2430 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 2tt9. Donnerstag den 24. November 1904. (4472) 8-3 Z. 20.760. Kundmachung. Mit dem I. Semester des Studienjahres 1904/1905 gelangen nachstehende Studentenstiftungen zur Ausschreibung. 1.) Der dritte Platz der mit Ausnahme der Volksschule auf keine Studienabteilung beschränkten Josef Deuschon Studenten-Stiftung jährlicher 193 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen Studierende aus der nächsten Anver-wandtschaft des Stifters, dann die Anverwandten seiner Gattin, verwitwet geweseneu Killer und endlich in Ermanglung solcher die besten Schüler des Marktortes Neumarktl, wobei unter allfälligon gleichen Verhältnissen die Ärmeren den Vorzug haben. Das Verleihungsrecht steht der Kirchon-vorstehung mit dem Gemeindevorsteher von Noumarktl zu. 2.) Dio von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung beschränkte Kaspar Glavatitzsche Studentenstiftung jährlicher 80 K. Anspruch auf dieselbe haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 3.) Die I. Josef Globoönlkscho Studentenstiftung jährlicher 88 K, welche von der zweiten Volksschulklasso an bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: Die Nachkommen der Geschwister des Stifters: Primus Globoènik aus Poženik in der Pfarre Zirklach, Ursula Zhebul aus Adergas in der Pfarre Michelstetten und Helena Lomberger aus der Pfarre Ulbrichsbcrg. Das Präseutatiousrecht steht dem Pfarrer in Zirklach zu. 4.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Georg Goll-mayerschen Studentenstiftung jährlicher 194 K. Das Präsentationsrecht steht dem fürst bischöflichen Ordinariate zu. 5.) Der neunte Platz der Josef Go-rupschen Studenteustiftung jährlicher 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden kann und sich beim Besuche der letztereu auf jährlich 526 K erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende slovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer oder kroatischer Nationalität aus Krain, Steiermark, Kärn-ten und aua dem Küstenlande (das ist Trie8t, Görz-Gradiska uud Istrien) dann aus Fiumo und aus dem kroatischen Küstenlande; c) in Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht steht dem Stiftorzu. 6.) Der dritte Platz der Josef Gorup- schen Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsstiftiing für Handelsakademiker slorcnischer Nationalität jährlicher 590 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen Handelsakademiker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar: 1.) Anverwandte des Stiftera und Nachkommen seiner Bediensteten; 2.) sloveniBche Handelsakademiker aus Krain, Steiermark, Käruten und dem österreichischen Küsteulaude. Das Verleihungsrecht steht demStifter zu. 7.) Die auf die Mittelschulen in Krain beschränkte Matthias Gregor lzhsche Stiftung jährlicher 282 K. Zum Genusse der Stiftung sind berufen: a) Studierende aus des Stifters nächster Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Gcrichtsbezirke Landstraß. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) Der erste, zweito, dritte, fünfte, zehnte, elfte und zwölfte Platz der Martin Ho-tsohevarschen Stiftung jährlicher 173 K für Bürgerschüler in Gurkfeld, aus dem Schul-bezirko Gurkfeld, deren Eltern nicht in der Stadt Gurkfeld wohnen. Das Präsentationsrecht steht dermalen der Frau Josefine Hotschevar in Gurkfeld zu. 9.) Der zweite Platz der von der vierten Volksschulklasse an auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Pfarrer Anton Jakiiöschen Studentenstiftung jährlicher 137 K. Anspruch haben zunächst Studierende aus Fara bei Koatel, besonders die Verwandten des Stifters, dann aus den Pfarren Banjaloka, Ossilnitz und aus den Pfarren des Dekanates Semiè, endlich Studierende aus ürain Überhaupt lenschon StudentenstiftnnK jährlicher 100 K Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte der Stifterin und ihres Mannes Simon Jalen; b) sittlich brave, studierende Söhne eines in Krain geborenen Bürgers oder Bauers. Das Präsentationsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 11.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Franz Ja-nesohitzschen Studentenstiftung jährlicher 242 K. Zum Genusse sind berufen: a) mit guten Zeugnissen sich ausweisende Studierende aua der Stadt Tschernembl oder aus deren nächster Umgobu:ig; b) Studierondo aus Kraiti überhaupt. 12.) Der ¦ rsto Platz der auf dio Studien in Laibach beschränk ten Barbara Katzia-nerschen Studcntonstiftung jährlicher 131 K. Anspruch darauf haben arme Studierende, welche Musiker und in der Musik gut unterrichtet, überdies willens sind, auf dem Choro der Stadtpfarrkircho zu St. Jakob in Laibach mitzuwirken. 13.) Der vierte Platz dor auf dio Gymnasial- und Realschiilstudien in Laibach beschränkten Franz Knerlerschon Studenten-Stiftung jährlicher 200 K. Zum Genusse sind arme, gutgesittoto tind ileißige in Krain gebürtige Jünglinge berufen. 