«richttut wöchentlich zweimal l Tsnner»tag «ud «onuiag früh. »chrtMktruna uad Preteraora ulita 5fr. S. JeltpSon 2i. — Aniandrganqen «trt>«n in der ^rnoaUvng gea«, N«r?ch»u»,' t>i!Ugfter Gebühren entgegengenommen *»ezBfl«pteiU: frtr Na* ä*Unh fimettiferifl Dta »»—. haidjiihrig Dtii 50-. ga»»ährtq Ii* 100-—. ftix fc.-r» KuWatih rttt»i'gen des polt tischen Ka»pseS mn Ekel urd Abscheu abwendet. Wir stellen fest, daß auch wir in der Lage gewesen wären, in demagogischer Weise Dinge in den Wahl kämpf zu zerren, die den Machthabern vielleicht doch unangenehm stnd; wie ergiebig wZre eS beispielsweise gewesen, die verschiedenen AffSren deS gewesenen Bürgermeistt' stellvertreter« entsprech-nd ai.Sznlütz-n, wir taten e« nich', weil wir »er Anficht waren, daß unter da» B Sherige ein großer Strich zu ziehen sei unh weil unsere Vertreter auch im F ll« eines SiegeS unserer Partei alles Trennende zugunsten ersprießlicher wirtschaftlicher Arbeit zurückgestellt hätten. Für wirtschaftliche Arbeit allerdings hat man bei uns, wie die Tatsachen lehren, fein Verständnis oder hat etwa der Artikel im „Jutro" vom 26. d. M S., her die wirtschaftlichen Fähigkeiten her deutschen Kandidaten als beachtenswert bezeichnet, insofern eine tiefere Bedeutung alS «an die wirl-schafiliche Mitarbeit deutscher Bürger au« dem Grunde ferne halten w ll, um die B-vS-kerung über die eiaenen Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen. Wir nehmen zur Kenntnis, haß feilst Organe der Rechlkpflege in diesen Kampf, der von her „Ncva doba" und ihren Hintnmännern gegen uv» feren Block gekäwpst wurde, diesen kozar soweit Gefolgschaft leistuev, daß ste die Boykottdiohungen in die Tat umsctzten und daß sogar Ue'e Kreis,, hie d m polili'ch n Lall p> iu jedem Rechlssiaate fern zu bleiben haben, gleichfalls dazu beitragen, !>cß nicht nur in der Siebt zwischen den bcihen Lagern die Klust erweitert, «ondern d^ß auch daS flache Land in diesen Kampf hereingezogen und der Stadt noch mehr entfremdet wird. W.r die Folgen ;u tragen haben wt>b, wird die nächste Zukunft lehren, wir werden es nicht sein, sondern jene, die in ihrem PorteifanatiSmus die Fähigkeit, gesund und ehrlich zu denken, verloren haben. Wenn wir ha» zur Kenntnis vekmen, so stellen wir dagegen unsererseits fest, daß unS gut im Gc» dächtnis bleiben wirb, wie unS das gegnirische Parteiorgan angegangen ist und sich niemand von den Parteizugehörigen gefunden ha», d>m Skandal gegen uns den Zaum anzulegen. Da« ist ein blei-bei der Beweis für die völlige Uebereinstimmung unserer Gegner im Schimpf gegen un«. ES wird her An-sch-in lächelnderGesälligkeit darüber nie hinwegtäuschen, und wir kehren in gerader Linie zu unserer alten Politik zurück, daß wir den slowenischen Bauer gerne haben und sördern, so gut wir können. Wach der Wahl. Der sonntägig« Wahlkamps endete mit einem „Siege" de» Nationalen Blocks. Diese» Wahlergebnis erzielten die Gegner wohl einzig und allein nur da> durch, daß eS ihnen gelang, durch Anwendung lerro-rrstischer Wahlmethodev, wie sie unsere Stadt bisher noch nicht erlebt hatte, die Meffeninstinkte durch haS Schla^wo t, daß her slowenische Charakter her Stadi gesährd-t sei, I» unerhörter Weise auszupeitschen. Wir träte., mit einer slowenischen Paiiel gemeinsam in den Wahlkamlf, indem wir früher in verbindlicher Form erklärt Hatten, ollen nationalen Aspirationen zu ent> sagen, da unser Programm ein rein wirtschaftliches ist. Diese unsere Erklärung wurde Mit Spott und Hohn beantwortet, wohl deshalb, weil man in den Kreisen bt« Nationalen Blocks über Wahlabmachringer, anders zu denken pfl gt — wir erinnern nur an den Fall Dr. Rüvnihar»Dr. Rel.ner — als wir es zu tun pflegen. Wir waren m>3 vollkommen bewußt, baß jede Wahlbeteiligung uofeierseilS auf gegnerischer Seite einen Sturm der Entrüstung ai.s'ös<» werde, wissen wir hoch, daß sich gewisse Kreise noch immer nicht damit alfin»e» sönnen, daß auch der Staats' bürger deutscher Nationalität mit jenen der Siaats naiion gleiche Richte genießt. Die Ereignisie am Wahltage und vor der Wahl haben indeß unsere Erwaunngen weitaus übertroffen. Bon einer „freien' Wahl in einem freien Rechtistoa!