ZIr. 92. Vonncrstag am 4. ctoBcr 1877. II. Jahrgang — * Mit Voft-versendiuig: fr:!iuntflra!k'ns-3edlag*j:igc; AIII- (ViUis r ottatfidi .. . -t.urr' BB- f- *n,)«iri*. . . üSon.KUig . . . ii.4u tatiiLtl .KuficUen« Einzelne Nummern 7 kr. Lrlcheknl jcf»en Donnerst,»g u»i> Äonntag Morgens. Insvk-ste werden angenommen !» dtr Srprtitio* Kt .Ssitutifl". Hn» «nndfc *(r. « po« 3at.mii Matufct)- «u»»äti# iirkoim 3nfrtatr ftlr tut „ jiui» ^tinnij" an: Ü. Muff« in tSirn. und oO:* tctrutcttbcn feiitfcicn be* s »»>!»«>»«. >»> tun-itiü '• Wtoj.Cpwiit „»» * ioiu». iii ifit. .< Mttflci, ^ritumf • Sj«»ui in e«tb»ch. ~ » -» £»om ArieKSschauplttht. Au» L'nturest verla.tet, daß an las ZurAck» gehe» der r>>ss>sch,n Armee in die Winlerquarliere nocki nicht gedacht wird; vielmehr soll im Osten und Westen d^s Kriegsschauplatzes ein tntscheidtn» der Schlag zu gewärtigen sein, von dessen An«-gang der eventuelle Rückzug abhängt. Die Rumäuen arbeucu an per letzten Parallele gegen die zweite Grivitza-Nedoute, von der sie nur noch !X) Faß entfernt sind. Die Türken legen keine Eontre Approchc» an. Zur Reform des AcgräbniKwesens. ll. Bevor wir zur Würdigung der einzelnen in Vorschlag gebrachten Plätze übergehen, wird «S nothwendig sein, kurz die allgemeinen Grundsätze, die bei der Aus wähl derselben » afigebciid sein sollen, zu berühren. Ab-gesehen von den von uns jedenfalls zu respeelirenden aber nur in zweiter Linie zu betrachtenden religiösen, kirchlichen, ästhetischen und pietalischen Gesichtspunkten find es Fragen sanitärer und Sconoimscher Natur, welch« hier vorzugsweise ihre Erledigung finden müssen. In sanitärer Beziehung dürfen wir nicht ver> Hesse«, daß der menschliche Körper ein hochorganisirter Komplex von Elementanbeilen ist, welche entweder direct dem Pflanzenreiche entnommen, oder aus demselben durch den Umweg eines ThierleibeS in un» gelangt schon während de« Lebens die Tendenz zum Zersall in relativ einfache chemische Verbindungen bethätigen und dieser regressiven Metamorphose zur unorganischen Masse nach eingetretenem Tode je nach den äuheren Perhältniffen mehr oder weniger mich anheim saUen, um sodauu wieder zum Nährstoffe sür die Pflanz« zu werden. In diesem wigen Kreislause der Natur baut sich unter dem mächtigen Einflüsse von Licht und Wärme aus den Bestandtheilen der Lust und des Boden.' die ganze Pflanzen - und ZhierweU in ihren mannigfaltigen Iorinen, Säften, Kräften und Thaten auf: rückgängig aber wird Alles wieder zu einfachem Kohlensloss, Ä^sserstoss, Stick, ftoff, Sauerstoss und noch wenigen anderen Elementen. Diese letzten Endproducte des animalischen Stoffwechsels find für die menschliche Gesundheit im Allgemeinen un gefährlich, aber schon die Borstusen de selben. Kohlen-sä»re, Ammoniak «. sind nicht mehr gleichgiltig, die vorhergehenden Zwischenstufen sind mehr oder weniger positiv giftig. Glücklicher Weise fordern diese verderblichen Po-lenzen schon durch ihre widerlichen Einwirkungen auf unsere Sinnesorgane ihre schleunige Entfernung und Uebersülnung in minder gejährliche Formen! diesem Um-stände verdanken wir e». daß alle Kulturstufen der Menschheit die Sanitälspolizei des Leichenwesens mehr oder minder rationell übten und üben. Der richtige Weg ist auch hier der von der Natur vorgezeichnet«: der chemische Lorgang ist ein Oxydation»-, ein Berbrennungsproceß. Dieser kann entweder rasch durchgesührt werden — Leichennerbrennung, oder allmählig aus decenienlange Zeiträume vertheilt — Leicheuverwesung. i Letztere meist combinirt mit einem andern chemischen Processe — der Zäulniß) Die Technik der Leichenverdrennung ist in den letzten Jahren zu einer Volkommenheit gediehen, welche nicht nur in sanitärer Beziehung das beste, in pietätischer nicht» verletzendes, in »tononiischer da» wolfeilste biethet; speciell bei unS in Eilli, wo schon in den nächsten Wochen ein Siemens'scher Regenerativosen*) gebaut werden wird. ') Ei« »olcher braucht nach den Dresdener Ersahrun gen für jede Leiche 10 Eeulner der schlechtesten Braun- wäre er da» empsehlenSwertheste. Nichtsdestoweniger wird bei der Allgewalt der Heivohnheit, des BorurtheilS. der theologischen und theilweise auch juridischen Bedenken an eine allgemeine Turchsükrung dieser .Methode noch lange nicht zu denken sein Es bleibt uns demnach nur die alte Uebung des Leichendegrabens. Der Erdboden hat die Eigenschaft durch die in seinen Poren enthaltenen Luft- und Wasser-Massen, namentlich bei abwechselnder Einwirkung beider die chemische Zersetzung aller KSrper'ubstanzen zu be-sordern, die Producte derselben fest zu binde», und an die Vegetation abzugeben, ohne daß wir im mindesten belästiget oder gesährdet werden Unsere Aufgabe ist eZ dabei nur, zu verhüthen. daß durch «ine uumilteibare Eommunieation des Berwejungsherdes im Grab« «oder der diesbezüglich sehr bedenklichen Grust) mit der von uns einzuathmenden Luft oder dem zu trinkenden Wasser, durch Uebersätiigung des Boden» mit Aäulnifisubstanzen bei zu oft wiederkehrenden Belegen derselben Stelle mit neuen Leichen, durch zu frühe» Lessnen von Gräbern und prüfte», unvollständiges Wiederbegraben etwaiger herausgegrabener Leichenideile, Verstauben der letzteren k. »och u»verweste Theile unserem Organismus einver-leibt werden. Es wird deshalb wohl beachtet werden müssen, ob der zur Beringung stehende Raum der Be-völkerungsziffer und