Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 108. Donnerstag den 13. Mai 1909, (1038) 3—2 /. 10.222. Kundmachung. IVIit do in II. Seinostor dos Schuljahres 1008/1900 gelangen nachstehende Studenten-»tiftun^on zur Ausschreibung: l.) Der dritte Platz dor Andreas Chrönn-sehen 8tudentenstiftung jährlicher 188 K fiO h, welche von dor 0. Gymnasialklasse an Ins zur Beendigung dor theologischen Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind l>erufen: a) Studierende aus dos Stifters Verwandtschaft; I)) studierende arme Biirgerssöhnc aus Laibaoh, Krainbiirg oder Oberburg. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-l>ittchüüiu Ordinariate in Laibach zu. 2.) Der zweite Plat/ der auf keine Studienabteilung Iwsem-Unkten Max Gerbetz-achen Stiftung jährlicher 203 K. Anspruch auf diese Stiftung lialx'ii zu-niirhut Studierende aus des Stifter« Ver-waiult.schaft mit dem Zunamen desselben, dann solche aus der Krajschen Verwandtschaft und in Ermangelung solcher Studierende aus St. Veit bei Sittich. Daa Präsentationsrecht steht, dem Stadtmagistrate in Laibach zu. -i.) Die von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung beschränkte Kaspar Glavatitzsche Studentensf iftung jälirlicher 87 K ('»0 h. Anspruch auf dieselbe hal>en von den Geschwistern des Stifters abstammende Knalln und Jünglinge. Das Verleihungsroeht. steht der k. k. Landesregierung zu. 4.) Der dritte Platz, der Josef Gorup, Rittex von Slavinjskisehon Kaiser Franz Josef I. - Jubilnumsstiftung für Handels-akademiker «lovonischer Nationalität jithr-lieher 5!)l] K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen HandelHakadeiniker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, 'JViest und Prag, und zwar: I ) Anverwandte des Stifters und Nachkommen seiner Bediensteten; 2.) slovenische Handelsakademikor au« Krain, Stoiermark, Kärnten und dem österreichischen Küstcnlande. Das Verleihuiiysreeht steht dem Stifter zu. 5.) Die von der zweiten Volkssehul-klasse weiter auf keine Studienabteilung iM'schränkte Marie Hudoverniksehe Studen-lenstiftung jährlicher l.'JO K. Zum Genusse sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandt sehnst, in deren Krinangelung Studierende aus IJadmanns-dorf und alsdann Studierende aus Krain überhiiupt. Das Priisentationsreclit, stellt dem jeweiligen Pfarrer in lladmannsdorf zu. <>.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Anton Jeralla-schen Studentenstiftung jährlicher 219 K. Zum Genusse sind berufen vor all<*n Studierende aus dem Orte Eisnern, dann aus der Pfarre Eisnern und l>oi deren Ermangelung Studierende aus den Nachbar-pfarren Seizach, Salilog, Zar/, und endlich aus dem ' Bezirksgoricht.Hsprengel Bischoflack. Das Vcrlcihiingsrecht steht dem jeweiligen Ortspfarrer von Eisnorn unter Zuziehung des Ortsgomeindevorstehers von Kisnern zu. 7.) Der erste und der zweite Platz der von dor Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellasehen Stiftung jehrlic.hcr je 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple lx-i Wippach abstammende Verwandte des Stifters. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu. 8.) Die Simon Kosmaèsehe Studenten-stift.ung jährlicher lO.'t K 1.1 h, zu deren (ienusse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, .lohann, Jakob, A«ilf)ii und l'rhan Kosmaè berufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Das Stipendium ist auf keine Studien ahteilung beschränkt. Das Verleiluingsreclit steht, dem fürsi bischöflichen Ordinariate in Laibaeh zu. !».) Der vierte Platz der von der Volksschule au auf keine Studienabteilung beschränkten Martin Lamb und Schwarzen-bergschen Stiftung jährlicher 111 K für Mädchen aus der Verwandtschaft des Stifters, in Ermangelung solcher i'lli S.-hülerinnen aus den Pfarren Wippach. Schwarzenberg l>ei Idria und Idria. 10.) Der erste und der zweite Pla^y, der auf die Uealschiilstiidien l>eschränkten Josef Mayerholdsehen St udentensi ist ung jährlicher je ")1 K ;».'{ h. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Söhne armer, katholische)' Eltern aus der Pfarre St. Jakob in Laibach. Das Verloihungsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariats! in Laibach zu. 11.) Di<- auf die acht (iymnasialklassen beschränkte Jakob Mraksche Studentxüjst'if-tung jährlicher löll K. Studierende, du: sicli (h-n theologischen Studien widmen, können dieses Stipendium auch in der Theologie durch vier Jahre genießen. Anspruch auf diese Stiftung huben Schüler des Kaiser i'Yanz Josef-Staatsgym-nasiums in Krainburg, woIm:i in erster Linio Verwandte des Stifters zum Genusse berufen sind, sodann in der Pfarre Elödnig gebürtige Studierende, endlich solche aus dem Krainburger Bezirke iilxirhaupt, wobei jedoch die in Naklas gebürtigen den Vorzug halH'ii. Das Verleihiingsrecht steht dem Stifter Pfarrer Jakob Alrak in Naklas zu. 12.) Der zweite Platz der ersten Anton Raabschftn Studentenstiftung jährlicher 272 K, welche vom Beginn<( der vierten bis zur Ab.solvierung der sechsten Gymnasial-klassc genossen werden kann. Zum Genusse sind studierende liiirgcrs-söhne aus Laibacli berufen. Da» Prtisentationsroehf steht dem Stadtinagistratc in Laibach zu. VA.) Der dritte Platz der Christoph Plankeljscheu Studentenstiftung jiihrlicher liH K ;")<) h, welche wähnend der Gymuasial-stud'ien durcli fünf Jahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebensjahre, genossen werden kann. Zum (ienusse sind l>ernfen .studierende. Hilrgersöhne aus der Stadt Stein, in deren Ermangelung aber solche aus der Stadt, Laibach. 