444 Amtsblatt Mr Laibacher Ieitnng Nr. 65. Mittwoch den 21. März 1866. Ausschließende Privilegien. D.'ö Ministe! inm für Handel und Vollöwilthschaft hat nächstehcnoc Priuilc^ien vtrlcinssnt: Am '^>, ^cl'ln^r 1^(>t>, 1. Dl's dem Et,. A. Pciget anf die Elfindlnig einer Mrldodc lind Vorrichtung »im Krat)> und andere derlei Maschinen mit Wolle zu speisen, unterm 1. FcblUlir 1864 erchcilte «nöschlisßcnde Privilegium alif die Dauer deS dritte» Jahres. 2. D,iö l>cn Vl'sio, i.'eiinict und Nm'ler auf eiue Verl'esscruug au den Uhrculädevw.rkcll uulclNl ZOten Jänner 1864 ertheilte ausschließende Pllmlegium auf d,c Daner des drillen Jahres- ll. Das dem Francois Äutoiue Edmrmb Gui^nnet de Masses auf die Glfiuduna, einer Maschine zuiu Ncinl» gen des Vauluwollsamens und Absonderung der Vauni' wol^e, welche an den Samenkörnern l'ängt und dieselben bedeckt, unterm 2i). Jänner 1865 ertheilte ausschließende Privilegium auf die Dauer d,s zweiten Jahres. 4. Daö dem Anton u. Gasleiger auf eine Ver> l'efferung an den Nähmaschinen (Gasteiger's Nadmaschinen) unterm 30. Jänner 1865 ertlieille auSsch!!tßel»de Pr<-uilsgliim auf die Dauer c>lin,ann »ingescbcu werden. Wien. am 8. März 1866. Das Haudelsmilusteriunl bat die Auzeige, daß Otbmar Odmuud Hölncr, GasluNer.Fabrikant iuWiei». das ihm unterm ll). Dezember 1863 auf die Erfindung eines nicht erplobireuden Sprengpuloerö ertheilte aus« schließende Privilegium i» Gemäßheil der uotaril'l! lega-lisiiteu Zessionöursunde. Nyr, werden in der hicsig^'n k. k. ^crpstcgS.Magazins' Kanzlei 2<», im zweiten Stockwerke und edenerdig, gegen vierteljährige Vorauszahlung oeä Mitthzinseö. Behufs der Besichtigung ist sich im genannten Hause im zweiten Stockwerke bei dem dort wohnhaften Amtsdiener anzufragen. Darauf Reflcktirende werden eingeladen, ihre Offerte an die Amtüleituug des ebenda befindlichen Staatsbllchhaltungs-Rechnllng^-Departements bis Ende März dieses Jahres zu übersenden. Formulare eines Viertes. lMemftllmarle per 50 lr.) Offert betreffend die im Fürstenhofe im 2. Stockwerke befindlich«! Wohnung, bestehend aus.....für welche ich von Georgi dieses Jahres an den vier« teljährig vorhinein zahlbaren Miethzinö jahrlicher — st., unter Anschluß des Mperzentigen Angel« des, welchcs zugleich als Reugeld zu dienen hat, unter Verzichtleistung auf etwa nothwendige Reparaturen anbiete. Datum N. N. wohnhaft HauS-Nr..... '" Kundmachung. Wegen Sicherstellung des Haferbedarfes im Sudarrendirungswege für das Auslangen bis Ende Oktober >8U<5 wird am 28. März R866, Vormittags l« Uhr, in der Kanzlei der k. k. Militär - Verpssegö - Verwaltung zu Laidach eine öffentliche Lizitation mittelst schriftlicher Offerte stattfinden. Unternehmungslustigen wird zu ihrer Richtschnur Folgendes bekannt gegeben: 1. Die schriftlichen Offerte, gesiegelt, mit 5N kr. Stempel versehen und nach unten ersichtlichem Formulare verfaßt, sind längstens bis ltt Uhr Vormittags des obigen Behanolungötagrö der k. k. Militär Vcrpstegs ^Verwaltung zu Laibach einzureichen. 