prvl» oin so 7S. tzvüvNentliet' »«vn»m«' ÜvNnNlmlung ll»««ton »Momid»" illi» SS7V V»»v»lwng u. öuet^ötuei^»»«« ZV24> ^«ribo», ^u»öit«v» ui 4 tzchMNUsk^ipt« «»«scj«" nivk« 'Otvi'NtOfl^ ^ ^njsslzsn »<üekoorto d«tt«y«n kir. 1V1 Sonntag, «ton 11. /August 19SS _<^oviu»«mG«t»-nn»nm 'Z vln. sü» 6»« monstlie», ZS vln l^t«i«wumm»' l'A) u»»^ ? s)!" aridom MM vesucken 5ie cjas volllcommen renovierte, xemüt-tiekst einxeriektete csf6..kotovi" l'Ierrliclier Lidexarten l „Anschluß" und die llnabvan. glgkelt Sefterrelch» Berlin, 9.Augllst. In eimln lirundsätzlicheu Artikel ihres 'diplonultischen Mitarbeiters über lms deu'.sch-vsttvvcichisc^ Berhkltnis beschäftigt sich die „Berliner Börsenzeitung" niit dem „geistigen Kriegszustand" zwischen Deutschland und Oesterreich, gibt aber die Versicherung, dasz Oesterreich keine (^fahr der Gewaltan-wendnng von deutscher Seite drohe. „Mit dem Begriff „Anschluß" schreibt das Blatt, „ist schon so viel Unfug getri«.« ben wordei?, daß die Verwirrung fast unauZ-roltbar ist kieii Zinn der naiivnalso-zialistischen völkischen Idee begriffen hat, drr 'ii', ^'r an? qiiludsätzlichen Den- ken herans ,vcd<'r deutsches Land, noch dent-s6n' Menschen als Objekte flir eine ?ln nerionSPolitik ansieht, ^entsches Land und deutsche Menschen werden niemals znin (Gegenstand wirtschaftlicher od<'r imperialistischer Machtpolitik werden. Wir ki^nnen d<'r östern'ichlschen Regiernng versich^'rn, dns^ sie nienmls den Angenblic? erleben wird, in dem ein Soldat des Dentschen Neiches di<' deutsch-österreichische Grenze in de, ?lbsicht überschreiten wird, mit Gewalt (5rl'bernngen oder Oesterreich zn einer vreu-ssischen Provinz zu machen. ?^slr uns liegt das dentsch'österreichische Verhältnis auf einer 1.öheren (<'sn'n<' der Geineinsanlkeij und !der dentschen Verpflichtung. Lavals sz Nowerordnungen Paris, 9. Augnft. l5ine Serie von 8Z Notverordnungen wnrd<' gestern vom Präsidenten der Republik unterzeichnet »nd ist heute z,un grossen Teil im Anitsblatt veröffentlicht ivorden, woinit si>.' (^ieset^cslra'l <'rlangten. ^!e nlii-fasse»! alle Gebiete des französischen Wirtschaftslebens. Ein Teil ist gegen die hohen Preise gerichtet. Schon vorher sind Abmachungen mit einzelnen Verbänden ^es Le-bensnnttelhandels abgeschlossen worden, um eine Preissenkung herbeizuführen. "'ln!)ere Dekrete wollen die ^Arbeitslosigkeit bekämp. fen nnd betreffen die Durchfüljrung der öf-fenilichen Arbeiten, zu welchem Zn^ecke progressiv wachsende Sumnien verwendet werden sollen. Iin Jahre lW5 sind für diesen Aweck IK76 Millionen, im Jahre 2707 Millimien voraesehen. Andere Notver-ordnnnsien betreffen rein finanzielle Probleme, Massnahmen zum Schlitze des .?>andels, znr Bv'lebnnsi der Wirtschaft usw. Gegen die Weiße Nasse? lagte sich eine.^ngel in die Zchläfc. Er war auf der Stelle tot. Das Motiv der Tat ist linkekannt. Sine adesflnifcheVrophezeiung adtr den bevorstedmden Kamps EsSssnung der Savetasstraße zur Beseitigung der Koionialderrschast der weißen Nasse Paris, N. August. Der Sondberichterstatter des „)ournc,l" Marcel Prat, berickitet seinem Blatte aus Abessinien, das; die Abessinier an eine Prophezeiung glauben, die wie folgt lautet: „Der Prophet las es in den Sternen, dast deinnächst eine neue Aufteilung der Volker stattfiudeu lverde. Auf der einen Seite nx'rden die iveiszen, auf der anderen die farbigen Mensclxu stehen. Auf der ganzen Welt werden die Mensen dunkler .?>aut-sarbe sich erheben, nni die Unabhängigkeit des afrikanischen i^iaisertnnis zu retten. Der afrikanische Erdteil wird seinen gesetzlichen Ljubljaua, 9. August. Mehr als die .dälfte der grossen, von der Eigcnti'imeru uneder zuri'lckgegelen werden, >^f,,^tlt>Avenvaltnnsi vor vier ^^ahren in An denn Mlislins, ^sopten und ?^uddhisten wer i genommenen Savetalstras^e Lmbljaim-den sich gegen die Ländergier der Weissen ^jtija-Radeöc ist bereits fertiggestellt und wenden. Der Krieg zwi^n Italien "nd Sonntag, den N. d. feierlich dem Ver-Abessinien wird nach BeMigung des Re- übergeben werden. Es handelt sich hier ^lens entilainmen. Abessinien wird seine Ztras;e. da Ver- Grenz"n bewahren. Es wird auch Ertiträa s^hrSwege bereits bestanden, doch waren zurückbekommen." Marcel Prat schreibt seineul Blatte, diis^ sänttliche Mosliins diese Propbe'^ei??na in ihre religilisen Vi'icher einschreil'en liefen. Gin Z.n»ikorruvtions Gesetz in Jugoslawien Oesfmiliche Arbeiten und neue Sesetzesvorlagen. Die Be-schlüsse de» gestrigen Mlnifterraie». Beograd, 9. August. Im Zusanlmenhange mit der Nachricht, das; iul Iustizininisterinui der Entwurf eines AntikorrnPtionsgejet>'S ansgearbeitet wird, nmrde Justizminister Dr. Auer von den Journalisten diesbeziiglich mit ^'ragen bestürmt. Der Mind^er bestätigte die Version, indem er erklärte, daf; in seinem Ministerium in der Tat ein Antikorruptions-gesek ausgearbeitet werde. Die hauptsäch-lick,sten Umrisse des neuen Gesekes seien bereits fertiggstellt. Auf eine weitere Frage der Journalisten, nx»nn der Text des Konkordats veröffentlickit werden n'lirde^ erklärte der Minister, daß dies tvahrscheinlich Ende Augustt erfolgen würde. Beograd, 9. August. In der ^eit von 18 bis 21 Uhr fand heute ein Ministerrat statt, der sich, wie aus den! herausgegebenen K'ommuniguee ersichtlich ist, neben anderen Fragen der einzelnen Nessorts auch mit der Frage der Verteünng d?r Kredite im Betrage von ü4 Millionen Dinar aus dem Fonds für offent es größtenteils kleine Geuleinde- oder Be-^irksstraßen, die iür den nio>dernen Vermehr schon lange nicht nielir geeignet waren. !^ie Banatsvernialtung hat nun diese Teilstrecken zu einem Ganzen zusammengefaßt, überall, wo es not'wendig ivar, Stras'.cn-teile verlegt, nivelliert und entsprechend ge schützt, die Steigungen wltrden durchwegs gesenkt nnd scharfe ^turven gemildert. Auf diese Weise ist zwischen Litija und ^^iadeöe über die ('^öhen des südlich der Save t'n!-langführendeu .^'»ügelrnckens eine moderne, cilcheitliche Autvstrafze niit 6 Meter Biz^'ite entstanden, die wohl iedem erwarteten Ver kehr gewachsen sein wird. Der ziveite Teil, die Fortführung der Strasse bi>5 Lfnbliana, liche Arbeiten auf die einzelneu T llnati^ > dürfte im kommenden Ialir erö^net ^verdc'n. beschäftigte. Di^ Kredite sind vor allem sllr Ibetrugen bislher gegen 12 den Bau von 'strafien, sür die .Ivegulierung ^ ?xitlioneu Dinar. Ständig waren etiva Arbeiter beim Straßenbau beschäftigt. von Flüssen und Errichtung von Zisternen in wasserarmen Gegenden des kroatischen Mstenlandes bestimmt. Diese öffentlichen ^ «... Arbeiten werden unverzüglich in Augriff j Nürnberger Parteitag, genommen werden. ^ Berlin, !). August. Der Justizminister machte dem Minister- j Die uationalsozialistiscl)c .Korrespondenz rat Mitteilung über die in seinem Ressort gibt ein Prof,ranun für den diesjährigen vorbereiteten Gesetzesvorlagen, so z. B. das Nürnberger Parteitag der NSDAP be-Antikorruptfonsgesetz, das Richtergesetz, das kannt. Er unterscheit'et sich nur n>enig von Gesetz über die Organisation des Gerichts- dem vorjährigen. Der Parteitag wird fei-Wesens, das Gesetz j'rber die Novellierung des^erlich vou allen Glocken der Nürnber».^?^ Wechsel- und des .^'Handelsgesetzes, fenler ^-^kirc^n eingeleitet. Iin Opernhaus findet eine Vorlage über die Organisation des als Festvorstellung die Anffnhrung der Post- und Telegraphenministeriums. Der' „Meistersinger voi? Niirnberg" statt. Iin Innenminister berichtete über seine Borar- Nahmen des Parteitages werden zahlreiche beiten zur Schaffung des Gesetzes über die Zondertagnngen der nationalsozialistischen Banatsselbfwerwaltungen, welches dem- ^ Organisationen n. AufulÄrsche vor dem Füh nächst fertiggestellt iverdeu soll. 32 WaggonMernen Vetroleum explodiett Änsolge Äusammenftoße» mtt einem Versonnyug. - Drama-Mche Szenen im Verlaufe der?tettungalten, der kurze Ansprachen Balten wird. Vorführungen der Webr^inlicht werde»! lniederuni den Parteitag abschließen. Ptil der Konferenz der Meinen Entente. Prag, 10. August. Wie ..