latt zur Laibacher Zeitung. .^ 34___ Dinstag den «l. März 18^,3. ^"bernlal ^ e r l a u t b a r u n a e n. brack)t, daß die Verthcilung der Prämien für die in Illyrien erzielten schönsten Pferde mit Hinblick auf die dicsifalls allerhöchst ausgespro-nen, mit Gudernial-Surrende vom 27. März 1829, Z. 6796, kund gemachten Modalitäten im Jahre 1L'i3an folgenden Tagen, an nachbenannten Stationen wcrde vorgenommen werden. Z. 403. (3) Nr 5O-« surrend ^ ^' u a,d a ch.- Bcstmimung der Tage, an welchen d" P^ 1'''77 ' Vertheilung i?, IUyrm,A das Jahr 18^6 vorgenommen werden wird.-(5s w'rd h.emtt zur allgemeinen Kenntniß ge- H Anzahl der mit 3, T> .S> Dnca- H ^ Prämien betheilt Z, '^ 3> ten Concurs- HZ werdenden Z. ^ A^ Z. --------- <^ FüllenAKA^Z),«ZZ St. Veit 16.Iuni i ß i 13 1 ! 8 5 '5 25!) ' Klagenfurt V^2 ! markt ^-^al 1 6 1 lg 1855 25 < ! Villach 3. Mi 1 6 1 18 1 9 6 5 25>/ Sachsen- /^"^ l blirq l. Mai 1 ^ 1 18 1 9 5 5 25 K i^aibach Krainburg^ 22.Viai 1 ^ , ! 20 1 l, 5 63064« ! Neustadtl N.ssc.^ß^ ^ ^ 1 «20 1 12 5 ^30 62 ^ ^ Adelsberg Adolöberg 5. Mai 1 6 l 1 20! 1 ji^ 5 6 30 6^ ^ Die um die hier angeführten Preise zur Con-c,.rm.z gebrachten Pscrdc müsse., voAommen dreijährig, sonach im Jahre 18 w geboren und von steuerpflichtigen Unterthanen dls zum dr,t- 183 ten Jahre erzogen worden seyn, welches auf dem Eoncursplatze der Prämien-Vertheilungs-Com-mijsion mit gültigen bezirksämtlichen Zeugnissen nachzuweisen seyn wird. — Pferde von Edelleute«! und Honoratioren sind zur Betheilung mit Prämien nicht geeignet. — Sowohl dlc von k. k. Beschälern a!K auch die von liccncincn Privalhengsten erzeugten Füllen haben aus die vorbedachten Prämien Anspruch; doch wird jenen der Vorzug gegeben, welche von älarischen Hengsten abstammen. — Auf die höchsten Prämien haben nicht ausschließend oder vorzugsweise die Hengste, sondern ohne Unterschied des Geschlechtes die von der Commission als preiswürdigst anerkannten Pferde Anspruch. — Die Eigenthümer concursfahigcr Pferde werden demnach aufgefordert, an den vorbc-nanntcn Tagen und Orten sich mit ihren Pferden cmzuflllden. — Laibach am 4. März 1843. Joseph Freiherr v. Weingarten, Landes- Gouverneur. Earl Graf zu Welsfterg, NaitenaU und Pr»mör, Vtte-Präsident. Domlnlk B ra,i bst c tter, k. k. Gubermalnuh. Z. 424. ft) act Nr. 5836. Nr. 4867. K u n d m a chu n g. Vci dcr k. k. Cameral- und Creditscaffe zu Salzburg ist die Stelle eines ersten Cassa-Offiziers mit einem jährlichen Gehalte von 600 st (5. M. in Erledigung gekommen. — Diejenigen, welche sich um diese Dienststelle zu bewerben Willens siud, haben ihre Gesuche llild zwar, so fern sie bereits in landesfürst-lichen Diensten stehen, auf dem Wege durch die ihnen vorgesetzten Behörden, bis zum 10. April d. I. bei der k. k. ob der ennsischcn Landesregierung zu