-42. Donnerstag den 27. Mai 1830. N a i b a ch. ^sn der am 3. Mai i83o von Ver k< k< krai. nerischen Landwirthschaftsgesellschaft in Laibach abgehaltenen allgemeinen Versammlung sind meh-lere Shren^ correspondirende, und wirkliche Mitglieder gewählt worden, die mittels eines besondern Verzeichnisses in dem Intelligenzblatte zur allge< meinen Kenntniß gebracht werden. Laibach am 24. Mai i63o. Nachdem Vie Inspection der f. k. privilegir« ten innerösterreichischen wechselseitigen Brandschaden-Versicherungs-Anstalt durch Mittheilung des Herrn Kommissionärs des Assecuranz-Dlsirictes Sittich, zur Kenntniß gelangte, daß der Herr Dechant und Pfarrer von St. Martin bei Littay, Franz Pravrotnik, so wie der Verwalter.der Herrschaft Slattencg, Hr. Franz Krischmann, dem Ge» deihen dieser Ansialt wesentlichen Vorschub leisteten, indem Ersterer den üZrigen Herren Seelsorgern durch die bewerkstelligte Versicherung der pfarrlichen Wohn- und Wirthschaftsgebäuden, sowie der Kirchen, mit gutem Beispiele vorging, der Letztere aber mit gründlicher Belehrung und Aneiferung der Gebäudebesitzer, damit sie diesem wohlthätigen Vereine beitreten, rastlos bemüht ist, überhaupt dieselben bei jeder Gelegenheit Ihren Eifer für die Beförderung dieses gemeinnützigen Institutes an den Tag legen: so sieht man sick angenehm verpflichtet. Denselben dafür öffentlich den gebührenden Dank hiermit abzustatten. Von der Inspection der k. f. pririlegirtcn in- nerösterreichischen wechselseitigen Brandschaden« Versicherungs-Anstalt. Laibach am 20. Mai iLZo. Vinzenz Freiherr v. Schweiger, Inspector. Heinrich Ritter v. Gariboldi,. Actuar. W a i e r n. München, i6< Mai. Die Nachrichten, welche uns durch die aus Italien zurückkehrenden 6a« binettscourriere zukommen, erfüllen aufs Erfreu« lichste alle unsere Wünsche für das Wohlbefinden Sr. Majestät kes Königs. Nachdem ANerhöchst-dieselben auf der Insel Iscbia die Brunnen - und Badecur mit dem besten Erfolge unter der wohl« thatigen Einwirkung einer ununterbrochen schonen Witterung vollendet hatten, verließen Sie mit ihrem Gefolge am 27. April die PaneNa, und trafen an demselben Tage Abends zu Neapel ein, ws Se. Maj. bald nach Ihrer Ankunft von Sr. königlichen Hoheit dem Herzoge von Ealabrien (dem Kronprinzen beider Sicilien) einen Besuch erhielten und denselben sodann erwiederten. Der König verweilte zwei Tage in Neapel. Se. Majestät haben diese Stadt nicht verlassen, ohne der Retter einiger Ihrer sich dort befindlichen Unterthanen zu werden. Sieben Baiern, in neapolitanischen Kriegsdiensten wegen Desertion oder Subordina-tionsrergehcn zu den Ketten vcrurtheilt, erhielten durch das Fürwort ihres huldreichen Landesvaters bei Sr. königlichen Hoheit dem Kronprinzen, der in Abwesenheit seines königlichen Vaters tie Zügel i66 der Regierung führt, sogleich ihre Freiheit und die Erlaubniß in ihr Vaterland zurückzukehren. — Bei der allmä'hlig vorrückenden Iahrszeit werden Se. Majestät nunmehr einige Wochen in der gemäßig« tern Umgegend von Perugia noch der Landluft genießen, und mit dem Eintritts des Iunius in Al-. lerhöchsi'chre Staaten zurückkehren. Unter den Merkwürdigkeiten, welche die letzte Zeit hier angekommen sind, befinden sich auch mehrere große türkische Kanonen aus