14.) Der erste und zweito Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias KodeLLaschcn Stiftung jährlicher je 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters. 15.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Sebastian Kokailsche Studentenstiftung jährlicher 140 K. Zum Genusse sind berufen: Studierende aus der Verwantdschaft des Stifters, insbesondere jene, die den Zunamen Kokail führen. 16.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Blasius Kor-tsoheschen Studentenstiftung jährlicher 7'JK. Zum Genusse sind berufen Verwandte des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Schwarzenberg bei Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Schwarzenberg zu. 17.) Die Simon Kosmaöscho Studentenstiftung jährlicher 183 K, zu deren Genusse dio Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac berufen sind. Die Stiftung kann von dem 4. Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Weiters ist das Stipendium auf keine Studienabteilung beschränkt. Das Vcrloiliungsrecht steht dem fürst-bischöflichon Ordinariate in Laibach zu. 18.) Dio Johann Kraskowitsoh-sche Studentenstiftung jährlicher 134 K, welche nach absolviertem Gymnasium nur für Studierende der Rechte oder der Medizin bestimmt ist. Anspruch darauf haben zunächst Anverwandte des Stifters, in Ermanglung solcher ist die Stiftung abwechselnd, das einemal an einen armen Studierenden aus Sachsonfeld in Steiermark, das auderemal an einen armen Studierenden aus Laibach, und zwar vorzugsweise aus der Pfarre St. Peter zu vorleihen. l'J.) Der erste Platz der Valentin Kußschon Studcutenstiftung jährlicher 95 K, welche von der ersten bis einschließlich zu der sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Anspruch haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaften Ermanglung solcher in der Stadt Stein gebürtige Studierende. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Stein zu. 20.) Der erste und zweite Platz der Katharina Freiin von Llohtenthurn-schen StudeutCMHtiftiing jährlicher je 204 K, welche von der 2. Volksschulklasse angefangen durch das ganze Gymnasium weiterhin bis zur Vollendung der BerufBStudien und nach diesen noch ein Jahr genosson werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Blutsverwandte der Stifterin; b) Studierende aus der Pfarre St. Peter in Laibach mit Ausschluß von Beamtens-söhnen. Das Präsentationßrecht steht dem Lehrkörper des I. k. k. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 21.) Der erste und zweite Platz der auf die Realschulstudien beschränkten Josef Mayerholdschen Studentenstiftung jährlicher je 00 K. Zum Genusse Bind berufea: a) Vorwandte des Stifters; b) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. Jakob in Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariato in Laibach zu. 22.) Dor dritto Platz der Franz Me-telkoschen Studontenstiftung jährlicher 142 K, welche nach zurückgelegter zweiter Normalschulklasso bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: Vom Lande gebürtigo Knaben aus des Stiftera Verwandtschaft und in deren Er mangeluug Studierende aus der Pfarro Sankt Kanzian bei Gutenwert oder nötigenfalls aus einem dieser Pfarro näher liegenden Orte. Das Präsentationsrecht steht dem Lehrkörper des I. k. k. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 23.) Der zweite Platz der von den Gymnasial- (mit Ausnahme dos Staatsgymnasiums in Kraiuburg) und den Realschiilstudien angefangen auf keine Studienabteilung beschränkten Johann Müllerschcn Stu-deutenstiftung jährlicher jo 153 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; b) Studierende aus Safnitz und den dazu gehörigen Ortschafton; c) Studierende aus den Pfarren Neudegg und St. Ruprecht in Untorkrain. Das Präseiitationsrecht steht dermalen dem Bruder dos Stifters Urban Müller in Safnitz zu. 24.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Muslkfond-Btiftung jährlicher 109 K für arme musik-kundigo Studierende. 25.) Die auf koine Studienabteilung beschränkte Georg Josef Peerzscho Studentenstiftung jährlicher U3 K. Zum GenuBse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studioronde aus dem Ilerzogtnme Gott-schee. Das PräscntationBrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Gottschec zu. 2(i.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Kaspar Pillatschc Studenten-Stiftung jährlicher 80 K. Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Pfarre Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Wippach zu. 27.) Der dritto Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Johann PresohernHchenStudontonstiftung jährlicher je 271 K. Zum Genusse aind berufen arme Studierende aua Krain, welcho Hoffnung geben, daß sio sich dem geistlichen Staude widmen werden. Das Präsentationsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 28.) Der erst« und zweite Platz der ersten Anton Raabschen Studentenstiftung jährlicher jo 244 K, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnasialklasse genossen worden kann. Zum Genusse sind studierende Bürgerssöhne aus Laibach berufen. Das Präsentationsrcclit steht dem Laibacher Stadtmagistrate zu. 2V).) Der erste Platz der auf die Gym-nasialstudicn beschränkten Dominik Re-pitSOhHchon Studentenstiftung jährlicher (j() K, zu deren Genusse arme Stiifiierendo überhaupt berufen sind. Das Präsentationsrecht steht der Herrschaft in Wippach gemeinschaftlich mit dem dortigen Pfarrer zu. 30.) Die auf Mittelschulen, Landwirt-schaft8- und Gewerbeschulen und Lehrerbildungsanstalten beschränkte Lukas Ro-biöscho Studentenstiftung jährlicher 211 K. Zum Genusse sind berufen: a) Dio ehelichen Nachkommen der Brüder dos Stifters: Johann, Josef und Franz Robie in Kronau; b) in deren Ermanglung dio ehelichen Nachkommen der Schwestern des Stifters und zwar Maria verehol. Kosir in Kronau und Ursula verehol. Zanoökar, zuständig nach Laibach; in deren Ermanglung c) Verwandte des Stifters überhaupt; bei deren Abgang d) Stmüeüendo aus der Pfarro Kronau, ehelicher Abstammung, deren Eltern slovo-nischcr Nationalität und Goineindcango-hörige (Einheimische) sein müssen. Das Verleihungsrecht steht über Vorschlag des jeweiligen Pfarrers von Kronau dem krainischen Landesaiisschuaso zu. 31.) Die ersto Max Helnrloh von Soarliohischc Stiftung jährl. 141 K für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fräulein aus dos Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Tauffercr, Hranilovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Ilohenwarth, Gandini, Rasp, Wernek, Gall, Sokhali und Höfferer. I Das Präsontationsrecht übt der krainische Landesausschuß aus. I 32.) Der auf" keine Studienabteilung be' schränkte zweito Platz der II. MaX B«1." rloh von Scarliohlst hon stn ya, diiii, Rasp, Wernek, (Jail, Sokhali"'»»1' lJ f°ror- . • «he Das Präsontationsrecht übt der krainis« Landesausschuß aus. 33.) Dor zwoito Platz der auf «'« fjJ'J nasial- und theologischen Studien in Ij!l|ta beschränkten Adam Franz Sohaga^ci' Studentonstiftung jährlicher jo 9ü K, *" de j GenusBO dio Anverwandten des Stittors " bei Abgang solcher Bürgerssühno allS ( Stadt Stoin berufen sind. ,flD Das Präsentationsrocht steht derm»» dorn Sägemüller Johann Schagar in Sago' • 34.) Dor sechsto und achro l'lat* vjo von der ersten Gymnasialklasse an &»> ^ Studienabteilung beschränkten JakOD *. Sohellenburgschen Studentenstiftung Jau lieber 98 K. .. „, Anspruch auf dieselbe haben vor »» die Anverwandten des Stifters und 8°,y. Gemahlin Anna Katharina, geboren0 * ^ stätter; in deren Ermanglung in (lßU pjrOl österr. Erblanden und insbesondere i». * geborene Jünglinge. ju. Das Präsontationsrecht steht dorn llin LandesauBScliusse zu. 35.) Der viert« Platz der auf (lij! tiJjI nasialstudien beschränkten Josef ^fli>nl. Bohiffer von Sohiffersteinsch"« deutenstiftung jährlicher 280 K. Zum Genusse sind berufen: .. a) Studierende aus des Stifters Ver«»0 Schaft, li) Studierende aus der Stadt Krai»1»1'* Daa Präsentationsrecht steht dem I11' bischöflichen Ordinariato in Laibach zu- 30.) Dio von der zweiten HauP48 J. klassc an auf keine Studienabteilung schränkte Johann Sohlaokersclic ktu tenstiftiing jährlichrc 137 K. jte Anspruch auf dieselbe haben Vcrff* g des Stifters; in doron Ermanglung jn. Biirgerssöhne der Stadt Stein, *ll)er.Ij'1t Bolange, bis sich ein Verwandter nlC' n(|e- Das Verleihungsrecht steht dem Gc»101 vorsteher der Stadt Stein zu. uf 37.) Der erste und zwoito Platz d«'^, koiuo Studienabteilung beschränkten A¦ r Sohuppeschen Studentenstiftung j»nrl je 05 K. Zum Genusso sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Studierondo aus dor Stadt Stein. -t. Das Präsentationsrocht steht tlcrbßI devertretung der Stadt Stein zu. y. 38.) Die auf keine Stiidicnal}toiluB*gt0. schränk to Andreas BoburWsc^ bttier dentenstiftujig jährlicher liO K _K'r ' ^l und Studierende aus 1' weiblicher Linie, mit vorzugsweiser i^^e-nahme auf die männliche Linie; in Jl' dpr lung von Verwandten Studierend" Stadt Stein. , ll9 if Präsontator ist der Älteste • k jiV Stifters Verwandtschaft, derzeit der r.jit2S >" nanzwach - Oberkommissär Josc' Laibach. «rattl»1*1 40) Der Bechsto Platz der »J^ijc)»81 Slugaschen Studontonstiftung )' hlS ?«r 123 K, welche vom Gymnasium ^„kiU"1' Vollendung der Studien genossen wcT Zum Genusso sind berufen: ^ ^r a) Studierende aus der ^\aß^L\\c^ liehen oder Krok sehen mu BlutsverwandtBcliaft; .. g. « b) sonstige Verwandt« des StifW«^rsc^ c) Studierende aus •>• 1& »n«l '» Kr-'eii überbau tlOr fÜr (lie niicll8ton Verwand-^ü Vj?'0 *!nf (lie st» Käruten, Kon- 44liier,ve <')"> vn Anto« »>1<>gis("hen st"t»ieii beschränk- &**C\ i*hlitllolier von Thal- 2°0 K n ^'ulentenstiftung jährlicher je 11 Studier81",11180 Billd Drusen: i ^t dr.