^'idolv Noviuv" berichten, wird die jssoüi'reiiz der leinen Entente in der ersten Sepleulberhälfte in Bohinj stattfinden. Bukarest, '.1. August, .'^ute unl Uhr früh ereignete sich in un nlittelbarer Nälie der in den Ltarpathen liegenden Bahnstation Temes ein folgenschlve-ves Unglück. Eiil Personenzug fuhr mit voller Geschwilldigkeit in einen aus 32 Waggonzlisternen zusammengesetzten Güterzug. Was sich in n>eiterer Folge des Zn-sanlnienpralles ereignete, verniag selbst die phatasiereiche Feder kaum zu beschreiben. Sänttli6ie Petrolenmwaggons explodierten nacs?einander, wobei sich das brennende Petroleum nach allen Seiten hin ergoß uird den Etl^'druck des „griechischen Feuers" hinterließ. Der Lokomotivführer des Personenzuges u^ar so geistesgegenwärtig, daß er sofort nach rückwärts zu fahren begann, um den Zug so bald wie möglich aus der Feuer-zon« zu bringen. Auf diese Weise konnten wenigstens die Passagiere in Sirl»erheit gebracht werden. DaS brennende Petroleum fiel in Fornl riesiger s^uerznngen ans das Dach des Stationsgebäudes, ans andere Banobiekte sowie anf den Scs)ienensträng und auf die Bänme l>erab, alles versengend und in Braach setzend. Äe ganze Unlge- bllng weit und breit schien sich in ein brennendes Mer verwandelt zu haben. Unter den Einuwhnern der umliegeirden .^>äuser sowie nnter den Bahnbediensteten entstand eine unbeschreibliche Panik. In tvilder Flucht versuchte sich jedermann vor den . m sich fressenden Flammen zu retten, die alles ver nichteten, was sie beleckten. Der Brand mußte auch mehrere Menschenopfer gefordert haben, deren Zahl mit Rücksicht auf das Wüten des fürchtbaren Elements noch nicht ermittelt werden konnte. Frettod eines Feldwebels. Ljubljana, 9. August. Unlängst wurde der 28iährige, aus Met. lika gebürtige und im Militärspital in Ljn-bljana beschäftigte Sanitätsfeld^vsbel Eduard Dolter unerwarteterweise nach Osijek versetzt, wohin «r auch abgereist war. Donnerstag kehrte er aber nach Liubljana zurück und besuchte seine Frelinde im Spital, mit denen er in versck^e^nen Gasthäusern zechte. Bor einem Kaffeehause angelangt, zog Doltcr plötzlich den Dienstrevolt^r und Dreierfonfeeenz am 1k. Augich. Paris, 10. August. Nach einer Eini^gun^ zwischen London und Paris bat Laval die Dreierkonferenz ^^r Beilegung des italo-abessinischen Konfliktes für den IN. August nach Paris einberufen. Italien wird dnrcl? den Bot'scixister Baron Aioisi ^lertreten werden. Einberuiung eines Z^liegerjahrganges in Jltalien. Rom, lO. Augvst. Die „Gazetta Ufficiale" vl.'wffentlicht ein Mobilniachungsdekret für die Mechaniker der Lnfkaljrt des Jahrganges l9I0. Adessinifche SonbermWon «ach Japm. Ad»>is Abeba, 9. August. Wie verlautet, entsendet die abessinische Regierung denmSchst eine Mission mit Son-deraufträgen nach Japan. Leiter der Abord-nu:rg ist Daba Biru, der bereits im Iahrv 1932 in ähnUcher Eigenschaft in Japan ge-nvfen ist. Ziirich^ 10. Au-gust. Devisen. Beograd 7, Paris A).2Zü, London lü.lli, Nen'york !M..'i7.',, Mailand A>.10, Pra^ 1L.70, Wien Ü8.W, '^^'riln 123.30. „Mar^dorer ,^eitung", Mzmstt ZU.' Sonntag, >en !1. August 1^. Die Frage der Bauernschulden Nor Xr Sntsihvdung. —^ Das MmWer. komitee vor zwei MSstljchkeiten gestM. Beograd, v. August, Ta^ finanzwlrtjchoMche MimsterloMiteo, welches mit der Frage der Liipridierung der t'äuerlichen Verschuldung beschäftigt ijt, mußte seine Sitzungen auf ads^Vare Zeit unterbrechen, da InAwischen die Meinung der .iustvndi«;en Korporationen eingeholt murk'e. Es handelt sich um die Frage, wie dis-je Entschulii'l «ungSakti^n durchzuführen wäre, um eine-Äeils dem Landwirt zu helfen und anderseits auch die Interessen des Ojlaudigers wahren. Die Ansichten sind l'SreitI so weit herauÄristallisiert, daß man bereits von zwei Solutiomn sprechen kann. Die erste Solution ist eine Bel5^gerung des gegeirwärtigen Zustandes und damit keine Lösung, sondern lediglich Aufschub des Fragenkomplexes. Die zw^e Solution Wie soll die Mobilmachung der Mittel erfolgen, mit denen in großzügigster Weise die ^tschuÜ^ fling des bäuerlii^n Bestes m Jugoslawien durchzuführen wäre? Wie verlautet, sind die Meinungen dar-ü-ber in der Regierung ssLbst geteilt. Sowohl für die eine wie auch für die asdere Solution werden die frMi^t^ Urgumente ins Treffen gebracht. Die etwaige Verlängerung des gegenwärtigen Arrstandes würde eine neue Enttäuschung in landwirt^chvstli-chen Kreisen heraufbeschwören, au^tt^m «cker auch neue Berwicklnsgen zur Folge haben. Die Ernte läßt Heuer viel zu wünschen Wrig in manchen Gegenden, so daß die Landwirt«' kaum für die Steuern die Mittel aufbringen werden. Es ist daher iaum zu erwarten, daß sie die in der Kis-berigen Verordnung nargesehenen Tilgungs ra^en einhalten könnten. Eine weitere Folge aber wären Stockungen im Blutkreislauf der Geldinstitute. Der Gedanke, besondere materielle Mittel auSfiitdig zu machen, mit deren Hilfe eine systematische Gntf«Z^l-dungSaktion dnrchgefiHrt werden würde, gewinnt daher immer mehr und m«chr an Terrain. Wie die Entscheidung der Regierung ausfallen wird, ist vorläufig noch nicht bekannt, feinesfalls aber läßt sich die Fräste länger auf die lange Bank Weben. Am I. September erlischt nämlich die Giltig-feit der bisherigen Sch'utzbestimmungen. Nach einer b?sheriyen Version sollen zwei ??orMäge ausgearbeitet wetden. Die Regierung wünscht sich^ in einer oder anderen ^rm der Meinung der Ekupschtina auKU-passen. Das zustandige Minister7om?tee wird am kommenden Dienstag Äber den Fragenkomplex weiterverhandeln. HocholpenftroSe ober den SwvgloSner eröffnet fünfjähriger Bauzeit wurde nun- bedeutende Erweiterung des Nordsüdver-mehr in Gegenwart des österreichischen I kshrs dar. Man sieht auf unserem Bild im BundesPräsidenteMM die neue .^^l'chalpen-1 ^^d^^gl:und das Denlkmal beim Fuscher-Straße über deMGroßglockner im Gebiet törl, daS den bei diesem Bau verunglückten der Hohentauern eröffnet. Die Straße, die Arbeitern gewidmet ist. (Scherl-IM) eme Länge von 42 Kdlometer hat, stellt eine I ^ Absturz in der Wüste Ein Minister und Italiens reichster Mann tödlich obgesttlrzt Rom, 9. August. Auf dem Fluge nach Ostafrika ist das italienische Verkchrs'jlugzeug „Ä 81dei Heliapolis aus unbekannten «Gründen in !^r Wüste abgestürzt und nur mehr als eingeäschertes Wrack iiorgefunden worden. Alle Insaßen sind buchstäblich verbrannt. Unter den Toten bssinden sich der Minister lfür öffentliche Arbeiten Luiggi Raz^o, sein Pvivatsekretär Dr. Minasi und Baron Ray-mondo Franchetti aus Venedig, der reichste Mann Italiens, der jchon viele Wissenschaft liche Expeditionen in allen Weltteilen geleitet hat und der außerdem als geographischer Berater der italienischen Negil^rung noch Ostafrika bestellt wurde. Neben den beiden Piloten Major Boetani und Leutnant Laoaggi fanden auch noch der Vord^ Mechaniker und >der'Funker den ?^d. Der ?^'pparat war kurz nor dem ?lbsturz in be-jter Ordnung, so das^ Gerijchtc über einen Sabotageatt vorliegen. Sine Expreß-Lokomotive Verlorden Hei»kestel während der Fahrt StinMche Kwstenlotterle 1. Tag der Hiuq^iehtwg^ Mg»ch): l«s.000 1M3 7!62Z zo.aoo Z9198 ly.000 l994Z 19SSZ ZKZ0 ^7ZV 5sZ73 1,6675 VW SM» l279 4747 12aZd lözos 20607 2WA7 2SV0 35713 360^0 4MSL 406S8 4ZZ46 4Z769 4398l 58311 61273 62SZ6 67775 8?7rv 8.ZS79 WZ98 8SKZ6 95724 9887? via 6.lwl» 497V Z?183 ?S734 29072 B43l 32825 41«S 41935 45860 48?69 SZlI85 66SS9 67139 683Z8 72269 75548 8036N 85046 85949 90420 91V61 92904 93659 VW 5^ 1407 8912 11527 INLI 25IS9 27462 37040 51157 56746 614« 71790 71'8S1' 72674 73S68 76525 8457S 87ZW 9W95 2. Tag der Hauptziehims^S. Augich): VW 2«»M0 4728 43809 74625 vki I0M!0 9413 U484 14779 20W6 37660 41568 45433 497ZS 5«W 69256 78372 85629 92591 9W1 Via 8.000 1761 2785 N49S 12936 .?95ö6 39SS6 4i428 4SZ52 67098 72082 79577 8N58 83«>i8 90201 VW 6M»« 84W N6Z4 26942 30771 46768 48257 56980 54781 68236 79982 86600 87039 93490 99V96 VW 5.