itrfwaafrations Vrctfc: K a r Laibach: D>«»,jiil,rig ... 8 fl 40 kr. H,1dt«hng ... 4 „ 20 „ AiM-ltithrig . . 2 „ 10 „ MasaUich 70 „ LaUmchrr Mil d e r Post: O«aztithnz. . . 11 fl. Ksihjiihrig ... 5 „ ft. 50 75 InftelltMg ini Haur vier-tojtiitig 35 kr., moitstl. 9 kr. Redarlt««: *'o!jiifeofa“ffe Nr. 181i. ^vtditisn- & 3nifrttttm> Bureau: fsiigrehplatz Nr. bl (ivuch-var.filmiCj »on Jgn. r. *lci»» .layr & Fed. Bamvclg.) 4 Zuscrtionspreise: r$ttr bit rinlpallige PetilzriU a 4 !r., bci tmetmaligtr Eio-'ch-i!tui!g A 7 kr., trrimeliore K 10 kr. Sv.fcrtionffflempd irbrsmei 30 £r tici qroOrmi Jns?ra'.cu uul eftenr Einschattung cutfpr■» chtnbft Dtaban. Anvayme Mittheilungen roerbea aicht beriickfichtiqi; Mauuscripte uicht zuriickgescndet. Nr. -295. Mittwoch, 24. Dezember 1873. — 6. Zahrgang. Die nachste Rummer erscheint der h. Feiertage wegen am Samstag. Weihnachten. Christabend! Weihnachten! roie traulich diese Worte uns anheimeln! Den Gebildeten roie _ den schlichten Mann auS dem Volke kniipft an dieses Fest irgend tine frcubige Erinnerung, die Traume und Hoffnungen der Jugendzeit. Uttd mit den alten Traumen roerbtn die alten Ideale in uns lebendig. DieseS Erinnern geht aber nicht blos auf persvnliche Erlebnisse, sondern es ist tin Nacherleben dcssen, was Tausende vor uns empfunden. Unser subjeciives Gefuhl roird gerade dann am ftarfflen, rocnn es sich auf das gleiche Empfinden zahlloscr Tausende geslutzt sieht; gerade in dieser Gemeinschast liegt bit Kraft fur daS Gemiith des Einzclnen. Wenn toir uns auch nicht immer davon Rechenschaft zu geben vcrmSgen, vnbewutzt regt es sich doch in un-ftrem Herzen, dah auf dent roeiten Erdenrunde jetzt tin einziger Gevanke hcrrscht, dah lange Geschlcch. terreihen, bis hinauf in die graueste Vorzeit, das-selbe gethan, dasselbe empfunden haben, was roir heute thun und empfinden, dah dieser Tag, unab-HSngig von jedem autzern Kult, als slcts gleicher Rem in der wechielnden Gewandung, seit undenkl'-chcn Zeiten der Menschlcit einen Ruhe- und Sam-melpunkt im eintonigen Flusse der Jahre gebildet. Nicht zufallig und roillkurlich ward daher das Haupifcst der Christenheit, die Gedachtnisseier der Geburi Christi, auf den 25. Dezember gelegk. Dies ist der Tag der Winterfonnenroende oder des roic-berkchrendcn Lichte?, den fast alle alten Bolker als den B'ginn des crneuten Lebens und Wirkens ber Nalurkraste und der Gottheiten, die aus Sym-bolisierung und Personificicrung derselben hervor-geganften, zu feicrn pflegten. Namentlich die Kelten, Germanen und Slaven, die Hauplviilker im alien Miliklkuropa, betrachielen diese Aeit von alteroher als cine hochheilige Festzeit. Die Germanen feier-ten zur Winlersoimenwende ihr grotzcs, der Umkehr bes feuriiien Sonnenrades (ang lsachs. Hoedl, alt-nord. Hiol, schwed. Jule) yeltendes Julfest und glaubten in den com 25. Dezember bis zum 6ten Janner reichenden zwolf Niichten (ze w'lhen nahten) b. i. „zu" oder „an ben heiligen Nacdlcn" ein per-fonlicbes Umzieben unb Eingrcifen ihrer grohcn ©otter, des Wuoton, der Frau Berchla u.f. w. zu verspiiren. Biel von dem belrcsfenden Glouben und Braucbe be6 germarischcn unb wodl auch des romischen Hei-benlhums ist in bat- Christenlhum ubergegangen und Hal sich Ibcilmtife bic- auf bicseu Tag erhalten. Denn roie urn feince* ber anbern Fesie brangte sich um biel'es die sdiaffenbe©vtoalt von Dichiung unb Sage; eine Fulle von al'en itiraudicn und Eitien, die sich von anberen Tagen langsam abgestreift, ist dcin Weihnachtsseste, insbesondere bet Germanen unb Slaven, nod) geblicbtn. Selbst der gewaltige Cchritt der triumphierenbeu Kirche des Mittelalters vermochte nicht alles zu zertreten; hunderte von ftillen Sitten und Brciuchen haben ihr Dasein erhalten, indem fie sich in den Schotz ter Familie, in den engen Kreis entlegener Thaler unb Dorffchasten fluchteten, indem der offene Glaube das heimliche Gewand des Aber-glaubens urnnahnt unb in dieser gespenstischen Verkleidung sich von einem Geschlechte zum andern hiniiberstahl. Die Kirche hat dazu das Jhrige beigetragen, indem sie einerseits ihre Erinnerungsfeste an alt-hcibnische Gebentlage anknupfte, anberseits liesgc-rourzelten hcibnischen Sinn und ^eslbraiich baburth zu bekarnpsen und zu vtrbraiigtn suchte, dah sie zu der iibrigen Ausbilbung ihrer Siturgie auch einen auherlicheu Reiz hinzusugte, dmch sinnliche Darstel-lung bessen, was bic geheiligte Ueberliesaung cr-zahlt. So enstanden als Darstellungen der Geburt Christi und seiner erften ?ebenSschicksale die soge-nannten Kiippel, die zahlreichen WeihnachtSlieder unb Weihnvchtsdrarnen, bic zcil- unb strichroeise sogar ansartclen ins Possenhaste, in gemahigter Form sich aber in einzclnen kalholischen Gegenben noch bis auf ben heutigen Tag auch im kiichlichenGebrouche erhalten haben; ferner die mit Lichtern unb Gaben gcschmiickten Christbaume, eine urspriinglich heidni-sche, im Christenlhume nur umgebeutete Sitte,. so-wie ber ebenfalls schon althcidnischc Branch des gc-gcufcitigen BegluckroiinschenS nub Beschenkens beim Jahrcswcchsel. So gestatten uns Sitten und Briiuchc bei dieser Festseier einen mcrtroiirbigcn Blick in die Kul-turgeschichle der Bergangenheit. Wir begegnen bo den lctzten diimmernden Erinnermigcn, welchc die mobernen Kulturvvlker sich aus ihrer hcibnischen K nderzeit beroahrt; cS tummeln sich da hcidnischcs Fiirchtcn und Hoffen, christlichcr Glaube und Aber-glaubc bunt durcheinander, und niemanb ist bicsen Gebildcn gram, soroenig als ben Traumen unb Phantasien der cigencn Kinderjahrc. Seit unvvrbenklicher Zeit feicrn die Bolter bus grohc Naturcreignis vvn ber Sonnenroende, bald ins zweite Jahrtaufend hinein seiert ber vorgcschrit-lenste Bruchlhcil ber Menschheit an biefem Tage auch die Ankuust jenes Mannes, roclcher die rtligiosen Anschauungen der Mcnschcn geteinigt und gelai tert hat. „Fricdc den Menschen aus Erdcn, die cinee gulen Willens" sind, haben seine Engel tier kiindct; obwohl sein Reich nicht von dieser Welt, hat cr doch Myriaben vvn Armen unb Hilfsbedurftigen gelrostet, Tausenden vonReichcn im Geiste und im Wissen ist cr ein treuer Mahncr zur Selbsterkennt-nis, zur Menschlichkcit unb aufopscrndcn Dcniuth gemcscn bis auf ben heutigen Tag. In fcinem Ant-litzc tierttart sich alles, was seit jc zum Hcilc ber 2)Jenschen gelebt unb gelitten hat; seine Goifchaft bes Hcils ist schlicht unb cinsach, aber zugleich all-umsassend, an jeden sich roenbenb, ber Mensch sich nennt unb ein Herz im Busen tragt roll Lust und ieib, Doll Hochsinn unb Lcidenschast, mit gleichem Anspruch auf ben Segen unb auf ben Schmcrz dieser (Srbe. Die Erlosung aber, die er ber Menschheit bringcn wolltc, ist noch lange nicht vollbracht, daS Heil, das er alS nahc liegenb verfOnbet, ist noch so unenblid) fern, der Friede. den seine Engel fiber die Erde gcrufcn, ist ferner denn je, rocil selbst dicjcnigen, die sich seine Nachsolger, seine Jvnger nennen, keines guten Willens sind, nicht die