der Schlacht bei Navarin, zusammen dreihundert Zentner an Gewicht, theils ganz, theils stückweise, und von dem Feuer und dem Brand der Schiffe in jener furchtbaren Seeschlacht geborsten. Sie sind nebst vielen anrcrn von den Griechen aus pem Seegrunde des Hafenö von Navarin, in den sie mit den Schiffen versanken, hervorgezogen und nach Triest veräußert worden, von wo die genannten, durch Se. Maj. den König angekauft, den Weg Hieher in die kö» nigliche Bronzegießerei gefunden haben, um zu einem der zahlreichen Denkmäler, welche die Kunst-liebe Sr. Majestät des Königs dort vorbereitet, verwendet zu werden. (Allg. Z.) VxLuHe n. Der Hamburger Correspondent schreibt aus dem Brandenburgisch e n vom 6. Mai: „Se. Majestät der König von Preußen werden sich dem Vernehmen nach zu Ende dieses Monats nach Fischdach in Schlesien, einer Besitzung des Prinzen Wilhelm, Bruders ßr. Majestät, begeben, wo Ihre Majestät dieKaiserinn von Rußland und viel« leicht auch Se. Majestät der Kaiser um dieselbe Zeit eintreffen werden. Es wird alsdann der größte Theil der königl. Familie nach Fischbach kommen, und der Prinz läßt deßhalb schon zu den zu veranstaltenden Festlichkeiten einen neuen Salon bauen. Man schmeichelt sich mit der Hoffnung, Ihre Majestät die Kaiserinn in Berlin zu sehen, im Fall Höchstdieselben das Bad in Ems besuchen sollten. Se. Majestät der König werden zu Ende Iuniuö nach Töplitz gehen, dann eine große Heerschau am Rhein halten, auch, wie es heißt, im Haag einen Besuch abstatten und vielleicht über Paris zurückkehren.« (Allg. Z.) Frankreich. Man hat Nachrichten aus Algier. Die Brigg Acteon nahm ein englisches Schiff in der Block^c. linie weg; Hr. Massicu de Clcrval befahl, es frei zu geben. Diese nämliche Brigg wurde in der Bay von Algier gesehen, wo es über eine englische Fregatte, welche in den Hafen eingelaufen war, die Aufsicht trug. Der Dey von Algier ist stets in der größten Verlegenheit. Die Beduinen, deren Bei« stand er zur Beschützung der Küste in Anspruch ge« nommen hat, wollen nicht marschlren, wenn sie .nicht der Dey dafür mit klingender Münze bezahlt. Dieser beschränkt sich darauf, ihnen große Ver. Heißungen zu machen. Indessen wollen sich die Beduinen nur auf einen zehntägigen Feldzug einlassen, Md nur auf so viele Tage Lebensmittel mit sich nehmen; nach Verlauf dieser zehn Tage wollen sie ins Innere zurückkehren. Der Dey, welcher gegen diese Beduinen das größte Mißtrauen hegt, hat di^Kanonen von dem Fort, aufder Seite derStadtweg« . nehmen, und die Batterien, welche auf das freie Feld hinaus gehen, verstärken lassen. Dieses Miß« trauen von Seite des Dey, und das allgemeine Mißvergnügen, das in der Regentschaft herrscht, lassen glauben, daß Hussein schwerlich dem lhm drohen« den Schicksale entgehen werde. Der Dey hat dem englischen Eonsul nicht erlaubt, die Regentschaft zu verlassen. Nach Briefen aus Tunis soll der Dey von Algier einen seltsamen Plan gemacht haben, die Kü« sien gegen eine Landung zu vertheidigen. Es soll nämlich an den Landungsplätzen eine Linie von Kameelen aufgestellt werden, hinter welchen die Be» duinen aufdie anrückenden gelandeten Feinde feuern. Wenn nur auch die Kameele unter dem Feuer der Franzofen ruhig stehen bleihen wurden! Die