«00 W025 10818 10930 11846 21765 23666 26122 2631? 26839 "19778 5342V 54221 60ZS6 63917 7^?Z8 75854.7M15 20883 96364 (Vdnv 3iW8L6U7^ 62ZZZ 63486 30V9 2??59 68231 69047 3LSS4^S6006 7^04 WITb 19051! 19982 36971 46799 687vl 6894k. VevoUmäddtlLto Vell^ulsstt^IIo '6er Ltsatl. KlaLZeviotterio vgiiIc>!0LeIiAt vozM» bor, «Zvsposll» 25. Ldoll6ort Kauk voä V^ksvk vov Vawteu rm6 Wortlspleren» !-os-Kontrolle. I^ombsnktesckSkte unä ^nnablne von Nnlaxen sut IsmkemZe Z^clmune bei / F k gene Mutter — und warfen sie in das hell lodernd« große Lagerfeuer. Als die Genidar merie im Lager eintraf, war die arme alte Frau nur mehr <^n verkohlter Klumpen. Die drei Megären wurden sofort in .^ft genommen. W«r den Schaden.hat . . . Drei Amerikanerinnen, die sich zur Zn! auf einer Europareise befinden, sind in Brüssel einem üblen Schwindler in die .^ände gefallen. Es' erscheint fast unmalir--scheinlich, daß gerade ^Amerikanerinnen, die doch aus ihrem eigenen Landiui missen müssen, daß Leichtgläubigkeit nur (^^'chaden bringt, auf dik» ziemlich plumpen Etliche illlil ik lIU «MtZMllll «i.i.lvv - AVCtIS? K«»»k«i8te »Ivr /^ukevtlislt io zszttils lliitisvci 7ll 0!ili>r sZst'icll. lokvjxrtkt««» Volunm», V«rptt«U>»»I tHorio»!» «>«r Vliit» Ilas»» 4 w«I «»»Ued, «II« 7»»oa. kurv» »» «>eo «»ckslo«» »lov»Iq»«U«». !>» d«»«!»!«» l»t va? »«r, — HI«»» — I>k«?v«o — uvck >- — «UU«««t»« — «»«l V- I» 6»r »u« 6«» kür «lock«» »««» 7 ?»I« I«oo»»»» »«nl«». SI»U»» 7 ?«U«» t»t 6l» K774 Ein in der Geschichte des Eisenbahnwe-jens einzig dastehender Fall ereignete sich, Wie schon berichtet, auf der Strecke Genf— Paris. Bei Tenay Hautville explodierte der Kessel der Schnellzuglokomotine und flog LV0 Meter weit fort. Das Fahrgestell der 'Lokomotive blieb jedoch nahezu unversehrt auf den Schienen stehen. Die Fachleute sonnen sich die Ursache dieses eigenartigen ilnfas^s nicht erklären, da sowohl der .Heizer als auch der Lokoin/^tivführer dabei um samen. Unser Bild zeigt den Zug mit dem Gestell der Lokomotive aus den Schienen un^ links oben den Oberteil der Lokomotive, wie er nach der Explotsion niedergs-sti^rzt mar. (Scherl-M) > Wnm das Weib M Bestk wirb... Drei betmnkme Zigeunerinnen verbrühen einen Mann und werfen die eigene Mutter ins Lagerfeuer Preßburg, 9. August. In einem Zigeunerlager bei TuriZansti St. Martin gerieten drei Zigeunerinnen in Streit. Als ider Zigeuner ihnen den Krawall zum Vorwurf machte, warfen sich die drei total besoffenen Weiber auf ihn und rich» teten ihn derart zu, daß «'r bewußtlos lic. Igen blieb. Dann schleppten sie einen ül^r denl Lagerfeuer mit siedendem Wasser aus-gesüllten Topf herbei und gössen das wallende Wasser auf den armen Teufel, der gräßliche Brandwunden crlitt. Als die ?)^t-ler zweier an diesen: unmenschlichen Tun Beteiligten ihrer Empörung darüber ?lus-tiruck verlieh, ergriffen die vertierten Weiber die alte Zigeunerin — demnaHi die ei- «ines Hochstaplers hereingelallen sind. Man hatte ln Brüssel einen gut aussehenden .^>er ren kennengelernt, der in der liebenswürdigsten Weise den Bärenführer spielte. Er nannte sich Wirtin. Es dauerte nicht lan« ge, so traf.Herr Martin gan^ überraschend einsn guten Bekannten, der sich nun ebenfalls der kleinen Gruppe anschloß. Dieser Freund erzählte in seltener Offenherzige kelt, daß ihm die Berwalwng eines Millio nenlegats für wohlätige Zwecke übertragen wollen sei. Eine Spende von mebreren Millionen Francs müsse er in den nächsten Tagen sogar dem Papst überbringen. Den beiden Gaunern gelang es dann unter allerlei Borwänden, die drei Amerikanerinnen dazu zu überreden, chnen ihren Schmuck auszuhändigen. Wie sie das fertigbrachten, erscheint ein Wunder, aber sie schafsten es. Mit Jewelen im Werte von sechs Mllionen Francs in der Tasche entschwanden dann die liebenswürdigen Gesellschaftler der dre« Amerikanerinnen auf Nimmerwiedersehen. Trauriges Eraxibnis einer „Vergnügungsreise"! Soautog, 11. »uWp Ljubljana, Messe, 12Ls> Operettenmusik, 16, Schallplatten, 19.30 Nationalvortrag, 20.15 Romantische Musik. — Beograd, 9.30 Gottesdienst, 12 Fun'korchöster, 19.30 Stunde der Mtion, 20 Serbischer Abend. ^ Wien, 10 Schallplatten, 1l.45 Sinfonie-k^nzert, A).40 Salzburger Festspiele. — Beromünster, 21.35 Sommerlieder. — Bu« dapest, ?1.45 Orchester-Konzert. — Devtsck»-landsender, 20 Klingende Reise durch alle Erdteile. — Leipzig, 20 Abendkonzert. — Mailand, 20.40 Msterienspiel. Mün. che«, 20 Eavalleria rusticana. — Prag, 20 .Hörspiel, 20.40 Orchester-Konzert. — Rom, 2Ä Sinfoniekonzert. — Gtuttgart, ^'aeitere Hörfolge. — Mukschau, 21 S'chee-mann, 2S.30 Marine-Kapelle. 2.? Tanzmusik. Mtmtag, IS. AiMst Ljubljana, l2 Schallplatten, IKöl) Medizin,' 19.30 Nationale Stunde, 20 Klavier-Aonzerl, 20.45 Opernchöre. — Beograd, 12 Fu^rchester, l7 Volkslieder, 19.30 Nat. Stunde, 20 ?^r Traubadour. — Men, 12.20 MittagÄonzert, 16.10 Aus Tonfilmen, 17.3ö Konzertstunde^ 21 40 Maleranekdoten. — Berlin, 20.10 Zwei bunte Stunden. — Be» romiinster, 20.40 Leichte Musik. — Buva« pest, 20,0.") Opernorchester. — Deutschland-sendet, 212.30 Der norwegische Sänger. — Mailand, 20.40 Wnfoniekonzert, 21.3s» Komödie. — München, 19.05 L-ieder und Arien ^ Prag, 21.35 Irische Melodien. — Rom, 20.40 Operette. ^ GtMgart, 20.10 Der gr-oße bunte Sommeralmanach, 21 Sinfonie .Konzert. — Warschau, 21.15 Polnische sinfonische Musik, 22.10 Kleines Orchester. m Die Finanzkontrolle im Gebäude der Vezirkshauptmannschaft hat Fernsprechanschluß erhalten und besitzt die Älep^n-lMWner 2?^, - Up' „Mar?Vorer Zeiwny", Mmnner M. » Soimtag, !»en ll. Aug»st! 136.'^. Samstag den ^o. August iSZ5 AusNang der Feftwoche Vollauf befriedigender Besuch von auswärts ^ Der Maq^ netismus der Ausstellungen — Fröhlicher Triibel ini LergnüMNgspark Die i. Mariborcr Festwoche neilit ihrl?m (^ide zil lind die Vcranst'altcr ki^nncn ihre Zufviedcnli^'it itber das bislang Erzielt? rnbisl ziun Ansdruck brinsien,. Die statisti^ sch>?il ^^elege nber den Besuch, van auswärts zeisieu eine denilichc Erhöhung,der, Zahlen-knrne, ein Beweis nlchr dafiir, das^ sich diese Iiistituti^w in so knrzer ^ejt neben dem reqelnuis,i(ien Bcsncherstock auch schon neue (^^äste zn slch^'vn vermischte. Wenn nmn noch berucksichtistt. das^ den Ausläirdern. in erster ?lN!<' den biHheriqen Pcisten aus Oesterreich N<':seschwieri'rkeiten bereitet wurden, dann wild man den Erfolq bezi'iqUch der Besu-cki^rzahl lwck besser bewerten können. ?liwtliche AllsteNuns^en der Mariborcr Woche, seien es nun qelverbliche, industrielle oder landwirtschaftliche Schaustelluns^en, ersieilCls sich c'ines Andranges der Besucher. der fast aits nlacinctis6)e Wirkungen' schNeßen läsjt. ?luch die sportli6)Cil P^'ranstaltungen des Wocheilendo diirften, nach der allgeniei-nen Ttiniinung zu urteilen, einen vollen l5rfolg zeitigen. Aus deln?!estnwck>eiig<'länd<' herrscht s6ion in den Nachulittagsstllnlden sröhlicheZ Treiben, ".»elches sicli beini Aufgli'lhen der vielen >?>nnderte von l^Uühlampcn zu lebendigstein Trubel gestaltet. Iilng und Alt findet dort sein Amusenient, die leiblichen s^ennsse^ werden in gleicher gepflegt nne die kindliche AuSgelassenl)<'it, iin Prater „alles mitzumachen". ?^l'ir morgen, Sonntag., wird ein Rekordbesucb tagsiilvr nnd abends erwartet. Wer sich die Ansstellungen nock iiicht angesehen liat, nnrd sich beeilen mnssen, nni vor Torschlusi noch rechtzeitig anznkoinnlen. ne»,me man trük nücktern ein VI«» vom ^im-t-rium für Lo-i-lpolititc uv6 Volk>jrv»un6keit: 3 15.485 vom 25 1935 Drei Einbrecher gefaßt Der Sännilck des Zuiveliers Kneser nnd die gestohlene Ware des Kaufmannes Pos zum Teil ausfindig gemacht Nach fieberhaften Nechercheu der Sicher s)e!lc'behörden ist es.in ^toprivnica all der nnsiarischen (^'>renzc gelungeil, drei Typc'n se''s^',i'.ilel'>illen, die eben im Begrifse waren, in-? ?lil-l.ind ;ll fliichten. ES sind dies eilt Wi'.'uev und >U'ei iuaoslaivische Staatsangehörige. Tie (^auiier hatten die im Laden '^iilna l'.