Botschaft des iZriebcns verkunben, sondern die Snot der Zwie-Iracht stien. Die Erlosung faun unter solchen Um« stanben nut vorbcrcitct, sie muh von jebern einzel-nen dmch Kampf unb muhctiolle Arbeit, burch hel-benhafte Selbstbesreiung crrungen roerben. Dir Botschaft bed Schers, desfen Fest roir feicrn, zeigt, uns den Quell, ber unversiegbar im Busen jebeS einzclnen rinnt, auS bem roir Sta kung fchSpftn, so oft wir in Ringer, crmattcn ; zeigt uns die Bahn, die roir roanbeln svilen, zeigt uns die unverauherlichc Wiirde ber Menschengestalf, zeigt uns die Liebc, welchc ben Menschen in seiticm unsaglidjen Elcn» Qusrichten, ihn ireijer, besier unb inenschlicher ma» chen soil. Eine Nede Bismarcks. iSckluh.) Es Ikgt both gcroisserrnahen ein Borzug borin, dah der S'.aat, anstati sosort mit Harter Hand gegen die Bischose tiorzugeljen, in dicsem Gcsetz gleichsam einen friedlichcn Waffenstillstand fchafft, in roelchen sic zuriiefgehen kSnncn. Aus diescm Urnstandc glaube ich, bah ber Staat ein BcdiirsniS ber Nothwchr an diescm Gcsetze hat unb bin ent-schlosscn, baftir einzustehcn roie ffir so manches, was mtiuen personlichei,Ueberzeugungen, namentlich wenn ich sic in der Jugenb gehabt habe, nicht niehr entspricht. Aber ich bin ein bem Gcsamimbeburf. nis unb ben Forberungen bes FriebenS unb dcS Gedeihens meincs Batcrlanbes gegcniiber sich bis. ziplinierenber unb unterorbnenber Staaismann. (Lebhaster Bcisall links.) Ich wolltc ben Ausbruck revolutionar crldutern. Was ist benn das Wcscn und bis zum geroiffen Grade die prinzipielle Recht-fertigung der Revolution? Auf die gcroaltthatigcit Elemente kommt es babei roenigcr an, sonbern auf die, ich mvchie sagcn roifsenschaflliche Borbereitung der Revolution in den Gemuihern. Der eigentlichc Standpunkl eines echteii Revolutionsrs resummitn sich bahin, zu sag:,,: Ich stelle mein eigenes Urthcit HSHer als die Macht des Gcictzes, unb ba noch meinem cigctien inbivibucUcn Unhcil obcr nach bem meiner Fraction bics Gcscy ein ungcrcchtcS ist, so Dcrrocigerc ich ihm ben Gchorsam unb habe ba8 Rccht der Aufkhnung. Ich glaube, ber Borrcdncr, bet dem Richterstande angchbrt, sollte zurSck benfcit, toie cine 9laffe, fur die er im Ganzcn trine Vor* liebe haitc, ncmlich dev Kreisrichlcr mil lib ralcn Neigungen, wie die sich gegeniiber der nach meiner Ueberzcugung auch im Jntcrcsic der Nothwenbigkeit der (šrtiaitung dcs Slaatcs erforderlichcn Prchordon* nanz vom Jahrc 1863 benahm. Die SieUung der StaalSregierung war damals oi=t anfcchtbarer als hier, wo die Lollmacht der Gcsetzgcbung gcsprochen hat. Damals handelle es sich urn cine Ordonnanz, deren Berechtigung ja in der That vielen juristischcn Zweifeln unterliegen konnle. sich ctwa uitter all diejen liberalen Sreiorichtern, deiien ihr libcraler Glaube auch heilig roar, und vielleicht auch mil Gefuhlen verbundcn, die der Staat nicht vcrlctzcn, fondern reipectieren sollte, hat sich da ctwa unter all biefcn Eiuer gefundett, der sich so rcvolutionar gegen die Gejctzc crhob, bah er fagtc. dieses Gesetz ist uicht rite zu stande gekommeu? Meine Hcrren! All diese liberalen Kreisrichter habcn auf die>e Ordonnanz hin sofort Folgc gelt islet, habcn danach vcr-urtheilt und Recht gesprochen und habcn sich ihr sSmmtlich sofort gefugt, und es thut mir leid, bci rinem hoher gftellteu Beamten diese selbe Tugend des sosortigen Gehorsams und der Disziplin nicht in demselben Mahe zu fttibcn. (Bcifall links.) Er ctflart sich mit der offenen Auflchnung gegen das rite promulgierie Gesetz ciiwerftanben, ohne zu| bcbcnten, dah er durch seine Bnrgschast gewisser-mahcn als Cidcshelfer die Verletzung der Gesetze fanctioniert. DaS follle meines ErachlenS nicht stattfinden. Jch toiitdc mehr daruber reden, aber eS gcfallt mir nicht aus Grfindcn ber poliiischen Decenz. Also das Wesen des revolutionaren Siand-punkleS bcsteht immer darin, das man das eigene Urtheil iiber das formell giltige Gesetz stellt. Und darin unicrscheidet sich Reform von Revolution. Die Reform erftrebt auf loyalem Wege Ab-ondenmgen dcs GesetzeS, gehorcht ihrn aber, so lange es in Wirksamkeit ist. Diesen Boden habcn aber die Bischofe verlassen, fie sagen, wir gchorchen dem Gesetzc nicht, und infofern war ich berechtigt, die Selluitg, die die Bischofe dem Staate gegen« fiber eingenommcn, als cinc revolntionarc zu bczeich nen. Die Revolution auch in dicier Gestalt zu be-fempfen, das ist meines Erachlens cine Aufgabc, die sich wohl vertragt mil den Ansichtcn, die ber Vorredner vor 25 Jahten oertrat. (Sehr wahr! links, Beisall.) Der Vorredner hatte damals auch fiber das Schmcrgewicht ber V-^rfaffung nicht diesel-ben Ansichien. Jch erirnierc mich dah er einntal fagte: Was ist die Verfaffung? DaSfelbc, was in der Gefetzsammlung die Namero so und so, sic wird ebenso roic jede dieser Numein im Wege der Gesetz .ebung geanbert. Run, habcn wir fie nicht im Wege tier Gesctzgebung geandert ? Jch Habe nicht die Zeit, in den Lchacht der Citate hineinzusteigen, ich muhtc sons! cinc Zeit aufwenden, die leiber ait-bertre tig beansprucht ist, sonst wolltc ich dem Vorredner doch auch bcwciscn, dah seine hcutige Sttllung sehr wesentlich gcandcrt ist in vielen Dinge,i, die er vor 25 Jahrcn geauhert hat, und dah cr aus ber Zeit von icinein 55. bis 80. Jahrc erhcblich star-fete Wandlungcn bent prcuhischcn Staate gegeniiber bmchgemacht hat, als ich in dem Zcitraum von tnci-nem 32. Jahrc bis heute. Jndch es kommt ja hier gar nicht darauf an, was jemanv vor 25 Jahrcn gefagt oder nicht gefagt Hat, fondern lediglich darauf, was ist fur ben Staat und fur seine Jntereffen, i filr das Land und feinc Slngefeffenen niitzlich und noihwcndig, und ich mochtc bitten, haltcn Sie die Debatte auf diesem Gebicte und haltcn Sic sie nach Moglichkcit von alien PersSnlichkcitcn fret. (Bravo!) Jch hade mir friihcr an dem Vorredner oft ein Beijpie^ genommen in politifchcn Dcrhand-lungeit — ich will hier nicht eiwahnen, ob es mir leid thut obcr nicht — aber ich mSchte ihn bitten, ich bin jctzt der HSchste Bcamte fett longer Zeit,! und ich Habe in dieser Eigcnfchaft vicll icht cine ge-toiffc Auwrilat, die mir fonft persSnlich nicht bei-lornmen kann — vielleicht mbchte er von mir rinen gerittgen Grad von Bcscheidcnhcit in ber Unterord-ttung meines cigenett UrthcilS gegeniiber ber allgc-mcinen Wohlsahrt lernen fonrnit. (Itutmischct, wicderholtcr Bcifall links. Zifchen im Zcntrum.) Politische Rundschau. Laibach, 24. December Inland. DaS Statut fitr die Sentrallcitung und die Justructioncn fiir das Gcschaftsgcbarcn bet ft a a £ l i ch c it Vorschuhkassen sollcn bercits vollstanbig vorbcreitct und die Landerchefs fchon frii* her beauftragt worbcn fein, allc Datcn zu fammctn und zu berichien, ob und wo sich in dem ihrcr Lci-tuug untcrstehenben Lanbc ein btingenbes BebiirfniS nach ciner Vorfchuhfaffe herauszestellt hat. Es ist soinit bern Jnslcbentrclcn ber Vorschuhkassen in den nachsten Tagen entgcgcnzusehcit. Dainit