run c leuesfes vollständiges thepretisch-practisches iiiSI Sl®»,:?, / .,(- jjls über 'dieses ßuc))id| nachgcöac^t, 'ČSJj V Pst eine Ebenheit mir ausgefallen: ^ ' Für Dumme ist es nämlich nict)t_£emad)t, Port? nütjt im Unterrictjt esjjleicty bei y4llen für \t\).er$puUr, Schüler und Lehrer, nach eigener kürzester und leichtfasslich progressiver Melhode, in 32 Alles genügend erklärende Schul-Para* Jrafe i urib 68 Nummern,Unterhaltumjsstücke vom Allerleichtesten bis rum Productionsstück^rünölich liKSPilä 1i‘ ’n a^en Spielarten,ernst unB humoristisch, Fori schrei- lltfilft t tend eingetheilt,mit besonderer Rücksicht auFÖen Selbstunterricht verfasst unö herausieben 'nnacnet 137. Werk,. 5 fl.ö.w 10 Mk. Munl\aliBnilPuckjrei- Jos.Eberl» Ei^enttjum öes Verfassers. UebersetzungsrecbtVorbehalten. Eingetragen in dasVereinsarchiv. Com missions- Verlag WIEN, V.KRATOCHWILL, I., Wollzeile N°1. und FT F^ÖRlCHJ.,K ohlmarkt 11, oder Villa Blumlacher, Rohitsch Sauerbrunn, Steiermar^. Leipzi^.F^. Forber\s>. Abschrift gesetzlich verboten. Grundgedanken dieses Buches. n. Es bleibt der Fortschritt-Hasser Wenn auch sehr weisheitskeck, Wie stehend faules Wasser Stets auf dem alten Fleck. I. Recht Mass und Ziel Schafft gut und vielt 1 m. Doch wer um keinen Preis Das Alte will goutiren, Und selbst nichts neues weiss_ Geht mit dem Krebs spazieren! Inhalts Verzeichniss. Seite 3 4 5 7 8 9 10 rLage.11 12 Paragraf § 1. Notenschrift. § 2. Schlüssel, Besaitung, Stimmung. § 3. Haltung’, Anschlag, Takt. N2 1. Glückliche Kinderzeit. N2 2. Wolgeinuth! Lied. § 4. Scala C dur 1*“ Lage N2 3. Ländler. N2 4. Polka. § 5. Punktirte Noten und Pausen. N2 5. Sei willkommen! Lied. N2 6. Schwäbisches. Volkslied. § 6. Yor/.eichnung der Tonart,ScalaG dur 2,e N2 7. Schweizer Melodie. N2 erniedriget um einen halben Ton, das Doppel-B um einen ganzen Ton. Das Auflüsungs oder Wiederrufungs= Zeichen Ij dient dazu, um ein früher angesetztes | o= der \> wieder ungiltig zu machen. Soll ein doppel x oder doppel {?[? wieder ganz ungiltig gemacht werden, so muss auch die doppelte Wiederrufung ijtj dazu. Den mit || erhöhten 3\oten hangt man bei der Aussprache die Silbe ** an, also C heisst dann G7.v, d.dis, e.eis, /_/>"*,g.gis^a_ais.h.his. Den mit {? erniedrigten hängt man nur ein (#) an, also heisst dann C.Ces, d-des,e.es, f‘-f'es,g„ges,itMii,das // heisst dann, nur einfach H. Bei Doppelkreuzen x sagt man, cisis, disis, fisi« u.s.w, bei DoppeI=B, es es, deses. geses u. s .w. Stimmung der Begleitungssaiten. l‘r Hälfte Accordsaiten, *<_*“Basssaiten. Nf. Man braucht sich vorläufig nur die grossen Noten der Saiten zu merken, die Kleinen zeigen an wie ein Ton (eine Saite) mit 2 Noten geschrieben wird, was man die Enharmonische= Verwechslung nennt. 3. X :X 25, II [ X — X I u 1 JS EU w 11', IS = 0^ H] H = h 8*f. , aiH r h u ' 4'-', t Fh in o- ■ 5-, c —N hin T—b~ 6':. y ? i 7'r 8L*, d a r r-A 9_, 10.. * h -n / i f rr nt, € : e/t h 12*.% 13*' Saite, cis "\ 'v rff* \ f-H - 1 ' ■ - f- ■■ Nach der 5!ü? Griffbretts Saite kommt die 1*' Accord.oder hohe Bass= Begleitungs= Saite. Mit diesen Griffbrett = Tönen werden alle obigen Bass= Saiten gleich gestimmt. f. c,. qdaeh fix -•** fl j X rxu US gin es dis ges CIS des gis £ 3E s ^ s < « a Ö f>5 i ■j) r. :x CO ii x »M H c- J3 i. 14'*, es dis T- a 5"v » iS c* X & lA c i i US Tj a i«*-* f et* 17*5, ( Ai* 18*', I9t% 20’*, 211% 221% 23':, 24*.% 25t überzählige Bässe. g d a e h /).v cm , gis c h 6 u ** een • gen____________den * an 4 ' $$ A. J 114 j 1 (iefrr als di** imtfrn Tön»» * ' ~ i r-* ca k. ■S 1 ** *T <£ • i 9» /3 «r » a CO fc. sc *f iS Diese Bässe klingen eine Octave (TW#.) tiefer als die untern Töne. ets dis b ais f eis C kis 0 d V e h eeH /iS ge* cts des gis Diese um 2.0ctu\en 1 •o ce « US 'üf X tl * - U! 3S ti «r u OQ 11 9» « iS 33 51 «r iS X3 w ? i i »i «r o w p ii «r w ä! «T w i i rt ?( af ’• iS i\W*. Was heisst Octave?. Siehe Soite 22 (Die Oetaven). Alle F,A und Cis Saiten sind roth. Die eine iihet'/.äblige Saite C genügt, doch kiinuen auch die drei Letzten ausnahmsweise wirksam verwendet werden. ( D(e kleinen Vermittlung Busse win frii her hatten wellig Affeot.) § 3. Haltung, Anschlag, Takt. Da nur bei richtiger Haltung des Körpers, der Hände und Finger ein leichtes und schönes Spiel eis zielt werden kann, so ist hierauf die grösste Aufmerksamkeit zu verwenden.Die beiläufig angedeii-tete Haltung der einzelnen Finger, wonach sich die ganze Hand richten muss, ist dem Zweck ent = sprechender als die Abbildung der Hände, welche oft missverstanden wird. J. K fi Man sitze so vor dem Instrument das der linke Arm nur etwas , der Rechte stark ein = gebogen,die reolu te Seite des Kür= pers der Zither näher ist als die-Linke. IVieht wie vor dem Teller beim Speisen. Die Zither steht so auf dem Tisch. Die kleinen Spitzen an den Zither Fiisschen dienen zur festen Stel = Iung. Der Tisch muss so nieder, «der der Stuhl so hoeh sein, dass die Ellbogen mit der Tisch^Platte in gleicher Höhe sind. Fingrerhaltung? Figur. KS1. v. Anschlag der Basssaiten. Xun lerne man mit den Fingern der rechten Hand den C und G Accord anzuschlagen,(den Zusamen, klang verschiedener Tiine nennt man Accord.) wobei folgende Regeln zu merken sind. Zur Benennung der Finger beider Hände sind die Ziffern i_a_3_4_5.. Der Daumen ist der 1*-, der kleine Finger der 5f_. Diese Bezifferung nennt man den Fingersatz. Der kleine Finger muss der Hand vorläufig als Stütze(Anhaltspunkt) dienen, und ausgestreekt fest an der Querleiste der Zither worauf die Saiten ruhen, (siehe Zither Ns 3) oder in der Vertiefung derselben liegen bleiben. Die Hand muss ober der Querleiste, ziemlich hoch und frei gehalten sein, damit sich die Finger 2,3,4, leicht bewegen können ohne das der Kleine hin und her rutscht. Der 2(S Finger ( Zeigefinger) schlägt (von der 5'Ln Griffbrett* saite angefangen) die 5^, und Aecordsaite zugleich au, indem man ihn zuerst ganz leicht der IVatur gemäss,(also etwas gebogen gehalten) mit der äussersten Spitze ( nächst dem Nagel) an die 61?Saite gibt, dann übt man einen gelinden Druck aus, so das.das 1‘f Gelenk einschnappt, wodurch das eine Art Knie bildet ( Siehe Fingerhaltung Fig. 2) Wobei man den Finger etwas nach der rechten Seite wende, damit der Fingernagel nicht gegen den Körper, sondern entgegengesetzt gerichtet ist. Der Anschlag geschieht nicht zupfend, sondern der Finger rutscht oder gleitet von den Saiten weg, und bleibt in gleicher Haltung an der nächsten (rothen) Saite angedrückt liegen. Der 3f!( Mittelfinger) welcher nur die 9*. Saite allein anschlägt, hat das Verfahren wie der 2f*, nur darf er, obgleich länget4- nicht dem 2*1? vorstehen, wesshalb er ein wenig gegen die Querleiste zurückgezogen wird. Der Finger wel= eher nur die 17le Saite anschlägt, darf das 1*® Gelenk, nicht einschnappen lassen wie der 2t”undiV_, sondern zum Anschlag nur beide Gelenke ein wenig einbiegen.(Siehe Fig.3) Auch dieser muss nach dem Anschlag an der nächsten (rothen) Saite angedrückt, und die Hand beim Anschlag mit deu Fingern stets ganz ruhig gehalten bleiben. Die 2 Ac corde müssen mit ihren 7 Saiten (Noten) gleich gründlich eingeübt werden. (Man lese vorher noch die par Zeilen auf Seite 4,-Die Benennung der Noten etc.) C Accord. Anschlag der 3 Accordssaiten zugleich. ** f Anschlag der einzelnen Saiten. 