2. Jeder Offerent hat seln auf 5 "/<, des Werthes der offerirten Subarrendirungs-Artikel berechnetes Vadium unter besonderem Kuvert bei der Behandlungs - Kommission einzureichen oder über dessen bei der nächsten Militärkasse bewirkten Erlag den Depositenschein einzusenden, welches Vadium nach Schluß der Behandlung Denen, die nichts erstehen, rückgestellt, vom Ersteher aber bis zur erfolgten höheren Entscheidung rückbehalten wird und beim Kontraktöabschlusse als Kaution auf ll> "/» zu ergänzen ist. tt. Ueber das Behandlungs-Resultat wird sich die Entscheidung der höhern Behörde vorbehalten, daher Offerte, welche einen kürzeren als I^ta'gigen Eittscheidungs-Termin ansprechen, gar nicht berücksichtiget werden. Es stcht dem Aerar frei, die Anbote auf die ganze ausgedo-tene Pachtzeit oder nur auf eine kürzere Dauer und auch nur für einzelne Artikel zu genehmigen. 4. Offerte ohne Vadien, oder solche, welche spater einlangen, oder die de» kundgemachten Bedingungen nicht entsprechend verfaßt sind, bleiben unbcrücksichtiget. ^ 5. Auswärtige, der Behandlungs-Kommission nicht bekannte Offc-renten haben ein ortsobrigkeitliches, von der politischen Behörde bestätigtes Zertifikat über ihre Uuternehmungsfähigkeit für das in Rede stehende Subarrendirungsgeschäft dcizubringen. Die sonstigen im Behandlungs - Protokoll aufgenommenen Beding' niffe können täglich in den Amtsstunden in der hiesigen Verpstegs-Ma-gazins-Kanzlei eingesehen werden. Subarrendirungs - Offerts - Formulare. Ich Endesgefertigter, wohnhaft zu N. (Ort, Bezirk, Land), erkläre hiemit in Folge der Ausschreibung (läo. Laibach »4. März l8ttli für die Station N. die Portion Hafer ü '/g Metzcn zu ......kr., sage...... im Wege der Subarrendirung unter genauer Zuhaltung der kundgemachten und aller sonstigen für die Subarrcndirung bestehenden, im Behandlungs - Protokoll aufgenommenen Kontrakts - Bedingnisse an das k. k. Militär abzugeben und für dieses Offert mit dem erlegten Vadium von . . . si. haften zu wollen. ! N. am ten I8ll«. N. N. (Vor- und Zuname) und Charakter. Uebersicht über die durch Sul'arrcndirung fichcr.,»stel!c»dc» Ualural-Vcrpstsgo-Bedürfnisse, alo: Die Behandlung wird abgeführt: Beiläufige ____________________----------!---------------------------—---------------- tägliche Grsordermp für die Zeit -----------------^^. " Anmerkung wann und wo? für die Station ' '---------------—------------------------ von bis Portion «l '^ Metzen «n.. Dic nebenstehende Er< ^«. März 1806 y, ^. fordcrmß ist mir appro» in der 6 l'nucttir,, und wird bcim ^ ^ , ^ Kontrakts - Mchwssc Verpflegs- Laibach der Ende Oktober 186« »"'> diejenigeErfordcrniß zu Maaannskanllei ^'""^ gelegt wcrdcn, ^agaznManzlet Genehmigung zu Laibach ^ ^ tclt,cm wird. K. k. Militär-Verpflegs-Magazins-Verwaltung. Laibach, am 14. März 1866. 