaswissenschaft wird
am 13. Mai 1878
abgehalten werden.                            « .. ^      ^.
Näheres im Amtsblatte der „Lalbacher Zeltung"  Nr. 101 vom 3. Mai 1878.
(2001—3)                                           Nr. 635.
Vermessungs-Cleven- und Ver-
Zufolge Ermächtigung des k. k. Finanzministeriums wird der Concurs zur Besetzung von vier Vermessungs-Elevenstellen mit dem Taggelde von 2 ft. und von sechsundfünfzig Bermes-sungs - Diurnistenstellen mit dem Taggelde von 1 ft. 50 kr. für die zum Zwecke der Grundsteuerregelung im Grunde des Gesetzes vom 24. Mai 1869 durchzuführenden Vermessungsarbeiten hiemit ausgeschrieben.
Die Bewerber haben ihre Gesuche  bis zum
12. Mai   1878
dem Präsidium dieser Landeskommission, und falls sie im öffentlichen Dienste sich befinden, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde einzubringen und mit legalen Zeugnissen nachzuweisen: die Staatsange« Hörigkeit, die zurückgelegten Studien und praktischen Prüfungen, das bürgerliche Wohwerhalten und körperliche Gefundheit, fowie die Kenntnis der italienischen  und slaoifchen Sprache.
Die Bewerber um die Elevenstelle, welche zur selbständigen Ausführung der Vermessungsarbeiten verwendet werden, müssen insbesondere noch die Befähigung zur Meßtischaufnahme, und jene um eine Diurmstenstelle mindestens die Absolvierung einer Unterrealschule oder die auf andere Weise erlangte Befähigung im praktischen Vermessungsdienste nachweisen.
Zara am 26. April 1878. Vom Drilsläium  äer  k. ü. OrunDeuer" Oanäeskommisslon.
(1851—3)                                       Nr. 583.
Lottocollcctur.
Von dem k. k. Lottoamte in Trieft wird hiemit bekannt gegeben, daß die mit einer Cau-tionsleistung von 2000 ft., in Staatspapieren nach dem Kurswerthe berechnet, oder 2500 ft. in Hy. pothek verbundene Trieft - Grazer Lottocollectur Nr. 40/73 in Rudolsswerth im Wege der öffentlichen Concurrenz mit dem Termin
bis 17. Mai 1878
verliehen wird. Die näheren Bedingungen sind bei dem k. k. Lottoamt in Trieft in den gewöhnlichen Amtsstunden und bei dem Gemeindeamte in Rudolfswerth einzusehen.
Trieft am 26. April 1878.
(2031 — 1)
Bekanntmachung.
Die Handels- und Gcwerbekammer gibt bekannt, daß sie mit dem Erlasse deö hohen k. k. Handelsministeriums vom 30. April 1878, Zahl 10,090, darauf aufmerksam gemacht wurde, daß mit 1. Jänner 1879 ein neues, nur auf einer Seite bedrucktes Eifenbahn-Frachtbrief-Formular zur Einführung gelangt, und daß die bezügliche Verordnung demnächst durch das Neichsgefetzblatt und auch als dritter Nachtrag zum Eifenbahn-Betriebsreglemcnt kundgemacht werden wird. Die gleichzeitige Anwen-dung des neuen und des alten Frachtbrief-Formulares vor dem mit 1. Jänner 1879 festgesetz ten Einführungs-Termin ist unzulässig und der späte Zeitpunkt eben nur aus dem Grunde gewählt worden, um die Verwendung der alten Bor-rathe zu ermöglichen.
Laibach am 4. Mai 1878. Hunäel»- unä Gewerbeknmmee für Kruin.
Dei Präsident.' A.  Ples»

(1868—3)                                  Ni. 2855.
Stipendien.
Vom Beginne des II. Semesters des Schuljahres 1877/78 kommen nachstehende Studentenstipendien zur Besetzung:
1.) Der erste und zweite Platz der vou der Volksschule an unbeschränkten Mathias Kooela'schen Studentenstiftung je jährlicher 54 fl. 00 kr. Anspruch auf selbe haben Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den Häusern Ri. 19 und 20 in Duple, im Bezirke Wippach.
2.) Der zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Thonias (irlach'schen Studentenstiftung jährlicher 126 fl. Auf selben haben Anspruch Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, und zwar haben die nähern Verwandten und cstorig xarikus die Bedürftigeren den Vorzug.
3.) Die auf keine Studienabtheilung beschränkte Kaspar Glavatiö'sche Studentenstiftuug jährlicher 3« fl. 75 kr. Diese ist nur für von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstammende Jünglinge bestimmt.
4.) Die Lukas Ierousek'sche Stuoeutenstiftuug jährlicher 4? fl. 3tt kr. Auf diese haben Anspruch Studierende der Nachkommenschaft der Töchter des Lukas Ierouöek.
5.) Der zweite und dritte Platz der auf das Obergymnasium uud die Theologie beschränkten Andreas Kröu'schcu Studentenstiftung je jährlicher 74 fl. 52 kr. Auf diese haben Anspruch studierende Söhue armer Bürger aus Laibach, Krainburg uud Oberburg, vorzüglich aber aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht übt das fürstbischöfliche Ordinariat in Laibach aus.
6.) Die   auf  die   Polytechnik  beschränkte   Josef Peharz'sche Studenteustiftung jährlicher  W fl. 32 tr. Auf selbe habeu Anspruch: a) Kinder aus  des Stifters ehelicher Nachkommenschaft;
d) Kinder und^Nachkommen seiner Geschwister.und o) Kinder undlNachkommen seiner andern Blutsverwandtschaft.
Das Präsentationsrecht übt der jeweilige Pfarrer von Neumarktl aus.