« zu sprechen, wäre absurd. Schon die rffenen und versteckten Drohungen her gegnerischer Prufahren. E» blingt auch dem Weckenden Uebel — — — Gnk« 2 }{t ♦'< « d t, >. 79 Das ZleöereinKommen über die Optanten zwischen Jugostawien u. Oesterreich. Zur Frage der Optonieu, deren Regelung be-sonders in unseren Grenzgebieten größerem Inte, resie begegnet, schreibt die Beograder Politika vom St. Ceplembcr l. I., wie folgt: „Hinsichtlich der Dmchsührung der Bestimmungen dlS FnedenSvertra^eS von Gt. Ganten«, speziell aber feineS Artikels 73, der sich auf die Frage d.r Optanten bezieht, ist zwischen unserer und der östeneich fchen Regierung ein vollkommenes Einverständnis e,zelt wo:den. Besondere Delegierte unserer und der österreichischen Regierung (der be. vollmäch'igte Minister Herr Dr. O. sltyjar von imsetet Seile, der österreichische GejchäfiSträ^er in Bcograd Herr Hosfi ger und Minist haben ein Uebereinkommen über die Regelung der Op^antenfrage unterschrieben. Dieses U-ber«inkomm?n wurde dem Präsidium des Parlamei>!S bereit« überleben, damit es in kürzester Frist der Ratifiz'erung zugeführt werden kann. DaS Uebtreiokommen über die Optanten, daS auS acht Artikeln besteht, sieh! die beiderseitige An-»lkennung der NrtionaUtät für jene Personen vor, die sich siir die Staatsbürgerschaft deS einen cd:r des anderen Staates erklärt haben. Drei Monate nach Inkrafttreten dieskS UebereinkommenS werden die Regierungen die Verzeichnisse der Optanten auS« tauschen und nach diesen Lasten wird im Zeltraume der drei folgenden Jahre die Ueberstedelung durch • geführt werden. In der Zeit von drei Jahren nach Inkrafttreten diele« U-bereinkommenS werde» die Optanten verpflichtet sein, unbedingt in jeneS Land zu über siedeln, sür daS sie op'.iert haben. Beide Regierungen haben aber daS Rech«, de» Aufenthalt in ihren Staa. »en jenen Personen abzukürzen, die der öffentlichen Ordnung gefährlich fein werden, und ihre Uebersiedlung auch vor dem dreijährigen Termine durch zuführe n. Da» Recht aus die Optio* besitzen Personen männlichen Geschlechts, die älter si&d als 18 Jahre, und ih^e Option zieht auch die Op> t on ihrer Familien noch sich. Spätestens ein Jahr nach JnkrafitrUen dieses UebereinkommenS, «utz die Option sowohl bei unS als auch in Oesterreich durch« geführt sein. Außer diesem Übereinkommen unterschrieben die bevollmächtigten Delegierten auch noch ein Durch-sühlungtprotokoll, durch da« gemischte Kommiisioaen vorgesehen werden, unter deren Kontrolle die Optierungen und Uebersiedlungen in den Grenzge« metnden durchgeführt werden sollten. Schließlich haben gelegentlich der Unterfertigung deS Abkommens über die Optanten der Minister-Präsident Davidoviö und der Geschäftsträger Hoffinger B'icfe ausgetauscht, in denen st« sich gegenseitig verpflichten, daß von jetzt au sowohl unsere Eine erwähnenswerte Sitte, die an unsere Bibel-geschichten Unflätige hat, ist die, daß sich ein Bräutigam feine Frau erst „verdienen" muß, da» heißt er dient ihrer Familie eine ganze Weile und oft wird er, ohne Grund, kurz vor der Entscheidung abgewiesen und ein anderer ,Catipido" oder , Ctenfifreier" angenommen. In diesem Falle wendet sich, besonders