überreichen. Hiebci haben sich Ä. alle Compelenten über ihre Moralität, ihr, Lebensalter und über ihre bisherige Laufbahn im öffentlichen Staatsdienste oder in Privatbedienstungcn durch geeignete, im Original, oder in beglaubigter Abschrift bcizu-tnngende Zeugnisse auszuweisen; K. legal nachzuweisen, daß si« fähig seyen, seiner Zeit in dcrn eintütenden Falle eine'Caution von 1500 dis 2000 fl. C. M. leisten zu können; c. diejenigen Gesuchswerber, welche nicht bereits bei einer landesfürWchen Casse angestellt sind, haben sich, in Gemaßheit der hohen Hofkam-mer. Verordnungen vom 3. September und 27. December 1619, s> 37344 und 52895, entweder auszuweisen, daß sie die vorgeschrie- bene cameralzahlämtliche Casseprüfung binnen dem Verlaufe eines Jahres, von jetzt an zurückgerechnet, und nicht vor längerer Zeit bestanden haben, oder diese Prüfung zum Behufe der gegenwärtigen Kompetenz alsbald zu bestehen; das Amt, bei welchem diese Prüfung in dem einen oder ander» Falle bestanden wurde, ist im Gesuche anzuführen, damit sich über den Erfolg derselben die nöchig« Ueberzeugung verschafft werden könne. 6. Die Compctenlen haben anzuführen, ob sie mit einem Individuum der t, k. Camera!- und (5re» oitäcassa zu Salzburg verwandt oder verschwägert seyen. UebrigenS kann c?. evcntuel im Falle der gradualen Vorrückung auch um die mindern löaff.offiziersposten bei der k. k. Camcral-und Credicscasse zu Salzburg, oder bei dem k. k. Camera! - und Kriegszahlamte zu Linz, mit den jährlichen Besoldungen von 500 st. u»o 400 st. lä. M, eingeschritten werden, wobei sammt-lichc kompetenten die oben aitgeführten Erfordernisse, diejenigen aber, welche eine Casseoffi-zicröstelle bei dem letztgedachtln Zahlamte nachsuchen, nebstdem noch die mit gutem Erfolge bestandene Prüfung aus dem Kriegscassa-Geschäfte nachzuweisen haben. — Won der k.k. ol) der cnnsischen Landesregierung. Linz am 21. Februar 1843. Franz Heyß, k. k. Rcgierungs-Secretar. 3. 425. (3) T ^ Nr. 3862. C o n c u r s - 35 e r l a u t b a r u n g. In Folge hohen Studielihofcommissions-Decreccs uom 2. v. M., Zahl 619, wird für eine Zeichnungslehrersstelle an der in der bana-tischen Mllitär-Gränz-Communität Pancsova daselbst neu errichteten vierten Classe von zwei Jahrgängen, mit einem Iahrcsgehalte von Vierhundert Gulden und dem Vorrückungsrechte in Fünfhundert Gulden, ein neuerlicher Concurs am 12. Juni l. I. an der Normalhauptschule zu Laibach abgehalten werden. — Die Compe-tentcn, welche nicht nur die Fähigkeit zum Unterrichten im Zeichnen, sondern auch zum Vortrage dcr mathematischen Gegenstande besitzen sollen, müssen überdieß eines slavischen Dialec-tes vollkommen machtig seyn, und dürfen ohne den Erwciö dieser Sprachkcnntniß zum Concurse nicht zugelassen werden. — Die Concurrenten haben sich daher vo» dcr