7.) Bei der Christof Plankelj'sche« Stiftung der zweite Platz jährlicher 27 fl. 94 kr., auf deren Genuß durch füuf Jahre der Gymnasialstudien vom vollendeten 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre studierende Bürgerssöhue aus der Stadt Stein und in deren Ermanglung solche aus Laibach Anspruch habeu.
8.) Die zweite Anton Raab'sche Studcntcnstiftung jährlicher 200 fl. 4 kr. Auf diesen habeu uur studierende nächste Verwandte des Stifters oder seiner Ge-malin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Priesterstaud Anspruch. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu.
9.) Der zweite Platz der von der Volksschule an auf keine Studienabtheilung beschränkten Lorenz Ratsch-ky'scheu Studentcustiftuug jährlicher 79 fl. 16 kr. Auf diefeu haben uur studierende Anverwandte des Stifters, unter welchcu jeue der mäuulicheu Liuie vor den der weib-licheu Liuie den Vorzug habeu, Alispruch. Das Prä-fcntatiousrecht übt der jeweilige Pfarrer in Kostet aus.
10.) Die auf keiue Studicuabtheiluug beschränkte Audrcas Schurbi'sche Studeutenstiftung jährlicher 27 fl. 7<> kr. Der Geuuß dieser Stiftung ist einzig uud allein auf die Abkömmlinge aus den vom Stifter be-zeichneten drei Häusern, uämlich: Jakob Vauftetitsch, Andreas Schurbi und Mathias Sluga, beschränkt.
11.) Die auf das Gymnasium uud die Theologie beschränkte Josef Skerl'sche Studentenstiftnug jährlicher 77 fl. 94 kr. Auf diese haben Anspruch Studierende aus der stifterlichm Verwandtschaft. Das Präscn-tationsrecht wird vom bischöflichen Ordinariate in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer iu Tomaj ausgeübt.
12.) Die  auf  die IV,, V.  und  VI. Gymnasial-klasse beschränkte Iohanu Iobst Weber'sche Studeuten stiftung jährlicher 70 fl. 90 kr.    Auf diese haben arme Bürgerssöhue aus Laibach Ansvrnch.
13.) Der zweite Platz der Auton Iellouschck Ritter v. Fichtenau'scheu  Stiftuug  jährlicher  311 fl.
18 tr.   Zum Genusse sind berufen dir ehelichen ^ licheu Descendenten der Kinder  des Stifters, Mg"^ Bruno uud Eugen, dann  seiner Tochter Ida, v" ,, lichten Langer vuu Podgoro, nnd in deren 6m"H U die ehelichen  männlichen  Nachtommm seines ^ei Ferdinand Ritter v. Fichtenau, ferner  die m"MG' ehelicheu,   deu Namen Iellouschek Ritter v. AE" -führcudcn Descendenten des Neffen des Stifters ^> saiut Ritter v. Fichteuau, dauu jene dessen ""Mv" Bruders Frauz   und  dessen eiuzigeu  Sohnes ^7 Ritter von Fichtcnau und Hemrich Ritter von ö'H tcuau.   Die zum Genusse Berufenen  müssen """. ^ Lebensjahr zurückgelegt Mld dürfcu das 14. ^ebeMH falls sie sich uoch nicht in den Studieu befinden, "'" überfchritteu haben.                                           .    ,^
Der Stiftungsgenuß ist auf keine StndicnaviV lung beschränkt und kann von der Volksschule aM,^ gen durch alle Studienabtheilungen, dann bei anM  z neter   Vollendung  der Studien,   bci  Annahme ^ Staatsdienstes bis zum Erhalte  eines Adjntnm   ^ Gehaltes und bei Doktoranden  der Rechte oder ^ dizin  bis  zur Erlangung  der  Doktorswnrdc, 1   ^ nicht über drei Jahre hinans fortbezogen werden, Präsentationsrccht steht dem  fürstbischöflichen "l"' riate in Laibach zn.
Bewerber um  diese Stipendien   ^" ^ mit dem Taufscheine, dem Dürftigkeits- und ^ pfungszeugnisse, dann mit  den Studienzeugwi^ von den zwei letzten Schulsemestern, und im v" ' als sie das Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft   beanspruchen,    mit   dem   leg Stammbaume belegten Gesuche bis
20. Mai 1878
im Wege der vorgesetzten Studiendirection z« u reichen.
Laibach am 21. April 1878.
K. k. Manäesregierung für Kcain.
Anzeigeblatt.
(1943—2)                          Nr. 4731.  >
Dritte ezec. Feilbietung.
Vom t. l. Bezirksgerichte Loitsch wird im Nachhange zu dem Coicte vom 12ten Dezember 1877, Z. 11,114, in der Execu-tionssache des k. l. Steueramles von ^oitsch gegen Franz Komovc von Garcareoc pow. 63 fi. 17 kr. s. A. bekannt gemacht, daß zur zweiteu exec. Feilbietungs-Tagsatzung am 12. April 1878 lein Kauflustiger erschienen ist, weshalb am
17. Mai   1878
zur dritten Feilbietungs-Tagsatzung geschritten werden wird.
K. l. Bezirksgericht Loitsch am 14ten April 1878.
(1930—3)                               Nr. 983.
Executive Feilbietungen.
Vom k. l. Bezirksgerichte Neumarltl wird bekannt gegeben:
Es werde über Ansuchen der kraln. Escomptebank (durch Dr. Schrey) zur Einbringung der behaupteten Wechsclfor-derung pr. 3600 fl. sammt Nebenverbind-lichkeiten, Klags- und E;ecutionslosten die gebetene exec. Versteigerung der der Frau Therese Killer gehörigen, mit exec. Pfandrechte belegten, gerichtlich auf 24 fl. ö.W. geschätzten Realität aä Pfarrlirchengilt Neumarltl ZubUrb.'Nr. 16, Einl.-Nr.350, und der auf 800 fl. geschätzten Realität »ud Urb.-Nr. 241/414, Einl.-Nr. 1236, bewilliget, und zur Vornahme derselben die drei Tagsatzungen auf den 11. Mai.
