Schriftleitimg: Hofl)an«flöi7e Wr. 8. IMl» Rt. tl, hlnntn. «»,,»»»»»«: Tügli» m« ki eon«- ». freier agt) m« 11—u Übt >m H«»»Ichi«N>e» mrrtrn mcht «tktfafijrten, us»«l»tr St», nrtaagn ri»l drill ■ant »u •efMltni l MarOna« »rr WBieV ffft-iffcltm »rfilttoi nun««». M BU&ateluiKjca (tut-nutloi. M> «BfattAt wacht" cd«(M t*a Phtt»o4 »ad tam*tm ■MM. f»»ft*:fafUn-8ort« M-9O0. Lerwallung: MathauSstaffe Wr. S. TiUttn kr. XI, tutrrsi km «ez-stbediig-izr» «»»ch dt« ?«» : •laMMrif ...Kr** MtiBria ....»««» » » • • H !>*** §•: «tu« »« s««am ml £•■(j W»m»tlt, «»» ertBfca M »" ■t|«t#actiU|tcc »« Yr. 96 HMi, Samstag den 29. Movemver 1913. «iB#t(cittet ItinauiM fltlUn Mi |BX 38. Jahrgang. Die Aufrollung Drr Cillier Gymnulmlfrage. Seitdem der Neubau de» deutschen Gymnasium» in Cilli in Angriff genommen wurde, zerbrechen sich unsere Slowenen den Kopf, wie sie bei diesem An. lasse auch ihr slowenisches Untergymnasium, genannt die „selbständigen deutsch«slowenischen Gymnasial-Nassen", unter ein neue» Dach bringen und au«-tauen lassen könnten. Mitten in diesen Sorgen spielte ihnen der Führer der Slowenischliberalen Dr. Knkovec einen fleinen Streich, indem er, der da« besagte sloweni-sche clntergymnafium in seinem Hause beherbergt, «it dem Aerar einen neuen langfristigen Mietver-trag bezüglich der zur Unterbringung de» slowenischen Untergymnasium» erforderlichen Räumlichkeiten »bschloß. Dadurch war die neu aufgerollte sloweni» sche Gymnasialfrage wieder schön zusammengerollt. Allerdings wurde nach Abschluß diese» langfristigen Mitverirage» auch im slowenischliberalen Lager mit edelster Begeisterung und Ueberzeugung die Förde-r»ng nach Erbauung eine» slowenischen Obergym-«asialgebäude» in der Stadt Cilli erhoben. Die Slowenischklerikalen benützen den Anlaß weidlich, um die Liberalen al» Volk»verrätcr zu brandmarken und sie verlangen nach wie vor, daß m Cilli ein slowenisches Odergymnasium errichtet «erde. Dieser Tage wurde, wie der Laibacher „Slo-j>hi«" berichtet, eine ausführliche Denkschrift über die Cillier Gymnasialfrage mit „mehr al» 10U0" Unterschriften au» verschiedenen Gegenden de» Cillier «reise» dem ReichSrate vorgelegt. E» werden darin folgende vier Forderungen ausgestellt: tNachdrm! «erböte».) Per erste Schnee. Novelle«« von A. Hinze. Draußen pfeift ein scharfer Nordostwind; der Himmel ist grauverhangen. Zuweilen tänzelt ein »eiße« Flöckchen durch die Lust — e« scheint, der erste Schnee will fallen. Desto behaglicher ist e» in Frau Verra» rei. zendem Neste. Mollige Wärme, Blxmendust, Cle« zanz, Schönheit und Behaglichkeit — alle» die» ftlömt die Zimmerflucht au»; e» läßt sich schon leben i« diesem Witwensitz. Und die Bewohnerin ist jung und schön und Unabhängig und — sie wild geliebt. Aber die» ist» ja gerade, wa» ihren Früden stört. Nicht einer — zwei sind e», die sie begehren, die mit gleicher Lei-denschast und gleicher zäher Beharrlichkeit um ihren Besitz werben und — kämpfen. Ein ehrlicher, mannhafter Kampf ist e». Klein» liche Eifersucht, kleinlicher Neid ist den Rivalen fremd, die gegenseitig die größte Hochachtung für einander fühlen. Wer wird Sieger bleiben? Tag «m Tag wird diese Frage neu, denn beiden ist e» längst bekannt, daß Frau Verra» Gefühle zwischen ihnen schwanken, daß die Heißbegehrte sich selbst nicht klar darüber ist, wen von ihnen sie liebt. Ein Sporn mehr sür den Brasilianer, Pedro de Barra», wie für den Rittmeister v. Sternfeld, 1. Sofortige Vervollständigung der k. f. selbständigen deutsch - slowenischen Gymnasialklassen in Cilli zu einem Obergymnasium unter selbständiger Direktion und definitivem Lehrkörper; 2. die Einführung der slowenischen Unterricht», spräche an diesem slowenischen Gymnasium nach dem Muster der krai.rischen slowenischen Gymnasien; 3. sofortiger Beginn de» Neubaues für da» slowenische Gymnasium in Cilli; 4. Einstellung der hiesür erforderlichen Beträge m den Staat»voranschlag. ES ist ein Zeichen der Zeit, daß sich unsere Slowenen von dem Ministerium Stürgkh gegenwär-tig soviel versprechen, daß sie sogar an diese» „Rühr mich nicht an" der österreichischen Kabinette seit Badeni sich heranwagen. Wir zweifeln aber nicht, daß einem solchen durch nicht» begründeten Bcrlan-gen der slowenischen Politiker und einer etwaigen Neigung der Regierung, eine solche Forderung auch nur in Erwägung zu ziehen, von ganz Deutschöster-reich ein entschiedene» und unbeugsame» „Ouod non" entgegengerufen werden wird. Wir werden den Bewei» liefern, daß da» Gefühl für nationale Ehre und die Entschlossenheit, von unserem deutschen Besitzstande nichts preiszugeben, heute noch geradeso lebendig in den Deutschen Oesterreich» sortbesteh', wie sie zu jener Zeit mächtig ausgelodeit find, als man ein slowenische» Gymnasium in daS deutsche Cilli setzen wollte. ES war schon die Errichtung der sogenannten selbständigen deutsch - slowenischen Untergymnasial-Nassen ein RechtSbruch. eine Maßregel, die im Widerspruche mit dem Willen de» Parlamente» stand und deren Kostenaufbringung durch den Voranschlag nicht gedeckt war. Die traurigen Ersahrungen, die man zum Bei-spiel in der Justizverwaltung mit Justizkandidaten den entscheidenden Schachzug zu tun, Verra» Gegen-liebe zu erringen. Die Umworbene selbst fühlte Folterqualen über ihre Unentschiedenheit. Wa» war sie nur für ein Menschenkind? Warum konnte sie nicht sein wie an-dere? Einen lieben und mit diesem Einen glücklich sein? Wer aber von den beiden Werbern sollte dieser Eine sein? Sie gefielen ihr ebe» beide. Und doch war e» sonderbar. War sie mit dem Brasilianer zusammen, dachte sie mit Sehnsucht an den Ritt-meister. In besten Gesellschaft aber wünschte sie den anderen herbei, deuchte de Barra« ihr derjenige, den sie liebte. Heute nun hatte sich da» Schicksal»netz plötzlich zusammengezogen — e» war etwa» geschehen, da» ihrem Schwanken gebieterisch ein Ziel setzte. Den beiden Werbern war offenbar die Warte-zeit zu lang geworden. Heute vormittag» hatte der Brasilianer unter glühenden Worten ihr feine Hand angeboten. Zwei Stunden später hatte der Ritt-meister v. Sternseld sich ihr melden lassen und un-vermittelt ihr einen HeiratSantrag gemacht. Die nämlichen leidenschaftlichen Gesühle, die in dem dunklen Blick de» AuSländer» gelodert, hatten die stahlblauen Augen de» Rittmeister» gespiegelt. Mitten im Affekt der LiebeSerklärnng aber hatte bei dem ersten wie bei dem zweiten Werber sich der Blick plötzlich gehärtet. Und da» war fo zugegan gen: Al» de Barra« gekommen, hatte just de» Ritt meister« Photographie auf Verra« Platz gestanden, gemacht hat, die au» slowenischen Gymnasien her-vorgegangen sind und die deutsche Sprache nicht fo-weit beherrschen, um damit al« richterliche Beamte tätig sein zu können, sind eine gar gewichte Mah-nung für die Regierung, von der weiteren Grün-dung rein slowenischer Mittelschulen abzustehen. Ganz «»«geschlossen aber wäre eine solche Grün« dung aus deutschem Boden und eS wäre ein selbst» mörderische» Beginnen jeder österreichischen Regie-rung, die sich in dieser Frag« aus die Seite der slo» wenischen Forderungen stellte. Die österreichische Delegation und die auswärtige Politik. In der letzten Sitzung des BudgetauSschusse» der österreichischen Delegation hat der Führer der Tschechen Dr. Kramarsch eine Rede sür den Grafen Berchtold gehalten. Beabsichtigt hatte er e» aller» ding» nicht, im Gegenteile, er wollt« zu einer schar-fen Verurteilung der Politik gelangen, die die Monarchie während de» BalkankriegeS verfolgt hatte, al-lein gerade die schwersten Vorwürfe, die er von fei-nem tschechischen Standpunkte au» dem Minister machte, wurden zu einer glänzenden Rechtfertigung derselben, wenn man sich auf den Standpunkt der Interessen der Monarchie stellt. Der Schluß darau», daß die Bemühungen der Tschechen mit den Inte» refse« der Monarchie eher in geradem Gegensatz« stehen, ergibt sich damit von selbst. Und wa» wirft Dr. Kramarfch dem Grafen Berchtold vor allem vor? Ersten», daß man die politische und militärische Festsetzung Serbien» an der Adria verhindert habe, wa» Serbien der Mon» archie nie vergessen werde und zweiten», daß Oester» reich-Ungarn dadurch, daß e» aus der Bildung eine» selbständigen Albanien« bestand, den Balkanbund ge- da sie e« kurz zuvor in Selbstprüfung betrachtet. Al« der Brasilianer gegangen, hatte sie dessen Bild, da» sie gleichfall« befaß, hervorgeholt zu einer letzten Entscheidung. Hierbei war sie von Sternfeld über» rascht worden. Den Blick aus da« Bild de» Rivalen geheftet, hatte sowohl der erste wie der zweite Werber auf Frau Barra» Rede: .Ich bin Ihnen zugeneigt bitte aber trotzdem um zwei Tage Bedenkzeit, bevor ich mich entscheid« . . hervorgestoßen: „— ob zugunsten meiner od«r meine» Rivalen in Ihrer Nei-gung — ich verstehe! Ich wußte e» längst, einer von un» ist zu viel!" Mit sehr unbehaglichen Gefühlen war die U«» «orbene zurückgeblieben. Die Güter, mit dem das Leben sie überschüttet, ihre Jugend, ihre Schönheit, ihr Begehrtsein — trotz all dieser Vorzüge sühlte sie sich unglücklich — mit fich selbst unzufrieden. Zwei Tage Bedenkzeit — wo sie doch in Wochen nicht zu einem Entschluß gekommen war? Im Borau« glaubte sie zu wissen, daß, aus wen auch ihre Wahl fallen würde, sie doch nicht glück» lich sein, sie verlangend dann an jenen denke« werde, den sie nicht gewählt! O, diese unselige Charakterschwäche! Wer weiß, wa» durch sie noch kam, herausbeschworen wurdet Wie hatte der Brasilianer, wie der Rittmeister doch gesagt? Einer von un« ist zu viel... Seite 2 sprengt habe. — Daß Herr Kramarsch ts für die beste Politik gegenüber Serbien hält, diesem in al-Um und jedtm nachzugeben, hat man von ihm de-reitS vor einem Zahr gehört und diese seine Aus« fassung steht in vollster Uebereinstimmung mit der ganjt» tschechischen Politik in und gegenüber Otster-reich. Auch die Tschechen stehen aus dem Stand-punkt, daß es die Pflicht de» österreichischen Staates sei, ihnen alles zu gewähren, was sie fordern, auch aus Koste» der LebenSbedingungcn de» Staates, eine Auffassung, die eben den österreichischen Staat nur mehr als Ausstellungsobjekt für neue Slawenstaaten betrachtet. Seine Aeußerung über den „Fehler", den Oesterreich-Ungarn durch die Sprengung de« Bal-kanbundeS gemacht habe, wurde aber durch d«n zur srlben Zeit veröffentlichten Wortlaut deS serbisch-bulgarischen Bündnisvertrages ins rechte Licht ge-rückt. Dieser Vertrag, der die Grundlage des Bal-kanbundeS bildete, richtete sich, wie man nun mehr weiß, unmittelbar gegen Oesterreich-Ungarn. Der Vertrag vereinbarte die Teilung der europäischen Türkei einschließlich der Zweiteilung Albaniens an Serbien, also eine territoriale Vergrößerung der bei-den Verbündeten, die sie zu einer ständigen Gefahr für Oesterreich-Ungarn gemacht haben würde. Da-durch, daß man in Wien eben auf die Errichtung ein* selbständigen albanischen Staates bestand, wurde einer der Hauplobjekte des Vertrages aus dessen Vollziehung ausgeschaltet und kam Serbien und Bulgarien über die Frage der Kompensation in jenen schweren Konflikt, der zur Sprengung des Balkanbundes führte. Dcmgegenüber läßt sich auch der Vorwurf, daß das Wiener auswärtige Amt sich so ganz unonentiert gezeigt habe, nicht mehr auf-recht erhalten, denn Oesterreich-Ungarn hat mit ebensoviel Entschiedetheit al« auch Loyalität vom Anbeginn des BalkankriegeS die Errichtung eines albanischen Staate« als seine wesentliche Forderung bezeichnet. fo AuS dem „Fehler", von dem Herr Kramarsch sprach, wird also ein Verdienst, das Verdienst, ein stetes Angriffsbündnis gegen die Monarchie gesprengt zu haben. _ Die Gründung einer Deulschöfterrichischrn Beratungsstelle für Uolks-wohlfahrt kündigt Professor Dr. v. Wotawa in der „Deut-schen Arbeit an: Zweierlei wird die Tätigkeit der Beratung«, pelle von der der deutschen Schutzvereine unter-scheiden: die systematische Art, in der eine Reihe von sür da« deutsche BolkSwohl in Oesterreich wich« tigen, bisher nicht genügend geklärten Fragen stu-diert werden soll, deren Beantwortung dann zu An- Sie erschrak, al« sie die Worte nachsprach. Jetzt erst kam ihr deren Bedeutung zum klaren Be-wußtsein. Schwer fiel e« ihr aus die Seele. Eine heiße Angst befiel sie. Hatte nicht vielleicht ein Jmpul«, die Bitterkeit der Gefühle, die Worte hervorgebracht und sie waren nur leerer Schall? Vielleicht. Aber wenn nicht, dann — dann — ^ Frau Verra stieß daS Fenster auf. sie glaubte ersticken zu müssen in dem warmen, molligen Nest dessen Blumendust und heitere Eleganz hinweg-täuschte über den Ernst de« Leben«. Kalt und rauh drang der Wind jetzt herein, traf er die heiße Stirn der jungen Witwe, so kalt und rauh, wie der LebenSernft, der oft jähling» hineingreift in sorglose Lust —. Die Beobachterin erschauerte plötzlich. Ihr Blick folgt« einer Schneeflocke, die der Wind mit sich führte. Schon feit Stunden fiel nur hin und wieder solch ein wtißeS Flöckchen; der Himmel zögerte noch immer mit dem ersten Schnee, gerade, als sei er sich noch nicht einig, wann er den ersten Wintergruß spende« wollte. Nicht einig, wie sie, wie ihr in seinen Ge-fühlen ewig schwankende» Herz! Und währenddes nahm vielleicht das Schicksal seinen Lauf. — Wie abwehrend streckte die schöne Frau die Arme auS vor dem Schreckensbilde, daS da plötzlich vor ihrer Seele stand —: Ein weiter, einsam gelegener Platz, auf dem zwei sich gegenüberstanden, die totbringende Waffe in der Hand, zwei, von denen einen zu viel war. — Wacht regungen und Vorschlägen prakischer Art leiten wird. Ei wird damit ein« Arbeit geleistet werden, welche, wenn sie von den einzelnen Schutzvereinen durchgesührt würde, zweisello« eine mehrfache und