Concurs - Eröffnung bei dcr Direction dcr k. k. Normalhauptschule zu Laibach zu melden, und ihre, mit den Studien-, Sitten- und sonstigen erforderlichen Zeug- 189 msscn, so wie mit jenen über ihre bisherige Anwendung u. s. w. gehörig instruirten Gesuche derselben zu überreichen. — Vom k. k' «Uynschcn Gubenlium. -" Laidach am 6. M<5,-l 3 ranz Glöser k- k. Gub. Sccreiär. Nreiuiämtliche Verlautbarung^ l»,ch!u.'zs-Ar,.s,ln für d,e G,I m' V . ^ .,.,0 ,.»l »u. di. Z.i.' v°m . M 7, 7«"^ und °°r Srentt°h,.n dN^. Ä ,^.'«"''^ b^äussi ^'^ ^' ^'"er d. I. monatlich Pfund Umchlm T.lg, ^M°ßBr,n.öl samm^ Docht, ibo M.l)n yavten Hc lzkvhlen " v< Pfund, und auf die Z<»t vom i. Mai b.g Ende April l. I. monatlch, und zwar im Sommer ,„ 20 n. osterr. Klafter hartem Brennholz, und im Winter entweder m 6« n. ö. Klafter hartem Holz, oder :n 3c> Klafter Holz u^d 75^ ^«.« Ste.nkohlen. - Rücksichtl.ch dleser ,w,i s.^' ren Art.fel roird bemerkt, daß das H°l , ^' aus von harter Gattung mit 30;öll°'^1' terlange e.n muß, jedoch wnden auck s?^'" ^che.ter m der An angenommen w ? ^"' der Abgang an dec Schmerlänae w "' ^ cntaellllcher otchaltmßmaßmer 9l..c "^v un-Klafterzahl dergestalt ergänu ^ ?°d"" der für.5 Klafter Zozüllig^^./^' daß z.V. ger abgegeben werden muss Rafter 2äzollt. Normirunge>nlm,t Kre..,.^ a ^"^ '"dem laut ter Holz ma 2 V, Sch,s, ^ gelchllchttte Klaftern als eme n. öl^rr //. '^^iöüigen Schel, Sch«h o0er 2^öll^en^"^r '7.8, mit 2 'V.« ^genommen m d.^"^" "er nur als - Die Ste.nfohlcn 5..^ ^"" ""den kann. griesarliger Gan,.^/'^ "'"" «nd n cht au« ganzen Slück^ ^'I"derlich und müssen Stemm, Sand od^^m- und nicht mtt 2. Auf dle Arl.k^ . "ermengt sevn. — dm nicht allein y .! «nd Ste.nsohlsn wer-londern auch ";.c" °" «uf Subarrend.rung, ^ auf deren Einl>eferung in das k. k. Vcrpfiegsmagazin angenrmmtn, in welchem Falle der Bedarf für dle ganze Zeit, liaml'ch b,s Ende Apr,l l6ää, m»t dem Mo» nal October d. I. comrlcit elngll'efert seyn müßte. — 3. Jeder Offerent auf sämmtliche Artikel hat ein Vadmm l»on 25« st., Ossi» renter abir auf Nrtlkel, mtt A„snahme tes Holzes und der Smnkohlcn, nur 5o fl. ^. M. vor dem Beginne le,- kicttation zu erle« gen, welches Vadlum dann zu Ende der Vcr, handlulsy dcm Nlchlersteher rücke«folat/ dem Erlleher aber bls zum Erläge der Caution beim Conllacts-Abscdlusse vorbehalten werden wird. — /». Wrden nur jene schriftlichen Offerte angenommen, worm der Offercnt die ausdrückliche Erklärung, daß er sich allen in Bezug cuf de Eontractsdauer, auf den N'nfang des Htschaftes und derglelchen beste» henden Bestimmungen der Landesoberbehörden fugen wolle, beiges.tzt hat. — 5. Anbote von stelloerlrct'llden Offerenlen werden nür dann aufgenommm, wenn selbe m»t einer gericht« lich le^allsirten Vollmacht versehen swd. — Nachtrags Offerte werden nach