der Bodenbeschaffenheit angemessen, der Boden selbst ohn« tiefgehende Siünge und Quell-ädern, iv«lche Brunnen speisen, die Entfernung der nach-ften bewohnten Häuser eine zu geringe, der Herrichenden Windrichtung entspreche»»« ist. k. Diesbezüglich sei nur erwähnt, das» je er Leichnam durchschnittlich einen Flachenraum von */« ( Klafter (== 3 ^ Meter) beansprucht, daß ein thonhaltiger Sand- kohlen, bei mehreren Verbrennungen nach einander noch weniger; zur Bedienung genügt ein Mann. Fcuillcton. Die Äotgen einer Mondiinllerniß. Nooelette von Eduard Freiherr von «rutschreiber. (Fortsetzung.) Kurzum, der günstige Herr stellte seinem Schätzchcn vor. wie hem Abend eine totale Mond-finsterniß staltfände, wie der Herr Papa vou seinen Teleskopen und Fernröhren so vollständig absorbitt wer^n würde, daß er für seine Umgebung ivdt und gefühllos würde — mit einem Worte — der Windbeutel muthet dem ^ ävchcn zu. ihn bei Nacht und Ne el ii-s Haus zu lassen, wo sie dann ein Stündch.n, oder anoenhalb ein entzückendes ti-to ü tefce hdtal könnten. Selma wollte hievon natürlich nichts wissm — ja sie wuroe sogar bei« nahe ernstlich böse; aber der Schelm verstand so beiveglich bilte», bctyeuerte so ernst, daß Alles in stiren gemeint sei, ,r. :c., daß das Mädchen endlich nachgab. Damit trennte man sich.-- ist halb elf Uhr Nacht«. Oben in der „Beule" sitzl Hm v. Matzek, oder liegt vielmehr in eineui Fauteuil und hat sein Auge an ein rie-sigc? Fernrohr gepreßt, mit welchem er da« breite Antlitz des Mondes betrachtet. «5r ist für alle« Andere todt, nur ein zeilweilige« Zucken seiner u itereu Extremitäten de-veist. daß sich die Narkose, welche die Monofinstcrniß auf ihn ausübt, gegen seinen heute uugewöhniich heftigen Gichtansall als zu schwach erweist. Zm ersten Stocke, an einem offenen Fenster, durch a-elches sich d^S klare Silberlicht des Mon-de« ergießt, sitzt ein ^iedeSpaal. Für sie exi-stirt weder der Äkond, noch sonst ei» Stern de« ganze» Firmamente«. Sie sehen weder die fort-schrei:eode Verfinsterung, noch bemerken sie da« unheimliche rothe Leuchten der halbsichtbare» Scheibe. Sie sehen nur sich, sie fühlen nur sich, und sind im Mauzen bedeutend mehr narkstisirt, als der Alle oben. „Sieh Selma," sagt Arthur Welten, und drü<*t die kleine weiche Ha ad feiner Nachbarin fester, „sieh, uun ist der alte Gesell? da oben ganz finster!" (Er meinte natürlich den Mond — und ni. t Herrn v. Matzes) „Sich I nur hie und da flie't e» wie zornige« Erröthen über sei» Gesicht — als o) der freundliche Kerl sich lider irgend etwa« Unrechtes erboßte." „Ueber un» nicht, Arthur! Der Mond ist ja aller Liebeiiden Freund?" „Und wisse» wir es, ob nicht in diesem Augenblick, wo wir hier mit treuem Herzen unseren LiedtSbund erneuern, irgend ein sch»>arzeS Her-brechen in Anschlag gebracht wird? Der Moud ist ja auch der geschworene Fein? aller nächtlichen Misset äter, und vielleicht begünstigt eben seine Ber-finsterung jetzt irgend eine gemeine Unthat, — darum scheint er in zor igem Wetterleuchten auf^ Ziiflammen und möchte mit seinem klaren Schein die Unholde verscheuchen?" — — — Gott weiß, wie lang sich dei Doctor »och in seinen Mondspeculationen ergangen hätte; wenn nicht ein wahrhaft infernalische« Getöse, Krachen, Klingen, Klirren urplötzlich die Stille der Nacht zerrissen hätte. — Hierauf einige Sekunden tiefer, athemlo'er Stille; dann ertönten au« dem Erdgeschosse des Hauses wilde, klägliche Hülferufe, und Selma, sowie ihr Geliebter, welche da« Entsetzen bis jetzt an den Boden geleimt hatte, stürzten hinaus. Eine halbe Stunde früher: An der Hinterseite des Hauses, welches sich an einen Wald lehnte, schlichen sich im Schatten des vordringende» Daches zwei dunkle Gestalten uniher. Einer fo zerriffcn, wie ker Andere zerlumpt. Beide schauen wie echte Galg?nv»iel au«. Unter eine»! Fenster des Erdgtschosfe« bleiben sie stehen und nerothrn sich. »Du P«ter" sogt der Eine „da« ist ein verfl ..... Kerl da oben, der Moud; ei» vrrd .... lang' wer Patron, mit seinem Finster-werben boden der beste, da» in einem solchen die Aenvesunq in 8 bis 10 Iahren. im Lehmboden in 20 bis 25, selbst erst in 30 Jahren vollendet, und daß bei jeder Bodenart durch eine reichliche Vegetation besonders mit in die Tiefe dringenden Wurzeln und dichte Kohlen-säure anziehenden, Sauerstoff ausathmenden Blättern (somit vorzugsweise durch rasch wachsende Bäume, der Verwesungspiozeß mächtig gefördert nnd seine gesähr-lichcn Produkte paralysirt werden. (Fortsetzung folgt.) Kleine Chronik. Cilli, 3. October. (RtUe Apotheke.) Die Concession zur zweiten Apotheke in Eilli erhielt Herr Josef Kupferfchmid. Selber hat auch bereit« die Lokalitäten im Kartin'scken Hause am Hauptplatz gemiethet und wird mit l Jänner k. I. sein Geschüft eröffnen. (Acmtliche Lizitation.) Samstag den 6. d. M. Vormittag 10 Uhr findet im MagiS-tralSgebäude eine Visitation von Möbelstücke» statt. (Tödtiicher Allsgang.) Au« Pettau wurde un« mitgetheilt, daß am 23. v. M. der Bauerssohn Johann tomanic mit dem i'anb-wehrmanne Bla« StopinSek au« GerSdorf in einen Raufhandel geriet!» und bei dieser Gelegen« heit vom Letzteren durch einen Mrsserstich oberhalb de« Knie'« so schwer verletzt worden ist. daß er in Folge dieser Verwundung nach wenigen Slunden verschied. Der Thäter hat sich selbst dem Gerichte gestellt. (Verunglückt.) Der Inwohner Stesan