daher mit Kraftverschwendung geleistete Arbeit wäre. ES sollen Kräste und Persönlichkeiten aus diesem Wege in den Dienst der nationalen Sache gestellt werden, die für die praktische Betätigung in den Schutzvereinen vielleicht nicht zu gewinnen wären. Weiter soll in viel höherem Maße als es bis-her der Fall war, ein Zusammenarbeiten mit den Behörden erreicht weiden, denen nach unserer Mei-nuug die Pflicht, Wohlfahrtspflege zu betreiben, durch die Schutzvereine nicht voll abgenommen werden soll, die sich vielleicht hier und dort sogar gern in den Dienst solcher Wohlfahrtsbestrebungen stellen werden, sobald nur ein Wille da ist, Mittel und Wege dafür zu weisen. Die „Denischösterreichische Beratungsstelle für Volkswohlfahrt" ist nach der Absicht ihrer Gründer in gewissem Sinne ein Abschluß im EntwicklungS-gange der deutschösterreichischen Schutzarbeit. Ein Blick auf diese Entwicklung mag da» noch klarer machen. Da» Nächste, wa» die zuerst im Deutschen Schulverein zur Tat gewordene deutsche Schutzarbeit leistete, war der Schutz der Sprache, des sinnfälligsten und wichtigsten Merkmale» der der Nation. In einer Zeit, in der die nationalen Gegner am heftigsten den Kamps nm die BildungS-an stalten sührte, wurde der Zusammenhang zwischen dem nationalen und dem geistigen Leben besonders betont. Bald aber reiste die Erkenntnis, daß ebenso stark daS nationale Leben durch den Gang der wirtschaftlichen Entwicklung beeinflußt wird. Das war die Zeit, in der die Anschauungen deS Wirt« schaftlichen Liberalismus von der Unbeeinflußbarkeit wirtschaftlicher Vorgänge überwunden war, und die „wirt>chast!ichen Schntzvereine unterzogen sich nun der mühevollen Arbeit, die erste«, teuer bezahlten Ersahrungen zu machen, wie die völkische Erstar-hing durch wirtschaftliche Maßnahmen ermöglicht werden kann. In viel höherem Maße als es bei der Schulvereinsarbeit nötig war, mußte sich im Verfolgen der wirtschaftlichen Schutzarbeit die Ein-sich! Bahn brechen, daß e« sich nicht bloß um ört-lichen Sprachgrenzschutz handelt, sondern daß das deutschösterreichische Sprachgebiet in seiner Einheit al» bedroht zn betrachten ist. Bei der wirtschaftlichen Schutzarbeit waren eben die Wechselwirkungen zwischen dem deutschen Bmnenlande und den Grenzkämpsen zunächst viel eindringlicher zur Geltung gekommen und da schien eS sich wieder zunächst nur darum zu handeln, daS deutsche Sprachgebiet als geschlossenes Wohngebiet von Deutschen im deutschen Besitz zu erhalten, und so wurde zu> nächst überwiegend der .Bodenschutz" als da« Not« wendigste betont. Auch in Zukunft bleibt die Erhol-tung deutschen Grunde« und Boden« beziehung«weise seine Erweiterung die nnerläßlichste Voraussetzung jeder nationalen Politik, doch ist eS klar, daß nur dann, wenn auch die nötige Menschenzahl zum Be- Als in diesem Augenblick aus der Straße ein Peitschenknall laut ward, schrak Frau Verra wie getroffen zusammen. Im Geiste sah sie wieder den einsamen Plan und einen — wer war er? — aus-gestrecki dort liegen, blaß und starr und tot . . . Als habe der Himmel nur hierauf gewartet, das junge, entflohene Leben zuzudecken, sank weich und lautlos der erste Schnee hernieder. . . Ein entschlossener Ausdruck trat auf VerraS Gesicht. Nicht zwei Tage — gleich morgen trüh sollten die Werber ihre Antwort erhalten. Aber wer von beiden die Ablehnung, wer die Zusage? Damit stürmte der alte, quäleude Entschei-dungSkampf ivieder anf si« ein. Bevor sie noch da-mit fertig, brachte die Abeudpost ihr eiu Billctt von unbekannter Hand. Sie öffnete und las. Dabei entfärbte sich ihr Gesicht und sie tastete nach einem Halt. Mit vor Aufregung flimmerndem Blick laS sie nochmals den Inhalt. War eS nun dieser oder war eS der Ent-schluß, der plötzlich, wie ein Blitz, ihr kam. der ihre Füße wanken machte, als sie jetzt zum Schreibtisch eilte? Ihre Hand zitterte bei den wenigen Zeilen, die sie dem Brasilianer wie dem Rittmeister schrieb und die den gleichen Wortlaut hatten. „Sofort und persönlich an die Adressaten ab-geben," befahl sie dem Diener. Etwas Abgeschlossenes bringt Frieden, sagt man. Frau Verra sollte sich dessen nicht erfreuen. Der zurückkehrende Diener brachte den Bescheid: „Herr de BarraS wie der Herr Rittmeister von Sternfeld sind vor einer Stund« abgereist." Nummer 96 wohnen und Bestellen diefeS Bodens vorhanden ist, feine dauernde Erhaltung im deutschen Besitz mög« lich ist. Und so sagt denn die Denkschrift, die die Ausgaben der „Deutschösterreichischen Beratungsstelle sür VolkSwohlsahrt" zusammenfaßt: In Beziehung aus die Volkszahl „an sich schon ungünstig gestellt, wäre es für nnS geradezu verhängnisvoll, wenn wir nicht wenigsten» den verhältnismäßigen Anteil an der Gesamtbevölkerung behaupten könnten." Eine nationale Wohlfahrtspflege, die sich eine Vermehrung der Volkszahl, gleichzeitig aber auch daS höchstmögliche Maß von körperlicher und sitt-licher Tüchtigkeit des einzelnen Volksgenossen zur Ausgabe stellt, ist ein dringendes Erfordernis einer in die Zukunft blickenden Politik der Deutschen in Oesterreich . . .* Welcher Deutsche in Oesterreich begreift heute diese Zusammenhänge sozialen und nationalen Le-benS noch nicht oder will an den sich hieraus erge-benden Ausgaben nicht mitarbeiten? Die Mitarbeit ist keineswegs in dem Sinne gedacht, daß der deutsche Mittelstand, der so viel Lasten in nationaler Beziehung bereits trägt, durch Heranziehung kleiner Mitgliedsbeiträge in Anspruch genommen werden soll. Die Aufbringung der sür die Beratungsstelle notwendigen Mittel soll in allererster Linie durch autonome Körperschaften, Vereint-gungen und industrielle Unternehmungen, mit denen die Beratungsstelle fräst ihrer Ausgaben in Verbindung treten wird, erfolgen, weil sie sich von der Nützlichkeit nnd dem nationalen Wert der zu leisten-den Arbeit überzeugen werden; in zweiter Linie durch die Wohlhabenden unter den deutschen Volks-genossen, denen ein finanzieller Beitrag sür nalio-nale Zwecke bisher in zu geringem Maße auferlegt ist. Mitarbeiten an den Aufgaben der Beratung«-stellen können alle Deuischgesinnten dadurch, daß sie mit dem Gedanken von der Notwendigkeit, der ge« planten Arbeit ganz erfüllen und jeder in seinem Wirkungskreise die erstrebten Ziele erreichen hilft Neben den zahlenden Mitgliedern gibt es „ständige Mitarbeiter der Beratungsstelle". Wer der Sache dienen will, wende sich au die Anschrift Wien 3, Lagergasse 1 um Uebersendung von Satzungen und Druckschriften. August Ritter von Wotowa. Ein lrljlrs Wort an die Matliurgrr Zeitung. Unsere letzten Mitteilungen Über die in der slo-wenische» Presse laut werdenden Wünsche nach einer slowenischen Gewerbeschule im Uaierlande und un'ere entschiedene Stellungnahme gegen derartige Gedanken, gaben der Marburger Zeitung wieder Anlaß, über NllS herzufallen Wir glaubten, annehmen zu können, daß »ach den Auseinandersetzungen in einer rein taktische» Frage, die unS und unseren Abgeordneten die Ma,burger Zeitung auszwang nun endlich Ruhe eintreten würde; doch weit gefehlt! Der Radikal,«- Kalt und nebelweiß zog der nächste Morgen heraus. Vereinzelt sank eine Schneeflocke zur Erde nieder. Ueber die Waldlichtung zog ein Rabenschwarm hin. Auf dem freien Plan follie jetzt ein Kampf um Leben und Tod beginnen. „Ein — zwei — drei . . zählte» die Sekundant«». Ein Schrei auS weiblichem Munde fiel in die Worte ein. — „Halt — halt" erscholl e« und Frau Verra im Reisekleide, leichenblaß, flog mehr al» sie ging auf die Gegner zu. Deren Hand mit der Klinge senkte sich; die Züge der Gegner kanteten sich. Fast feindselig haf« teien ihre Augen an der heißgeliebten Frau, vo« deren Lippen jetzt langsam und mit Nachdruck, so daß auch die Sekundanten und der Arzt sie ver-nahmen, die Worte fielen: „Herr Rittmeister von Sternseld — Herr de Barras — ich habe einen von Ihnen nicht l00 Franken gleich 95'10 Kronen, 100 Mark gleich 118 20 Krouen und 1 Pfund Sterling 24 12 K. Für die in den angeführten Währungen auszustellenden Postanwei sungen sind neue Umrechnungstabellen aufgelegt worden. Dieselbe» sind beim PostzeitungSamie in Wien zum Preise von 30 Hellern erhältlich. Die Postämter haben Bestellungen von Umrechnung»-tabellen zu vermitteln. Die Geldbeträge sind in diesen Fällen miltel» portosreier Postanweisung an da« Postzeitung«amt 1 in Wien einzusenden. Die Reisenden und die Penfionsver sicherung. In einem Bericht über die Delegieren-Versammlung, die am >1. d. vom Verein reisender Kau>leute Oesterreich-Ungarn« im Wiener Handel», kammersaale abgehalten wurde, wird in der O>sfe»t-lichkeit der Anschein erweckt, al» ob e» sich bei der bekanntgegebenen Stellungnahme zum PensionSver-sicherungsgesetze um die Stellungnahme der gesamien Geschäftsreisenden Oesterreich» oder auch nur ihrer giögeren Mehrheit gehandelt hat. Wie un» dtr Deutfchnalionale Handlung»gehilsenverband mitteilt, kann davon au» folgenden Gründen nicht die Rede sein: E» waren aus dieser Delegiertenversammlung lediglich vertreten der Verein reisender Kaufleute Oesterreich-Ungarn» und der sozialdemokratisch« Zen« tralverein österreichischer Handelsangestellten (der so-genannte Plckverein). Zwei andere vereine, der Ver-ein Prager GeschästSreiiender und der Verein reif«»-der Kaufleute Galizien», hatten Zustimmung»erklä-rungen gesendet. — Neben dem Kaiserlichen Rat Herrn Lemberger waren Führer nur di« Sozial« demokraten Pick und Beermann. Von bürgerlichen Abgeordneten nahm nur teil der Herr Abgeordnete Dr. v. Licht (der im Abgeordnelenhause den Autrat aus Ausschluß eine» Teile» der Geschäftsreisende» gestellt hat) und zwei sozialdemokratische Abgeord-nete. Wie Herr Abgeordneter Schreiter im sozial-politischen Ausschuß schon erklären konnte, sind durch die eben genannten Vereine knapp 4000 Reisende vertreten, während über 400t) organisierte Reisende, darunter auch die sozialistisch autonomistischen Rei-sendendereinr, Anhänger der PensionSversicherung sind. — Der Verein reisender Kausleute Oesterreich-Ungarns hat e« auch sorgfältig vtrmieden, zu stiner Versammlung auch nur einen einzigen pensionSver-sicherungsfreundlichen Reisendeuverdand oder «ine Or» ganisation von Angestellten, die Reisende zu ihren Mitgliedern zählt, einzuladen. Bei der Frage der PensionSversicherung der Reisenden ist e» aber genau fo, wie bei der PensionSversicherung der Verkäufer und sonstigen Handlungsgehilfen: alle nicht sozial» demokratisch zentralistischen und bürgerlichen Ange-sttlltenverbände sind für da» PeusionSrecht. alle sozialdemokratisch - zentralistischen und dem Dienst-gebereinflusse unterstehenden Verbände sind Gegner der PensionSversicherung. — Wa» wieder einmal beweist, wie sehr die Interessen de» Kapital» mit jenen der zentralistischen Sozialdemokratit zusammen-lausen. Umtausch unbrauchbarer Zigarren. Herr von Scheuchenstuel, der Generaldirektor der Tabakregie, wird sich doch noch den Dank aller Raucher Oesterreichs erwerben. Jetzt will er sogar alle jene Zigarren, die an einem inneren Gebrechen leiden, so zum Beispiel solche, die „keinen Zug' haben oder in denen andere Dinge al» Tabak ge-funden wurden, umtauschen. Veranlaßt würd« die Sache eigentlich durch einen anonymen Raucher, der einige solcher unbrauchbaren Zigarren dem Herrn Generaldirektor übersendete. Das erweichte sein Her, und er erklärte sich in einem Schreiben an den RtichSverband der Trafikanten zum Umtausch« be< reit. Jetzt werden wir sehen, wie da» in der Praxi» aussieht Ursprungszeugnisse für Sendungen nach der Türkei. Die Handel»- und Gtwtrb -kammtr in Graz teilt mit, biß bei der Einfuhr in die Türkei nur für die Warengrupptn Ursprung»-zeugnisfe verlangt werden: Lebende Tiere, Fleisch. Käse, Butter, Honig, Eier, frische und getiockaete rohe Häute, Wolle, Hanf, Schwämme, frische, ge-trocknete Certalien, Früchte, Gemüie, Mehl, Heu und Futter, Kartoffel, Töpferwaren, Terpentinöl, Mühlsteine, Gips, Ztmtnt, Seite, verarbeitete Häute, Holz und Holzwartn, Zuckerwerk. Weine, Fruchlfäfte (aus Traubtn). Alkohol, Bier, Kognak un» andere alkoholische Getränke, Tavwerk jeder Art, Verserti-gungen auS Hans, Lumpen und Harz. Viehmarktabhaltung am 1. Dezember statt 2. Dezember. Zufolge Gtmtindeaus-schußbtschlusst» vom 21. d. wird dtr auf dtn 2 De» jtmber fallende Monaisvithmarkt am vo>htrgthende» Tage, das ist am l. Dtztmber, zugleich mit dem ZahreSviehmarkte abgehalten werde». Für diesen Aithmarkt wird die B-freiung von der Entrichiung der Maut- und Standgtldgebühren nicht eingeräumt. Gegen die Verabreichung von Ka-lendern an Geschäftskunden richte« sich die neueste Aktion des Verbandes Karniner Kaufieute, welcher in der Btkämpfung der Gtschenkoerabreich« ung einen vollen Ersolg zu verzeichnen halte. Der Weilst eit in der Ausslattnng und Verabreichung der Kalender lege der Kausmannschast eine Last aus, von der die Kunde keinen Nutzen habe. Die Verbands-leitung ist der Anschauung, daß kein GtschästSman» Ursache sür unnötige und unnütze Anegaden habe, die Kosten für den Kalender aber etwa bei der Kund« fchast durch Preisaufschlag hereinzubringen für unwürdig und unmoralisch zu erschien sei. Die Aufmerksamkeit des KausmanneS feinen Kunden gegen-über foll in guter Bedienung, solider Ware und re-ellen Preisen bestehen. Eine wirksame Reklame ver-mag der Verband in diesen Kalendern nicht zu er-blicken, eine solche besteht vielmehr in einem gute» geschäftlichen Ruf und der sich fallweise nötig erwei-senden Ankündigung in der heimischen Presse. Der Verband hosft, wenn auch nicht gleich, so doch i» absehbarer Zeit, auch mit diesem Unsug fertig z» werden und erfucht die Kausmannichast, da es sür Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für