8. Juni  und 13. Juli   1878,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. bet diesem Gerichte im Amtslolale mit dem Beisätze bestimmt, daß diese Realitäten, falls sie bei der ersten und zweiten Tag. satzung nicht um oder über dem Schätzungö-werthe angebracht werden könnten, bei der dritten auch unter demselben hintangegeben werden.
Die Licitationsbedwgnisse und die Schätzungsprotololle können im Amts< lokale eingesehen werden.
K. k. Bezirksgericht Neumarltl am 2s. April 1878.
(1753-3)                             Nr. 1220.
Dritte ezec. Feilbietung.
Nachdem zu der mit Edict vom 28. Dezember 1877, Z. 3844, auf den 16. April l. I. anberaumt gewesenen zweiten Feilbietungs-Tagsatzung bezüglich der dem Martin Redenset in Leschounil gehörigen Realität Urb.-Nr. 147 neu, 106 all, 3uo Grundbuch der Herrschaft Saven-stein lein Kauflustiger erschien, so wird am
17. Mai 1878,
vormittags 11 Uhr, zu der dritten Feil. bietungs'Tagsatzung mit dem vorigen Anhange geschritten.
K. t. Bezirksgericht Natschach, I6ten April 1878.
(1860-2)                             Nr. 1063.
Erinnerung
an Margare th Pohar, Thomas Pohar und deren allfälligc Rechtsnachfolger.
Von dem l. t. Bezirksgerichte Rad. mannsdorf wird der Margareth Pohar, dem Thomas Pohar und deren allfälllgen Rechtsnachfolgern hiemit erinnert:
Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Maria Pohar von Brezje Nr. 39 die Klage auf Verjährt» und Erloschen« erklärung einer Satzpost pr. 150 fi. E. M. o. 8. o. 3ub pi-263. 2. März 1878, Zahl 1063, eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzung auf den
21. Mai   1878
Hiergerichts angeordnet wurde.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Josef FinZger von Nrezje als Kurator üä äctuN bestellt.
Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten nnd die zu deren Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese
Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsdehelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäunning entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden.
K. l. Bezirksgericht Radmannsdorf am 3. März 1878.
(1737—3)                             Nr. 1696.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom k. l. Bezirksgerichte Sittich wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der Handelsfirma Johann G.Wintler in Laibach (durch Herrn Dr. Pfefferer) die excc. Versteigerung der in den Verlaß des Andr. Bregar von Wei-xelburg gehörigen, gerichtlich auf 5959 ss. geschützten Realitäten wru. I, jol. 23, 95, 96 und 97; Suppl.-Band V, loi. 595; Suppl.-Bd. VI, lui. 210, wm. V, loi. 25; Suppl.-Bd. VI, ioi.22, Einl.-Nr. 1 aä Sleuergcmelnde Dedendol, und Suftpl.« Bd.V, toi. 200, nub Urb.'Nr. 154 nä Stadt Weixelburg — bewilliget und hiezu drei Feilbietungs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
16. Mai, die zweite auf den
27. Juni und die dritte auf den
25. Juli   1878,
jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schätzunaswerlhe, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebcn werden.
Die Licitationsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Kicitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licilationskommisston zu erlegen hat, sowle die Schätzungsprotololle und die Grund» buchsexlractc können in der düsgericht» lichen Registratur eingesehen werden.
K. t. Bezirksgericht Sittich am 23sten März 1878.
(1690-3)                             Nr. 1^'
Uebertragung ezecutiver Feilbietung.^
Vom gefertigten l. l. Bezirks^ ^ wird belannt   gemacht,  daß die       H ExecutionSsache   des Josef  "^m ^ ^ Dr.  Sajovlc)  gegen   Franz  «"''^»v Flödnig auf den 9. März, 9- "s^et"»« 9. Mai l. I. angeordnete el". A ^^, der dem Execnten gehörigen NeaU «"   ^ bnchs-Nr. 200, 691 und 79 l aü Gru   ^ des t. t. Bezirksgerichtes Kran" ^ii< Reclf..Nr. 77'/.   n6   Fl^ug '' tzungswcrlhe von 2397 fl. aus " 16. September, 16. Ol lober und 16. November l. I-,       ^ vormittags von 10 bis 12 Uhr^„ge Gcrichtslanzlcl mit dem vorigen übertragen wird.                 ^   «..süira ^
K   l. Bezirksgericht   Kral""
(1578-3)                             "_  .M
Neassumierung Mlt r' dritter e^ec. Feilbls Kch
Von, t. 5 Bezirksgerichte
wird kundgemacht:                   ,   hcS   ,l)
Die in der Executionss»^ ^ ton Cut von Prcdarize gegcn "" ^ h,
von Ustja pcw. 149 fl. 1- "' Deze"'",, gerichtlichem Bescheide vom l^^zt^ 1876, Z. 5952, «"«cordnetc m  ^  V hiergerichtlichem Gesche'de v°"       ^l zembcr   1876, Z- 7740,  s s ",uf NI und dritte exec. Feilbiel.M ^ ^ H" Gulden bewirtheten Neal'tat^ ,.„d A sch«ft Wippach wm. M, Ms    Mss" und Ausz.-Nr. 324  werden
mierungöwege auf den
11.  Mai nno   ^
12.  I"Ul 1^hi!<3, jedesmal  vormittags " "/ 'daß d'^' mit dem Beisatze anacord"".       „,„ °^ bei der zweiten Feilb.e.^
über, bei der dritten 3""^ ^„ M unter   dem Schätzwerlhc        „            ,
bietenden hwtanoertaust n"    ^ <,„'
K. l. Bezirksgericht ^'^ März 1878.
8«?
lwU-2)                      Nl, 2343,
Ezecutive "Mmtenversteigerung.
