ZUM Mutzen nntl Vergnügen. -------««« ^ ^---------- Freytag, den 26. April 1622.' Die hölzerne Frau.. ^ Eine schottische Sage. ^« einem schönen Abend schritt in Ruh Der Lcnrd von Dudlem seiner Hütte zu; ^^n führt der Solway leuchtend Silberband' ^lirch ein Gehölz entlaug den Klippenstrand. Da hi>rt er's sprechen andcm Ufer laut:, »^Len, zimmerst, Elfe, du von Holz die Vraut?" !-^em Lairii von Dudlemziminre ich die Braut, ">.U«d hyhle mir heut N«cht sein Weibchen traut.«"' Der Lakd verstand das Wort, das jener sprach,, ^U'g sinnend, dem bekannten Pfase nach,, ^"d hc^t se^n junges. Weibchen bald im Arm ^ ^"d ruht an ihrem treuen Herzen warm. ^'e Nacht kam; er verschloß der Woh'.mnq Thor,, ^^ennt Lichter an, sucht sein Gebethbuch Vor;, 5^r Andacht ruft er Efsin sich znr Seit',' ^'d beyd« bethen laut geraume Zeit. Da sp^ch^ ^„ Vothe zu dem Thor herein ^'d ruft d;e Frau, Gevatterinn zu seyn, ^kyni nächsten Laird) drin heut eia ttmv geschenkt,, ^«d der,das Fest gar ftoh zu feuern denkt. ^as Weibchen ftcnt sich, dieser guten Mähr ^"d wünschte sich znm Zeft beym Nachbarn sehr; > ^^r Land von Dudlem aber sprach darein: „Daß ^^ ^z^ ^^,g l,ns z" ftyeru seyn." ^r Noth« m,d der trollt sich schmähend fort, Das Weibchen und,das sprach ma.tch zürnend Wort;; D°ch unser Lakd/ der bethet immer ?,u, ^'b neuZ VotM>ult stört des Paares Ntth. - „Anv Stralide scheitcrtcil der Schisse zwey; »Die Armell'cilt zu retten doch herbey!" — Der Lan-d von Dudlem aber sprach darein: »Die werden ohne" uns zu retten seyn!" DerVothe und der trollt sich schmähend fort, Das Weibchen und das sprach manch hartes Wort: Doch unser ^aird, der bethet immer zu. Bis neuer Schrecken stört dcs Paares Nuh- Im nahen Stall da bricht das Feuer aus, Der Flammen wilde Wuth bedroht das Haus, Die Kühe brüllen mld die Ziegen schrey'n, Die Gluch des Feuers schließt die'Wohnung em.- Die Nächbarn eilen lähmend all herzu; Doch Dudlem-sprach zu seinem Weib in Ruh; „Laß nur die Ochsen und die Nachbarn schrey'n! „Der Brand wird ohne uns zu löschen seyn!" Sie bethen fort, bis daß der Morgen graut,-Und wie der Laird da'aus der Thüre schaut, Sieht er das hölzern' Weib am Hause stehn;^ Von Schiffen doch, von Brand, war nichts zu sehn-- Er ruft' die Nachbarn an dem Strande laut, Erzählt und zeigt die feine Glfenbraut: Mau macht ein Feuer, wirft die Vraut hinein i Uüd lustig flammt das Holz w Morgenschem. Wie man drauf theilt die Asche an der Stell', Da glänzte drin ein goldner Becher hell:, D«r Laird schätzt ihn als Angedenken hoch, Und.lMtt jeigt sem Stamm den, Vech»r noch.. Miles Colvme, der Cumb?rlander Seemann. (N'eschluß.) Die Nacht war vorüber, der Molgen kam, und durch ein kleines Glicer, welches auf das Meer ging, zeigte mir das hereinfallende Licht, daß das Zimmer, worin ich mich befand, di« Schatzkammer der Seeräuber (denn das waren sie eben so gut als Schmugg» ler) wäre; zu gleicher Zeit öffnete sich oben ein Loch, und man ließ mir einen silbernen Becher mit Wein und ein Stück Brot herab. In meinem großen Elend schien es mir nur ein