Predau von Ramsche wurde am 27. v. M. beim Sleinbrechen durch einen abrutschenden Felsen getvdtet. Der Verunglückte ist 36 Jahre alt und Pater von zwei unmündigen Kindern. (Ueberführt) Am 1. Oktober wurden am Rann die Pferde eine« hiesigen Bürger« scheu und konnten von dem «neckte trotz aller An-strengung nicht mehr zurückgehalten werden. In ihrem rasenden Laufe riehen sie eine de« Wege« kommende Frauensperson und zwei Kinder nieder, letztere kamen wohl nur mit dem Schrecken davon, während die erstere derart verletzt wurde, daß sie nach «usspruch de« behandelnden Arzte» längere Zeit an da« Bett gefesselt fein wird. (Brand.» Montag halb l Uhr Nacht« brach in Mellmg bei dem Grundbesitzer N. Gsell-mann Feuer au«, welche« offenbar gelegt worden ist; da« Wohnhau« war nämlich geschloffen und be-fand^sich der Eigenthümer in feinem- Weingarten zu St. Leoohardt. Diese« Hau« und der neben gelegene Slall wurden eingeäschert und gingen auch einige Nachdargebäube (Kaiser und Löschnig) „Saß gut sein, Kamerad, wir haben übrig Zeit zum „Geschäfte."" „Ganz gut! aber schau, da ist noch ein tüch> tige« Stück „Kipfel" übrig?„ „Still! red' nicht so laut!„ „Ach — keine Angst I der Alle liegt wie ein Bär in feiner „Beule", die Tochter schläft — „Aber die Dienstboten?" „Die Haushälterin ist taub; der Kulfcher liegt im Nebengebäude." „Sin feiner Gedanke von Dir, da«, mit der Mondfinsternis!" »Gelt? Ja, mein Kreutzköpfl! Aber Du sollst sehen, ob wir den Alten nicht um ein paar Hunderter leichter machen?" »Weißt Du aber auch genau, wo der Alte seine „Maxen" hat?" „Will'« meinen! Der Meister, bei dem ich arbeitete, lieferte den Schreibtisch für Herrn v. Matzel, und ich selbst habe den Tresor einge-setzt und den Tisch hergeführt. Wenn der Alte überhaupt Geld hat, f hat er e« dort. Nun! zum Dank, daß mich mein Meister fortgejagt, wollen wir jetzt feinen Kunden plündern. Ich sorge dafür, daß wir bis an Ort und Stelle kommen, und dann, Schlosser, ist e« deine Sorge aufzu-brechen." „Na, mit Gotte« Hilfe werden wir« wohl fertig bringen." A in Flamin n ans. Die Rnichfing kehrer — acht >, an der Zahl — waren zuerst auf dem Brand- r Platz erschiene!! und betheiligte sich am Lösch, n t an die Marb, rger Feuerwehr, das Militär, die ' Gensdarmerie und die städtische Wachmannschaft. - Bei dem Mangel an Waffer im Bache n.ußten r die Schläuche bis zur Drau gelegt werden. (Mordwuth.) Am 23. September d. I. ereignete sich in Brest (Frankreich) ein entsetzlicher . Porfall. Ein Wirth, der wahnsinnig geworden war, lödtete drei feiner Miether und brachte zweien schwere Verletzungen bei. Er schlitzte sich dann mit dem Rasirmesser. dessen er sich gegen seine Opfer bedien, hatte, den Bauch auf. ((?itt Hund und fein Herr ) Ein elsüffische« Blatt berichtet: Ein junger Mann i wollte einen Pndel ertränken. Er bestieg mit ihm einen Nachen und stieß vom Ufer ab. In der Mitte der Mosel angelangt, warf er den Hund, dem er einen Stcin um den Hai« befestigt hatte, in otti Fluß. Da« arme Thier verschwand sofort. Da aber der Strick mit dem e« befestigt war, zerriß, so kam c« bald wieder an die Ufnfläche, woselbst e« verzweifelte Anstrengungen mackite. um wieder in den Nachen zu gelangen. So oft jedoch der Hund sich demselben näherte, stieß fein Herr ihn mit der Rudnstange zurück. Dieser Kampf dauerte bereit« eine Viertelstunde, a!« der Man», ungeduldig ge-worden, die Stange mit beiden Händen ergriff und einen wüthenden Streich nach dem Kopfe de« Hunde« ausführt, wobei er da« Gleichgewicht oer-lor und in den Fluß stürzte. Albald änderte sich die Szene. Man sah, wie der arme Hund unter Wasser, seinen Herrn ergriff und ihn unter größter Anstrengung nach dem Ufer brachte, nach-dem er gewiß zwanzig Mal beinahe vom Strome fortgerissen war. Der Prei« dieser That war die Erhalln» seine« Leben«. Hmtsauzeiger. (Auszug aus dem Amtsblatte.) (Kundmachung»».) Die <14. öffentliche Verlo. s»ng der Grund-Snllastungs-Obligationen Steiermarl« am 31. Lctober, Borm. 10 Uhr im Landhause St. L. Ausschuß — Curatelverhängnng über den Bauernfohn Joses Jakob aus St. Jlgen HauSNr, 8 wegen Blöd-sinnes. B-G. Winb -Graz. — Curatelverhängung über Franz Lovoc, Grundbesitzer von Prenusch wegen Der-schwendung B G. Gonobitz. (Erledigungen.) Concepls-Praktilantenstellen mit 500 und 600 sl. Adjulum. Bei der Finanz-Landes-Di-reclion Graz. — Unterlehrersstelle in der 3. Gehalts-classe. Termin S. October. Bezirksschulrat Drachenburg. * Visitationen.! Realitäten der Maria Sai^eg in Langendorf und Lberpriftova. des Martin und der Ur- Armer Mond I Oben versetzest Du einen F rscher in Entzücken, in der Mitte mußt Du die Hand zu einem SiebeShandel bieten und unten macht man Dich zum Protektor von Einbrechern I Inzwischen war e« vollständig dunkel ge-worden und die Spitzbuben traten dicht unter da« Fenster. Der Eine diente als Leiter, worauf sich der Andere behend schwang und auf dessen Achseln Posto faßte. Dann ritzte er mit einem Diamanten ein kreuzergroße« Loch in da« Glas, durch welche« er seinen Finger steckte. Sofort beschrieb er mit dem Steine um seinen Finger herum einen größeren Krei« und trennte da« so erhaltene Stück Glas geräuschlos ab. Durch die entstandene Oeffnung brachte er seinen Arm und schob die inwendigen Fenster-riegel zurück. Im nächsten Moment standen die Banditen im Studierzimmer de« Herrn von Matzel. Der Eine, der mit den Räumlichkeiten ein wenig ver> traut zu sein schien, tappte sich mit der einen Hand bi« zum Schreibtisch, während er mit der anderen' seinen Kumpan nach sich zog. Hier wurde eine winzige Blendlaterne hervorgezogen und deren greller Strahlenkegel auf da« Schloß de« Tische« geleitet. Mit geringer Mühe gelang e« den Pult zu erbrechen, ebenso schnell wurde da« geheime Fach gefunden und mühelos geöffnet. Zu ihrem unaussprechlichen Entzücken lächelte den fula Markus in St. Loren en am Dransiuße. des Joses und der Agnes ,Hoic in Sserble und de« Siesan Taeiga in Stoperzen, bt« Blas und der Gertraud Sven^ek in Radoi«berg am 5. litt.; des Joses Pesel in Rann und vb«griftova am 10. Clt B. G. Pettau — des Josef Tacer Vrd.