- o ,a"B tler Nachkommenschaft •') ßtmiie" , bwestßr» dfs Stifters; "nd B«f ul)er«aupt, welche Neigung , J)aB iv,llf zum RolBtlichcn Stande haben. kaPitel in I 8?.u1AtionBi-echt steht dein Dom-45)'" f-aibach zu. *illftlll»K i»!.li- »arla Tomoscbe Studenten-;ÖVer*and 1 ?r 1H0 k> d(>ren (J«»"8 filr J? I. k k L« ailf dio UaiMM- des Studiums ilclltver»ft, n ^»»naHiuiii in Laibach, für krankt ¦ U"f "'" Ja]ir die«eH Studium» fcUy«f*2dJ?BlM?rechtlK* »•»'« zunächst die i " fl«iBi»A o1 .'" in jH i2W/'ite J>latz <»er auf die Stn- tllQK 1 ff' beschränkten Studcnten- Ht"d«erl» i kannt iabrlicher 81 K 24 h S^ulie, •W<1?e Platz d«r a'lf '«« (i-v»-Sft***Ä8pLlnuKraiu »»«Kcbränkten Paul ^ K. »W'eii Studentenstiftung jährlicher, l?**^?"«80 Ucr««lbeii Bind berufen C6 a"*' L g« "n<1 bof«1"«*. vorzugs-k ^Biulart ,n "aue™stande stammende lii G"ten^rt r a,UH (ler Psarre St- Kanwan *ij.i8()1olie • '" düIen Knnange-luu'Ptm»n , m sPrengel der k. k. Be C8-) i?Xuft (5iirk ™- nuI .nt«nBtift,, hana JobB* Weberscbe St"1 der v "« Jal"-licher 20» K, welche Aa8ialklasH ' fünftl!n und sechsten »fth, AtlspruP}1 i 8«»OH8en werden kann. ,> I ah ,rauf hahen »™.e Bürgers- "a*Su ^^«onnrecht steht dem Stadt-.49.) jj^ J^aibaoh zU. jährp •*«Wft|Cr8l5 UIItl «weite Platz der UjJ cll«r je iV'^^scheii Studentenstiftung »f'iiiin JH lv> *elche nach absolviertem Aökann "' r-e>t der k. k. Hofrat n\°ü Weit* /'?,che» I«ttorordeiis,MoritJt NajM Cl!!!h-Iller '» Wien. SBf^iei, ur;lf ^z d,r auf die Gym- St'"Lni fienult '.'^""»BiabrlipherUöK. ^C)B};/"n?e„Ml111 in lirain Kchor(;»e ^u?'?^%"k^T hf stud#e,ntenr. ^ Sttuliß , K " •', deren (Jenuü *)ft.Oe««us»l abteil»»g beschränkt ist. S^'erenS!"6 81»d borufon: '-i Äri«, i„ T* dcr v*rwandtHcbaft der 2SS«>fi ad;re" Krn,anKl„„g «C^ Cit'//^11« 80lclier r°W,db5 der "jjj ,eine» d'«ser Stipendien 1.^ iv(>rsc-l)iif» n"8«ng ihrer Gesuche Siier VoJ118 a°- November 1903 V «^tte,, Studienbehörde ein- «?rr «S llt«ellft v^ ,llPe»di»insgleichzeitig S^i1;1, »"Vree;loi!»>n« eiii°8 •»dwen in» Ha '^'peiiiii.; J "stnuiiiiiier ausge-8cHri \"l^r ; Um« «»»geschritten, ho ist hlh St?6r eiS«»on Postnummer ''Poiidiiim ei,, lieunndercs j Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eineB mit den erforderlichen Dokumenten ira Originale oder in vidimierter Abschrift zu belegen, die anderen GeHuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen , bezw. die vidimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 8.) Den Gesuchen sind beizuschließen: a) Geburts- (Tauf-) Schein; b) Impfschein; <•) MittellosigkeitszeugniB, aus welchem die Krwerbs-, Vermögens- und Familienver-liältnisse genau zu entnehmen sein inüBKcn. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; d) die letzten zwei Semestralzeugnisse, bezw. die Maturitäts-, Frequentations-und Kolloquienzeugnisse oder StaatB-prüfung8zeiigni8se; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere der Heimatschein oder die Hürgerrechts-Urkund« im Falle des Er-lorderiiißseB einer bestimmten Heimatsberechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrikonscheine oder gehörig gestempelten •Stammbäume im Falle der Goltend-machung eines ein Vorrecht begründenden VerwandtBchaftsverliältuiBBCB. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittellosigkeitszougnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner G es eh wist er bereits im Gen usse eines . Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, bejahendenfalls auch wie hoch Bich dieselbe belauft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vorausgeschickten instruiert sind, sowie Gesuche, welche nicht im Wege der vorgesetzteu Studic.nbehörde oder verspätet eingebracht werden, können keine Berücksichtigung linden. K. k. Landesregierung für Krain. Laihacb, am 27. Oktober 1904. St, 2O.7KO. Razglas. Od prvega semestra äolrikega leta 1904/05 dalje so bodo podclile nastopne dijadke ustanove : 1.) Trctje tnesto dijafike ustanove Joiefa Deva letnih 193 K, ki izvzemSi ljudsko Solo ni omejena na noben uèni oddelek. I Pravico do nje uživanja imajo dijaki \i bližjega sorodstva ustanovnikovega, potem | sorodniki njegove žene, ovdovele Killer, in naposled, kadar ni teh, najboljši uèenci trga Tržiè, izmed katerih imajo ob enakih raz-merah ubožnejAi prednost, l'ravico podeljevanja ima erkveno pred-Btojnistvo z obèinskim predstojnikom vTržièu. 2.) Od Ijudske sole dalje na kakgen nau^rii oddelek neomejena ustanova Oa-iper Ja Olayatltxa letnih 80 K za decke in mladonièe iz rodn ustauovnikovih bratoy in sester. 3.) Prva dijaška ustanova Joiefa Glo-boönlka letnih 88 K, ki so more uživati od 2. ljudskoäolskega razreda zaèenši do dovršenih gimnazijskih naukov. Pravico do nje uživanja imajo: Potomci ustanovnikovega brata in nje-govih dveh Bester: Primoža Globoènika iz Poženika v Crkljanski fari, Uršule Zhebul iz Adrgasa v Velesovski fari in Helene Lomberger iz fare St. Urška gora. Pravica predlaganja pristoji župniku v Crkljah. 