den bestehenden Vorschriften rückgr.viestN. — D»e wettern re-spcclioen Contracted,dmgungen werden den Eon-clirrenlen bei der Verhandlung bekannt gemacht und künncn übrlgen» vor der V r, handluna in der hierortigen s. k. Militär-Haupt-Vcrpssegs»Magazns -Kanzlci täglich eingesehen werden. -- Wl)zu alle unternei)« mungefahigln Parteien hlemit eiiigcladell werden. — K. K. Krelsamt Lalbach am i^. Mä>z ,8^3. Iemtllche ^eriatttbarungen. Z. /.26. (,) Nr. 2o52. L i clta ti 0 n s ' Edict. Womit bekannt gemacht w»rd, daß zur Veräußerung der, m den dießorligen k. k. Mon-tan-Waldungen ^ii!)us!ill.i Ipüullill, male l^0ut.xo und Unter-Bukouverh, durch einen Wmdorkan verursachten Windfalle von oii-ca 5ol>0 bis 6000 zehn' b>s 2^ 3"^ starken Buchen« und Nadelholzstämmen, welche über ,00» sechsscbubige öub>sklafter Holz abwerfen dülf.-ten, das auf dem Tribuscha»Bache und Isonzo» stusse nach der Umgebung von Görz gcschwemint und benutzt werden könnte, bei dem k. t. Bcrg-amte zu Idria am 1,. April l. I., Vormittags um 10 Uhr eme öffentliche Versteigerung abgehalten werden wird. — D,e wcscnll'chstel, klcitallonsbedlngnlssc si"d folgende: i) ^eder Licltanl hat noch l>or dem Beg'nne dcr liclta- 190 »ion ein Vadium von Hundert Gulden zu er, lcg«n, w.lches den Nichterstehern sogleich nach d>r üicitalion wleder zun'lckgcstellt, von dem Mcülbiellndel, aber bis zur erfolgten Notifica-l,cn d»s ^ltltatlons»P>olocolli zurückbehalten und dann auf Abschlag dcr zu leibenden Zah, lung aligtrcmmen wird. — 2) Wrd das gan» ze ob»ge Quantum r>on über tausend Eubik« Klafter Holz auf linmal ausgevotcn und l'lltlrt u.id der Preis nach scchsschuhlgen subik-Klaf-lern m Anschlag gebracht welden. — 3) Da«f dcr Erfieher das gesammte Hl)Ij an Ort und Stelle auf beliebige Welse, jedoch ct)lie Beschädigung des übrigen Ulicherstchendtn Holzes, auf' arbcil'N, und solches entweder im Walde selbst ode- aber un l'achstgelegcncli Thale »n H?l>lftern oufschllchltn. Das deraü aufgezaunte Holz n', d unter Dazwlschcnkunfl dcs difßortlgcn k. k. W^ldamtes abgemessen und sofort dem Elstcher zur weitern Verfügung «nhclm gebellt, jedoch wuß rer cntf^lliNde Belrag für das abgemessene Hl^lz noch vor dcss'N Wnlcrschaffung. glllch nach gcpftugcncr Abmessung, m die k. k. Berg-amlscassc clngdel,. — /^) Icde Be-schadlgu'^g dcr umlilgendln Waldun^ell bleibt ftrcngc unlcrsagl, und dcr Erstehcr bleibt für j,den dicßfalllgen Schaden und für jede ohne (^ nehilNHUng rcs ^crgamtcs ausgeübte Handlung, wclche das Zugcsiandmß zur Auf'äu-murig dcti bcsaglcn Wlndfallholzks überschreittN sol^e, v^anlw^lllich. — 5) Hal der Ersscher zur nchllycn Elnhaltung vorstehender ^cita' llvns,Bedingungen eine annehmbare Caution von Zoo ft- E. M. noch vor dem Beginne der Hole Natisi-cauon der hohen Hofkammcr im Münz- und Btlgwcscn über