wenn die Braut einverstanden ist, der Mann an den Sobernador, der dann an Stelle der Eltern die schriftliche Erlaubnis gibt, ohne die an eine Eheschließung nicht >u denken ist. Man feiert die Eheschließung dort, wo sie nicht christlich ist und der Pater den Ehrenplatz auch am Tisch einnimmt, indem Mann und Frau auf der gleichen Matt« sitzen und au« der gleichen Schüssel essen. Nächst den Tagalen kommen wohl die Jgorroie«, die sehr schön gewachsen find, im Hochland vo« Luzon leben und die Sonne in Blau auf den ftiiptt tätowiert habe«, «der doch auf den Handrücken. Ihre Trauersarbe ist weiß, ihr Hiupischmuck die Zähne der Krokodile zu Ketten gesaßt; wie allen Malad« liegt xmch ihnen da« Rauben im Blut. Ihre Häuser stnd nett gebaut und haben die Dich« mit Eogongra« gedeckt; außerdem haben sie in jedem Z)o«f« zwei größer« Bauten — «in Hau« für dir eben eniwickelten Mädchen, ein« für die Knaben. In jedem Hause steht eine Wache de« gleichen Geschlecht« und ein Verkehr ist verboten. Alle Igoiotte« haben die Einehe und eine Echeirung ist sehr schwer. Die oder der Schuldige müssen ein „Hudhnd" oder Schmerzen« geld zahlen und selbst ein W iwer darf sich jrhrelang al« auch die österreichische Regierung, solange daS Uebereinkommen nicht ratifiziert und in Kraft getreten ist, mit der gewaltsamen Uebersiedlung derOptanten aufhören werden. Außer-de» werden alle bisherigen Erledi« gungen über die Ausweitung öfter-reichifcherOptanten aus unseremStaat und unserer Optanten auS Oester-reich vernichtet. UeberdieS wird allen bisher ausgewiesenen Personen die Rückkehr bewilligt werden, damit sie ihre Besitze verwalte» oder liquidieren können." Politische Rundschau. Inland. Z>ie Rekonstruktion der Legierung. Im Kabinett deS Ministerpräsidenten fand eine Koisereaz zwi'chen dem KadinellSchef und den Mi-uistern Dr. A^menkooiö, Pt t und P-ra Markoviö statt. Die Mm»fter konferierten über die politische Lage, speziell über die bevorstehende Rekonstruktion der Re-gierunz. Ja den RegierungSkreile» wird die politische Lage wohl mit dem größten Ernst diskutiert, »och wir« zugleich betont, daß übe, Haupt keine gtößereu Veränderungen zu erwarte» seien und daß die Stel» lang der Regierung infolge der Komplettierung des Kabinettes durch die Vertreter der Radilpartei als bedeutsam gefestigt zu betrachten sei. Hine Aussprache zwischen dem König und Aadiö bevorstehend. In poliiijchei Kreisen ist die Nachricht ver-bttilei, daß Ra»iö in einer E.klärung gesagt hätte, die Balkanstaaten seien noch nicht reif sür »ie Re« publik, weshalb vorläufig die Monarchie das beste sei. D'tse Erklärung Ro»i<5' Hit in Verbindung mit den letzten Reden den Eindruck bestätigt, daß sich die Einwickiung R^diö' auf einer L-nie bewegt, die geeignet ist, etne völlige aISbal»ige Berstäidigung herbtizusühren. Eine persönliche Aussprache zwischen Radiö und dem König wird für die nächste Zeit erwartet. Die Einberufung der Wationak» Versammlung. Ministerpräsident Davidovit besuchte den Prä-sidenten der Nationalversammlung Ljuba Jovanovi< und beriet mit ihm über die Einberufung der Glup-schtina. Wie verlaute« wird die Nationalversammlung am 5. oder 10. Oktober zusammentreten. Das Invakidengeseh angenommen. In seiner Sitzung beschäftigte sich der Ministerrat nach dem Referate Dr. BehmenS mit dem Invaliden, gefetz, das vom Ministerrate angeno»niin wurde. Die neuen Ausgaben betragen über 546 Millionen, wäh» rend das P-ojekt der früheren Regierungen 338 OKil» kein« zweite Frau nehmen. Sie haben ein sehr ge-rechte« Erbsystem und Männer und Frauen sind völlig gleich berechtigt, in drr Erbsolg« »i« im Leben. Ihr öolt heißt „Apo" und seine Frau „Bangan". Die „«niio«* sind die Geister der Vorfahren und werden verehrt und die Opfer merd«n zumeist vom „Manbunung", dem Priester, gebracht, wie e« auch seine Aufgabe ist in Streiifragen den Schuldigen zu finden. Er nimmt dazu «in« fltin« eiserne Gabel und kratzt den beiden Streiienden damit die Haut der obersten Scheiielfläche ab; wo mehr Blut rinnt, ist die größere Schuld. Wenn man die Stile bei un« ein-ssthrtn wollt«, würden dir Richter bald entlastet sein--- Die Jfugao«, auch ein sehr berühmter Wilden-stamm aus Luzon, sollen Abkömmlinge einstiger Japaner sein, die sich mit einheimischen Frauen verheirateten, nachdem fie Schissbruch erlitt«» hatten und nicht wieder heim konnten. Jedenfall« haben sie ihre japanische Höf-lichkeit vtrloren, denn au» ihren hohen BaumhäuSchen werfen ste jedem Eindringling schwere Steine an den Kcpf; auch verstehen sie da« Lassowerfen und fangen so die Opfer, die ihnen die erwünschten Köpfe liefern sollen. Die Jlongote«, nicht so fernliegend, sind auch Kopsjäger und erklären Krieg, indem fie Pfeile auf den Pf-d de« Feinde« legen und Blut darauf spritzen. Die Pampango« find nicht so sehr Fischer oder Schiffer wie die T-galen, eher Krieger und ilckerbauer, die Jleco« gewinnen vorwiegend Oel au« allerlei lionen betrug. Minister Dr. Spaho wurde mit der Ausgabe betraut, die Deckung für diese Ausgabe» zu finden. Die neuen Invalidenzulagen werden mit Be-ginn deS neuen Budgetjahres, d. i. vom l. April 1923 an. auSgefolgt werden. Kurze Aachrichken. Am Sonntag ist König Al?xrnder au» Belje nach Beograd zurückgekehrt. — Am 28. September hielten in B-ograd die Unabhängige Radikale Partei und der Bauernbiind ihre Parteikongresse ab. — Nach einer Reutermeldung aus Kairo waren der italienische und der ägyptische Befehlshaber mit der Aufgabe betraut, die Grenze zwi'chen AegMen und Tnpolitanien festzustellen; die italienische Regierung zog aber nach kurzer Zeit ihren Befehlshaber zurück, der nach zwei Tagen in Begleitung eines General» »nd mehrerer Offiziere erschien; der General legte Dokumente seiner Regierung vor, daß er beauftragt sei, d>- Grenze festzusetzen; er verwarf die inzwischen getroffene» Vereinbarungen und schlug eine neue Ab-machung vor, welche Sorum und Djerabalad zu Tripolis schläU. — Wie „Daily Telegraph" meldet, ziehen die J aliener an der ägyptischen Gcen»e Truppen und Flugzeuge zusammen. — DaS auf Grund deS FriedenSverliagrS von Deutschland sür Amerika zu bauende Zppeliulustschiff wurde kürzlich fertiggestellt und unternimm! gegenwärtig Plvbeflüje, um dem-nächst die Reise über den Ozean anzutreten. — Wie auS Slkyr gemeldet wird, ist der ehemalige General-stabschcf der österreichisch - ungarischen A>m«. Feld» marschall Cinrad v. Hötzendorff, auf einem Gute in der Umgebung der Siadt Gkeyr vor einigen Tagen schwer erkrankt und mußte in daS Spital nach Steyr überführt werden. _ Aus Stadt und Land. Aas Ergebnis der Kemeinderatswahten. Mae. Block Sozialisten So>.-wirt.Bl. I. Wahllokal 365 56 257 II. _235 37_228 Zusammen 600 93 485 Bon 1476 Wahlberechtigten hatten 1178 ihre Stimme abgegeben; die Wahlbeteiligung delief sich demnach bei 293 Wahlenihaltungen 80 Prozent. Der Wahlqaotient betrug 66. ES erhielt der Nationale Block 25, die So-zialisten (Korengruppe) 1 und der Sozial wirtschaft-licht Block 7 Mrndate. AIS Vertreter de« Sozial wirtschafilicheu Blocks ziehen nun in den neuen Gemeinderat ein: Dr. Anton Ogrizek Josef Z-imer Franz Rebeuschegg (Deutsche WirtschaflSpartei) Max Janit August ^oiga Mr. AndreaS Polavrc Franz Kaschier (Deutsche WirtschaflSpartei). wilden Pflanzen machen sehr gut« Sewebe, pflrnze» zwei Arten Baumwolle und zeigen mehr Wiederstand«-kraft