wird bent cincn Theilc dcs staatlichcn Hilfsprogramms Genugc gefchehett fein. Der zwcite Theil, der auf ben Eiscn-bahnbau bczfi^liche, wird wohl gleichfalls in furze-fter grist in Angrisf genommen wcrben, und was endlich die Reittigung des EffectcttmarfM bctrifft, so foil noch im Laufc dieser Wochc die Commission zusammcntrcien, von welcher der Finanzministcr die Vorschlage fiber Form unb Uinfang cincr etroaigcn Regicrungshilsc fur Fusionen oscr Liquidalionen erwartct. Die Rcisc unseres Kaisers nach Petersburg ist auf ben Februar verschoben warden. Wie die „Montags-Revuc" crfahrt, ist jctzt der 15. deS genannten MonalS dcsinitiv als Tag der Abreise Sr. Majestat festgesctzk. Allc Angabcn fiber das Gc-folgc find aber, wie das offtciofc Blatt hinzufugt, derzeit noch ohne jede positive Begriindung, da die bic^bezuglichen Verffigungcn erst unmittelbar vor ber Abrcisc getroffcn werbeit. Das ungarischc Amtsblatt verosfcntlicht v it r fatferliche Handschreiben, durch welch: die bekannten Veranbcrungen im u n g a r i s ch c n M i -ttistcrium die Sanction des Lionarchen crhaltcn. Die an die abtretenben Minister Kerkapoly und Tisza gerichtetcnHandschreibcn ftnb in ber hulbvvll-stcn Weisc abgefaht; bic Ancrkcnnung dcs K^ijers ffir die Di?nstlcistungen der dcmissionicrtcn Cabinets-mitglicdrr finbet in der Verleihung dcs Grohkrcuzcs dcs Lcopoldordens und der Geheimrathswiirde an beidc ihrcn Auedruck. Die andercn, kurz gefahtcn Handschrciben find an den Ministcrprasidenten Herrn v Szlavy und an den Handelsminister Grafcn Zichy gerichtet und enthalten die Erncnnung des ersterctt zum Finanzministcr und des letztcrcn zum Communicationsministcr. Als die crste That des regencriertcn Cabinets ist bic gefterit crfolgte Einbringung eines Gesetzent-wurses fiber die Reg clung uttd Reueinthcilung ber Municipirn anzusehen; es offenbart sich ba-rin bas Bestreben, die kostspielige und ocrlottcrtc Administration burch cine Rcgelung unb Verein-fachuiig ber Comitatswirthschafl zu oerbeffern und den ©cbitrfniffen dcs Staates anznpassen. Das Un-tcrnehmen wird wenig gecignet fein, bie Populariiat des Ministeriums im Landc zu erhohcn, dettrt nach roic vor ist das Comitat bei ben Kernmagyarcn die geheiligte Bastion ber Verfaffung, roelchc anzulastcn sich niemattb verincffcn foil. Hoffenllich wird man sich an das Wulhgeschrci ber Comitatenser nicht lehren und die Mahregeln so durchfuhrcn, toie cs bic Nothlagc crhcifcht. Aasland. DaS p r e u h i s ch c AbgcordnetcnhauS hat btehtr nur die crste unb zwcite Lejung des 6v vil-EhegefetzeS zu Endc brtngcn fonnett. Die britte Veiling kann, da das HauS sich miitlerweile auf drei Wochcit vcrtagt hat, erst unt die Mitte des nachsten Monats vor sich gehcn. Die parlamenta-rifche Pause wird von den Wahlen zum deut-fthen RcichS tagc ausgeffillt werden, zu dencit die Parleien sich emsig rfiften. Noch ehe das AbgcordnetcnhauS wieder zufam-rnentiitt, wird der geistIiche Gerichlshof mil der Angelcgcnhcit des ErzbischofS Led o chow Ski sich befafscn. Die Anflagefchrift des Kultusmmisters wird entgegengenommen und dem Posener Appella-tionsgerichle behuss Cinltituttg ber Voruntcriuchung zugefuhrt werbett. Dann erfolgt bie befinitioe Ab-urthetluttg burch den geiftlichen Gerichtshof, welche emweber mil der Frcisprcchung oder mit ber AmlS-entlaffung des Lngeklaglen cnbigt. Ein DriitcS gibt es nicht. Im Vatican wolltc man dcm Erzbischof Ledochowski, der sich im Kampfe d-r Kirche mit dcm Staate so rfihmlich ausgezcichnct hatte, den rothen Hut zuschicken. Die Gclegciiheit, sich an dem Kaiser Wilhelm und seinen Rathgebcrn ein wenig zu rachen, schien zu gfinstig, als dah man fie unbenutzt oorfibcrgehen laffcit sollte. Aber die Klugcn unb Gcmahigtcn, unb ber Cardinal Anto-nelli an ihrcr Spitze, sanden es, wie cs schcint, nicht rathlich, ben Kaiser unb seine Minister von iteuetn zu reizen, weil cs bern Vatican schlichlich schlecht bekommcn mochlc, unb deshalb wird Mon* signor Lebochawski ben rothen Hut noch nicht be-kommcn. Die „G e n f e r Corresponden z", das intcrnationalc Organ der Jnfallibilistcn, hat mit dent 15. Dczcmbcr zu erfcheinen aufgehiirt. Die „unfehlbare" Preffc wird sich also ohne officicUe Eintrichtcrung behelfen tnuffen. Ultramontane Blatter jeder Zone habcn fetten Mangel an Krastausdrfickcn, um die kctzerijche Welt zur grohen Bratpfannc zu verurtheilcn; aber un» fibcrtroffen find bie schweizerifchen Ultra* montanen in dieser Beziehung. Was beifpiclswcise die ..Frciburgcr Zcitung" an Arligkcitcn fiber bie Berner Rcgierung wegen ihrcr AuSwcisungsnote an ben papstlichcn Runlius auftischt, kann nicht andcrs als sanitatlich wirkcn. Die Frage: „Wer regiert in Bern ? - beantwortct bie Frciburgcr Zci-tung im schwarzen Ranbe mit folgenbctn: „Staats-mauser, Jnbuslricritter unb Lohnabzwacker, Fabrik-wohlthater, Borsianer, Juden, Obersten unb Maurer, Dummkopse, Feinschmecker und Liimmel, Revisionlcr, schweizerische Preuhen und Liberate, Jubaffc, Apostaten unb Seelenverkaufer thun sich zufammen unb hcihen sich altkalholisch. SolcheS Gelichter ist jetzt in Bern obenan und Mcifter; dieses will den Katholikcn ihre Religion wegdestil-lierett, unb wo dies nicht geht, wegtyrannisiercn. Nero, Diocletian und Compagnie habcn nicht etel* hasterc und abschculichcrc Schlcchtigkcit unb Ty-rannci gegen bie bamaligen Christen vcrfibt, als bie Ncuhciben in Bern gegenwartig gegen die Juraffier Dcruben. Wahrlich, cs hat bet Kartoffelbunst auch noch das Ictztc menschtiche Gesiihl von biefcn Muster* schnapsent weggefegt." Das wirkt, wie Liebig's Fleischextract, wahrhast nierenftarfenb. Der blutige Psaff Santa-Cruz soll sich am 20. b nachks alleiti nach Frantreich gcfliichtet habcn; feinc Banbc untcrwarf sich Lizarraga. Die „Bi r g i n iu s"f rage crhalt ein fiber* tafchcnbcS Nachfpiel. Nachbent bas Schiff bercitS ausgeliefert worbcn, hat die fpanifebe Rcgierung die Nachricht crhaltcn, bah der amerifatiijche Con-greh ertlarte, ber „Virginius" Habe die amerika* nische Flagge mit U n r e ch t gesiihrt. Jnfolge beffen soli die spanische Rcgierung bie Ruckaus-licscrnng dcs „VirginiuS" vcrlangt habcn. DatauS wfirbc sich fchlagcnb crgebctt, erstens bah die Union vollstandig im Untcchte war, zwcitcnS dah sie fo ehrlich ist, es cinzustehen._____________________________ Zur TageSgejchichte. — DerhoheNutzcn dcr Revacciation) [9Btcbcttmpfunc|] hat sich am anschaulichstcn im letzten grohen Kiiege bci ber beutfchcn Armee etroicfen. WSH-tend in Franktcich cine mvrdctische SBlatternepibemic ciele Tauscndc von ©olbatcn unb Civilistcn hinrafftc, bliebcn bie dcutschcn ©oldatcn, welche gcimpft unb als Rekruten reoacciniert warden, fast fret, obzlcich fie in ben angefiedtcn Oricn und Zimwctn hauStcn und in ben ungercmtgtcn Lettcn schliefen. Wenn bonn die W* Fortsetzuvg in der Beilage. -WO stanzosischen Solbaten wieder eintlichen, Befamen fie maffenroeife die Blattern unb erlagen denselben; in iihnlicher