14.) J)er erste und zweite Platz jährlicher je 240 K und der dritte lind vierte Platz jährlicher je 400 K. der auf die Mittel-schulstiidieii in Krain beschränkten Doktor Josef Ritter von Regnardsehen Studenten-Stiftung. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen: a) Verwandte des Stifters (auch dairn» wenn sie nicht in Krain domizilieron); liei Abgang von Verwandten b) (iottsc)icer, das ist Studierende, die i"11 Gebiete des ehemaligen Herzogtumes Gottschee geboren sind und c) Krainer ülx:rhaupt, das ist in Krain g4" borenc Studierende; die sub 1» und (1 genannten, wenn sie in Krain ilonii/.i lieren. Das Verleihungsrecht steht der k. '<• Landesregierung in La i ha eh zu. Iß.) Der ausschlieUlieh für Mädchen »h-stimnite, auf die J)auer der klösterlichen Erziehung beschränkte dritte Platz 'v 71 h. Anspruch auf diewlbe haben gutgesittete, wohl studierende Knalx'ii und in L|f' mangehmg solcher ein Mädchen, solange erf ">'' '" deicn Krinangelung solcher, aus der 1 !'<" Bi'ezovitz ruler Itadmannsdorf. Das Verleihungsrecht steht der k, k. Landesregierung zu. ., 19.) Der achte Platz jährlicher 100> K der I., der dreizehnte Platz jUhrlicher a* Laibacher Zeitung Nr. 108. 973 _______ !3. Mai 1909. Kronen der II. sowie der erste und fünfte: Jlutz jiihrlielier 400 K der III. Johann Stampflsclicn Studentenstiftung. Zu dieser auf keine Studienabteilung beschränkten Stiftung sind Ix-rufen Studierende, deren Muttersprache «lit* deutsche 1HL und die zugleich Gottschccr Landeskin-d<'r sind, das ist, dem Gottseheer Boden nach ücüii ganzen Umfange des ehemaligen Hcr-Äogtums Gottschce angehören, und zwar: a) Studierende an höheren deutschen Lehranstalt.en (lIniversitält, technische lloehseliule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theo-logischen Lchrati8tiilt.cn) ; ") Studierende an deutschen Mittelschulen und IvOthrcibildungsanstaltcn; c) Studierende an deutschen Forst- und Ackcrhauschulcn; ") Studierend»! an deutschen gewerblichen ^iichsehulen. Das Piäscnt.ationsrceht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu. 20.) ]Ji<. auf die Studien in Graz oder »f1®11 beschränkte Johann Andreas von oteinbergsehe Studcntcnstiftung jährlicher ~*0 K für Verwandte aus der Familie ^Uiberg und in deren Ermangelung solche ttu** der Faniilie Ghulich. Das Prüsentationsrccht stellt derzeit ein l'i'arrer in Zwick<'iiberg in Kärnten, ^"'istantin Jlitter von Steinberg, zu. 21.) Der erste und zweite Platz der von *rrm ersten Gymnasialklasse oder einer gleichgestellü'ii Schule an auf keine Stu- ^»muteilung lx-schriinkten Kaspar Suänik- *^en Studentenstiftung jährlicher je 3üs> K ^Uni Genusse dieser Stiftung sind bc- ™lt;ü Studierende aus des Stifters Vei- "dtschaft, wolx:i die Anverwandten aus haLmiin"lielum iAnn' (Susnik) (le" Vorzug j? _ » in deren .Ermangelung Studierende, r erste Platz der auf das Gym- l**iu.iii und die Realschule bescliriinkten im^4 Svetinasclu'ii Studentenstiftung J^lieher 2'JO K 84 h. st i- ln ^'enusse derselben sind berufen ^'«rende Verwandte der Stifterin und in 1Uailgclung solcher zunlichst Studierende s der Stadtpfarre Bisehoflack und dann l* der Vorstadtpfurrc Maria Verkündigung lR ^aibach. big.i "lS ^'^'"''»''uusreeht steht dem fürst- c»tifliehen Ordinariate in Laibach zu. ^ ^J) Die Johann Jobst Webersche Stu-in (j "stift»»K jährlicher 237 K, welche nur n, . r vierten, fünften und wehsten Gym- "*lkla»se genossen werden kann. Stil HIn'Ut:h darauf haben arme Bürgera- ""J »us Laibach. St' i l'räsentat ionsrecht steht dr ZW(>'t<> l'l'1'7' 'I*'1' »us ki'iiie Stift'<'l|m')k'''"nK '^schränkten Studcnten-fü "nK „Unbekannt I." jährlicher 5)1 K ^««liierend,, überhaupt. In. i ilH VeiieihuiiL'sreelit stellt der k. k. LUll^.egienillg zu. Scl,,.-.0^ ^iv iini keine Studienabteilung lx--tU||' . ^' Georg Zeyssersche Studentcnstif-ailHK J'U"lich«T s»2 K 02 h für Studierende JiIht T!" Dekanate Gottschec, vorzugsweise bürtj 'll' lli(' '" (l('r I1Ksi<'<'»t steht der Herr- 2«. 1>r»'ii i» deren Krniangehmg ' tudi,,rend<, aua der Pfarre Jesehza l>ei «) dUrffU:h V1"1 lK>i A1)KttT'K 8ük>her lt;ige Studierende aus Krain sloveni- Jeh«'- Nationnlität. Laiwi UH V*"IuuK8recht steht dem k. k. aUde^-hulrate in Laibaeh zu. Jia«iu ' ^01" Nlnft« Platz der vom (iym-8oll»HrL-/Ul !Ulf k('ilu' Studienabteilung be-stiftu l Geor2 Töttingerschen St.udcntcii-¦¦'iiH ,i'K Jinirli<-her 118 K für Studierende Uohu1°U l'flirr(1" OlK-rlaibach, I5illichgraz, l'iir S!f ^1'1 Veldes, in Ermangelung solcher ^Lerende überhaupt. ^iurriit" • ^'¦"^"^^¦'«»««•¦'f-ht steht dem Bencf..- )u ]l"ijul als dem Schönbrunner 28 a ZU-^l.ule ^V1" driUx! 