17«.'Saite, »‘.'Saite, 6*!Saife, 5*_'Saite. 4*'rFinger. 3*f.rFin. 2utnmt dem Ballen) bewegt werdenaSiehe Figur N=t.) Man gibt die Spitze des Spielringes auf die Saite, und rutscht damit so herab, dass der Finger an die näch= ste Saite fällt. M1. Glückliche Kinderzeit. Lieachen. Die Melodie ist'auf der D ^-n) Saite, und A (1*^?) Saite zu spielen,wobei die Saite auf welche der Finger, lind der Bund an welchem er zu greifen hat genau angegeben ist. Eine Null- o.heisst leere(ungegrii'fene) Saite. Es wird nicht auf die Bünde, sondern ziemlich fest dicht anDie= selben gegriffen. Auch dürfen die Saiten nicht zwischen den Bünden hinein gedrückt, oder nach links und rechts verschoben werden, weil sonst ihr Ton falsch (zu hoch) wird . Ni. Man lese noch vorher auf Saite 4. ganz unten die !etzte Anmerkung bei Ni # . Auf der D Saite..._..............................A Saite, D Saite......................... #3= 4,IrFinger. ä'" Finger. V «'"Bund./ V 5'"Bund. / *) leer ä'^Finger. 3'LrFinger. ’ 3'rBund. 1 \3*:rBund. Ü m. 0 0 0-0 0-0 i y $ i I i f $ ä n i ii Si dt *> Man lerne nun die Bassnoten (Grundtüne und Accorde) mit den Violinnoten ( der Melodie) im Zugleich -Aiü schlag, rein und klangvoll zu spielen,wobei man den Takt zählt, nämlich: immer langsam gleiche mässig_i,a,8,_i,a,8,_und sofort. Im letzten Takt ist die Schrift wo keine Note (Ton) mehr zu spielen ist durch Viertel Pausen ( £) ausgefüllt. *) Die Striehe durch beide Systeme nennt man die Taktstriche(Takt_Ab= Die ersten Stückchen gut gelernt theilungen) dass heisst: ihr Zwischenraum ist der eines Taktes. Die letzten Ist wahrlich schon sehr viel t starken Striche bezeichnen den Abschluss eines ganzen Theiles._Also Und nicht gar veit davon entfernt besteht das. Stückchen aus einem Theil mit 8 Takten. Ist schon das bess’re Spiel. 8 Hat der Schüler das erste Stückchen langsam, aber rein und ohne Stockung spielen gelernt, so muss er nuu folgende Griffe und IVoten auf der 5^5, 4*1?,21^?, und 1— Griffbrett _ Saite fest einstu-dieren, und von der Tiefsten zur Höchsten hinauf, und wieder zurück abwärts spielen lernen, wie sie deutlich angegeben sind. JW. So wie beim Lesen der hohen Bass oder Accordsaiten ober den 5 Linien, ist auch hier bei jeder Note unter den 5 Linien ( unter dem System ) genau zu beachten, ob sie nur durch d*»n Kopf, durch den Hals, oder mehrere mal mil den kill"/.cn Strichen — ( Nellen_Linien (gekennzeichnet sind. ( Die 3. Saite, ( Hilfssaife) kommt später in Anwendung.) Die Ziffern unter den IVoten bezeichnen die Finger, die ober den IVoten die Bünde. Auf der c(5t“) Saite. Auf der G(4‘—) Saite. Auf der D(2—") Saite. Auf der a(i‘-1“) Sait<^ cd e f g a h c de f' g a h c d e leer 2 4 6 leer 2 4 5 leer 2 3 5 leer 2 3 6 7 *IJer Daumen,( l'2r Finger )• der linken Hand greift nach der Seite gewendet, olingefähr gegen Ende des Nagels. ( Siehe Finger Figur N3 5.) Ganze und halbe Töne. Es ist wol zu merken, dass von einem Bund zum Nächsten nur ein halber, und 2 Bünde ein gan= zer Ton ist. Also sind die IVoten oben welche ich mit den Strichen —- verbunden habe nur hal = be, die Ändern ganze Töne. Diese in ganzen und halben Tönen wechselnde Fortschreitung nennt man die Diatonische. Ist der Schüler in allen diesen IVoten und Griffen sicher, möge er das 2‘_e Stück zuerst auf dem Griffbrett allein, dann mit dem Bass zugleich einiiben. Auch mache ich aufmerksam Alles gewis= senhaft zu lesen, da ich um Raum zu ersparen nichts zweimal erkläre, sondern wo es nüthig ist, zum schon besagten Gegenstände deutlich zurückführe, denn: Es spricht der echte Practicus Nie mehr als was er sprechen muss. JVs 2. Wolgemuth. Lied. Ni. Hier wird bei diesem A nicht mehr die leere Saite gespielt, sondern auf der Ü Saite mit dem 1'™Finger der Bund gegriffen welches der gleiche Ton ist, und das D mit 4-1 Noten ** ^7 2, 8 Hier ist das_Und_ nicht zu spielen,nur zu denken. Ausnahme 4321 4 33 U4 3 2 13 4 2 2 Die Finger der rechten Hand müssen nach dem Anschlag der Bass Vll so lange an der nächsten Saite angedriickt bleiben,bis die dazugehörigen beiden 8*!1 des Griffbrettes aus= gespielt sind. Das ist hier im Bass immer der Fall. Dasselbe Verfahren gilt auch bei den Sca= Jen, und kann ebensogut umgekehrt,dass heisst: auf dem Griffbrett und im Bass 8*!1 vorkomvn. i * §m t 3 I Das mit dem Stern bezeichnete f wird ausnahmsweise mit dem 4‘“ Finger gegriffen, um den 3'^für das h ubi iV zu behalten. Das p vom Antang heisst: piano „(schwach), das / vem Anfang des 2!i? Theiles heisst ■ forfe (Ütm-fc) man soll stark spielen. J.K . 10 M 4. Polka. Dieses Stück ist zwar im -|-Takt, aber zur Erleichtung der Kintheilimg möge der Schüler gleich , massig _i,2,ä,4 _ also den -|- Takt zählen, ( was Dasselbe ist) und dort wo ober einem 8*^ des Basses, 2_16— Noten auf dem Griffbrett zu spielen sind, das t2(- 16—mit der Silbe_und _versinnlichen. YY ie fifrher die 8— gegen den Vierteln. 4 psb -J5 1 2 . tr-Jf 14 1 2 1 * Takt 1 i P ©S -1 ■ o 1 0 -t —* —® —j 2 und 3 4 :: c. \ r... ■ m —j. fi - ■ - - i 9—0 l 1 ~4r L f 441 J- it 0 * n 1 2 3 4 ^ ■ . &... . _ _ .. ■J «I- -- =±=i m m ♦ IJ.C.al fine. Da immer am Schluss die Funkte :ll; sind, muss jeder Theil, wiederholt werden. Im letzten Takt sind nur 3 _ Aehfel Noten zu spielen, desshalb ist er durch die Achtel_ Pause _ y _ ausgefüllt. * D.C. heisst (da capo) noch einmal, al fine heisst ( his iuin Ende). Es muss der l''Theil noch einmal (»Iso 3—)gespieH, und. beim Wort fine (Ende) aufgehört werden. § 5. Punkt irte Noten. Wenn nach einer Note ein Punkt folgt, so gilt sie um die Hälfte ihres Werthes mehr Also gilt die halbe Note mit Punkt, 3 Viertel, die 4(— 3-8*^!, die 8*!1 3_ 16‘_L^ u.s.w. Ein 2^5 Punkt verlängert wieder den 1*S? um die Hälfte, also gilt eine halbe IVote wenn 2 Punkte nach ihr folgen, 3 Viertel und i_ 8^!, die 3_8{^! und 1.16^!, u.s.w. Dreimal Punktirte kommen seltener vor, es verlän= gert dann der 3‘* den 2*1? um die Hälfte. Nicht zu vergessen ist-, dass auch die Pausen auf gleiche Weise verlängert werden. JVs 5. Sei YYillkommen! Lied mit punktirten Noten, welche so lange gehalten werden, als die 3 Bass-Viertel dauern. Moderato.( Moderato heisst: massig bewegt.) Man zähle den Takt. Finger. 2 112 3 i 8 4 341 2 43 J: * w i m g>: ijgc £ Takt. 12 8 4 m §§!=i 12 3 4 lii *n i fff i fff m ü ff t- '16'-* Saite. M 6. Schwäbisches Volkslied. Erster Theil mit punktirten Vierteln, wo der Griff so lange gehalten wird, bis im Bass das 2(_ Viertel gespielt ist. (Man richte sich nach der angezeigten Eintheilung beim Takt zählen.) Finger.l 2 3^ 4 t 2 8 0 1 2 4 2 2 1 4 3 böbS » * — * i Takt. 1 2 und, 3 * 11 11 f f f f i iS Ji J.B. lf i , sondern auch noch ^ Clll Iin 2'!lf Theil dieses Stückes wird mit dem l'IB Finder nicht nur Bund (halber Ton) höher gegriffen, das nennt man die (jberspannilng der Lage. Auch ist hier eine punktirte 8*!1, eine eine halbe Note u.s.w. Man denke sich zuerst jedes der 3 Viertel in diese noch einmal so schnell als die 8‘i Noten eingeth<;ilt, und spiele indem man den Takt zählt, statt jedem die 4 —16— denn: ( 4_ 16*^1.... [sind im Werth l_Vierte! .