4.) Drugo mesto dijaške ustanove Jar Ja Oollmayerja letnih li>4 K, ki ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje tižitka imajo ubogi blago-nravui dijaki iz GorenJBkega. Pravica predlaganja prietoji knezosko-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. si.)l >eveto mesto dijaško ustanove Joiefa Gorupa letnih 500 K, ki se more uživati na srcdnjih in visokih Solali ter so poviša na letnih s>2G K, kadar uživavec obiakuje visoke Sole. Pravico do nje uživanja imajo: a) Dijaki slovenBko narodnosti iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki Blovenske ali hrvaSke narodnosti s Kranjske, StajerBke, KoroSke in s Primorja (t. j. iz Trsta, Goriško-Gra-dificansko in iz Istre), potem iz Reke in iz hrvaSkega Primorja in c) kadar ni teh, dijaki drugih slovanskih narodnosti sploh. Pravica podoljevanjapri8tojiustauovnikii. (i.) Tretje meBto Joiefa Oorupa ccBarja Franca Jožofa I. jubilejske ustanove za trgoviuske akademike BlovenBke narod-nosti po letnili 590 K. Pravico do nje uživanja imajo trgovinski akademiki slovenske naroduosti na trgo- viiiBkih akademijah na Dunaju, v Graden, v Trstu in v Pragi, in sicer: 1.) sorodniki ustanovnika i" njegovih usluž- benrev; r 2.) sloveuBki trgoviuaki akademiki s Kranj- skega, l^tajerskega, KoroSkega iu v. av- strijskega Primorja. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 7.) Na sredujo Sole na Kranjskem omo-jena ustanova Matlja Ctregorizha letnih 282 K. Pravico do nje uživanja imajo: a) Dijaki iz ustanovnikovega najbližjega sorodstva; b) dijaki iz sodnega okraja Kostanjevica. Pravica podeljevanja pristoji knezoäko- fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 8.) Sedmo mesto na mošèanako Solo na Krškem omejene dija&ko uBtanove Martina Hotsohevarja r letnem znesku po 17b K. Pravico do teh ustanov imajo meöcanski uèenci na Krtikem iz šolskega okraja Krškoga, katerih roditelji ne stanujejo na Krškern. Pravica predlaganja pristoji zdaj gospe Josipini Hotschevar na Krškem. 9.) Drngo mesto od èetrtega Ijudsko-golskega razreda na gimnaziJBke in bogo-slovske nauke omejena dijaäka ustanova župnika Antona JakiiÖa letnih 187 K. Pravico do nje u/.ivanja imajo najprej dijaki iz Fare pri Kostelu, posebuo iz usta-novnikovega sorodstva, potem iz fare Ban ja Loka, Osilnica in iz fara dekanata Senne, naposled dijaki s Kranjsko Bploh. Pravica podeljevanja pristoji župniku v fari pri Kostelu. 10.) Drugo mesto (iijaäke iiBtaiiove Jo-iefe Jalenove letnih lOO K, ki ni omejena na noben naueui oddelek. Pravica do nje u/.ivanja imajo: a) soroduike ustanovnice in nje moža Si-inona .lalena ; b) blagonravni, pridno se uècèi siuovi na Kranjskem rojenega meäcaua ali kmeta. Pravica predlaganja pristoji kuezoäkofu v Ljubljani. 11.) Drugo mesto dijaske ustanove Fran-ölika Janesohltza ietuili 242 K, ki ni omejena na noben ueni oddelek. Pravico do nje,imajo: a) dijaki iz mesta Crnomelj, ki se izkažejo z dol>rimi i/.pricevali in iz najbližje okolice mesta v^rnomelj; b) dalje dijaki iz Kraujske sploh. 12.) l'rvo mesto dijaške ustauove Bar-bare Katzlaner letuih 131 K. Nje uživauje je omejeuo na nauke v Ljubljani. Pravico do nje imajo ubogi dijaki, ki so v glasbi dobro izurjeni ter voljni sode-lovati na koru žnpne cerkve pri Svetem Jakobu. 13.) Cetrto mesto na gimnazijo in realko v Ljubljani omejone dijaške UBtanove Fr. Knerlerja letnih 200 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridni na Kranjskem rojeni mladenièi. 14.) Prvo in drugo mesto od ljudake ftole prièenši ueomejene ustauove Matlja Kodella letnih 100 K, samo za ustanov-nikove sorodnike iz hiö. fit. 19 in 20 t Dup-ljah pri Vipavi. 15.) DijaŠka ustanova Bebastlana Kokalla letnih 146 K, ki ni omejena na noben naucni oddelek. Pravico do nje uživanja imajo dijaki iz ustanovnikovega sorodstva, zlasti tisti, ki se pigejo Kokail. 16.) Prvo mesto dijaške ustanove Blaia KortBoheJa letnih 79 K. Pravico do uje uživanja imajo sorodniki UBtanovnikovi in, kadar ni teh, dijaki iz Crnega vrha pri Vipavi. Pravico podeljevanja ima župnik v ßrnem vrhu. 17.) Dijaäka ustanova Blmona Kos-maöa letnih 183 K, do katore užitka imajo pravico samo potomei ustanovnikovih bratov: Franèišek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosroaè. Ustanova Be more uživati od 4. letnika ljudske šole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjem uèenju do dosežene samo-staluoBti, vendar imajo gimnazijalci prednost. Ust&nova ni omejena na noben uèni oddelok. Pravica podeljevanja pristoji knezo-ökonjskemu ordinariatu v ]>jubljani. 18.) Dijaäka ustanova Janexa Kra-¦kowltioha letnih 134 K, ki je odmenjena po dovršeni gimnaziji aamo pravoslovcem ali mediciueem. Pravico do uje imajo najprej ustanovni-kovi sorodniki in, kadar ni teh, je ustanovo l>odeliti meujaje enkrat ubogemu dijaku iz Zalca na Stajorskem, enkrat ubogemu dijaku iz Ljubljane, in sicer zlasti iz fare Sv. Petra. 19.) Prvo mesto dijaške ustanove Valentlna Kuasa letnih 95 K, ki se more uživati od I. do vštetega VI. gimnazial-nega razreda. Pravico do nje imajo ustanovnikovi bo-rodniki in, kadar ni teh, dijaki rojeni v mestu Kamniku. Pravica podeljevanja pristoji župniku v Kamniku. 