1>llltz der von der Volks- 1)fiS(iliriiiT/ter auf koiiu' Stiidi«nttl)UMluiig ¦tcii.stii, ' Andrects Luscherschen Stud<'ii-ilfiUi l'"g Jiilirl'<-"«ii- r>H K 20 h, auf welche rf »i"« »us deni ]) Z1;, (l°tt8ehee Anspruch halK'ii. rt'r in (• frÜ8CIlillt-«on8recht steht dem Pfar- Ai 10(' zu- l908/io^ratMn ^'langen vom I. Semester 2«M uZUr Au»s«]'«'i»"iiK: orene Krainer sein müssen. Das Verleihungsrecht steht dem Garnisonsauditor in Laibach zu. Die IJewerber um eines dieser Stipendien haben Iwi der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Ckssuche sind bis längstens 5. Juni 1909 bei der vorgesetzten StudienU-hörde (Direktion, Jjcitung) einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichtcrlan-gung eines bestinimten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnuinuicr ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Poatnunmier ausgeschrielMjne Stipendium ein l>esondercB Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in vidi-mierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aln-r mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vidimierten Abschriften derselben lielinden, zu versehen sind. 'A.) Den Gesuchen sind l>eizuschlieücn: a) Geburt»(Tauf)schein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnis, aus welchem die Erwerbs-,Vermögens- und Familien-verhältnisHP genau zu entnehmen s<-in müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gci einzelnen Stipendien angegcl>cnen Vorzugs-n'chte, itiHlK'sondere <1goslovnih naukov. IVavico do njc uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; 1)) uceèi se ubogi iuešèanski sinovi iz Ljub- ljane, Kranja. in CJornjega grada. Pravica predlaganja pristoji knezoško-sljskeniu ordinariatu v Ljubljani. 2.) Drugo inesto na nolu'den uèni od-delek omejene Maksa Gerbetza dijaške ustanove letnih 203 K. Pravico do nje imajo najprej dijaki iz ustanovnikovega norodntva in z njegovim priimkoin, potem dijaki iz Krajevega ho-rodstva in èe tudi 1-eh ni, dijaki iz St. Vida pri Zaticini. Pravico predlagnnja ima mestni magi-strat Ijubljanski. :$.) Od ljudsk<- šole dalje na kakšen nii-uèni rwldelek neomejena ustanova Gašperja Glavatitza letnih 87 K 00 v za deèke in mla(l letnih 596 K. J'ravieo do njc uživanja imajo trgovin- ski akaderniki slovenske narodnosti na trgo- vinskih akademijah na Dunaju, v Gradcu, v Trstu in v Pragi, in sicer:. 1.) soroilniki ustanovnika in njegovih usluzbeneev; 2.) slovenski trgovinski akadem'iki b Kranjskega, fttajeiskega, Koroskega in z avstrijskega Primorja. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 5.) Od drugega razreda ljudske .sole dalje na nobeden nauèni oddelek omejena ustanova Marije Hudovernik letnih 13» K. Pravico do nje imajo dijaki iz ustanov-nikovega sorudstva. in èe teh xii dijaki iz Kadovljice in potem dijaki iz Ivianjskega s\Aoh. Pravica predlaganja pristoji vsakoèas-nemu župniku v Katlovljici. 0.) Drugo mesto na nolieden naucni oddelek omejene dijaske UBtanove Antona Jeralla letnih 219 K. Dijaki ki ae posvetijo bogoslovnim studijam, morejo to ustanovo tudi štiri leta. v bogoslovju uživati. Pravic« do tc ustanove imajo dijaki c. kr. cesarja Franc Jožefa gimnazije v Kranju, in sicer v prvi vrsti »orodniki usta-novnika, potem v Smledniski žtipniji rojeni dijaki, èe teh ni, sploh iz Kranjskega okraja, v lein sluèaju imajo pa v Naklem rojeni dijaki prednost. Pravica pcxk'ljcvanja pristoji uatanov-niku žu|>n°iku Jakoliu Mraku v Naklem. 12.) Tr<-tje mesto dijaske ustanove Kri-štofa Plankelja letnih (!8 K .r>0 v, ki »e more uživati mod gimuazijskimi nauki pet let, in sicer od 12. do 17. leta. Pravico do nje uživanja imajo ubogi incscanxki sinovi iz mesta Kamnika in kadar t*h ni, iz mesta Ljubljanc. 13.) Drugo mesto prve dijaske ustanove Antona Raaba letnih 272 K, ki m- more uživati ikI pricetka IV. do konca VI. gim-nazijalnega razreda. Pravioo do nje imujo dijaki, ki so nie-šèanski sinovi ljubljanski. Pravioo predlaganja ima mestni magistral ljubljanski. 14.) Prvo in drugo mesto letnih po 240 K ter tretje in cetrto mesto letnih po 400 K na srednje sole na Kranjskem omejene dijaske ustanove dr. Jofefa viteza Regnarda. I'ravieo do nje uživanja imajo: a) sorodniki UBtanovnika (tudi ne sta-nujejo [domujejoj na KiHiijskem), ce teh ni b) Kow'vci, to je dijaki, ki so rojeni v okraju nekdanje vojvodiue Koèevje; c) Kranjci sploh, to je na Kranjskem ro-jeni dijaki; oni pod b in c, ako na Kranjskem stanujejo (doraujejo). Pravica. podeljevanja pristoji c. kr. de- želni vladi. 15.) Izkljucno za deklioe doloeeno, na dobo samostanske odgojc; omejeno tretje mcHto II. dijaske ustanove Maksa Henrika pi. Scarlichija letnih 313 K. Pravico do nje uživanja imajo uèenke iz rod bin Apfaltrer, Grimschitz, TaufTerer, llranilovich, ki so iz rodu Semcnièev, potem Uohenwart, Kasp, Werneker, Gnndini, (»all. llallerstein in HoflTerer. Pravico predlaganja izvršuje kranjski deželni odbor. lli.) i*rva 11a ljudsko šolo v Visnji gori omejena dijaška ustunova Neze Scbitnik letnih 3t> K 71 v. Pravico do nje imajo deèki, ki Be lepo vedo in pridno uee in kadar t^'h ni, deklica, dokler hodi v šolo v Višnji gori. Pravica podeljevanja pristoji knezoško-lijskemu ordinariatu v Ljubljani. 17.) Xa nolxiden uèni oddelek omejena Andrej Schurbijeva dijaška uwtanova letnih 50 K I.") v za uuenoe in dijake iz sledeèih rodbin: Fran«'. Vavpetic, Miha »Schurbi in Janez Sluga iz Pod gor j a pri Mekinjah. Pravica. podeljevanja pristoji c. kr. de-želui vladi. 