Haus und Familie. Soatttaasftrifcfi« der ^Deutsche» Wacht- tu Ltllt. (V)«» >S cz i Die öübmurr tt(ö>emi >eo«n «onnia^ al» «nemaetilich« Beilage für die Leser r% JIT* Ttö der .De«l< fuhr, daß ich zum Stelldichein ginge, mich in Acht und Bann tun wurde. Und dennoch — dennoch sandte ich die Antwort ab: Morgend abend« 7 Uhr im Stifl»hof. Mochte dieser RendczvouSort dem Empfänger ungelegen sein, mir würde er zum Schutz werden, sallS ich mich in dem Wert de» ManneS, dem ich so schnell mein Herz geschenkt, getäuscht hatte. Bei Abenddunkel pflegten die alten Stiftsdamen ihre Wohnung nicht mehr zu verlassen; so würden wir vor Entdeckung sicher sein. So dachte ich. Und dann? Weißt Du noch. Traumhast still war eS aus dem Stift»Hof und der alte Lindenbaum, unter dem wir standen und von dessen kahlen Lesten e« eintönig tropfte, ganz eingehüllt in dichte, weiße Nebelschleier. Wa« sich unter ihrem Schutz abspielte? Weißt Du noch? Wir zwei spürten nicht die Novemberstimmung, die mit Nebeln und Tropfenfall die Welt erfüllte, in un« war wonnige», warmblütige« Leben. Und wa« ich au» Deinen Worten, Deinen Küssen mit heimbrachte, erfüllte da» enge Stübchen ganz mit goldenem Son» nenschein." Die Hände der jungen Gatten legten sich inein-ander. Innig sahen sie sich in die Augen. „Eine» Abend» war mein Lieb nicht zur Stelle, al« ich kam,* nahm Ruvols jetzt nun da» Wort. Wir sind wahrscheinlich verraten, dachte ich und sah im Geiste mein Mädel, wie es von der Tante abge» kanzelt ward wie eine arme Sünderin. DaS entschied. Ich eilte an die Stist»tilr der Tante. Hinter dem Fenster nebenbei war Licht. Ich späte durch einen Spalt de» Vorhang» und sah «ein Lieb am Tisch sitzen, ernst und ehrbar über «ine Handarbeit gebeugt. Die Tante sah ich nicht. Sie wird wohl nicht zu Hause sein und Lore wohl gar eingeschlossen haben I Die» denkend stürzte ich zur Tür. Diese aber gab nach und ich trete in den Flur ein. Mit zwei Schritten bin ich an der Stubentür und klopse an —. Die Stimme meine» Lieb antwortet. Entzückt öffne ich — nein, in der Extase meine» Herzen» reiße ich die Tür auf. Irgendwo kommt ein starker Luftzug her, ich höre ein Fenster kreischen, gleich-zeitig einen leisen Schrei und fliehende Füße und sehe — sehe plötzlich nicht die Hand vor Augen! Vor mir gähnt Dunkelheit, der Lustzug hat die Lampe ausgelöscht. Dies weckt meinen jugendlichen Uebermut. Wenn man im Dunkeln küßt . . . gaukelt es mir durch den Sinn. Süßt und — freit! In diesem altehr-würdigen Jungfernstübchen jetzt das entscheidende Wort sprechen, ist plötzlich ganz meinem Sinn, und zwischen Uedermut und LiebeSglut stürme ich vorwärts, sehe im Dunkeln schattenhaft eine Gestalt, stürze zu deren Füßen nieder und flüstere süße, wer-bende Worte, Worte, die in der einen Bitte enden: „Sei mein!" . Als Antwort vernehme ich zu meinem Entsetze» eine alte Stimme kiechern. Und nun kommt e»: „Nun habe ich doch noch eine Liebeserklärung zu hören bekommen! Ich könnte Sie beim Worte neh-men, junger Stürmer, und antworten: ich nehme Ihren Antrag an! Da ich aber keine Freundin bin von Verlobungen, die zurückgehen, so will ich Sie an die rechte Adreffe weisen — Und plötzlich flammte die Lampe aus und ganz feierlich führt di« Tante mir mein Lieb zu —" Lachend lehnte Frau Lore den Kopf an ihre» ManneS Schulter — , „O welch' fürchterliche Mnmen hatte ich indes erlebt l Aber dann! Weißt Du noch?" Und der junge Gatte nickt und Iäch«lt in Er-innerung — „Ja, die Verlobungsfeier i« Altjungfernflüb-chen — seine trautere kann e« geben! Du nnd ich im Brautglückschimmer I Wo junge Liebe im Haus, wie damals, wie heute, da ade Novemberstimmung!* ^«rmichtes. Wie man in der Lotterie gewinnt. In das G'biel deS krafseüen Aberglauben« führte eine Bei Handlung, die vor der 10. Strafkammer deS Landesgeiichtes I Berlm gegen die Frau Mane Rüdl woge» BetiugeS stallfand Die Angeklagte er« zählte eines TageS einer Landsmännin, iie könne bewirten. daß ein Lotierielos mit einem Gewinn her» auskäme. Um einen Gewinn sicher zu erzielen, müsse die Landsmännin, eine Frau Thiede, ihr einen Taler auf daS Lot geben und dann täglich zwischen Zeigefinger und Daumen Salz nehmen und auf den Boden streuen. Frau Thiede befolgte zwar diesen Rat, aber ein Erfolg zeigte sich nicht, und zwar um so weniger, als die Angeklagte gar kein Los gekauft hatte. Immer neu«' Sachen erfand die Rübl, um die Landsmännin hinzuhalten und ihr Geld heraus-zulocken. ro sagte sie ih>er Landsmännin, sie dürfe jetzt nie unter das Keilkissen eines Bei'eS sehen. Dann stellte sie eineS TageS einen Eimer Wasser in die Speis kammer, streute Broikrummen hinein und erklärte der erfreut aushorchenden Freundin, damit würde sie auf ihr Los mindestens 1000 Mark gewinnen. Frau Thiede gab immerzu und als sie selbst nicht» mehr hatte, nahm sie die Sachen ihres Man neS und versetzte sie Schließlich erfuhr der Mann allcS, machte die Anzeige und jetzt wurde die Zau-den» zu einem Jahr Zuchthaus und ISO Mark Geldstrafe verurteilt. Man wähle einen andern. Friedrich der Große sollte einst durch seine Unterschrisl die Wahl eines LandraiS bestätigen. Bei dcm Namen des Erwählten stutzte er. Dem Minister, der den Mann vorgeschlagen, mochte er Borwürfe. Dieser rühmte die löblichen Eigenschaften deS Vorgefchlage-nen. Da befahl der König, man solle ein altes Aktenstück von dem Kammergericht herbeiholen. Er schlug es auf. „Seh er her," sprach der König nun zu dem Minister, „dieser Mann hat mit seiner leib-lichen Mutter um einige Hufen AckerS einen Prozeß geführt und sie hat ihm um eine solche Lumperei aus ihrem letzten Krankenlager noch einen Eid schwören müssen. Wie kann ich von einem Menschen mit solchem Herzen erwarten, daß er sür daS Beste meiner Untertanen sorgen wird? Daraus wird nicht«; man wähle einen andern." Ein billiger Trick. Da« Geld liegt aus der Straße, nur finden muß man e«. Manchmal liegt» auch in einem Wartesaal oder Eisenbahn-wagen, ja sogar in einer Droschke. Ein junger Mann, dcr noch nicht da« große Los gewonnen hatte, bemerkte, al« er an der Droschke vorüberkam, die aus dcm Halteplatz stand, plötzlich, daß auf dem Rücksitz eine Geldbörfe lag. Schnell sprang er in den Wagen, nahm die Börse unbeachtet an sich und rief dem Kutscher zu, ihn so schnell als möglich nach einer Straße in der Nähe zu fahren. Als er die Droschke bestieg, zeigten seine Züge größte Auf- regung, al« er aber sein Fahrgeld bezahlte und forteilte, stand deutlicher Aerger auf seinem Gesicht geschrieben. Der Kutscher blickte ihm grinsend nach, stieg dann in den Wagen und kam mit derselben Börse wieder heraus, die der junge Mann wieder liegen gelassen hatte. „Da!" murmelte er, indem er liebevolle Blicke daraus warf. „DaS ist die siebente Fuhre, die die« alte Portemonnaie mir gebracht bat, feit ich e« heute morgen gefunden und auf den Sitz gelegt habe." - Durcbgebrannt, Roman von Hanna Vrandenfels. (Preis geheftet 4 Mark elegant, gebunden 5 Mark. Deutsche« BerlagShauS Bong u. Ko., Berlin W 57.) In diesem, ihrem nenesten und lebenswahrsten Werke schildert die in weitesten Kreisen längst bekannte Bersasserin die Folgen einer je* ner temperamentvollen Unüberlegtheiten, die in den meisten Fällen daS LebenSichifflein, statt ins freie Meer, inS Reich der Klippen führen, wo eS zerschellt. Rudolf von Sperr, der Sohn eint« deutschen Offizier«, flieht heimlich, unmittelbar »ach nicht bestan-denem Abitunentenexamen, auS dem Elternhaus nach TexaS. Der Kampf, den er dort 'nmilten gleich ihm heimaiflüchtiger Deutschen alS Landwirt führt, ist mit hoher Vollendung geschildert. In diesen an sich so fiuchtbaren Gegenden der Neuen Welt, wo der Mensch fortgesetzt mit »»gebändigten Naturgewalten mit furchtbaren Stürmen und Unwettern zu kämpfen hat, geht dem verwegenen Heimaiflüchtling die Er-kcnntniS auf, wie töricht er gehandelt hat, alS er, alle Brücken hinter sich abbrechend, fein deutsche« Vaterland fluchtartig verließ. Aus Grund von wahr-heitSgetreuen Berichten schildert die Verfasset in die unter den dort lebenden deutsche» Ansiedler» sich ab-spielenden tief ergreisenden Szenen Aus allen Be-rufSstünden zusammengesetzt, kämpfen sie ei» fchwe« reö Lebe». An Rudols von Sperr, auch einen ewigen Kämpfer, der immer wieder versucht, hochzukommen, zehrt die Sehnsucht nach dem Vaierlande, nach dem Elternhause; aber feine Armut und die falsche Scham, als Gescheuerter zu den Seinigen zurückzukehren, halten ihn davon ab, daS Vaterland wieder zu be-trete». Die Veihältnisfe werden vollkommen verwor-ren, als er in feiner neuen Heimat kopflos, zum Enifetze.i der Seinen, sich in eine uncbenbüutge Ehe stürzt. Im Kreise dieser von ihm gegründeten Fa» milie steht er einsam da, da Weib und Kinder ihm mit feinem deutsche» Empfinden gänzlich Verständnis^ los gegenüberstehen und ei» Sichverstehen nie zu er-warten ist. Noch einmal dürfte er die Heimat wie« versehen, als ein Todkranker und Zermürbter, heim« geholt von seiner Schwester in das von ihm so heiß ersehnte Elternhaus. WaS an dem Roman ganz be-fon.erS hervortritt, da« sind die Schilderungen der deutschen Ansiedler im fernen Westen, die sich auS allen Gesellschaftskreisen zusammensetzen, und der echte starke Zug heißer Liebe zu Kaiser nnd Reich. Wir glauben, daß auch dieser neueste Roman von Hanna BrandenfelS die stattliche Gemeinde ihrer Verehrer ganz beträchtlich vergrößern wird und wir können unseren Leiern und Leserinnen dicseS von echtem deutschen Geist durchdrungene Buch bestens empfehlen. Nummer 96 Jlrttifrite Wacht Seite 7 G Sieh' das Gute liegt so nah! Wenn man einen kranken oder schwachen Magen hat, wenn er für genossene Speisen durch Druck, Ausstößen, Saure usw. dankt» so wähle man in Zukunft für die Zubereitung der täglichen Speisen nur noch „Ceres"- Speisefett. Man wird staunen, wie bald schon der Magen anfängt vernünftig zu werden. Tausende Magenkranke bestätigen das Verschwinden der Verdauungs-beschwerden, sobald fle nur Ceres-Speisefett genossen. Schreiben Sie um das wichtige Buch: „Die gesundheitliche Bedeutung von Ceresfett, von Dr. Mielck. Zusendung vollkommen kostenlos unter Beigabe unserer schönen Werbemarken. Adresse, mGEORG SCHICHT A.-G. CERESABTEILUNG. AUSSIG.„ ww G Heuer schon zu spät ist, wenigsten? sür da« kommende Jahr mit den Kalenderbestellungen zurückzu-halten. Schaubühne. Da« Modell. Es ist ganz gut, wenn man zeitweise auch einmal eine ältere Operette zu hören bekommt. Man sieht dann, daß die vielgeschmähten Textbücher unserer modernen Operette denn doch nicht so schlecht sind, oder besser gesagt, keinen Rückschritt ausweisen. Wenigstens ist unsere moderne Operette von den allzugroßen Plattheiten und Nutzlosigkeiten frei, die „Das Modell" in seinem Buche ausbringt. Es kann einem nur leid tun, daß der hübschen, me-todiSsen Musik Supp^S kein bessere» Textbuch zu Grunde liegt. Denn dieser ältere Komponist hat noch Einfälle. baut noch aus sich selbst aus und bringt eS sogar zu Wege, die schrecklichsten Liedworte so zu vertonen, daß man darüber vollständig deren Stumps. sinmgkeit vergißt. Birri—birri—birri-birri—birri — ro— co—lo—. Wer dazu eine Melodie schreiben kann, die sich durchsitzt, der muß schon wirklich etwas gekonnt haben. Die Vorstellung mühte sich um einen Eisolg, der schließlich nicht zu erringen war. ein Kamps mit einem allzuüberlegenen Gegner: der Plattheit des Textbuches. Fräulein Tschojer machte daS begehrte Modell glaublich und ersang sich Bei-fall. Jae WaldenS Ricolo war sympathisch und ent-wicklunaS'ähig, wie denn in WaldenS Stimme und Spiel Zukunft liegt. Viktor Torelly hatte leider keine Gelegenheit, seinen Humor zu entfalten, weil eben friiier im Stücke selber steckt. Alexander Deisenhoser stand sicher aus seinem Platze, ebenso die anderen, von denen Hermine Wols und Anton Ausim zu nennen sind. Zm ganzen war es sür die Darsteller ein Kampf aus veilorenem Posten, welcher Kamps etwa» genauer hätte vorbereitet sein können, was man auch dci der Musik hier und da zu bemerken bekam. Man beachte bei Gebrauch von Abführmit-tcln die tausendsaten Atteste, die Saxlehner« echte« Huryadl JlinoS Bitterwasser infolge seiner von den wissenschaftlichen «apajitSten der ganzen Welt beschei-nigten Vorzüge erlangt hat. Man hüte sich vor gewis. sentosen Fälschungen oder Unterschiebungen statt die-seS so köstlichen natürlichen HeilwaiserS, da« aber nur in den bekannten Originalflaschen in den Handel komm». — AuSeinemNonnenklvster. Dieser Tage wurde vom Troppauer Kloster der barmherzigen Schwestern vom 3. Orden de« heiligen FranziSku« die diesem Orden seit nahezu 13 Jahren al« Kran-kenpsiegerin angehörende Schwester Rasaela, nur mit dem Notwendigsten bekleidet und unter Zurückhal-tung ihre« dcm Orden zugebrachten Vermögen« von 1800 K, vor die Türe gesetzt. Durch die Quäle-reien, denen sich Schwester Rasaela seit Jahren von ihren Mitschwestern und Oberen ausgesetzt sah. wurde sie zur Verzweiflung getrieben, so daß sie einen Selbstmordversuch unternahm, woraus sie meh-rere Wochen im Krankenhause darnieder!