N,,5^lei über Ansuchen des Josef ^fthen Verlasses (durch den Macht-2 V'rrn Mathias Hozhewar von Groß. ^" dle erec.  Versteigerung   der  dem
Lttck.^^7 "°" ^"^'je gehörigen, A?«7l N80fl. geschützten, .ä Nr 1?? ^n. II, sol. 341 Lud Urb.« lie°,i^ !"'b Nctf.-Nr. 55 oorlomnlenden dil ün, ^"^i«et u"t> hiezu drei Feil-7uf?'^"«latzungen, und zwar die erste
"«'«... »us?m'"
jeue«,.,«l    ^' Juli 1873,
um 10 Uhr, im hier-^"Hen Amtsgebäude "ül dem Anhange bei ?'" '"°^"'' baß die Pfandrcalität "ur un "'^" "'^ zweiten Feilbielung bci der V'^" ^^" ^"" Schätzungswerth, hinta,.„      ^" aber auch unter demselben
F^ ""be.l wird. iMes« . "citatlonsbedingnisse' wornach llnlw e ^ ^^" Licitanl vor gemachtem Rcital /'", ^p^i- Vadiunl zuhanden der dug ^'^lommission zu erlegen hat, sowie buchsm       ^l"""l°ll u„t> der Grund.
lachen N ^l ^'""'   '"   der   diesgcricht-
^ "kgistratur eingesehen werden. li.Up^i ^Hirlsgericht   Großlaschiz   am
"^""2)                              Nr. 2323.
z. .. Ezecutive 3"enversteigeruug.
vird bp«     ' Bezirksgerichte Großlaschiz <z°"°nnt gemacht:
Petrii 5 "^" Ansuchen des Stefan ^ti° ^°"! basiern die erec. Versteige-*"je ?l,« "' ^«dreas LuZar von Lu-»eschiil,^ "s"'' «nichtlich auf 1130 fl. lc>lli.!, ! .'" Grnndbuche ^ä Auersberg 3lr.b5' ^'341, Urb.-Nr. 131, Rectf.. Uich hi^,, ."'"'"enden Realität bewilliget
""d M°v ^" Ieilbietungs-TaAtzungcn, °"«r dle erste auf den
"^auf^^^'
""'e dritte ^d^"' l^smal ^'Juli 1878, ^ttichtU^!"Ns   um   10  Uhr,   im ^e an. ^ " Amtslolale mit dem An. ^lltiit »,/?"" "orden. daß die Psand. ""3 nur         "s^" ""d zweiten Fcllbie-»verlh   ^ ,"'" over über dem Schätzungs-^Nlstlh °"  l>er  bitten  aber  auch  unter
Dir  ^"."""Negeben werden wird.
'   wonach
» b°le ei,   1^^ Vicitant vor gemachtem
^ilntio,«,     ^^' Vadium zuhanden der
's EH^°"'lUlsstol, zu erlegen hat. sowie
und der Gru.ld-
"hc>, ^""  «.men   in   der   diesgcricht-
ll. s «Matur ringeschcn werden. ^Pril'iV"ögcricht   Großlaschiz   am
,Ha w-Verstcigerung.
' ^>ird l./»' "kz'rlsge. ichte Radmanns, ^«sei <^""t gemacht: 3I"e  ich 3 ?"luchen des Karl Renter U^gerX ^"^"l" von Graz die crec.
3d^Hu gerichtlich auf 725 fl. ^^24?"a e„ «ud Post. Nr. 58, ^ bl^usdorf bemm""^"ch Herrschaft tts "U"!ls^ V"^,aet und hiezu drei ""f den   «^""»"',  ""d zwar die
^^eauf^^^' ^^ dritte^/ Juni
d>nFul7i878,
«w 3l„^slanzlel zu Radmannsdorf
ltn ^dr«a<i"'Ue "'^ordnet worden, daß
^ilbie^'""' bei der ersten und zwei-
^                       u nur um  oder über dem
Schützungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden.
Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Llcitationstommisfion zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Grund-buchsextracte lünnen in der diesgcricht» lichen Registratur eingesehen werden.
K. t. Bezirksgericht Radmanuödorf am 14. Februar 1878.___________________
(18^2—3)                              Nr. 8843.
Dritte ezec. Feilbietung.
Vom l. t. städt.-dclcg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht:
Es sei zu der mit Bescheid vom 29. Oktober 1877, Z. 24,142, auf den 13. April 1878 angeordnet gewesenen zweiten exec. Feilbietung der dem Bar-lhclmä Strumbelj von Tomiöelj gehörigen Realität sud Urb.-Nr.338, Elnl..Nr.302 n,ä Sonnegg, lein Kauflustiger erschienen, und es werde nunmehr zu der aus den
15. Mai   1878
angeordneten drillen cxcc. Fcilbietuna dieser Realität mit dem vorigen Anhange ge' schritten.
K. l. städt..deleg. Bezirksgericht Laibach
am 14. April 1878._________________
(16^3—3)                             Nr. 1201.
Executive Realitäten- Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte ttandstraß wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der lrainischcn Sparkasse in ttaibach die cxcc. Versteigerung der dem Franz Colariö in Grublje gehörigen, gerichtlich auf 868 si. geschätzten Realität gub Urb.-Nr. 417/2 »ä Stislü. Herrschaft Landstraß bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatznngcn, und zwar die erste auf den
1. Juni, die zweite auf den
1. Juli und die dritte auf den
3. August 18,78, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hicrgcrichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrcalität bei der ersten und zweiten Fcilbiclung nur um oder über dem Schätzungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegrben werden wird.
Die Licitationbbcdingnisse, wornach insbesondere jedcr Licilant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zuhanden der Licilalionölommijsion zu erlegen hat. sowie das Schätzungsvrotololl und der Grund« buchscxtract lüimen in der dicsgerichtlichcn Registratur eingesehen werden.
K.l. Bezirksgericht Landstraß am 17ten März 1878.                   _______________
(1711—3)                              Nr. 1453.