^oko") cntni^'ndeten .^tonsek-tioil'.'^ri.'ider an und trugeil auch den beinl IttU'el'.ev !i?neser entwendeten Schinuck. Die (siulnecher wurden nach Maribor-esforticrt. Sie erklärten nack) längeren!^ Perhör, das EilibruchStverkzeug alif dein Draufelde vergraben zu haben. .?>eute vorlnittagS begab sich eine Polizeiliche Konnnission mit den Einbrecherli nach dein Ort, wo liach ihrer Aussage daZ Werkzeug verborgen liegt. Man hofft, dort uoch einen Teil des entil>elldeten Tchinuckes zll finden Die M^hörden haben gute Arbeit geleiftet. da ihnen der Fang so schnell geglillst ist. Die Namen der Täter iverden in» Interess-e der Uirtersnchung noch geh-eiin gehalten. Orohes Äagdwettfchießen Di^se Gegend wiri> jetzt' entdeckt. Ein Stronl von Touristen ist es wohl noch nicht, aber ilnmer häufiger sind sch«w die Grnp^ Pen derselben nird die Somnterfrischlcr. Slatilia sliadellci, der Mittelpunkt dieser schönen Gegeiid, darf sich i)n Henrigen Jahre eines beioilderen Erfolges erfreuen. So sehr befllcht war dieser Kllrort Noch nie. Als ob !>er . QuMgott sein Sommerfest feierte, so wimmelt es in diesen Tagen von neuen An-kölnmiinge», die diese nene,ltdecktc Gegend als Erholungsort auffucheu. Man wird die Slo-ivenischen Büheln liebgeivinnen, wenn man sie des öfteren besuckU. Mir ist ditses Tal mit seinen Aneil und Beivohneru sehr vertrailt. ^ch habe ein grosses Stlick freinder Lciilder gesehen, abc'r nirgends ist mir so wohlig zumute, lvsoiiders. wenn die (Getreideernte vori'iber ist nnd der ^s^ochsommer sein Haupt zN neigen bl'ginlit. Di<' Wiilder haben hier ihre eigene Sprache. In klimatischer Hinsicht hat Radenti subalpines.Mima. .Hn-gekketten und gleich wieder »rnchtreiche Täler. Diese Rnbe nnd Stille spricht mich ^n. Nadenci ini Augiist llnd ini Septeniber ist tnein s^deal. Vielleicht hängt da^ mit lnei-nem Geini'itsleben zusammen. Bielleicht tun es t»ic Bäder dieser einzigartigeil .Heilquellen. Radenci heilt nicht nur eine bestim-nte Art von .^sranklieiteu. ivie .Herz nnd Nieren. Radenci iliid seine Wäld^'r erhöhen dic Lebenskraft Dr. L. 5». m Vermrihlung. ^ll d<'r altehrwürdigcn Pfarrkirche zu Mareubevg wird niorgen der btckaunle Mariborer Zahimrzt Herr Dr. H. Sedas mit ?l'rl. Ada Hohnjec, Tochter des <^u'os;kaufillannos lind (^roftc!'.ilndbesit.zers Herrn Hohiljec in Desenit', tletraitt. Als Trauzeugen fungieren der Bruder der Braiit -Herr ^eijlo Hohiijec und .Herr Dr. ^vanZek. Dein jungen Ehepaar unsere l-erz lichsten (^li'lckwinlsche! m Die Maribmeer Festwoche wird mor-gen, Sonntag, beendigt. Mr erhielten die llachstehen'd'.' Miitcilullg: Da die Mariborer ^estweche Sonntag abends abgeschlossen N'ird, werden alle Säumigen erficht, die vielt'n Ai'.'^stesluilgen nud das Bergnüsiuugs gelände Niorgen besiichen zu ivollen. m 2SjShrige Maturafeier. Die Abiturienten. die im Jahre IlNO die Lehix'rbildnngs-anstAlt in Ljubliaua absolviert hatten, ver-s.iinnlelten sich dieser Tage in Ptuf, um dort die 2i,jährige Maturafeicr zu l'egehcn. Er- Union-Tonkino. Der spannende Abenteurerfilm. mit Richard Barlhei- mest in der Z^uptrolle. O Burg'Tontino. Das. große M'sellschafts-drama „Das Erbe von Pretoria" mit Ehar-lotte Susa und Panl .Hart^nann. schienen sind die meisten ?l>bsolventen, die :iul' schml ein Bierteljahrhuiiden iui Dien- ' fte der Jugenderziehung tätig sind. Der Or-g,;i -'ato/ der Feier war Inspektor Sterk, der sciue einstigen Mit^schiiler herzlich be-grüsite. Der geistliche Rat Herr .sl'inetie las eine Messe für das Seelenheil der verstorbenen Mitschüler und ehenialigen Lehrer, der i<'ii!iUiche Teilnehmer beiwohnten, ^iach einer Besichtigunci der Stadk und ihrer henswiirdlgü'iteil nnl^'r ^ühriiug d<'S Herrn Prof. Ali?, vereinigten sich die Teilnehmer im Hotel „Post" zu eineni Festessen, dein auch di< ^chutilkspettoren Pretnar und t^^!"UP beiivohnten. m Ehre»»Mitgliedschaft. Der hiesige .Mucker b.'icker .Herr ^ot!aiin Pelikan wurde inr sei^ 'ie ?^erdi''nste nm die .Hobiing des einschlägigen t^elverbes von seiner Staudesoraani-'ation züiii Ehreninitglied ernantit. ^>et''t wllrde ihin das künstlerisch ansgefnhrte Ehr.'ildiplom i'fberreicht. n, Zilberpokal für unsere Leichtathleten. Der ^ugoslaivi'chl' Leichiathlelikverban) slii-tete flir deii^ jeweiligen Sieger der liunmehr ständigen Städtekämpk? Maribor- (selie ei-Neil ttlberiK'n Wanderpokal. Die iverluolle Trophäe wird inorgcn, Sonntag, ."^ng. Arck. .^oz-bar aus .Zagreb als Abgesandter de^? Ber bandes .der siegreichen Mannschaft ii'ier" reichen. m Gtiindung einer neuen Textikfabrik. Die Maribor.'Städtische 5parka'se hat durch Neuankank nnd "ln'rschiedeite Transaktion ihr Waldgut in Fn?.ine bei Vita nie uin Hektar vergrös^ert. Nunnt-ehr interessiert sich ei7w FinanzgruPPe ii'ir das dortige ^Nasl iverk Meck'? l^iründnlig einer Tertilfabrik. Wie verlantet. sollen die Vers'aiidlnngen gi'insti>i verlaufen. m Die tkrvffnunff des nenen Bk'^ghotels „Penston?obniea" ^'indei niorgen. Zonntag. in feierlicher Weise statt. Der Eröffnung wird ein (Gottesdienst iiiid die .Hütten'.oeihe vorausgehen, woraitf ein grones Bergfest stattfinden wird. Der ??eubaii befindet sich oberhalb der t^!astivirtschaff ,.Hlel'ov doin" ain Smoln'k und ist voil der Bahnstation Nn?le in zwei Stunden begueni zn erreichen. Wie schon k^'richtet findet im Rahlllen d'N Mariborer Fi'stwoche aiich itl diesen» Iah re ein gros'/s Iagdivettschiesten statt. Das Wettschies^en ivivd ain Soilntag den l1. Ailgnst von 7 bis 18 Uhr auf der Militär-schies'.stätie in i1ugel aiif die Erinnernngsscheibe, auf den stehenden Nehbock, auf den verschwin-denden Nehbock, anf den verschivilldcnden Bi'kl>ahii. .Hasen und Fuchs sowie anf das flüchtende Wildschwein uild mit Schrott auf Tontaitben, anf den flüchteilden .Hasen und anf die Brackade. Die Wettbewerber nehmen in folgeiideii .^ategoriell an der Konkurrenz teil: 1. Meisterschaft der Junioren, 2. Meisterschaft der Senioren, 'Wettschiesten der Iagdauf--seher, 4. Meisterschiesten der Mariborer IagdvereinSfiliale um deil Wanderpokal der Mariborer Stadtgeineinde und 5. Ton-tanbenineisterschaft der Mariborer Iagd-veieinsfiliale ilin deil Pokal deS Obinannes Direktor Bogdan Pogak^itik. In den K^ate» govieil 1 bis sind liiir Mitglieder des Sloweilischeil Iagdvereil^es iil deii K^atego-rieii l Uiid 5» hingegen allster den Mitgliedern des slowenischen Iagdvereiiies auch Milglioder freinder Iagdorganisationen teil nal'insl'ei'echtiat. Für die Sieger lind die nächstbesteil Schnt^eil der einzeliien .Eategorien wurdeii zahlreirlx' schöne niüd wertvolle Preise ge stiftet. Iil hiesigeil nnd ausivärtigen Schilt^en-kreisen inacht sich ein lebhaftes Interesse für dieses Iagdim'tischiesteil kilnd. Aber ailck) das dortige Publitnni niöge sich den selte-lien Kennst der Teiliiahnie an einem Wett^-schiesten nicht entgeheii lasseit. Es lx'rx'itet zlveifelloS ein grostes Bergnügei, und eine allg^'liehnle Abilx'chsliliig, unsere besteil Schi'lheli ini spannenden Wetll'<'iverb vereinigt zn sehen. Der Sasautobus Derwmdung von Leuchtgas att Treibstoff fUr Kraftwagen-VerbiMgung der Regien im Äutobusverkehr Sommerreise in die Giowenilchen Büheln Zu den Gebieten, die erst jetzt für die Toilristik entdeckt wurden, zälilt iinser schönes, lveinrebenumranktes .^lügelland: di<» Slowenischen Büheln. Von Maribor bis zum Mllrtal gelangt man auf der ailsgezeich lleten Strasse, die bald in Serpentinen verläuft, bald durch dichte schattige Wälder im biviten Taleiiischnitt sich schlängelt und die .«^amlnhöhe bei .