geringes klbel, als ich den Becher für einen Theil des Schatzes erkannte, den ich zu Hanse gelassen hatte, und als ich mich nach irgend einer Waffe umsah, um die Thüre aufzubrechen, entdeckte ich, baß mein ganzer Reichthum geplündert und an Bord ge« bracht worden war. Jetzt konnte ick den ganzen Um» fang meines Unglückes wahrnehmen und bereitete mich auf «in Schicksal vor, welches unter solchen Teufeln nicht fe?n seyn konnte. Der Morgen war noch nicht weit vorgerückt, als die Sonne auf ein Mahl in ein dunkles und stürmisches Wolkenmeer untertauchte, der Wind pfiff immer heftiger durch unsere Segel, das kleine Gitter, wodurch mein Gefängniß erhellt war, ward verschlossen und der Schlag der tobenden Wogen betäubte mein Ohr. Mit einer Freude, welche aus der Hoffnung zur Rache entspringt, sah ich die Zmlahme des Sturmes:"die See schlug über das Schiff, das «it einer Schnelligkeit fortgerissen ward, welche die Matrosen erschreckte, wie sehr sie auch ans Element gewöhnt waren. Die Fugen des Schisses fingen an, das Wasser hineinzulassen und überall zeigcen sich die Gpuren seiner baldigen Zerstörung. In einer der ängstlichen Zwischenzeiten, wo der Sturmwind einen Augenblick säumt, horte ich einen Matrosen der etwas in der anstoßenden Kajüte zu thun hatte, zu seinem Gefährten sagen: „das ist die Strafe für des unschuldigen Weibes Tod. Sein« Schätze haltet ihr rauben mögen, aber ihr Blut schreyt zu Gott, und er schickte diesen Stur,»,, uns zu verschlin» gen." In demselben Augenblick, wo Verderben unvermeidlich schien, horre der Sturm auf, die Wolken verzogen sich und die sinkende Sonne warf ihcen herrlichen Glanz über den uferlosen O^ean. Die Freude der Mannschaft war jetzt gränzenlos ; sie drängten sich auf dem Verdecke um verschiedene Weingefaße und Körbe mir Zwieback her, und ehe noch die Abenddämmerung gänzlich eintrat, waren nur noch wenige im StaZU/ das Schiff zu leü^o. Di? N^chc wurde sehr fnmcr, u>i> wahrend ich in der tiefsten Verzweiflung versunken d» saß, hörte ich dieselbe freundliche Summe, die ich »or« her vernommen hatte, sagen: „Miles Co'.viile, ve» trauet dem, welcher den Sturm beruhigen kann—^dtt Stunde ist gekommen." In demselben Augenblick öjf' nete sich meine Thüre und dieselbeSlimme sagte: „nehnil diesen Degen und folget mir. Wenn Ihr Muth habet, die Leiden und den Tod eurer schönen und unglückl^ chen Gattinn zu rächen, so kommt! denn die Stünde hat geschlagen, ich werde euch beystehen." Ich «ahw das Schwert und folgte schweigend; als ich axf ^ Verdeck kam, sah ich den Tapitan und fünf Matrost»/ obgleich beynahe vom Weine betäubt, doch noch ihr^' Kräfte mächtig; der übrige Theil der Mannschaft wal im Innern des Schiffes; einige jauchzten, andere s^' gen, aber alle lästerten, und der abscheuliche Lärm, den alles dieses hervorbrachte, ist unbeschreiblich! D?e Capitän stritt sich mir een Matrosen, die um ihn wä' ren,um die Theilung meines Eigenthumes. Die Mat^' sen warfen demCapitän die schändlicheBchandlung meines unglückliche» Frau vor und begründeten ihrRechc darauf/ seinen Antheil zu schmälern. Der Elende wird wüthend, ein ungleicher Kampf entstand, in w.'lchen des ^^ räubers ungeheure Körperkraft und derMatrosen trun^ ner Zustand, die Überlegenheit auf seine Seite we"' de5e. Ich wollte sogleich auf meinen VerLerber z'.is»ru^ gen, mein Beschützer verhinderte mich. ^aßt sich ^ Schlangenbrut unter einander verkehren, sagte er. ^ Wie der Capnän aber zwey seilier Gegner gefällt hatt^ und der dritte wankte, brach ich aus meinem Hintt^ halt, und indeß der freundschaftliche Schotte die ^"^ trosen angriff, lenkte ich meines Feindes Kamps^ auf mich. Mit furchtbaren Flüchen siel er mich an, b^ Herr startre meinen Arm und ich stieß ihn in den Staub» Die beyden Trunkenbolde lagen bald darnieder u» wir hatten nun Zeit an die übrigen Seeleute zu denke»' Wir verrammelten die Eingänge zum Raum und h'"' l?n mit Säbel und Pistole Wache, in der Hoffm«"^ einem gastfreundlichen Ufer oder Schiffe zu begegn«^ während d«i unsrige von einem starken Wind, «ngetr'e bei, mit N„,,Htllsllch5r Schnelle durch das mktelnächc-liche Gewässer hin^vieb. Der inimer zunehmende Sturm ^tte uns in die Solwaysee hinein geführt, und als W" ber Allanday gegenüber waren, e>'griff uns ei« ^u'b?lwi„d, welcher daS Schiff in die Tiefs hinabriß. 2" diesem A-,q.nblick der Gefahr sprang einer, dcr ^öhcr unter den Erschlagenen gelegen hatte, unver. letzt anf. EZ war der Teufel in menschlicher Gestell, d"' ich Heine Nacht erschlagen habe. Die Rache ist ""' süßesten, wenn man sie nicht erwartet hat — AIS w" sanken, rettete ein vorübergehendes Schiff meine Klebte MayEolvine, ihrer ermordeten Mutter Eben. bild, und ihres unglücklichen Vaters Trost, und rettete °uch den großmüthigen Matrosen; wahrend die betrun. ^"en Räuber, im Raum eingeschlossen, in den Wellen Umkamen.« — Dieß war Miles Eoloines Geschichte. ^' ist seir mehrern Jahren todi, und obgleich seine Tochter die Gattinn des Mannes wurde/ welcher ihren V«ter und sie selbst rettete, so wollte er doch nie den "Nblicl dcr Solway verlassen, und man fand eines Ta-s<» chn, kalt und steif vor seiner Hüttenthüre, mir sei-"en offenen Augen seewärts gerichtet, sitzen. Religiosität der Hindus. Ein reicher Hindu, welcher am Ufer des Gan-s°s lebte, hatte «neS der schönsten Weiber, mir wel, H"' «r das ganze Glück gegenseitiger Liebe genoß. Ei« "el Morgens früh, als sie an den Fluß hinabgegangn war, um Wasser zu schöpfen, wurde ein mogukscher ^lmann, welcher «ben vorbey ritt, so sehr durch ihre Schönheit bezaubert, daß «r ohne weiteres Bedenken °"f sie zu sprengt«, sie ergriff, gewaltsam auf sein ^l'erd hob und, ohne auf ihr Hülfsgeschrey und Wider, Ü""° >u achien, mit seiner Beute davon ritt. Es war Niemand zugegen, welcher dem unglücklichen Gatten ^tte si,gen tonne,,, wer der Entfuhrer gewesen, da, ^lt er h^iue Gerechtigkeit suchen könne»/ indem die ^ogulsch,',» Geseye dergleichen Gewaltthaten keines, ^gs gut Heisien; auch tonnte er nicht erfahren, we^> ^n Weg der äläuber mit seiner Gattinn genommen, ^mit er sie häcce finden und zurückfordern können.