Exeeutive Realitäten-Versteigerung.
Vom t. l. Bezirksgerichte Lack wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der Georg. Maria und Mina Hasner von Heil. Geist die cxcc. Versteigerung der dein Jakob itrcl von Heil. Geist gehörigen, gerichtlich auf 2367 si. geschätzten, im Grundduche kud Urb.-Nr. 2367 ad Herrschaft Lack vorlom. mendcn Realität bewilliget und hiczu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
25. Mai, die zweite auf den
25. Juni und die dritte auf den
25. Juli 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtsgcbäudc mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalitüt bei der ersten und zweiten Fcilbictung nur nm oder über dem Schätzungbwcrth, bei der dritten aber auch »n.tcr demselben hintangegcbcn werden wird.
Die Licitationsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schützungsprotololl und der Grundbuchöeflracl können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Lack am 26ste>l Mürz 187ü.
(1775—3)                            Nr. 381.
Executive Feilbietungen.
Von dem l. l. Bezirksgerichte Ralschach wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über das Ansuchen des Vincenz Wenlo (durch Herrn Dr. Glautschnigg in Cilli) gegen Martin Wenlo von Ratschach wegen schuldigen 60 st. 48 lr. ö. W. c 8. c in die exec, öffentliche Versteigerung der dem lctzlern gehörigen, im Grundbuche der Pfarr. gilt St. Peter in Ratschach uud Urb.-Nr. 154/17 vorkommenden Ackerrealilüt, im gerichtlich erhobenen Schützungswcrthe von 180 fl. 0. W., gcwilliget und zur Vornahme derselben die FeilbietungS-Tag-satzungen auf den
17.  Mai,
18.  Juni   und
19.  Juli   1878,
jedesmal vormittags um 10 Uhr, in der Gerichlslanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilblelung auch unter dem Schätzungswcrlhe au den Meistbietenden hintangegeben werde.
Das Schätzungsprotololl, der Grund» buchsextract und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte ill den gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Ratschach am 1. März 1878.
(1735—3)                              Nr. 1883.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Sittich wird belannt gemacht:
ES sei über Ansuchen des Martin Kalar von Scitcndorf die exec. Versteigerung der dem Mathias Marlooic von Großtschcr-nelo gehörigen, gerichtlich auf 2900 fl. geschätzten, im Grundbuchc der Herrschaft Sittich (Neugcramt) sub Urb.'Nr. 58 V, vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf dcu
16. Mai,
die zweite auf den
27. Juni und die dritte auf den
25. Juli   1878,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben hintan« gegeben werden wird.
Die Licitationsbedingnissc. wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein lOprrz. Vaolum zuhanden der Licitalionslommission zu erlegen hat, sowie das Schühungsprotololl und der Grund-buchsrxtract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Sittich am 27sten März 1878.________________________
(1799—3)                               Nr. 942.
Executive Feilbietung.
Vom l. i. Bezirksgerichte Senosetsch wird zur Vornahme der öffentlichen Feilbielung der auf 910 fl. o. W. geschätzten, dem Kaspar Mahoroio von Klcinubelslo gehörigen, im Grundbuche uä Dominium Präwald 8ub Urb.'Nr. 12/328 vorkommenden Realität der
29. Mai für den ersten, der
3. Juli für den zweiten und der
3. August 1878 für den dritten Termin mit dem Beisahe bestimmt, daß diese Realität, wenn sie bei dem ersten oder zweiten Termine nicht wenigstens um den Schätzungswert!) ver» lauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hintangegcben werden wird.
Kauflustige haben daher an den ob-bestimmten Tagen von 11 bis 12 Uhr vormittags hlergerichts zu erscheinen und können vorläufig den Grundbuchsstand im Orundbuchsamte und die Feilbietungs-bedingnisse in der Kanzlei des obgenannten Bezirksgerichtes einsehen.
K. l. Bezirksgericht Senosetsch am 16. Mürz 1878.
(1764—2)                             Nr. 2547.
Reassumierung dritter exec. Feilbietung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz« procuratur (lwm. des hohen l. l. Aerars) die mit Bescheid vom 14. Juli 1877, Z. 6106. bewilligte und mit Bescheid vom 6. September 1877, Z.7723. Werte dritte exec. Fcilbielung der dem Jakob Strach von Ilovagora Nr. 6 gehörigen, im Grnndbuche üä Zobelsbcrg 8ub Rcclf.-Nr. 340 vorkommenden Realität reassu-miert und neuerlich auf den 8. Juni 1878,
vormittags um 10 Uhr, mit dem vorigen Anhange angeordnet worden.
K. l. Bezirksgericht   Großlaschiz   am
10. April 1878.
(1772—3)                              Nr. 7464.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom k. t. Bezirksgerichte Gurlfcld wird belannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der Maria Pil» lauer von Munlendorf die exec. Versteigerung der dem Martin Potolar von Munlendorf gehörigen, im Grundbuchc der Herrschaft Gurtfeld 8ub Reclf.-Nr. 133/1 oorlommendcn, gerichtlich auf 675 fl. geschätzten Realität wegen aus dem Zah» lungsbcfehle vom 18. Februar 1875, Zahl 622 und 123, schuldigen 83 st. s. A. und 150 si. bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
31. Mai, die zweite auf den
2. I u l i und die dritte auf den
3. August 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die PfandrealiM bei der ersten und zweiten Feilbiclung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gcgcbcn werden wird.
Die Licitalionsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licit^nt vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der Grund-buchsrxtract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K.l.Bezirksgericht Gurlfeld am 31steu Dezember 1877._____________________
(1659—3)                             Nr. 1342.
Executive Feilbietungen.
