Donnerstag den 6. December 1833. V e I g i e n. <<^er Moniteur Belge vom ,9. Novem« ber meldet in seinem amtlichen Theile: ..Hr. von Urm'm, Kammerherr Sr. Majestät des Königs von Preußen, ist vorgestern am 17. November von dem Könige in feierlicher Audienz empfangen worden, und hat Sr. Majestät daS Beglaubigungsschreiben überreicht, das ihn bei dem König der Belgier als außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Sr. Majestät des Königs von Preußen accreditirt. — Hr.vonArnim wurde Sr. Majestät durch den Minister der auswärtigen Angelegenhci« ten vorgestellt und oben an der großen Treppe von den Adjutanten des Königs empfangen." Brüsseler Blätter schreiben aus Hasselt unterm 19. November: Gestern hat die Versammlung der Konferenz zu Zonhoven ihre Unterhandlungen hin« sichtlich der freien Maasschiffsahrt bis ins Meer und der tZommunicationen der Festung Maestricht mit Holland beendigt. Alles ist darin so siipulirt worden, daß der Artikel der Convention vom 2i, Mai, der sich auf diese beiden Gegenstände bezieht, sofort vollzogen werden kann, wenn die Ratisica« tionen Statt gefunden haben werden. Die Gene» rale Hurel und Sachsen-Weimar sind mit der Ra« tisicationder Convention beauftragt; da aber dieser Letztere noch nicht zurückgekehrt ist, so dürfte o«se Formalität wahrscheinlich erst in einigen Tagen vollzogen werden. In Folge dieser Vereinbarung «erden die Truppen wieder ihre alten Cantonnirun. gen beziehen tonnen. (W. Z.) Frankreich. Paris, den 2,. November. Einem hiesigen Blatte zufolge ist Befehl gegeben worden, daß bei der ersten Nachricht von einem Gefechte an der spa« nischen Gränze die französischen Truppen sich dieß» scits der Brücke über die Bidassoa in Schlacht« ordnung aufstellen, und jene spanische Parthei, sie sel, welche sie wolle, die sich auf die französische Gränze flüchtet, auf der Stelle entwaffnen wer« den. — Man sprach davon, daß die Garnison von Ancona vermehrt werden soll. (B. v- T.) Es hat sich eine Atticngesellschaft zur Errich. tung der Eisenbahn von Paris nach Dieppe gebildet; ihr Capital besieht in 35 Millionen Franken. Sie wiN zur Bedingung machen, daß ihr die Ein« fuhr englischen Eisens für ihr Bedürfniß zu einem herabgesetzten Preise gestattet wcrde. Es ist höchst ungewiß, ob dieß ihr zugestanden werden wird, so klar auch das Interesse des Staats ist, die Bom-municationen zu erleichtern und zu beschleunigen. -- Im Finanzministerium wird ein Plan ausge« arbeitet, alle Münzstätten von Frankreich außer der Pariser abzuschaffen. Mehrere der neuesten französischen Journale sprechen von Ernennung deS Marschallö Mclitor ^ zum Obercommando der Truppen, die sich auf tze»W Linie der Pyrenäen versammeln, und mit cinigcnM Regimentern umer dem Befehle der Generale Ti«M burce Sebastian! und Schramm vermehrt werden ^ sollen. Der Messager schreibt aus Toulon vom ,5. November: „Die Fregatte Artemise hat sich diesen Morgen auf die Rhede gelegt; man sagt, sie werde die Iphigcnie in der Levante ersetzen. Die gesicrn nach der Levante abgesegelte Brigg Ia Fleche soll einen Gegenbefehl für die früher abgegangene Oldre zur Rückkehr unserer drei Linien» 392 schisse überbringen. Die Fphigenie soll wegen nöthiger Reparaturen in den Hafen zurückkehren. Der gegenwärtige Zustand Griechenlands soll den un. serm Geschwader gegebenen Befehl motivirt haben.