18.) Na nolKiden ucni oddelek omejena Jožefa Sdesharja dijaška ustauova letnih y» K. Prav'ieo do nje imajo dijaki iz ustanovnikovega Borodstva in ee teh ni, dijaki iz zupnijc JJrezovica ali JLadovljica. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-zeJni vladi. 1».) Osmo ineHto letnih 100 K I., tri-najsto mesto letnih 200 K ll. kakor tudi prvo in peto mesto letnih 400 K III. na nolx'dcn uèni oddelek omejene Janez Stampfljeve dijaske ustanove. Pravico do teh ustanov imajo dijaki, katcrih niateririBki jezik je nemški in ki so olieiu-iu koèevski deželni sinovi, to je ki pripadajo koèevski zemlji v polnem obsegu nekdanje vojvodine Koèevje, in sioer: a) dijaki na visjih nemukih uèilišèih (v»e-uèilišèih, iehnièuih visokih šolah, iia visoki soli za zemljedelstvo itd., iz-vzemši teologièna uèilišèa); b) dijaki na nemskih »rednjih solah in uèiteljišcih; c) dijaki na nemskih šolah za gozdarstvo in poljedeleivo; d) dijaki na neinskih obrtnih strokovnih sol ah. ]'ravi(ai predlaganja prisfoji mestrieinu obcinskemu zastopu v KoèVvju. 20.) Dijaška ustanova Janeza Andreja Steinberga letnih 240 K za sorodnike iz rodovine Steinberg in kadar teh ni, iz 10-dovine Gladich, ki se uèe v Gradcu ali na Dunaju. Pravica predlaganja pristoji ta ètts Konštantinu vitezu Steinljerg, župniku v Zwiekenliergu ua KoroAkem. 21.) Prvo in drugo mesto od prvega razreda gimnazije ali kake enakoveljavne io-le na nolx'den uèni oddelek omejene dijaske ustanove Gašper j a Suinika letnih 3<>5 K 31 v. Pravioo do nje imajo dijaki iz ustanovnikovega »orodstva in imajo v tern sluèaju ßorodniki iz moškega roda (Susnik) prednost, in ce teh ni, dijaki, kateri so rojeni a) v rojatnem kraju ustanovnika (Suha); b) v župniji Predoslje; c) v okolišu okrajnega sodišèa v Kranju. Pravica ptxleljevanja j^ristoji kranj- skemu dez<;lnetnu o. uri popoldne v Domžalah za konje mrzlokrvnih piemen, dne 27. julija 1909 ob 8. uri popoldne v Škofljici za konje žrebeainiškega in mrzlokrvnega plemena, dne 28. julija 1909 ob 9. uri dopoldne na Vrhniki z-a konje zrebearniskega plemena, dne 29. julija 190g ob 9. uri dopoldne v Velikem gabru za konje žrebèarniškega plemena, dne 30. julija 1909 ob 8. uri dopoldne v Mokronogu za konje žrebèarniškega plemena, dne 31. julija 1909 ob 8. uri dopoldne v st. Jerneju za konje žrebèarniškega plemena. Za delitcv daril veljajo naslednje odredlx1, ki ho hc ukrenile po dotiènih ukazilih e. kr. poljedelskega ministr-stva z ozirom na razmere ic dežcle: Doloèila 0 darilih. 1. Kot darila se bodo dajale srel)rne krone, srebrne svetinje in priznanski diplomi; priznanski diplom prejme pravilolua saino tisti konjerejec, ki se je odrekel državnemu novènenni darilu, priznanemu njegoveniu konju. 2. Državna darila razdeli v vsaki konkureneni postaji posebna v ta naincn sestavljena obdarjevanska k o -111 i s i j a, ki je sestavljena iz treh udov, ki imajo vsi trije pravico glasovati, in to iz dveh poslancev konjerej-skega o. Rod vsakega konja, ki se poganja za državno darilo, mora biti dokazan, in sicer èe izvira od državnega žrebca ali od dopušèenega zasebnega žrebca ali od svojega žrebca konjskega posestnika; v prvih dveh sluèajih mora imeti s seboj predpisani spušèalni list. (i. Vsakemu konjskemu posestniku je dano na prosto voljo izvoliti si tisto konkureneno postajo, v kateri sc more njegov konj glede na svoje plemc (žrebèarniško pleme, mrzlokrvna plemena) poganjati za darilo. 7. Kadar se konji, ki se poganjajo za darilo, enake kakovosti. imajo oni prednost, ki so vpisani v uradno pisani kobilji vpisnik. Konji v posesti konjskih kupeevav-eev, ki niso ob enem konjercjci, kakor tudi inozemski konji v obèe se ne smejo poganjati za drzavna darila. 8. Za darila w; nniejo poganjati: a) Kobile z žrebeti, in to: žrebèarniškcga piemen a v starosti rxl r>. lcta naprcj, èc so zdrave, krepke in dobro oskrbo-vane in imajo svojstvo dobrc plemenHke kobile ü'r imajo s seboj svoje lepo žrelK! pri s let, oe je dokazano, da so bile v obdarovanskem letu zaskoèene; mrzlokrvnih piemen v starosti 3 in 4 let, ce je dokazano, da so bile v obdarovanskem letu zn-skoèene. Dokazati jc, da so bile te kobile po državncm ali dopiiHÈenem zasebnem žrcbcu ali po svojem žrelicu dotiènega kobiljcga pos<;stnika zaskoèenc. Zaskocene kobile, ki so bile kot fitiriletnc, oziroma kot triletne obdarovanc, sinejo v naslednjih letih tudi kcit petlctne, oziroma kot Stiriletne obdarovanc biti. c) Z r c b i c e, in to: ž r e b c a r n i s k e g a plemena, cnolctnc, dvc- letne in triletne; mrzlokrvnih piemen, enoletne in dveletne, èe so bile od posestnika dobro izrejenc, je misliti, da we bodo uspesno razvijale in lepo vzranth', tako da. obetajo v priluxlnje postati dobrc plemenskc kobile. Kadar se ved žrebic poganja za darilo in sc jih zdi veè darila vrcdnih, sc jc ozirati v prvi vrsti 11 a one, katerih |)osanii in dveh priè ali drugaèc verjetno dokazati, da imajo take prostore, ki so potrebni za, umno rcjo 11 jilt žrebet. da se morcjo po zimi in po Icti na prostom gibati in bivati. Žrebice, ki so bile kot enoletne, oziroma dvdetne ob-darjene, se smejo tudi v naslednjih letih kot dveletne, oziroma triletne olnlariti. 