al« die meisten Stämme. E« ist mir ganz unmöglich die vielen Arten der Unterstämme selbst nur zu nennen; von so flüchtiger E wähnung hätttn meine Leser auch nicht«,' ich will lieber von einigen ihrer Schönheit«anffaffungrn spreche», die ich meinen Lesern zur Nachahmung kostenfrei über» lass«, fie aber nicht aufdränge. Lei den Tinguiane« gilt e« al« sehr begehrenswert, w«nn der Unterar» der Frauen unterbunden und schwach entwickelt ist, da« Handgelenk und dle Hand dagegen sehr angeschwoSe» und künstlich vergrößert; die Negrilo« machen fich häßliche Fleischeinschnitte auf dem Körper, «eil die sonst übliche Tätowierung aus ihrer schwarzen Haat nicht fichtbar ist; Ohrring« dürfen je nach der Zahl der «roderUn Köpf« getragen werden und schwarze Zähne, di« übkrdie« sp tz zugefeilt wurden und bald ausfallen, gelte« al» besoaderS schönheit« örternd. «l« Schmuck kommen auch K«tt«n au« Koks«nuß»ageln, Alligatorzähnen usw. in Betracht. Erwähnen muß ich endlich der Moro«, der «cht«a Mohamedaner auf Mindanao und dem Sulu Archipelago, die d«n Turban tragen und einem eigenen Sultan ge-horchen. Sie schreib« sogar arabisch und besoldn genau den Koran; ste stnd aber auch die echten ,S«e-Zigeuner' und machen häusig Raubzüge. Mit den wilden Regrito« liegen st- oft im Kampfe und die Macht der weißen Regierung hört da unten im Korallrnriff«»-grwier auf. Wir*wer 79 CiUtct Atitvsq «ehe 3 Schicht-Seife Marke „Hirsch" spart Zeit und Gold. Einmaliges Ueberstreichen mit Schicht- Seife ersetzt dreimaliges • Ueberstreichen mit gewöhnlicher Seife. Schicht Todesfälle. I« Allgemeinen Krankerhause zu Graz ist Fräulein Mara OSwatitfch. Großkauf« mannS'ochter, nach lange», q jalDoUem Leiden in der Blüte ihrer Jugend verschieden. D'e Leiche wurde cm DienStag, dem 30. d. M., auf dem Evangelischen Frtedho!« in Graz provisorisch beigesetzt. — In Wien ist am 2«",. September der OberrechnungSrat a. D. Herr Theodor Leeb, ein C llier, im Alter von 79 Iahren gestorben. Der Verlauf der GemeinderatS» wählen. B.reits bei Beginn der Wahlhandlung um 8 Uhr früh strömten die Wähler in Scharen herbei und die Wahlbeteiligung war besonder« in den Vormittagsstunden sehr lebhaft. Während sich im Wahllokale I. da» sich in der städtische» Bürger-schul« befand, die Wohl z'emlich rasch abwickelte, gab es im Wahllokale im MagistraiSgebäube, da die dortige Wahlkommiffio« nicht so flott arbeitete, zeitweise größere Ansammlungen von Wählern. Die Agitation war sowohl für den Nationalen alS auch für den Sozial wirtschaftlichen Blcck sehr rege, während sich die Sozialdemokratische Partei nicht bemerkbar «achte. Befremden erregte e«. daß Wähler in den Wahllokalen und vor diesen wiederholt von Agitatoren deS Nationalen Block« belästigt wurden, ohne daß die behördlichen O'gane dagegen einschritten. In den NichmittagSstundeu wurden die Anstrengungen beider Parteien verdoppelt und mit Automobilen oder anderen Fuhrwerken säumige oder kranke Wähler zur Wahl gebrocht. Die KreiShauptmannfchaft erließ am Nachmittag ein Betbot von Manifestation«« umzügen und öffentlichen Kundgebungen, trotz^m fand vor dem Rathaus«, al« daS Ergebnis der Wahl bekannt wurde, «ine Kundgebung statt, Lei der von vnschiedenen Rednern de« Nvionalen Block« An» sprachen an die Menge gehalten wurden. An diese Kundgebung schloß sich ein Umzug durch die Ätadt, der indeß über Einschreiten der Gendarmerie und wegen bt« heftig einsitzenden Regen« bald aufgelöst würd«. Mangelhafte Wählerlisten, «m Wahl-tag« zeigt« es sich, daß die Wählerlisten zwar all« für den Nationalen Block in Betracht kommenden Wädler, auch wenn diese schon seit Jahren nicht mehr in Celje wohnten, enthielten, daß