türki« sche Miliz darf vermöge der Vorschriften des Koran nicht aus der Stadt hinausrucken. Der Dey von Algier ist auf den Bey von Tunis sehr aufgebracht, weil er ihn nicht unterstützt; ernennt ihn einen Rc« negMn, einen Franzosen, und hat gedroht, sein Gebiet zu verheeren^ sobald die Algierer die Fran» zosen werden vertilgt haben. (B. v. T.) Das Gerücht von einer Triple-Allianz zwischen Algier, Tunis und Tripoli erneuert sich wieder; und man versichert, daß alle drei große Rüstungen machten. Wahrscheinlich gründet sich aber dieseö Gerücht nur durch ein Mihverständniß auf die Thatsache, daß sich dermalen einePerson von Auszeichnung unter dem Character eines Gesandten von dem Bey von Tunis an die französische Regierung zu Toulon befindet. Sie ist auf der unserem Laza-reth gegenüber liegenden Kriegsschaluppe La Bayon-naise angekommen, auf der sich zugleich einer un- 167 serer diplomatischen Agenten befindet, der cine Sen« dung an die Regierung von Tunis gehabt. Die Zahl der englischen Kriegsschiffe im Mittelmcere be< läuft slch auf 10 Linienschiffe .und 26 Fregatten, Kriggs oder Schaluppen. Im Semaphore von Marseille vom 7. d. M. heißt es: »Ein heute.eingelaufenes Schrei« den aus Malta vom 2o. April meldet, daß eine englische, gerade von Algier kommende Fregatte an abgedachtem Tage zu Malta mit.verschieden.en Briefen für den englischen Admiral eingelaufen ist, welcher sogleich ein DamvfdOot mit Depeschen für die englische Regierung abfertigte. Der Admiral selbst.lvollte am ».Mai mit fünf.Linienschissen, zwei Fregatten und Zwei Briggs nach Algier .absegeln» Dem Journal bu Commerce zufolge, ist der französische Brigg la Fleche am 6. d. M. mit 5oa,oo0 Fr. für die griechische Regierung an Bord, von Toulon n^ch Navarin abgegangen. (Oest. B.) Pariser Journale Wollen wissen, der König von England habe den Herzog von Braunschweig ?cn dem Entschuldigungsschreiben, das er früher verlangte, dlspensirt; dagegen werde.aber der Ober-siaNmeister des Herzogs vor Gericht gestellt und die ständische Verfassung des Herzogthums, so wie sie unter der vormundschaftlichen Verwaltung eingeführt worden, wieder hergestellt werden. (Allg. Z.) Hlroßbritannien. Am 10. Mai Morgens ist über das Befinden des Königs nachstehendes Bulletin erschienen: «Windsor-Eastle den 10. Mai. Der König „hat den gestrigen Abend und die Nacht ruhig, und „mit einigem Schlaf zugebracht; aber die Sympto-„me Sr. Majestät bleiben dieselben. Henry Ha l-„ford. M. I. Tiernep.« Im Windsor-Expreß vom 9. Mai heißt e3: „Gestern kam der Herzog von Wellington ins Schloß, und hatte eine Audienz bei seiner Majestät. Auch die Herzoginn von Gloucester, und der Herzog von Cumberland machten an diesem Tage Besuche beim Könige.« (Oest. B.) Galignani'S Messenger vom 14. Mai berichtet: „Mit Bedauern melden wir unsern Lesern nach der Angabe eines so eben in Paris ange-kommenen Mannes, der London Mittwochs den 12, Mai verließ, und der aufs Genaueste untenich- .tet seyn kann, .daß.der Zustand Sr. Majesiat bei-nahe hoffnungslos ist. Am Dienstag ward an sei-.nen Seinen eine Operation vorgenommen, ahn« .lich.derjenigen,in dem Krankheitsfall seines königlichen Bruders, des verstorbenen Herzogs von York. welche bei jener Gelegenheit unglücklicherweise den Tod herbeiführte. Sie hat Sr. Majestät jedoch. ,wie wir hören, Me zeitige Linderung Ihrer Leiden gebracht; man war aber ernstlich besorgt, es möch. 4e bei der durch frühere Lehen so sehr geschwächten Konstitution des erlauchten Patienten Hncht mehr die erforderliche Kraft vorhanden seyn, die bei der ScanficHtion (wodurch man die Ansammlung von Wasser abziehen zollte) gemachten Wunden zu hei.