— ll'tter diesen limstänoen wlttde das Leben dem armen "lanne zur Last, und mit der Zuriicklassung seiner »^ab undGücer/ wuvde er «in wander«idel Ge ogh i. in di^r doppelten ?lbsicht. um desto leichter seitts» Hang zur Einsamkeit nachhangen zu tonnen, und die Länder umher in'.ch ihr zu durchsuchen. Während er sich aber auf diese Weise eine lange Zeit fruchtlos bemühete, hatt? dir Edelmann seine Absicht err>ttchl. Anfangs woNle er ihr nichl d^e geringae Freyheit gestatten, aus Fmchr der Entdeckung; nachdem er abet zwey Kinder von ihr erhalten, wurde er in seinen Einschränkungen gelinder, ja selbst gelinder, als Mahome« daner sonst zu seyn pflegen, indem er vielleicht hoffte, durch diese Nachsicht ihre Liebe zu gewinnen — eine Velfahrungsweise, welche bey den Hindus gar nicht ungewöhnlich ist. — Nach einem zweyjähligen Um» hcrirren kam ihr Gatte in der Verkleidung eines G e-oghi an eine Gartcnchüre, wo sie stand, und bath sie um em AUmosen. Die Geschichte sagt nicht, ob er sie gekannt oder nicht, sie aber erkannte ihn beym erste» Blick und dem ersten Ton seiner Stimme, ungeachtet der fremden Tracht, die er angenommen hatte. Sie umarmte ihn mit dem freudigsten Entzücken, er» zählte ihm all ihre Begebenheiten, wie ungern sie sich habe dem Edelmanne unterwerfen müssen, und schloß mit der Versicherung, daß sie ihre gegenwärti« ge Lage verabscheue, indem sie sich erboth, augenblicklich zu entsiiehen und an seinen Busen zurück zu kehren. Dieser liebevollen Erklärung aber setzte der Hindu die unabläßliche Regel ihrer Religion in solche» Fällen entgegen, welche ihm nicht gestane, sie wieder als sein« Gattinn anzunehmen, oder irgend eine Verbindung mit chr zu haben. —Indessen, nachdem sie beyde die Grausamkeit ihrer Trennung und das Gesetz, welches die Vereinigung verdoih, wonach bey« de so innig seufzen, verwünscht hauen, berathschlag/ ten sie über die möglichen Mittel, dieselbe dennoch zu bewerkstelligen; und sie beschlossen, tas; der Gatte sich unverzüglich nach Iaggernauch an der Scrseite il« Königreich Orixa, unfern der Müi.dung des (HangcS, begeben solle, um 5ort den Hohenpriest« und de« , Priestevrach zu fragen, ob irgend etwas geichehe» , tonne, um sie weniaM"K ih'-'em Glauben zurück zu - geben. — Dem zu H^e gu'g er hin, «„d tam zu i ihr mit einem Gesichte zurück, welches die schreckliche ' st« Nachricht ahnen lies;. Er sagte ihr, er komme, uin ihr ein eiölges Lebewohl zu sagen, mdem sie nicht ,«n dem Bann losgesprochen werden ksnne, dem sie, »bgleich unschuldig, anheim gefallen, außer unter fol« chen Bedingungen, die sie weder annehmen, noch er ihr anrathen tonne. Es wären nähmlich die, daß sie ihre Kinder ums ?eden bringe, die sie von dem Entführer gehabt, so daß keine Spur von seinen unhei» ligen Umarmungen zurückbliebe; dinn mit ihrem Gar. «en zu dem Tempel nach Iaggernauth entfliehe, um sich dort geschmolzenes Bley in den Hals gieß«n zu lassen, damit sie in ihrer Kaste sterben könne, da sie m derselben nicht leben, bütt'e. — Ungeachtet der zart. lichsten Widerrede ihres