^apela erreicht, in daS .Herz d<'r Büheln. lls'lK'rasl entzückendes, lattes stirnll. Ein Waldbestmld von praclitvollev Schöiilx'it, das Ange labt sich soznsagen an der Mannigfaltigkeit dieser Waldgegend, die sich in vielen klei?ten Wälderii, Fichteilhai-llen, BilcheiliiMdcheil. Erlellanen iisiv. bis all die Mur berail erstreckt, bis nii das Ouel-leilgodiet von Slatiua Radellci l)eranrei-chend. Es lNltst vorweg gesohlt wordeil: ullser Au-tobusverkehr, zuiual der städtische, ist nicht mls der .Höhe der Zeit. Genus;, unsere Stra-s;eilinisere ist ein grostes .Hilldcriiis für die erivüiischte Entivicklung des Autuniobilis-uiiis, aber damit sind noch lricht alle Begründungen fi'lr das schlechte Funktionieren dieses Volks- Strastenverfel)'.snlitt^ls erschöpft. Der Betrieb ist viel zu teller und ivirkl sich deshalb ans die Tarifpolilik der Etädliscl)ell Uilterllehnlnilgen ungünstig ilts. Es inüstteii Mittel und Wege gesunden werden, die Regien ivesentlich zil sellkeii, da »nir danli d^'r Antoblls seineli ?^weck voll und gailz erfüllell kann. In erster Linie inust getrachtet lverden, deil .ttrastwagenverkehr voui übermästig teuren Benzin auf einen bedeiitend billigeren Treibstosf unlzustellen, da sich gröstere Ein-sparllllgen ill den Ausgabeil nur hier erzielen lassen. .Hie. und da siild bereits Kraftlva-gen auf Holzgas umgestellt ivorden und konnten schöllc Erfolge erzic^lt werden, doch ift die Technik auf diesem Gebiete llocl) nicht allzu weit vorgeschritten, lllise^v Stadtvater sollteil de,n Problem der Betriebsverbilli-gung näher ll-etell lind sich sür die Ulnstel-lung des Autnbnsverkehrs auf einen ande-reil ebenfalls billigen D'eibstosf intereffieren, der gegenwärtig viel voii sich reden macht, näinlich aiif das Leuchtgas In Deiltschland znm Beispiel l?at man sich zur Förderung der Berlveildung heimisckzer Treibstoffe sowie zur ?l>isilut-tnng der ieii-im'ise vorlxlildcneil überschiestenden Gasvor-räte bei städtischen Gasiverkeil schon seit läligerenl nlit der Beriveiidilng voil Leiicht-gas als.^raftivageiltreil>stosf befastl. Die '^^er tveildling von Lenchtgas ist desivegen .iü!i-stig, weil Bcrbreniittngsnlotoreii aiif Leucht gas liiir geriilge .^osteil veriirsacheii. Eiiie Uinstelstlilg erfordert lediglich die Beschaffung kleiner I»sat)geräle. ivie Mischveniil, Drnckregler,' sowie die llnterbringuug von (^sbehältern ani Wageil. Diese Gasbel>älter ill deiien das Gas konl prilniert ivird, sind, nachdein eiiie leichtere Bauart erprobt ivordeu ist, nicht niehr der Berwenduiig von Leuchtgas iin Fnhrbetrieb hinderlich. Auch mit der Fnllnng der Gasflaschen ist man weiter fortgeschritten, so dast keine Ansivechslung mehr vorgenolnmen »Verden bralicht, sonderil an einer neiken Kompressiolisanlage in etiva sniif Minuten die aiil Wagen verankerten Stahlflaschen gefüllt nx'rden könllen. Ill Berlin ist eine sol che iuoderne GaStankstation von d>en -ll. Mßusf zin fann bc jv'fvr Geschwindigkeit vorge-nommsn w«'?'!)s'n. ^ahrnersuche in Berlin ha bpn l^,?^ ein Liter Benzin«Benzol- sicmiscti etwa 1.8 liiS 2 cbm l>>as entspricht. s'i untk's- Zu'^ruiidelegung eines '^j^eiseS npn elf Pfg. pro ckm komprimierten Gases em»' Prei5licj>' Br«nnstofsersparniS don Äwa 4''» Prn.zent herauskommt. Der weiteren Ent Wicklung von mit Leuchtgas augeti^enbn Listkraftfahrzeugen kann mit Interesse ent-liegenqese?^en werden. (5s würde sich sicherliih lahmn, Versuche m?t Leuchtgas im AutobuÄetri^ auch m Maribor vorzunchmen. SÄbstvodend darf man dabei nicht mit dem GÄanken kok^-tleren, den Versuch f>ei den bereits vorhandenen Wagen AU machen, da die meisten reits ihre Schuldigkeit g^an haben un!» auf eine Leistung von fast einer halben Mllion Kilometer zurückblicken können. Es müssen schon neue Autobusse beschafft werden, deren Mkitoren sowohl für Leuchtgas, als auch für Benzinbetrieb eingerichtet wären. Zunächst aber sollen, um Mißgriffe zu vermeiden, ci^ nlsse Fachleute die Frage «ingehend studi>at im kleinen Union-Saale !?5 seiner ?isldcr ausgestellt, vornehmlich Adria^Land-sck'.oft^n, lis-ren Farben und Tinten er als ein an der «Küste ausgewachsenes Kind seiner mekst-?rhaft zur Leinwand bringt. Nakic. d<'7 ursprünglich in Florenz Mal» f,mst studierte, war später ein Schüler deZ s^erülimten Malers Men^ghel-Diuei^. Die '^'isder. fast durchwegs Motive aus Split und Makarsko. können von 9 Ubr vormit. tag5 bis 1s> Uhr besichtigt werden. m Bei der Aeftwoche-HlmdeauKMung aati e5, wie erwähnt, eine Reihe von Prä» müerten HunÄen. U. a. märe nachzutra^ ocrji ciu>^ dem -'^win'ier der Fi^au Flejch^ P'ri»» IN Ormo^ der Petüngese-Rüde Ping l'f >'l'U'iin'iii" ciib Sieger und die Petingese-tzündin als vorzüglik worden ist. Beide .^>unde erhicl» kt'n bekanntlich bei der Zagreder internatio^ nal.cn Au^'stellung dieselben Preisc.^ Ferner wur'ii' nnn den .^^undcn des Dresseurs Go^ rup auch der gelehrige Dobermann „Tell" lo-igennimer ^Zi'.-estor ^islavskt?, Llubljana) NN! Diplom und Mdaillc ausgezeichnet. w Fiir Zmiberteit beim Lebensmittel- «erksuf. Änne der gesetzlichen Ve^ ^r^^nunsi die Stadtzemeindi' alle Le« s^cnsmittelnersliufer darauf aufmerksam/ jieim Vertauf nan Leben^^mitteln nur meig^>5. ' reines., unbedruÄtec^ und ?n ^^in'^inkil'asr'n in Pas>iertüten iit nei"-bieten. 5^efe und ^^^rehhefe mü^en in Per-aa""'nU'?pier werden. ^^^en<; !^^auf aie ein größeres Lciger von farbigem >?eiitzen. halien innerhalb ^lon T'^i!?en neues Packpapier zu liejorgen. Gegen .'^un^iderhandelnde wird strengstens ein * Äisrlcassendiiekss xveräen de! l<2rif von >Varen mit vollem XVert in l?ecdnun? Z^enommen. — Ilesr-Zev sin. (!o5l?c)8lvÄ ulica 15. U551 7!1 Tisci^erkursc. >Sonntag, den,11. d. um llhr beginnen in der K nabcnbürgerschule l'>cr Krek5va ulica die auf 20 Stunden lerc6)ne!cn Porträge über ^die Holz-- und M^^schincnkundc, an den ein dreitägiger Beizkur-:! an, der am l7., 18. und ll». abgehalten wird. Anmeldungen für den ersten !?kurs werden noch^ vor Beginn-der Vorträge," fl1r iden!Vei'zsurs?auch^ l om men den »Wochc) v on^der jiKiVÄei tu n g^ und nom Gennsjenschastsinspektor-Herrn ZaloZ-nik. wo au6i'!iöhere Inforinationen-erhält lich sind, entgegengenammen. Die SOwefter erschossen Dramatisches Ende einer nicht tolerierten Aebe Vorgestern ereignete sich in I^abolcnik bei Prevalje e'm tragischer Fall. Die Besitzers^ tachter (Ueauova Kmetovec unterhielt mit einem gewissen WoiZ Mahnik Liebesbeziehungen, die den Eltern des Y)!iädchenS und wcchrscheinlich auch ihrem Bruder nicht gefielen, da Mahnik als großer Radaumacher im Dorfe bekannt war. Das Mädchen wollte jedoch von ihm nicht ablassen. Borgestern fand der??-jährige Bruder des Mädchens, Franz .Kmetooec, seine Schwester in einem Heuschober unwei^ des Hauses in den Armen des Verhaßten. .Emetovea zog in seiner maßlosen Erregung einen Mvolver und streckte seine im Heu liegende Schwester mit idrei Nevolverschüssen auf der Stelle nieder. Der Täter ging dann ins Dorf und stellte sich selbst der Gendarmerie zur Verfügung. Freitod aus unglMicher Liebe Ein Schuß als Schlußpunkt seelischer Qual In K^t. Ilf in den Slowenischen Büheln jagte sich der ?5jährige Besitzerssohn Fried" rich Scholl aus einer IagdfÜnte eine Schrott lädung aus unmittelbarer Nähe in den Kopf. Die Wirkung des Schufses —' cS dürfte wahrscheinlich ein Wasserschuf? gew'^sen sein — war derart verheerend, daß das Hirn und Knochenteile der Schädeli^ecke am Plafond des Mansardenzimmers kleben blieben. Der Vater ides freiwillig in den Tod gegangenen Jünglings erklärte, der Sohn dürfte sich aus Gram darüber daS Leben genommen haben, daß er seine in Oesterreich lebende Braut nicht besuchen konnte. Scholl ist seinerzeit auZ Oesterreich wegen nationalsozialistischer Gesinnung abgeschoben worden. De.r junge Mann äußerte sich wiedea-« holt, daß «r seinem Leben ein Ende bereit« ten werde, doch legt,' diesen Aeußernngen in der Fami!lie ni^mttnd ti^sunderen Wert bei. Verbreiterung der Reichs- straße Was soll mit den Boumruinen an den Straßenrändern geschehen? Fllr die Reubepflanzung mit geeigneten Obstbäumen Die staatliche StraMoerwaltung begann soeben mit der Verbreiterung des Strcißsn-Profiles der Neichsstraße gegen 5^oce. ?Zi<' verlautet,, soll diese Verbreiterung etappenweise fortgesetzt werden. Die ertiöhten'Nasen--bänke rechts