« (Allg. Z.) Spanien. Einer Depesche von Bayonne vom 16. November .zufolge wurden' die Insurgenten von der 'Besatzung von St. Sebastian am ,7. November Morgens zurückgeschlagen. Diese Banden wurden nach einem ziemlich hartnäckigen Widerstände in völliger Unordnung bis nach Tolosa mit Zurücklas, sung von Todten und Gefangenen geworfen. Pa« sior hat gegen Hcrnani einen Ausfall gemacht, worin er einige Feinde gctodtet und gefangen hat. Die Briefe aus (Zatalomen sind fortwährend gleich de< ruhigend und der gute Geist der Bevölkerung dieser Provinz verstärkt sich durch das Vertrauen, das ihr die weisen Verfügungen der Behörden zu Gun« sien der Regierung der jungen K.niginn gewähren. Der Indicateur von Bordeaux vom 20. November meldet: «General Sarsfield hat, nachdem er Merino mehrere Tage hindurch ver» drängt, ihn bei Belorado geschlagen, ihm 7 bis 800 Gefangene abgenommen und viele Leute ge< tödtet. Merino hat sich in die Provinz Alava ge« flüchtet. General Saröfield rückt, nach Victoria» am »5. war er zu Pancorbo." (Allg. Z.) Das (Pariscr) Bulletin du Soir vom 20. November enthält folgende Nachrichten aus Spanien: „Die Regierung hat Nachrichten aus Madrid bis zum 12. d. M. erhalten. — An die« sem Tage wußte man noch nicht, daß Sarsfields Armee, der man fortwährend Verstärkungen zu« schickte, irgend cine^bedeutcnde Operation unternommen hatte. — Eine Bewegung dieses Generals war jedoch hinrcichcnd, die Insurgenten zu nöchigen, Briviesca in größter Unordnung zu räumen. Auf einem andern Puncte von Castilicn war ein Bandcnckef, Namens Aguilar, mit Mehreren der Scinigen gefangen genommen worden. — Im Königreiche Valencia hatte eine Bande von 2 bis 3c.o Mann Don (Zarlos bei Xativa proclamirt; von allen Seiten von den zu ihrer Verfolgung ausgeschickten Truppen umringt, hatten sie ungesäumt die Waffen gestreckt. — Eine ossicielle Bekanntmachung in der Madrider Zei« tung vom 12. meldet, daß in Folge der von Dom Miguel zu Gunsten des Don Carlos gemachten Demonstrationen die diplomatischen Verbindungen zwischen Spanien und der Migmlistlschen Regie« rung aufgehört haben, und daß das Madrider Ea« binett, im Einverständnis) mit dem Londoner, sich vornimmt, an der Pacification von Portugal mit« telst einer Mediation zwischen den beiden kriegfuh« renden Theilen zu arbeiten. — Dieselbe Zeitung maä)t zwei Decrete über die Organisation-derMu« nicipalitäten und über den Weinhandel bekannt. — Eine telegraphische Depesche aus Bay 0 nne mel« det, daß die Insurgenten der baskischen Provinzen, die sich am 17. d. M. 3ooo Mann stark vor S. Sebastian gezeigt haben, mit Verlust zurückge« trieben worden sind." (Oest. B.) So ebcn erhalten wir, durch Mittheilung au3 Paris vom 22. November Abends fol« gcnde zwei telegraphische Depeschen aus Bayonne vom 19. November: »I. Telegraph!