das ^iciiations-Protocoll voer über, bei ter 3. aber auch untc» dem Schähungöroerthe werde hintangegeben werden, unterm >6. December v. I., Z. 3,zl5, bewilliget, und oieses Gericht, ali Rcalinstauz. um die Bornahme requirirt, wozu der 22. April, 27. Mai und 27. Juni d. I., je« ecgmal lrüh um 9 Uhr in loco der Realität zu Vanzhnagorlza m,t dem Beisahe hitlnit bestimmt wird, dcß das SchäyungsprotocoN, der Grünt« buchöcxtract und die Fclldictungsbedingnisse hier« amts einzusehen sind. K. K. BezirtSgelicht Sittich am 2». Fe. brua» »643. Z. 4»2. (^) lN^ 543«. Edict. Von dem Bezirksgerichte Haaubcrg wird hie-mit öffentlich kund gemacht: lZs scy über Ansu. chen dcr Apollonia Kunz von Kirchdorf, wegen ihr schuldigen »oc» ft- c. 5. o., iz, dig executive Feilbietung dcr, dcm Urban Nagode von S'bar« sche gehöngen, der Herrschaft Loitsch suli Reclf. Nr. bo3 diensibaien, gerichtlich auf 1673 ft, ge« geschätzten ',^ Hübe. und deö ebendemselben gehü» ,igen, auf »70ft. ,okr. bewertheten Mcbilarver« mögens gewilligct, und es leocn zu diesem Ende die Tagsahungcn auf den 27. Jänner, auf den 24. Februar uno auf den 3a. März 1642, l'edeS. mal früh <) l,lhr in loco Sibersche mit dem An« hange bestimmt, daß oicseö Real' und Mobilar. vermögen bei oer l.sten und zweiten Versteige, rung nur um die Schätzung oder darüber, bei der drillen aber auch unlcr derselben hinlangege» den werde. Der Grundbuchsertract, das Sä)6yungspro. tocoll und eie Licilalionübedinaiülle tonnen tag. lich hieramls eingesehen werden. Bezirkögcricyl Haasberg an, 29. November ,842. 2l! Nr. 663. Weder zur ersten noch zur zwtlien Feilbietungs-tagsatzung ist ein Kauflustiger erschienen. Bezittögenchl Haaöberg am 25.Febluar »9^5. 191 2- ^- ,(.), , r e n d ^ ^' zwanges für d'« Korrespondenzen wischen den '^k- "tttrre^.sch^ Staaten und dem ^ ro ßherzog t h ^. .n, Vaden, "nd Anwendung .,„". '7me.nschaftl.chen Porto.Tar!"// ?. Zur srl,.chten,ng des C.rresp,„benz-V-r. fehrs zw'At" dtn österrlich.schen Staatm und dem Großherzogthume Baden ist am » October v. I. m.l der großhe^glichen Post-^^.n.st"t'on wegen Aufhebung des Frans". turz«<"geS be. oer wechsllsm.gm Correspo,. d.nz "^ Ucbere.nkunft abgcschloss«« ^ de" tret" hat. - Es werden daher m 5ola< V,cretes des hohen k. k. Hofkammer. PZ ^umüvo'n 'g Februar ,^z, Z ,^^ f.lgmdt sich hierauf begehende Besl.mmuna.n «, allgemc.nen Kenntn.ß gebrach /)"^." z,^ahnlen Zc.tpuncte an hat Vr Zwa^ zur 3"« uu"s der Eorrcsp.nde.z ^. , ^ ^ g!n o°m Aufg«bs- bis .um Ah'^'^' "te biS «"N'chl.cß.g zehn Mt.le,, ^"^^ x.me m.t sechs Kkcuzcr Lonv N^ grader mit sieben Kreuzer Rcichs - W^. ""i' ^cc ss,r alle Entfernungen über zcb V,"?' """ wölf Kreuzer Co,w. Mün//' ^'l«" n" 'Kreujer Re.cbs-Wahrung für ^ .H " B.ef cingehoben werden so«. ^ "'lachm P.rtozahlulig <"ch ddcn, ist nur