-f....1V- Hfun muss man den folgenden Notenwerth so spielen und so denken »{^Mertel Vtif diese Weise kann man sieh wol leieht ohne Lehrer in die folgende Einteilung hineindenken. Dem Schüler kann ich das Denken Wol selbstverständlich nicht schenken. Finger. XI 1, und 2, und 3 Takt, i, und 2, 3, n.c. § 6. Vor Zeichnung der Tonart Nt. Wenn der Schüler diese Zeichen_#_(>_noch nicht kennt,weil er das Stimmen tfer Zither noch nicht erprobt hat, so muss vorher die Stelle auf Seite 5 _ Verset'/.ungs_ Zeichen gelesen werden. Wepn das Kreuz _|f _ im Violinschlüssel auf der 5*^? Linie,(F) und im flass auf der 4^5 Linie(auchF) vorgezeichnet ist, zeigt es an, dass jetzt die Tonart nicht Cdur, sondern G dur heisst,und das auf dem Griffbrett nun alle F. um einen Bund (halbenTon) höher, also f'is gegriffen, und imBass die um einen halben Ton höheren Saiten als F, also Saiten gespielt werden müssen. m Nun lernt man im Bass den D Accord. Anschlag der einzelnen Saiten. 19*.' 8'-' 7- llt5 Saite. 4*ir Ä-r a*!r 3*" Finger. rf /I* tf 1 f £ Anschlag derdrei Accordsaiten zu= gleich. J <•*—— 11 1 9— Wenn man die linke Hand um einen ganzen Ton ( 2 Bünde) hilher richtet, also das fif ty'T auf der C Saite, nicht mit demi—,son= dern mit dem 2'“ Finger, das A......... auch auf der C Saite mit dem ersten Finger greift und so fort, so ist es die 2te Lage. Saite C. fi..D 2 14 3 2 14 --"-s Scala in G dur, £-e Lage. 'Spi 1 I j Überspannt. fr C 2 1 4 3 3 1 1 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 ~ fi» /?* Wv 9 /!« ** mm /)•« * i» f # Übergang C - Aceord. Der Daumen überschreitet (überspannt) oft seine Lage, und greift um einen oder mehrere Bünde höher, während die ändern Finger ruhig auf ihren Plätzen ( Bünden) bleiben. V/. In den Scalen auf 3 Saiten mit 4 Finger greifen, und auf einer nur mit 3 vie in den meisten Schuhen finde ich nithl begründet, da es iifter Ausnahme ist als Begel. Die Tonarten erkennt man also an den Vorzeichnungen _j| oder £>_ , die Lagen aher an der Höhe J.K . iz oder Tiefe der Melodie, oder wo sie leichter ^pielbar ist., was nur Übung lehrt denn : Wenn «I««* Schüler nit lax is. Führt ihm weiter die Praxis. ( Lax hoisst: lau,bequem ) JV2 7. Schweizer Melodie.(sf.eLage.) iV/. Man muss alle Tonarten mit ihren Verzeichnungen auswendig können . Die Buchstaben zeigen die Saiten, die Ziffern den Fingersatz an. Adagio, ft U A.........................................I)....4.....1)..ft.........CG....D A......... 4 2 8 13 1 3 3 12 3 4 2 4 2 3 1 3 2 4 2 4 2 3 1 3 2 yrttL. —^ rn f ■ I f 0 SS m I mj & * f X 0 ■0- -0 i ¥ f it f W - i> n™? rä¥ 12 4 2 4 1 3 '""i' 2 3 ™ 8 m U m * Adagio heisst langsam. t»S- mexxa /'orte, halb stark. * Das ^ma i | O'Ja Das . heisst: Prima volta heisst: Seconda volta. I.Erstes Mal I I Zweites Mal Man muss wenn man das Wiederholungszeichen befolgt 3^ und repetirt hat, das 111» I iiher= springen, und statt diesem das 1ai» I (a‘inSchluss) spielen. Man iihe nun den Anschlag der ganzen Accorde, dass heisst: den Grundfon mit den 3 Accord_Saiten zugleich zu spie= len. Auftakt. Im folgenden Ländler sind zu Anfänge hur 3 Achtel. Noten geschrieben nach welchen gleich der Taktstrich kommt, also fehlen noch 3 Achtel wenn der Werth des -^Taktes ausgefüllt sein soll. Wenn ein solcher unvollkommener Takt einem Stück oder Theil vorangeht, so nennt man ihn.Auf. takt, und so viel als der Werth des Auftaktes ausmacht muss im letzten Takt des Theiles fehlen, damit bei der Repetition der letzte und erste Takt zusammen nur einen ganzen Takt bilden . Der Auftakt kann mehrere, Uder auch nur eine Note enthalten. JMS 8. Ländler. ( O dur. 2frLagre.) ft f #ff-r 2 3 4 2 1) 3 13 ftj 2 3 ^ A 1 3 D ft... 1 2 3 2 D 4 2 4 ( 3 4 —h T 2 1 2 3 4 2 3 13 2 3 13 1 2 3 2 4 1 2 12 _• i p jJ t- 'j 0 iS i 1 0 [ I0~ 11 ? a* t—1 =3* J. ■ »*— 0 LJ- f ] 1 - i» LJ— ff =f$= 1 -0 9 Ä L=l= iU * 1 • a 1 •— J- 3 LJ- > ■ 2^ 2 3 4 3 2 1 4 3 2 3 1 3 1,2 4 3 2 3 1 2 3 4 3 2 1 4 3 2 3 1 3 1. 2 4 3 4 3 m m * m i ■äät S m n 4 11 S fr it 0- p Vf Weil iw t—Theil 3 Achtel, beim Theil mir % Achtel Auffakt Find, muss ll-a I und [fc'H sein. j: r . S 7. Klopf _ Schleifen . (Schleifen sind Tonverbindungen.) Wenn 2 verschiedene Noten mit dem Bogen . verbunden sind was mau Schleifen uejmt, so wird wenn der 2f- Ton höher ist, nur der ilir angeschlagen, nach welchem der anschlagende Daumen ruhig au der nächsten Saite bleibt, während der Finger welcher den 2^ Ton zu greifen hat,(sta 4 \ 2_ 4 2 1 4 * 2 i 'Ts ■"* [ I-V » * u- s — ‘ 1 MMH Uf' « ni 0- q ■ ‘4- « . a*q*-r f fJ 4 —— — i -m t ♦ f ?— 0 f Ni. Man ersieht hier abermals das r’äe Accorde nichf immer Dieselben sind als- die t.nmdf llne. V l.Y, n 8 8. Abzug. Schleifen. (2*5 Art der Tonverbindungen.) Wenn von 2 so * verbundenen Noten die 2(- tiefer ist als die l1“, so greift mast beide zugleich, schlägt den l'IÜ Ton an, und zieht dann den Finger der höheren IVote so von der Saite nach der Höhe ab, dass er bei diesem Abzüge die Saite gleichsam schnellt, (Anschlägt) wobei der Finger des 2*^ tieferen Tones natürlich sicher auf seinem Bund bleiben rnllss. l)er Daumen der rechten Hand welcher bei 2 verbundenen Noten immer nur die t(- anzusehlagen hat, bleibt stets an der Saite ruhen. JY211. Baierisches Gebirgslied.(Ddur,Lase.) Massig. . ° An= schlag. « Ab= *"{f- 4 An= ♦ schlajj. i. i. 2 J Ab= zug. mmm 't Q 1 m 2 4 3 m p f p ft tl m ft m- n m § f * 1 3 * a 3. 1 3 a 4 a 8 1* 3 4a 3 ^ i 2 4 a a. 1 a a 4 2 2 1 i# s r m f i m s p i± i i ii I I 9- u a i £ f f i * Dieses > Zeichen bedeutet, dass man den Ton etwas stärker spielen (hervorheben) soll. JVs 12. Liebesliedehen. (ite und *teLagre.) AW. Mit Ahzugschleifen von gegriffenen Noten,(Tönen ) zu den leeren Saiten. Moderato. ^ ^ 3 a > [ i'i» .«40 12 3 0 c*-a:s: 1 a 4 o - j* 1 a 3 o r-#H= = 4 14 3 ) p -W-yjH?;- # 1 — 2> -p-~ * -d > > j-M ppTr- > EES3 * 5 LSLSS 5 f ■ f 'f- ff V ^ Jff-8 * J* «r— J"1 Hi nr~ä¥ a 4 a t a M rit. ~m M. SükJ, ♦ Das abgekürzte Wort _rtf-(heisst: rifantlando,) zurückhalten, langsamer werden. Obgleich diese Ausdrü: cke alle auf Seite 40 verzeichnet sind, gebe ich sie zur Erleichterung schon früher an. Hass E Accord. Äl‘: 1H': 10t ft--5aile. W 3:r ÄT Finger. « i * i; $ 9 .Vorübung im Anschlag der MolLAccorde. AB. Bei diesen hat der 3- Finger 8 Saiten anzuschlagen und der 2*' nur eine. A moll.^ 3-rFinger. 4*-r r e p^-rfui N D moli. o •Jter d fcter O - I * h 22 b Saite worin zweierlei Fingersatz vorkommt, wesshalb ich im folgenden Stiick im 1^ Theil den Unge= wohnlichen, im Theil den gewohnten angehe. Ni. Man kann die 1*-' Art auch die 1L" halbe Lage nennen ( veralteter Weise) allein es ist unnutz diese eigens vorzu = traten, wenn man es nicht in jeder Lage thut,was Jch pflege meine Schüler zu verschonen menr verwirrt als erleichtert. Mit nutzlos Rederei und Confusionen. JB. «i JMS 15. Alpen. Gruss. e dur, l'l'Jbase. Warum E dur?