« sche Depesche aus Bayonne vom ,9. November, nach Bordeaux durch den Telegraphen, und von da durch den (Zourrier nach Paris: „Der General Ha« „rispe an den Kriegsminister. Sars field hat „Merino bei Beloradö geschlagen und ihm »6ou Gefangene abgenommen. — Am 14. war e» „zu Pancorbo. Merino hat sich gegen Alava „zurückgezogen." — »II. Telegraphische Depesche aus Bayonne vom 19. November, von Bayonna nach Tours durch den Telegraphen, und von Tours nach Paris durch die Post: „Der Präfect von „Bayonne an den Minister des Innern. Sars» „field ist am n. Abends von Burgos mit ,3 »bis 14,000 Mann und sechs Kanonen in der Rich« ,,tung nach V,ittoria aufgebrochen. Sein rech« „tcr Flügel ist am 14. auf Merino'ö Banden «gestoßen. Das Gefecht war hitzig; die Insurgen« „ten haben 1000 Todte auf dem Schlachtfelde ge» „lassen; der Ueberrest ist zerstreut. — Man ver-„sichelt, daß sich Merino mit Hono Mann schlech« „ter Truppennach Miranda zurückgezogen habe. „Don Ear los ist zu Coimbra.« (Oest. B.) Portugal. Der Hampshire Telegraph meldet: General Stubbs hat Oporto mit seiner ganzen Brigade verlassen, und von Pcniche rückten 800 Schützen aus, um die Pedrisiische Armee vor San» tavem zu verstärken. Oporto und Peniche sind jetzt dem Schutze der Nationalgarden übergeben. Ooim« bra hat sich für die Königinn erklärt, und »5n<> Mann Truppen wurden unter Saldanha'ä Eom» mando abgeschickt, um die Besatzung dieser Stadt 3g3 zu bilden. Im Hafen von Lissabon lagen die brit« tischen Linienschiffe Asia, Donegal und Revenge. Dcr Hamburger Korrespondent ent. hält einen Auszug aus dem Schreiben eines Deut' schcn aus Oporto vom 2». October, worin es heißt: „Die am 10.. »». und 12. 0. M. vor den Linien von Lissabon vorgefallenen Gcfccbte endigten sich zwar mit dem Rückzüge des Miguclistischen Heeres, aber mit weit größerem Verluste für die Armee der Königinn als d,e officielien Berichte Dom Pedro's einzuräumen für gut fanden. Die Tod« ten, Verwundeten und Vermißten dcr Eanstitution« nellen bcliefcn sich nach der Angabe von unpar-thciischcn Zuschauern (z. B. Offizieren der engli» scl^cn Marine) auf 1000 Mann. Die Hälfte des irländischen Bataillons wurde vernichtet, als die Miguclisten die Windmühlen wieder nahmen, in' dem die Irländcr sich von einer Mauer heradfiürz« ten, und sich auf die Bayonnette ihrer jenseits derselben befindlichen Kameraden spießten, da diese wegen eines hinter ihnen gähnenden Abgrundes vcn 25 Fuß Tiefe nicht weichen konnten. Das dritte portugiesische Bataillon (Za^adores soll sich feige betragen haben und davon gelaufen seyn. Selbst die berühmten 5ten Ea^adorcs haben ihren alten Ruhm nicht behauptet. Die Miguelifnscke Kavallerie, besonders das Dragonerregiment von (Zhaves, kam dreimal zum (Hmhauen und richtete ein beträchtliches Gemetzel.an. Die von Peniche und Torcsvedras anrückende Division unter dem Oberbefehle von Bernardo de Sa, dem ehe« maligcn Minister der Marine und Adjutanten des Kaisers, kam zu spät, und war nicht im Stande, rvie eö der Plan war, den rechten Flügel der Mi« guelisten abzuschneiden. Indessen mußten diese dennoch weicken, hielten sich aber tapfer, obschon sie am ersten Tage des Angriffs überrascht waren, und zogen sich zuletzt, ohne aNen Verlust an Kanonen und Bagage, in g«ter Ordnung zurück. — Alle, voreilig gehegten Hoffnungen, daß Dom Miguels Armee zusammenschmelzen öder sich auflösen würde, sind getäuscht worden, denn sie fährt fort, mit derselben Treue und Anhänglichkeit, wie zuvor, zu fechten; und seit dem Tode Ferdinands VII. hat sie neuen Muth gefaßt, und scheint sich mit größerer