-Rr. 129'/„ 13ö'/« und B. G -St. 161'/, sä Trachenburg am 5. Clt. B -G Trachenburg — des Bartlmä Gallun l.'rb.-Nr. .'»»2 und Tom. Nr I I«S sä Oberrohitsch am lS. Oktober v. Nov B.4Y Siobw'ch. (Erinnerungen.) Klagen auf Anerkennung der Verjährung und Löschung sgeftattung gegen Eliiabeth Paskali. Margaretha Supuiv'i^, Bartlmä Rasworfcheg und Agne« Wretfcher. Tagsatzung 12. vct. B G. Tüffcr. — Aufforderung der Erben nach Valentin P« ounig «i (.'rett, dann nach Gertraud Allesch zu Selle zur Anbrin-gung der Srbserklärung binnen l Jahr. B.-G. Franz. Aus dem Gcrichtssaalc. (Aus dem GerichtSfaaie.) Am I. Oc- tober hatte sich vor dem Gerichtshöfe (Vorsitzender Herr L. G.-R. Jordan) der Maurerpolier Peter Molinari au« Trifail wegen Perbrechens der schweren körperlichen Beschädigung zu verantworten, weil er dem Arbeiter Iusef Leuc mit einer Latte einen derart heftigen Schlag in da« Gesicht versetzt hat, daß derselbe zu Boden stürzte und einen Quer-bruch de« Unterkiefer« erlitt. Die Sach-verständige» Dr. Kocevar und Dr. Prossinagg haben die Verletzung für eine schwere erklärt, mit welcher eine Gesundheitsstörung von mehr al« dreißig Togen verbunden war. Der Angeklagte gestand die That offen ein, entschuldigte sich aber damit, daß Leuc wiederholt die Arbeiter beunru« higt habe und trotz der Ausweisung immer wieder zurückgekommen ist. zuletzt habe derselbe sogar ein Krügel Bier drohend gegen Mol'uari erhoben; da habe er gegen den Slöresried, der sehr betrunken war, in der Aufregung und au« Bestürzung den verhängnißvolleu Schlag geführt. Diese Berant-wortung Molinari« wird durch eine ZeugenauS» sage unterstützt. Weil der Angeklagte in eviient feindseliger Absicht den Streich geführt, beantragte Herr St.-A. Duller dessen Schuldigsprechung ob Verbrechen und Anwendung de« Strafsatze» I bis 5 Jahren schweren Kerker, während der Vertheidiger Herr Dr. LoSjek au« Graz eindringlich für die Freisprechung von dieser Anklage und die bloße Ahndung wegen Nothwehrüberfchreitung plai-dirte, die Situation in der dem Angeklagten gün» stigsten Lichte beleuchtend. Der Gerichtshof hat in der That den Peter Molinari von der Ver-brechensanklage freigesprochen und nur wegen Nothwehrüberschreilung zu 14 Tagen Arrest verurtheilt. Spitzbuben ein stattliche» Paket Banknoten ent-gegen. Der Schlosser dessen habsüchtige Natur sich bei dem Anblicke der vor ihm liegenden Schätze un-widerstehlich Bahn brach, streckte mit halbersticktem Grunzen beide Hände danach au», erhielt aber van seinem Kameraden einen derben Schlag auf dieselben: „Hand von der Butten, Kerl, das Theilen überlaß mir!" Aber der Andere schien taub geworden, in wahnsinniger Gier beugte er sich mit seinem Ober-körper über da« kostbare Fach; doch ein kräftiger Stoß auf den Schädel ließ ihn wüthend empor-schnellen, wobei er aber mit furchtbarer Gewalt gegen die über dem Tische angebrachte Stellage mit den Gla«krausen de« Herrn von Matzel fuhr. Im nächsten Augenblick stürzte dieselbe sammt ihrem Inhalte mit entsetzlichem Getöse über die zwei Unglücklichen zusammen. Die Laterne erlosch sofort, und der eckelhafte lebendige Inhalt von der Sammlung de« Natursors^er« ergoß sich schonungslos über die zu Tode Erschrockenen. Lautlo« mit hochemporgezogenen Schultern standen sie da und ließen die kalten, durch Schlangen, Kröten und Molchen belebten Fluchen über sich strömen. (Fortsetzung folgt.) Ciiigestndtt. St- Äuniqund am 20. September 1*77. 3Wrebilid>er St. Georgner! Jini Ihrem letzten Eingesendet. welches sich weder durcki Höflichkeit noch durch Witz auejei ebnet, entnehme i St -G zu enge gezogen, indem Sie übersahen, daß die im 8 H3«i norm inen *4Qe von Vergehen des tz Zt7, S>.,G. nich: tarativ, sondern nur beispielsweise angeführt find, und daß die allgemein lautenden Bestimmungen de* § SS5 allerdings auch baun angewendet werden können, wenn es sich beispielsweise um eine Ueberschreilung der Notwehr handelt, oder um eine Ueberschreilung der hius lichen Zucht. Insbesondere die letztere Ueberschreilung läßt sich ganz gut umer die Bestimmungen dieses K fub-fummiren. Ich will nicht weitläufig fein, sondern einfach ein Beifytel au§ der erfahrenen Praxis anführen In Tripftrill lebte ein Mann im besten Einvernehmen mit Weib und Sohn. Letzterer 10 Jahre alt, besuchte die Schule. Der Bater, ein strenger ober rechtlicher Mann, hatte den Ehrgeiz, daß sein Sohn stets der beste unter seinen Mitschülern sein müsse AI« nun der Sohn am Ende des Schuljahrs, mit einem keineswegs ausgezeichneten Lchulzeugniffe heimkam, wurde er von dem erzürnten Pater sofort mit einer Ohrfeige begrüßt, der Sohn