d«r dritte Thnl der tariffmaßigen Por-tcgebühr, »n keinem Falle aber rrcmger als die Taxe für den einfachen Bricf ab^Uliehmen, es darf jcdoch der Br»ef selbst Nlcht übcr '/2 Loth wiegen. Hicfür muß die glmmsch>'fcllche Brltftarc, und beziehungsweisc das Transite, porto bei der Llufgabe bezahlt werden. — 7) Bei den aus Baden unfrankirt emlangln» (3 Amts.V'«« «r. 31, p, 2,. M«rz 13,3.), 2 192 den Sendungen wird die Gebühr, deren Be« zahlung dem Adressalm m Oesicrr«ich rbllegt, auf der Ndrsffense»te, bei den franklrten da> gegen auf der Siegelseite aufgeschtiebcn wer» den, und es werden diese letztern auch mit dlm Worte „l^lünoo" und dem schiefen Kreuz« zeichen versehen seyn. — 6) Wegen ganz por, tofreier Behandlung einzelner Korrespondenz» Gattungen, so wie bezüglich der unter ,) erwähnten Ausnahmen von der Beseitigung des FrankirungszwangeS lst Folgendes feügesiyt worden: a> die unmittelbare Eorrespondenj I. I. Majestäten und der Mitglieder des al« lerdurchlauchtigsten Kaiserhauses/ dann Ihrer königlichen Hoheiten und der Mitglieder des allerdurchlauchligsten badenschen grohherzogli, chen Hauses, wird portofrei belaffen; d) die Eorrespondenz zwischen den landesheirlichen Behörden und Stellen im österreichischen Kai« serstaale und jenen »m Großherzogthume Va» den in Reglerungs, und Officialjachen wird, »nsoferne sie als Dienstsache bezeichnet, mit der Aufschrift ex oslicic» und mit dem Amts« sieget versehen »st, gegenseitig portofrei aus, geliefert; 5) Briefe von privaten aus Oesser« M reich nach Baden und umgekehrt, welche an » d»e unt-l Ä0 st. Fuß rung ,4 ft- Fuß gcme»nschaftll; gemll^schaflll- ^ che Br.eflaxe Transite^ che Briefta/e Transito- Gewicht ^-1^ P°.w ??Un^ Z>°tt° f«zu zu.2 ^y^n lezu.zuiH Bauern^ , 6 kr. kr. ___^ 6 kr. tr. ^ ft^kV. ft.i kr.z fi i k^. fi. ,kr. ss. kr? ft. kr. bis '/. Loth ....... - 6 - 12 ^ ^ - 7 - 15 - 5 über »/, Loth bis inclu5. 1 loth — 9 — iö — 6 — il — 22 — 8 ^ l „ „ „ ,'/,« -»2^2^^ 8 - ,5 - 29 - »0 n i',2 ,, « « , „ -,6-26 ^. ,2-22-^ -> »5 „ 2 „ „ .. 2'/, » - 24 - ^6 - 16 - 29^- 59 — 2<) ., 27, „ „ „ I „ - 2o 1 — __ 20 - 36! z »2 — ,4 ,, 3 ,, ,, ^ /» ,' ^ 36 1 12 — 2ä ^ ^i4 ^ 27 — 29 „ ä „ ,, „ 6 „ "^21 2/» — Hg - 5l » äi — 3^ „ 6 „ « „ 8 „ ^- ^8 1 26 — 3, - 53 1 56 — Hg „8 „ « " 12 „ — 54 l /^8 — 36 1 5 2 l«, — ^ ! „»2 „ „ „ 16 „ » - 2 ^. - ^0 . 12 2 24 - ^6 „«6 „ ,, " 24 „ »6 212 — 44 12a'2 39 — 53 „ 2/» „ ,' " 22 „ » »2 2 24 — ^6 1 27 2 5ä - 58 ' . ^ ' ! > ! > l93 ^ ^Verlautbarung uberVera'nd eru»gen in den «u« sckl i-henden Privilegien. - Die k k ./ me.ne Hofkammer hat nachstehende Pri'vil^, zu verlängern befunden: für da5 2 ^" das am 3. Jänner 18'i2 dem Mr.« «.