Gatten, nahm die Frau die harten Bedingungen an.. Eifer für ihre Religion , Liebe zu ihrem,Gatten, und, Haß gegen ihren Entführer, vereinigten'sich, um ihr Herz gegen-die Stimme der Natur zu stählen,.welche, sie übertäuben mußte,, um den ersten Theil derselben zu erfüllen; sie entfloh dann mit ihrem Gatten, der es nicht ein Mahl wagce, seine R«chte als solcher zu erneuern;^ indem er ihrer Schuld theilhaftig geworden wäre, halte- er sie in ihrer Unreinigkeit umarmt. Als sie. in dem,Tempel «swekommen' waren, stellte, sie sich mit der unerschüt< «erNchstenFessigkeitundMulh den Pricstern dar, und »erlangte die Vollziehung des übrigen Theils des Ur, theils. Sie wurde, mehrere, Tage laug. eingeschlosstN,, während welcher, man si< durch mancherley Ceremo«^ nien vorbereitete, alsdann wurde, sie nach dem Nichc» platze geführt,, wo sich eine große M^nge y^enschen versammelt hatte..Sie zeigte nicht,die geringste Furcht beym Anblick des Feuers und der für sie bestimmten -Werkzeuge der Qual. Nach einem ku^en Gebeth vel< band man ihr die Augen, legte sie an den Boden, und mit offenem Munde erwartete sie den-Tod durch das geschmolzene Bley., Scan diesem aber goß man ihr kaltes Wasser in den Mund; manhiest sie dann »ufstehen und sagte ihr,.da Är;te in C^i^cln, »moptl, glauben indenKuyoocken ein Sicheruiigs^ mittet gegen die Pest gefunden zu haben. Von 6«ol» Erwachsenen, die eingeimpft worden, ward kein ElN« ziger r>on der Pest befallen. Kinder, welche die V->cci>>t überstanden, tranken ohne Nachtheil an der Vnist pestkranker Mütter. Ein italienisch«? Arzt, welcher dll Kennzeichen dieser abscheulichen Krünkhrit in der^tt» key studierte, impfte sich das Gilt von dem Leiche" eines an der Pest Gestorbenen ein,, darauf lus' ^ sich vaccünren, und ward gar r.icht trank, da cr doV in den Hospiialern mehrere, Mahl mir Pestkranken "> Berührn»g kam., Doccor Vally, welcher die französische Armee als Arzt nach Ilalien begleitete, besuchte schon früher Cc'su stantinopel,, um über Sicherheitsmitlel gegen die H-^ Beobachiuügen anzustellen.,Er mischte das Kubp«'^^"' qift mit dem Gift. einer Pestbeule, impfte sich dlcst Gemisch ein, und es entstand eine Pustel, pon wel' cher er glaubce,. daß sie vor der Pest schützen Al^' Unvorhe>ge'>hene Ursachen nöthigten ihn, Co»st^'' novel schnell zu verlassen,, ohne je wieber dahin z"' rückkehren zu können. Späterhin begab sich dieser ntt»' schenfreundliche Arzt nach Amerika, um die Gelbfie' bersl'uche daselbst zu beobachten, und ward dao Op!^' dieser fulchlbaren Krankheit.. Sänger H. Dem Publicum zur Ohrenqual Kräht noch und trillert er. ^ Gr hat beym Opernpersonal i Nur Sitz,, nicht,Stim m e mehr., Haug> S y l b e n r ä t h s e l. Mein Letztes wünscht immer mein Vrstes zu sey«-' Mcin.Ganzes ist niemahls mein letztes allein. Mein Ganzes wünscht immer mein Letztes zu sey«: , Geschieht es, daun ist's um mein Ganzes gethan,' Dochhänget ein e mir sich z wisch enuntz an. Auslosung 5er Charade in Nro. is. Mann^— Manna.. G,edru,ckt bey I g.n a z,A! 0 y s E d l e nnv. K l einmay r,.