_Weil 4 _ vor gezeichnet sind, /f#, eis, gis und dis zu spielen. Andante. Siiite /> G. D. A ...............................................DG...D.....A............................... 8 4 2 3.1 3 1 3 211 3 13 34 2 31 3 1 2 3 4 2 34 3 m P? I i m i m FW m p p p »Sf i n i U I M. m. i Ö f W i i 4 2 41 2 3 34 2 14 340 2 4 34 2 14 4 2 41 2 3 34214 »41*3 2 1 |P IW PP Pp ffP ifP ff y M B s ü % f § § Viele Vorübungen und Tonleitern wie sie in ändern (langen) Schulen Vorkommen sind bei der Zither zu ersparen, wenn in den Unterhaltungsstücken gemi = gender Stoff ist. Allein* Es trägt noch Mancher seinen Zopf, Wenn auch nicht am _ doch in dem Kopf. Bass F Accord. 16L' 8*'. „ 5': 4*' Saite. 4*ir 3'lr 2':r «‘"Finger. /’ « c f m ipfa JMS 16. In meiner Hütte. Lied in Fdur iteLage. Warum F dur ?_Weil nun ein k} vorgezeichnet ist, alle /i_6_ein halber Ton tiefer sind. Ni. Hier kommt auch im S'l" Theil das Wiederrufungszeichen I] vor, wo anstatt 6_h. gespielt werden muss. 4'ä'h ist der G Moll-Accord mit B Grundton nicht zu ubersehen . Andante. I m & 423I 211 2143 0 " 0 rm ¥ m ffj H y. a tempo :t 2 3 1 B und G moll 1 3 t 2 w * 1 2 w P^P PS ü i m & - m ■ jj. tu m riY. (langsamer werden) ^ atempo heisst wieder im ange= zeigten früheren Zeitmass. Es kommen oft jj.b.oder .ij _ vor, welche nicht vom Anfänge angezeigt sind, also nicht zur Tonart gehören, diese gelten dann zwar auch wenn mehrere gleiche Noten in einem Takt Vorkommen für alle diese, im folgenden Takt aber nicht mehr,wenn sie tiieht wleder/fla stehen Bass B Accord. 15*_* 3*-' 7- V- Saite. 4't.r 2'Ir H':r 8‘" Finger. b b d f m j r M J.K. § 10. Scala m B dur, 4- Lage, Alle Hals Ä, alle E.Es 7.11 spielen. Ni. Das feste h'instudieren der ersten Grundregeln in den sich stets gleichbleibenden (daher leichten) Scalen in den nö= thigen Tonarten lind Lagen, ist gleichsam das schützende Gesetz vor allem 1 schützenden Gesetzen treu Unsicheren Umherirren und bringt bald zum ungezwungenen selbstständig | BeWegst dn dich stets froh und frei! gen Spiel. C. Jfif.......D.........A.................. D..........R......_CL_____ •i 1*3 2 14 3 ‘2 143 2 1 1 12341 2 3 4 12 341 2 püü •AV . § m --------------------TT & tt VT * I f i - II $ /V* Der mit # bezeichnete Accord ist der Es dur Accord, Ä_, 3-,und 6- Begleitungssaite. Ma,SIv 17. Steyrer Ländler, u dur, i1''i.a.'i-. 3 /me m 2 3 2 1 ^ (m Ä'l“Tlieil ist das Es wiederrufen 1), man spielt also E, da dieser in Fdur ist. Auch muss man \tfenn beide Theile repetirt sind, den 1*“ noch einmal bis _/ine spielen. JV218. Der Bua und s’Diandl. B dur l^Lag^e. All eg peff o. (Etwas munten) J|^4 3^ 3.3 4 3 0 * 3 L. 4 o 3 ^0 4 3 2 33 4304303 riErhr "T‘j lü m mmm m M m fit M i fl P m t\ 1 4 fine X *> — ~ flL_b—-m.—_ 2 3 1 4f%i “F - d 1 3 2 » 3 4 3 2 /T'\ 0 5 ^ r V T 1 , --W / S f u flj* 1 £ \t J' oder _ ist das: Dal Segno. Zeichen, man geht zur selben Stelle zurück, um beim fine zu schliessen. H Bass As Accord. i:V: 5': Ä'i l!r Saite V" 3 _r Ä‘" «‘"Finger. Da der Hass Ks dur .Accord, welcher ün folgenden Sfiiek der Hauptaecord ist, in der B_ Scala erklärt Wurde,ist nur der da- ' f ~~p zu gehörige Grundton Es lV-Saite zu erwähnen.(Und As-Accord.) ^ P fi 1 ■ — us c es ns JE M, M 19. Morgen _ Gebet. Es dar, iteLa?e. Drei _ [>_ vorgezeichnet, B, Es. As. zu spielen. Nt. Der -g-Takt ist eine Zusammenstellung von zwei Takten, den Rhythmus nicht zu verfehlen muss daher jedes 1 und 4*' Achtel etwas mehr hervorgehoben, stärker betont werden. Andante. -fi—\ 2 4 1 i 3 2 i i » >- 1 F 9 2 »34 1 f m L 4 t 2 3 (%h H SJ 1° -VT7- -H * i \ f 1 EU 1 ff - 1 Uu ü £ K. ff _p_. pL_^ £ ff ff rS ■ 4 J |J« & =-L- **— —i 6^ 2 * 1 i » * 3C#- £ Süd jV* ♦ Wenn 2 auf gleicher Stufe stehende, also gleiehe Noten mit dem Bogen so ---------» verbun= den sind , wird die JL' nicht mehr angeschlagen, sondern nur als Verlängerung des Tones der liü1 Note betrachtet. =6** § 11. Getheilte Begleitung. Die aus den Mollaccorden stammenden Sexten. Aecorde sind mit_6_,die Septimen-Accord mit. 7_bezeichnet,,die Ändern sind gewöhnliche llur. Aeeorde. I\ß. Der Schüler soll, bei jedem Stück zuerst die Begleitung einiiben, du dadurch viele unniithig Raum einnehmende Vorübungen erspart werden,und: 6— ? 7- 2 * 2 2 ;« 2 :z£: = 4 \ Wenn Vorübung mir was ieh brauch’ Fiir’s nächste Stück soll lehren, Dann lern’ ich lieber gleich das1 Stück, Kann Vorübung entbehren! 4 s M 3 4 ^ <9 in 8 ? 8 4 3 2 * 2 jÄt JV3 30. Lied ohne Worte. Andante. § 12. Triolen und Sextolen. Wenn im oder ganzen Takt jede Hälfte statt 2 Viertel, 3 Viertel enthält, «der in der Zeit eines Viertels statt 2 Achtel, 3 Achtel, in der Zeit eines Achtels statt 2_ 16^, 3_ zu spielen sind, so nefint man dies Triolen, welche meistens der Deutlichkeit halber mit einem Bogen und der Ziffer 3 _ so ^ bezeichnet sind . ( Bei Hass und Griffbrett.) Eine Verschönerung des Tones ist das Vibriren,( Beben der Griffbrettsaiten) indem man die Saite nach dem Anschlag ziemlich schnell in der Richtung des Bundes sanft hin und herreibt,wobei sich mög liehst nur die Finger bewegen, die Hand ruhig bleiben soll. M 21. Lied ohne Worte. Andante. ^ Man Nass *uerst.) 1. 2 3 a 2 4 1. n V m m »43 beisst: poco forte, (eia wenig stark ). Die Sexf<>[«* ist eine Zusammenstellung von *wei Triolen, mit meistens bezeichnet, und im folgenden Lied angewendet. M 22. Hoffnung und Erfüllung. Adagio i Lw'ji* durchaus. § 13. Syncopen und doppelt punktirte Noten. Wenn z.B. im ^ Takt das 2(_ Viertel mit dem 3‘“ durch den Bogen "—verbunden ist, wo das 3-uicht mehr angeschlagen wird, sondern nur die Zeitdauer des 2'™ verdoppelt, oder auch das 2*1; Viertel mit dem 3^? zu einer Note (also halben) vereinigt wird, was Dasselbe ist,(Siehe folgendes Stück Takt 1 und Ä.) oder wenn das 2*5 Achtel mit dem S4I“ verbunden -—-, oder in eine IVote (also Viertel) zusammen gezogen ist, ( siehe Takt 5 und 6) so nennt man es Svncopen ,( Syncopirte,Noten.) M 23. Choral. Gesang. PR. Die doppelt punktirten Viertel welche 3 Achtel und 1 Sechzehntel gelten, müssen so lange klingen,(gehalten werden ) da.ss_ das folgende 16*. erst nach dem 4*1" Achtel des Uasses erscheint, worauf wieder schnell die nächste Note folgt. ( Siehe Takt 3. ) Adagio. 3 Syncope. 4 l Syncope. a Doppelpunkt.^ ^ P I m jLCT hync: Sync: Sync: *_____=±_________________i , S.ync: Sync: Syac Svnc 1 § 14.Vor.und Nachschläge sind Verzierungen der Melodie, wesshalb sie auch viel kleiner geschrieben werden. Ausgeführt wer= den sie meistens wie die Klopf oder Abzugschleifen .(Nur ein Anschlag.) Ist die grosse Note tiefer als die Vorschlags. Note, so ist es eine Abzug .Schleife, ist die grosse Note höher als der Vorschlag, so ist es eine Klopfschleife. Der kurze Vorschlag ist oben durchstrichen so flpSjf , es müssen beide Tö= ne zugleich gegriffen, und der 2*1'abgezogen (geschnellt) werden. Der kurze" Vorschlag (^)gilt in der Zeitdauer nichts, daher der Hass welcher vielleicht zur Hauptnote gehört, schon mit dem Vorschlag zugleich angeschlagen wird. Bei doppelten oder 3 bis vierfachen Vorschlägen wird die dazu nothi* ge Zeit von der früheren längeren Note weggenommen. Beim Doppel .Vorschlag von oben nachuit ten , müssen alle 3 Finger schon an ihren Bünden sein, und es werden nach dem Anschlag des 1'-^ Tones, die Ändern 2 abgezogen.