-Hen; in welchem Falle der Tod hätte erfolgen müs« .sen. Trotz seiner empfindlichen Leiden liest der König jedes Bulletin, bevor .es nach London abgeht; woraus man sich öie unbestimmte und behuthsame durch eine kluge Delikatesse gegen den königlichen Patienten gebotene Ausdrucksweise der Aerzte Sr. Majestät M erklären hat. — Nach einem so eben aus Boulogne eingelaufenen Briefe wird die vorgehende Angabe.in folgenden Worten bestätigt: „Das Packetboot .ist .diesen Augenblick angekommen und bringt un.s Nachnchten über das Befin« den des Königs. Der Zustand Sr. Majestät ist kritischer als gestern, sein Leib ist mehr geschwollen, sein Haupt neigt sich auf eine Seite und die tödtli-che Krisis scheint vor der Thür zu seyn." Der Globe meldet aus Briefen^ die nach Lissaboner Nachrichten angeblich aus verschiedenen Theilen Brasiliens zu Oporto angekommen waren, daß am 25. Februar um 7 3)4 Uhr Abends der Präsident von Bahia auf öffentlichem Platze von einem Reiter niedergeschossen worden. Man fügte noch bei, daß die Stadt in Fklge der zahlreichen Parteiungen sich m größter Verwirrung befinde, und daß viele Personen ermordet würden. Nach Briefen aus Bahia vom i3. März wären im Monat Februar vierzig Meuchelmorde begangen wor« den. (ANg. Z.) Gsmannisches Neich. Nach einem Schreiben aus Ancona vom 9. Mai (in der Florentiner Zeitung) war der Sohn des Kiutajars zu Ianina angekommen, und hatte der Armee vorgeschlagen, ihr die Hälfte des Soldes sogleich, die andere aber nach 6 Monaten zu bezahlen, wogegen aber für die seit dem Tractate von Adrianorel verflossenen Monate nichts bezahlt wer« i63 den soll. Als die Truppe dieses horte, plünderte sie Ianina, und der Sohn des Kiutajers mußte sich, um ihrer Wuth zu entgehen, in die Festung flüchten. (B. v. T>) Von der bosnischen Gränze. Wal-liszello, den 16. Mai. Nach der Unterhand« lung, die zwischen den Abgeordneten Sr. Excellenz unsers Landes«Commandirenden Hrn. Generalen, und zwischen jenen des Veziers von Travnik, in Folge des nicht unbedeutenden Excesses vom 10. April l. I. Statt hatte, und welche zur beiderseitigen Zufriedenheit ausgefallen ist, hofften wir wenigstens einige Zeit etwas ruhiger zu leben; aber schon gestern, also kaum 16 Tage nach dem zwischen den beiderseitigen Abgeordneten hergestellten bestem Einverständnis wurde der Seresaner Anton (Zzvit-kovicb, der mit seinem Vater knapp an der Gränze Bosniens den Feldbau besorgte, aus dem nahen Dickicht unverhofft und ohne der mindesten Veranlassung, vermuthlich blos, weil dieser Türke sein Gewehr auf diese Art probiren wollte, sehr gefährlich verwundet! Eine unserer Cordons-Patrouillen fand sich jedoch sehr bald ein, durchsuchte das Gebüsch, und traf dort ic> bis 12 bewaffnete Türken versteckt; augenblicklich entspannen sich factische Debatten» und endeten auch gleicd; denn die unsrigen waren