^ ^^ trelene Privilegium. a>,f t,i° w. . ^"'" "»" »in.r ne»en Äorrichtun! < ^''»'dunz,, mittels «um-Band« «° 7 . h'"'«' Gmnmie.assi- - für°az 3, Jahr. da«^d m"^7 l"^e«! am ?, November NW >», < < ^"^p^ M"ver «>!.gi«m. »uf di. ^indm!'""' ''""'ü° P"- »em Lepold C°ntriner on, 3« ^,^ ^ahr. d»3 d..n,I°s.P,) Fischt am^'De'«^'l°" «er!>.!).ne. b°«ii« für do« 2, Jahr »°r,z,. ° Privilegium, «uf die Entdeckung eine"« 3 ' tischen Riech«°sser«, Tch°„d^.''°^«°-schc« Blumensiorwasser" genannt; - für d« 2. Jahr, d°3 a» Rauner und A,h» am ,N November 18l1 «erliehene Privilywm ,«f eine Erfindung in den Schiebern der Rcaen« und Sonnenschirme; — für das l l. Jahr, das dem Iacol, Weiß am 22 December 1832 verliehene 5jährige, in der Fol^e bis auf die Dauer deS ll). Jahres verlängerte Privilegium, auf eine Elsindung in der Verfertigung von Eßbestecken und Galanterie-Waren aus Silber u>w Gold ; —für das 2 Jahr, das an: 23. Hornun^ 1852 dem Anton Bchmiot verliehene Privilegium, auf emeVeibesserllng in derH ^fabrication; — für das 7. und 8. Jahr, das dem Fran; Raffeläberger verliehene 3jahrige, in der Folg^ auf weitere 3 Jahre verlangte Privilegium, auf die Erfindung, geographische Karten Plane und so weiter durch Buchdruck zu erzeugen; -für das 4. Jahr, das am 13. Jänner l6'tt) dem Joseph Palkh verliehene ljahrige, in der Folge auf weitere 2 Jahre verlängerte Privile-leglum, auf die Erfindung der Erzeugung von Rasiermcss.rn in Taschenmejserform. —Ferners hat John Punschon, Ingenieur und Maschinist in Wien, das Miteigenthum des ihm unterm 6. Mai 1842 verliehenen 5jährigen Privilegiums , auf eine Erfindung und Verbesserung im Baue von Dampf- und andern Schiffen, an Thomas Ritschard, Schiffbaumeistcr in Flor,5-dors, m der Art übertragen, dasl dieser das Pr.vlleg.um eben so wie John Punschon auäzu-üden berecht.get sey. - Welches in Gemäßheit des Allerhöchsten Patentes vom 31. Mir; 1832 zur ollgemeinen Kenntniß gebracht wiro. — Laibach am 14. März 1gl3. 3^. (2)5 «"""«« Verlautbarungen. VonSeit/desVk^,'°^ ' Kundmachung. kannt gemacht, daß in Folge d'., l'^ar-Vcrpflcgö-HauptmagazinS zu Laibach wird hiemit be. S.^2 vom 10. Gebäude «och,n dieftm Iah^ .'^'^" Herstellungen an dem hierortigcn Vcrpflcgsmaaauns! ^"5^"s' "" auch daß solche im LicitationswcgVentw der o^ Ende d.eVerhandlung au 2« ^"' "" bie Mindcstfordcrnden überlassen werden ^u v lchem Vcrpsiegsmagazins-Kan !'i St7^'^' ^' "" '0 Uhr Vormittags in der l)ierortigen k! k. Haup ' Die ^icitation^»> ^ ''"^n wird. ^ ^ l. Werden nur ancrkanl't n '^'^"' s'^ legende: daher jene Concurrenten ki7^'"^^^^^ ^' ^" Verhandlung zugelassen; cs haben sich elnem ortsodrigkeillick ,^ "' "'cttatlons'Commisslon nicht hinreichend bekannt sind, mit chnen beabsichtigen U,s ''^'^^^ ^"^''''^ ""^"""sen, daß sie nach Mas^abe der vo-l Haupt gewachsen sind , '^"".lg ihrer Profession im Einzelnen, odcr dem Baufache ltt'er-spater z« erlegende a^ .