(Abgeschnellt) Ist er von unten nach oben ■> so wird der Ton angeschlagen, die 2 Ändern durch Klopfschleifen hervorgebracht. Kommen'die kleinen No= ten nach der Grossen, so sind es Nachschläge. Im 2‘—Theil des folgenden Liedes erscheinen diese so flpfETl, es bleibt der dritte Finger so lange fest auf dem Z>, bis der 2-‘Finger den Nachschlag durch Klopf und Abzugschleife schnell nach ein^ ander ausgeführt hat. JV2 24. Gebirgslied. Andante. 2 a o ^ Lo H 0 3 4 0 *üp L° 2 21304 2 „2 Pf i i ojiM. m i 2 »4 3 w p § * * f f f Ä- Lage^durchaus. » 1. ♦ » 1? * »■ Pm •-■r Ff?»'."-- i 1 2 3 1 „ 3 fr * 1 2^28^42 3 J 9 3 n 2 4 3 » »-h. tT Cf 3 rn •» 3 » 3 2 4 ppü t t f i°S i i J.Ä . •2i •» » ‘ a d* rj'TVa-rr- 1 3 « 3 3 23 2 4 P ji - , # t ~':Tt r * L-J f £ - ■ 13>- ■ 5> 1 ' ' ' - r- ^ - Wd ^iz. —J-.—-1» Zither. Künstler-Consequen* nach folgender Wahrnehmung: Saite C. G. D.. <515. Scala in C dur, 5- Lage. Einst ein CoIIeg’mir sagte, Tonleitern braucht man keine! Und nun hat seine Schule um SO mehr als Meine. A..................................D............ (i..... t/£ f , —rR f ffrnvi- :—ž—= 6>:c ; * • VI 0 5«J- F . .. p rj- U1-.LJ 4 L- fc=M J JL « —• •- 6 ;J f 5 ._ HJL.V =*«r Andante. M 25. Senneriris Morgenlied. CundQdur siLagre. ^ 4 2 3 t —r i i^i V »i* i '.ff it 1 3 2 3U, P fr 4 2 3 a 1 * 1 3 1*2 3 <£>4 p> * /c; h ^ t »« MsU t| m . E * 1 H _|r. |f _ 0 L «U ■ t ... 7.^ . 1 — -#— D * ■i 1 a > m - Uf 3 0tl i D.A D..................... 4 »#- -. 4 2 * * W- £ *......*.....DA................ d g m i m ■p-r- 0 tt 11 tt 1 I li i f 9- i I f § 16. Nagel _ Schleifen. D.S. al /ine. Man legt die IVagelseife des Daumens auf die Saite, und rutscht oder gleitet zur nächsten Nachschlag _ Note hinauf »der zurück, wo natürlich die 2-' Hauptnote wieder angeschlagen wird. Dabei ist gut wenn man die inneren Flächen des und l*Ji? Fingers fest zusammen gibt,( wie Einer eine Priese Tabak hält) und dadurch die Sicherheit und Kraft des Daumens verstärkt. Man nennt dies die directe Art. Indirect ist,wenn der 1*1 Ton mit dem4*1“3???,oder 2!i? Finger gegriffen, auch der Daumennagel zur Schleife verwendet, aber die 2_‘ IVote zu der man gleitet (ohne Nachschlag-Note) nicht angeschla= gen w,rd JV2 2 6. Heiter sinn . D A Saite K t |'n> •i 1 l - 1 " Direct. , VJ1 • j»i. 1^1 1 2 Ar 2 I,.direct, | j! j/f |g Moderato. Saite A Jti . k t . I 2rf“ i tj»i 2 tj&jt »%,, a,^y i A Saite rv*D er esc. Ni%D^ 1 T'J Bund, ist Überspannung. JB. 22 JVS 27. Das fromme Kind. (Largo, «las langsamste Zeihnass, religioso, religiös, fromm. ) Hier muss der Bass sehr fleissig eingeiiht werden, da die Moll. Aecorde nicht nur in ernsten langsamen, sondern auch in schnel= len heiteren Stücken Vorkommen. Ileisst fromm sein vielleicht traurig sein? Oh _ sehr weit fehlgeschossen ! Wer glaubend, liebend, hoffend ist, Der ist auch unverdrossen . Largo religioso. Ni. Jedes 1- und 4*' Achtel, ist im Takt etwas mehr zu betonen. 1 2 m f p 3 1 2 3 4 3 2 4 E < 3 4 3 1 1 » 4 (gbl ‘j a J mj tr1 *_ 1 3 l=*PM 1= f moll.1 H M“ 1 0- ff ,1 J moll —4) » v 9. m. #-f=M 1 j- nr .L- -M * i— — fct Lfc J- =y #=1 1 2 3 1 -.v.- 2 3 1 2 # • —■ 1 3 2 0 2 1 p 3 _ ' "V ■ 9 ■ • :< n f . 1 ; NN - h r - • fl decresc. 1 DO M r*o rit. 1=4=1 •- ij =4 f- h — .h *- J: ■ - . tJ —* 1 j —«>==—t 1k decrescendo ( abnehmen an Kraft, schwächer werden.) Gegensatz von crescendo. § 17. Terzen, Sexten, und Octaven.(Doppelgriffe) Anwendung der Hilfs_G_Saite. Ni. Der Anfänger braucht diese Griffe vorläufig nur bis zu den 2 Strichen zu lernen. Hei Erlernung der Hilfs-ff _ Saite darf man sich nur nach der schon bekannten iihersponnenen G Saite richten. Zum Beispiel, ^ 1 g res a r ■*_ h e a r/ —« e - ' « / 0 0 a H n m. ► K. * 9- 9 Hiifs_ G. Saite /jjk g (Jbersponnene G Saite ^ « « 0 C •J • 4 1 J —^ r. Die Terzen werden gewöhnlich auf der D, und Hilfssaite gespielt. Was ist eine Terz?_ Von jeder beliebigen Note die Stufe. Also zusammen 3 Noten, e, d,e, oder_ d,e,f, und so weiter. o 4 (i 4 I 1 3 2 ' = Auf derD und A Saite gespielt gilt der untere Fingersatz. Die Sexten. Auf der U und ASaite bilden den Zwischenraum von 6 Noten, e,f,g,a,h,c,- oder f,g,a,h,c,d, u.s.w. 2 ‘ l » 2 t -0- jl £ .. j- r« » [II.S.W. Auf der D und Hilfssaite unterer Fingersatz. ( Kommt selten vor.) Die Octaven. Auf D und A Saite, haben die Entfernung von 8 Noten, d, e, <7, a, A.c,rf, und so weiter __________———■— u — r m Tiefe Terzen. Diese Griffe braucht der Schüler erst nachträglich zu lernen, wenn sie in den Stücken Vorkommen. C und G Saite. jP 8 «--------------------- Tiefe Sexten. C und G Saite. 8 4 2 8 1 (V v ~a : 3 : -« c : 9 : i : ~9 -0 Tiefe Octaven. C und G Saite. A 2 --- ----- Q o *- — •ffffW el ♦ • Octaven mit 3*Lnund 1*1" Finger zu neh = men ist unrichtig. 2;i Adagio. JVS 28.Volkes Stimme. Lied mit Terze», Seiten und Oetaven. t _ .. __ 1 Sexten §J H Oetaven und Hilfssaite. TW. Wie schon die 1*' Lage den Grund angibt, soll man Oetaven immer mit dem ku- und 1*1" Finger greifen. JYs 29. A liab’s Gsangl. (Doppel _ Schleifen.) Bei geschliffenen Doppelgriffen bleibt jeder Finger auf seiner Saite, und beide gleiten mit ziemlich festem Druck zum Nächsten hinauf. Dies wird indem man die Hand etwas gegen den Daumen ein= biegt, und die Finger gleichsam nachzieht erleichtert. Andantino. _______________________ l P D und Hilfssaite f wm crem;. P WB t # i t f 11 f f ff#N — :!li - r—« 2 4 3 ..... • •i •t 1=3 0 i -% 1: — 3 t - m Mn > fr — oll. ■#. - % & * t —# <► • m • $ & mj n= *" H =t=l I 9— -. fl fr b --{ -1—4 f] - $ w n#=f =f=i fr r —j hy 4 FtJ > —!: 1= i—''nf- *2= -«• ■» p \w=4 ; fo fWr-1 \|- d=l u =n i 0 -j —4 ■4 ■ P s* F p'"' tr; 31 F= 1 ; —9- t p r i 1 «-■-a» V- i und T ■ l Saite -0 #- & • “ -fl— #Der Finger der oberen Note bleibt/est, während der Andere die Abzugsehleife macht. § 18. Die enliarmonisehen Accorde, verminderte Septaccorde, sind nach folgenden Beispielen leicht erkennbar. Die Hand bleibei bei weiten Fingerstreckungen so ruhig als müg= <0! ä lieh, je ruhiger, desto leichter und schöner. —3t Enharm: Enharm: 3 „ 2 IW J.H . Enharm: 8 Enharm: 51 A 8 q A q Knharin: 2 Enharm: 2 i i ^Der mit dem Stern bezeichnete Aecord ist iin folgenden Stück angewendet M 30. Melancolie. Larghetto. ( sehr langsam.) (Man iibe d so ist die übersponnene G Saite die l1- , die D Saite die 3‘- (Mittlere), und die Hilfssaite die 31*,(Höchste), wie bei den folgenden Accorden. Der Schüler möge beim Einiiben solcher Sätze nicht die Geduld verlieren, da ja der Lehrer beim Erklären mancher Gegenstände auch viel Geduld haben muss,und oft im Stillen den Beistand eines guten Geistes anrufet: unangenehm wirkende leere Quint. ( Hilfssaite was die Herrn o o o o «444 a a a. » W « 4 /*T\ vm — =4 h -9 1 .. m Erscheine!_o nürnberger Trichter!! Und mache die Dunkelheit lichter!. 25 M 31. Schwärmerei und Fröhlichkeit. Aipeniied. Hier sind wieder directe Nagelschleifen, und /.war bis zum I> * hinauf, (17‘rrBund) wozu jedem 8‘i1 des Basses, 2_ 16';' auf dem Griffbrett kommen, welche in diesem Tempo leicht ausführbar sind. Man vergesse nicht die so > bezeichneten Noten inehr zu betonen. n ____ ^ ^ Adagio a 8 ~ 3 ^ ^ O 1 J 2 8| 4 TTTTIf IÄ>U im Ni. glissando UM dal. % £ 1 1 w Andante. _ il ^ rA Allegro. I) ii.Hilfss. ft P I) u.Hilfss. m. Hi ■v= £ i i m n i fl f f 11 i u Andante. /Tn Allegro. F ff: t P 1 ' 17“ || 2'!