dagegen andere Wähler, darunter auch solch,, die seit ihrer Geburt in Celje ständig ihren Wohnsitz haben und die beispielsweise bei der vorjährigen ParlamentSwahl ihr Wahlrecht ausüben konnten, in den Wählerlisten fehlten. E« sind unS Fälle bekannt, daß sich Wähler während de» ReklamationSverfahren» im August l. I. durch persönliche Einsichtnahme in die beim Magistrat aus-liegende Liste davon überzeugten, daß ihr Name in der Liste enihalten war und daß solche Wähler, ohne daß ihnen eine R-klamationSentscheidung zugekommen wäre, kurzerhand gestrichen wurden. Die parteiische Art der Anlegung d«r Wählerlisten trug sicherlich sehr viel zu dem Wahlausgang? bei. IX. SteirischeS Lande»- und Messefest schießen. Herr Dennst Hoppe in Celje, der au« der Vorkriegszeit al« tüchtiger Staudschütze bekannt ist und sich beim IX. Steirifchen Lande«, und Messe festschießen in G az vom 4. bi« 8. September 1924 beteiligte, hat bei diesem 7 schöne Preise errungen, und zwar erzielte er aus der lOkreistgen Stand-scheide stehend freihändig bei 5 Schuß 42 Streife und aus der 20 kreisten Feldfcheibe auf 400 Schritte bei 5 Schuß 8t Kreise; außerdem gewann er noch die Tiefschußpreise. Der Ientralverein der HandelSange-stellten, Ortsgruppe Celje, teilt mit, daß am DonncrStag, dem 2. Oktober, um 20 Uhr im Hotel Balkan eine außerordentliche Hauptversammlung deS vereine« stattfindet, in der Vertreter au» Maribor und Zagreb spreche« werden, wethalb e« Pflicht der Mitglieder ist, daran teilzunehmen. Einbruch Kürzlich überraschte gegen 1t Uhr nacht« der Photograph Herr August E»ne in seinem Atelier am Vrazov lrg einen unbekannten Dieb, der unter Mitnahme eine« Paare« brauner Schuhe eiligst da» Weite suchte. Dem Einbrecher gelang e» die Mauer zu übersteigen und fo dem Arme der Gerechtigkeit zu entgehen. Winterfahrplan. In der Generaldirektion der Stoatsbahne« begann man mit den Arbeiten fÖr den kommenden Wintersahiplan. Dieser tritt mit 1. November in Krast und wird ewige kleine ver-ünderungen gegenüber dem gegenwärtig geltenden Sommnfahrplan aufweisen. GesundheitStvochenberlcht. Da» hiesige Etabwhysikat veröffentlicht für die Zeit vom 21. b!« 28. September folgenden Ausweis über den Stand der ansteckenden Krankheiten im Stadtgebiete: Schar-lach: verblieben 5, geheilt 1, bleiben 4; Rotlauf: verblieben 1. Wachrichten aus Warißor. Todesfälle. Am 24. September starb nach kurzem Leiden Herr Franz Hofer, Ma,ist.a:sb«amter i. P. DaS Leichenbegäiig»!« fand am kirchlichen Friedhofe in Pobr>»je statt. — Freitag, den 26. fc. M, starb nach langem schweren Leiden Fiäulein Anna Neratb. DaS Leichenbegängnis fand am Sonntag, »ein 28. Seplember, vou dr Leichenhalle de» städtischen FliedhoseS in Pro*r»je statt. Interessante Himmelserscheinung. ver« ganzen«« SamStaz um 10 55 Uhr abend« wurde über der Stadt ein herrlicher Mrteoril sichtbar, der sich in der Richtung von Südwest gegen Noidofi bewegte und in einem äußerst helle« Glänze auf-strahlte. Warnung! Vo» Ergänzungsbezirkskommando wird darauf aufmerksam gemacht, daß daS Betreten de« Walde» in der Nähe de« Pulzermagazin« in Bohova bei Nacht gefährlich ist und daher möglichst vermieden werden soll. Ein Naturwunder. Ja der Aleksandrooa cesta gegenüber der Gsfpoüarjka zadrvz'a banla hat ein junger Kastanienbaum, der anf der einen Seite schon fast ganz entblättert ist, aus der anderen Seite sechs schöne Blüten auszuweisen. Staatliche Arbeitsbörse, vom 21. bis 27. September waren bei der hiesigen Börse 126 freie Dienstplätz? angemeldet; 167 Personen suchten Arbeit; in 46 Fällen vermittelte die Börse mit Er-folg und 14 P rsouen reisten ab. Wachrichten aus Mlj. Evangelisch? Gemeinde. Am