^. Nach hrer Genesung wurde sie nun aus dem Orden aus-zuschlössen. DaS Trocknen der Wäsche in der kalten Zeit. In den Haushaltungen, wo die Wäsche noch im Hause gewaschen und getrocknet wird, beginnt mit der kalten JahreSzeit eine Misere. Aus dem Boden gefriert die Wäsche leicht, loenn sie über Nacht hängt, im Freien kann man sie nicht mehr trocknen und daS Trocknen in der Küche ist ebenso wie im Zimmer auS hygienischen Gründen nicht an« zuraten. Schließlich bleibt der ratlosen Hausfrau nichts anderes übrig, vl« sich einige Tage damit zu behelien. in einem Zimmer, daS man wenig benutz», die Wäscheleine zu spannen, und alle Familienmit-glieder zu ermähnen, recht vorsichtig durch die gewa-scheue Wäsche hindurchzugehen. Eine Woche muß die Hausfrau aus daS Trocknen rechnen, da ja immer nur ein kleiner Teil der Wäsche ausgehängt werden kann. Um sie nun aus dieser Verlegenheit zu be-sreieu, sei ihr der Porschlag gemacht, sich einen Trockenapparat herzustellen. Zwei Quer stanzen von 40 Zentimeter Länge werden durch eine LängSstange von 1 Meter Länge verbunden. In die Ouerstangen werde in Abständen von je 5 Zentimeter Hake» ein-geschlagen, und die Haken werden durch Trockenschnürt miteinander verbunden. Eine solche Leine verbindet immer je einen Haken rechlS und einen Hak.» links. Auf diese Weise kann sich die Hausfrau Platz sür eine Trockenschnur von 9 Meter Länge verschossen, eine Schnur, die sie sonst nirgends andringen kann, weder aus dem Boden noch im Garten. Diese« Ge» stell ist ein idealer Wäschetrockner, da eS überall an-gebrach» werden kann, wo man einen lustigen Ort zum Trocknen finde«. Bei dem Einschlagen der Haken muß man daraus achten, daß iowohl die Haken wie die Nägel rostfrei sind, damit die feuchte Wäiche nicht darunter leidet. Am besten wird eS sein, sich nach diesen Angaben das Gestell beim Tischler an-fertigen zu lassen, da er es so gestalten kann, daß sich die Seiten nicht drehen. Für die Säuglings-wäfche, die ja jeden Tag gewaschen werden muß und jeden Tag tiocknen soll, ist es geradezu wunderbar. Man kann daS Trockengestell leicht transportieren, und wird nicht in die Verlegenheit kommen, überall Wäsche hängen zu haben, waS ebenso unangenehm sür die HauSsrau wie sür die Mitglieder der Fa-mili, ist. Der Fischer mit dem großen Dorsch ans dem Rucken ist das Kenn-zeichen der echten Scotts Lebertran-Emnlsion, und nur diese ist nach den» bewährten Scott-schen Versahren hergestellt. Da es aber viele mehr oder weniger minderwertige Nachahmungen gibt, deren Verpackung der echten Scotts Emul-sion täuschend ähnlich nachgemacht ist. so achte man beim Einkauf genau aus unsere Fischer-Schutzmarke und weise alle Na6>ahmuilgen zurück. ttoil b« "OriginalUtob. I» «a«>> MolMn »»«ich. «Sxacn win'tnsuuj von Mb >» oi> «lOM * 18»!»»t, «tfTm. fc. ro«n TU., nab w>»«r «»» diel« &citmg «folgt bic tmntaltg« Sulmkuna «»» Kjflirioti« durch tut sipoifctU. D ie amerikanische Hautfrau im Kamps« gegen die T e u e r u n g. Die amcrika-nischen Hausfrauen haben resolut den Kamps bi» aus« Messer gegen die beständig steigende Teuerung der Nahrungsmittel ausgenommen und wollen den Vorteil, den ihnen die neuen Tarisgesetze in Aussicht stellen, sich nicht durch die Trusts und Zwischenhänd-ier zunichte machen lassen. Die Händler erkläre» nämlich, daß soweit sie in Betracht kämen, an ein Niedrigerwerden der Preise nicht zu denken sei. Die 700000 Mitglieder umfassende „Liga der Hau»-frauen von Amerika", die eine geschworene Feindin aller hohen Preise ist, will sich das aber nicht gefallen lassen und hat eine mit Jubel begrüßte Propa-ganda unter allen HanSsrauen deS Landes organi-siert, um mit allen nur möglichen Mitteln eine Verbilligung der Nahrung durchzusetzen. Besonder« em-pört sind die HauSsrauen über die gewaltigen Preise der frischen Eier, von denen ein Dutzend jetzt nicht weniger alS 2-50 Mors kostet und vor Ende de« Winter« noch aus 3-50 Mark hinaufgehen soll. In den Kühlhäusern des EiertrustS liegen aber allein i« rist Grosser Nikolo-und Weihnachts-Markt bei Brüder Kunz, Ringstrasse 4 Cilli Ringstraese 4 xzfftw AcA/afe. ytiitäm Winzer, verheiratet, kinderlos, tüchtig im Wein- und Obstbau, verläßlich, ehrlich und fleißig, wird aufgenommen. Zu 6 Joch Grund, Wiesen, Obstgärten und '/« Joch Weingarten, auch Viehbestand. Nur solche, mit langjährigen Zeugnissen wprden berücksichtigt. Offerten mit Zeugnisabschriften und Angabe wann Eintritt möglich ist unter „Winzer, 342 a'1 an die Annoncenexpedition Kienreicb, Graz, Sackstrasse 4/6. Seite 8 Deutsche Wacht Nummer 9t Staate Nenyoik nach den ofsizitllen Angaben 22 Millionen Eier, v»n denen da« ?utzend zu 75 Psg. »»gekauft wurde Jede? Milglied der HauSsranen-liga und alle, di« sich ihnen a»fchlicbe», sollen nun hie Trusttier boykollieien, Lid die Preise herabgesetzt find, und hilf! da« nicht«, dann will die Liga selbst pon England Deutschland und Oesterreich her Eier einführen, bis zu einem billigen Preise abgegeben sterben können. De' Kreuzzvg der Hausfrauen ge-en die Teuerung findet in ganz Amerika allgemeinen ~ isall und weitgehende Anteilnahme. Jede Hausfrau wird entrUltt sei» vom dietjäliriaen Meßmer« Tee. Die Nilfnge. ichmackhasie Enqlijche M'ichung
  • .25. Besondere Kennzeichen: Amt'. Be-scheinigung de» Bürgermeister-Amte« Bad Soden a. T. auf weißem KontroUstreifen. O/erravalldi 3SZ»i* iisavwBBs China-Wein un Eisen. Hjrflen. ▲«■•leUanc Wien 1904 : 8U*l»pr«i» and Khr«ndiplom ivr foldenen Medaille. Krttftirtingsmittel fBr ScbwKchlich«, Blutarme nnd RekonvuleMonten — AppptlUnregmitleN. nervtnNtiirkendog, blutrerbesserndes Mittel. Y jritfilehc* Oetchmnck. Ueber 7000 Inll. GflUflhlta. J. StrriTillo, tn.t Hoflieferant Trlest-iircoli. Klaflieh In den ipoihik^i In FUidi«i: n •/§ L 4 K 2.60 und ii 1 L 4 K 4.80, Sirolin "Koche' AerzUich empfohlen bei allen F Erkrankungen der Atmung sor^gne - Lungenkrankheiten, \ Bronchialkatarrhen, Keuchhusten. Skrosidose der Kinder. Cf**W ^e-?a*3 dndenfcur,» ». genußreich gestalten. Wa» werden 3Ikechanik ein weil gcößeresJnteress-^,»* r ta Feldstecher. Opernglaser. Operngläser mitSriel Feinste Ausführung. entgegengebracht, als dies früher der Fall war. Schon in der Schule wird die heranwach sende Jugend auch mit technische» Dorkenntnissen für J den zutünfligenBerufa»»- • Sestaltet. Einsichtsvolle ältern und Erzieher wer- • den daher auch für die häusliche Beschäftigung * in erster Linie Gerienn ande • wählen.die neben dem unier haltenden auch einen hohen "« erzieherischen Wert haben. Aber nicht nur die Jugend. auch Envachsene werden mit gro ßem Interesse di» exakt gearbeiteten ~*i Lehrmittel in ihren Funktionen beob achten, und sich an ihren Leistungen erfreuen. Photogrophische Kamera» und Ferngläser sind 3 Anblick der Photographien spüler zu Hause für fröhliche Erinnerungen wach l Die An-schaffung der aus diesen, Prospekte verzeichneten Gegenstände kann gegen . Kasse mit 10»/, Ra- • hatt oder bei Beträgen « nicht unter 10 K negen J bequeme monatliche • Teilzahlungen von ! »Kronen an erfolgen.so * Oaß jedermann in der » Lage ist. von meinem An-gebot mit Dorteil Gebrauch Die Geschäftsräume der Firma Georg Bernhards .»»"P^is« we"rden'durtAlN umfassen über 5000 Quadratmeter. uin ?ei"en Persoaal:ca.200Ange5tellte. ...» Heller erhöht. Jeder, auch der kleinste Auftrag wird pünktlich erledigt. Georg Bernhardt. Bodenbach a.E. QegenTeilzahlungens3 K5E Fernrohre I mm *m ^ Fernrohre in allen Orössen Kinematographen mit Nr. A0»>, Mikroskope Lupen. Lesegläser Laterna magica in großer Auswahl (s. folgende Seiten) Eine genaue Gebrauchsanweisung ist jedem Apparat beigegebenI Nr. SOO'S'/t: (Bild) mit Petroleumlampe: Zfarbigen Film«. 6 langen Glasbildern (3'/, cm breit) (Rate K 3.-).....K 16.25 Dtr, 300/4: Mit Petroleumlampe. Zfarbigen Films. 12 langen Glasbildern (4 cm breit) (Rate K 3.—) K 21.50 9tr. 201 /4'/»: Mi« Petroleumlampe. 2 kurzen und 2 langen farbigen Films. 12 langen Glasbildern (4Vt cm breit) (Rate li 3.-).....K 26.— Rr. 801/5: Mit Rundbrenner-petroleumlampe. Objektiv mit Zahngetriebe. 0 langen farbigen Film» u. 12langen Glasbildern >'5 cm breit» «Rate K 3.-) . K 34.25 Bei Barzahlung WT » Rabatt! Ferner empfehle ich t In großer Auswahl in * allen Preislagen: Skioptiton«. Poly-optikons. Megaskope. Stereoskope Films und Bilder. Dampf- ff Maschinen Lokomobilen Eisenbahnen Aeroplane usw. Dynamos Torpedos Luftschiffe usw. Weitere Auowabl folgende Seiten. Bei Barzahlung 10 c, Rabatt! Nr. um 2 Nt. 100/2: (Bild) co. 280 mm hoch, mit Wasserstandsglas. K lt.— Nr. 102/2: ra. 370 mm hoch, mit feststehendem Zylinder . . 17.50 Nr. 10k,: Mit lieg. Kessel und Dampspfeife. ra. 200 mm hoch. » 8.50 Nr. 106/1: Mit lieg. Kessel, mit Dampfpfeif», Vor- und Rück- ivärtslauf. ca. 235 mm hoch............. 9.75 Nr. IW 8: (Bild) dasselbe, aber ca, 285 mm hoch (Rate «3. ) „ 17.25 Nr. 106/4: Dasselbe, aber co. 315 mm hoch (Rate K 3. ) . 21. cmkxvosxv»ocn«njc«v} Man beachte die folgenden Seiten! Photographische Apparate Barometer. | Hydromerer. Als für Anfänger be-sonders geeignet emp-fehle ich meine „Heureka" KlappKameras Nr. 17.18 u. 19 mit einfachem Auszug. Thermometer Kompasse. Bessere Kameras sowie Zubehör siehe Seite 4 dieses Pro-spektes sowie im Spezial-katalog! Klapp-Taschen-Kamera „Heureka" Trotz niedrigen Preises elegant, praktisch und dauerhaft! Für Glasplatten oder Filmpacks 9x12 cm. Nr. 17: Mit PeriskSp-Aplanat (Rate K 4.—).....K 54.50 Nr. 18: (Wie Abbild.^Mit Periskop-Aplana« (Rate K 4.-) . 70.— Nr. 10: Mlt Estra-3kapid-Aplanat (Rate X 4.—). .... 76.50 Bei Barzahlung 10% Rabatt! Hensoldt Prismen-Binokels Im ständigen Gebrauch Sr. Exzellenz Graf Zeppelin bei seinen Tag- und Nachtfahrten! Stereo Walkar fix Dergröher. Objektiv-Offnung 24 mm, Gesichtsfeld 130 m. Lichtstärke 16, Spez. ^Plastik 1,75. Preis einschl. Rind- leder-Etui......K 161.50 Stereo Walkar 8>< Vergröher. Objektiv-Lffnung 24 mm. Gesichtsfeld 115 m. Lichtstärke 16, Spez. Plastik 1.75 Preis einschl. Rind- leder-Etui......K 175.— Bei Barzahlung 10° 0 Rabatt! Operngläser • Feldstecher Feinste optische Ausstattung! Pari« 501R Modell: Paris 5013t. Achromatisches Theaterglas. 8n schwarzem Lederetui (Rate 3.-).....K 17.60 Modell: Paris 501R. Achromatisches Theaterglas, niedrige Form. extragroßeOku-lare. in schwarzem Lederetui (Rate K 3.-) . . K 25.50 Modell: Pari» 52131. Feldstecher mit verstellbarer Brücke, 43'mm-Objektive. in feinem Lederetui mit Riemen und Trogschnur (Rate K 3.—) K 31.50 W«it«reAu»wahl a. d. letzt-Seite. Bei Barzahlung 10'»Rabatt! Reisszeuge Für die Schule u. den BeruF. Bei Barzahlung gewähre ich 10% Rabatt! Photographische Apparate nebsr allem Zubehör. Film-Cameras, Klapp-Cameras. Kino-Apparate, Laterna magica, WunderCameras. Dampfmaschinen Exakteste Arbeir. Dampf Lokomobilen, Dynamo-Maschinen mit vielen Betriebs Modellen. Handels-und Kriegsschiffe, Torpedo-Boote. Wangen Sie «nsonst «»I portofrei (JDEZiälKäfälOQlvrUPfiKuMHnflniKj Elektrische Apparate und Maschinen aller Arr. Eisenbahnen mit kompletter Ausrüsrung. HKKIOOOOOOOOOOOOOOOOOOOCWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO GeorgBernhardtS»SBodenbach°.E.^^^.ASWi!!^! Kinematographen Bei Barzahlung 10V« Rabatt! zugleichmitLaterna magica. Wohlfeile Modelle siehe Seite 1 des Prospektes! Kino Nr. 202/7: Feine« Familien-Modelll Konstruktion mit Schlägerhub, fast geräuschloser Gang, mit Vorwickler und Rollen zum Aufwickeln de» Film«, mit Zahngetriebe. Kondensor, feinge-fchliffenen Objektivlinsen, mit Reflektor. Petroleum-Lampe. 6 langen farbigen Film». 3 Photo-Film« und 12 langen Glasbildern (7 cm breit). Monatsrate K 5.—.............K 67.— Kino Nr. 204: Hervorragend feine und zuver-lässige Ausführung. Großes ModellI Für elek-irische Beleuchtung. 110 Volt oder 220 Volt (Genau angeben !).....K 215.— Monatsrate K 11 — Films und Bilder in'großer Auswahl! Verzeichnisse werden jedem Apparat beigelegt Weitere Auswahl In Kinos siehe Katalog! Mr. 202/7 6. Zauberlaternen Mit guter Optik! (ßCltCCNÖ NltJgiCOß) Solid« Ausführung! Nr. 180/8: Dillige, aber solide Laterna magica. Mit 6 Glasbildern (3 cm breit) .......................K 3.75 Nr. 181/SVt: Solide Laterna magica. in elegantem Karton ver- packt, mit 12 Glasbildern (3';t ein breit)..........* Otr.181'4: Wie vorstehend (Bilder 4cm breit).....K 8.- Dir. 181/6: Wie vorstehend (Bilder 3 cm breii)....... 11.50 9tr. 184/41/»: Elegante Laterna magica. mit sehr reichem Bildeeuibedör. Glasbilder 4'/, cm breit (Rate ri 3. —)......K 19.— Nc. 186/6: Hochfeine Laterna magica. mit be-fand«« guter La«upe und großem Bild»»-material, Glaobilderbreite 6 cm (Rate K 3.-)................ 45.- Nt. 186/7: Wie vorstehend. Bilder jedoch 7cm breit (Rate K 4.—) .......... 55.50 Reichhaltige« Bilderverzeichnio. sowie weitere große Auswahl, auch in billigeren Apparaten in meinem Spezialkatalog! Bei Barzahlung gewähre ich 10°/» Rabatt! Nr. 186 «». 7 '''-fRvi 1 •' 1 ftltmi ■m Apparate zur Projektion undurcksichiiger Bilder oder Gegenstände, liebige Photographie, bunte undurchsichtige Bilder Münzen Taschenuhr. Megaskope . . ,___I Jede be» Insekten, da? Wert einer insbesondere Ansichtskarten können in entsprechender Vergrößerung an die Wand projiziert werden. Nr. 190: Postkarten Megaskop, sehr solid. mit Flachbrennerlampe ... -..... Nr. 1»!: Megaskop. zugleich Laterna magica. hochfein lackiert und elegant ausgeführt. Mit 12 feinen Glasbildern. 6 cm breit. und guter Flachbrennerlampe (Rate K 3—) Nr. IM: Wie vorstehend, jedoch mit 7 cm breiten Glasbildern und 2 Rundbrennerlampen. Einstellkassette für Visit-, Postkarten- und Kabinettformat (Rate K 3.— )..... Kroße Auswahl in Polyoptiton«, Skioptikono. Stereoskope usw. in unserem Speziolkatalog! Bei Barzahlung 10®/» Rabatt! K 13.50 19.50 45.- Automobile mit Uhrwerk In eleganter Ausführung! Feine Coupö-Automobiie mit Gummirädern. Chauffeur. Türen zum Offnen, mit Bremsvorrichtung. Vorderachse verstell- bar zum Vrade- und Kreiofahren. Nr. 260/1: 20 cm lang. 13 cm hoch .X 6.— Nr 200/2 : 25 cm lang. 15 cm hoch . . 7-50 Nr.262: Mit elektr. Beleuchtung (Rate ii 3.-).........14.50 Trockenelement hierzu 3.50 Nr. 263/2: Offener Zweisitzer. 31 cm lang (Rate X ...... 