9. V s a k k o n j s k i 1 a s t n i k , k i p r c j 111 c ¦/. a pleme nskega konja darilo, mora p o d p i h a t i rcverz, s kateri m sc zavcže, da. tega konja po izvršcni delitvi daril obdrži se eno leto ter g a p r i h o d n j e 1 c t o o b delitvi d t ž a v n i li daril pripelje pred obdarjevansko komi-s i j o , è e j e konj do t a k r a t š e ž i v , in da, a k o n e i z p o1n i katerega zgoraj n a v e d e n i h o b c -t o v , b r e z ugovora povrnn p r e j e t o n o v è n o darilo c. kr. državni ž r e b è a r n i v 0 r a d c u. Konjercjci, ki svojega konja, obdarovancga v. državnim darilom, pred enim letoni po izvrscni delitvi daril prod a ali prepusti drugemu konjercjeu na kmctih, tom se posestnik za-vcžc, da obdarovanc kobile eno leto ne bo prodal; ta za-vczanost pa sc ne raztcza tudi na žrelKi obdarovanc kobile, ker sc ne oMari žrel>c, ampak samo kobila. Kadar hi bilo zaradi znattic oddaljenosti ali iz dnigih tchtnih vzrokov združ014 KrauJ............. t 60! 1 50 2,30' •¦ 1 4 1 50 1 401 1 30------3 1 100 1 50 1 30------3 10 470 10 Pomžale................ 1 70 150 1 40j — j — 3 150 130-------------2 1 80 160-------------2 7 :{70 7! Skofljica................. 1 70! 1 oU 1 40 5?i3O 5 1 n0 1 40 1 30------3 1 100 1 60 1 40 1 30 4 12 580 12 Vrlmika ............... 1^70 1150 1 3()| -1- 3 150 130----------2 1 80 150-------------2 7 3(iO 7, Veliki gaber............... 1 «0, 1:50 1 30 - —j 3 1 50 1 30-------------2 1 70 15')-------------2 7 340 l\ Mokronog ................ l|70; llftO 140 lJ30j 4 150 130------------2 1100 150------ . 50 2 8420 8 St Jernej................. 170i 2|5O 2 40 2 HO 7 l|6o! 1 50 2 40 1 30 5 1 100 1 80 1 60 1 w 5 178(50 17 Skupaj 4;)8O kron in 93 srebrnih svctinj. 11. Konji morajo imeti s seboj predpisane živinske potne liste. 12. Zoper izrek obdarjevanske komisijc ni nobenega priziva. 13. Posestniki triletnih za pleme sposobnih žrebcev se vabijo, naj jih ob priliki olxlarjanja pripeljejo prod komisijo v ta namen, da sc zapišcjo, ker bi se utcgnili pozneje kupiti kot plemenski zrebci. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljana, stattfiudcudc Ver^ tcilunss von Staatspfcrdczuchtsprämicu für Mutter« stutcu, qcdccktc Stuten und Stutfohlcn. In >lrmn wird für das Jahr 1UW dic Verteilung oon Staatspfcrdczuchlpränuen: ' >l) für Muttcrstutcn mit Fohlen, >>) für junnc sicdccktc Silltcn und «) für Stutfuhlc» in dcn neun nachbemnmtcn .^oN' lurrenzstationcn stattfinden: mn 21. Juni 1i>M> um !» Uhr v^rmittasss in Wocheinel Feistritz für Pferde der taltblülissen Schläne, am 22. Juni 19M> nm !» Uhr vurmittas,s in Lccs f"U Pferde der taltblütisicn Schläne, am 23. Juni 1W!» nm tt Uhr l'orinittanö in Kramb«« für Pferde der taltblütinen Schla'ac, am 2li. Juli 1l»lw um '/^ Uhr nachmittags in DoM-schale für Pferde der taltl'lülinen Schläne, am 27. Juli 1W0 nm ^ Uhr vlirmitlasss in äkofelca für Pferde des (Gestüts- und laltblütinen Schinnes, am 2«. Juli 1NW nm !» Uhr vurmittaas in Ober-lnilmch für Pferde des Gestülöfchlanes, am 2«. Juli IWl» nm !» Uhr durmittans in Groß«aber für Pferde des Gestütsschlanes, am 3«. Juli 1Wl> nm « Uhr vormittags in ^iasscnfuh für Pferde des tticslutsschlagcs, am 31. Juli 1W!> nm « Uhr liormittans in St. Var-ilielmn für Pferde des Gestütsschlaa,es. Für die Prämienlierteilnnn nclten folssendc Anord-nunnen, welche nach den diesfalls bestehenden "Direktiven des l. t. Merbauministcriums mit Mücksicht auf die ^l» Hältnisse dieses Landes getroffen worden sind: Prämiiermlsss-Bestimmungen. 1. Als Prämien nelannen zur Verteilnnn: Silben troncn, silberne Medaillen und Anerlennunnodiplomc; lehtere werden in der Renel inir jenem Pferde lie scher "' folnt. welcher auf eine für sein Pferd .zuerkannte Staats' aeldprämie verzichtet hat. 2. Die Verteilung der Staatsprnmien in jeder K">° knrren^station erfolgt durch eine eigens zu diesem Zwecke gebildete Präluiiernngskomiuissiou, welche aus drei stimmberechtigte» Mitgliedern, und zwar ans zwei Delegierten der Pferdezuchlsettion für >" Staatspreise prämiiertes Pferd ist iu demselben Jahre uon einer weiteren .^untnrrenz ilm eine Staatsprämic in einer anderen Station ausgeschlossen. 4. Bei der Prämiiernng i>, einer ^onkurrenzstati^ darf in einer lind derselben Kategorie der prännierunsis-fähigen Pferde nicht mrhr als e i n Pferd eine s Besitzers mit einer Staats g e l d Prämie beleilt werden. Stellt e'" Nesiher aber mehr als zwei Pferde in einer nnd derselbe" Kategorie aus, so ist dies als eine K o 11 e t t i v a n s st e l-lung zu betrachten nnd nur mit einem StaatM'Id-oder Ehrenpreise zn be'ieilen. li. Dic Abstammung eines jeden um ri»cn Sta«^ preis tonturricrendcn Pferdes, und zwar entweder "»" einem Etnnts- oder lizenzierten Priuatlicnnslc oder dcnl cine»e» Hcnafte des Pfcrdel>csitzcrs must nnchncwicsen fc"'-und zwnr in den zwei ersten Fälle» durch Vcibrinnu"» eines lcnalen Vclcnzettcls. ' ' die Eigenschaften einer guten ^uchtstntc besitzen n ein von einem Staats« oder lizenzierten Private''!" oder eigenem Hengste des betreffenden SlutcnbeNV ^ abstammendes, eigenes gelungenes Saug- oder - sftähnfohlen mit sich führen; der kaltblütigen Schläge im M" "^ 4. Jahre aufwärts, nnter den obigen Voraussetzn"!' Eine in dcn früheren Jahren bereits ein- ^cr '" rerc Male mit Staatsprämien bcleiltc Mnuci^.