* I PW 2Tt 3 An /-Ts u ff f f i ** rfo/. ( dolce, heisst süss, lieblich. Ni. Diese Nagelschleifen werden auch oft mit dem Wort: glissando (gleitend) angezeigt. 8 £0. Der Doppelschlag, (AuchMordent genannt:) eine sehöne Verzierung , wird l'rArt sooo , 2*. Art so co bezeichnet, und verschieden gemacht. Schreibart. Ausführung. oder. oder Schreibart. Ausführung, co gp HP ip Ni. Da es schwer ist die Verschiedenheit dieser 2 Zeichen oo co schnell zu erkennen, sie daher immer derWHViihr und dem Geschmack des Spielers überlassen sind, und es viele Spieler mit Fertigkeit ohne Geschmack und Gefühl gibl. so gehört das nicht gleich Ausschreiben wie gespielt wird auch zum-alten Gewohnheits.Zopf. j.h . Obgleich man auf dem ( lavier nicht Zitherspielen, auf der Zither nicht (.'lavierspielen kann, sind es doch Schwester lustru-mente, der Nutzen der-liciinlniss beider Schlüssel daher auch für den Zilherspieler unbestreitbar, und das Schreiben der Basssaiten im Yi= olin.Schlüssel hat nur den ( bereits tu materieller Fragt* gewordenen) Grund alten Gebrauches, denn; <■ Nur selten hat man sich beflissen, Was nicht in den Kram taugt zu wissen. Oll lieber als nachgeben müssen, Sich selbst in den Finger gebissen. Wenn das 00 Zeichen zwischen 2 IVoten , z.B.einer halben und Note steht, qu wird zu den 4 Verzier* uugsnoten ( dem Doppelschlag).meistens nur ein 4‘i1 des Werthes der früheren IVote, (also von der Halben ein 8'ü1 in 4-32*!1) genommen^wie folgendes Beispiel zeigt. Soll die untere oder obere Kote desDoppelsehla ges durch ein Jf oder f> oder l|_was nicht zur Tonart gehört erniedrigt oder erhöht werden, so kouunt das {! oder \>_ der unteren IVote auch unter das ^ Zeichen, und das für die obere IVote auch ober Das= selbe , wie Beispiel IV2 2 anzeigt. BR f. IV= 2. t Ausführung. Schreibart. Ausführung, Schreibart. oder o ober dem & , (Beispiel 2.) Soll der Nachschlag des Trillers erhöht werden so steht das # unter dem *r, oder (Beispie. le 3 und 4.) Schreibarten. 1 tr . fl \ hp i. tr m Ausführungen, zur Erleichterung der Eintheilung mit Begleitung geschrieben. A 1 3 t »lj " Bei dem Pralltriller (kurzen) so ~ angezeigt, wird der Daumen durch Zusammengeben mit dem Finger wie meistens bei den IVagelschleifen verstärkt, der Ton meistens mit dem 3*1? Finger ( aus = nahmsweise 4*-“) gegriffen und festgehalten, so lange der Werth der Xote dauert. Es wird nur die |t?Ko_. te angeschlagen, und alle ändern (bis auf den etwaigen Nachschlag ) nur durch wiederholtes festes Aufklo pfen mit dem zur Saite gekehrten Daumennagel hervorgebracht. Beim langen tr wird also von jeder Klopfschleife das l‘i‘ 321*1 neu angeschlagen, beim Prall nur die l‘_ IVote allein. (Wenn kein Nachschlag dabei ist) AIlegretto.( Ohne Nachschlag ) ( Mit dem Nachschlag.) Schreibart. Ausführung. m Moderato. Allegrett«. y j l—O m ^5 1 mlr schnelleren Sätzen '0' ■T’—■■f i 0 ** m «Q-- ^—ß-, Das . ^£4-0 Triller. Ähnlichkeit, so.......^ 1 etc. M 3£. Steyrer. Sinn. Lied. Andante fls.is, * * A Saite 2 „ D S. A S i A Saite F "f gl ins. il :rr m m * » m n P $ Auch der minder talentirte Schüler möge sich nicht durch kleine Schwierigkeiten zurückschrecken Ias= sen, und wenn er es auch nicht gleich zum Concert= stück bringt, sich am schü= nen Einfachen erfreuen. Man kann die Künstlergrüsse Nicht Jedem prophezei’n, Denn Gott lässt Lerchen singen, Und auch die Eulen schrei’n. Saite C. fr.. § 22. Scala in D dm-. 6.** Lage. D............A..................... D..........(i : f*—f—- r-ff =N=I=f -M.—- * r V L|i 0 < — 1-0 1 9 4 * — $ L 4 1 \ t 1 CIS » ff CI 's 1 »Ul ■1 na L =H ■4 r ► t 1 * 0 ^—= ti J 1 W- 1 • 1 =t~ • — ' ' 1 J.K . JMS 33. Der Lautensehläger. Allegretto Trii>Ien _ Stück in D,A,und Ädur.ö'iLage. Saite C G D. A...,..............D~ A D ...C.G. D A ü Mfj A-i D ~ '0 A 3 f !- i 4b t —i A .1 , i < D A kk D A 3 * *-9- $4 D G. C 2 4 ’L» 1 ^ iU— -0- --4f UL i 1 — f J -t- —^ 0—— t r -U j*— 5 - =Hf= 1 #4 iM- a. f j -i i ~ L. t —• r-f-1 1 M 34. Seelen. Sprache. A Saite D Adagio. e P 1 ta i 2 3 m er cs<‘ m * a tempo »4123 4 Men» der Schüler beim Lernen eines Stückes aus Liebe zum Instrument momentan alles Andere unbeachtet lässt, bemerkt er das Schwere erst dann, wenn er schon den ersten Schritt zur Überwindung' gethan hat. Und wenn ein ganzer Himmel Aus lieben Tönen spricht, So kümmert das Getümmel Der Aussenwelt uns nicht. § 23. Einklänge. Ein hübscher Affect wird ausnahmsweise erzielt mit 2 gleichen Tönen auf zweierlei Saiten, wo man den Einen auf der D Saite mit dem t‘— oder 2*— Finger, den Ändern auf der Hilfsaite mit dem ( nach Art der Octaveu ) greift . 2.9 M 35. Die Kleinigkeit. Lied. Man kann dem Schüler, nicht zu oft anrathen, ja nichts in der Schule zu libersehen, da das spätere Naehholen sehr schwer, manches mal beinahe unmöglich wird. Moderato. 2 i Sei ein Liedchen auch bald aus, Etwas spricht doch stets daraus, Und ein rein’ Gemiith erfreut Oft nur eine Kleinigkeit. D und Hilfssaite mf atempo m cret zeijyt keine Schleifen, sondern Griffe auf der D und Hilfssaite an. Man soll nicht immer schnelles heiteres , und auch nicht stets langsames ernstes spielen wollen, da so keine Fertigkeit erzielt, und das Spiel einseitig und monoton wird. Allegro. Ssfaife}As. . I 2 Ein Leiden theilend Herz Gleicht unverfälschtem Gold, Doch ist der edle Mensch Auch stets dem Frohsinn hold! m i t i i m i i ! I I m m 4 3 2 1 Du.Hilfss nt 1 J.H M 37. Schmerz-Verwandlung. Im, 2,<,n Theil dieses Stückes werden die Doppel-Schleifen nach abwärts, auf kurze, mehr schiebende Art ausgefiihrt. und nehmen sich in dem sogenannten Dolcespiel besonders lieblich aus . Adagio. i 4 Wenn ich reconimaitdir Man soll den Frohsinn lieben , Desshalb ist doch auch mir_ Der Schmer/, nicht fremd geblieben. 1 ’rth u/rti», I 1 i I|ma * a 2 I « i Hl § I § creac i z Dw.A Saite Allegretto. G I m Folgendes Verslein ist stetji li belier zigen._ Mai» höre hübsch dabei. Und stimm’ die Zither rein, Wenn nicht die Spielerei _ Soll Katzenmusik sein. M 38. Müaterlsl Miitterleins ) Leibstüekl. Tiroler Lied. A grantigs ( verdriisslieb) Gsicht hat s’Miiaterl gmaeht Wiar i dö Zithern hoam (heim) hab'bracht, Andantino. -K/rN ^ i Doch wia dö Sach sich hat bewährt, Hats oft vor Freuden g'lacht und g’rährt. j (geweint) m P r m W Cw-1 4- K 31 f-£4-£*—-.<• ■>- v m . cret r^~ - ,-r ■; U. f? /'« . : ri'Ei Tf=ft * * - ::f i 2 -p -V p=i L r~m . fL — -ü-' t _p. -p f i 1 r’ r h| EMf » # V: ^ - - "sB *-/Tv —r^~ « ■ - # ■ 1 m f=fff -5 1 J_.se; tH ? Vl-^b -j—ty bü J-EfcU- ±£=L JV2 39. Tiefe Trauer. Fantasie. ( Man spiele dt1« Bass als Vorübung’. .|0^ ^ M j_ a ., *j 2 hii 3 « J| 8 r- 80 a —j * (j 0 <> 85: M 1 M r- * 4 4 I 4 | f> dof. 1 €)!Lka >■-■- =1 2 4 i i -i f fl—i *1 = -SJ 1 # ß-i-f- 4- ( $3J L iL Ml i =1 2 1* 1 —s —i ► 4 Pt *• ♦ ■-f ;► • | S p 4-+— U-~- 1- Ü iJJ- S “ — — hjl =± ei I 2 a 3 temp« ? » «.— »»* ü I -J31 0 j 41 < 1 i-¥rf *- - ■ * tf h -JL^h 14 F:->~ ' * ^i—T-^U- ^ dnl. W ji™ 1 fffff J ..... j ~ft0f - ^ ir #f J ■ ■ f* *%* MilJi ü Ü. rit. f+ * * • i 6? l/l/» . ■ |T i i g-y .