Weise waren untct den in Deutschland« Spi-ttitcrn an ben Blattern gestorbenen die liberroicgtnbe Merzahl gefangene (ungeimpfte) Franzosen. In bet ganzen bcuischcn Armee kamen auf 12.253 an Krank-heiten Berstorbenen nur 26, welche ben Pvcken erlagen. (2 08°/o). MLgen die Agitalionen einzelner Jmpf-gegner, welche in der Jndolenz unb Stumpsheit ber ungedilbeten Klassen ihre BunveSgenoffen finben, noch so eifrig gegen bie Segnungen ber Jmpfnng eifern, die stattsttschen Ergednisie aller Limber rechiferligen auf baS glanzenbste die Nolhwenbigkeit ber Vaccination unb Revaccination zur Bekiimpfung bieseS mLronrischeo Feindes der BevAkerungen. Local- unb ProvinziaL-Angelegenheiteu. — (Sie haben Pech. ) Die Hochwllrdigen in Tonsnr unb Talar haben in ben letzten Tagen wieder enlschiedeneS Pech gehabt. Der linzer Trutz-bischof muhie sich Lffentlich vor aller Welt als Lligner branbmarken lafsen, sein GtsinnungSgenoffe in Wippach hat mil seiner Verweigerung deS kirchlichen BegrLb, nisieS auch nur ein cclatanieS FiaSko erlebt unb mutz den Vorwurf unchristlicher Demonstrations- und Kra-kehlsucht auf sich beruhen lasien. Die Schwarzen mutz-tin ob ihte« unchristlichcn Treidenr to manche bittere Pille verschlucken, unb urn das Most bee JammetS boll ju machen, mutz noch so ein rothbesttumpster Hauprhohn der S'ppe dutch ofsenllichen Richletsptuch als Betleumder und Ehrabschneiber, als einet, bet seine Milwenschen Jahtc htnbutch mil teibenschastlichern Hasie vetsolgt, vor allet Welt hingestellt werden. So sehen sie auS, die Bpostel bet chtistlichen Licbe; daS find einmal Thatsachen, welche nicht bie boewilligen L'be. talen, unbetusene JubenblLtler unb Vaftermtiulet aus-gebta'cht haben. Gegen solche schreienbr Thatsachen latzt sich mit dem einsachen Adleugnen einmal dutchauS nichtS tichlen. Wit begreifen c? dahcr ganz wrhl, batz der ..Monueur" unsctet Schwarzen, bie „ Zgodnja Danica", wieder einmal ganz unb gar quS dem Haus-chen geriilh, sich wie tobsildjiig gebctbet unb nach alien Seilen urn sich schliigt. Seine Tobsucht kehrt bet Mon-fignore mit bet violetten Bauchbinbe namentlich gegen daS ,8. Tagblatt", daS in objectivster Weise vcn alien biefett unliebfatnen Borfallenheilen Noliz gcnommen, und bebienl sich dabei etn« Sprache unb Auebrucks-weife, wie sie selbst in tern Unslaihe dieses Organs nur felten gebeiht. Hier einige tujttgen Blllthen auS dem Schimpfanger bes M. Jeran : „Spis v Tagblattu o tej reči je več kot telečje pameti," „Det Ar-tilel trn Tagblait liber drese Angelegenheit (bas Be-CitabniS Dt. SpazzapanS) ist mehr als ttilbetnen Let-stanbee." Oder: „V členku o „Weichsu" in linškem škofu je več kot pandursko modrovanje" . . . D«r mestec „6.tttobuio" bekomml auch jem Theil db, bet ist ein „časnik pasje vere, na kterega naj se satan naroči". 9žtd)i roaht, mu folch' chustttch uulbet DenkungSart wird bte Hctltge Abventzeit gcblihtenb gc. feictt unb daS erhabene FttebenSfest ber Wethnachten emsprechend eingeleitet. — (karneval 1874.) Im Lause deS nSchsten FaschingS, der bič 17. Februar baueti, werden vom Casinooerein nut 3 Tanzunlerhallungen unč zwar am 21 Janner, 4. Februar, ur.b bann am Faschtngmontag ten 16 Februar Deronjlaltet »erten. — (Zur Turnerkneipe) routbe auch ber MLnnerchor tet philharmonischen Gescllichafi eingeladen. ^Neuja h tSconce t«.) Herr Ehifeld, der unermMiche Belanstalker von Fest.vtiLlen, Soireen und ConceNen, Hat flir den fommenben NeujahrSiag abettnal« eine recht untethalienbe Soire- in Auestcht genvmmcn. Derselbe label nemlich sammlliche Casino-giiste zu cinei Generalversammlung ein, welche in samml-lichen Localtttiten abgehalten toetOcn rotib. AuS bem unS vorliegenben Programme heben wit nut ben wet-ten Punti hetauS, tcelchet eine Juxlolterie mil 6 ptak-tischen unb w nhvollen Gewmnsten vetspricht. Jrber der Giiste erhiilt cine Lotterienurnrr.er zraiiS, unb ba das EintrittSgeld auf nur 15 ft. festgesetzl ist unb die SicgimeutSkapelle tin gewLhlteS Programm zur AuS« fiihrung btingen wird, so steht zu hofftn, ba§ sich ein jahlreicheS Publicum bei Ciejet Generalversammlung einfinben rotrb. — (DieZiehungSliste) ber Effectenlottetie bet philharm. ©ejelljchaft rotrb SarnSlag mitiagS auS-gegeben. — (Den OrtS schul rathen geroibmcl.) In einet Ptovtnzstadt waren die Herren OnSschul« raihS-Mitglieder von dem belteffenben Obmanne zu einet Sttzung betusen worden. Weil nun abet bet botligc Herr Pfarrer wegcn Kranlheit verhinberl roar zu etschctnen, so beotbette er einen seiner Kaplttne, ber Sitzung bcizuwohnen. Als nun bie Mitglieber be« reiis beijammen waren, routbe bet Herr Kaplan vom Vmsitzenben gefra^t, was er cigtntlich rolinjchc. Zum nicht getingen Erstaunen hbrien nun die 23etfammclien, datz er an ber Sttlle deS Herrn Pfatrers der Sitzung deiwohnen roolle. Hierauf abet rouidc bem Herrn Kaplan vom Borsitzcnben bebeutct, batz bieS (chlechicrbmgS nicht angehc, benn sonst lijnnle ja auch baS OriSschul-raihe-Muglied Herr Kaufmann N im VeihinderungS' falle semen CommiS fchicten, roorauf ber Herr Kaplan umer Biicklingen, abet ob ber neuen Mahr' hochst in* bigniett, ben SitzungSsaal verlieh. Aus dem Vereinsleben. Sitzung des const. Bereins vom 17. Dezember. (Schlutz.) Dazu wollten jedoch bie Gegner ber ©elehnung nicht pup>llarm8tziger Efsectcn nicht bie Hand dieten, inbem sie consequent an ber Anftcht festhiellen, batz bte hier aus Kvsten bet Stcuettiagcr auszubringende Hilfe unmittclbar ber Production unb nut an Pet» |onen unb umer Bebtngungen zugLngig gemacht roerben bUtse, welche flit bie wtrlliche Verwendung zu productiver Thatigleit die fichete GrwLht dieten. Diese iluffafiung det Dinge biirste auch am bestcn bem Ges-tze innewohnendm ethtschm Mo» mente Rechnung ttagett, roelcheS eS gcrechtsertigt er» fchcinen latzt, fogat den Schein zu vetmetben, als ob mit bet Staaishilfe birect oder inbtrect bet Clique, bie vormals an bet Biirse thr Unwesen tried, bei» gefptungen roerben roolle. Mangel an Bettrauen bildct nach der allgemeinen Meinung bte oberste Signalur ber herrschenben Krise. Was thut also vorerst noth? Die Hebung bee Pitsonalctebite. Det Staat soU hintteten unb sagen: |a eg zibt noch Manner bee HanbelS- unb Geroerbe-standeS, welche dutch und dutch reell, auSgiebtge Untetstlltzung octdienen unb fie nut im Augrndltcke nicht finben fonnen; ben Heldenmiinvetn, welche ob deS herrschenben Mistrauens thre Kafsen noch immer verschlosfen halten, triit ber Siaat voran und beroiU ligt mteber Ciebit und ermuniert jo }ur Nachahmung. DaS ist ber ctgentlichc Kern bee zu ergreifenbcn Matzregeln; wtrb aber bie (Sjsectenbelehnung im wei-leslen Sinne zugelaffen, so roirb nicht ber Perjonal-crebil zur Geliung kommen, sonbern die Gelber ber Boischutzkassen roerben nur bort zur Berwendung kommen, roo Papierc in miichtigen Stvtzen ale Umer. I age geboien roerben. Dazu kommt roeiterS, batz das LombardgeschLsl auch umer gewohnlichen Umslanbm zu ben gewagi-sten gehSrt unb