443 dicS zusammen macht cS begreiflich, daß daö Gerücht von einem nahe bevorstehenden Rücktritt hamarmora's allenthalben Glauben findet. HcMsnemgkeiten. Se. t. k. Apostolische Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 15. März d. I. dem Hofschauspicler und Regisseur des HofburgtheaterZ Ludwig Lvwc in Anerkennung seiner vieljährigen und vorzüglichen tnnstlerischen Lei< stungcn das yiittertrenz des Franz-Ioscf-OrdcnZ allcrgnädigst zu verleihen geruht. — Die in der Wiener Korrespondenz eines Berliner Blattes jüngst enthaltene Nachricht von einer beabsichtigten Ncise Allerhöchslihrcr Majestät der Kaiserin nach Spanien, so wie die wiederholt auftauchenden Gerüchte von einer an« geblichen neueren Reise Allerhöchstseincr Majestät des Kaisers nach Pest ist die „G.-H.?. iH.dcr Lage als vollkommen unbegründet zu bezeichnen. ., -.,, — Wie die „Prager Zeitung" meldet, hat die Ge« meindevertrctung von Czaslau (Vöhmen) Se. Exzellenz den Herrn StaatZminisler Grasen Velcrcdi und Sc. Erzcllcnz den Herrn Obcrstlandmarschall Grafen Nothkilch zn Ehren» bürgern ernannt. '' ^ "^ fokales. — Das Programm der am 24. März stattfindenden drillen wissenschaftlichen Versammlung des Vereins der Aerzte in Krciin zu Laibach betrifft: 1. Innere Vereinsangclegcnheiten: l>) Ucber Aufforderung des h. Lan-despräsidinmZ Wahl von drei Vercinsmitglirdern in die k. l. ständige Mcdizinallommission behusö Berathung einer neuen Pharmalopö, l») Besprechung über den Wahlmodns von ans» wärtigcn Vercinsmitgliedern. 2. Wissenschaftliche Vorträge: n) Primarius Dr. Fnx: Chirurgische Mitthcilnngcn, b) Se« tundanns Zepnder: Ueber eine spastische Strittur der Urethra. 3. Nezirtswnndarzt Sauran: Viitlheilungcn aus der Gerichtspraris. — Die Generalversammlung der Aktionäre der „Lai> dach er Baumwollsp inn crei und Weberei" wird am 20. April d. I, 10 Uhr Vormittags, in Trieft, ^»iu<>. llollu IVr. 1744, abgehalten werden, Verhandlungsgegen-stände sind: Geschäftsbericht der Direktion, Vorlesung der Bilanz des Jahres 1805, Berathung und Vcschlußfassnng über Direltionsanträge. — (Diüzesa nv er ä nd er nn g e n.) Die Lolalie Duplje wurde am 0. d.M. dem hochwürdigen Herrn Mathias Marolt, Pfarrer in Pension, verliehen, und am nämlichen Tage wurde, die Pfarre^ St. Veit bei Sittich ans' geschrieben. — Herr Johann Zcleznikar kommt als Kaplan ans Arch nach Et. Margarethen an Stelle dc5 Herrn Peter Hönigmann, der am II. d.M. starb. — In Krainburg starb am 23. Februar Herr Franz Vozic, Kaplan im Ruhestände. (Naturschau.) Laibach, 21. Mürz. Gestern Abends um 8 Uhr 53 Minuten trat daö Zentrum der Sonne in den HimmcMquator, einen der wichtigsten Punkle der Himmelssphäre, den Frnhlmgspnnlt bezeichnend. Mit diesem Momente beginnt der astronomische Frühling, dessen irdische Inszcneschung dnrch Thier- und Pflanzenwelt schon durch einige Wochen hindurch stattgcfnnden hat. Seit cin paar Tagen treffen die Dorfschwalben zahlreicher cin. Der graziöse Flug des Vogels ruft uns die schönen Rnäert'schcn Strophen in Erinnerung, deren