- as-a t ;g ß ■|^- ! äM. f* * ■■■ >T<—i EeJ-4=1 ? t? 6? £ t=y=;3=« 9- 2 -0 0- a tempo j i i O stiife nie die Trauer Durch eitle Profanie, Doch weisst du zarfe Tröstung1, Gut!_ dann erheit’re sie. .J.B J\2 ^0. Der Rosi ihr Freud. Die so r—> bezeiehneten Noten werden immer auf der D und Ililfssaite gespielt. .¥*. Die 5 Stücke, Seife 23, !V= 29, Seife 25, IV? 31, Seife 27, NS 32, Seife 30, NS 37, und Seife 32, NS 40, konneu als eine Kette ( ein Productionstiick ) nacheinander gespielt -werden . Andantino. 9 •» * P*# 2 » 4 2 * 2 3 4 3 4 ,z -0-1 s 4 V? 2 « 200, * m ±________________/ •_____________: ~r- ... ,,.yr • r U ^___.____■ ^ —— 2 iÜ ‘ j p •J4J *> # # £ 11 I « * >L II f f f i * 2 ? 4 3 4 Allegretto. .2 3^-* ? , 1-? 1^? 4 * £Ü -i 0 1*0* *==♦ Pt f * m mp m * * ii SP ti ti creti r.. t t »--9 f f f rJPLJ_4 '=-4-i -! o i-- MT *Ffrl 3 V-? V? y? . 4 V-? V.2 <» 2 « t 2 V- .1 V~-. • T-ß-+t ! W-®— * z-iz~ 9J !sfc-^= ^ JiLP-= £ f - - s? =fci =*=0= V *rH 5~t-£, #■ -*■ _ £ £ -# L —u—« hm i I 9—9 ~l f F~- cf#p- 1? LJ—! gtufsan IMagelschleifen. crenc. i 1 22.Kund i (#= t 4 2 1 2 3i » .. 0 f- . 0* - 2 2 1 NP#f A :z:z ZL p= - a p:: ' i - U=" £ § J 7 / : iS* • • -- ■ . / . • 2 • %.. ^ * P * / TS & / t 1 S7 - — £ -p * ■rj r—^ s • J - P— So schön und passend ein gufes Volkslied oder Ländler für die Zither ist, ebehso unstatthaft ist es ein Schul= werk mit einer Unzahl beinahe ganz gleich lautender Härentänzchen ausztifiillen Hecht liah ischt a Tanzerl und Gstanzerl Und andere Volksmusik mehr, Vom Jokerl vom Micherl uhd Franzerl, Doch viel davon passt nit daher. 33 § 24. Scala in Es dar, 7. Lage. Saite C............ G..........2>....................A...................................D G............C........ 2 I 4 3 2 t 4 3 2 1 4 3 2 1 1 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 Pf# ffp f r ^ 1» 1 — t i ■ t r 4 9 P 4= y_e! 1 K- rt es * d t L J -~.0 fl f -0— 11 1 . V ~B _ . JVs 41. Souvenir.Menuett,anw. A.Mozart. Du brauchst dich nicht verdrüsslich Im Grabe um/.udreh’n. Das dir Erinn'rungs _ Klänge So spiit erst noch entsfeh’n, Die Menschheit stimmt ja meistens Erst Lobgesänge an, Wenn der_ der sie verdiente, Sie nicht mehr hören kann. Miissig. Saite D, fr 3 l4 3# 4 2 « 1 J- m . L1 m ■ — I) 12 l) G,.............Z>_. «-----------°2 1 2 Ü «' -- p 1° $ mm M i * sr i 11 u 3- Lage. t 2 ü I 4*’ s L i 3 4 »4 7 - Lage. t 4 * - Jf* 4 j* J /? 20‘rBvnd. . t ß 7.7TTigir.A -,fiT - I 3 2 3 3 2 i#*E eß 3 poco nt. » 4 ^3 i« M m k 3 Ir Lage.’ ••fr 1 # * - 4 12 3 4 ^ 2 «1 3 3 2 3 r ■a 1 V—t- pOCG t i rit. i \ fj . A • i v' : •i' - 1 asf" *• % % —4 A D ■0 1 ■ - i P ► £ ✓/ IM 0 1 / I///* # •# 1................... * 3 2 S-’*Ä ff PP ^1» § mm £ Lt #t're.sc. 4 t f TfT^ • 1j p. 9- »-ft u p »- L^l f= r-h • -■ P- H t -J t > 0- t ir rit. j •Ui 11 =ü 1 - r iS> ^ * y ) 4 - -# 0 —1 • ♦ Das Fist Überspannung. Die Künstler werden öfter Sehr überspannt genannt, Doch wird von Zitherkünstlern Am meisten überspannt. J.H 3*1 8 25. Natürliche Flage olet oder Glockentöne. Bei diesen werden die Saiten nicht gegriffen, sondern sie werden nur durch leichtes Darübergleiten mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand, genau ober den Bünden während des Anschla= ges hervorgebracht. ( Sind nur auf bestimmten j wie die SehuIen oft ganz verschieden erklärten, Plätzen. Schwingungs. Knoten.) Konnte leicht mancher Schüler verrückt dabei werden. Flag. ( Flageolettöne mit dem abgekürzten Wort: Fhig bezeichnet.) A Saife ........ I) Saite...... Hilfssaite .......... G Saite, (überspon.) C Saite. ft# m 4 5, i £ hind 7, 5, 4, 7, 5, 4, 7, 6, 4, Diese Flageolets klingen um eiae Octave höher als sie geschrieben sind. (Flageolets nur mit Null _ o _ bezeichnet.) A Saite______________________ 1) Saite..................... Hilfssaite.................... fr Saite.. . Q o o 4L C Saite.. Ir f r f|T m B.la, *», 2*’ 28, O m Bund 12, 19, 24, 28, U, 19, 24, 28, 12, 19, 24, 28, 12, 19, 24, 28. Diese Flageolets klingen sowie geschrieben, da sie ober ihren gewöhnlichen Bünden sind. (Die neu sein sollende Art.) Schon vor 20 Jahren schrieben einige nur Flag, über eine Stelle, die Noten aber so wie sie als gewöhnliche festge= griffen« Töne Vorkommen, wo jedoch der Klang dos Flageolets durch eine 2- klein darüber geschriebene Note b«= zeichnet wurde. A Saite_______________ D Saite ......... Hilfssaite .......... fr Saite................. C Saife ..... *= i i ^ 1 j = i J B- 'i v .. jz rc g ..______________-_____~------—.—zs:---------s_______s .------------* J ||—J. M nr t rrn ■y A & •» ” 5, 7. Bund 4, 5, 7, '4, 6, 7, 4, 5, 7, Die Flageolets, 12,19,24,28*SrBund sind wie auf Zeile 2. -o_ . Zu allen Natur. Flageoletstiicken braucht man nur die Schreibart der 1‘^“ Zeile mit fftzjjr.bezeidu net, und von denen der 2^ Zeile mit o bezeichnet nur den 12‘^Bund. Die Ändern mit o bezeichn neten_ 19,24,28t*r Bund erweisen sich ober den gewohnten Bünden liegend als selbstverständlich. Zum allgemeinen Verständniss ge= be ich alle Arten an, da ich nicht die Ansicht theile welche zwi= sehen den Zeilen lesen lässt: Nur ich lenke mit Recht Den Künstler. Götter. Karr nt Was alle Ändern thun _ Ist ja nur Schund!.und Schmarrn!! Auch werden die unnützen Schreibarten von manchen Componisten wot nur gebraucht um neu zu erscheinen , und nachdem Spruch: Neue Besen kehren gut _ Denkt er selber sich— admodum benet Denn er weiss es ja ein Narr macht zehn«!. (Künstliche Flageolett öne.) Bei diesen sind meistens 2 Noten, die Untere mit dem 4t£? Finger (auch 3'i") fest zu greifen,dieöbe= re mit dem Daumen leicht als Flageolet zu nehmen. |‘J? Art, A Sait«......................... —.2*!*Art...---------------------------------- Fluq.................. Flag. 7 Hag Flag. 8™............. •“ . j« 8 • r\ rs r» nr»n o O O O AI o o o o o 4,,rp' ^ oder o o q q q o, o \JJd i J J ± - ~ — - - ± <>d«r. o o o 3 — — _ - . mmm _ __ oucr, rrrrirrrifir Dan ist Dasselbe. m Dasselbe wie früher. Können auf allen Saiten gespielt werden, doch kJingen sie auf den 3 Ersten am besten. j.x. M 42 . Glocken _Walzer. (Natürliche Flageolets.) Das Wort Fing. hat in allen Stücken so lange Geltung bis die Punktlinie aufhört, oder bis das Wort_loco_ steht, wo dann wieder wie gewöhnlich gespielt wird. Aß. Die Buchstaben zeigen die Saiten, die Ziffern die Bünde an. Mass 'S- | 5 * Jf 4 Tn F ? •-o. • . r«$r B =-p-^ F=(=f 4 6 -p- 7 5 F^=I U H: £: -1 -Tn fiS* • D Saite O ♦ fl D A ♦ a P s p -- ==4 - ■4 ► ► Flag.. 1# 5 ’l H- 4 r©- 6 -p- F=)=j 4 rp- s -p-. 7 a ■ ■ ft F^= v - /> 'S . < i r> n rf brrn - rf fe -■r. f :fj ■ - r ► ► i - * > 9■ >/ ir —jl :-fl Flug. i s 12 O 5 * £ £ I 5 4a B 7 B m 1 Ž3 I i D.. D.. i fine D, Hilfssaite ii i« 0- m A. Jr° m fl m f t i Flag yi £ 12 O £ u z> I Hilfssaite tL A. I i ff m i t * & s- ¥ £ f f f JV2 43. Die Hirten.Glöcklein. Künstliche Flageolets der lll? Art, bei denen die untere Ziffer den Bund zeigt auf dem der4*!(aueh 3Le) Finger den festen Griff so lange behauptet als es die fortführende Punktlinie bezeichnet. Die (»bere Ziffer zeigt den Bund wo der Daumen das Flageolet nimmt,die Buchstaben zeigen die Saiten an . Flag— 8, 7, 8’ 7, H, 10, 7, 10, 10, 8, 10, jli »ZI F=Č=| f. f"..