20.) Prvo in drugo mesto dijaške ustanove Katarine baronloe Llohtenthurn letnih 204 K, ki se more nživati od 2. ljiulBko-äolskega razreda za^enfti na gimnaziji in na-dalje do zvrSetka poklienih naukov in po teh Se eno leto. Pravico do uživanja imajo: a) Krvni soroduiki ustanovnice; b) dijaki iz fare Sv. Petra v Ljubljaui, iz-vzem§i uradniske sinove. Pravica podeljevanja pristoji uèitelj-skemu zboru I. c. kr. državne gimnazije v Ljubljani. 21.) Prvo in drugo mesto na realko omejene dijaške ustanove Joiefa Mayer-holda letnih GO K. Pravico do nje uživauja imajo zlasti sorodniki ustanovnikovi in, kadar ni teh, sinovi ubogih katoliäkib stardev iz fare Sv. Jakoba v Ljubljani. Pravica predlagauja pristoji knezoško-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 22.) Tretje mesto dijaäke ustanove Franölska Metelko letnih 142 K, ki se more od dovršenega ljudskoöolskega razreda dalje uživati do završetka naukov. Pravico do nje imajo na kmetih rojeni deèki iz ustanovnikovega Borodstva in, kadar ni teh, dijaki iz fare Škocijanske pri Do-bravi ali iz kake drupe vasi blizu te fare. Pravica podeljevanja pristoji uciteljskemii zboru I. državno gimnazije v ljubljani. 23.) Drugo mesto dija&ke ustanove Janeza Müller Ja letnih Vü\ K, ki oil giinnazijalnih naukov (izvzeinsi ilr/avuo gimnazijo v Kranju) in realskili naukov dalje ni omejena na noben uaunii oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sonnLtva; b) dijaki iz Zabnice in iz vasi, ki spadajo pod Zabnico; c) dijaki iz farä Mirna in Sent Rupert na Dolenjskem. Pravica prtidlaganja pristoji ta faH UBtanovnikovemu bratn Urbanu Müllerju v Žabnici. 24.) Prvo mesto ustanove glasbe- nega zaklada letnih l()(j K, ki ui omejena na noben naunii oddelek, za uboge, v glasbi i/vežbane dijake. 25.) Dijaäka nstanova Jurja Joiefa Feerza letuih 93 K, ki ni omejena na uuben nauèni oddelek. Pravico do nje irnajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki iz vojvodine Koßevje. Pravica predlaganja pristoji zupuiku v Koèevju. 26.) Dijaäka ustanova Oaiperja Pll-lata letnih 80 K, ki ni omejena na nobeo nauèni oddelek. J'ravico do nje imajo dijaki iz fare Vipava. Pravica predlagauja pristoji Jnpnikti v Vipavi. 27.) Tretje tnesto dijaSke ustanove Janeza Preierna letuih 271 K, omejeue na gimnazialne in bogoslovue nauke. Pravico do nje imajo ubogi dijaki 8 Kranjske, ki zbujajo upauje, da su bodo posvetili duliovskerriu staun. Pravica predlaganja pristoji knezoskofu v Ljubljani. 28.) Prvo iu drugo mosto prve dijaäke UBtanove Antona Baaba letnih 244 K, ki se more uživati od pri^Setka IV. do konca VI. gimuazialnega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so me-šèanski ßinovi Ijubljanski. Pravico predlaganja irna mestni niagi-strat v Ljubljani. 29.) Prvo mesto na gimnazijalne nauke v Ljubljani omejene dija&ke ustanove Do-mlnlka Beplèa letuih 60 K. Pravico do nje imajo ubogi dijaki sploh. Pravica predlaganja pristoji grafiöini v Vipavi skupno z ondotnim župnikoin. 30.) Na Brednje Sole, gospodarske in obrtne sole ter na uèitelji&èa omejena di-jaška ustanova Blmona Boblöa letnih 211 K. Pravico (io nje imajo: a) Zakonski uasledniki ustanovuikovih bratov Janez, Jožef in France v Kranjski gori; b) kadar ni teh, zakonski nasledniki ustanovnikovih aestra in sicer Marije, omo žene Ko&ir, v Kranjski gori in LJriule, omožene Zanoskar, pristojne v Ljnb Ijano; in kadar ni teh c) sorodniki ustanovnikovi sploh; kadar ni teh, d) dijaki iz fare Kranjska gora, zakouskega pokoljenja, katerih staröi morajo biti slovenake narodnosti in obèinski doina-èinci (domaèi). Pravica podeljevanja pristoji na predlog župnika v Kraujski gori kranJBkemn dežel-neinii odboru. 31.) Prva ustanova Maksa Henrlka pl. Soarliohija letnih 141 K za uboge plemenite dijake Ijubljanske gimnazije ali za uöece se plemenite gospodièue iz ustanovnikovega sorodstva, oziroina iz rodovin Apfaltern, Grimscbitscb, Taufferer, Hrani-lovich, ki bo iz rodu Semenièev, potem Hohenwart, Gandini, RaBp, Werneck, üall, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja izvršuje kranjski deželui odbor. 32.) Drugo inesto dijaške ustauove Maksa Henrlka pl. Soarliohija letnih 299 K, ki ni omejeua na noben uauèni oddelek. Pravico do nje imajo dijaki i/. roiloviu Apfaltrer, GrimBc.hitBch, Taufferer, Urani-lovich, ki bo iz rodu Semeniètv, potem llobenwart, (iamlini, K&Bp, Werneck, (Jall, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja i*?riuje kranjski deželni odbor. Laibacher Keituna Nr 269 2432 24. November 1904. 33.) Drugo mesto dijaške uatanove Adama Franoa Sohagarja na leto Eo 96 K, ki je omejena na gimnazijalne in ogoslovne nauke v Ljubljani. I Pravico do nje imajo ustanovnikovi sorodniki in, kadar ni teh, meSèanski sinovi iz Kamnika. . Pravico predlaganja ima zdaj žagar Janez Schagar y Zagorju. 34.) Öesto in osmo mesto dijaške usta-nove Jakoba pl. Sohellenburga letnih 98 K, ki od I. gimnazijalnoga razreda zaèenai ni omejena na noben uèni oddelek. Pravico do nje imajo pred vaom ao-rodniki uatanovnika in njegove žene Ane Katarine, rojene Hofstetter; kadar ni tch, pa mladenièi rojeni v c. kr. dednih deželah, alasti na Tirolskem. : Pravica predlaganja prißtoji kranjskemu deželnemu odboru. , 35.) Èetrto meato na giinnazijalue nauke omejcne dijaške uatanovc Joiefa An-tona Bohifferja pl. Soblfferntelna letnih 280 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodatva; b) dijaki iz mesta Kranja. Pravica predlaganja pristoji knezoäkofij-tkemu ordinariatu t Ljubljani. 