Rhythmus der Dichter den auf« und abwogendcn Bewegungen des Schwalbenflugcs abgelauscht zu haben scheint: Keine Schwalbe bringt, leine Schwalbe bringt Dir zurück, wornach du weinst; Doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt Im Dorf wie ciust: .!5 „Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahn^ .. Waren Kisten und Kasten schwer, .,„ ,„ Als ich wiederkam, als ich wiederkam, War alles leer!" Die Ufer der Save beleben das Rothb ein lein (^olnm,« (^lili ^mp^) angefunden. Gestern Nachts tummelten sich starke Züge von Zugvögeln ober der Stadt; vom Latcrncnlichte geblendet und in Verwirrung gebracht, kamen sie lange Zeit nicht zur Ruhe, noch nach Mitternacht bekam man ein buntes Konzert ängstlich schreiender Vogclstimmcn zu hören. Ans Franzdorf wird den „Novice" gemeldet, dah dort schon am U. d. M. der Pirol (Oi iolui! Aulliulu) gesehen und eine im Freien kriechende Sandviper (Vi^ru ^m-mml)lc5) gefangen worden sei. Die große Feuchtigkeit und der Aegattungstrieb locken den Regen wnrm ^uinlilnu^ cummuili>>) aus seinem Verstecke an die Oberfläche der Erde. Nachfolgende Pflanzen sind seit einer Woche im Freien zur Alüthencntfaltung gelangt: Der Frühling s-Enzia n ((^ntiunli vci-nl»), der Acker« und Hain - Gelb stern (Kla^« üi-vcn^, t-. lul«.^), die gemeine Schupp würz (i^llii-«0U 6(lii!!!!l!isii>), das Irühlingsange (l)mi»llirv<.n»e) , das durchwachseno Tüscheltraut ('l!ü.il>l'i si^i-solinlun»). dasFrühlings-Fünffinger kraut (l'ol^illili« vcrnu), das behaarte Schaumkraut (^uiclulniuo tlir^uln), die Bufch - und die drcib lHttrigc Windro s e (^ll<^-nwnl! »«.NW! u^tl, ^V. ll iloim), die Sumpfdotterblume ((^ullln, i»uiu!>lli«), die frühe, die Berg- und Da-vall's Segge (l^urcx uru^cox, (^. inunlnun, 6. Du-vttllilun»), der gemeine Kümmel (^ln'um l^urvi), die Feld-Rüster (Ml»U8 Olnnlx^lri«), der Apriloscn-I) aum (!'l'M!U6 ^l N!<,llliic:i>), der Ma » dclb aum (^m^F- Ein merkwürdiges Beispiel frühzeitiger Vlattentsaltung bieten cin paar Roht a ftanienbäum e (^»'^ullis ll>i»lw l:«,>>l Ncl«'!!^!-^). Einst eine gefeierte Schönheit im Reiche der Alnmislit, in Tausenden von Varietäten gezogen, deren einige man mit Gold aufwog, wurde sie von der wie überall, so auch in der Blumenzucht wandelbaren Mode völlig verlassen und erscheinen heutzutage nur mehr in der Reihe der „Feldblumen." Noch der trainischc Chronist Valvasor, der, nebenbei bemerkt, cin großer Blumenfreund war und der „Tulipane Zier und Mannigfaltigkeit" cin eigenes Kapitel seiner Chronik widmete, preiset in der Beschreibung ihres gegenseitigen Eifers in der Bewerbung um den Preis der Schönheit unsere „roth und weiß gestrichene Tulipane," von der er sagt, „sie gibt sich aus für ein Diadem, aus Rubin und Perlen zusammengesetzt." Die verlassene Schone wird nur noch von der Honigbiene üstimirt, der sie den am Grunde der Alüthendecke in schmalen Grübchen aufbewahrten Nektar spendet. Neueste Nachrichten nnd Telegramme. Dresdett, 