HSufige Berluste mit sich btingt. Wie stetgert sich aber diese Gesahr, wenn bieseS G-schaft umer so abnormen $ei halm .fieri, rote jetzt, unb mit Papteren betiieben roerben foil, bie boch in ihrer Uberroiegenben Z^ihl zweifelhajien WerkheS find. Wer weth nicht, rote letcht >itr jebeS Papier ein beltebigct Buts fabticiet£ roub unb butz auch bie gegei roaitigen fchlechtm Curse bet ben unberechenbaren Groentualtiaten dkS Gelbtnatltes leibet einett roetteren Ruckgang nicht anSschlietzen. Amtl bieseS autzerorbeniltche R>ftco sprtcht (omit gero tz cinbringlith gegen bte ®etroenbung von SlaaiSgelbern zum Lombarb unb eS ist gew'h charakteristtsch, batz jogat baS wiener Suehilfecomiič mit det Natur und den FSHrlichkeiten dieses GrschSitS' zroeiges sicher brstet vetitaut, als es ber Finanzmtvistet unb seine Organe fein roerben, cS flir rathlich sanb, bei cinem Gesammiausroanbe con 55 Milltonen nicht mehr alS 2'/, Mtllivnen im Lombaib zu engagieren. Auch lLtzt sich nicht verkennm, batz We Anlehevt« fumme von 80 Millionen, liber welche hinanSzugehen von feinet ©cite beantragt routbe, eine Diet zu gertnge ware, roenn bamit auch baS LombarbgeschSft obne jebe Emschrankung bctrieben roerben fell. Rund 25 Mill, sinb flit bie Verroenbung in Eiscnbahnen befttmmt unb con bem Reste sollen alle ilbrigen Branchen ber Industrie, deS Handels und der Geroetbe uutetstiitzt, an den cetschiebevsten Punkten deS ReicheS hrnlanglich botierte Vorschutzkassen errichtet, dabei aber auch noch die Cffectenbelchnung gepflegl roerben, bie angesichi« det Hnnbette von Millionen von Wert hen, die am Gelbmatkie vergebenS Unterfunft fuchen, um flit letztete bie rolinfchenSroerthen Qtfolge zu erzielcn, fttt sich alletn roeit gtotzete Mittel beanfptuchen rottrbe, ate hier im ganjen zur Vetsllgung stehen. Wenn eingeroenbet rotrb, batz butch die Au6< schlietzung ber Belehnung nicht pupillarmiitziget Efsecten diese alle fur nicht vectrauenSajfkbig unb werthloS erklSrt roerben, so mutz tern gegenUber batauf hinge* roicfen roerben, batz bie Rcgicrung, roenn bie Zulastung zur Belehnung in ihre Hanb gelegt rolitbe, nur neuer* dings in eine (chiefe Postiion kame, wie eS unglllck-licherweife bei bet Etihcilung ber Conccsstoncn unb bet l£oie, bei ber Bcausstchtigung bet Gefellfchaften butch 1. f. Commisfate unb bergleichen ber Fall war. Sie miijjte einerseitS cine Veranlwortung fUr alle zur Belehnung zugelaffenen Effecten llbernehmen, bie sie nicht ttagett titanic, anbererfeitS wiitben bie bann noch auSgefchtostenen Papiete ctst recht auffallend bevalvictt werden unb geroitz oielmehr, als wenn gleich im vot-hinein burch daS Gefetz der langst eingcblirgerte llnter« f»teb zroijchcn papillarmatzigen unb nicht pupttlarmtitzigcn Effecten festgehaiten roirb. DaS waren ungefahr bie vorzllgtichsten ©rllnbe, welche einmal bie Mehrheit beS AdgeorbnetcnhaufeS, etn zweites mat eine fehr bebeutenbe MtnoritSt beS-felben unb beibemale auch meine Wenigteit bestimmten gegen die AaSdehnung dcS LvmbardgeschasteS zu st,m-men, wie sie gegewviktig im Alt. 4 des GesetzeS al« zulSssig etllart ist. Bei Berathung bieseS GesetzeS famen auch noch eine Reihc anderer Punfte zut cingehendcn Gttittctung, Jch mSchte nut noch zwei bttfelbcn unb mit tiutzciftcr Klirze bcriihrcn. Bei Festfetzung de» ZinSsutzeS hanbelte es sich barum, die richiige Mute ^u inffen unb roeber zu hoch zu Qteifeu unb babttrch ben 6'cbit unnoihig zu vertheuern, noch zu nicbcr zu gehcn unc baburch bie BcnUtzung besfetben auch fUt onbere FSlle als bie ber wtrklichen Nsih wilnschenSwerih zu machen. Die gegen* wartigc Faffung, welche ben Unteifchicb zwischen Eecompte- unb ^ombarbzinefutz ermtiglicht unb ber Regierung Spielraum ttitzi, nach Umftanben auch liber 2 Perj. liber ben bezUglidien BantzinSfvtz zu gthcn, biirste hier vielleicht ba» richiige gctruffcn haben. Die Cifenbahnen enditch anbelangenb, so roar eS geroih zweckmatzig unb cinziq ben conjluutionelltn Prin« zipten angeaieficn, angesichtS bee grotzen, bffentltdjen Juteressce, baS in Fiage kommt unb er hier so met« lad) coUtbicunfcen Sonberbeftiebunflen, bie Berroenbung ber htejllr besttmmten Bettage Spezialgesetzen vorzu« behalten. Ein Umflanb fei noch ganz am Schlusie zu be-wnen gcflatiet, auf ben fchon bte finanz-elle Com. miffiott bee HerrenhaufeS tnffcnb hingerotefen: datz nemltd) ..der Erfolg deS zu bcldiltetzendcn GesetzeS haupiiadblid) von der Art seiner Durchslihrung feitenS det Regierung adhiinze, der bte roohlihLnge Bdebung bet von ber Legislative cotgezeichnetcn Unnffe liber-taffen bleiben mutz." MSchten bod) btefe forote die Dieten anbetn 6r» roatlungen, die sich an btefe« Gefetz fnUpfen, in Ec fUtlung gehcn unb burch baesclbe bte so ollseitig er» sehntt, so btingenb noihroenbige Btfierung unset« wtrth-schasilichen Zuslanbe erstltch angebahnt werbeo. (Lang, anbauetrnber, sehr lebhaftet Beifatl.) At® letzter Rebnet zu biefem Punfte der TageS-oibnung nimmt Dr. Su ppan bas Wort. Derfclbe macht im rocfemlichen nachstehenbe Bemerkiingen: Jch will zoniichst gegenUbet ben AuSsUhruugeo tee BorreduerS ricbtig stellen, bah im urfprtinglidjen Eniwurfe bee Ausfchnffe« unb be« AvgeordnerenhauseS jelbft die Efsecienbelehnung nicht auegeschlosien roar, fonbetn nut die SBcleljnung antcret ol« puptUaiftd#etet (Sffecien. Diefer Punlt ottein hat bie Verschiebenheil bet Abstimmung hetvotgetufen. Die (Siitnbe beS VorreonerS fch-inen mu nicht geeignet, ba6 eiste Votum be® AbgeotbneienhaufeS zu rechifettigen. Man ist bod) geroih betbetfctt« etnver* ftanben, boh bie Hilse fein Geschent in sich bergen svll. Wenn man abet bie Sffectenbelehnung llbethaupl zu> gibt, so gibt eS keinen Grund, ronrum man nichl auch die Belehnnng anberet ale pupillaisichetet Sffecien zu-geben sollle. ®me Gefaht flit ten ©taut ist nichl vothanben, man tann nach bem Sur«jettel gonj gut betechnen, roelche Aciien no* einen Wetth haben. Auch hat man tein Recht, ben betteffenCen Com miffionen zu imputieren, bah fie (Sffecien ohne Wetih belehnen roetben) man batf bei ihnen roeber Untenmnid noch MiSltauen vvtanSsetzen. Em Fehlet rodte eS jebenfalls baS MiSttauen zu cobificieten unb bon born hmein Zroeifel in bie concede Dutch,iihrung be« Ge-fetzeS fetz-n zu rooUen. Dtcfet Misbrauch, bet mbglidhetroeife gemachr roetben ftinnte, ist aber in ber Thar bet einzige (Stunt), bet bon ben Gcgnetn ber Eff cienbelehnung angeltihrt rombe; batz btefe Besiitchlung jedoch eine grunblofe ist, zeigt UN« fchon bet SJotgang be« notbbeutfdjen BunbeS, ber bei Dutchfiihtung einer dhnlichen Matz-teget nut einen Betiufl bon 12000 Thalet eilitt, ein oetfchrotubenb (leiner Bettag im SJethdltniffe zu bet Gesamnmunime bet 9Soifd)iiffe. Da Ubetbie« au« besonberS rllcksichisrolitdigen SfiUen eine Belehnung anbeter at« pupillatstchetrr Sffecien statist nben dark, so ist eine Ausfchteiiung in Oiefet Richtung uut fn roeniger zu befiirdjten. Man hat im Slbgeotbnetenhaufe eben ben Schein