^ ist von der ferneren Konkurrenz um Staaisl nicht ausgeschlossen. l>) (h cdcclte Stnten , lind zluar - - . ,n>d des GestütsschInges in, Älter von "^„gs. fünf Jahren, wenn sie nachweislich im Pränme jähre, gedeckt worden sind-. Laibacher Zeitung Nr. 108. 975 13. Mai 1909. der kaltblütigen Schläge im Alter von drei und vier Jahren, wenn sie nachweislich im Prä-nnicrunsisjahre gedeckt wurden sind. Die Belegung dieser Stuten mus; nachweislich durch einen Staats- oder lizenzierten Prwathcngst oder durch einen eigenen Hengst des lictrcffcndcn Stutcn-besitzers erfolgt sein. Gedeckte Stuten, welche als vier-, respektive drei. jährig prämiiert wurdeu, können auch im folgenden Jahre als fünf-, respektive vierjährige wieder prämiiert werden. ") Etutfohlen, und zwar: des (h e st ü t s sch l a g e s , ein-, zwei- nnd dreijährige; der kaltblütigen Schläge, ein- und zweijährige, wenn sie von dem Vesihcr gut aufgezogen sind, eine gedeihliche Fortentwicklung uud weitere gute Ausbildung annehmen lasse», sonach in Zukunft gute Muttcrstuten zu werden versprechen. , Unter mehrereil konkurrierenden und sonst gleich prcislvürdig crscheiueuden Stutfohlen sind in erster Linie leue zu berücksichtigen, deren Bescher durch eine vom Orts-°orstehcr uud zwei Zcugeu ausgestellte schriftliche Bcstäti-uung oder soust auf eine glaubwürdige Art nachzuweiseu nnstande sind. das; sie sich im Bcsihc von Lokalitäten befin-^u, welche zu eiuer rntiouelleu Aufzucht ihrer Fohlen in Vug auf deren Bewegung lind Aufenthalt im Freien, im Bluter uud Sommer, notwendig sind. ., - Etutfohlcn, die als einjährig, respektive zweijährig, ,^^,"l',l wurden, können auch im folgenden Jahre als zweijährige, respektive dreijährige, wieder prämiiert werden. ^. ^. Jeder Bcsiher eines mit einem ^ taatsgc I dpr c i se prämiierten Pferdes "luß sich dnrch Un ter fert i g u ng eines lil e- verfcs verpflichten, das prämiierte Pferd ein Jahr lang nach der erfolgten Prämien-vertcilu ngzu behalten un dbcidcrim nach-st c n Jahre in demselben oder in den n ä ch st -gelegenen Orten stattfindenden Staats-p r ä mienvcrteilung, falls es bis dahin noch am Leben ist, vorzuführen, sowie bei Nichteinhaltung einer der in diesem Reverse gemachten Zusagen die empfangene (Geldprämie ohne jede Einrede dem t. l. Staatshcng st en depot in Graz zurüclzu-ste11 e n. Pfcrdezüchtcr, welche ihr mit einer Staatsprämie be« teiltes Pferd vor Ablauf eines Jahres nach erfolgtcr Prä-nuenvcrteilung einem anderen Pferdezüchler iin Lande mit der Verpflichtung der weiteren Verwendung desselben zur Zucht verlaufen oder überlassen, können von der Nück-zahlung der crhalteucu Prämie cuthobcn werden. Bei der Prämiicrung vou Mutterstuteu mit Saug-odcr Abspähnfohlcn bezicht sich die Verpflichtung, das prä° miierle Pferd luährcnd eines Jahres nicht zu verlaufen, nicht anch auf das Fohlen der prämiierten Stute, nachdem nicht das Fohlen, fondcrn nur die Muttcrstutc prämiiert wird. Falls die Vorführnng des prämiierten Pferdes wegen zu beträchtlicher Eutferuung vom Prämiiernngsorte oder aus anderen triftige» (Gründen mit besonderen Schwierigkeiten verbunden sein sollte, hat dessen Besitzer der betreffenden Prämiicrungslommission ein von dem Gemeinde-vorslande ausgestelltes Zeuguis über deu Umstand einzusenden, das; sich das Pferd noch in seinem Besitze befindet. Die Beurteilung, ob nach der Sachlage das erwähnte Zeugnis genügt, bleibt der Prämiierungstommifsion überlassen. IN. Zur Verteilung gelangen! Mutlcrstutcn mit Sana,- _ ^ ^ ^- . . c ^ < Hu-oder Abspähnfohlcn I«"ge Stuten Stutfoh 1 en ^m,m^ Ittd« ^ - 2 '85 Konkurrenz-Station .^ ß.«« ß .^. ^ Ä ß « .^l ß <2 Z .T V.<3 ß « Ä V ,V k .^ Z .'2 ß Z -. V^ Äiocliriillr.Fristril.i.......... 1 60 1 50 1 4<» 1 30 4 1 60 I 40 1 30-------3 1 100 1/0 1 50 1 30 4 11 560111 ^es...................... 160 150 2 49 230 6 150 140 230-------4 1100 160 2 30-------41462014 Hamburg................. 160 150 2 30-------4 150 14<» IM-------3 1100 150 130- 31047010 A'nschale................. 1 70 1 50 1 40-------3 1 50 1^30-------i------2 1 80 150-----------2 7!370 7 ^lofclca................... 170 1!50 140 2 30 5 160, 140 130-------3 1100 160 140 130 4 125WI2 "bcrlailiach................ 1 70, 1 50 1 30-------3 1 50 1X0 -!-------! 2 I 80z 1 hy------- 2 7360 7 ^rchsiaber................. 1 60 I 50 1 30-------3 1 50 1 30-----------2 1 70 1 50------ 2 7 340 7 Menfuß.................. 1 70 1 50 I 40 1 N 4 1 50 1,30 -----------21 100z , 50 - ,^2 8420 >->3^Narthr!mä............. 1 70 2 50 2 40 2 30 7 1 60 1!50 2 40! 1 30 5 1 100 I 80 IM ! ^0 5 17 860 17 Im Ganzen 4580 kronen und <>,! Stück silberne Medaillen, 11. Für die vorgeführten Pferde sind die voineschrie» benen Bichvässe beizubrinnen. 12. Gegen den Ansspruch der Prämiieiungslommis' sion findet keine Berufung statt. 