- " ^^ ^^ ^^^ ^"^^ das nachbezcichncle Rel.gcld und die 2' Die ror dem Be, ^" ^'ichlcr, und Zimmermannsarbeit sammt Materiale 6 fl ; für ' "lnc.Catenate 8 si.z für Schlosser-, Glaser-, Anstreicher- und Steinmetz. - 194 - Arbeit sammt Materials 4 fl.; zusammen für die ganze Entreprise 18 si. C. M ; welche den Nichterstchern nach beendigter Licitation rückerfolgt, dcn Erstchcrn aber bis zum Er^ läge der Colitractscaution vorbehalten werden. 3. Die Verbindlichkeit für dcn Ersteher beginnt vom Tage des von ihm gefertigten LicitationS- Protccollcs, für das Acrar absr erst vom Tage 0er erfolgten Hohen Ratification. 4. Die Versteigerung geschieht zuerst professionistenweise, sodann für die ganze Entreprise mit Inbegriff deS Materials. 5' Nachträgliche Anbote werden nicht angenommen, schriftliche Offerte aber nur unter nachstehenden Bedingungen berücksichtiget werden: 2) wenn solche noch vor dem förmlichen Abschlüsse der Licitation einlangen, und denselben das bestimmte Vadium, oder statt dessen der Cassa-Erlagschein beigeschlossen ist; d) wenn der Ojferent in seinem gestämpelten Ailbietungs-schrciben ausdrücklich sich erklärt, daß er in Nichts von den Licitatiolis- oder Contracts-Bedingungen abweichen wolle, vielmehr durch sein schriftliche Offert sich ebenso verbind« , lich mache, als wenn ihm bei der mündlichen Versteigerung die Bedingungen vorgelesen / worden wären und er dieselben im Protocol! gefertigt hatte; 0) enthält oaö schriftliche Offert einen bessern Anbot, als jener des mündlichen Bcstbieters, so wird auf Grund des Ersteren die Licilation mit mündlichen Offcrcntcn fortgesetzt; lst aber der Anbot de5 schriftlichen Offerts mit dem mündlichen Bestbote gleich, so wird Letzterem der Vorzug gegeben und nicht mehr weiter verhandelt. Die übrigen näheren Bedingungen so wie die Vorausmaßen können bei dem gefertigten Amte in dcn gewöhnlichen Geschäftöstunden eingesehen werden. Vom t. k. Militär-Haupt' Verpstegsmagazine. Laibach am 14. März 18'l3. vermischte ^rrlautd«rungen. Z. 43i. (') Nl. 529. <3 d i c t. Von dem Vez. Gerichte des Herzogthums (Hotts b. Hübe sammt dem b'unlius inzlsiiclu5 uno dcr Fährnisse, wegen t)36ft, 2« kr. gewilligel, und zur Vornahm« dieser Feilbietung eie Tagfahrlen ouf dt», 6. ?lpril, 6, Mai und 5. Juni ,643, jedesmal um 9 l!hr Bormilt^gS mit t»em AnhaN' bc dcliimmt »vorden, daß oicst Realitäten bei eer d'itlen Feilbielungötagf^hrl ar. (») ^ ^^^ Nr. 5Z6. Edict. Von dem Bezirksgerichte des Herzogthumg Gcttschcc »viid hicinil ollgcincin bekannt gemacht: 6s sey über Ansuchen der Maria Krater von Ncssclthal, in die executive Feilbictung l,r, dem Joseph Mcichcn gehcrigen, in Ncsscichal 5ui. Nr. i, gelegenen Hubrealität, wegen schuldigen 27a si. ü. M. l?. 5. c. gewilligt, und hiczu die Tag. fahtlen auf den »ä. April, ,6. Mai und ,5. Juni ,643, jedesmal um , »643.