29.75 Weitere große Auswahl in besseren Typen befindet fich in meinem Spezialkatalog! rrnSEE* Bei Barzahlung 10°', Rabatt! Feldgeschütze und Schnell-feuerkanonen Moderne Ausführung! Zum absolut gefahrlosen Abschießen von Gummi- granatenmlttclsAmorre«(Zündblättch»n). Mit Vorrichtung zum Einstellen der Schuhhöhe, mechanischem Abzug. Wischer u. Richtstonge. Nr. 2 «0/1: 25 cm lang. 10 cm hoch K 7.50 !ttr. 270/2: 34 cm laug......10.— Nr.276/5: 55 cm lang . . . „25.— Nr. 271: Mit Panzerung, drehbar. 16 cm hoch (Rate K 3.—) K 16.50 Nr. 270 Bei Barzahlung 10°/, Rabatt! Bei Bar zahlung 10»,. Rabatt. Dampfmaschinen mit hochstehendem Kessel und feststehendem Zylinder. Dtur exakteste und feinste Ausführung! Wohlfeile Modelle sieh» (Seite 1 des Prospektes. Nr. 1021: ca. 320 mm hoch (Rate 3.-) K 10.50 Nr. 102 3: ca. 380 mm hoch (Rate 3.-) . 23.50 Nr. 103 3; bessereAusführung.Messtng- kessel. ra. 375 mm hoch (Rate 3.—) » 32.25 Nt. 103 4: Dasselbe. 420 mm hoch . . » 38.50 Nr. 1612: Neueste» Modell! Armaturen ver-nickelt. ca.330 mm hoch (Rate3.—) K 37.50 Nr. 104/3: (Bild links!) Vorzügliches Modell! ra.375mm hoch (Rate K 4.-) K 60— Dtr.104/4: ca.415mm hoch (Rate K 4.—) K 77.50 Nr.164 5. ra.460mm hoch (Rate li 6.—) ii 97.60 V' r - -! m ■ \ Weitere Auswahl im Spezialkatalog! Nr. i«t 3 In technisch vollkommenster Ausführung zum Antrieb von Modellen und Dynamo» bestens geeignet. Weitere große Auswahl auch in Betriebsmodellen. Dynamo«. Transmisstonen in meinem Spezialkatalog! Bei Barzahlung 10% Rabatt! Dampfmaschinen mit liegendem Kessel Wohlfeile Modell« steh« Seite 1 de« Prospekte»! Nr. 167/4: ca. 355 mm hoch . . (Rate K 3.- ) K 23.50 Nr. 107/5: co. 375 mm hoch • • (Rate . 3,—) » 35. — Nr. 107/6: ca. 440 mm hoch • . (Rate . 3.—) . 49.50 Nr. 108: Hochfeine» Modell I co. 485 mm hoch (Rate K 5.-)..............80.50 Nr. 109: Verbund-Maschine. Tonipound-Fa?oa. Exatt ausgeführte» Modell mit 2 Zylindern, ca. 510 mm hoch......(Rate K 8.—) „ 165. — In Verbindung mit Dynamo zur Erzeugung elektrischen Lichts: Nr. 115,11: ca. 350 mm hoch. Dynamo-Leistung ca. 4 Volt - . (Rate K 3.—) K 44.50 Nr. 116/2: co. 380 mm hoch ... 55.50 Nr 116/1: ca. 430 mm hoch, mit Präzision». DRmpfzylinder. Manometer. Kesselspeis»-pumpe. Wasserstandsglas. Eicherkeils-tWiitU und Deiitilsteueruna (Rote K 7.-).....K 115.50 Transmission zur Verbindung der Dampfma-schine mit den Betriebsmodellen Nr. ISO......K 2.25 Nr. 10H. Stationäre Dampf-Lokomobilen mit stahlblau patiniertem Messingkessel, mit doppeltwirkendem Zylinder. Sicherheitsventil. Dampfpfeife. Armaturen vernickelt. Nr. 110/1: ca. 213 mm hoch.........K 10.50 Nr. 110,2: ca. 240 mm hoch lRate K 3.—). . . 15. — Nr. 110 1: ca. 290 mm hoch (Rate K 3.-). . . 23.50 Feinere Ausführungen: Nr. 112/4: ca. 335 mm hoch, mit Kesselspeise- pumpe (Rate K 5.—).......... Nr. 112/6: ra. 430 mm hoch, mit Kesselspelse-pumpe und Manometer (Rate K 7. ) . . . Bei Barzahlung 10°,« Rabatt. . 91.75 „145.— Eine kleine Auswahl Betriebsmodelle für Dampfmaschinen Nr. 124: Kreissäge ...... Nr. 123: Polierständer..... Nr. 125: Ventilator...... Nr. 130/1: Schuhmacher .... Nr. 127: Bohrmaschine..... Nr. 126: Slampfwerk..... Nr. 12»: Schleifstein...... Nr. 1104. K 1.50 . 1-25 . 1.25 . 2.25 . 3.— . 2.50 . 2.75 Nr. 13». Orgelmann. originell ■ . . . K 6.— | Nr. 140/3: L»b»nsrad mit Bildern . . „ 7 — Nr. 137: Buttermaschine......„ 5^5 Nr. 138: Windmühle......... 2.50 Nr. 136/1: Springbrunnen ...... 5.50 Nr. 136 2: Springbrunnen, größer . . » 8. — Nr. 139/2: Wlndmüble mit Sandmühle »11 -50 Nr. 371 Kriegs- und Handelsschiffe mit Uhrwerk Nr. 160 0: Schraubendampfer mit 3 Kaminen. 22 cm lang . ............K 4.75 Nr. 160/1: Smraubendampfer mit 4 Kamin«n. 26 cm lang Nr. 161: Schraubendampser mit 4 Kaminen. 32 cm lang Nr. 163/1: Unterseeboot mit Einrichtung zum Tauchen. 31 cm lang 7.25 ........11-75 (Rate K 3. -) . 16.- Nr. 164 1: Torpedoboot. 27 cm Nr. 164/2: Torpedoboot. 41 cm lang .Rate K 3.-) .... K 15.-Weitere Auswahl in meinem Spezialkatalog! Bei Barzahlung 10°/, Rabatt! Nr. 166/2: Panzerkreuzer, moderne Form. 53 cm lang (Rote K 3.—)........K 37.— Automatisch schießende Panzerschiffe: Nr. 167 2: Mit 1 Geschütz. 40 cm lang «Rat-------------^ . , K 19.50 Verlangen Sie "SJUi meinen Spezialkatalog Optik und Mechanik SbÄ zahlreiche, ge> || TI- c r r liefert nachstehende Waren gegen Kasse mit 10°/« Rabatt oder auf Wunsch Geora^ernhardtOpMu M°ch°n7tBodenbach a.E.gegen bequeme monatliche Teilzahlungen Beste Qualität! Eisenbahnen mit Zubehör Feinste Ausstattung! » ifc U1 UiJ . H Uhrwerksbahnen mit Ia Stahlfedern P ' - Uhrwerksbahnen, Spurweite 48 mm Spurweite 35 mm Nr. 300: Lokomotive mit Tender. 2 Personenwogen und vierteiligem Scbienenkrei«. Zuglänge ra. 50 cm. in Karton verpackt .... Nr.801: (Siehe Bild 1) Lokomotive mit Bremsvorrichtung. Tender. 3Wagen. zehnteiligem Schienenoval.Zugläng« ra.64cm, inKarton Nr. 3!13: Größere Ausführung, Zugläng« ra. 78 cm. in Karton Nr.304: Lokomotive mit T«nder. mit automatischer Schienen'Umsteuerung fürVor- und Rückwärts» fahrt, 2 Wagen und zehnteiligem Schienenoval. Zuglänge ca. 62 cm (Rate K 3.—)...... Nr 805: (Siehe Bild 2) Dasselbe, größer. mit 3 Wagen. Zuglänge ca. 86 cm (Rate K 3.—) . . Nr. 306: (Siehe Bild 3) Expreßzug-Lokomotive. vier-achsig. mit Teader und zwei Erpreßzugwagen. Zug-länge ca. 87 cm (Rate K 3.—)......... K 8. . 11-. 13.50 15.50 26.50 32.50 Nr. 310: Lokomotive mit Bremsvorrichtung. Tender. 2 Wagen und zebnteiligem Schienenoval. Zugläng« ca. 81 cm (Rate K 3.—) Nr. 311: Dasselbe, aber lange Wagen (Rate K 3. )..... Nr. 812: Eil,ug. mit 3 langen Wogen. Vor- und Rückwärtssayrt. Zuglänge 120 cm (Rate K 4.—)............. Nr. 313: Hochfeiner Erpreßzug. Lokomotive vierachsig. mit Tender. 2 0-Zugwagen. zweistelligem Schienenoval. Zuglänge ra. 125 cm (Rate K 5.-)................K 80.50 Dampfeisenbahnen Nr. 166/6: Spurweite 35 mm. Dampflokomotive mit Tender. 3 Wogen und zehnteiligem Schienenoval. Zuglänge 85 cm (Rate K 3.—)........ Nr. 166 0. (Siehe Bild4) Spurweite 35 mm. Dampflokomotive mit Umsteuerung für Bor- und Rück-wärtssahrt. Tender. 3 Eiizugwagen. zehnteilige,» Sctiienenoval. Zuglänge 92 cm (Rate K 3.—) . Nr. 158/1: Spurweite 48 mm. feiner Dampserpreß-zug. Lokomotiv« vierachsig. mit Tender. 2 O-Expreß-ivagen (1 Speise- und 1 Schlafwagen mit kompletter 18.50 23.50 58.50 K 26.50 48.50 ------- \ * Einrichtung), vierzehnteiligem Schienenoval, Zug-länge 137 cm (Rate K 10.—) gSfri. i iiin Eisenbahnmaterial aller Art 197.50 K 4.50 .. 2.25 Eine weitere große Auswahl in Eifenbahn-Material finden Sie im Spezialkatalvg! Nr. 406: Bahnwärterhaus mit verstellbarem Signalarm. 1V cm hoch............. 9t(. 413: Richtungsanzeiger mit je 8 beweglichen tafeln Nr. 421: Schassnergarnitur, enthaltend Koupierzange. Pfeife und 48 Fahrkarten, auf Karton genäht .... Nr. 412: Fohrkarfenschrank mit 144 Karten. 25 cm hoch Nr. 419: Semaphor mit 1 Signalarm, brennbarer Laterne, verstellbaren Lichtscheiben, automatischer Läutebude. 30 cm hoch ........ ....... ...... Eisenbahnwagen für Güterzüge Nr. 852/6: Packwagen mit Schiebetüren, für 35 mm Spur für 48 MM Spur............ Nr 351/0: Materialwagen, sür 35 mm Spur für 48 mm Spur........... • Nr. 353,6: Bretterwagen. für 35 mm Spur . für 48 mm Spur............ •Ferner: Planwagen, Kaltwagen, Kohlenwagen, Viehwagen, Langhvlzwagrn. v.Zngwagen. Speisewagen. Schlafwagen siebe Spezialkatalog! Schienen werden jeder Bestellung auf komplette Eisenbahnzüge un-berechnet beigegeben, weiteren Bedarf, sowie W>eichen. Kreuzungen. Bahnhöfe. Lokomotivschuppen. Tunnel». Brücken usw. bestelle man aus Grund de» Kataloges. Bei Barzahlung gewähre ich 10°/» Rabatt! . 2.25 ahrkarte Nr. 636 Nr. 635 Sender Apparate für Funkentelegraphie Die Arbeitsweise diese» neuen Weltverkehrs-> mittels zu beobachten ist hoch-^ interessant. Nr. 634. Kompletter i Apparat für Entfemun-gen von ca. 10 m. zugleich Elektrisier-Ap parat (Rate K 3.-) K 37 Nr. 535. Kompletter Apparat für Entfernungen «31 von ca. 20 m, mit Morse - Schreib-apparat (Rate K 4.—) K 62.50 Empfänger Nr. 535 Morse-Schreib-apparat. mit Nr. 637. Kompletter Apparat sür Enlsernungrn von ca. 20 m. Scheibenilächen-Antennen und Morfe-Schreibapparat (Rate K 5.-)....................K 87.- Doppel-Telegraphenstation Nr. 638. Besteht aus: 2Morsestaiione» mit je 1 Taster. Element und elektrischen Leitungsdraht für 10 m Leitung. Morseapparat mit solidem reguliertem Uhrwerkund Abstellvorrichtung. mit Farbscholter. Papierrolle. Taster und Trockenelement (Rate FC 4.—) . K 57.— Weitere Auswahl im Spezialkatalog! Bei Barzahlung gewahre IV/» Rabatt! •••••••••••••» ■••••••••••••••••••••••••»■•••■•••••••••••••••••••• Elektromotoren für Schwachstrom. Da» interessanteste wissenschaftliche Lehrmittel! ur Inbetriebsetzung können nur Chromsäure - Elemente oder kkumulatoren verwendet werden. Die Preise der Element« uf li 5.50. K 7.50 stellen sich je nach oder K 17.50. gewünschter Giöße auf Elektromotoren: Nr.600/1: ca. 10 cm lang K 6.— . 500 2: ca. 12 . . „ «.-. 6611: ca. 13 . . .10.50 . 501-2: ca. 14 . .. X 48.76 Nr. 506/1 das? b Sehr kräftige Motore: Nr. 502,1. (Rate X 3.-) . , jir. 602 2. (Rute K 3.—)..... ^r"001 „ 603 1. ( , . 3.—)..... Weitere Auswahl, auch in Startftrom-Motoren und Dynamo« siehe Katalog. elbsterregende Influenz - Elektrisier - Maschinen. 16.- ' . K 20.50 . .. 22.50 Zu Rr. 546 0 Funkenlänge 90/60RUH lRate K 3.—) K 41.50 • Nr. 546,1. Funkenlänge 90/100 mm ------------ . —---------- .- K 85.50 ■ EL mit d> Appar srieder hiermi (Rate ii 4. —) K 56.50 • Nr. 546/2. Funkenlänge Veiter« Auswahl in meinem Spezialkatalog! X 100/125 mm (Rate K r Bei Barzahlung 10*/# Rabatt! Experimentier-Kästen aller Art Nr.647: (SieheBild)Jnfluenz-elektrizität (Rate rl 3.—) K 22.- Nr. 648: größer (Rate li 3.^ Nr. 539: Kollektion tismu« K 40. Ma liUgNa (Rate K 3.-) K 15.50 Nr. 542: Magnetismus und Reibungselektrizität (Rote K 3.-) . . K 15.50 Nr. 54t: größer (Rate K 3.—) K 46.50 Weitere große Auswahl in meinem Spezialkatalog! Bei Barzahlung lO*/» Rabatt! I QSöCOUIßfßC mit vorzüglichen Holosteric-Werken i Nr. 1540. Nr. 1666: Modern geschnitzter Nr. 1620: Iagdstück mit Eichen-Eichenrahmen mit hübschen laubverzierung. braun gebeizt. Verzierungen. 80 mm Werk mit mit Thermometer. Läng« 53 cm. feinem Th«rmo>neter K 20.— Breite 26 cm ... K 28.50 Nr. 1540: Hochsein geschnitzter Rahmen in echt Satin. 50 cm lang. 80 mm Wert, mit feinem Milchglaothermometer . K 20.50 Weitere Auswahl im Katalog! Bei Barzahlung 10*/o Rabatt I Zerlangen Sie ÜÄU meinen Spezialkatalog Optik und Mechanik Z»$»»»» «cn ^nooooooooooooonooooooooooonoooonooonooooooooooooooooooooooc Gegen Teilzahlungen aoooooooQO00004 -z?A"chGeorgBernhardt,Bodenbacha.E. Prima Heureka-Kameras. s) Klapp-Taschen-Kameras. Nr 20Rs: Taschenklappkamera für Platten oder Filmpack» 9x12. Ledecbezug. dop» pelter Auszug mit Rodenstock-Aplanat und VarioVerschluß (Rote X 6.—) . Nr.21 Ra: Dasselbe mit Rodenstock-Eu- rynar ............... Nr.Hla: Für Platten und Filmpack» lOxlA (Postkartensocmat). einfacher Auszug mit Trieb, moderne Ausstattung, mit Enra-Rapid Zlplanat ln Vario-Verschluß (Rate K 6.—) ......... Nr.3Ha: Dasselbe mit Staeble-Aplanat Nr. <2Ka: »xür Platten oder Filmpack» 10x15 (Postkartenformat^. Lederbezug. doppelter Auszug, prima Ausstattung mit Rodenstock »Aplanat ln Vacio» Verschluß (Rate K 7.—) . . Nc-43 Ra: Dasselbe mit Roden» stock-Eurynar (Rate li 10.-). K 104. . 133.50 111.75 122.50 144.-180.- I Weitere große Auswahl in Klapp-Kameras ver- Z \ fchiedener Konstruktion mit verschiedenen Optiken \ und Verschlüssen siehe Spezialkatalog! b) Rollfilm-Kameras. Nr. 50a: Für Rollfilins 8x10*1, und Glasplatten 9x12, ff. Lederbezug. doppelter Auszug, hochelegant« Aus-stottung mit Rodenstock-Aplanat und Vario-Derschluß (Rat. 7.—).................K 133— Nr. 51a: Dasselbe mit Rodenstock» Eurynac (Rat« X 8. ).....................173.- Otc. 51b: Dasselbe, jedoch mit Jbso-Verschluß (Rate K 10.-).................... 1*2.50 c) Reise-Kameras. Nr. 75a: Für Platten 9x12. aus malt poliertem Nutzbau»,. mit tonischem, drehbaiem Balgen, sebr zuver» >_ lässige, solide Konstruktion, mit Rodenstock» Aplanat und Vario-Verschluß (Rate l< 5.—) Nr. ?Ka: Dasselbe mit Plaubel» Perostigmat ?:v.8 und Jbso-Verschluß (Rate li 8.—). . Nr. «5b: Wie 75a. jedoch für Platten 13x18 (Rate K 6.-)...... Nr. 7«d: Wie 76 a. jedoch für Platten 13*18 (Rat. K 12.-) Dle Preise verstehen sich «^schließlich Z Doppelkassetten au» echt Nuhbaum. Stativ-Kameras quadratischer Kon-struktion und andere Reise-Kameras siehe Spezialkatalog! 6)PhotographischeAusrüstungen. Komplette Ausrüstung 9x12 . . K 13.55 __Reichhaltiger« Zusammenstellung „ 27.15 Komplrtt« Ausrüstung 10x15 . . « 15.80. Reichhaltiger« Zusammenslellung . . .32.-Komplette Ausrüstung 13x18 . . „ 17.45. Reichhaltigere Zusammenstellung . . . 35.— Metallrbhrenstative 3teil. 4t«it. Steil. 7t«!l. Holistatlve 2t«il. 3t«!l. 3,eil, poliert K 10.50 12.- 14.50 19.50 4.60 8.75 16.25 Rin dledersutterale . 7.— 6.50 6.— 5.50 Segeltuchfutterale 3.50 3.25 3.25 Prlma Ledertaschen mit Sammet gefüttert für Klapp-Kameras: Faltentaschen für konisch« Reisr-Kameras: 9x>2 10x15 13x18 9x12_13x18 K Paris 505 R. Pari» 510 R. 95.50 166.50 . 223.o0 13— 16.75 21.75 13.50 17.- Weitere große Auswahl in Bedarfsartikeln aller Art siehe Spezialkatalog! ErstklassigeOpern-und Ferngläser Prismen-Binokel» siehe Seite 1 diese» Prospekte«! Es gelangen nur Gläser feinster Qualität zum Versand, die im Preise naturgemäß etwas höher, dafür aber auch erakt gearbeitet und leistungsfähig sind. Modell: Paris 503R. Achromatisches Theaterglas. Messingfassung, schwarz emailliert mit Nickelringen. Maroquinlederbezug, ca. drei-fache Vergrößerung. Objektivducchmessec 30 mm. In weichem L«der«tui. Best«lI.Nr.5t«R (Monatsrate K 3.