13. Die Besitzer von dreijährigen und älteren zucht» tauglichen Hengsten werde» eingeladen, dieselben gelegentlich der Prämiicrung der Kommission zum Zwecke all« fälliger Vormerkung für einen eventuellen späteren Anlauf als Landesbcschäler vorzuführen. Für die l. t. Landesregierung für Krain. Laibach, am 20. April 19W. Für dcu k. k. Landcspräsidentcn: Rudolf Wras <5horintzly in p (1648) 3-3 Z. 87. Kundmachung. Mit Vrginn des Schuljahres 19>i9/I9!0 gelangen an der l. l. Fachschule für Tischlerei in Gottschee mehrere Staatsftipendien im monatlichen Netrage von 3« X zur Verleihung, Die Verleihung findet durch die Lehrerlon» fcrenz dieser Anstalt in der Regel für die ordentliche Unter, richtsbauer siatt. Bewerber um eines dieser Stipendien haben ihre mit den erforderlichen Nachweisen versehenen Gesuche bis längstens 15. Juni 190U bei der gefertigten Direktion einzubringen. Aus jedem Gesuche, bezw. auS den Gesuchsbeilagen muh entnommen wrrdrn können: I.) Name und Alter des Bewerbers (Tauf« ober Geburts» schein); 2.) seiner Eltern oder seine Zuständigkeit (Heimatschein); 3.) Art und Dauer seiner allfälligen Verwendung in der Praxis (Lehrzeugnis, Arbeitszeugnis u.a.); 4.) seine Schulbildung (lrhteö Semestral», Jahres» ober Kurszeussnis, Schulnachricht, Ausweis, Abgangszeugnis bei allenfalls besuchten gewerblichen Fortbildungsschule); 5.) Beruf, Wohnort. Vermögens, und Familienvrrhältnisse der Eltern, beziehungsweise des Vewerbeis (Armuts- oder Mttelloslll.tcitszeuMs). Verspätet eingebrachte oder mangelhaft belegte Gesuche werden nicht berücksichtigt. Die Direktion der k. f. Fachschule für Tischlerei. Gottschee, am 1. Mai 1909, (1754) fit. 282 a. o. Razglasilo. H po § 00 zakona z dno 26. oktobra 1887, ^e/: zak. §t. 2 ¦/. 1. 1888, jo c. kr. dcžolna ko-l8lja za agrarskc opnracijc na Kranjskom ^•jZVr^tcv v 8odiioin okraju Škofji Loki leže-r l °Poracij in sicer naslednjih nadrobnih razdelb Bkupnih zomljisè: ol) 1) Parcolc St. 57, 58, 59 iu «0/1 davène 8 i'a6 ^ct-e';e (zomljiško-knjižni vlo/ki 4, K, te'. \' 13> U» 16' 1!)- 24> 2b in h3 ad Eo" ee) med poscBtuiki iz Roteè; fti v. *•) zemlji&ko-kujižni vložek 16 davène TeT- Torl)iia (Paroli St. 202 iu 225 ad )]ja) mod poscstniki iz Torbijo in Fnžin; j *>•) zomljiško knjižni vložki 10, 12 do 17 avèno obèino Zapotnica (parcolo öt. 470, '*• *98, 508, 785, 833 in 83!) ad Zapotnica) iea poscstniki iz Breznice; ^ *•) zomljiško-knjižni vložki l, 2, 3, 5, ' öi 9 in 12 daveno obeine Zminoc mod Poseatniki iz Hodovelj; obß" zeinljiäko-knjizni vložek 101 davèuo post"0- I)o^0n(^'co In0<' posostniki iz Dolencic zvräitve razdelbo ustvarjoni Pravi»i položaj. • *r. deželna komisija za agrarske operacije na Kranjskem. ^ V Ljubljani dne 1. maja 1909. Z. ii82 A. O. Kundmachung. Gemäs; 8 W dcs Oese^es vom 26. Ol. tobcr l«87, L. G. Bl. Nr. 2 6n 188«. hat die l, k. Landeslommissiou für agrarische Operativ» uen in Krain behufs Dnrchfuhrnnss der im Ge< richtsbczirke Bischoflack folgrndcn Operationen, nnd zwar nachstehender Spczialteilungcn der Gemeinschaft ^gründe: Parzellen Nr. 57. 58, 551 nnd 60/1 kata-stralgeineindc Retece (lljrundbuchscinlaffcu 4, 6, 8. IN, 13, 14. 16, 1!), 24, 25 und 53 aä Ne> tece) unter die Insassen von Rctcte; 2.) Grundbuchs-Einlage 16 Katastralgc-minde Tcrbija (Parzellen Nr. 202 und 225 »ä Terbija) unter die Insassen von Tcrbija uild ssuzine; 3.) GrnudbnchS-EiuIagcn 1<>. 12 bis 17 jtatastraigemcinde Zapotnica (Parzellen Nr. 470, 47l, 4l1«. 508, 785. «33 und 839 »d Zapot» nica) unter die Insassen von Vrcznica; 4.) Grundbuchs. Einlagen I, 2. 3. 5. 7. 8, 9 und 12 Ratastralgemeindc Zmincc unter die Insassen von Nodovlje; 5.) Gnindbuchs'Einlage 101 Katastralge. meindc Dolencice unter die Insassen von Do-lencice als l. l. Lolallommissär für agrarische Operationen den Herrn k. l. Bczirlslommissär Dr. Johann Vrtainil in Laibach bestellt. Die Amtswirlsamleit dicseS l. l. Lokal« kommissärs beginnt sofort, Von diesem Tage angefangen treten in Ansehung der Zuständigkeit der Behörden, dann in Ansehung der unmittelbar und mittelbar Br< teiliqten, sowie der von denselben abzugebenden Erklärungen oder abzuschlieszenden Vergleiche, endlich in Ansehung der Verpflichtung der Ncchts» Nachfolger, die behufs Ausführung obiger Spe» zialteillingen geschaffene Rechtslage anzuerken- nen, die Nestimmnngen des Gesetzes vo« 26. Oktober 1887, L. G. Bl. Nr. 2 äo 1888. in Wirksamkeit. 5t. l. Landeslommission für agrarische Operationen in ilrain. Laibach, am 1. Mai 1W9. (1759) Firm. 448 "EinzTT 2(58/6" Preineinbe in dodatki k že vpisanini firiuain posameznih trgovcev. Vpisala se je v register za firme po8ameznih trgovcev. St.PHor, Ivan Špihar. Prememba firme v: Ludovik Špilar. Obratni predmet doslej :Gemischtwarerjharid-lutjg, zdaj: trgovina z mesauim blagom. Vmrl je imetnik Ivan bpilar. Sedanji imetnik: Ludovik Spilar. C. kr. deželna kot trgovska sodnija v Ljubljani, odd. III., 10. maja 1909. (1761) E 1107/9 15 Dražbeni oklic. Po zahtevanju hranilnice in poso-jilnice za blejski kot, zastopane po dr. I. Vilfanu, odvetniku v Radoljici, bo dne 21. junija 1909, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi št. 26, dražba zemljiSèa vl. St. 445 k. o. Želeèe, obstojeèega iz žage z dvorišèem, dveh travnikov in dveh njiv b pritiklino vred, ki sestoji iz enajst vodnih žag in enega zaboja razliènib inalenkosti kakor kladivov, zabijalk itd. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na 9079 K 78 h, pritiklini pa na 38 K. Najmanjsi ponudek znaSa 0078 K 52 h; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine (zemljiSko-knjižni izpisek, bipotekarni izpisek, izpiöek iz katastra, cenitvene zapisnike itd.), smejo tißti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji v izbi št. 29, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenem obroku pred zaèetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljaviti glede nepremiènine same. O nadaljnih dogodkib dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiÈnini pravice ali bremena ali jih zadob6 v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne ßtanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroÈbe. C. kr. okrajna sodnija v Kadovljici, odd. II., dne 3. velikega travna 1909! Anzeigeblalt. yeyr"-yaschen - pistole Ml. 1909. (1126) 26-8 Präzision» - l^abrikat der Osterr. WafTentaünks öesellschaft in Steyr. 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(1698) 6-4 ^ Gegründet 1842. ^ Wappen-, Schriften-und Schildermaler Brüder Eberl Laibach Mikloildstraße Nr. 6 Ballhauflgasae Nr. 6. Telephon 154. (970) 48 Soeben erschien: ; Maria Oerena von Baraga ; Gedichte [ Preis* KL 1 —. Verlag von (1080)10-10 > lg. v. Kleinmayr $ fed. Bamberg ) in Laibaoh. stanovanje v Sodnijskih ulicaii üt. 6 v III. nadstropju, obstojeèe iz treh sob, balkona za evetlice in pritiklin, je od avgusta dalje za oddati. Vpraša naj se v I. nadstropju. nnstreicheroehilfen werden aufgenommen hei (Hilfi) ß—5 Joh. Nowak inVelden am Wörtersee. Ein schlechter Magen kann nichts vertragen mid bi>' beständige ssulge d«uu>> ist ^ Appclilllisiss-lcit, Mc,ns>!!u>.'l>, Uebrlt^it, !ljccba»»!!ss2s!ür»»ss>,'!l, Nupfiucli ic. Sichere Hilfe daneben lirÜM» Belebend wirlcxbeö, uerdauuiiss^fürdcrüdes n»d i!!agc»stärlc»de>I Mittel. Oslttt 20 »»lvo >n «rainbinn, Jus, Mm'nil, slpoth. ,,,'<»r l>e!l,T/cifalt!glei!" in Ttein, ^r, Baccarcich, Apoll, in Aoelcchcrq, Ivan Ojnri,i^, Äputh. in ! Älüillinn, Mr. Daniel Pirc, Apoth. in ssdria, Hinlu l Vrilli, Vlputh, in Lillai, (5. Vnrdl,ch, Aputh i» l Vischoflacl, Äi.PH, H, hoblet, Aputl,, in illenniarltl. Soeben ersohien in zweiter Auflage: 3m Karst Das Tagebuch, einer Dorfschullelireriii von Anna Hilaria von Eckhel. Preis: broschiert K 2'40, elegant gebunden K 3 60. Vorrätig in 3g. v. Kleinmayr S fcö. gambergs Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung in Laibach Kongreßplatz Nr. 2. (i75S) 12-2 (1685) 3—3 St. 13.471. Obèinski svet Ijubljanski je dovolil za lotos 1140 krön v ta namen, da mestni magistrat pošlje primerno število ubožnili skrofuloznili otroJc ljubljanskih, v starosti 6 do 12 let, v morsko kopel v Gradež. Magistrat naznanja to s pristavkom, da je prošnje za obeinske pod-pore v omenjeno svrho izroèati mu do 25. majnika 1909. Magistrat dezelnega stolnega mesta Ljubljane. /upanov namestnik : Vonèina 1. r. Viv I j i 1 o na ¦ | redni obèni zbor ki bode SF v èetrtek. dne 27. maja 1909 ob 9. uri dopoldne 35 I v Trnovem (Bistrica) hiš. št. 107. I Onevni wmsrnü.: j 1.) Poroèilo upravnega sveta o stanju družbonih zadev in o raèunskcm sklepu za preteklo upravno leto 1908. 2.) Porooilo nadzorne^a sveta in sklepanjo o tozadevnih predlogih. 3.) Sklepanje o odvezi upravnega sveta. 4.) Volitev nadzornega sveta. P. n. delni&irji, ki Jiotè zvrševati svojo pravico do glasovanja, morajo najkasnejo šest dni prod obènini zborom založiti svoje delnicc ali v Trnovem Bistrica) pri gospodu Ivanu Urbanèièii h. št. 84 ali pa v Ljubljani pri gospodu I dr. Danilo Myjaronu, odvetniku v Ljubljani. I Prcdloge in dokazila se labko vpoglcdu v drnžbcni pisarni Trnovo St. 93 I od 8 do 12. dopoldne in od 2. do 4. popoldnc. j Trnovo, Biatrioa, dne 10. majnika 1909. (1750) I Upravni svet: I "CJrToaiAÈiè, odbornik. X3r. T. 2*L. ICrzlsaa-ilc, podpredsodnik. ,-------------------------^^^^^^^^^^ ^slir <'<»lll, wenn jede Ü II'S *S • J tOm^E^m^^K^^M ^———— Kcliachtel Moil ^Pinin'v^fliTiiTTNAfl un ^|oijH jmWII V^Wim^^jMB^^^^^JJ Schutzmarke undUnUnHclni*' — «rngt. IVIoITh Seidlitz-riilver .sind für Magenleidende ein unübertreffliche* Mittel, von oiner d«n Magen kräftigenden und die VerdauungHtätigkoit. steigernden Wirkung und als milde auflösendes Mittel bei >Stublvvrsto])i'ung allen drastisch«*1 Purgativs, Pillen, Hitterwässorn eiß. vorzu/.iuhün. — PreiN «ler <>ri>{iii»l- Heliuciii4>i 14 2--. 0QF~ Falsifikate werden gerichtlich veriolgt. "iipl |uWlJÄIWlN^2U1tWGin U.VtfllZ.i A.Moll'HSchut^arke träjl und ^—^.__—J mjt liktiplombc vcrHuhlossen ist. Moll* FranzhmiiutwHii und Sal« ist ein namunt winLL'S lieb als schmerzstillende Kinreiliting hei Gliederreißen ß ^»^rranzbwinlvrtin und den anderen Kolgen von Erkältungen bentbekanntos ri Ä8P^-OH!d * Volksinittel von muskel- und nervunkräftigonder Wirkung. / l ^A.r*J®^k Freit« der plotul». OriKinnl-FlaMohe K I-OO. j—| JjSvfok Hauptversand durch Apotheker A. Moll, k. u. k. jUi j^JfBgA Ilosliofcrant, Wien, I., Tuchlaubon !). yäktäP^SIlB^äk In den Depots der l'iovin/, verlange man ausdrücklich ^J^C-jz^^BzlPw^l^^B A. HoII'n I*r»parul«. — Depots in Lnlbnvh : ^^ jr^iHI^^^ W. fienntek, Apotheker; Htein : .1. Iflo^ulk, \\ / J^" tf" Apotheker; Kudolfttwert, .1. lter|(iuunii4 Apotheker. J [Jg^ V f m ^H.S:> M)_______________________________ ^ == Zavod za pohištvo in dekoraeije ===== FRAN DOBERLET Ljubljana, Franèishanshe ulice št. 10. Ustanovljeno leta 1857. Telefon 6t. 97. Pohištvo vsake vrste od najenostavnejših do najumet-nejših. Skladišèe tapet, oboknic in okenskih karnis, zaves in preprog. 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