Sonntag, dem 5. Oktober, findet ,m UebungSzimmer dc» MännergefangvereineS um halb 11 Uhr vormittag? cm Gemeindexotteid enst statt. Leichenbegängnis. AuS einem unterlaufenen Versehen wurde in der Notiz über da« Leichen« begängniS de« Herrn Prof. Pcgatscher der Teil-nähme deS Lehrkörpers und der Schüler de« hiesigen Realgymnasiums an jenem keine Erwähnung getan. Dies fei hiemit nachgeholt mit dem Bemerke«, daß beide, Lehrer wie Schüler, bei der Bestattung voll« zählig anwesend waren. Ein Uebereifriger. Sonntag, den 28. d. M, wurden im Gasthause Bouk in deutscher Sprache einige hübsche Lieber durchaus a-nationalen Inhaltes gesungen. Während alle Anwesenden, auch Slowenen, den gefälligen Melodien gerne lauschten, hat «S ein Unbekannter, sicher! ch ein der deutschen Sprache Unkundiger, für angezeigt gefunden, der Polizei die Mitteilung zu machen, daß dort Lieder verbotener Art gefungen würden. Die Polizei fand noch fest-gestelltem Eachveihalt natürlich keinen Grund zum Einschreiten. Ein großes Schadenfeuer. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brach bei« Besitzer Johann «öalamun in Obri Z bei TrediSce auf bisher ««aufgeklärte Weife ein gewaltiger Brand aus, dem alle großen WirtschafiSgebäude samt Inventar und einer große« Anzahl von landwirtschaftlichen Geräte« zum Opfer fielen. Auch die Stallungeu standen bald in hellen Flammen und wurden vollkommen einge-äschert. Drei Schweine und fast das ganze G fläget ging zugrunde. AI« sich der Brand entzündete, war nur eine Magd zuhaufe, die, als ste sich de« großen Unglückes bewußt wurde, von fchweren Herzkiämpfen befallen wurde. Die übrigen HauSbe»vhner unter-hielten stch bei verschiedenen Nachbarn, wo man mit dem Maisschälen beschäftigt war. Die herbeieilend« Nachbarn konnten noch mit g'ößter Mühe da« Lieh retten. Nach aufopferungsvoller Arbeit gelang es den Nachbarn sowie den Feuerwehren auS Obrej. Sredisce, Grabe und Lope,«xe den Brand, dem auch sonst daS Wohuhau« zum Opfer gefallen wäre, zu lokalisieren und weitere Schäden tu verhüten. Der Schaden wird aus ungefähr 500 OOO Dinar geschah». Wie gewöhnlich, wäre« auch diese Gebäude nur zu einem ganz geringe« Teil versichert. Fuhball. Sonntag, den 28. d. M. spielte am hie« ilgen Platz« d«e I. Mannschaft gegen Reserve. Ergebnis: 3:2 (0: 2). Am Sonntag, dem 5 Oktober gelangt hier da» Spiel um die Meisterjchaft zwiichen S. K. Piuj und S. K MurSka Sobota zur Austragung. Obwohl der Champion der beimischen Mansch,st, Baumgartner, biS Dezember laufenden Jahres ditq iol»fi;iert ist, dürfte da« Spiel eine» interessanten Verlauf nehmen. Apothekennachtdienst. Vom 1. bis 10. d. M. versteht den Nachtdienst in den hiesigen Apo-thekeu die Mohrenapotheke, Prks.tnova ulica 1. Aus aller Welt. D' Annuuzio als Eremit. D' «nnunzio, der in den l-tz!en Jahren ein fo aufregendes politi-seht« Leben geführt hat, will sich nuu w eder mal ganz in die Einsamkeit zurückziehen und al« Eremit leben. DaS wird ihm natürlich nicht ganz leicht, da seine Villa von Besuch'ru und Neugierigen Über» laufen ist, und er hat nun, um sich feine Einsamkeit zu sichern, einen warnenden Aufruf erlassen, den er m dem Lokalblatt deS in der Nähe feiner Besitzung gelegenen OerlchenS veröffentlich'. Dieser Erlaß de« großen Gabriele ist im echtesten Stil seiner Prokla» matiou gehalten und lautet: „Ich bin jetzt wieder der einsame Eremit und der stolze Künstler von 1911 geworden, der sich nicht kümmert um die Ding», die außerhalb meiner B-lla vor sich geh:«. Jede Nacht verbrenne ich vor dem Altarstei«, der vom Monte Grappa stammt, eine Unmenge ungeöffneter Briefe, die an mich gerichtet sind. Ich ewpfange niemanden und bin für