-) . . . K 22.50 Modell: Paris 505R (Bild 1). AchromatischesOameiilhcatrrglo». Aluminiumkörper poliert, daher sehr leicht. Maroquinledecbezug. Objektivössnung 34 mm. Gewicht ca. 100 g. In schwarzem Lederetui. Destell-Nr. 505 R (Monatsrate K 3.—) ... K 28.- Modell: Paris 506R. Messingfassung, schwarz emailliert. Lederbezug. Objektiv-durchmesser 34 mm, ca. dreifache Vergrößerung. Gewicht 200 g. In welchem Lederetui. Destell-Nr.bvtlR (Monatsrate K 3.-) . . . K 34.- Modell: Paris 510 R (Bild 2). Feines Perlniuttecglas. Fassung und Knöpfe echt vergoldet. Objeklivdurchmesser 30mm. 2',,fache Vergrößerung. Gewicht löO g. Ja feinem Lederetui. B«si«ll-Nr.51ttR(Monatsrat« KZ.-) «40- Modell: Paris 515R mit Stiel. Perlmutter. Perlmutteiknöpfe und Schraube, ganz Gold. Birngriff. 2 Auszüge, auf Köpfe .Chevalier Paris" graviert. 13'". Besiell-Nr. 515 R (Monatsrate K 3.—) K 50.— Modell: Paris 516 R. Hochfeine» Theaterglas für Damen, mit aus-ziehbarem Perlmutterstiel. Fassung und Köpf« echt vergoldet. Körper mit feinstem Perlmutter-belog. Vergrößerung 2'/«fach. Objektivdurch-messer 30 mm. Gewicht 2*0 g. Ja feinem Plüschbeutel. Bestell.Nr.5lER (Monatsrate K 4.—) K 61.76 Modell: Paris 522R (Bild 3). .Milltär-Binokel" auch für die Reife. Jagd und Theater zu empfehlen, ist sehr hell und scharf. Messingkörper schwarz emailliert. Objektivönnung 43 mm. Gewicht ca. 300 g. In schwarzem Leder-etui mit Riemen zum Umhänge» und Lederschnui. Bestell-Nr. 5 " R (Monatsrate K 3.—) . K 32.50 ~~~" Modell: Paris 523R. Metallfassung, schivarz. mit feinstem Maroqulnleder bezogen, ln weichem Lederetui mit Riemen und Leder-schnür. 4fache Vergrößerung. Objektivdurch- messer 39 mm. Besiell-Nr. 5ÄR (Monatsrate K 3.—) . K 38.50 Modell: Paris 530R (Bild 4). Armeefernrohr. in vielen Ländern al» offizielle» ' Diensiglas eingeführt. Das Gia» hat Momenten-stellung und ist mit Rücksicht auf besonders starken Gebrauch sehr stabil gebaut. Vergrößerung ca. 7x. Ausziehbare Sonnenblenden. Bezug mit extrafeinen, Maroquinleder. In feinem horten Lederetui mit Doppelriemen und Lederschnur. Pari» 530 R. Bestell-Nr, 5MR (Monatsrate K 4.-) . K 66 - = Weitere große Auswahl im Spezialkatalog! Pari« 522 R. aaCOOODÜDOOOQOODÜOOOlOD II II I H M HU DDDDDOGDCnDQDDODGDDQDQDÜOQÜQDQDDODGDDDDOQQ 2 unter IQ fttOHCH ttjtlittt idi gtgti 3lddmn| Vielfach geäuß«rt«n Wünschen au» meinem Kundenkreis« entsprechend, hab« ich n»u aufgenommen di« Abteilung Mein Heim — mein Stolz Eine Auswahl schöner und praktischer Gegenstände für die Familie. Küche. Haus. Reise usw. Die Lieferung erfolg« gleichfall» gegen bequeme Monat»raten. so daß jedermann in der Lage ist. sein Heim so be-hoglich ai» möglich auszugestalten und sich Annehmlickkciten zu verschaffen, die sonst die Aufwendung größerer Summen auf einmal erfordern und deshalb oft unterbleiben. Über dle Reichhaltigkeit dieser neue» Abteilung orientiert der noch-stehende kurze Auszug au» dem Inhaltsverzeichnis des Spezialkatalog»: CZJ AluminiumKoch- u.Hano» Haltungsgegenstände Aufwaschtische Backformen Badewannen aller Art Bestecke: Alpakka. versilbert und silbern Bowlen Bügeleisen für Ga» und Ä Ei »kochavparate Eismaschinen Eisfchränke Fruchtpressen Gas-Heizöfen Geschirrschränke Hau»haltg«genstände in Aluminium u. Reinnickel Kartoffeldämpfer Kochgeschirre. Aluminium und Nickel Koffer und Reisetaschen Konservenfchränke Küchenwagen Ledertaschen für Damen Luxu». u. Ziergegenstände Pelzkapseln Rauchservice In Metall .Mein Reisetaschen und Neise-koffer Sekt- und Weinkühler Speiseschränke Spirituskochapparate Vasen in Metall und Zinn Waschmaschinen Wringmaschine» Zinngefäße, altdeutsche Größere Bestellungen liefere ich gern avk Kontos gegen bequeme Mo» raten. Dle Höh« der Rate richtet sich nach der Höhe de» Auftrag». ^ allgemeinen soll als Norm gelten, daß der Rechnungsbetrag dun' mSJÜi »Nicht um einen Heller SJJ Preise dadurch, daß Lieferung gegen monatlich« Teilzahlungen erl v«steUstl>«in bitt« bi«r abjutr;nn«r und «infusendoi Georg Bernhardt ♦ Bodenbach a. t >an»haltung»mafchinen plritu» Kaffeeservice Verlangen Sie umsonst Spezial«Katalog «Mein Heim — mein Stolz/ _ IDDgDPaDDDnaDDODDDQDDaDaODDQDDDDDDDDDDODDDDDDODDDDDDDDDDDDCDDDDODDDODDODDDD@ iM 0 z Besonderer Beachtung empfehle ich meine Abteilungen elodia - Musikinstrumente: Musik- und Sprechapparate. Spieldosen. Chris,baumuntersät,e mit Musik. Violinen. Mandollnen Gitarren. Akkordzithern. Gitarrezitbern. Konzertzithern. Bandonions. Akkordion» (Ziehharmonikas). Mundharmonikas. Trompeten. Jagdhörner. Posaunen. Klarinetten. Flöten. Trommeln. Pauken. Becken. Piano». Harmonium» usw. = gegen bequeme monatliche Teilzahlungen von K3.— an. = Bücher und Künstler-Wandbilder: Bücher au» allen Literaturgebieten: Koaversotionslezika. Pracht- und Bilderwerke. Briefmarken-Alben. Romane. Erdbeschreibung. Reisen. Geschichte. Naiurwissenschaft. Philosophie. Medizin. Astronomie. Forst- und Jagdwissen» schaft. Wörterbücher. Atlanten usw. - gegen bequeme monatliche Teilzahlungen von K 3.— an. oooi Der Unterzeichnete bestellt hiermit au» dem Prospekte, welrb«! I Zeitung beilag. bei G«org Bernhard Bodenbach a. ©.. TepliGer Straße 2. K __ ........ Spezialkatalog: Mein Heim — mein Stolz, gratis -____Spezialkatalog: Optik und Mechanik, grati» . _____Spezialkatalog: Musikinstrumente, gratis __________Spezialkatalog: Bücher und Bilder, gratis Anzahlung -------K A-bli-c In mcwulliA*" "m K gen» durch c \ streiche, ^ «D .1 f a0Hlbcc in wonaiume» — ■ —. MuH D" R-Im »xtCw W» I»'» 10. tinn l-t«, OT—tto «»■»«{«■' antrmfn(U (lc prr Post>«»ch»»b-»» auf Äoftfn tu trtxbn 9»d. W* » rn.fi Saun od»>» «init>IUI«ui»8 t« Firma im »»«wnd«. f* Ist brt gamit ÄriHmco« fiUllfl D-» «teilsf«t<« bleibt bl« |u« MtHMnM»** »•loMona SiniM Wüt «f«nnra b,«d» iriU W« •«**'*. - Pobmfcacb ob. Al. »»jaWung find «rfam.fi.»».. mru.f*, rv^.d)* b« QbnfniNmi d«r -HJot# (Huch Jtattinaljmf «■ crtirbc«! ist. , lOolinun neänbrc ung«n sind !■ «•!&•■» ygr Bitte recht deutlich schreiben. Vor- und Zuname: Stand: .. -------- Ort und Datum: —. Geburtsjahr: Straße und Nummer: wmmiwmmwi Nurnm:r 96 V-»»tsche lUrtdit Seite 7 VMM & UU*lwi.»l0T PUt/lCu? *r " • tr tf Neu eröffnet! Neu eröffnet! Amerikanisches Schuhwarenhaus Norbert Richter ■ Graz, Herrengasse Nr. 7 Walk-over * Sorosis Die zwei besten, garantiert original amerianischen Marken „The Correct Shoe", Halbschuhe..................K 16.50 „The Correct Shoe", hohe Schuhe............K 18.50 Auf Wunsch Auswahlsendungen. Aerzte und Feinschmecker drOcken ihr Uitevl mit wenigen Worten aas: Trinket kubz Kaffee. Kunz Tee. Kunz Kakao. Esset und trinket Kunz Schokoladen. Brüder Kunz, Cilli, Ringstrasse 4 F) YII chsortctt Vereinsbuchdruckerei liefet» zu «dfetfjen Preisen y kayser Vollkommenste der Gegenwart! Kayser Ä* ■ f v. rückwärts nAhend) Kayser Ringschiff Kayser Centra! Bobbin '"fardie Kunststickerei sehr Besinnet Singer Nähmaschinen schon m 60 K aufwärts. Grosses Lager bei Anton Neger Cilli Grosse Reparatar-Werk*tätt« für alle Systeme, fachmännisch gut nnd billig, Simt liehe Bestandteile, Nadeln. Oel, Schiffchen eta . sowie auch sämtliche Fahrradbeetnndteiln — lialrnz.hlunKrii. zur Pelz-Saison! Beehre mich dem hohen Adel nnd einem geehrten p. t. Publikum mein reichhaltiges Luger von nur modernem u. echtem Pelzwerk wie: Stnlas, Muffe, Kappen, Herren- nnd Damen-Handschuhe, Sporthüte etz. antuempfehlen. — Auch führe ich alle Arten ZiYil- and Uniform-Kappen, sowie sämtliche Uniform-Artikel. Unmodernes Pelzwerk aller Art wird auf das modernste utnsassoniert und deren Reparaturen billigst berechnet. Weiaaea l'elzwerk wird zum Patzen übernommen. Reinepelze und Fuaaäcke werden gegen mässjgea Kntgeld auageliehcn. Rohe Marder- und Fuchsfelle, sowie Hasenfelle werden zu den höchsten Tagespreisen gekauft. Eigene Erzeugung ! Exakte gute Arbeit! Kürschner-Geschäft Cilli, Grazergasse 5. M. Fröhlich, Ivaufen Sie die echten direkt in der Dalmatiner Wein-Niederlage J. Matha vic Hauptplatz 8 CILLI Hauptplatz 8 Beste Qualität! Billige Preise! Aktienkapital: K 65,000.000*— Reserven: K 17,600.000*— Zentrale I» Prag. Kommandlte In Wien. Durchführung Wies bankgetchiftlichen Transaktionen and Erteilung diesbezüglicher Auskunft*. An- und Verhaus w» Effekten, Valnten, MQntsorten nnd Coupon». Tmleheruag (rgrn VerlMungs-verlust. K. k. prlr. Mi feggSt Wß cuv Union Filiale Cilli. Kulanteste Ausfflhruni von BSrssn- •uflrftgen. I rhernahme von Wertpapieren lur Ausbewahrnug und Verwaltung Belehnung von Wertpapieren. Vermietung von MleherheltasM>hranh-sichern (Sasen.) -Ihiik Filialen in Reichenbarg, Gabion», Saas, Olniütz Bielita. Jägerndorf, TroppM, Rumbarg, Brünn. Lisa Uohenelbe, Dornhirn, Salzburg M&hr. • Schönberg, Nentita«heia, Grai, Leoben, Königinhof, Klagen -fart, Villach. — Kxpo.itaren l» Frie" ' ' ..... • v .. •> "V." •--IV* Rindsuppe 'Würfel der Compagnie LlCblg sind infolge ihres hohen Gehaltes an bestem Fleisch-Extrakt nicht nur zur sofortigen Herstellung einer feinen Rindsuppe geeignet, sondern auch zur Verbesserung und Kräftigung von Suppen und Saucen, Gemüsegerichten u. a. ww» ij&v M lw'iLs* Yertreten durch r Moll Bin & Sohn LZU Marburg Ecke Carnerie- a. Hllariusstrasse. Aufträge nimmt entgegen: Peter M&jdtä .Merkur* in Cilli. Maschinschreibunterrieht und Stenographie erteilt ein lehr-befähigter Maschinschreiblebrer gegen massiges Honorar. Anfrag n sind zu richten an Stadtamtsekretär Hans Blechinger. Stajerc-Ziider sind zu haben bei den Herren Kaufleuten in Cilli: Heinrich Matiö Gustav vStiger Franz Zangger Horvath & Loibner Anton Ferjen Ranzinger & Hönigmann Viktor Wogg Josef Srimz. Niunmir 96 Ilfutsdjt HJörfrt ©rite 9 Im Kleiderhaus Johann Mastnak Grazerstrasse 15 C^llll Grazerstrasse 15 - bekommt man fertige Raglans, Winterröcke, Ueberzieher, Stutzer, Knaben-Winterröcke, Kinderkostüme, Herren-, und Knaben-Anzüge billiger als überall. Prima trocken, meterlau;;, die Klafter mit K 32.—, solange der Vorrat reicht Anmeldungen nimmt entgegen Herr städt. Verwalter Peter Derganz. Abgetragene kauft zu besten Preisen Adolf K o I e n z. Trödlerei, Herrengasse 27. -mribiirs- der Stadtgemeinda Cilli. Ländliches villenartiges Haus -Hit 2 Wohnungen Zimmer, Küche samt Zubehör; Acker, Gurten. Wiinhe.ken und Obstblume, sowie V irUchift*gobitide, anggezeichnete rrtrai'sl&hige Weiufechiung. S.hr vr-wwOrd'g. Stadthaus in Cilli« ein- stockig. niit Vorgarten nnd Grundstücken, die hieb vorziiflicli als IUn-«rrflnde eignen, enthaltend 4 (jrösa- rc Wohnungen samt Zubehör, Wasserleitung u. s w. ist mit den Grund-stocken oder ohne dpi selben preis-würiig zu verkaufen. Die Grundstücke wt-rden aneb n«ch Ausmass ohne dem Hnme «bgeireb.-n. Sehr schönes Landgut im Sanntale, an der Reiclis-•irasse 3 km Ton Cilli entfernt, bestehend aus einem komfortablen ein-stückige» Herrenhaase mit Veranda, einem grossen Wirtschaf t»g«t&udc, Stalloigen Wagenr* miie etc o. sehr ertragsahiger Oekotiomie ist sofort prei**fird>p >n verkaufen. Einstockiges Wohn- hSUSf ugebaut. mit Gastwirtschaft (•raiiiiiweinschaiik, Trafik u. Garten ib einem oentsi hen Orte in unmittelbarer N4hc »on Cilli. i»t prei»würdig zu vtrluultn. Daselbst -ind auch w«-iter« dr.i Wohnhäuser mit ertrag-fihiver Oekommiie verMnftich Schöne einstöckige Vllls i it GtmÜMgarien uikI kl' -iner I arkai'lage ist in Neu-Lenib- rg i.&chsl Bad Neubaas billig in verkaufen Wasserleitung im II o». Bejcbliohe ••-lern,helf ffir J«td und Fischerei Villenartiges Geschäftshaus ms >ck- /,ii titiiii, KUciie uiiu ourtcii in d i unmittelbaren Nihe toi Cilli. n> b t Baugrund, ist sofort preUwdrdig zu »erkaiten AuHseichin sind auch vt*l Gpwhüfie /.ii Eine Realität behend Wohuhau», Wirtoctaaftsgebiude und Schauer mit '/4 Joch grossem singe iftunten Gemdsegarten sowie I Joch Wie»?, 10 Min vom Kurorte Rohittch-Sauerbrunn enttarnt, la verkaufen. Ein Besitz in der Nähe von Cilli. bestehend ans 8 nebeneinanderstehenden Wohnhän lig zu verkaufen. Villa Wohnhaus in reizender Lage I -Mock hoch mit 2 Wohnungen zu > 3 Zimmer, B wie«! inner Dienst-b'.'r-nziminer und ZugehAr. I M»a sid w,ihnung mit i Zimmer und Küche »ebst Zubehör. Garten. Sehr pri-würdig, weil Verzinsung »i »i. rt Weingartenrealität, li- ' I » < leg.'», .»'II >.,.i . e14 o« C lll !. -i 'i. ini aus 2'/» Jocn »V diigirleu, I»r> Igehends V.ii.rikauer- R-ben, 4 Jih n sei,ladbaren Wald <'/. Joch Wir» etc Herrenuau« ml Wiuz.T-• •iii ung, 2 Stillung n Hulzl .ge und M >u>ut I< |5 £i) Ji.cli imlithären Hoden», e it gm erhuitriR-in Hause • <*L i»d au» eine,ii gut erüali neu Kl l.i'iiili. i h iu*e und 2 — 3 Joeb G trtmi. AüSkiiiiflf wcideii im ^farliN>ei i*i|II w&hrtMid der Amt« Stamm-Seifert, grön, Hahn 15 K, Weibchen 5 K. Anzufragen zwischen 2 und 4 Uhr nachmittags, Laibacher-strasse 29, I. Stock, rech's. Herren- und Knahen-Ulster, Pclzröcke, Uerren- und Knaben-Anzüge in großer Auswahl bei Franz Karbeutz Cilli, Grazerstrasse Nr 3. Gelegenheitskauf! Ein eleganter Kutscbierwagen, ein Jagdwagen u. zwei elegante Schlitten, mehrere Ilrustgeschirre, billig zu verkaufen. Franz Karbeutz Cilli, Grazerstrasse Nr. <3. Damenmäntel, Ueberjacken, Schösse, Blusen, Golfjacken in grosser Auswahl bei Franz Karbeutz Cilli, Grazereassn Nr 3 Z€NTT Z 8 "Die Aib -tttem i werke . . • u » G m. b. H., Mährisch-S. hnnhi'rg, lii-fern die best» nnd billiget« Bedachung1 Alleiniger Vertreter und Lager D. RAKUSCH Eisen^rosshandlung in Cilli. yisiikarien liefert rasch und billigst V/i ►-/* im »* Tafeläpfel in dan Sorten Steirischer Maschanz-ker, Winter-Pasemaner etc. in Prima-Auswahl, per Kilo 40 b, versendet in Körben und Kisten von 5 Kilo aufwärts die Qutsverwaltung Schloss Kaisdorf, Post Ilz. Auch haltbare Tafelbirnen in besten Sorten. SchöneW öhnung 2 Zimmer, Küche u. Zugehör, ganz neu hergerichtet, Wasserleitung, ist an eine kinderlose Partei sofort zu vermieten. Anfrage .Grüne Wiese", II. Stock. für jeden Betrieb g^ignet. mit anstossenden Wohnungen samt allem Zubehör, sind einzeln oder zusammen um billi eil Zins zu vermieten. Nüheres Herrenga.se Nr. 80. I. Stock. Möbliertes ZIMMER ruhig, separiert ist zu vorgeben. Anfrage Schulgasse 11, I. St. link». Wohnung Heirengasse 27, II. Stock, 3 Zimmer, Vorzimmer, Köche, Speiskammor und Keller, ist mit 1. Jänner an ruhig« Partei zu vermieten. Anzufragen beim Eigentümer Johann Hofmann. Möbliertes Zimmer gesondert, ist sofort zu vermieten. Näheres iu der Verwaltung d. Blattes. P. Ein Komniis und eine Verkäuferin der Oeuiisclitwan nbranche gut bewandert, in der deutschen und slowenischen Sprach« kundig, werden sofort aufgenommen.Offerte sind an di« Vcrwal' ong dieses Blattes unter .Kr. 20u&2* zu liebten. « n ganz neu (System Singer), ist zu verkaufen Anfrage Neugasse Nr. 7, bei der Hausbesorgerin. Polizeihunde 7 StOck reinrassige deutsche Schäferhunde mit Stammbaun) sind abzugeben. Aufragen an Gendarmerie* Wachtmeister Josef Bizjak in Hochenegg. Die Waldhausrestaiiration bleibt den ganzen Winter offen. Gute Speisen und Getränke. Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein Die Restaurateurin. Wäscherin geht ins Haus waschen und bügeln. Näheres Hauptplatz 18, II. Stock, Seit« 10 HfttllW Utrtrftt SRuwwer 96 Sind Lungrenleiden heilbar? Diese äusserst wichtige Frasrc beschäftigt wohl atle, die an Asthma, Lungen-, Kehlkopstuberkulose, Schwindsucht, Lungenspitzen katarrh, veraltetem Husten, Yerschlelmung, lange bestehende Heiserkeit leiden und bisher keine Heilung fauden. Alle derartig Kranken erhalte, ven uns vollständig umsonst ein Buch mit Abbildungen aus der Feder des Herrn Dr. m«d. Guttmann, Chefarzt der I-insenkuranstalt aber da» Thema: „Sind Lungenleiden heilbar 1« nebst einer Probe unseres bewährten diätetischen Tees. Tausende, die denselben bisher gebraucht haben, preisen iho. Praktische Aerzte haben diesen Tee als hervorragendes Diätetikum bei Lungentuberkulose (Schwindsucht), Asthma, chronischen Bronehial- und Kehlkopfkatarrh gebraucht und gelobt, av Der Tee ist kein Geheimmittel, er besteht aus Lleberschen Kräutern, welche laut kaiserlicher Verordnung dem freien Verkehr überlassen sind. Der Preis ist so billig, da-» er auch von weniger Bemittelten angewendet werd, n kann. Um jedem Kunden ohne jedes Bisiko seinerseits Gelegenheit zu geben, den Tee zu versuchen und ihm Aufklärung über die Art seines Leiden« zv verschaffen, haben wir uns entschlossen, jedem Kranken ein Buch über „Sind Lungenleiden heilbar nebst einer Probe unseres lees vollständig umsonst und portofrei zu übersenden. Man schreibe e?ne Postkarte mit genauer Adresse an Puhlmann & ( o. Berlin 672, Mttggelstr. 25. -■ DA jlj ~.r «en ' ^ V rMj —V ' .- -Z — Restauration 1 Hubert us Sonntag 30. November: Frische Blut-, Brat-und Leberwürste, vorzügliches Sauerkraut. Frisches Märzenbier, gute steir. Nntnrweine. Zu gütigem Besuche ladet höflichst ein Nlarie Wesiak, Besitzerin. BllltntM and hestwlrltendes AbfÜhrUlittcl PHILIPP NEUSTEIN PILLEN VCRZUCKCRTC] Vbfohrcndc (*>u«telna RllHbelh-Plllen.) Allen Ihnlichen Präparaten in jeder Beziehung vorzuziehen, sind dieie Pillen frei Von ftllnn schädlichen Substanzen, mit grasstem Erfolge angewendet bei Krankheiten der Unterlcibsorgane, ind leicht abfahrend, blutreinigend, kein He'lmittcl st günstiger und dabei völlig unschädlicher, um V erstopf«! ii|?eii tu bekämpfen, die gewisse Quelle der meisten Krankheiten. Der verzuckerten Form wegen werd , n Hte selbst von Kindern gerne genommen. Eine Schachte), 15 Pillen enthaltend, kostet 30 h, eine Bolle, die 8 Schachteln, alm 120 Pillen enthält, kostet nur 2 K. Bei Voreinsendung von K 2-45 erfolgt Frankozusenduug 1 Bolle Pillen. %äl#iw*iiinn f Vor Nachahmungen wird dringend gewarnt, warnuiiy . Mau verlange, .Philipp N'eustelns abführende Pillen". Nur echt, wenn jede Schachtel und Anweisung mit unserer gesetzlich protokollierten Schutzmarke in rot-schwarzem Druck Heiliger Leopold-1 nnd Unterschrift Philipp N'euateins Apotheke, versehen ist. Unsere harideUgeriobÜich geschätzten tmballagen müssen mit unserer Firma bezeichnet sein. Philipp Neusteins Apotheke zum „Heiligen Leopold", Wien, L, Pla-ikengaase tf. Depot in am: Mbz Biusclier und Apotheke „zur Mariahilf" Otto Schwarcl & Coup. Her Die lern chem.Reinigungsanstalt Cilli, Herrengasse 20 empfiehlt sich lur sorgfältigsten und I billigsten Reinigung all i Haus-, I^eib- u. Putzwäacbc sowie Vorhänge, alle Arten Kleidungsstücke, Felle u. s. w. ©Auswärtige Aufträge werten prompt effektuierL Anker-Thymol-Solbe 'Bei leichteren Verletznsges, offenes sad Braadwasdea. Dos« K - 80. ^ ^nker-Linimeiit. äisN Ersatz für ^nker-f ain~£xpeU«r Schmerzstillende Einreibung 1*1 Erkkltancsa, RheamstUsiaa,sliebtasw Plascbe K -10, 140, U. Anker-Eisen-Albuminat- TlnKtur. Sei Hstar—st und uswksMtt FlMch« K 140. btu^ T« In d.n m. 1 .I>n Annthakra oder Achtung! Achtung! Für den Herbst und Winter sind bereits die neuesten und elegantesten SCHUHE in modernster Fasson für Herren u. Damtus in schwarz und braun eingetroffen. Ferner OITizierssehulie auf Lager. Jagdsehuhe, Gamaschen, Hausschuhe, Turnschahe sowie auch Kinderschuhe in grösster Auswahl. Auswärtige Bestellungen wie Masa> arbeiten und Reparaturen prompt. Herren-schuhe von K 12-22, Dameusrhuhe von K 11—21. Vertretung der Dr. Born-Stiefel. Staunend billige Preise ! Solid® Bedienung I — Um recht zahlreiche Auf* träge bittet Stefan Strasek Schnbniederlage and Erwägung. Schmledgass«. Aerzte ^ teltlAncit sll »•rtrcdllfttl S s#mstitt» tiaOen bet: Ott» Schwärzt A j«.. «»oldc'e ist fl?»Tts- I Mlf; M. RaulSer, «pottjefe; 3«bann iMetilfr, Xtunw; 9. *»sder,! VtsniSI. | Hei,. ItlMtlKfe. K>ütlMhEs; tamc iaaSenllMtaefm. BmiiiSduchbriilkerci = Druchauf träge = tn jeder beliebigen Husfübruna bei massiger Preisanstellung. Postsparkaffc-Nkchnunq 36.900 Geschäftsstellc: Cilli Jnseratenaufträge kur die Deutsche Macbt verden nacb billigstem Carif berechnet. ♦♦ nfernruf Str. 21 ♦♦ Rathausgasse Nr. 5 Nummer 96 Deutsche Dacht Veite 11 O o o o o o o o o o o o o o o o o 0 o o o o 0 ooooooooooooo Praktische Weihnachtsgeschenke! Reelle Bedienungl Billige Preise! Johann Koss, GIB Teppich-Abteilung: Cocoa-Läufer, Breite: 70 cm, Preis: K 2.— bis K 2.40, 90 cm, K 2.80 bis K 3.60 „ „ Breite: 112 cm, Preis: K 4.— bis K 4.50 Jutte-Laufteppiche & K —.40, K —.50, K —.60, K —.70, K —.80. K 1.—, K 1.20, K 1.40, K 1.60, K 2.— Smyrna-Imitation-Bettvorleger II. Qual. Größe 50/100 ... -.............K 1.- Woll-Plüsch- (Axminster) Hl W I. II. II. I. I. Smyrna-Imit.-Wandschützer, Figuren-Dessin «V I« M Woll-Plüsch- „ II. Qualität „ n »i 1» 11 ii „ (Axminster) „ Teppichdessin „ Smyrna-Imitation-Salon-Teppiche „ V tl 1* « *1 "Woll-Plüsch- „ i, H» tt tt t, tt ^ tl „ (Axminster) „ beste Qualität „ tl H tl M »» t, tl tl tt M II 60/120 . 55/110 . 60/120 . 55/110 . 60/130 . 70/170 . 90/180 . 100/200 ................ 2.- .................5.- ...............ii 6.- * A • ••••••••• • • • » ..................... io.- ................4. ............... „ ß._ ................6.- 90/180 . . •...............„ 10.- 100/200 ........•....... . .. 12.- 100/200 .................„ 16.- 150/200 ................... 8.- 160/250 ................... 12.- 200/300 ................... 16.- 150/200 ................... 20.- 200/250 ................. „30.- 200/300 ................... 40.- 150/200 ................... 28.- 200/250 .................„ 36.- 200/300 ................... 56.- 260/335 ................... 85.- 300/200 ................... 80.- bis K 18. .. .. 14. 18.— 30.— 44.— 64.— 96.— 96.— K 10.—, 12.—, 16.-, . 18.-. 14.— 20.—, 24. 40.-, 45. 8 tambul-Salon-Teppiche (wie echt Smyrna) „ Garnituren in rot und grün. 2 Bettdecken, 1 Tischdecke (3 Stück) in Baumwolle .......... 2 „ 1 „ (3 „ ) in Halbwolle ........... 2 „ 1 (3 ,, ) m Reinwolle ,, 30.*—, 36»—, Dlvan-Ueberwfirfe: K 12.—, 16.—, 20.—, 30.—. 50.— , 60.—. Vorhänge: Jutte-Yorhänge per Fester von K 2.50— bis K 20.— Leinen- „ „ ,. K 8.—, 10.—, 12.—, 14.—, 16..—, 18.—, 20.—, 24.— Spitzenvorhänge „ Meter K —.50, —.60, —.70, —.80, 1.—, 1.20, 1.40, 1.60, 2.—, 2.10. Linoleum. Linoleum-Imitation, Waschtischyorleger, Grösse: 65/90 K 3.—, 70/100 K 3.50, 80/110 K 4.—, 60/120 K 5.—. 70/130 K 6.— 80/150 K 8.— Teppiche; Grösse 150/200 Preis K 16.—, 200/250 K 20.— bis K 24.—, 200/300 K 28.— bis K 32.— Läufer nach Meter in Breiten 67, 74. 87, 100. 112 cm Echtes Linoleum in glattbraun in 90, 100, 200 cm breit. Echte Linoleum-Teppiche: Grösse 150/200, Preis K 30.—, 200/250 K 40.—. 200/300 K 50.-Woll-Flanell-Bettdecken K 9.—, 10.—, 12.—, 14.—, 16.—, 18.-, 20.-, 24.—, 30.— Plüsch-Reisedecken K 12.—, 16.—, 20.—, 24.—, 30.—, 36.— Satin-Stepp-Bettdecken K 7.—, 8.—, 10.—, 12.—, 14.—, 16.—, 18.—, 20.— Wäsche-Abteilung: Damenwäsche: Taghemden aus Chiffon und Creton K 1.—, 1.20, 1.40, 1.60, 1.80, 2.—, 2.40, 3.—, 3.60, 4 —, 5.—, 6.— Beinkleider „ „ „ „ „ 2.—, 2.40, 3.—, 3.60, 4.—, 5.—, 6.— Corsetts „ „ „ „ „ 2.—, 2.40, 3.—, 3.60, 4.—, 5.—, 6. — Nachthemden „ ,, ,, ,, ,, 5» , 6, , 8» Unterröcke „ „ „ „ „ 3.—, 3.50, 4.—, 4.50, 5.—, 6.—, 7.—, 8.— Beinkleider aus weiesem Pique u. Schnürlbarchent K 2.40, 3.—, 3.60, 4.—, 5.— Corsets „ „ „ „ „ • „ 2.40, 3.—, 3.60, 4.—, 5.—, 6.— Clothunterröcke (Joupon) K 3.—, 3.50, 4.—, 4HO, 5.—, 6.—, 7.—, 8.—, 9.—, 10.—, 12.— Seidenunterröcke K 10.—, 12.—, 14.—, 16.—, 18.—, 20.— bis K 30.— Reformbeinkleider aus Schafwolle K 6.—, 6.50, 7.—, 8.—, 9.— Reinwollwäsche aller Art in grosser Auswahl. K 1.— ! Perlgarn-Unterleibchen! K 1.—! Herrenwäsche i Hemden Chiffon K 2.—, 2.20, 2.40. 2.60, 3.—, 3.60, 4.—, 4.80, 5.20, 5.50, Hemden Zephir K 3.—, 3.50, 4.—, 5.50, 7.-Beinkleider-Gradl K 2.—, 2.40, 2.60, 3.—, 3.50, 4.—, Beinkleider Barchent K 1.—, 1.20. 1.40, 1.60 2.—. Jägersäsche aller Art in grösster Auswahl! Moderne Fassonkrägen, Manschetten, Plastrons! Kravatten, Maschen, Lawalliers, Selbstbinder in größter Auswahl und zu staunend billigen Preisen! o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o ooooooooooooo •Jette IS Deutsche Wna,t Kammer 96 o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o ooooooooooooo Kinderwäsche in allen erdenklichen Qualitäten nnd in grösster Auswahl! Damcn-Schüreen K —.60, —.70, —.80,—.90, 1.—, 1.20, 1.40, 1.60, 1.80, 2.— Damen-Rcformschürzen, färbig K 1.60, 1.80, 2.—, 2.40, 3.—, 3.60, 4.— Cloth „ 3.—, 3.20. 3.60, 4.—, 4.50, 5.—, 6.— Kinder-Schürzen in allen Qualitäten billigst! Schuh-Abteilung: Damensehnhe, beates Fabrikat (F. L. POPPER. Chrudim.) Lackhalbschuhe K 5.—, 7.—, 8.—, 9.—, 10.—, 12.— Cherrauxbalbschuhe K 8.—, 10.—, 12.—, 14.— Kalblederschnürschuhe K 10.—, 12.—, 14.— Box-Kalfschnürschuhe K 14.—, 15.—, 17.— Chevrausschnürschuhe K 16.—. 17.—. Herrenschuhe: Rindspaltleder, «ehr stark K 9.— roh .. 9.— Rindspaltleder, sehr stark, Zug K 9.—■ Box-Calfschnürschuhe, stark K 12.— Box-Calfschnslrschuhe (Popper) K 15.—, 16.—, 17.— Chevraux-Schnürschuhe K 20.—, 22.— Chevraux-Schnürschuhe, für Winter mit Rehlederfutter K 28. Bergsteiger, roh sehr achwer ä la Goiserner K 22.— Lackschuhe, Schnür feinste Sorte K 22.— Halbschuhe-Chevraux, braun und schwarz K 20.— Kinderschuhe in grosser Auswahl in billigen und feinsten Qualitäten. Grand-Konfektions-Abteilung: Damen-Kostüme neueste Fassonen K 30.—, 36.—, 40.—, 45.— 50.—, 60.—, 70.—, 80.—, 100.— „ Mäntel in modernsten Farben und Fassonen K 16.—. 18.—, 20.—, 24,—, 30.—, 36.—, 40.— bis 80. „ Jacken in Tuch und Plüsch K 12.—, 14.—, 16.—, 20.— bis 40.— „ Schöße K 3.80, 4.—. 5 —, 6.—, 7.—, 8.— bis 36.— „ Gummimäntel K 30.—. 36.—, 40.—, 45.— „ Seidengummimäntel K 70.—, 80.—, 90.— „ Wettermäntel K 9.50, 12.—, 14.—, 16.— bis K 32.— „ Seidensealmäntel (Seidenplüsch) K 120.—, 160.—, 200.— „ Seidensealjacken (Seidenplüsch) K 80.—, 90.—, 100.—, 120.—, 140.— Mädchen-Kostüme K 20.—, 24.—30.—, 36.— „ Mäntel K 10.—, 12.—, 14.—, 16.—, 20.—, 24.—, 30.— Herren-Anzüge K 20.—, 24.—, 28.—, 30.—, 32—, 36.—, 40.—, 45.—, 50.—, 60. , 70. „ Ueber zieher, längere K 24.—, 30.—, 36.—, 40.—. 45.—, 50.—, 60.— „ .. Sakko kurze K 30.—, 36.—, 40.—, 45.—, 50.—, 60.— „ Sportledersakko mit Pelzfutler K 80.—, 90.—, 100.— „ Wettermäntel mit Aermel K 30.—, 36.—, 40.—. 45.— „ Gummiwetterkrägen für Offiziere K 20.—, 24.—, 30.— „ Seidengummikrägen für Zivil und Uniform K 24.—> 30.—, 36.— „ Wettermäntel K 9.50, 10.— 12.—, 14.—, 16.—, 20.—, 24.—, 30.—. 32.— Knaben- und Kinderkonfektion in grosser Auswahl! Pelzwaren wie Colliers, Muffs in modernsten Fassonen von den billigsten bis zu den feinsten Fellqualitäten billigst! Kleiderstoffe, Barchente. Weisswaren. Waschstoffe Tuche. Matratzengradl, Handtaschenstoffe, Tischtücher, Leder- und Wachstücher in grosser Auswahl! Reste in allen Artikeln billigst zu tiefherabgesetzten Preisen! Sport- und Rodelartikel in allen Grössen und in grösster Auswahl! Galoschen in allen Qualitäten von K 3.— aufwärts! Grosse Partie Taschentücher rednziert bis zuui halben Preise! je per Dutzend K 1.80, 2.—, 2.40, 2.90, 3.—, 3.50. 4.—, 5—. Vieles in gestrickten Wollartikeln in grösster Auswahl! Diverse Artikeln: Kleidersammte K 3.—, 3.60, 4.—, 5.—, 6.—> per Meter Regenschirme „ 2.40, 3.—, 3.50, 4.—, 4.50, 5.— bis 16.