und links von der Fährbal)n werden entfernt und meistenteils von Landwirten als kostbarer Dung oder Kompost-beimischung gratis weggeschafft. Die Straß,^ erhielt dadurch schon jetzt eine breitere Fahr bahn. Durch die Abtragung der Nas'eiibän-ke wurden aber stellenweise die Wurzeln der Alleebäume sozusagen freigelegt was den Ääumen sicherlich nicht zugute konnnt. Es erhebt si6i setzt die Frage, ob es nicht zweckmäßiger märe, die sehr gealterten Alleebäu-ms auszuroden, da sie weder fi^r die Ver^ jüngung noch fi^r die UmPfroPfung in Frag« kommen. Das Gri''s der Bäume scht sich c.us der Goldreinette zusammen. Die Bäume sind teilweise schon eingegangen, so daß Lük-ken vorhanden sind, die anderen wiederum zeichnen sich durch unregelmäßiges und »'er-kümmei?tes Wachstum, .l^rebZ usw. aus! es besteht wirkli6) kein Grund, diese B'^ume noch weiter zu Pflegen. Als Ersatz müßte staatliche ^ Straßenverwaltung jedr>ch im Einbernehmen mit der Banatsverwaltung und den. zilständige.n lokalen landwirtschaft^ lichen .'Korporationen dafür Sorge tragen, daß eine Neubepflanzung unter'Beructs^chti-gung de5 'verbreiterten Siraßenprosiles vor-genomnren'wird. Da die ed^n Tafelsorten als Alleebaüme nicht in 7^rage konimen, müßte ein dankbarer Wirtschaftsapfel (guter Stammbildner) oder !Ä!ostobst gewählt werden. Eine solche, fachgeniäß.durchgeführte Neupflanzung würde das landsckiastliche Bilh wesentlich verschönern und in einigen Iahren sckzöni!^ Einkünfte bringen. Die Kesten der Neupflanzung würden sich leicht auf bringen lassen, abgesehen davon, daß unsere staatlichen und privaten Baumschulen durch Lieferungsaufträge eine sehr beachtliche wirtsäiaftliche Belebung erfahren würden. Die l^eutigen Älleebäume sind für den durch fahrenden Ausländer beileibe kein V^^ufter-lieispiel. der .südsteirischen Obstbaumzucht und Pflege. Die landwirtschastlichen Korpo. rationen mären bernfen, in dieser Frage zu intertienieren, damit die Neichsstraße mit ci-ner vorbildlichen Obstbaumpflanzung umsäumt wird, zum Stolze des l^eimisckM Obstbaues, und zum wirtschaftlichen Vorteil der Straßenverwaltung. (stsLksVopIZcs t« il«r ?t»I,« vo» vi« delv»»«» <54' yueU« 6«» Vrsukanste». k«i «»»««M». ««»»I«». »«»«IVSka»- »>»»» «t< Vvitkkvot vnm 1, klai ki» M. S«p«. I» «I«? V«»»» iui«I ßt«ed>»l»oo »et,» nteilrtxv 2' vtockr (Volmua^, ralirt ad Atckktoo vodov» Vretic«). k^rvi« ptoipvlti« Ilvi« ' ua«l «t«k V«rv»Itu»x »I«» lopllcv vretic«. ^2^2 ni. Lanl!»feuer. Es »ergeht in letzter ^'Zeit fast kein Tag, an dem nicht mindestens ein Schadenfeuer zu verzeichnen wäre. Am ärgsten ist es in dieser Beziehung am Drau-felde, wo die Gendarmen viel zu tun lia-'den, um die Brandursache festzustellen. In Zgornja Polskava vernichtete ein Brand die .'harpfe des Besitzers Iol^iann ^l>e.terncl. In Nace ging daS WirtschaftSgebände der Besitzerin Paula .^inctiö in Fionimen' auf. Dabei wurden auch die Feldfrüchte sowie dif landwirtschaftlichen Gerätk» ein Opfer der Flammen. In Sv. Barbaa wurde das Wirt schastsgebäude deö Besitzers Martin Äore-njak eingeäschert; anM hier ist der Schaden beträchtlick). nl. Emüruch. !7^n d<'r vergangenen Nacht sct^lich sich ein unbekanter Täler in da^-i Gast-l)aus L. Ackstig auf der Tr^aska cesta ein und Äürfte sich, nach den Umständen zu urteilen, unter dem Flügel im Ei-trazimmer solange verborgen gehalten haben, bis im Hause altes sich zur Ruhe gelogt hatte. Dann er- brach er die Tischlade im Schank und ent» wendete aus^ derselben 7fV» Dinar an Bar-g.'ld und f>e.ii darin siiti befinolichen Vorrat an ,?igli?ett«zn. n' Frecher Ro«tbübersall. Der 'isellner 7^ravz (!7chmied wurde gestern Nacht dos Opfer s>ines gemeinen lleberfallec-. Drei dk'm ')?amen^ nach unbekannt,^ Aushilfskellner, m^t d<'nen rr sich zunor unterhalten hatte, fielen auf dem .l^eimwege an cier Ecle der Slevenska und Gosposka ulis.a plöklich über ihn her, säiluaen ihn nieder und beraubten ihn seiner Barschaft von M> Dinar. Die Polizei fnhnk'et nach den Tätern. seix kl^^5 m. die Koltgrubk gestürzt. In <^uzma ibielte das di-eijährig' Bejitzerssöhnchen Josef /^lihar am Rande der Grube, in der eben !>?als gelöscht wurde. Das .<^ind Verlar Pll?tz« lich das Gleicbiiewicht und stürzte in die heißc' ^'^alkbri)si'e. .<^iebei erlitt es so schwere !Verbrühungen, daß es denselben in kürzester ^'Zeit erlag. IN Helft einer armen Mutter van Trillin» gen! In der hieiiqen Gebärabteilung dei?' ''I kl gemeinen ^rankenhauies schenkte, wie i'liDn s'erichtl't. eine arme Vinzer^srau drei siesunden Kindern da^ ^^»ben. Die Mutter ist s,i mitlesse>^, das', sie den neuen Erden^ biirgi^rn nicht einnwt das Nolmendi^^ite a'i '/!'äsche bes^orgen e>. (^.ist-Hofes Y. Weder, Pobr«tje^ am 1.^. Augitst 1W. Beginn 14.Zl) Uhr. Programm:. .Tan Preisschießen Iuxfischerei, Topfschlagen, Rufs. .Kegelbahn, Arrest, Schiebtruhenfahren. Es spielt die bekannte Eisenbahner-.'^ap^lle unter der Leitung des .Kapellmeisters 'Max Schl)nherr. Eintritt frei. Um zahlreichen Besuch bittet der Ausschuß. <>7 » Rodeiner Milteralwajser.zur Zeit der Mariborer Festwoche gratis im Pc>o!s!>in Ecke Aleksandrova—Trg svobode. . . * In der „Belika taoorna" hcut«, Soms-tag Modellvorsijlirungen der Firma „Petit Paris". Sonntag japanisches Sampionscst. Tanzkonkurrenz. ?^17^ ^ 5^m AuSstelUtNgsgelondc der Maribarcr Festwoche verlor ich am s». August abends einen goldenen Ning mit dunkesgrijneni Stein mit Wappen. Nachdem es ein ?^-ami' lienandenken ist, bitte ich den ehrlichen Finder, den Ring bei Katarina Ataro, Maistro-va ulica 17, gegen Belohnung abzugeben. * Heut«, Sonntag, Jazzband' mit Tgnz im Gasthaus Mra? in Studenci. !^^87 ^ Die Jeuerwehr in Gtudcnri tieranj^^ltet am 1. September ihre l^^'.ombola uno ersucht die Vereine, an diesem Tage ihrerseits von Veranstaltungen abzusehen, da auch die s'^euevmehr keine i^onkurrenzveranstaltunlien abhält und auf die anderen Organisationen Ni/cksicht ninimt. Sonntag großes Sommerfest im '^ast-hause Weber, Pobretje. Pobretje. Sonntag findet ein'animiertes Gartenfest im Gasthauf der Freiw'llilien Feuerwehr in Pobre^je fin/iej- Sonntag, den lS. d. im Garten des Herrn Neibensf^nih statt. Fahrrader und andere schöne Gewinste sind zu Dinar zu haben. Po. Theaterauffiihrung. Im Garten des .<^otels Mahoril; wurde am oergang^'n^n Sonntag der dreiaktige Schmauk „Dei-diotenor" in der Regie deS Herrn ?l. /.inko aufgefilhrt, während als Veranstalter eer hiesige.agile S.K. Bot; fungierte. Die und Stehplätze im geräumigen Garten innren vollständig ausverkauft und dipsi' vi<'-len ,^uschauer , die gekommen waren, sparten nicht mit dem wvhlverdii^nten '>>''lfa!l. Das Stück lost sehr viel >'i)eiterfeit au> und man kann als Rezensent vermelden,^oaß unsere Dilettanten, von denen ein'ge oa> erste Mol vor deni hiesigen Publikum ihre ??unst zeigten, viel, sehr viel, geleistet haben. mit .^umor und .'^omik reichlichst b'/itc Wirrwarr endete schließlich mit einem »allseits zufriedenstellenden Ausgang Den wenteil am Erfolge hatte A. '^mko al5 der sagenhaft reiche Onkel aus '.'tmerisa', der es verstand, mit ssiner trefflict» Pointierten Sicherheit in Spiel und Ma6ke das Publikum für sich zu gewinnen. S. Mahorie- - erwe'k« te in seiner salbun^j!^->vollen, schweren ^tielle recht viel Heiterkeit und Orel als .'s'oiel'>r war recht gut. A. Mesarik? entpupps,.' sich i'^s gute Bereichi.'ri.liig unseres' Ensembles ?ni .preise de »nciteren gelungenen Gestalten machten sich noch die Herren Mesari!^, Pui>nik, Deutschnlann und F. Mohori«' be-merk^bar, während der unsichtbare Nad'^^ 7 e Nor «''ul, durch seine schöne Stimme recht an-genehm auffiel. Die Frauenrollen non E. Mesarii', Regoriles, !.'ogar, ^ranji' und waren in gut en5>inden und boten die Erwähnten in Spiel und Auödrust r^ine !'ei-stung, die sirli seheit lassen konnte. Da^'. l'^b-liluni unterhielt sich gut. zollt'' die n^rdien« te Anerkennung und der S ''i. eruel-lii nebsl einen« nioinlisrsi'n. d'"-,-:, deis gnll'n Besuch ausli einen höchst erwünschten materiellen Erfolg. MarSorer lSI. Gomltaz, be» N. Wtguist 1SS5. 