Vom l. l. Bezirksgerichte Idria wird belannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des ErerutionS-führers Valentin Kavcic (durch Dr. Do-minlus, Advokaten in Marburg) in dessen Executionösachc gegen Herrn Josef und Frau Ferdinand« Hauptmann in Idria, zur Einbringung der behaupteten Dar-lchcnsforderung aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 30. Mai 1877, Z. 2561, pr. 420 ft. sammt 5perz. Zinsen, hievon seit 27. November 1872 die KlagSlosten pr. 68 si. und auflaufenden Executions-losten, die exec. Feilbietung der gegnerischen, executive auf 2800 si. bcwerthelen Realität uuli Urb.-Nr. und Hs.'Nr. 127 aä Idria bewilliget, und zur Vornahme die drei Tag. satzungcn, und zwar auf den
23. Mai,
13. Juni   und
18. Juli   1878,
jedesmal vormittags um 9 Uhr, in der Gerichlslanzlei mit dem Anhange angeoro. net, daß die zu veräußernde Realität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schützungswcrth. bei der dritten aber auch unter demselben an den Meistbietenden hinlangegeben werden wird. Der Grundliuchsextract und die Feil-bielungsbcdinanissc, wornach die Kauflustigen ein Vadium von 280 ft. zuhanden des Feilbietungstommissärs zu erlegen haben, können in den gewöhnlichen AmlS-stunden in der GcrichtSlanzlei eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Idria am 17tm Mürz 1878.
868
lVlaäame ^l-cks,
Modesalon. Graben 16. Men.
zeigt den P. T. Damen höflichst an. das, sie mit den nenesten Nütou nn6 N»udod«u angekommen nnd im Hotel „Elefant", II, Stock, Thür Nr. 40, Dienstag und Mittwoch von 10 Uhr früh bis 7 Uhr abends  zu treffen ist.
(2048)   2—1
Lchrjungm.
Sechs bis acht Lehrjungen, über 14 Jahre alt, gesund und kräftig, starl gebaut, werden sofort in eine grohe Il»«biur» u lllvliia»»«i^»r«2-
r«,drl5 in Steiermarl aufgenommen nach Beibringung der nöthigen Documente. Lehrzeit nach Ucdereinlommen.
Näheres ertheilt aus Gefälligkeit die Ad» ministration dieses Blattes.           (2043)   6—1
18??ei Mmbeer-MiM,
aus lrainischen Gcbirgshimbceren, filtriertes Succus, glanzhell, zartschmectcnd, nach der be-stehenden Pharmatopöa zubereitet, in Flaschen zu 70 Deka 70 kr,, zu 1 Mast 1 sl, 70 kr. (bei gröhcrer Abnahme entsprechender Rabatt) verlauft
<^      1^ i (3 <3 o I K ,
(1583) 12-3   Apotheker in Laibach.
Hnren-Wiischc,
eigenes Erzeugnis,
solideste Ulbeit, besser Stoff und zu mögllchst billigem Preise empfiehlt
C. I. Hamann,
Hauptplalz Nr. 17.
Auch wird Wäsche genau nach Maß und Wunsch angefertiget und nur beflpassende Hem-den verabfolgt.                                      ^310)   43
Trockenes
(2046)    1                    lici
»rühl,   Hauö   giakowoty   Nr. 24   (vormali« Koschier).
Gin Haus
sammt Garten^
mit einem Reinerträgnisse jährlicher 600 fl,, in Laibach ist allsuglcich zu verkaufen,
Näheres beim Advokaten Dr, Valentin 2«ulll.                             (1981) 3-!l
«tilgüev der N!«n«r medlc, Fac»ltät,
Ml«»,   »^rM,,«««»G      »tln«r    2>          ^
Uor,ügl<<<, wllden dlt schlinbar «n-         «»
h«ilba«n   ssällt non geschwächter         >
«l»«n«»«»r«st H«»,,ilt.                   <V
t>stlna»!on tll>,lich y»n tT—^ Nh«.         «
«»chvillddNrcht'son't^oNden^beh««.         ^
dellll. weid«« M»dif»n>«nt<de1olgt.
>M- W»>. W<»«»»» »Ul>« b»«ch »i«         o»
V,nenn»ng ,u« a««, U»<»«il^        ^
Vro^Nol a   h, au«<,t»«ichnet      '       «
MZu bezielie» durch die Vnchhandlunq vun ^ W Huber H Lahme, Wieu I, Herrengassc ^ W                        3il. 6 :                         »
^           Radicale Heilung der         ^
Wgoldene Ader). lfL. ^hne Arznei, »> W reine «aturheilung. Preis «ur 60kr, M
W mit Post 70 fr.              ^5054)    10-6 M
Fracht und Ml^ nutbriefe
mit Süd- und Nudolssbahnstempcl
stets vorräthig bei
I.ll.UImilnaP'^F.NülüIielg
in Laibach.
Vr6HHI10i2
Madame Arche
Man biete dem Glücke die Hand!
»75,000 R.-Mark
oder
018,750   Oiilclen
Hauptgewinn im günstigen   Kallo   bietet die
allcrneucste grosse   (»oldvorlosung-,
welche   von    der   hohen   Regierung  genehmigt und garantiert ist.
Die vortheilhaste Hinrichtung des neuen Planes ist derart, dass im Laufe von wenigen Monaten durch 7 Verlosungen 49,(>00 üOWitlllC zur sicheren Entscheidung kommen, darunter beünden sieh Haupttreffer von eventuell H.-M. 375,000 oder Gulden 218,750 Ö. W., speziell  aber:
1  Gewinn    ä M.  250,000,
1  Gewinn    k M.   125,000,
1   Gewinn    ä M.    80,000,
1   Gewinn    a M.    «0,000,
1   Gewinn     a M.     50,000,
2 Gewinne   a M.     40,000, 1   Gewinn     k M.     36,000,
3 Gewinne   ä M.     30,000, 1   Gewinn     ä M.     25,000,
5 Gewinno k M. 20,000,
6  Gewinne   k M.     15,000, 1  Gewinn    k M.     12,000,
23  Gewinne   a M.     10,000,
4  Gewinne   k M.       «000, 31  Gewinne   k M.       5000, 74  Gewinne   ä M.       4000,
200  Gewinne   k M.       2400.
412 Gewinne  k M.        1200,
621  Gewinne   k M.         500,
700 Gewinne  k M.         250,
28,015 Gewinno   a U.        13*,
etc.                        et...