36.) Dijaäka ustanova Janeza Bohla-okerja letnih 137 K, ki od drugega ljudsko-SolBkega razreda dalje ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje imajo ustanovnikovi aorodniki, kadar ni teh, pa siuovi ubožnib mešèanov iz mesta Kamnika, toda le dotlej, dokler se ne zglasi kakäen sorodnik. Pravico podeljevanja ima obrinaki pred-Rtojuik v Kamniku. 37.) Prvo in drugo mesto dijaSk« iiRta-uove Adi» ma Sohnppeja letnih »5ft K, ki ni omejena na nobon uauèni orideluk. Pravico do nje imajo: a) UBtanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz mesta Kamnika. Pravica predlagauja pristoji obcinskemu zastopu mesta Kamnika. 38.) Od ljudske Sole prièenši na noben nauèni oddelek omejena ustanova Andreja Bohurbija letnih 60 K za licence in dijake iz rodbin: Mihael Schurbi, Ivana Sluga in PrantiSek Vavpotiè iz Podgorja pri Mekinali 39.) Prvo in drugo mesto dijaške ustanove Friderika Bkerplna letnih 90 K, ki se more od IT. gimnazijalnega razrocla dalje uživati žest let. Pravico do uje uživanja imajo dijaki iz rodbine Skerpin moškega in žeuakega rodn, 8 posebnim ozirom na moško koleno in, kadar ni sorodnikov, dijaki if. mesta Kamnika. Predlagavec je uaJBtarcj&i iz uatanov-nikovega sorodstva, zdaj c. kr. iiiiatn'no-itražni nadkomisar Jožef Viditz v Ljubljani. 40.) Šesto mesto dijaške ustanove Ma-tija Sluga letnih 123 K, ki se more uživati od gimnazije dalje do konèanja naukov. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz Slugovega oèetovega ali Kro-kovega materinega krvnega aorodstva; b) drugi sorodniki ustanovnikovi; c) dijaki iz sosedstva vasi Suha (ok raj Bkofja Loka); d) dijaki iz Kranjsko aploh. Pravica predlaganja pristoji obenia cerkvenima kljuèarjeina na Sulii. 41.) Tretje, šeatnajato, Bedemnajaio, devetnajsto, dvajseto in atiriindvajseto mesto po letnih 100 K I., dalje prvo, sedmo, devcto in petnajsto mesto po letnih 200 Iv 11., prvo in drugo mesto po letnih 400 K 111. dijaSke ustanove Janeza Stampfla. Pravico do teh ustanov imajo dijaki, katerih materinaki jczik je nemški in ki so obenem koèevBki deželni sinovi, t. j. ki pri-p&dajo koèevaki zemlji v polnem obsegu Hekdauje vojvodine Koèevje, in sicer: at dijaki ua viftjih nemSkih uèiliSèih (vse- uèilišèih, tehniünih viaokih äolah, na visoki Soli za zemljedelstvo itd., iz- vzemši teologièna uèilifièa); b) dijaki na nemäkih srednjih äolah in uèiteljiSèih; c) dijaki na nemäkih šolah za gozdarstvo in poljedelstvo; d) dijaki na nemftkib obrtnih strokovnih šolah. ' Pravica predlaganja pristoji mestnenm ebèinakemu zastopu v Koöevju. 42.) Ustanova Jurlju Stegu letnih 88 K, ki od srednje öole dalje ni omejena na noben uèni oddelek, za najbližje sorod-nike iz rojstne hiše uatanovniknve v Kalu 8t. 15, in, kadar teh ni, za najbližje Borod-nike sploh. 43.) Ustanova Janeza Andreja pl. Bteinberga letnih ll>9 K, za soroduike iz rodovin Steinberg in Gladirh, ki se use v Graden ali na Dunaju. Pravica predlaganja pristoji tacaa Kon-Itantinu vitezu Steinberg, župniku v /wicken-»ergu na KoroSkem. botfotl4olawletO J110810 u& Biuuuuijalue in *ssrMÄÄfiaKÄrsriiSEa> berga po leuik 200 k. p Tl1*1- Pravico do nje imajo: a) dijaki iz potomstva treh sesträ usta-novnikovih; b) dijaki sploh, ki imajo veselje in poklic za duhovaki stau. Pravica predlaganja priatoji atolnomu kapiteljnu v Ljubljani. 45.) Dijaška ustanova Marl Je Tomo letnih 130 K. Nje uživanjo je omojeno za Borodnike, dokler študirajo, na I. c. kr. di-žavni gimnaziji v Ljubljani, za nesorodnike pa aamo na eno leto toli naukov. Pravico do nje imajo najprej sorodniki, kadar ni teh, ubogi in pridni uèenci I. c. kr. državne gimnazije v ljubljani. Pravico podeljevanja pristoji ravnateljstvu I. c. kr. državne gimnazije v Ljubljani. 40.) Drugo mesto ua nauke v Ljubljani oinejene dijaške ustanove I. Unbekannt letnih 81 K 24 h za dijake sploh. ' 47.) Drugo mesto na ginm.'izijsk«1 nauke v Ljubljani omejene dijaške ustaiiovc Pavla Warauna letnih 11)0 K. i Pravico do njo iruajo ub(tgi, pridui, nadarjeni gimnazijalci zlasti iz kmeèkega stanu iz fare Škocijau pri Dobravi na Kranjskem in, kadar ni teh, taki iz okoliša c. kr. okrajuega glavarstva Krökoga. | 48.) Dija^ka ustanova Janeza Joita Weberja letnih 203 K, ki 8C more uživati saino v IV., V. iu VI. gimnaziJBkem ra/.rodu. | Pravico do njo imajo ubogi iiifiScaiißki • sinovi iz Ljubljane. | Pravica predlaganja pristoji mestnemu magistratu v Ljubljani. l 49.) Prvo in drugo mesto dijaške uata- novu Andreja Welaohla letnih l-iu K, ki se more po dovräeni gimnaziji uživaii se v bogoslovju. ' a) Dijaki iz Weischlovega in (iorianzevega sorodstva; b) kadar ni teh, dijuki i/. vani Spoilnje Hitnje. 