'FW' kWW^WWWWWWWWMDlWWMVMWW!^^ Die andere Seite Äur Gtlbftvllfe der Weinbauern - Eine Stimme au» den Meindtindlerlrelsen Zur Frage 'der lSelbsthitfe der Weinbauern, !'>ie wir in unserer ^mmer vom 7. d. behandelten, erhielten wir nsm hiesigen Weinzrc>tzhan)>ler Herrn .^uManin--ger eine Zuschrift, in- welcher er zur Anqe--leqenheit Htellunq nimmt. „D^r in >der .M. Z." 'oerl>ftentlichtc Artikel k°5 Herrn Ludwig Ztemaüer aus Beo-qrad". heißt e^ in der Z^chrift, „mag für dic Weinget)ist?n Gtaates '..ittz sin wirft". Nur au'5 dem Grunde, weil Herr Etemm-lcr di,: Behandlung det Minbausrn seitens des organisierten ??^einhändl«rS in ein ei-c^entümliche^ ^icht. zij bringen ttersizcht» will ich ou^ einige Punkte deK ern!>ähnten ?lrtifesK zurüdiqsich seine Zisternen nach Br^ac oder ''insn nndsrc'n Ort dec» Banats oder der Raefa, dort wurden sie angefüllt und hat-t«» dev Ääufl:r lediglich die Fracht zu bezahlen. (^r bekam also den Wein am Pro^ duktionSort geschenkt. Der Produzent tiin-« q>?gen erhielt nur die Ausfuhrprämie des Staates, ^qin Wunder daher, daß der Ex- port in diesem Jiahre auf einer solchen 5>öhe stand. Anders jedoch stand es damals bei uns in der ehemaligen Unterste, ermark. .Hier erhielt der Produzent je nach Qualität 3 bis ü Dinar pro Liter, für Sortenweine auch mchr; der Export dieser Weine war aber dedeutend geringer, da der «Großhandel des Auslandes in erster ^inie billig (umsonst) kaufen wollte und das konnte er nur in den südlichen Gebieten unseres Staates, (^s ift lediglich ein Verdienst der hiesigen Händler, daß auch in demselben Jahre ein unserer Anbauflä^ entsprechendes günstiges Quantum exportierj^ wurde und war hier nicht der Preis, sondern in erster Linie die wirklich vorzügliche Qualität unserer südsteirischen Veins maßgebend» Was das Los unseres Weinbauern anbetrifft, so hat er es nicht notwendig, sich als „dummes Schaf von habsüchtigen Glücksrittern die Wolle vom ?^elt scheren zu lassen", wie sich Herr Stemmler auszudrücken beliebt, da er genug selbst Gelegenheit hat, seinen Wein zu günsti-gen Preisen an den Mann zu bringen. Daß er selbstverständlich sein Produkt oft zu nieS>eren Preisen abgeben muk, um rasch zu Geld zu kommen, liegt vor allem in der mangelnden Kaufkraft der Konsumenten, welche hauptsächlich billige Weine oerlangen. Nachdem die Produktionskosten bedeutend hiihere sind als in den übrigen Banaten, miicht sich eine starte Konturrenz billiger Banater unk» Dalmatiner Weins auch hier bemerkbar, die auf die Preise der hiesigen Qualitätspr!?-dukte drücken. Unsere Weinproduzenten sind durch den Weinbauverein in Slowenien bestens vertreten und finden desskn Beschwerden und Wünsche bei den Behörden allseits Ber^ ständnis und Beachtung. Auch unsere steierischen Genossenschaften bieten ihren Mitgliedern, die sich nur auS ihrer und den nächstangrenzenden Bezirfshauptmannschaf ten zusammenseßen sollten, große Vorteile und AksahmSglich?eiten, wenn schon der Schreiber des erwähnten Artikels glaubt, daß der 'Weinhändler den Bauern aus-nützt. Und trotzdem bevorzugt der Produ" zent den Weinhändler, mit welchem ihn schon em«? jahrzehntelange Tradition ver-binidet. ^in Verhältnis zum Händler wird immer ein inniges und vertrauenswürdi-de^ sein, dieser mit den gleichen Uebeln zu kämpfen hat wie der Produzent." X Moridorer Echweinemartt vom o. Zugeführt mur^n Ä12 Schweine und 2 Schafe, wnvon nerkaust wurden. Es notierten: ' Wochen alte IunFfchweine 45)—W, 7^9 Wochen 3—4 Mona^ te KiO, ->^7 Monate. 2ö0, 10 Monat" einsährige 4OO—460 Dinar pro Ätücki das !^ilo ^t^jiendgewicht 4—!^ und (Schlachtgewicht 7.Ä0—10 Dinar. chem Gewerbe befähigt. So werden der Gesellschaft brauchbare Mitglieder und dem Staate gut« Bürger herangezogen. Daß auch Gesang, Musik, Sport und Spiel nicht fehlen, ist sebstverstäickllch. Die begabten .'kkna-lien und Jünglinge bi^en den Sänger^' und Musikerchor, daher der Name ./Oratorium". Wie aber soll der Jugendhort entstehen? Wie. alle Oratorien Don BoÄos, deS Gründers des Salesianerordens und großen Jugendfreundes und Erziehers: Durch niilde Gaben und werktätige Mithilfe aller, denen bke Zukunft unserer Jugend am Herzen liegt. Wir alle sind berufen und eingeladi'n, am schönen Erziehungsn>ert mitzuhelfen. Wenn also eine Bitte um einen kl<»ilu;n Beitrog für diesen Zweck zugeht, der weise sie nicht zurück, sondern helfe, denn es ist ein Werk, das gute s^rüchte bringen wird! Auch die Gemeinden und die Nerwaltung des Drau-banates werden in Anbetracht der großen sozialen Bedeutung des Oratoriums für das Allgemeinwohl der Menschj?eit gem'ß durck» Notierung entsprechender Mittel zu dessen Gründung beitragen. F. «Lrrichlung eine» Jugendhorte« durch den Saieflanerorden In ^-abriks. und Jndustrieorten ist es um die Jugend meist schlecht bestellt. Oft sind Wader uns, Mutter tagsüber in der Z^abrik beschäftigt und die .Kinder außer der Schulzeit ohne jeoe Aufsicht. In vielen Fällen ist Armut, manchmal auch die Jnoolenz der Eltern schuld, oaß die Binder den ganzen Tag sich selbst überlassen sino. Sehr v'ele gewöhn-^n sich schon früh j^as Umherlungern und Betteln an, letzteres sogar oft auf Geheiß der Eltern. Aus solcher Jugend wachsen die Taugenichtse und arbeitscheuen Elemente he ran, um deren ferneres Schicksal einem jeden Menschenfreund bange ist. Mit Freuden ist daher die Botschaft zu de. grüßen, daß die Salesianer auch hier in Ga ber^e «^in sogenanntes „Oratorium" errichten wollen. Es ist das ein Jugendhort sür .Knaben, wo dieselben tagSüber in allen rmt^ wendigen Dingen ihrem Alter entsprechend unterwiesen werden, wobei auf ehristlichs Er ziehung un^ Charakterbildung oaS .Haupt-gewicht qelegt wird. Dort erlernen die .Knaben jedes Handwerk und werden zu jegli- Reue Mosaikenfunde in Ranenoo. In den letzten Tagen sind bei Erdarbei^ ten in Ravenna wichtige Funde freigelegt worden. Man stieß bei Grabungen auf Mau-erüberreste, dis mit Sicherheit als die Grund mauern des alten Theoderich^Palastes <'r-lÄn'nt wurden. Die Längs-- uno Ouermauern sind zum Teil bereits zerfallen, zum Tcil aber noch gut erhalten. Besonderi' Aufmerksamkeit verdienen zwei sehr gut erhalten-^ Mosaikfußböden, über die noch Theoderich geschritten sein dürfte, sie lagen etwa 2ein-halli« Meter unter der Straßendecke zwischen Mauerreste eingekettet. Der eine diej^^r Mo saikb?den ist etwa Äeinhalb Meter breit unf» fast 5 Meter lang. Er ist aus kleinen Zieg'^l-würfelchen zusammengeseßt. die weiß, schwarz, hell und dunkelrot, zum-Teil auch grün gefärbt sind und in geometrische Mustern aneinandergefügt wurden. Etwa 5 Zen tiMeter unter diesem ersten Mosaik wurde ein Weites gefunden, das die gleicht' Gri^ße hat tl? und ji^oten^ und Bandmuster zeigt«'. ?lu^ ßer diesen beiden wertvollen Mosaiken sind noch einige Fragmente aus feinenl Marmor, griechischem Porphyrit und! i.?runem Marmor gefunden worden. B«i der „Litrde" in Radvanje fAnder. ic) Sonntag, den II. ??achfeier ocs zehn-jährigen Jubiläums der Eisen5a'>inennuiif-kapelle (Achönhsrr). M/ vo>« I.0^a 17. .Kapitel. Alfred Ebbinghaus ist in diesen Wochen sebr beschäftigt. Hdine beiden Äeffen haben «inen Teil seiner Aktien übernommen und ihm das bare Geld dafi^r gegeben, das er notwendig braucht.