fiel zu Boden und war todt. Die Verzweiflung des Baters über diesen Unglücksfall kann sich Jedermann leicht ausmalen. Die Staatsanwall schaft von Trtpstrill erhob die Anklage wegen Todschlag. Der Gerichlshof (es war noch vor dem Jahre 1874) verurtheilte jedoch den Angeklagten nur gemäß § 335 wegen fahrläßiger Tädlung i der Ge-rtchtshof begründete das Urtheil wie folgt. Dem Bater steht seinem Sohne gegenüber das Recht der häuslichen Züchtigung zu; es ist demnach nicht anzunehmen, daß der Bater in feindseliger Absicht feinem Sohne die Ohrfeige gegeben habe Beim Abgange des bösen Vorsätze« ist die Jmputirung eine? Verbrechens ausgeschlossen Dagegen hat der Paler alleroingS die Grenzen der häuslichen Zucht überschritten und ist seine Thathand-lung unter die allgemeinen Bestimmungen des § 835 zu subsummiren. Als Todtschlag könnte die That nur dann angeie-her» werden, wenn stritte erwiesen wurde, daß der Vater dem Sohne feindlich gesinnt war und in feindlicher Absicht die That begangen worden wäre. Die Frage, kann bei einer Mißhandlung eines Menschen zum Tode, von 'einer fahrlässigen Todtung die Rede setn. ist daher in gewissen Fällen allerdings 'mit »ja" zu beantworten. Vielleicht könnte ich Ihnen Herr Georgner auch hier zurufen: 8i taeuisses pilo&ophu« mansi»,ses. * Pollule. 1. Cttober 1877. Geehrter Herr Redacteur! Anch' io »ono pittorc — — auch ich bin in An kadien geboren, warum soll ich nicht auch einmal einen „Artikel" schreiben? Zwar ist eS schwer, gegen solche drei Herren auszukommen, sie sind gehörig gewappnet mit Feder und mit Tintenfaß, auch scheinen sie gegen Teuselskünste aller Art gefeit zu fein, sie haben ja sämmtlich in frommer Vorsicht ihre Wohnsitze dort auf-geschlagen, wo besondere Schutzheilige Gutthaten behüten und Unthaten verhüten sollten. — St. Radigund, St. Kunigund, St- Georgen — (Sie merken die Inklination zum weiblichen Geschlecht) aber mich schreckt kein Hexen-spuck und Ritterhelm: auch ich habe einmal mit fester Faust eine scharfe Klinge geführt- Und so will ich den» mein verrostetes Rüstzeug hervorholen und heran — an die S&ncta Triplicit&s! Da zanken sie svi herum, diese Herren, und um was? Bald fassen fie einen Gegenstand an, dann lassen sie ihn wieder fallen, sie nippen und naschen nur überall, ganz nach der oberflächlichen Methode der Reuzelt. Die alten Deutschen machte» es schier anders. Sie erörterten und ergründeten erst ihren Gegenstand in seiner ganzen Tiefe und bevor sie auseinandergingen, tranken sie stets noch Eines Die Heiligen drei Einsender aber springen vom Casino in die Steueireform, vorn Taschenveitl in den Kriminalsaal, hängen überall und Jedem ein ...Olampsl" an, liebkosen sich gegenseitig, und lauern dabei nur aus den günstigen Augenblick, um dem Freunde und Proceßgegner tückisch den Gnadenstoß zu versetzen, tjuo» ezs»! . . . Am beste» gefällt mir jener wackere Medikus, welcher für feinen Wallfisch voll und ganz eintritt. Das ist ein Mann, der seine Idee bis in die letzte Konsequenz durch-führt, ich sage: durchführt, weil sie sich leider nicht a u »führen läßt. Sie ist eben zu schön. Ein Clublhouse, in welchem sich alle Breiteqrade in gleicher Temperatur vereinigen! der Rordpol (90 — W0* R B), der Wal-fisch (»> — 5.'.'), der mitteleuropäische Taschenseill (■'ö — 1"* R. B ) Mangelt nur noch das Feigenblatt (von 1'0 abwärts. » da» schließlich doch in keiner anständigen Gesellschaft fehlen soll, und wir sind am Aequatsr an« gelangt. Dieser geografifch« Mikrokosmos in Cilli bat mich immer sehr angezogen und ich habe mich darum für die vom Medicus gegen den „Artikelschreiber" stramm per-sochlene Localfrage sehr inieressirt. Und die Easinofrage ist nur eine Localfrage im strengsten Sinne des Wortes. Gebt dem Eafino ein g.müthtliche» Localc und es lebt frisch aus: die Menschheit in Cilli ist ja gemüthlich; sie verlangt aber auch entsprechende Unterkunft. Aus den vom St. Georgen, r jüngst angeregten juristischen Fall darf ich mich glücklicherweise nicht ein-lassen; mein Gefühl sträubt sich gegen die feuillelonislische Behandlung empörender llnmenschlichteiten- Da mir überdirß jeder Codex Zeit meine« Lebens ein Buch mit sieben Siegeln geblieben ist, so schweige ich vollends und beherzige den Spruch Jesus Sirachs: „Was deine? Amtes nicht ist. da laß deinen Vorwitz". Wir Mediziner aber würden den Fall in die Experimental - Pathologie verweisen, nicht wahr Herr Bürgermeister? Aber ich habe mit den Herren gezankt, daß sie sich über nichtige Dinge zanken. Wahrhaftig nur au« Wolwollen. Mir geht es nahe, wen» ich sehe, wie sich die besten Kräfte zersplittern, statt sie zu nützlicher Ar-beit zu verwenden. So im Großen, wie im Kleinen. Während da draußen im Reichsrath die Abgeordneten des Volke» sich herumstreiten, ob denn wirklich schon in jedem Gla» Wasser ein Steuerkreuzer herumschwimmt, steigt da» Defizit, bis die Wellen über unseren Köpfen zusammenschlagen, steigen am politischen Honzont jene bekannten Gewitterwolken ringsum auf und Oesterreich ist nicht gegen Wasser- und nicht gegen Feuergefahr versichert I Und machen sie'» denn anders in Cilli? Ist schon einer von all den seinen Köpfen auf den Gedanken ge-kommen, daß die Sann eine eigensinnige Person ist, welche eine ganz eigene Behandlung verlangt? Gütliches Zureden, eine auf zehn Jahre berechnete sanfte Erzie-hungsmethode kostet nur