Die Gewinnziehungen sind planraässig amtlich festgestellt.
Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen, vom Statte garantierten Geldverlosung kostet
1 ganze« Ürig.-Los nur M.   6 oder II. 31/». 1 halbes          .          .     ,     3    ,     . l*jAt
.1 viertel          .          .     , 11/8    .    » 90 kr.
Alle Aufträge werden sofort g'-gi-n Einsendung, Posteinzahlang oder Nachnahme des BeL'ages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt, und crhüit jedermann von uns damit dem Staatswappen verschonen Original' lose selbst in Hände.         (2044)      12 — 1
Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Plane grali« beigefügt, und iiiich jeder Ziehung «end n wir uuseivu lu-leressenten  unaufgefordert    »mlliche  Lislrii.
Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Slaatsgarantie und knnn durch direkte Zusendungen oder *uf Vei'lan^en der Interessenten durch unsere Verbindungen an allen grösseren Plätzen Oesterreichs veranlasst werden.
Unsere Collecte war stets vom Glücke begünstigt, und hatte sich dieselbe unter vieler, anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der eisten Haupttreffer zu erfreuest, die den betreffenden Interessenten direkt ausbezahlt   wurden.
Vorau>iiehlli.'-h kann hei einem solchen, aul der solid ('•it CM Itasis g< gründeten IJiiteinrlinn'ii iiliuiall aul eine «ehr rege Be-Iheiligung mit Itestimrnthcit gerechnet wer-<lon, uud bitton wir daher, um alle Aufträge ausführen zu können, uns die Bo-stellungen baldigst und jedenfalls vor dem
15. Mai d. J.
zukommen zu lassen.
Kaufmann & Simon,
iBanlt-^^i'ftifjlges^aftiuijamliitrn,
Kin-  und  Verkauf   aller   Arten   SlaalKiddiga-lioneu, Eiscnbahnaclien und Anlehenslose.
P. ß. Wir dauken hierdurch flir dus uiib «eiUier Ksgchenkte Vertrauen, und indem wir tioi He-jinn der neuen Verlosung zur Uethoiligunij einladen, >feril«n wir mm auch fernerliiu be-utreben, durch ntetn prompte unil reollo Bedienung die Toll« Zut'rinlnnhait unserer geehrten lntereiHenten zu erlangen.      D- O.
(1002-3)                         Nr. 599.
Neassumierung dritter exec. Feilbietung.
Vom l. t. Bezirksgerichte Seno'sctsch wird lundgemacht:
Die über Ansuchen der l. l, Finanz-ftrocuratur für Krain (in Vertretung des hohen l. l. Aerars), mit dem Bescheide vom 19. September 1874, Z. 4716, bewilligte und sohin sistierte dritte executive Feilbtttung der dem Johann Svi-gel von Senosetsch gehörigen, 8ub Urb.-Nr. 46 kä Herrschaft Senoselfch vorkommenden, gerichtlich auf 1436 ft. bewerthe-ten Realität wird reassumiert uno zu deren Vornahme die Tagsatzung auf den
18. Mai 1878,
vormittags von 11 bis 12 Uhr, hiergerichls mit dem Anhange des vorigen Bescheides angeordnet.
K. k. Bezirksgericht Senosetsch am 18. März 1878.
Dr»»ck und Verlag vvn Jg. » Kleinmayr H Fed. Namb erg.
MAW b MMMz sW«»»
Post- und Telcgrascnstation, 8 Stunden von der nächsten Vahnjlntion Laibach, L><tai.   ' ^. lÄurtseld.   .^0" «,, warme Quelle, Fichtennadel, und Mineral Wannenbäder, Douche, ^M«'" luren von Äiineraldampfen, Moltenknren.
Ku1oni2,       .^
(1968) 3—2                                                                              Vlldcpächter uud prnttlscher ""
Mm Kstariades Topliz, leiH
Oeffentüche Feilbietung.
Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht,  dass   am   22. Maj ^ in   den    gewöhnlichen   Amtsstunden   die   Kupferhammerwerke    sanirn^rittet fundus instructus in Haidenschaft, Bezirk Wippach in Krain, bei der o  ^ öffentlichen Versteigerung auch unter dem gerichtlichen Schat/.ungswertn 72,000 fl. ö. W. an den Meistbietenden versteigert werden.    Die ob^na"Jbei Lokalitüten eignen sich auch zu jedem anderen Industriezweige,   da die^ ein Wasserrecht als Betriebskraft von 800 Pferdekraft besitzen.    ^ (2042 '
Für nähere Auskünfte sowie für eventuelle Vertretungen am Feilbie   ^ orte beliebe man sich zu wenden an das Annoncen-Bureau Jflusin« 'n l Via della Loggia Nr. 3, I. Stock, via-ä-vis der Apotheke „Prendini"-
von
erlaubt sich, ihre geehrten  Kunden aus eine neue mid vollständige Sprzialparlüm^ besonders aufmerksam zu machen, wclcdc daS   "v^oI»IttiHtiz '^irlr»2.u»o ^8«u» IlHcloi'lvil.iclo« in conccntrierter Form enthält.