Hartnäckigkeil zu schlagen. — Ein von den azo-rischen Inseln neulich zu Lissabon angekommenes Bataillon, ä5a Mann stark, soll mit Sack und Pack aus einer Batterie zu den Miguelisten übergegangen seyn." - Durch das Privat.Dampfboot James Watt sind Nachrichten aus Lissabon bis zum n. Novem» der angekommen, welche melden, das; die Lagc Der Dinge in Portugal seit dcr Abfahrt des letzten, Dampfbootes bis zu obigem Tage fast dieselbe gewc« sen ist. Dom Miguel befand sich zu Santarcm, dessen Belagerung wegen Mangels an schwercin Geschütz noch nicht habe begonnen werden können. Auf Oporto sei am 5. ein heftiger Angriff versucht, aber mit Verlust der Angreifer abgeschlagen wor« den. General Studbs habe Oporto mit seiner ganzen Brigade verlassen, und 600 Ea^adores seien aus Pcniche aufgebrochen, um Dom Pedro's Heer vor Santarcm zu verstärken. Eoimbra habe sich für die Königinn erklärt, und General Saldanba habe i5c>o Mann als Besahung dahin geschickt. Admiral Napier sei mit 700 Mann Linientruppen in dem Dampfschiffe Süperbe nach Setubal abge< gangen, um dorc eine feste Position, deren sich die Miguelisten seit Kurzem bemächtigt, wieder zu nehmen. Die Schiffe Dona Maria und Princeza Real seien zur selben Bestimmung abgegangen. Lissabon war vollkommen ruhig, und man wußte dort nickt, wo sich Don Carlos befinde. Dcr Eourrier bcrich. tet, doß am ic>. eine Division von 35oo Mann eine Stellung zwischen Santarem und AbrantcZ besetzen sollte, um den Miguelisten alle Verbindung und Zufuhr von Lebcnsmnteln abzuschneiden. Eine andere Division unter Bernardo da Sa sollte zu gleicher Zeit und zu gleichem Zwecke zwischen Tan» tarem und Eoimbra operiren. (W. Z.) Dem Albion zufolge war der Angriff gegen Oporto von Seite der Miguellsten am 5. d. M. von 5 bis 400a Mann unternommen worden. Die Anwesenheit einer bedeutenden Miguelisti» schen Streitmacht (man sagt 7000 Mann) auf der Südseite des Douro in der Nähe von Oporto, setzt die Vorstadt von Villanova in Gefahr; es sind dort zur Vertheidigung nicht mehr als drei Geschütze auf« gestellt. (Oest. B.) Großbritannien. Vondon, den ,9. November. Ein mit Waf" fen und Munition für die (Zarlisten in Spanien be-ladenes Schiff, welches eben die Anl'cr lichten woll, te, wurde in Beschlag genommen. — Es geht i» England die Rede, bci der nächsten Parlaments» sitzung die Thüren, und Fenstcrsteuer durch cine Taxe auf Wachholder und ausländische Weine zu ersetzen. — Eines der Individuen, welche mit dem (Zapitän Roh gekommen sind, wird wie es heißt, 3g4 mit einer Expedition abgehen, welche jetzt in Eng. land nach dem Norden ausgerüstet wird. (Allg. Z.) Die Sun sagt: Wir bemerkten vor einigen Tagen, ein mit Waffen und Munition fürdie(Zar-listen geladenes Schiff siehe im Begriffe nach Spa« nicn abzusegeln. Wir hören nun, daß, da die Bestimmung bekannt ward, daä Schiff auf Be« fehl der Regierung zurückgehalten wurde. Die Agenten der Königinn Dona Maria wa« »en in den letzten Tagen wieder sehr thätig, Mu« mtion und andern Bedarf nach Lissabon einzuschif. fcn. Gestern wurden 10,000 Flinten, 6000 Ueber« rocke und 5)0oo Jacken an Bord gebracht nebst einer Kroßen Menge Lebensmittel. Diesen Morgen wur. den zwei weitere Schisse gemiethet, um dreihun. dcrt Fäßchen Pulver und andere