viel Geld, wird aber da» wilde Wesen der Jungfer Sann nicht brechen. Solche Geschöpfe müssen rafch, mit einem Schlage gebändigt werden, und diese Methode ist auch billiger. Wenn man in Cilli etwa ebenso denkt, warum geschieht nicht«, um eine rationelle Entscheidung herbeizuführen? Wir in Pollule stehen der Sache nicht so nahe, aber in Cilli muß doch schmerzliche Thränen «einen wer die Zerstörung des lieblichen Parke» betrachtet. Und noch etwaS: Die Landtagswahlen sind vor der Thüre und über allen Wipfeln herrscht noch Ruh'. Organisiret ein Comite, »rgamsiret eine gesunde Agitation! machet von den Rechten Gebrauch, die Ihr mit Euren Steuergulden so theuer bezahlen müßt. Aus solche Fragen werfet Euch. Ihr heiligen drei Einsender, da wetzet Eure Schnäbel und Eure Federn: das kostet freilich etwas mehr Mühe und Verstand, aber e« ist auch lohnender als so ein Rascheln im auSge-droschenen Stroh. Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Thaten seh'n. Sie aber geehrter Herr Redacteur, würden mich verbinden, wenn Sie meine Botschaft an die richtige Adresse gelange» ließen, mit einer schönen Empfehlung vom verrosteten Smbenten. Verzeichnis der im Mo-att September in Cilli getapsten Kin>er. Zopolnik Anton, Rak Maria Victoria, Mühl-sellner Bruno Jakob. Kreisa Heinrich Caspar. Timec Theresia Buz Conrad. Jlplenj ^ranziska Sima Zried rich Carl Max, Sendet ^ranziska, Toman Franz, Resnik Karl. Bianch! Maximilian Miklauz 7vrieorid>^ Treml Theresia. Haniic Michael, Benkooi^ Dionysius. Hlebi>> Anton: Arlali Jofefa Aloisia. Tenek Maria Elisabeths Georgia Verstorbene in Cilli im Monate September. Zago en Anton: Krajac Joses«: Nikl Tbomas: Slibenek Anton; Mnfil Theresia; D>m ck Anton; V«. l'ii es Anna; Kooa>' Maria: Petrak Maria: Jäger Mar; Seibrnsacher Anna; Jezernik Maria; Hoppe Joses; Kreisa Heinrich: Sauer Joses: Mo>aunil Apolonia: Jereb Friedrich. Fremden»Perzeichniß. Vom 30. September bis 3. Oktober Hotel Erzherzog Johann. Die Herren: Cb. Otto v. Götz, Privat fammt Familie aus Lausitz in Preuße». Harl Scheidlenber.zer, Professor und Lucas Achmann. Kaufmann, beide aus Graz. Max Mlakar, Eap tular aus St. Paul. Johann Köhler, Privat und Eugen Karasiat. Kaufmann, beide aus Trieft. Die ,viau Hedwia Baworonski, Realitätenbesitzerin und das Fräulein A. Richter, Privat, beibe aus Dien Hotel Elephan:. Die Herren: Anton tfosler, Braueteibeiitzer aus Laibach Johann Hüber. Ingenieur und Dr. Juliu» KVSjrk, Advocat, beide aus Graz Joses Delakera. Inge-nieur sammt Frau aus Neuhau? Course der Wiener Aörse vom Octover 1877. (Voldrente...........75.t)5 Cinbcitlidit Staatsschuld in Noten . . 64.35 „ „in Silber . (56.90 1800er «taatS-AnlehenSlose . . . . 111.25 Ä'onkactien........... 849.— Creoitacten...........218.50 London............116.90 Silber ............104.— Napoleond'or.......... 9.381/, f. k. Diünzducaten........ 5.59'/, 100 Reichsmark ........57.65 Mit 1. Oft. 1877 begann ein neues Adon-nemcnt auf die wöchentlich zweimal erscheinende „Hillier Zeitung" und zwar kostet dieselbe: Für Cilli mit Zustellung ins Hau»: Monatlich fl. —.55 Vierteljährig „ 1.50 Halbjährig „ 3.— Ganzjährig „ 6.— Mit PostVersendung (Inland): Vierteljährig fl. 1.60 albjährig „ 3.20 anzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 30. Sept. d. I. zu Ende ging, ersuchen wir um sofortige Erneuerung, damit in der Zusendung keine Unterbrechung eintrete. _Die Admiilistration d. „Cillier Zeitwig" Dr- I LI^IääI oräinirt für Zahn kranke " j. nOISGl tägüch von 1« 12 Uhr Vormittags und erzeugt künstliche U, bisse jeder Art. Wohnt C'afe Mercur, II. Stock. »81— HeiratM-Parlicii werden »am unterzeichneten Eherermitte-lungs - Institut bis in die höchsten Stände durch practisch'' Ueach&ftseiiiricbtung unter der strengsten Verschwiegenheit vermittelt Corrckpondcnzen in dieser Angelegenheit werden nur in französischer, englischer oder deutscher Sptache erbeten. Anonyme und posterestante - Briefe können nicht berücksichtigt werden. Prim»-Referenzen stehen zu Diensten. Anfragen irind circa 1 Mark in Briefmarken beizufügen. Honorar wird nur für wirkliche Leistungen gezahlt. Privat-Adresne: Direktor j. Wohlmann in Breslau, Sehwert-strasse Nr. Ö (Deutschland). 364 14 Kleine Anzeitfen. i-iir Ir d'ese Rubrik eingeschaltete Annor.- j bis zu 3 Zeilen Raum wird mit 15 kr. berechnet. Aw-künf!-- «erden in «irr Expeditiou BUtl«* liereitwillufst und nncntgcltlich ertheilt. £ln möblirte« Zimmer för einen ledk'.ti Rerrn ist sofort zu vnreeben. Ansr. in der Eip. d. Bl. W8 2 2 Zimmer, Hauptplatz 10«, luöblirt oder un-iri. Mir! usürt Mllip zu verleg*». Auskunft nus m Geffillltrkeit h«i H.rrn Carl Kn-uer. 401—1 Bei meinem Abschiede von Cilli sage ich allen nieinen Freunden und Bekannten ein herzliches Lebewohl. Rukavina, 404_Lieutenant. Z(f »ri'/wisst f sind ius ein oder mehrere Jahre der bisher von h erm Wilhelm Langer als Holzplatz benAUce Garten, ca. 1000 d0, sammt der Ilrstekeuwage um jährliche 400 ti. Anzufragen beim Eigenthümer Franz Walland, Hsitel gold. Löwen in Cilli. Gasthof- EröfEuung. I »ern hochgeehrten hiesigen und ( auswärtigen Puhlicnm zeige ich hiermit | ergebenst an, dass ich vom 1. October d. J. an in der Bahnhot'gasse ein Einkehr-Gasthaus .zur Stadt Wien' eröffnen werde. Fflr gute Getränke, Kstche uud ( schnelle Bedienung wird bestens gesorgt, daher bitte ich um recht zahlreichen Bestich. Achtungsvoll Anton Simonräek, :jfej 2 Qasthofteritxer. (Conipass mit Diopter, Zulegzeug. Hängzeug, Gradbogen, Messstäbe, 80 Kill. Verziehschnur, Verziehschrauben) von Kraft in Wien ist billig zu haben. Ausk. L d. Exp. d. BL 402 1 grosse fehlerfreie Weinfässer zu verkaufen. Ztt sehen Gut Hofreiu. 