diesmal so glücklich, gleich auf die erste Decharge von den Gegnern zwei zu todten und drei zu verwunden, die andern aber in die Flucht zu jagen, und auf diese Art, ohne daß sie den mindesten'Schaden genommen, ihren Kameraden zu rächen. Wenn es uns gelingen könnte, jedesmal unsere Beweismittel so treffend anzubringen, so dürften .wir vielleicht auch so glücklich werden, endlich einmal unsere blutdürstigen Nachbarn zu mehrerer Menschlichkeit und friedlicherem Benehmen zuper-suadiren. (Agrm. Z.) Oonische Anscln. Nach einem Schreiben aus Corfu vom 23. März ist die englische Regierung gesonnen, der Insel Zante einen Freihafen zu bewilligen. (B. v. T.) ^ersHievenes. Vom Meere aus gesehen biethet Algier ein herrliches Schauspiel dar. Die zehntausend weißen Häuser mit ihren Garten - TcrrassendäKern , die enggedrängt die steile Höhe, auf der kie Stadt liegt. hinaufsteigen, so daß man sie mit Einem Blicke übersieht, von den furchtbaren Batterien, die das Mittelmeer bespült, bis hinauf an die Spitze des amphitheatralischcn Dreiecks, wo die, die Stadt beherrschende (Zitadelle den Dey mit seinen Schätzen einschließt; die felsige Küste der halbzirkelförmigen Rhede mit den zwölfhundert Feuerfchlünden, die vom Vorgebirge Pescada bis zum Kap Matifu auf einer ununterbrochenen Reihe von Batterien und Forts aufgepflanzt sind; hinter ihnen die blühenden Hügel mit den unzähligen Capellen und Grabmählern wunderthätiger Marabuts, so wie mit ihren Wäldern von weißen Rosen und Aloen, unh den vielen Tausenden von Gärten und Weinbergen, in denen die üppigsten Reben sich von Baum zu Baum schlingen, und so den Mandelbaum mit der Orange und Cypresse, die Olive mit der Granate, die Palme mit der Ceder verbinden; endlich dieser ganze schöne Landgürtel von der fernen Kette des Atlas umschlossen — Alles dieß bildet einen der schönsten Puncte, den man an den Ufern des Mittelmeeres finden und sich schwer überzeugen kann, daß er seit Jahrhunderten der Sitz von Seeräubern und Barbaren ist. Das Letztere erkennt man erst, wenn man in das Innere der Stadt, in vie engen, uneöcnen, schmutzigen Straßen tritt, und dieses bunte Gemisch von Menschen dreier Welttheile, von Mauren, Türken, Arabern, Negern, Juden und Sclaven erblickt. (Der Beschluß folgt.) NACHRICHT. Freitag den 28. I. M. Abends um halb 8 Uhr, wird Maria Th, v. Sessi, Mitglied der ^, Musik-Vereine zu Laibach, Grätz, Venedig und Cremona, unter Mitwirkung der philharmonischen Gesellschaft im landständischen Redouten-. Saale, eine grosse Vocal- und Ins-trurnenlal-Aca-demie, zu ihrem Vortheile geben. Die anerkannte Kunstfertigkeit dieser berühmten Gesangkünstlerinn und der Umstand, dass sie Laibach zu ihrem fernern Aufenthaltsorte zu wählen gesonnen, wodurch die Freunde der Tonkunst so manchen neuen Kunstgenuss zu gewärtigen haben , berechtiget diese ausgezeichnete musikalische Production vorläufig zur öffentlichen Ivenntniss zu bringen; und die Concert-geberinn dürfte sich um so mehr eines Zuspruches der kunstsinnigen Bewohner Laibachs erfreuen, als ihre ausgezeichneten musikalischen Leistungen, mit denen sie alle Kunstliebhaber entzückte noch immer im frischen und angenehmen Andenken sind. Nevacteur: M. Wv. Meinrich, ^erleg^r: Mnaz Al. Oyler v. Rleinmayr.