Kriegsvorrathe »inverweilt nach dem Tajo zu bringen. Das Dampfdoot James Watt wuo am 23. dahin ab« gehen mit mehreren Offizieren, worunter ein ausgezeichneter Generaloffizier in brittischem Dienste, ler, wie man glaubt, an die Spitze der englischen Brigade gestellt werdem wird. (Allg. Z.) N u ß l a n V. Odessa, »6. November. Es ist ein Offizier vom kaiserlichen Generalstabe mit Befehlen für die Admiralität eingetroffen, in Folge deren zu Seba-sicpol mehrere Kriegsschiffe von hohem Bord aus« gerüstet werden sollen. Uebcrhaupt bemerkt man un« gewöhnliche Thätigkeit in den Seezeughäuscrn am schwarzen Meere, was bei uns ohne wichtige Ur« fachen nie Statt findet, da unsere Regierung das Interesse ihrer Finanzen stets nn Auge hat, wel« che durch militärische Rüstungen nicht verbessert »vcrden. SS heißt, der General Witt, zeither Gouverneur von Warschau, werde ein Commando Hei dcr Südarmee erhalten.! Man hört, die Franzosen und Engländer waren neidisch auf den zwischen unserer Regierung und der Pforte abgeschlossenen Tractat; man dürfte aber davon in Petersburg wenig Notiz nehmen, und die bestehenden freundschaftlichen Verhältnisse mit der Pforte aufrecht zu halten wlssen. (Allg. Z.) Gsmannisches Reich. Den ä. October, als den Namenstag Sv. Majestät, begingen die vor Smyrna liegenden k. k. österreichischen Kriegsschiffe auf feierliche Welse. Sämmtliche Kriegsschiffe gaben bei Sonncnauf. gang eine Salve von 21 Kanonenschüssen, die auch noch zweimal wiederholt wurde. Auch die frem« den Kriegsfahrzcuge begrüßten die österreichische Flagge mit einer gleichen Anzahl Kanonenschüssen. (0. 7.) tkriechenlanv. Eine königliche Entschließung vom ,6. August betrifft die Anlegung von Straßenverbindungen un« ter den verschiedenen Theilen des Königreichs. Dar. nach wurde der Bau folgender Straßen beschlos« sen: i) einer vonPatraä über Mistra nach Gythion (Mavathonisi) führenden Straße; 2) einer Straße von Navarin über Megalopolis und Tnpolis nach Korinth; 3) einer von Nauplia nach der Straße Ziffer 2 führenden Verbindungsstraße; 4) einer Straße von Athen über Theben und Levadia nach Agrinium, Ambrakia und Vonitza ; 5) einer Straße von Theben nach 6haltis; 6) einer Straße von Amphissa (Salona) nach Lamia (Zcitun) und an die türtische Gränze; 7) einer Straße von Misso» lunghi nach Agrinium. Aegypten. Der Moniteur «gyptien vom 5. Octo» ber enthält unter Anderm Folgendes: »Mehmed Ali hat jeden Morgen lebhafte Konferenzen mit dem Abgeordneten dcr Pforte. — Die englische Fre« gatte Alfred ist am 3c>. September nach der Leoante abgegangen; die französische Avisocorvctte (Zgle am 2. October nach Smyrna. — In dem Gebiete der Negcrstämme von Berber ist ein Baum, welchen die Eingebornen Ocher nennen, entdeckt worden, aus dessen Fasern man angeblich Taue, und aus dessen Holzkohlen man Pulver machen kann. In Assuan und dcr dortigen Wüste hat man Allaun gefunden. —' Die Bevölkerung von Alexandria beträgt jetzt zwischen 56 und ^o,c>«c> Menschen. Hiervon find ungefähr 4900 Fremde, unter denen wieder die Engländer, Malteser und die von den jonischen Inseln, allein 2ooo auömachen." (Salzb. Z.) Theater. Heute: »Das Testament e,n«r armen Frau." «5ev»rteur: H-r. Vav. Weinrich- Verleger: Mnaz Al. Svler v. Rleinmalir.