oetme^ben roollen, bet BLtse Hilfe zu brtngen ; bietz tfi baS eigentltche Mono feme« etsten Beschiuffes. Die Boise erroottet aber nicht« von bem Gcfetz, bae zeigl m auffdlltger Weife bet CutSzettel. Učbrtgen« foil bie Furcht vot einet Miflbeutung nie Con Einflutz auf einen Faciot ber Gefetzgebung fein. Hegt man Uberhaupt gegtUnbete Zwetfel, fo hatie man gegen bie Borfchutzetiheilung tat ganjen stimmen mtiffen. Jch glaube e« fast auSsptechen zu kLnnen, batz ein grower Theil bctjemgen, bie gtgen ba« Gesetz stimmten, nicht unangenehm Ubertafcht roar butch bie Annahme deSfelden. Wenn ber Staat bei bitfer gonjen Operation Berluste etleiben roitb, fo roitb die« bielmehr bei ben (Sijenbahnbauien auf Staatskosten bet Fall fein, be-jonberS bei tleinen Strecken, roelche sich nicht rentieren roetben, unb roo ber Slaal fchliehlich gejroungen fei, fie unter unglinftigen Bedingungen itgenb einet gtti» tzeten ®efeUjchaft zu Ubetlaffen. Allein auch zut Auf« nahme biefet Beftimmung aar man gebtdngt Dutch bie Beschroetbkn bet (SifeninbuftricQen einerfeit« unb bte Befotguts vot Atbetiestockungcn anbetetfeit«. (Veb» haftet Beifall.) Fur das Eiisadeth-Linderspital find auS Anlatz beS SRegictungtjubiltium« St. Majeftat be« Kaifet« nachfolgende ©pencen eingelaufen, von: Frau Piitker Edle v. Piitkhain 10 ft., Frau Lubmilla Millitz 5 fl., von cinem Ungenajttiien 40 fr. Witteruuji čaibaii, 24. Dczembet Motgens Hohennebel, votmittags heitet, nachmittags Thanwetter, Westwind matzig. Temperatur: morgens fi Ut)t — 4 6 , nachmittags 2 Ubt -j- 5'2" C. (1872 00°, 1871 4- 0-4"). Barometer im raschen Fallen, 736 56 Millimeter. Das gestrige Tageemillel ver Temperatur — 1-4", um 11° iiber dem Normale. Berftorbene. Den 22. Dezember. Karl Saywalb, Sckmeider-geselle, 66 I., Livilspital, Lungenempbysem. Den 23. Dezember. Josefa Podkraischek, Ageu-tenstocbter, 6 I. u 1 Monat, St. Petersvorstadt Nr. 143, Gehirnhautentziinvung. K. k. ausschl. priv. des Docenien Dr. Tanzer in Zraz. Mitgliedes bet wiener meb. Facullal unb k. k. geologischen Reichsanstalt. 1. Antifeptikon-Mnndwasser, ein votziiglickies Mund' unb Zahnreinigungs- unb auch DesinfectionSmittel. 2. PuIv riii-Zahu-asta unS Zahnpulver, bribe aus gleichen Begetadilien zusammengesetzt unb a!s ausgezeich-iieteS Zahn- Aeinigungs- unb Erhaliungsremebium bewahrt. Depots in Lalbaeln bei ben Hetten E. Mahr, Birschltz unb Gutkowsky; Krainburgs, Lacks unb Steins Apothelen; LilIi: Rauscher sc. llberhaupt burch jebe Apothele, Parfumerie- unb Specereihai^blung zu be-stellen. (692—1) Hauptbepot: tziraz, Herrengafie (alter Jgl) beim Stjeuger. ..r-./wtaraeavcceo Grwimistvkyeichnis her Effcrtcn-lotlvrir drr phitharm. Gelellschaft. (F o v t f c $ u n g.) 13874 Thietstiicl, Octfarbcnbrucfbitb. 13932 Lesauchenx Doppelgeweht. 13966 6 silbetne Desiettbesiecke in Etuis. 13978 Serviettenband aus Chinasilber. 13979 Flaschc mit Glas. 14149 Photographiealbum aus Jnchten-U'bet. 14182 Papeterie. 14279 Das Florenlinet Quartett, Photographic. 14341 Bouquethalter. 14531 Silberner Handleilchtcr mit Losch-hotn. 14607 Golbfischbchiiltct. 14629 Silberner Trinkbecher 14746 Gcwitkte Tischdeckc. 14778 Hof- unb Riiubetgeschichte von Ro-bcrich. 14821 ®lafcrctagoic, silberplattirt. 14897 Schtcibtischgarnitur aus Bronze. 14898 Pcterskirche in Rom, Mvsaikbild. 14913 Friichtcnkvrb aus Porzellan. 15006 Photographiealbum. 15105 Thcescrvicc fiir 2 Pcrfoncn. 15123 Febermischet. 15134 Silberne Zuckerdose. 15186 Lanbschast, Farbenbruckbilb. 15479 2 Blumeuvascn aus Glas. 15541 NaHencceffaire. 15551 Trinkbecher. 15564 Transpareutuhr. 15600 Schreibzeug. 15618 SLoiletten-jloffette. 15620 Schreibzeug. 15751 12 Tischselvietten mit Banb. 15796 Baumiirunk, Cclfarbcnbruct. 15812 Liqueui service. 15858 Annengtuhe von M. Schwarzbauer. 15866 Speisesetvice fiir 6 Pcrsoncn. 16016 Zucierbose. 16061 Etrunscher Krug. 16092 jionig 'JJiotHiaf Corvinus' Petal, color. Bilb in Golbiahmen. 16106 Trinkbecher aus rothem Glos. 16160 Cigorrentosche von lilfenbcin. 16214 Pokal nut Silberbeckel. 16385 Lvonbkorb mit ©tiderei. 16714 Domeiilasche. 16742 Gcisiespcrlen Don Grillporzer. 16779 Cclgemolbc in Goldrohmcn. 16831 Aejihetit von Dr. Zimmermomi. 16878 Tabakbehdllet. 17028 Swckuht mil Glassturz. 17162 17165 17219 17298 17402 17419 17530 17592 17642 17743 17746 17783 17921 17933 17993 18016 18147 18290 18429 18443 18453 18560 18720 18740 18829 18884 18762 18970 19094 19310 19312 19318 19362 19481 19539 19558 19621 19622 19630 19723 19763 19806 16808 19828 19870 19878 Trinkbecher mit Tosse. 2 Bosen oils weihcm Glos. 6 silberne Koffeelvffel in Etuis. 1 Dutzenb seine Sacttiichcr. Mozorts siimmtliche Sonaten. Taselaussatz mit ftlberncnt Posta-mcnl. Pseiscnstanbet aus Holz. Blurnenvose. Pofal aus Porjetlan. Sanbuht. Briesbeschwerer. 100 Stiitf Virginia-Cigarrcn in Kasld>en. Pianvsorteschule von Brandt. 2 Fenstcrpolster auS Tuch. Tisd)teppich. Aus beni Eoncertsool, musikolisches Wert toon Honslik. Schreibzeug. 'Zuckerdose aus Holz. Petrolcumlompc. 3 Pa tete Strict tuoUe. Glockenzug, Perlenstickerei. Wosserkorosse aus rothem Glos. Zuckerbose aus Mildiglos. Bictorioloinpe aus Metoll. Herrenschlostock. Ziinbholzchen- unb Aschenbehdlter. 2 Musitpie^en fiir Pianoforte. tanbschuh- u. iaschcntud)bchdl(6r. chreibmoppe. Schreibzeug. Jugenbsreuben fiir Pianoforte, brei Jeste. yiqueursertoice. ffiigorrenbehdlter aus Holz. Schloh Reis, Photographic. Jllustr. Gcschidjte bes beutsch-sran-zosischen Krieges. 6armige Ampel aus Porzellan. Friichtenstiick, Forbcnbruckbilb in Goldtohrncn. 2 Glosvosen. tandschuhkassette. olbatcnlicbcr von Sossler. 2 Blnmcntvpse. Gigarrenholtcr unb Tobottops. Wolzerportie fiir Pianoforte von Gtafin Wurmbronb. Sd>reibzeug aus Liotmot. Tobottops aus Marmor. Damensachet. 19918 19919 19927 19939 19979 20014 20045 20052 20204 20227 20257 20346 20360 20405 20517 20591 20624 20668 20884 20920 20985 21067 21209 21491 21609 21700 21720 21917 21938 21949 22109 22126 22135 22236 22264 22338 22395 22441 22503 22762 22867 22880 22991 23199 Leinendomost-Tischtuch mit 12 Serviette«. Serviettenband aus Santntt. Photographic Ansicht ber Stadt Laibach. Blnmentorbchen. 2 Musitheste von Brunner fiir Pianoforte. Zuckerdose. Marinedolch mit Silbetschlag. Blunieuvase. Uhrhalter ans Gutzeisen. 1 Patct idrioner Spitzcn. Grosze Mcerschaunlpseisc mit Sil-berbeschlag. 2 seidengewirtte Gouvertbcckcn. Bisittarienkassctte. 3 Musitheste fiir Pianoforte. 2 Girandolen auS Bronze. Taschenmesser. Schlojj Flschhorn, Photographic. Parfiimtasscttc, eingerichtet. Silberner Pfcil fiir Stncknadcln. Tabattopf. Znckervase mit Silberpostament. itaffccichnlc. Celfatbcndructbilb in Golbiahmen. Eiserncr Waschtisch sammt Einrich-tuug. ' Diadonna, Oelgcnmlde. Spende Jhrcr Majcstat ber ftaiseriti Karolino Wugufta. Mecischoumcigorrenspitz. Beethovens sommtliche Sonaten. Reisenecessoire. Schmuckkossette. 4 Musitheste fiir Pianoforte. Domenschmuck aus Steinkohle. Jugenbbibliothct, 4 Heste fiir Pianoforte. 