— Handschuhe.........von K —.60 aufwärts »» « Strümpfe .......... Socken .......... Damenwesten ohne Aermeln . . . „ mit ,, ... Damenjacken, gestrickt in Modefarben Herrengilet, HymalajawolleJ . . . Seiden- und Wollschale..... Seidenkopftücher........ „ 1-90 Barchentkopftücher....... « —-40 ---- * ...........—60 —.40 —.20 3.— 6.— 11.-10.— 1.20 Gestrickte Berlinerwolltücher, grosse von K 5.— aufwärts Barchentbettleintuch....... „ 1.80 „ Hausleinenleintücher ...... „ „ 2.60 bis K 3.— Baumwolleinen- und Reinleinenleintücher „ „ 2.40 bis K 6.— Baumwoll-Kappentücher...... „ 6.— bis K 8.— Diverse Qualitäten Tischtücher von K 2.— aufwärts „ „ Servietten „ „ 6.— „ per Dtznd. „ „ Handtücher „ „ 6.— „ Schultertücher (Plaids) . . „ „ 2.60 „ lo o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o Wollkopftücher Mieder-Spezialitäten in allen beliebigen Grössen lagernd. Kinderwägen und Erstlingswäsche in grösster Auswahl! — Pferdekotzen, Wagenplachen, Ledertuch- pferdedeckenl — Afrique- und Rosshaarmatratzen! Ch. Wolf's Nachfg. Inhaber: Johann Koss €1111, Buhiihosgiisse Grösste Auswahl modernster Herren- und Knabenhüte, Sportmützen. — Stets Eingang von Neuheiten! Wäsche, Herren- und Knabenkonfektion, Schuhwaren. Grosse Auswahl bei konkurrenzlosen Preisen ! O O O O O O O O O O O O O Nummer 96 Deatfche Dacht n Firma Peter Kostic Nachfg. Inhaber: Johann Koss Christbaumschmuck, S(Helwarcn aller Art, Puppen, Galanteriewaren in grösstem und schönstem Sortiment. Beste Ware! Billigste Preise! jeden Käufer Ist es das wichtigste, gute Ware billig einzukaufen, streng reell bedient zu werden. *BC Annähernd 20.000 Kunden, die im vergangenen Geschäftsjahre bei mir kauften, können es beweisen, dass sie gut und prompt bedient worden sind. Der Umsatz in diesen Artikeln ist gross und aus diesem Grunde kaufe ich so billig ein. — Meine Preise Vorteile bei mir kaufen kann. Spielwaren-Abteilung: Trompeten, Harmonikas Kinderschlottern . . Kindersäbel .... Trommeln..... Peitschen..... Husarenmützen . . . Pistolen ..... Kindergewehre . . . Festungen .... Soldaten in Karton Musikkreise! mit Schnuranfzug Musikdrehdosen mit echten Schweizer werken .... Leierkasten, Klaviere Rechenmaschinen . . . Tafel- und Ständerwagen Kaufladen..... Zelluloidwaren .... Hochfeine Blechspielwaren Sparbüchsen .... Kinderuhren ..... Automobile zum Aufziehen Fiut Zithern, Ziehharmonika, Flöten Geigen....... Aufziehbare Eisenbahnen Grosse Auswahl in Blechspiel waren zum Aufziehen .... Laterna magica ...... Kinematographen ...... Kindernähmaschinen ..... Modell-Dampfmaschinen .... Betriebs modelte für Dampfmaschinen Dinamobil..... Puppengarnituren, wie Badewannen Waschtische...... Puppenbetten....... Puppenstuben und Möbel . . . Kaffee-Service, Puppenwagen . . Kochherd« ........ Bügeleisen........ Hochfeine Kugelgelenkpuppen Ia Qualität in feinster Ausführung Diverse Puppen...... Stofftiere......... Ganze Garnituren von Werkzeugen Laubsägen ........ Holzbaukästen....... Kubusspiele........ Kegelspiele........ Tivolispiele . ....... Dominospiele....... Lottospiele........ Damenbretter....... Schachbretter in feinster Ausführun Roulettes ....... Schachfiguren ....... Diverse Heiter, Holzpferde, Esel, Schafe ....... Bilderbücher ....... Mundharmonikas...... Unterhaltung«- und GeselUchaftsspie Feldstühle, Korkzieher . . Schneeruten, Fruchtpressen Zuckerstreuer, Kartoffelschäler Wiegemsser, Brennscheren Reibeisen, Bouillonsiebe Rucksäcke...... Markttaschen..... Papier-, Wäsche- und Brotkörbe etc sind mit geringem Nutzen kalkuliert und so gestellt, dass jedermann zu seinem von K —.90 aufwärts „ —.10 —.20 —.30 —.20 —.20 —.10 —.40 —.60 —.30 —.30 2.— —.50 —.30 —.20 —.60 —.10 —.20 —.10 —.20 —.50 11 11 It H 11 11 Tl —.60 —.50 —.50 1.20 2.— 3.— 2.— —.50 1.— —.60 —.20 —.50 —.60 —.30 —.20 —.20 —.30 —.40 —.60 —.30 — .30 —.60 —.60 -.30 —.60 -.60 —.60 1.— —.10 —.20 —.10 —.60 —.60 —.30 —.30 —.60 —•50 1.20 —.60 11 11 11 »1 11 11 11 11 11 11 II #1 11 11 1f 11 von K —.60 auswärts —.50 .. —.30 -.20 „ -.60 „ -.60 — 20 1.20 —.20 Haarschmuck-Abteilung: Pagen-, Zopf- und Nackenkämme. Seitenkämme, moderne Vorschiebkämme. Haarnadeln von 2 Hellern per Stück bis zum feinsten Sortiment. Herren-Frisierkämme.....ron K —.30 aufwärts Damen-Frisierkämme...... „ —.40 „ Staubkämme.......... „ —.40 „ Kopfbürsten, Kleiderbürsten, Handbürsten, Zahnbürsten .... „ „ —.30 „ Metall-Abteilung: Rauchservice, Schreibgarnituren, Aufsätze etc. Herrenuhren von K 6.— aufwärts garantiert auf 3 Jahre. Uhrketten in jeder Art..... Damenketten, Kolliers etc..... Taschenmesser, grosses Sortiment Echte Alluminiumlöffel..... Sollinger Bestecke, Tischmesser, Gabeln Rasiermesser, Rasierapparate . . . bis K 10.—. Manschettenknöpfe in grosser Auswahl Broschen, Armbänder etc. Streichriemen. Rasierpinsel, Seife. Elektrische Taschenlampen .... Bestes Schuhputzmittel Globus . . Schmiergelgummiputzstein für Bestecke und Herd. Seifen-Abteilung: Vollständig neues Sortiment. Hochfeine Toiletteseife.....von K —.30 auswärts Veilchen- und Glyzerinseife ... „ „ —.20 „ Speikseife, Lilienmilcbseife, ganz neue Elviraseife, Parfums etc. Glas- und Porzellanwaren-Abteilung: Kaffee-, Speise-, Tee-, Wein-, Likör- und Bierservice, KQchengarnituren in schönsten Sortiments. Neue Nippes. Emailgeschirre, Aluminium . . . von K —.50 aufwärt» Servierbretter, Tassen, Tabletts . . ,, „ —.30 ,, Blumentische, Reisekörbe. Ansonst diverse Spiel- und Galanteriewaren, die sich durch die Vervielfältigung und täglichem Eingang von Neuheiten nicht anführen lassen, in grösster Auswahl. Originelle Scherzartikeln .... von K —.10 aufwärts Schaukelpferde, Puppenwägen ... „ „ 3.— „ Schlitten, Rodeln, Leiterwägen. Galanterie Abteilung: Sehr grosse Auswahl von Poesiealbum von K —.60 aufwärts Postkartenalbum.........„ —.60 „ Photographiealbum........„ —.60 „ Notizbücher...........„ —.10 „ Federkasten...........„ —.10 „ Zirkelkasten, ausgeschnitzt .... „ „ —.60 „ Briefmappe...........„ —.20 „ Briefkassette 25/25........,, —.60 „ Taschenspiegel..........„ —.10 „ Damentaschen von 60 Hellern angefangen bia zur elegantesten Ausführung. Feine Herrenportemonnaies aus IaLeder Guteelegante Damenportemonnaies von „ „ —.40 „ Hosenträger und Damengürtel . . „ „ —.60 „ Photographierahmen, Hol» und Metall „ „ —.30 „ Rauchgarnituren in allen Ausführungen. Lederwaren-Abteilung: Moderne Damenhandtasohen bia K 20.— per Stück Herren- und Damenportemonnaiea . Moderne Brieftaschen..... Zigarrentaachen....... Zigarettentaschen, Leder und Metall Markttaschen, Schultaschen . . . Plüschalbums für Photographien. von K —.60 aufwärts -.50 -.80 ., l— .. -60 „ -.60 ., IM cilli, Hauptplatz Nr. 2 Seite 14 Deutsche Wacht Nummer 96 Peter Kostic Nachfg. Rauchrequisiten wie: Pfeifen, Zigarrenspitzen, Zigarettenspitzen, Glas- und Wandbilder . von K —.60 aufwärts Wetterschauer, Ther m ometer. Spiegel aller Art......... „ —.60 „ Hand- und Reisekoffer. Aktentaschen, Reisetaschen. Kellnerinnentaachen in jeder Ausführung. Holz- und Qebrauchsmöbel. Haussegen in Rahmen. Bürstenhalter, Handtuchhalter. Kleiderrechen, Uhrenhälter .... „ von —.60 aufwärts Postkartenalbums, Poesie. Kassetten aller Art in großer Auswahl. Haushaltungs-Abteilung: Reibmaschinen, Schneidbretter, Kücbengarnituren, Kaffeemühlen, ........von K 1.20 aufwärts Küchenwagen. Die neuesten Schlager für den Weihnachtsmarkt in Christbaumschmuck: Elitsortimente........von K —.50 aufwärts Weihnachtsglocken....... Neue Christbaumspitzen...... Samettaschmuck.......„ Spiegelglanz, Brillant- und Rauschgold, Phantasieblumen, geschmackvolle Silbercisguirlandon „ Phantasie-Lamettaschmuck ... „ Watte-Christbaumschmuck .... „ Asbestschnee......... Engelchor ....... . . „ Lichthalter, per Dutzend .... „ Engelgeläute.......... Neue Weihnachtskrippen .... „ Christbaumschmucksortimente. Christbaumkerzen, Karton .... „ Wunderkerzen. Feenhaar .... „ Krippen-, und Krippenfiguren . . . „ Jeder probiere einen Bezug grossartiger Neuheiten, Sie erhalten nur überraschende Sachen —.10 —.30 —.10 —.10 —.10 —.10 —.10 —.10 —.10 1.20 —.60 —.25 —.30 —.30 I I Bazar-Abteilung: Detailverkaufspreis 60 Heller. t i Gewürzschränke, poliert, 5 Laden mit Porzellanschildern Salzmessen, Hartholz, poliert mit Porzellanschildern Nudelwalgen mit polierten Griffen Fleischhammer, poliert mit eingeschnittenen Zähnen Eierständer, zusammenlagbar Rolltischdecken, poliert Stiefelzieher, Kleiderrechen mit Nickel- oder Kupferhaken Putzkasten, Handtuchhalter, geschnitzt mit Glaswand Schlüsselhalter, Geschirrtuchhalter mit Porzellanschildern Bürstenbrett, geschnitzt, zum Ausnähen Bürstenbrett für Kleiderbürste, Brandmalerei Kammkasten, emailliert mit Spiegel Wandlampen 5", Handlaterne für Kerze und Oel Leuchter aus Nickel oder vermessingt Handleuchter u. Feuerzeuge in diverser Ausführung, vernickelt Handteuerzeuge. Möbelrohrklopfer mit Nickelkapsel Reibeisen, rund Tassen, Aluminium, lackiert, 2 Stk., 1 Stk a K —.60 Verkauf Kehrschaufeln, blau lackiert 50 und 60 Heller Kohlenschaufel 40 und 50 Heller Vorhangketten 1 Paar, 1 Stück 60 Heller Kaffeetipfel aus Steingut, 4 Stück & 60 Heller Kasserolle aus Steingut Gewürzdosen aus Steingut; auch für Zucker und Kaffee Handspiegel (Nickel) geschnitzt Wandspiegel, extragroß Toilettespiegel zum Stellen und Hängen (Nickelrahmen) bemalt Aschentassen (Muschel mit Vogel) Briefbeschwerer (Kugel mit beweglichen Fischen) Photographierahmen in allen Ausführungen Gemüsemesser, 3 Stück k 60 Heller Gemüsemesser mit Beingriff, 2 Stück it 60 Heller Verkauf Essbestecke mit Holzheft, 2 Paare u. 1 Paar k 60 Heller Verkauf Trangiermesser 2 Stück, & 60 Heller, groß, 1 Stück k 60 Heller Verkauf, Trangiergabel Essbestecke aus Stahl, Essgarnitur für Kinder (Britania) Esslöffel (Martinstahl). 4 Stück ä 60 Heller Verkauf Kaffeelöffel „ 6 „ „ 60 „ „ Esslöffel (Zinnstahl), 2 „ „ 60 „ „ Scheren, (Sollingen), Spiralfrisierkämme, Kautschukfrisierkämme, Staubkämme Frisier- und Staubkämme, zusammen 60 Heller Verkaut Krepscheren, Brenneisen mit 3 Kursen Frisierlampe mit Brenneisen, zusammen 60 Heller Verkauf Strickkörbchen aus Metall, Frühstückdosen Porzellan-Figuren in allen Ausführungen 2 Stück, 1 Stück k 60 Heller Verkauf Schutzengel, groß und klein, 2 Stück, 1 Stück ä 60 Heller Verkauf Weihbrunnkessel, Ansichtskartenhalter, Japanische Wandfächer, Nähkassetten aus Plüsch etc. Poesiealbum aus Plüsch etc. in schöner Ausführung Briefkassetten, 50 Stück enthaltend in feinster Ausführung Briefpapier, Elfenbein mit Wasserlinien, 50/50 Stück Ansichtskartenalbums, — Typendruckerei (Kautschuk) Glasschreibzeug, doppelt, mit Thermometer Vorgedruckte Handarbeiten und zwar: Wandschoner, Handtücher, Schlafkissen. Nachtkastendeckerln etc. Filzbürstenhalter, vorgedruckt Holzschatullen mit Brandmalerei Uhrketten in schönster Ausführung. Offiziers-, Doppel- und lange Ketten Nationaluhrketten in allen Landesfarben mit Hänger Damenlorgnonketten Damenhaiskolliers 4, 5 und 6 reihig mit Similissteinen Herzelkolliers in diversen Ausführungen Ballfächer (Gaze und Holz), — Sticktrommeln Schmetterlingsnetze Manschettenknöpfe in allen Ausführungen Blumen- und Streukörbchen, — Raquetts mit und ohne Ball Trompeten und Hörner, Metall-Violinen Soldatenmützen, Säbel, Gewehre Federkasten mit Thermometer, Farbenkasten, Rechenmaschinen Gießkannen, Blecheimer. Kaufläden, Küchenkredenzen Bauernmöbel mit Brandmalerei (1 Tisch, 1 Bank, 2 Stühle) Zithern, Pianos, Kubuse. Pyramidenkubu>e, Baukasten Damenbretter, Dominos. Frachtwägen, Wickelkinder Kostümpuppen, Gummipuppen, Czinellenschläger Email- und Porzellanservice, Kochherde, Eisenbahnen Mettalpferde, Mancheesel mit Wackelkopf, Stofftiere, Peitschen Zeichentafeln aus Glas, Schnurrbartgarnituren Kölner-Wasser in grossen Flacons, Zollstäbe mit Feder Taschenmesser (beste Ausführung) 2 und 3 Klingen Korkzieher mit Feder, Pfeffermühlen, Spirituskocner Guß und andere, Kleiderbürsten, Haarbürsten Schuhbürstengarnitur (1 Glanz, 1 Kot und 1 Schmierbürste) Hutbürsten, Wasch- und Glanzbürsten, zusammen 60 Heller Verkauf Seifengestellte (Sezession mit Gold- u. Majolikatasse) mit Seife Geldtaschen mit Zalbrett (Naturleder) DamengeldtaSchen in allen Ausführungen, Geldbeutel Damenhandtaschen, Nickelzigarettentaschen mit Bild und graviert und Visier Rahmen, Zigarettentaschen und Tabatieres Hosenträger für Herren und Knaben) Damengürtel in allen Ausführungen Kravatten lang und Maschen, Touristengürtel mit Tasche Mundharmonikas, groß in diversen Sorten Spazierstöcke (Nickel-, Horn- und Naturgriff) Komplette Peitschengestecke Zigarrenspitzen, (Meerschaum) in diversen Sorten Bruyörepfeifen, englisch Notizbücher in diversen Sorten Strickkörbchen mit 1 und 2 Deckeln, Schlüsselkörbchen Brotkörbe aus Schilfrohr, eckig und rund Brotkörbe mit Majolikateller, Besteckkörbe 2 teilig Geldkkörbe 3 teilig, Wäscheleinen Zucker- und Kaffeebüchse, 1 Paar 60 Heller, Teedosen, 1 Paar 60 Heller, 1 Stück 60 Heller Kleiderbügel-Patent mit Hosenhalter mit Nickeldraht, 2 Stk. 1 Stück k 50 Heller Verkauf Drahtgegenstände nach Wahl 3 Stück & 60 Heller Verkauf (Knödellöffel, Kartoffelstampfer, Bügeleisengestell, Rechen mit 7 Hacken, Eierschläger, Kellerleuchter, Zwiebelnetzgestell, Kochlöffelhalter) Likörservice (1 Flasche, 2 Gläser) Wasserflasche mit Glaa Ananas-Glaskrüge gross, Butterdose mit Nickeldeckel Salz-, Pfeffer- und Zahnstocherständer Tatelaufsätze aus Glas, tief und flach Honigdosen mit Nickeltasse und Deckel Zuckerdosen aus Glas, Kinderbierservice Likörservice (Pilzgarnitur) originell Kaffeeservice (2 Kannen, 2 Tassen, 1 Untertasse, Zuckerstreuer mit Nickeldeckel Vasen, groß, 1 Stück 60 Heller, Vasen, klein, 2 Stück ii 60 Heller Verkauf. Umtausch Jederzeit gestattet! Cilli, Hauptplatz Nr. 2