mit welchen sämmtliche Artitcl dieser neuen Parsiimcric hergestellt werden, sind '"""^^ 0ian«:«oug5«l' und rolnizon l1»Ii<,r Äl« Qult ziviol» ^«u» irriitti^lou
i2tyotion»luttt«1 unter Entwicklung eines b2,1«Hu»l«ol»«li Dult«».                «ober
Ticsc Parjumerien, welche alle bisherigen ToilcttoErzengnisse in l»^^°     .„lB, Vezichung weit überragen, wirlen luahrhast belebend ans den menschlichen ^lM')'    dc denn   ihr  liebliches  Nadclwaldaroma  ist  Q«rv«li«tii.r^«:llÄ  und   in   bodsu» >-die Sinne erfrischend.                                                                                             ,«^^16"
Sämnl,liche Artikel dieser Parsnmcrie tragen daS Motto: „vor Maaoi^" (I^u, fnrüt ll08 ^lpo») und gliedern slch in                                                                             ,z,«
««»,,« z«««««,» » ««>^^., «XT» ,»«t » « «., « n H« ^' ,  ^" ,,«l
^««M<» » ?«» »^ , «„>»,»,»«>»«,  ,» ««^,  , ^«»,« « ^« «»,,» ""',.,„^ »»«»«»»^^   «»«    »l« » ^«» <^».,   «'«»,,»»,««   »» «<» »^>   ,    ««»^«»^"" » H«^,., »«»ri»> « «U ^«^   uul e,»»»,^«» « H« >^r. ,»«    ^'"^M
Die ^^cu^l.» ü, l'^^lixe 6« 1'iu sind durch tläftigc Enlwiclluug eincS, bcn >^ ^, grünen ^adclwald in Eriiuu'rung bringenden Duftes zugleich ei» sicheres Mitn Vvrtrvibuu^ 6or I2,«^t«u, bcsuudcrS der Hiottcn.                                      ,l,ach'
HM-icbigc Altitcl  sind zn haben bei:   15c»«»».,'«» ^l«l»»,- in  '»a.'   5 I«Htl». rui>«t und »l^tl». rül>«t« »odn in Villach.                       (l?4!l) i ^          >
(1961—3)                  Nr. 3133.
Betanntmachung.
Vom t. k. Landesgerichte Laidach wird der dem Wohnorte nach unbekannten Tabulargläubigerin am Gute Slap, Namens Maria Matschet, hiermit bekannt gegeben, daß zur Wahrung ihrer Ncchle bei der mit diesgerichtlichem Bescheide vom Iliten Februar 1878, Z. 1292, bewilligten exec. Feilbietung des Gutes Slap der hiesige k. k. Notar Johann Arko als deren Kurator bestellt und ihm der obige Bescheid unter einem zugestellt worden sei.
Laibach am 23. April 1878.
(1864—3)                           Nr. 6037.
Bekanntmachung.
In der Execulionssache der ttarolina Wllicus gegen Andr. Perhavec von Scno-setsch Mo. 200 fi. wicd im Nachhange zum Edicte vom 28. Dezember 1877, Z.6037, luno gemacht, daß den unbekannt wo befindlichen Tabularglüubigeru: Anton, Johann, Theresia und Martin Perhavec, Johann Dejal, Friedrich Vilher und den Rechtsnachfolgern — Herr Karl Demsar, und dem Hranz Panze Herr Franz Mahorkiö von Senoselsch zu Kuratoren aä uliwni bestellt wordell sind und diesen die Erecu-tionsbescheide zugestellt wurden.
K. l. Bezirksgericht Senosetsch am 23. April 1878.
(1886-3)                             Nr. 1436.
Neassumierung dritter ezec. Feilbietullg.
Vom t.l.Bezirtsgerichle Feist: iz wird bekannt gemacht:
Es sei über Ausuch n der t. l. Finanz« procuratur (nom des hohen l. l. Aerars) die mit Bescheid vom 23. September 1876, Z. 10,925, bewilligte ul.d vom l.k. Steuer-amte Felstriz sistierte dritte erec. Feilbie-
tung der dem Josef, «fp. ^ ^ Zadu von Decstmicc Hs-'^r.«" ° 1 rigcn Realität 8,id Urv.-Nc. ^'<xF Herrschaft Prem rcassumiert u"0 0 ^ satzung mit dem vorigen Anhange
10. Mai   1878,     ^. vormittags um 8 Uhr, angeordnet w ^ K. l. Bezirksgericht Feistuz a"»
Februar 1878.---------------^7^
(1897—2)                          ^ .  I..N/1
Dritte exec. FeilbAZ
Vom l. l. städt. - deleg. Veznl«u Laibach wird bekannt gemacht:       M"
Es sei zn der mit Bescheid vom ^,„ September 1877, Z. 9783, auf de'iten April 1878 angeordnet gewesen " ^,„i, erec. Feilbietung der dem ^0 ' ^^.. von Ot^rseniza ßchürlgen Mea ^„s< Nr. 23, loi. 6 ^ B'schosiack "^^l lnstiger erschienen, nnd es wer^ zn der auf den                 ^^^
15. Mai 1873 Hits" angeordneten dritten erec. F"lv ,^ gt' Realität  mit dem vorigen """
schritten.                          . .^ „>Ht Lalba"
K. k.städt..deleg.Bezirlsgerw
am 15. April 1878.  ^^.-----^
(1691^-2)
Reassumierung . dritter exec. Fell^?^
Vom
wird bekannt gegeben, daß 0"-^ L° cntionssache des t. l. SM^  ^ -straß gegen   i>ranz  .^.Bescheid v mit  de.n  diesgerichtl.chcn  ^^   ^ 20. September  1877,  ^ ,   ge.P^H ls dritte   Realfeilbietunn   °"   ^,in^l ß imGrundbuchelläHenichll   ,^^^^^^^
8ud Rectf.-Nr.302 und He   ^e'' ^ .ci Berg-Nr. 953 vo^M ^„.sfuh" täten über Ausuch^n des ^ reassumando m'f^den^^^ ^^
Hiergerichts mit dem vor'ge' ^ angeordnet wurde,                ^andst^
K.   l.  Bezirksgericht
24. Februar 1873.