6 silberne Dessertbesteckc in Etuis. Ein Eimer Koslerbiet. Feuerzeug. Trintbecver. Friiditentorb aus Porzellan. Puitschborole ons Glad. Beethoven-Feier, Gcmalbein Gold* rahmen. Schliisselbehalter aus Holz. Nachtlampe aus Chinasilber. Thermometer. Mhthologie Don Paul Front. 2 Heine Basen d. blauem Porzellan. 23221 2 (ilbcrplattirtc Leuchter. 23231 Ampel aus rothem Glas. 23356 Domensiicher. 23503 Porzellanieller mit Huhn. 23634 Blumen torb then, Bonbonniere. 23658 Dichtergriisje. 23826 Hanbschuhtassette. 23937 Seisenschole aus Porzellon. 24125 PunschserDice fiir 12 Personal. 24249 6 Dcssertteller. 24259 Petroieunilampc. 24261 Meerschauinpfeifc im Etui. 24280 Tonperlcn, ckg. gebunben. 24309 Gehotelte GelbbSrse. 24315 Wandkorb. 14334 2 Oelfarbendruckbildcr in Gold rahmen. 24339 Rnhmcshalle ber beulschen Musik in Holzrahuien. 24417 Silberne Tabalicrc. 24419 Korbchen aus gesponnenem Glos. 24486 Cigorrentosche mit Komm und Messer. 24520 Honbtuchholter. 24546 ti silberne Dessertmesser in Etuis. 24607 Koffeeservice fiir 1 Person. 24874 3 Musitheste fiir Pianoforte. 24889 Cigarrenstonber ous Holz. 24914 Uebft Trogodic, Don Dr. Zimmermann. 24917 3 Rondos don I. Otto fiir Pianoforte. 24962 Wandtalcndet. 25052 6 silberne Dessertbesteckc in Etuis. 25076 Zuckerbiichse aus Porzellan. 25241 Lichtschirm mit Gcstcll. 25258 Boltcrschcidung unb Licb Don der Glocke, 2 Stohlstichc. 25276 Thermometer. 25623 Photographiestanbct aus Bronze. 25905 Schreibzeug. 25961 bto. 26023 Musitheste fiir Pianoforte. 26082 Andersens Marchen. 26098 Obstschiissel ous Porzellan. 2ol74 Butterdose aus Glas. 26180 2 Trinkbecher. 26427 Zuckerdose aus Glas. 26662 Bicrglae mit Silberbeckel. 26763 HenentrSgeit und Manschettenbe-httlter. 26797 tiiqueurfcrvice. (Fortfetzmig fotgt.) ' ' Singe sender. tlllea Kcaikea Kraft utib Gesaadheit ohm Mai zin nno ohne Kasten. Revalesciere du Barry non Coution. »etn« Hranlijeit Becmag bet belicaten Bo?ale*ci»re fin Barry ji ntt trlleben, unb beseiligt biefelbc c6ne Mebi,in unb ohne »often all. $iaden-, N erven-, Bruft-, t'ungen«, Seder-, Dtllleti*, fcdllettnbaut. Kthem-, ItUafen* nub Shccenlcibtn, Tuberculose, 6i6romb|u<6t, Ssthm» Hufien, ttnbcrfj'i'iMeit. Berftopsung, DiarrbSen, e*Ie8»flgkil, Schwiiche, yiimoirvi---n,. toaffetfncbt, Fieber, ©djminbel, Blnlaufftei jen, C^reabraalen, UiCitfeit unb Srbtecbtn lelbft wahrend bn ©»man acrfdjaft, Inabete*, ti. aantbolie, Ebmaactung, >)t bra maMm us i»i6t Bleichfuchl. — Lnszitge au8 75.000 Scmftcaten iiber Beneluagen, bn idei Mebizin tctbcrftanben, roerbcn auf Bkrlann-n franco eiuijtfenbei Nahrhafter al8 Klcifch erfpact bie Reraleecidre bei Erwachkenei ant tfinbctn fiinf)iamal ihren PreiS in Lrzn-ien. go iSledjbiidjfen »on tin Halb Piunb ft. I SO, l P)b. fl. 2-5C , Pfb. si. 450. 5 Psd. 10 ft., 18 t80 Jaffen ft. 10. lilt 8S> tafien ft. 80, file 576 Latter ft. 36. - Zu bczicben burch tiatro b, B artb * ($ o m p. in Wlan, Waliflsohgaime Nr. 8, m Vilbao* tel E. Malir, foroie in often ®t LLerthgegenstandc, zusammen (684—2) 3000 Treffer " Z,m 60,003 1 DieZiehung erfolgt schon am >7. Februar 1874. Kau.er von 5 Losen erhalten 1 Los gratis, Bei geneigten ouSroartigen Auftragen roirb um gesallige Einsendung bed Betrages, foroie am Beischliegung bon 30 tr. silt Zusenduug der Lisle jeinerzeit ersucht. Wechselstube der k. k. pr. wiener Handelsbank, vorm. J, C. Sothen, 13, Wien, Graben 13. Derlei Lose find auch zn bezi.hen bei jolt. Ev. Wutscher in Laibach. Apotheke „zum Engel" I ApMe „ze Engel" (normala „)um Schuhengel"), Laibach, Wienerstratze. Der Gesertigte macbt etnem verehrleu Publi-173 cunt unb ten Herren Aerzien die hijflidie An« iU| zkige. dag tr mit dcm 9. Dezember bie ilpo* theke „zuin Schutzengel" (nunmehr „;um 6iv gel" 1 iit bet Wieneriirahe udernomnien hat. Ernstlich bestrebt, durch ein reicdes Lager bei anerkamn besten Arzneim t el des In- unb Luslaiives unb befonbrrd Cer beroStfrteflen me bijiniscben Specialitatcn, so roic durch Erncti-tuitg cttifS diemiichiii Laboraiorinms unb ourtb piompte unb reelle Bedienung alien Erfvrder-nissen ber Jetztzeit zn en>s rechen. rotrb ber (Sefcrtig e nicliis umerlasseii, um fid) das Ver-traiien eines ucrclnten Publicums zu verdienen unb selves iiach Krasten zu reck, sertigen. testedimgen aus ber Provinz roevben in kiirzester Frist unb wo itur moglich umgebenb cntivtber gegen bare Bezah^ung obei gegen Poslnahme erfcctuictt. «»s Rlicks,»1 endlich flit die heimische fe-vvlkerung foroie filr twe hier weilenben Kremben wird m ber neu erSfjmten »votheke slovenisch, deutscb unb italienisch gesprocben roerben. Laibach, ?o. Dezembcr 1873. Gabriel Ficcoli, (674) Spotheker und Themiker. Laibach. Wienerstratze. El V ui iWl il W tyj ill Lei me titer Abrei>e vou Laibach belt Mitgliedern des Turnvereins unb brr ficiroiUigeit Keuerwehr, ben FLiberern ber Turn- unb fteuerroehrsafte, foroie ber frohcn turnenben Jugenb ein hrrzltches Lebewohl. (691) B. Schafer, Turnlehrer. Ueber die Heilkraft 3V des echten "WE Wilhelm’8 auliarlhritischen anlirhtumalischen .I5fiilrciiii()uii(j.s=i£f)rc Wren roit nachstehenb tint Reihe aitctfennenber Zuschriflcn an: Herrn Franz rviihelm, Apotheker in Neunkircheii. Nakofalwa, 28. Febr. 1873. Ich babe von Jhrein Wilhelm's auliarlhritischen antirheum ckischen Blulreinigungsihee bestclll, ba ich an einrni funtitbar s»rnerzhaslen (Selenksrhenmalis-11111s gelitten Habe Nach (Mebranch Bon sechs Packelen bieses Ihres berrlid'cn Thees bin ich so roeit auf ber »Sefferung, bag bie inteuftoett Schrnerzen beinahe ganj iiackgelaffen hab 11 unb itur periodenweise so roie schwaaie eleklriscbe Scklage cerfpUre. Da ich ben redilen Arm nod) nichl gebrauchen faint, so zwar, bag mir bie Keber zn slihren un= moglich ift, so ersiidic ich Sie, zur Vollenbung ber Kur mil Postnadinahme zroei Packele von Jhrem au?gezeichneten Wilhelm's anliarthrilischen antirheu-malisden Blutremigitngslhee mil umgeljenber Post stcher senbeit zu roollen. Da id) biese emincnle W rkung Jhres wunber-beilsamen TheeS an mir selbft erprobl Habe. so slihl e ich ntid) wrpfltchlet, im Gesiihle des Daukes zur best-mvglichen Verbieilung des woblveibienlen Ruses Jhres heilsameit Thces bag meiniqc brizutragen. Mit Hochachlung Jhr eigebenster Jos.f Ia.ikvwic, Comilalsarzt. Herrn Fran; W Ibvlrn, Apolheker in Neunkirchen. Loosdors bei St. Pollen, 26. MLrz 1873. 