niemanden zu sprechen. Meine Hund« find klug und beiße« gut." Abnahme der Sterblichkeit in Deutschland. Die Sterblichkeit in den deutschen Groß-städte« bat sich in den erste« dreißig Wochen deS Jahres 1924 gegenüber dem gleichen Abschnitt i« Vorjahre bedeutend verringert. Wie in der „Klinischen Wochenschrift" mitgeteilt wird, betrug die Sterblichkeit in den Städten über 100.000 Einwohner nur 116.935, während sie im Vorjahre in den ersten dreißig Wachen 131.489 betragen hatte. DieS läßt sich nicht mit dem Geburtenrückgang erklären, denn die Geburtenzahl hat gegenüber dem Vorjahre nicht erheblich abgenommen, betrug 146.810 gegen 154.362. Die stärkste Abnahme zeigt die Tuberkulose mit 144.74 Todesfällen gegen 185 95 im Vorjahre. Der Krebs hat mit 11.758 Todesfällen die Tuberkulose-Sterblichkeit schon fast erreicht. Die Gesamisterblichkeit beläust sich aus 1000 Einwohner und dai volle Jahr berechnet, «ach dieser Statistik auf 12'2 gegen 13 7 im Jahre 1923, hat also einen sehr niedrige« Wert erreicht. Verstorbene im August 1924. I« der Stadt: Breölo, KaufmannSkind, 6 Stunden; Antonia KoZelj, Stadtarme, 65 Jahre ; Maria Watzlawek, Private, 74 Jahre; Ernestine Matii, KausmannStochter, 23 Jahre. — Im All-gemeinen Krankenhause: Johann Fajdiga, Bergarbeiter auS Sv. Kristof; Maria Cucek, Lauf-mannSgattin aus Hum na Sutli, 44 Jahre, BartlmS Bratc, Telegraphenarbeiter aus Moraste, 29 Jahre; Anica Kukovec, Baumeisterskind aus Umgeb. Celje, 7 Jahre; Karl Prevoräek, Hilfsarbeiter aus Trnovlje, 19 Jahre; Cäcilia Marinii, ArbeiterSgattin auS Sv. Jur pod Kunom. 33 Jahre; Binko Kukovec. Bau-meisterSkind aus Umgeb. Celje, 13 Jahre; Martin Frankoviö, GlaSmacherSkind an» Hum na Sutli, 2 Jahre; Maria Maurer, EifengreßerSgattin aus Store, 45 Jahre; Josef Godich, Besitzer au» Pe-trovöe, 55 Jahre; Marija Zupanc, Arbeiterkind aus Umgeb. Celje, 67 Jahre; Michael Komeiikki, Privatbeamter, 32 Jahre; Franz Gracl, Taglöhiier«-kind auS Smartno ob Pakt, 3 Jahre. •rite 4 tilliet Aett»»g Knm»er 79 Kaufleute, kaufet Manufakturware bei bekannter solider und billigster Firma s: VI11 in jfVarilior Zentrale Zagreb PICK Aieksandrova 36 Franpais? Anglais! Italien! Luise Schluderuiann maitrease de languas dfplomee Ljubljanaka cesta 18. Perfektes Stubenmädchen deutsch sprechend, wird gesucht. Anträge an Mina Leon, Zagreb, Tuäkanac 14. Wirtschafterin su alleinstehendem Herrn wird sofort aufgenommen. Nur ernste und solide Anträge sind unter „Solide Wirtschafterin :i0332* zu richten an die Verwaltung des Blattes. Tüchtiger Kommis 21 Jahre alt, mililäriroi, der Kisen- und Spezureihandlung kundig, sucht dauernden Posten. Erstklassige Zeugnisse. Besitzt auch Eignung zum Magaziueur. Gefällige Angebote an die Yerwaltg. d. 151. 30339 Perfekte Köchin mit Jahreszeugnissen für Zagreb gesucht. Lohn 700 Dln. Dienstantritt 1.—15. Oktober. 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HHEHKEBSi Das unerbittliche Schicl sal hat uusero heissgeliebte Tochter und Schwester Mara ■lCi nach'langem, schwerem, mit Engelsgeduld ertragen«m Leiden von uns abberufen und in die Schar der Engel ausgenommen. Die Einsegnung unserer teuren Verstorbenen findet am Dienstag den 30, September um 4 Uhr nachmittags in der Aufbahrungshalle des evangelischen Friedliofis in Graz statt, woselbst die provisorische Beisetzung erfolgt. Wer sie gekannt, kann unseren Schmerz ermessen. Celje-Graz, den 28. September 1924. Max Oswatitseh abit. akad. Btuder Mitzi und Max Oswatitseh Groukaufmann Eltern Sämtliche Verwandten. ßigentütTier unb $e:ro«ftfbev: Franz Scha er — iStrcmtroortliier S$riftle:tfr: Hubert Äasletnig. — Druck «rb Bnlaq: Kereirsbuchdrucker-i in Sei;«.