40o 2 e Der Gefertigte zeigt hiemit dem P. T. Publicum an. dass bei ihm von heute an bequeme Fahrgelegenheiten nach allen Richtungen zu massigen Preisen bereit stehen. Achtungsvoll Franz Wallnn Tt., um« l « K. Vei «I. > 1KI ruynt « *«T««»t Tv'^ln« Nerklare OhlMren* fi-eiii. niiii'cfci 3«»«lK-tltn (ilt «;nbvt X u».ni »" f e««al Mg»8"- Oili.nlliu , ZnhupaMa. inilot^cUan-tie -!u ist Ho le, », tr. lfM l Duhen» AI fr«ra«l Diei« Zudnpasto ist »o» eev -,jii>» I» viT#inbetii. . nili.m aioii. ti- .-tiigan* V . Mm .^tliiSr» an« t«i4 Vluub-.' ii'i.T f , ! .el'JBifr-u. »och »cm Sattle«. Hock t ""iiiiit't t&'i «et ^Otaliki »I«: iDr.n tut I. wt.nmÄ^iÄT«« M »«« <*■ ti . tm itct uu6 fein«« tHelfOitfca'leu. H.-. w i.r-.Ccf. t<* Halle. b v»Jt»»niacii »uiifcrtHA. irr:iöar.fi. .'lhll. mit Hn? ol» Pi«1n»«ti» tu »d» noiiunt« A»«»« ifitiir OTOt* X. > iv* b.Pclit ui emvlflllcll. Wi ki imoli^tm Gtdlniiche taai wo» «i« V. wbduxli ba übte Geruch beseitigt u .'. J« «ebaitzlet» z« #" tv. _ " lau Anth^pkrllnue. vi«ie»»n»»ti-rr i vflaBitii^cUw t rteitrt« ist <>« je. Uctiitn «- £om»rt- jli.i.tll, oiiiutn. «ttffl«. kuvietsiede. *ui» ilne. > n. i Iu5.-.;ä b l. 1 iwvUu al<'ii-littti>iiin i« luutlu ,<1 v fi',. \.vt fettn M Mratieti« ki. i.(Urteil «Milchst trtin'-U b.n iidjjei! * u:«tj liMfceti »m MBIoaiain talt.ni s>tt! tutdl «tittütlir.a Miy.ceee Onljtc. t'.t «in cst>7ntm«u(Ttf»» S!itl«t »a^cnieiiK »!i liutoiiieii ctisotlm. Max blorisu t>ctimi<»'» VUt. Ix. um . bWi«. » (ifimrtjlrtllritbt, (litfdibt am, otVuiijiU Zatm-Tlii» tur. lief« tiu iut, a«i!i be»Cti(|i::al-J(«ce|i!«titiel-:. nfc liTuoti )«e idineUes «liUun| »i>it H..gu?ni:« iintiat »»I «wei g»»*« »o«. . in ist febr miclieitr. UN» »laihl duich »IN ouiiCtll tutl.jtn Prei» oBe aiibeteii ÄoltuuKl(«T»)>f™ ubeeflKliig. fe(bt )■ Wbe« ih , USdlfteK .»«MI UUbtnll.t|0-L-.Ktuull.| J Ii fr. tlri einem Tui;fll» 85 tftaCilaw. _ t uiv«»»l-fipfi*«'lipulve.r !. ■ t)r. bolii. 4i**e< u uerteiilj, uifilud HUittuig j. bie A-etCsl'.'.uiu in» ynnrfintmini. ko,:uJittDC reiben, «U: Slttbaniii^i- iiLwiii^e. ioblnenne«, Vin<.rt»oibol-tfti- fv »Itec ttn, v 'Mbfob-Im von Ir. ürifl, >'r-ktiichem jttnAoeji iix «old. ja '^Iclil-iiiliie.i •nmm: ^\'in)tei-IIH. fi«> 8 i en h. *• w. t'aivei'*al|iltni» I»r. Hur,.« in P -l'if. ®o»felbe i r ii.U X ,lil»m »« 'l'ftoilet hiXi »einübet» fite .vü^Kceaagen (.Vtiilibovatn/. Jrofibenlei« n«c|toirt^ lobe mtiiich« Set tüimbfi» »iii» tterutanaie*, «ii. <ötM) »bet Sdjaiit. Seiov» Uhierun jen un» iWififtirUte, (de bin WÄrtn nnb «iiii«. See !o»i aUn«t) lOftct so Ir. ri «N»ri»I»»Il»» tie«»I>kl— »»Ili liie-b«»Ittr>, »i» y.m,< leb« Stl »»ch Oe-itrb, ii iiti»Mi*i. btauu u*.' l.lonb '.uiiie'i hvchsteii» 11) äiiuuicn b»uee»oft ,» fUiben. (e>|«n tiiitioniteit bet.nt i» a ,i:uum ve» |«»ai »I. bni rt Mm »riteeen »npiei-j.ii't bvi.ji. «in ttppoe«! »»|», 6«» iü lu'ei eütii«u unb »mei Sch«>e» W tt. 1 ftUcou Biiffiflco ftoitroibeimtm 8 ?. i.nhl- u. Khriiin»H«mil»-Watt« neu l'nti i»nn (eifttj, 1 Paetel (ii 70 un» ti> tt., .ui b gD«n iSIi;»«eteif(n und tyrttWiB- 1 ' l'aittn«.* dij(r*livi'* ite Hiltn Bi- liui-r (ViTdanuB|t«*€ltclO Die Z'ili-ii et VatuUeii au« »e» betüljiiite« NUR gauct»niB««B eejtiiät. fen o»?i ifnifc}«* ®artnfra, hi faiBte,.. :tu!« i . fettr fi »t Votfiini flii fealftfi4et unb BaWir i «rlMNPt. (tdt 1 .Watn« 1 lt.___ An^'.'iarger l.ebon»-K«»<-ii»; ton Dr. ttlcfom. SeKenb j» (»pftileit du IjeittBii.fiv.st 4tL'.tIue.i:uvfuii,i. Ichlechln b,iBu„1(. H.tmsi. »oibbtfeikeiu viin ,Vtfl<.!i(i. foinait ^ibl,ü'd^oii«eiwi>t, so tr. uu» i fl. vc< £iibei^b ta Original-Hi.iöejt uu' 2ü Plt jttt^ -'J'üct. Pr. rnllaitil'» ,\ urmtablrtteii. Ski« An ilin Ünb t.t cm unfehlbare« VBim»Kt«< »HUtB tomait i^(traB4Mii- BKifB«!). _____ _ F.andcBotot.Arnni.Miiiidws*«er, Ins comlenwlrtr Ullrh. bneitel oojt wellbetlidmt duech |eiaut ousetfi »an«, bet AwUi-ÜwU« ontlenwl Milk Ca., n<»nt,'B t^eiud! n\b 0>:id|iiiat »n» t«tiMli«ieüe Mittel aeidt ofle «mfi- bb» tiiB»eBlei»«a, a!k »atnitbi, «erfitililBiBBjeB, Hu»«a, Hri» lert«tt it. I Pa»>g«,i»« SUutel. ?ie»>« .iiuunnrl. ua» iiit 6«a (Mebroiuti ta £Mta*U»[tBit(«n, fUe HaJlMRbcrei .m» ÄinK-t (ioiiriltnit; e«»fol)le»e eoabeani le Aiiich. jfteiJ fflf te._ X'ajcliano, ieltt belk'bte« «afloiei bee nub bltiienai,|cn»eT i»t»»> ei»! unr> »i.iei le \jitn von feofcrioi i'iipllaiio nn» St»-«II» Pte«.ii: Cbrenfaalen, Ct:.'«[Sutteit. Cirea#eit«n, ?iiiDrrliiiri|it(it. Pt«i 1 fl._ ____ Ztiliti-fVnirut. I. t. ptiv.. .am Selb ii >.!>inbti,n b»bler .^,l!>»e. frtil i (I. Vrt..rinl»rhiizl!che» nnb üchee wirk«»»«? '.ii ze.nt Äeii>em.»i»a.«ie, ite^mm«. Xue»iu,ili«intt. •'-. in-fteAin uut .♦eleutlea'.iUiiCu«,). Pit i>loeou t it »i t«. Knaellioser'.« Nunkfl- and Ner« »«•it-EKBrna. au» oraotottfifcni tiiuiera feteit«! für HHcht- Mb ;'I«eu.aa Ii«mn», ?