19. März. Daö heutige „Dresdner Iomil." schreibt: Alle Zcitnn g sg erii ch tc, bctrcf< fend die eventuelle Haltung Preußens gegenüber Sachsen, die Rücknahme militärischer Maßregeln, die bereits getroffen scin sollten, so wie die Dröhnn-gen dcS preußischen Ministerpräsidenten v. Bismarck gegen die sächsische Presse, sind vollständig erdichtet. Kiel, 19. März. Die österreichische Korvette „Erzherzog Friedrich" geht Dienstag Morgens lion hier zunächst nach Brcmcrhafcn ab. Nom, 19. März. Aaron Mcycudorff ist abgereist. Die Königin von Sachsen ist hier eingetroffen. Paris, 18. März. Dcr Kaiser hat gestern den russischen Botschafter Baron Vudbcrg in Privat-andien; empfangen. — Die S ch atzschein inter cffcn sind dem heutigen „Mouitcur" zufolge auf 2, beziehungsweise auf 2 l/2 nnd 3 Pcrzci't festgesetzt. Bukarest, 18. März. Ein Dckrct der Statthat, terschaft verlängert die Session dcr Kammern bis 1?tcil April. Morgen erfolgt die Abstimmung iiber die Konzession für die Eisenbahn nach Giurgewo nnd den Verfall der Kantion Wards. Bukarest, 19. März. Die Kontrakte der vorigen Regierung mit Godillot nnd die an Barllcy ertheilte Konzession für den Eiscnbahnbcm von Giurgcwo nach Bukarest wnrdc heute von der Kammer sür ungesetzlich erklärt und annullirt. Telegraphische Wechselkurse uom 20. März. 5ptrz. MelalliqucS59.N5). — 5perz. NatioualAulehcn 62.30. — Bankaktien 713. — Kreditaltim 1?j!).5O. — 1860er StaatScmlcheil 77.90. - Silber 10550. London 101. - K. l. Dutnteu 4.<1). Theater. Heute Mittwoch den 21. März: Zum Vortheile dcr Schauspielerin Alexandrine Callianu. Zum ersten Male: Die Schuld ciucö Manuel. Lustspiel in !l Anfzilgru. Nach dein Französischen von E. Grange lind L. Thibonst. (GciwisMll von .,!.,! ii»ii,!i,,> ,>'»,,<: s.'<»!m.,lu -j- <>.« SW. z. start »rüßth, bcw. <, 20. 2 „ N. ^20.5^i -i-10.4 SW, mäßig hcwMl ^'^ 10., Ab. 319.71 -^ «.1 ,SW.schwach! Negcn ""gen Morgenroth. Vormittalz wechselnde Ncwöllun l-iolw.-!^" bcfindcn sich doch nicht viele ^eute. Was soust noch zum Kobe uou G. gesagt wird, wolle der kenciglc ^escr weiter uachlcsc», das Wort „ungenießbar" wird cr nicht finden. Er wird sich übcrzcngcu, daß die Sache nicht so schlecht stcht, als man nach dem Zitatcukram dcs „Triglav" glauben sollte, dcsscn Methode cin wcuig au dcu bekannten Ausspruch Voltaire's erinnert, er getraue sich, Allcs durch aus dcr Bibcl hcralisgcrisscnc Sätze zu beweisen. Möglich, daß Andere korrekter, fließender nnd systematischer sprechen können, adcr, was Goltz spricht, stießt ans cigcncr Anschauung, cS ist erlebt, cs ist unmittelbar empfunden, cs reizt vielleicht oft durch sciuc ungeschminkte verletzende Derbheit und Rücksichtslosigkeit zum Widerspruch, aber wir habcn cö hicr mit eiuem ganzen Menschen zn thun, mit cincm Wclt-pilgcr, den man nicht mit llcinstädtischcm Maße mcsscn darf nnd dcsseu Originalität uns iu wohlthuender Weise aus dem einförmigen Gange unseres philisterhaften Da< seinö aufrüttelt.