„Unfer Aktienbesitz bleibt auf oiese Peise in der FamUie", sagt er zu seiner Braut un versucht, h^ter und zuversichtlich zu erscheinen. „Aber du hast nun die Majorität nicht mehr", seufzt Meble beunruhigt. ..Die Jungen wttden doch nichts anderes wollen als ich", tröstete Ebbinghaus „Unsere gemeinsamen Interessen stehen immer und in allen Fällen auf dem Spiel. Jetzt da die beiden wieder stäi^er in der Fabrik engagiert sind alS frühar, zi^en wir doch mehr als kiKher an einem Strang. Also von diestn- Seite kann mir nichts passieren. Und mit ihnen zusammen ha^ ich natürlich immer noch die Majorität gegen Direktor Nichter." Aber wenn auch die dringendsten Sorgen nun beseitigt scheinen so ist doch in der nächsten Zelt enorm viel zu tun, zu überlegen, zu kalkulieren, zu beraten. Der Betrieb soll verkleinert, die Fabrikation bedeutend ainges6^änkt werden. Alfred Ebbings haus ringt mit seinem Gewissen um jeden Angestellten, den er nun entlassen muß. — Prüft und bedenkt immer wieldn, wie seine Leute zu halten sind, will neue Mittel und Wege sinden, um sich umzustellen, ohne ti'chtige Menschen, deren Wohl uttd Wehe ihm anvertraut ist, brotloZ zu machen. Er arbeitet oft vom frühen Morgen bis in die spate Nacht. Ist viel iveniger mit seiner Ber lobten zusammen als bisher. Venn er Wieb ke aller sieht, sagt er ihr jedesmal, wig glück lich ihre Nähe ihn macht^ Wie er siA naH i^x sehnt, daß ihre Gegenwart Segen und Labsal für ihn bedeutet. Sie selbst arbeitet nicht soviel wie in den Wintermonaten. Im Geschäft.ist es sehr ruhig, man kann nichts ^sondereS unternehmen. Und wenn sie die ganzen Bormittage dort ist und um ztnei oder drei Schluß MQcht, so kann sie es mit gutenr Gewissen tun. Draußen an der Elbe, im Park, auf allen Wegen ist es setzt so schön. Trotz der neuen, schweren Sorgen, die Alfred Ebbinghaus und mit ihm sie selbst betreffen, fühlt Wie5i-ke sich wohler. beschtsingter, freier und froher in diesei« ^^eit als jemals zuvor seit des Baters Tod Wiebke gibt sich keine Rechenschaft über ihr 5Me.nl<^en. Schiebt listige Vorstellungen von sich, wüs sie bisher niemals konnte. Gi»' will sich auch nicht daran «rinnern, daß mit jeder Woche der Termin ihrer Hochzeit naher rückt. Das alles soll jetzt nicht ihre Gedanken ausMen, die s'en, heute abend bei euch zu essen, nicht halte? Ich habe noch eine Weile zu arbeiten. Bill mi^ und abgespannt. Und mir ist so gar nicht nach .Ä'onvorscrtion zu Sinn. Bei euch und bei vvir zu Hiwse sind wlr ja nie all^n. Ich möchte so gerne ein paar Stunden nur mit dir verbringen. Dann braucht ich mcht viel zu reden, mich nicht zu sammenne^men. ES ist so bs^üZend, kMß Wiebke, still neben dir zu sitzen oder dein Stimmchen zu hören, wenn du mir etwas erzählst. Schenk mir ein paar Stunden." — „Gern", sagt sie. Irgendwie fühlt sie sich Alfred Ebbinghaus gegenüber jetzt 'mmer schuldbewußt. Sie hat nichts begangen, irein, das nicht, aber sie ist in ihren Gedanken, weit, weit von ihm. Sie ist froh, ihm einmal einen Gefallen tun zu können. ..Wo wollen wir uns treffen? Bei Jakob?" — ..Dort l'di'geqnen wir inimer Bekannterr. Mir wäre es lieber, wir blieben heute in der Stadt. Könnten im Uhlenhorster Jährhans essen. Nur müßtest du dann allerdings noch einmal iMeinfahren, Wiebke." — „Das macht nichts, ich bin nicht müde, Alfred. A-ber Bvitta ist wie gewöhnlich unterwcgs. Sie nimmt einfach den Wagen und fährt davon." „Laß sis.Wir werden sie nicht ändern. Mein Auto ist sowieso draußen, da ich es den ganzen Tag nicht brauchte. Dann laß ich dich also abholen und zu mir fahren. Ich komme auf unser .Hupenzeichen sofort und wir verbringen den Mend allein. Wie ich mich darauf freue, Wiehke! Du auch?"— „Ja", sagt sie. Wer ihr,» Stimme ist ganz klein. Ihr Herz klopft sehr heftig. „Auf Wiedersehen mein Liebling", ruft Alfred noch. Hätte sie ihm sagen sollen, daß sie nicht kommen will? Wenigstens nicht mit ^m Wa Aber welchen Grund soll sie angeben? Sie kann unmöglich erklären, mit seinem Chauffeur nicht fahren zu wollen. Das geht nicht. Sie braucht sich ja nicht neben ihn zu setzen. Kann im Fonld bleiben, wie sie eS früher getan hat. Wenn das VbbinghauSsche Auto sitz» in diesen vier Wochen, seit Georg Stauffers eS fährt, abgeholt hat, um sie zu einem Stelldichein nlit Alfred zu bringen, hat sie auf StaufferS bittenden, zwingenden Blick neben ihm Platz genommeir. ES war nicht oft. Aber die wenigen Male haben genügt, um MebkeS Ged'anken ganz zu erfA-len, um sie von einer Begegnung zur nächsten kaum etwas anderes denken zu lassen als den JzAalt. dieser .E^^räAe. De Hat si^ aus Georg StaufferS Vergangenheit erzäb len lassen, aus der Zeit, als er noch Eli-^r hard von Vellmar war. Jedes Abgleiten aus persönliche Dinge hat sie stets abgel^^hnt Hat dem Mann iminer wieder gesagt, daß !^e Gegenwart, daß er il^re Person aus düm Spiel lassen solle. Mer sink diese hcimlichen Garten, l^r hat 'Las-kung und Maisage hinter sich uno kommt il^y sehr langsam an zwei Stöcken. Schritt ^or Schritt, entgegen. Unendlich mütiselig ist sfin Gehen noch, unendliche Gedul.» muß ' >' i'l> wird. Der Berein..hofft, daß an diesem Tage ni<>t nur die Mitglieder, sondern auch alle Freunde und Gönner des lokalen Radfahrsport vollzählig sein« Gaste sein werden. : Der Lelchtathletikstädtekampf Maribor-<5elie nimmt Sonntag um 9 Uhr am Eison-bahner-Sportplah seinen Aiisaiig. Auf beiden Seiten werden die besten Wettkämpfer antreten,. .d.ie tttäste haben sich sogar von „Primorje". einige Berstnrknilsien gelwlt, sodaß mit . einein anregenden Verlans zn rechnen ist.' ' ' . : Aukutjevhe, Pallada, und Punöec im Doppel siegreich. Alle drei jugoslawischen Repräsentanten bei den dentscheii Tennis-meisterschtifien' in >tzambilrg habeir im Doppel das Semifinale erreiÄ- Knkuljei'i«' besiegte mit Dr..Vu^ .als Partner das nns/iri-sche Meisterpaar B'auo-Szigeti 4,6, 6:1 und Pallada-Piin^ec behenschten das rumänische Paar mit den deutschen )cä-iiien Hambn-rger-Gchmidt mit 6:4, 6:1 .''n Kanton Ninnt'n es kauin fassen: ei IN? 74-jährljie Chiuesin. smt. Zwillinge bekomnien. Der glückliche Vater der beiden'i^esunde,, Kinder isk bereits 76 Jahre alt, und das Ehepaar niar rund ein halbes Jahrhundert hindurch, kinderlo« ner s)eiratet. Nun ist ein . später, aber reicher Segen iils ^uS gef^inimen. Wie verlau-let,' geht es der „juugen Mutter" und den ZiMingen gilt. '. Das sommerkche S 2S591. Die Bolantgarnttm deS hiibschen Tanzkleides jetzt sich auch am tiefen Rücken-ausschnitt fort. Erforderlich: etwa 4,70 m Stoff, W cm breit. Bunte Beyer-Schnitte für 88 und 96 cm Oberweite. K 23569. Kleines Abendkleid aus dem Mode stoff des Sonlmers, Cloque, ein vortellhaf- / teS Modell für die Dame über 40. Erforder lich: etwa 4,80m Stoff, 95 c>n breit.- Bunt« Beyer- Schnitte für 96 und 104 cm Obw. K 2V821. Di« Linienführung des Klei-des eignet sich durch die Verbindung der Passe und Aermel mit Stäbchenhohlnaht auch zum Aufarbeiten älterer Klei^. Erfor'derlich: etwa 4 m Stoff, 96 cm t^it. Bunte Beyer-Schnitte für 96 und 1l>4 cm Oberweite. S 26833. (^in dunkles Nachmittagskleid mit lMrchbrochenen Aermeln, durch auf Tüll ge- nähte Schlauchblenden gebildet, (krforder« lich: etwa 3,60 m Stoff, 96 cm breit. Bunte Beyer-Schnitte für 92 und 100 cut Oberw. K 26838. Schlichtes Nachmittagskleid aus jtuilstsoide in durchgehender, vorteilhafter Form. Helle Garnitur mit Plisseabschluh. ^ ... ^ Erforderlich: ettva 3,60 m Stoff, 95 cm b. in Raglanform dicht eingereihten PufftM Bunte Beyer-^nitte für 104 und 112 cni Aermel. Erforderlich: etwa Z,5l> in -toss, Oberweite. W cm breit. Bunte Beyer-Schnitte für V 2S847. Eleliattte Nachmittags- und Abeiid l 96 uivd W4 cm Oberweite erhältlich. i bluft w W^elform. Modisch neu s-ind diel ' — —I Wo keine Perkaiissstelle o,n ^rl, lii'^^ielie nian alle Srlnntte von« Beyerverlag Iii Leipzig.' MariSorer Aekwag", Ny««er lSs. Sonntag, lien 1!1. Äuguft 1W. Kleiner ^wieiser /^ffsgvn iWtt RnvVvey Änä A m»»r ln Sr!es-marken dol?uleg«n, 6» »nson«t«i öle ^«ImlnlstksUon niekt w clor I.»go lÄ» «kw S««0n»okto Ztu erwälgan. l Verzellieileiiez ^ssekjosel,reil»«?t»«ttoii, Ver- vielfzltixunxen. l^iektpausen, UebersetxunLSN Nlir del vst. ^srjbof. l^elcov» 6. Vsollsn-einIsxedUehsr! s(avk. Verkzuf. >^ustAu»cd. I!in1c>5e. ?k!?en VareellZ xunZtix. pv-i'lnvvi r»vc»«I lt. 6^ ?tered. l'^i-L^ka ullcz 6-II, 's«!. Int. .Z8.>?8 .^Ile IntonNTtionay lco-7AA3 8awm«lt ^dltzNe! Xltpspjer. Nsljern. Kclinejäeksbsckujtte, lextilsktzlle. Alteisen. 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