>. t: en chwi>t«i» ein.» Klo.on« I Ä. Auatlioi'ln-MandwaMaer, 1.1- vriv.. eillt. imi I. ö. i'npp altgem.'in besannt a(e bn» »t|te ^«lin-cjintruirBtta»mii!tl. 1 (tlacon I p. 40 tv. mit "l'ofl I fl. T« t«. '(•ait»tr|«a»iiBC(ii werbe» mir tt«ru ?r!fchtleß«ita »ii «»»ala»i.Htbatii o, l,'> It. oft. W. itn»ncfii»rt. Augi-u-k:»«.'H* tun lir Uo . er»-d >.,»>-11 »nt «rnuilBii^. £c«K«Unna anb k taitun« bn I ütoeatt iaaun: fit«,i.t t^cbt«n4ilomoel|uItH . H- ». tt. ' klops-Salb«1 j.'jen BUth«l» tu «I«-il, <11 4u utlb Mi tr. mit fen ersten «ebieinol-Kollegienlieftusie uu» Mit »et unt 6»nera» befeitma.be> Sinchivich»! fotcett. »jtc H.rnt tu |em(i itstitltui. it.«»«»« a>ewl| «a » jUb-iiiit «tli.iltea anb bU Ächustpeitbllban» uet-tzinbetl «ii». X K'.ttv »ite on melea tt,l-litt,-:! .luM-itütea empfoi)lett an» Uej.n •,uitlHa.( «HerfeBn»ii||«M)vtt»ta tu Uebel-ih. alt« tlinncht «uf. — intit ihre Peuchi-«au« au»i:aituith gleich! sie »ein idiiufnit ltiilelletiich jb« d»et»«. treil «i««t fiii »rei üttnal«»utfeichen»«« i'0(e t iir Auxcnlfi«!» ».!«. D«B »WtfalU nett Siiiyfehlani-B be» Eltoiubki Icheu »nzeitwuftet» IchtteKe ich n,„1> aB» uaüiler UebicieiigBB^ «k. .Ich bcatite t««ielbe betn!» icit «tret «et»« boa Jowes uit» t«t-»ante chm »le t'efiltuuaa. mit nmutli IM. .tollern «beub* d«t tritt.! bic tlemfte Schrift ich»« »eile, t" der I. tentt inciite Zuflucht.jeaoutmen, irfea ti.fchteibeu tu tonnen. '.'lujeueniiHnban4 In-, »»>,i i> Mairm-tSht-nz. ej.ii •triimpff, t*icCiiitn»(oiiie», Dhm«»ti»Bio-chkii, riatrbte, an» ettnjbn* Hüllet geoea die £c(tianf»tit, b.»> c« FTanBi-B«l«pr>frr W»»*rr ,at H«i-fang »et Tu ab. Stein .iitb Laraiefchioer-»ru um wrichem in »iseaittchea tleuakea-unb PriV»t!eaiiIen-.'.it|i»!I>eu iM>ie BNb Xanüchauben, »cl-ck< je»«* lilofift« betlte*«* . praie »er feil Jiitjrtn «rpclie f)«i(|cn»e Ablotz im An» uitb Äu«litBbc dcitxtl«»» m m Firisi'h-Kxira« l. I,i«:>i(t*»,) »ir beste Solle in Cri iin.it-£,>»<«> |B 1 Pfunb, du »«Ib. eia tuetlc:. «a briüel IM uut Mo'n Httptlt. Oetweit. Jtatortli it I ächoAld M tt. ___ XakEpitver. boJi idJonchrifl K» Pt» Iriiott Heiter i ? ■ -chieß 40 rr.__ Kialtrrpulvrr iTiToüiifmeln betnnn-tc vjrtUnHch«? -..»»miit«: ^e» it» Un», «l'etwit, ntomsilialtB I« I «%il|l«f B tt. l'ulver iroK. ri FuwarhwclMi. it.-ie» Pniixr tc-eiti.il »n Äuftitluxift aul üei bn» ipI ir,(tK.t .u um n '.en .'liKrn i^« i.ich ttub ist et ti ebt aitich»»nch. Preis 1 Schachtel * st. |)r tJitartB, bniiuaitr« Julien- im» »ai.n»-Pul»rr iIr-»briau6ee bei flulfte *«n»«t« i^.wiilKiU't iiib« alle, ,'itt. i ziacoa I it.. fliirkere Serie l st. » lt. Ci-aieer tiirhtlhrr ta Polelea u in tr. IIB» W'riduiirrr'n ai-buiei-^>,.<» ttaki|)j nlitaai ia ^lajeh-a i>. 4»tr., V4C%ÜAt>t$ witt?oa> an» -r»i»litgegett pit-,. a: lUoltxil. bei l|4rturit1io<( elutlgei-H»»fiinn, bet ichlecht.r KtldauuB» au» WanenlaBr«. l.i»l>? t>l»l>!« » -NatiruB*.«mitt<.l für ICInder ,at Seteiluag bet Mtü»nitea ?ieb>g.Sa»»t. Prei« einet irtniche ?.i.,>a - a. ««iiochecheR «4 ß>»«'em itrfoln« ai« «rst«» Ii»tlill , Il eil., selben jk : p. »|l(.t. l4>q,tUB|i- Gicht-Leinwuiid uu» sicher tzetlenbe» -Stillei uiuii.ueueen. KraiubranntWelA, HO ft. i*er 1 fl. SO II Copatinc euie alktfltche ?ich«e«r, Prei» t il. «ti tt», aul ifiien statt««rr dort« t fl. ______" Stai-BetrCf*!*'« Hruehialbr für llutcrU-iboliriicIir, uttl bestem 4ef«tge -autioeubil. fe i« 5(1. H It., »friere* S«*te S fi, 7« It. R«u fonwlae de Joaranea i«uU«-a gib! jede« Haote bie S,i »llgemeiu be-»» --bett gotbbbiA« ^.»«i»t#»««f »•» t'auea-br-.ilr an» ii bettn,ch eabä«. Ptet« 10 ft. HH|«gre »Ich!, ÄtxamahsuiuJ, jibe Act Hraauif ia den Dauben. ues.Oilsltiaden }«ue ^ieaut au. Kit bet tyut.sub :,L CeÄeri,.« ■;»(. Ä « r »ti o I - 3 f v e> »u in ii iwa >ni £err« Äch.i|»aiiix. Or. Julius Kepe« mit ouiier-,»«i»lich illafiigcui urijl^ »->-iieiuetiSete II»fi-sirli.-ilxaiii stet' reht tu »oben ist. i-tfi» i 1k.i«1 l n. i'niitlllF« forliraut«-» I antlllkä dp l.'umai. Diese Panillea 8«t voei114l.il» »u etaiif!»l. u. at« eia .tirleabe» un» ,»ch,l-m»uli Cflrtua etniltel 1« öriial. ettiiem uu» b«r i4ei tiuchi«»eetiiKu.i ,eu. oiine be. >e,«B,a DceNUa ober taoui jut ,11 ItSa'e« ; ielbe des«!legen atmn.ich« Abwich. uch uoch » aage»eaocit Attrr uat stn» »»»«» lirftrB« >B «»pfeylen. Vret» 1 iftacoa^ 114» ,s«btauchoanw«iiaag io st. t'ilitr» De.r.c h tii-rt hr*liöI. .[» «-ejilzlichfte- ffilnilttfl bei atlrB 8r*#. unb ;uKst):ieeu. I^.OJ atz /aUapaaia »mt v»»l>. viele . II.> lt. l illi.it-I'r«Btr, Vtfie, lhenjiiaic r«[. Vo,!n tu* titiea.Mtag etnn zei-li'!ictbi leu. nmchen bb» inetbra Httal. üeiiu,.»cr na» ouchUb»I» -.4»ib.^««-m -erweist »it Hunt, nudrt ft« Welt 11 ad »erleilir I»e ,.t.ichagea»ttch« frisch« uu: «ach bte Paul lileiibtue »ei( ua» geichia. -<«' .»» laetjee, ^»u.u. te- au» Xi»fa-,iat«« ».it L,*i||inui.s:-liou,tel X st. ÄUIII.U« U»e Xach»»aiaa^! Sei« it» menbro iea, Eoaaeubcita». g«f»c mie ten. MIM »eilt ! 4iuiii<< i.qu»antut „i„ea S»ilit«nhtua«. ichuitutit uao Iageuo I»t«. brr.u,it!'.u, »eria»4 uat »a» tsdiMea^mte Hau dp i.y» I.uh», ^eUUuBrit»* t,1i.cumitch »uu 9«r tlüMit.ti »re*»li,lioa ileg'.eraaa» - Hit.-ietaaI-Öei)jt6e jevraft, »04 allen berii^aiea Xuetjtea, atebtclu» ichee rT'i-uItit,Xenniit an* ^ntea ai» »a» etK|i4 »c.oü^itr e.chi>u»cii*a»itt(! eercobt uu |. »Iie«l»ital» bin UI« Haal illeilfcetlij) iafatt bieafttab »et», «eich inet tu taachen UU» ua« cilma.feateai za «injeenea. Ja fetart .lui»ta»au4 jaai ^iet^aetra bet Haut U»cetei|fl tt IV 1 ir« jt ru ua» atic «a»«teB »«eztütcheu Ri .«I »««Seit, ^a Qe^iaai-s.aichea »u 4 fl. Zü le. an» 4 it. 4? Ir. •yt»oe-,Tta"tKa l |l. M tr. »4voa