'Jiachbem a lie zur Setampsung augeroenbeten Mitttl gegen ntein roibnspenffiges Unlerleibs eiven nutzlos bittben, babe ich mid) tnblid) entschloffen, auch Ihren antiarthriitsditn Blulreinigungsthee zu gebrauchen unb ueispiitc schon jetzt nach L. rweubuug des erften Packets cine bebeittenbc Eileichleriiiig. jo bag ich mid) vertrauensvoll an (Suet Wohlgeboren wendk unb ersuche, mir balbmoglidist 2 Pacfete Jhres nichl mit Umcdit so oepriesencn Wilhelm's anttai > thntisaicn autirbeumatijdren Blutreinigungslhee ge-falligst iiberseitbeit zu roollen, unb schliege ben ent= sprechenbeit Betrag ergebenst bet unb zeichne mtch mit besonbtrtt Hochachlung '21 n to 11 Ltypold. k. k. Oberstlieutenant in Pension. Herrn Franz W>Ih.lm, Apolheker in Neunkirchen. Dbetbaumgarten, 28. M-irz 1873. Beiliegenb folgt ber Betrag, roosiit Sie mir sehr balb tin D'ttzenb Packele von Jhrem roahrhast heil-samen Wilhelm's ontiarthriiisd'eit anti heumatijdjen ^luireinigungSihee jusenben roollen. Meiue Jlbieffe ‘f1 Fran, Fiala, (G12—2) Psarrtr. Vor Urrfflirdjung mid Taufchung wird gewarnt. Der echte Wilhelm’s anti-irthritische antirheu-matische BlntteinigungS-LH e 11 nur zn btzithen aus bet trst n internationaien Wilhelm’s antiatthri * lischen amirbeumatischen Blutrein guugsthee-Fabii cation in Neunkirchen bet Wien oder m meinen in ben deitungen angefuhrten Ntederlagen. (Sill -Vncfei, in 8 Wabcii gerheilt, iiach Votschnst des --ltztes bereitet, jammt Gebtauchsan-weisung in bivetsen Sptachen 1st., feparat fttr Stem-pel unb Patfnng I" tr. Zur Bequemlichkeit des p. t. Publicums ift ber echte Wllhel.ii’s antiarthriiische antlrheu natische Blutreinlgungs-Thee auch zn Hi ben in Laibach: Peter Lassnik; Si Hi: Baumba’fdie Apotheke, Rausoher uno Carl Krisper; i»6r<: A. Franzoni; Hlagtnfurt: Carl Clementschltsch; Marburg: Alois Quandest; Prasbtrg: Tribuč; Billa*: M. Fiirst; Warasbin: Dr. A. Halter, Apotheker. auf bie billigstt Art in jedem Raume ohne Rauck ober (Sieruch unb ohne Feuersgesahr zu kochen und zn braten. Die niedlichen Apparate consumieren in einer Stunbe nur um einen Streuzer Brennstofs pr. Flamme unb finb filr ein unb tnebr Perfonen, das Stuck, solid conslruiert, con 6 bis 20 fi. zn haben bei Josef Karmger. Daselbst oorrathig zu obigen Oesen: Kochtbpse. »affetolen, Kattoffelbilnster, gjlildipfannen, Kuqeirasseebrenncr (and) mit Spirit««), Waschlchiiffeln, SBaffereimer, Kannen, Schnellsieber, Flaschenklihler iC. (670—3) ■mm ;XKK*aES*s )) zur Hotel iELn M lien." Der Unterfertigtc beehrl sich hiemit zur Rrnntnis zu bringen, bag die Restauralions-LocalitLten im Hotel „jur Stadt Wien" vergrogert und mit allem Comfort hergerichtet wurden, unb labet das otr> ebrlid); p. t. Publicum untcr Zusicherung schmack-bafttr jiilche, guten und echten (Ketranled, teeller Bedienung, zu recbt zahlretchem Besucht tin. Zn-flleid) banft tr filr bad Serliautit, ba3 ihm durch jitben Jahre gejcbenft roorden, unb bittet auch fer-nethin um die Gunst und das Bettranen Laibachs. Hochachtnngsvollst 8^1 Joh. Schunko, (665—3) Restaurateur. I 120.001) Thlr. Pr. Crt. ev. all Hauptgeroinn. Gewinne von 80.000, 40.000, 30.000, 20.000, 16 000, 2 a 12.000, 10.000, 2 a 8000, 2 i 6000, 5 L 4800, 13 k 4000, 11 a 3200, 12 L 2400, 27 & 2000, 3 a 1600, 55 A 1200, 186 a 800, 6 a 600, 2 L 480, 312 L 400, 312 a 200, 10 k 120, 367 a 80 und 34.126 a 44, 40, 20 etc. etc. Thaler l*r. Crt. enthfilt bit com 'taate gtnthmiglt unb garattlitrlt M- grohe Geldverlosung, worm bie Gtsammtsummt ber fiapitalien von iiber 2 Million 120.000 Thaler Pr. Crt. binnen roenigen Monaten in stebtnmaligtr Hitbuna jitt rtcberen Entscheibuug gelangt. Die nachste Ziehling 1st planmagig auf den 14. uno 15. Jaimer d. I. ftstgesetzt unb ift der Preis ber Lose: ft. i). W. 6 — slit 1 gauzes Otiginallos (teine Ptomefft) 3 - 1 HalbeS I 50 1 viettel Gegen Emfenbung des Setrages in ft. b. SB. Bank-noten am bequemflen ber Sidierheit Hal ber in recvrn-manbierten Bnesen, oersenbe ich direct untcr gratis Btisiigung des Prospcclcs die mit Staatsroappcn vtt-sehenen Originallofe selbft nach rocitestcr Entfernung prompt unb vcrfchroicgcn. Sofort nach der Miebung crbalt jeter Bctheiligte bie Ziehiingsliste nebft Reno-oationslos itberfanbt unb roerbcn (Beroinuqclber untcr ftrnifliter DiScre ion foplcid) ausbczahlt. M«n toenbe stch baldtgst vettrauensvoll an bag ftets com ®liicfe begiinfligtc Bankhaus («21—2) Siegmund Heokscher, Hamburg. Gut U Heilr Der Turnrath bcehrt fid) fiiermit die Hcrren Mitglieder ties taibacher Tnrnvcreins zu der znr Feier des zehnjahiigen Bestandes des Bereins am Freiiag belt 28. D. M. im Casinoglassalon stat>findenden §®r Festkneipe hiiflichst einzuladen. — Laibach, 23. December 1873. Doutcillcnwein -Verfchleij) aus den Kellereien des R. Edlen von Kodolitsch in Radkersbur«;. Urn mehrseitigen Aufsorderungen und Anftagen aus Strain zu entspredien, Habe id) nach cingeholter magistratlicher Bewilligung in Laibach cine Niederlage meiner Flasctien-weine errichlct. Da diese Weine aus meinen in der Umgebung Radkersburgs wie im luttenberger Gebirge — den bestgelegensten Weingegenden — befindlichen Weingarten, die durchwegs mit den edelflen Rebsonen bepflon^t find, stammen, welche tiberall besvnders gesuwi find und mebrfach ptamiurt so wie auch heuer bei der wiener WeltauSstellung mit der Fort-schrtttS-Mcdaille ausgczeichnet wurden, wie Kerschbacher, Altenberger, Jerusaleincr :c., fo bin id) iiberzeugt, dah Ciejc im VerhLltniffe mit der besonders voqiiglitfen DualitSt bill!gen ftlasd'enweine bald verdienten Anklang finden roerben. Den Verschleih hat Hr. Joh. Giontini in Laibach ubernommen. Preltte von den »orlciiisig hier lagerndcu und mit Originalpetschaft grfirgclten Wcinen: Bouteille Altenberger 1 fl. 40 ft*. -- Zierschbacher 90 fr. Radkersburg, im Dezember 1873. (648) Richard Edler v. Kodolitsch, Weingarten- nnd Realitatenbesitzer in Sleiermark und Ungarn. Filiale Strilmfsromptrliiink in Laibach. Die gefertigte Anstalt iibernimmt SWT bom 1. Juli 1873 an -W§ bis auf weiteres Gelder zir Verzinsnng unter folgendcn Bedingnngen: a) Im Giro Conto .qegen Einlaas-und Cheques Buch el, wo jedcr beliebige Betrag ron 5 ft. oiifmdrlš kingelegt und behobeii werden kann, und zwar: bis zum Betrage von 3000 fl. mit 5°!„ cliiir Kundigniig, mit d'js °|o ffiicn ISISgigc KSndizung ill bkliebigen Betragen; mit 6 °!o gkgrn 90lWge Kuudigung in bkliebigen Setragen. b) Gegen Kaffenscheine, a»f Namen odcr Ueberbringer lautend, mit 4Vlo ohne Kundigung, mit &\\ grjp 30tflj|igc Kundigung. Die Einlagen im Giro Conto gegen Bilckel und die im Umlanf 6c-findlichen Kassenscheine genietzen vom 1. Jnli 1873 an die neue Berzinsung. Iit'ial'e der Steiermarkischen Lscomptcbank in Laibach. <335-7) W Krainische p Industriegesellschaft. | vJSl Die Generalversammlung vom 21. Oktober d. I. hat [fj|j beschlossen, dah der am 2. Janner 1874t fafligc Dividciiden-Cvupon mit 35 si o. W. einzulosen sei. Ij5j| Die AuSzahlung erfolgt von dieser Zeit an bei der Gcsell-schaflSkasse in Laibach. (678—2) Der Werwaltungsratlj. g r o s En gros K&ufern, Schuh- machern besondoren Eabatt. MP* Grftes wiener Depot MORIK FRIED, 15. von der eiufachsten bis znr Wien Pratrrstrasil' ZM" Billigste Quelle aller Beschnhnngen '91 elcgantcsten Sorte. Bestes Kalbleder ■ . . fl 5 — bis 7 50 z Ech eS TcehundSleder fl. 7-50 bi§ 10' — Salon-Lackstiefletten . non MiDtcOcr fiir leivende Fiitze.................. d.'tto mit Lackkappeu . . 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