50.) Na VI. gimnazijski razied omejena j dijaška uBtanova Friderika Welten- • hlllerja letnih 81 K /a dijake «ploh. Predlagavec je taiam c. kr. dvorni 8vn 17. No< vember 1904. (4676) 3—1 Z. ,606 V. Ech. N. Oonkursausschreibung. Au der zweitlassigen Vollsschule in 2,'ihor gelangt die zweile Lehrstelle zur desiililivm Be» sehung. Die Mesüche um diese Lehrstelle siud im vorgeschriebene» Dienstwege bis zum 15. Dezember l I. hieramts zu überreichen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschul dienste noch nicht defiuiliv angestellte Bewerber (Bewerberinnen) haben durch ein staatsiirztliches Zeugnis den Nachweis zu erbnusten, daß sie die volle physische Eignung für den Vollsschul» dienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Tscheiliembl am litten November 1904. (4680) -l-l Z 2064 ' V. Sch R, KonkursauKjchreilnmg. An d,r viectlassigln Poll,ljchlle in Alien« marlt bri Laas ist s>»e Lehrer st ell e blsiuiiiv zu brsrh'n. Ne'el'e nlmnulen nlö Eflurr^udo» lehrer und al^ Lcljler au d»r gewerblichen Fvltmldung. schule. Die gehörig instiuiertlN Vesuche um dü'j,.' Stelle sind im vorgeschricbenen W'ge bis 2l. Dezember 19(14 hi^aii'ts einzuiriu^n. Im lrainischen üssenl lichen Uoll^schlll» dienst noch nicht dlsiuitio a>lg>stelltc B wrrber hab.ii durch ein staatSä rztlich..'s Z».ug >is d>n Nachweis zu erbringe'.!, b'fz sie die uolle physische Eignung für tvn Schuldienst b sitz n. ii. k. Bezirlsschullvil Loitsi, aiu ^<> No« vember 1904. (4667) 3-2 >z. 2690 V. Sch. R. Lehrstelle. An der vierllassigen Vollsschllle ill Dornegg ist eine Lehrstelle definitiv zu besehen. Die gebijriss instruierten absuche „n, diese Stelle sind inl vorgeschriebenen Wege bis 20. Dezember 1904 Hieramts einzubringen. Im lrainischen üffentliche» Aollsschlllbienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatScirztliches Zeugnis den Nachweis zu erbriiMU, daß sie die volle phy« fische Eigunug siir deu Schuldieust besitzen. K. l. Vezirssschillrat Ädelsberg am 19. No« Vimber 1904, (4047) FirmJ^ EaJr. II. 9/14- Razglas. Vpiaalo se je v zadružnei« |L gistru pri Hrmi: Gospodarsko društvo v Trnovefl registrovana zadruga '/ oinejeno zavezo: Iz naèelatvaje izstopiUožef^ v naèelstvo pa vstopil kot naöe»r' namestnik Franc Hcnigar, po9es in župan v Trnovem hiäna ät- } Ljubljana, dne iß. novembr*'• _________~* We III iilineififi1 wird gesucht. Solclie, die Erfahrungen im eie** Retriebe besitzen, werden bevorzugt- ^f( Antrabe sind an dio Olrekt^11^ jtr <;ewcrkM«haft Initial i» lAitf\'\^ Hii Tlsi^alll.'sM' >> ft,-,^^!!b«r We«ie d,ncl, t,i< »"'" ,',,, i>^ Vrückelllaileu s>>i„„,^r„ win. ^'^, ^,i»» ?,!sv soülr >i»,1, d^l ' ' ^,„! »och lc!!!.„?l»Il> '2ls!,il»»'!>>»"> '»' ' >!ü i«»d i>'i! ,<>wa».,i^ I,u,«» ^ . drr >li!ldcr licl'sicv ^p'"' ,„,>„ ss. «v. »llch«^ ^ t^ir.. ^ Verlaa von Ifl. v. Kleinmayr & Fefl. Bamberfl in X-iSil"bSLClx. . Poezlje dr. Franceta Preierna, 2. ilustrirana izdaja K 6'—,, ^ ^ ^l vezane K 640, v elegantnem usnju vezane K 9'—, po poflti W t^\ Poezlje dr. Franceta Preierna (^udska izdaja) Kl—, v platno K 1-40, po poäti 20 h ve«, \ea^iti0 OregorÖlö Simon, Poezlje I, 2. pomuožena bdaja, K 2 —. em vezane K 3¦—. po poftti 20 h ve«. . .. ztfe2k'' Slonklowloz, Mali vltez. Roman z mnogimi lepimi podobam', •' broflirani K 7•- , li^no vezani K 9'60. Meiko K«aver, Ob tlhlh veoorlh, K 3 50 vezane K 6 -• . veè. Maiater Rudolf, Poeiljö, K 2-, vezan« K 3 —, po posti 10 n ?o AAkero AM Baiade in romanoe, K 2-60, elegantno vezane K * pofiti 20 h vec". tr 4—'< Alkero A., Lirske In epflke poeilje, K 2 60, elegantno vezanc po poäti 20 h vee". po^1 Alkero A., Nove Poezlje, K 8—, elegantno vezane K 4*—» " 20 h vcf .. j{ 4'6Ü' Alkero A., Öetrtl zbornik poezij, K 850, lièno vezana knjJg» po poflti 20 h reè. Oankar Ivan, Ob zorl, K ."¦—, po poflti 10 h veè. e)eg^lfi° Sohelnlgg, Narodne peami koroikih Blovenoev, K 8 * vezane K S-30, po poäti 20 h ve«. K ^' Banmbaoh, Zlatorog, poslovenil A. Fontek, elegantno vezan po poäti 10 h ve«. . ü 49'""1 Jo>. Btrltarja zbranl splal, 7 zvezkov K 3A-, v platno vezam v pol francoski vezbi K 4840. • ß 2^"^' Levitlkovl zbranl iplal, B zvezkov K 21—, v platno vezftDi v pol francoski vezbi K 29 —, v najsinejSi vezbi K 31—• p0 P°6 | Bedenek, Od plnga do krone, K 2 —, v platno vezan K i"~> 20 h veè. vefl, j Fnntek, Oodeo, K 160, elegantno vezan K 2-60, po pofiti 20 n Majar, OAkrltJe Amerike, K 2—, po poSti 20 h veè. . ., K »w> Brezovnlk, Saljlvi Sloveneo, 2. xa polovico pomnožen» >»a J po poSti 20 h vcè. ^21 Brezovnlk, Zvonöekl, K 1-50, po poäti 20 h ve«. ^<žt&®/ ^Hibllcher Ieitung Nr. 269. 2433__________________ 24. November 1904. * NtetH «Ihm IVcmtNte in eoltten wammophonen und Platten Ifh> Rudolf Weber u wmacher, Laibach, Wienerstraße 20 UegenuberJCafeQEuropa. Vor,f^er der De.Uscl.on Ura'ninol)|1,)n.Aktioa. ^^^Ä" KOHullschMlt. | AflflKL VerkMof an/ Raten. Umtausch alter Platten. Lager aller GaUnngen l'hn'ii, Gold-, Silber- und <>I>1] scher Waren und Grammophone. Von der hohen kön. 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