| # . r • 1— r~- s? _ ^-4— ' D Saite P + 0- Jt pf-lr Z> Ä m - i «ite .f - t . *■ w +- V , •f-*f f r r f. f Y? Klingen ein“ Ootave höher, und können mit dem fesfgreifendon Finger auch vibrirf werden JVs 44. Stilles Klagen. Kri ust Flageolets der 2*“ Art (Octaven)wo immer die untere Note fest mit dein 4'^ Finger gegriffen, die Obere mit dem Daumen als Flageolet genommen wird. ( Diese Art spricht vmn den Künstlichen am besten an.) Flug.. Adagio. A Saite P Fing. I *■ ■- i ■ t— -s—w—r Flag.. ... A ¥■ L ► *- V 2. £ O £ . . . 2. 9 v ■! 0- 0- r£- .f.l ? ■r-v J ■■■ J i —-—^ D.C.al ff ne. Künstlich kann man vom aufwärts alle Töne Fla geolet spielen, doch werden die leichten Natürlichen am meisten benützt, die mit Geschick angewendet auch gute Wirkung machen. jjnd ist man nicht sogleich bereit' Was hess’res aiis/.nbedten, So lässt man aus Verlegenheit Das Flageoletehen läuten. § 26. Das Decken (Dämpfen) der Hilfssaite. Dies geschieht indem man den Finger der die G Saite greift, auch zart an die Hilfssaite anlegt wodurch sie heim Übergleiten des Spielringes über alle 3 Saiten zugleich nicht miterklinget. Das folgende Lied enthält dafür Übung. M 45. An Alexis. Volkslied . .V/. Mai» beachte den zur Fertigkeit nützlichen Finger-Wechsel bei den Terzen auf D und Hilfssaite. P -------------------Hilfssaite________________________ Adagio. G Saite----------------------„ ^-------------------------- « . a :« 1 i (I § 27. Ausführliche Erklärungen unter denen man das nicht schon hei den Stücken Gesagte zu suchen hat. Vom Vortrag:. Alle Vorschriften und Zeichen _/a, cresc.- »lecre.sc. und so weiter mit gewissenhafter Ge uauigkeit zu beobachten, ist der erste Schritt zum schönen Spiel. Doch nur wer selbst einwarmfiih lendes Herz hat, Wird andere Herzen gewinnen. Eh ist keine Schande kein Talent für Musik zu haben, von solchen aber «reiche sie ganz ohne Begabung, ganz ohne Geist und Gemiith,aus fal = schein Ehrgeiz zur Qual der Lehrer betreiben meint der Tyroler: Du hascht ja koa G’fiihl nit. Koa Herz und koan Sinn! Drum: d’Hand von der Butten! Es sein Weinberl'n drin. Die Anwendung: des Vibrirens auf Seite 1» erklärt, lasst sich nur in so ferne bestimmen, dass der'längere Ton jnehr,der Kiirze= re weniger vibrirt werden soll. Auch soll das Vibriren nur auf Comando des Herzens geschehen, nicht aber die Saiten wie vom zornigen Dorf. Schulmeister hin und her geschopf beutelt werden. (wie eiJ von vielen geschieht) Das Doleespiel. Belm dol. (dolce. Lieblich ) rücke die rechte Hand gegen die Mitte des Schallloches vor, wodurch det* Ton an Lieblichkeit sehr gewinnt. Doch darf das nur ausnahmsweise geschehen , da sonst das Spiel zu schwach und krankhaft wird. Das Fräulein Schmerzensreich Spielt gar so zart und weich, Bezaubernd war’ der Ton !_ Nui\_ hört mjm nichts davon . Das Taktgrellen .(Taktschlagen.) Der l*_e Schlag jeder Taktart ist von oben herab. ( Niederschlag) Also ist im ganzen odter Takt das l’r Viertel herab, das 2- nach links, das 3^ nach rechts, das 4‘.? hinauf. Im Takt 1*2? herab, 2‘-!Ls nach reents, 3*1? hinauf. Im £Takt l*ls herab, 2^* hinauf. Ist im ganzen Takt das C durchstrichen so ist es der alia breve Takt, wird wie der £ Takt gegeben, und die so schnell wie 8‘l! betrachtet. Beim langsamen £ Takt zählt man i und 2 herab, 3 nach links, 4 und 5 nach rechts,und 6 hinauf, im schnellen Tempo wie Takt, jedes 4—* zu 3 Achtel gedacht. Der £ Takt wie der Takt, der ^ Takt wie der *-Takt, jedes 4‘±I zu 3 Achtel gedacht. Lagen und Tonleitern.(Scalen.) Die Art und Weise der gleichförmig von einem Ton zum Ändern auf= wärtssteigenden Lagen und Scalen (nach der Violine) ist die nichtigste und Leichteste zur Kenntniss des Griffbrettes,wesshaib auch hier die Regel gilt: Willst du mit Sicherheit Zufriedenheit verbinden, So lern’ vor Allem dich In jede Lage fingen. Wenn ich als Kritikus Will stellen meinen Mann Fang’ ich nach weisem Schluss Erst bei mir selber an Prodectoraller Patzer, Ein solcher Zeitungskralzer. Und da in den 30 Jahren meines Zitherunterrichtes am eigentlichen Grund _ System nichts geändert werden konnte, erwähne ich auch die verfehlten Versuche hiezu nicht,weil ich Lehrer,_aber nicht Kritiker bin. Freilich wird in Zitherzeitungen neben dem neuen Guten,auch das neue Schlechte rühmlich angepriesen, denn wenn der Herausgeber sein nur für ihn selbst nützliches Blatt ausfüllen kann, so wird dann auch: Von den Kit her n . Die gewöhnliche Zither l4* Saite nach dem richtigen A gestimmt, ist die am schönsten vielseitigsten Verwendbare daher auch Nützlichste. ( Kann wegen weicherer Spielbarkeit, und Saiten-Ersparniss auch einen halben Ton tiefer, also so gestimmt werden, dass das B mit der A Stimmpfeife oder Gabel gleich ist.) Bei der Streichzither hat der schon Zither spielt, nur die Bogenführung als neue Übung.. ( DieNach= ahmung auf der gewöhnlichen Ziter ersetzt die Kraft und Schönheit des Streich-Zither-Tones nicht, und ist ^o nur aus nahmsweise bei Duetten Oder Potpourri anwendbar.) Die Ehegiezither ist^iur bei sogenannten getragenen 38 (langsamen) Stücken, oder in Verbindung mit ändern Zithern schön, für ein Gesammtspiel aller Stücke taugt sie nicht. Jedoch der Tiroler sagt: In Guschto-Sachen Eiuwand machen Ischl selten guat, Denn jedem Lappen jf'Fallt sei’ Kappen. Und mir mei'Huat! Es ist in der Musik Sowie im Lehenslauf, Sehr oft dient uns der Rath: Zieh' andre Saiten auf! Von den Saiten. Im Bass sind die Darmsaiten, und mit Draht übersponnene Seide für Spiel und Ton die Besten. Es kommt oft vor das die Griffsaiten falsch, scheppernd klingen,woran ein gutes Instrument nicht Schuld ist. smu dern zu alte Saiten.-Und: Ille Unharmonische-Verwechslung:. Wo sich der gleiche Ton in eine andere Note verwandelt beirrt den Anfänger oft, wesshalb man sieh durch die folgenden Beispiele damit vertraut machen muss. Eine wichtige Regel zur Erleichterung des Fingersatzes auf dem GrilTbrelt bei allen Übergängen mit jf.odcr ist, sich stets nach der Note, nicht nach dem Ton «.u richten. Dass heisst: Mail soll Cis mit dem Finger der sonst C nimmt greifen, Des aber mit dem der sonst D greift, obgleich es derselbe Ton ist. Bleibt jedoch die Note die Gleiche, und wird nur durch | oder t> erhöht oder erniedrigt, so muss auch der Finger der Gleiche sein. iW. Diese, und einige ändern in meiner schon vor 15 Jahren nur als Munuseript gedruckten Schule angegebenen Re= geln, fanden erst in der Xitherschule von August Huber simpatiesierendes Echo._ Also: Gleiche Töne mit zweierlei Noten, daher auch zweierlei Finger. Cis, Des, Dis, 3 i 2 * Es, Fis, Oes, Gis, As, His, C, Eis, F, Ais, H, Ces, //, Fes, E, t 32 2 1 4 8 43 14 »4 34 P Fisis, G, Gisis, A, Aisis, H, Cisis, D, Disis, E, Deses, C, 3 2 2 1 1 4 3 2 2 1 2 3 RH, A, Asus, G, Geses, F, 12 12 m i r i »r * tx# r rr Oder gleiche Noten auch gleiche Finger, wenn auch zweierlei Töne. 83 2 2 11 44 33 2 2 1,1 2.2 33 44 2 2 11 44 33 2 2 1, 1 22 33 44 11 2 2 33 44 i J8J i Wrrir \mn i r'r < r'r1 Ni. Wenn ein Lehrbuch-Verfasser einen seltenen Gegenstand übergeht, mit der Bemerkung: Das kommt beinahe nie vor, so klingt das _ als wenn einer beinahe etwas gesagt hätte. Doch es geschieht oft das sich: Der Laie denkt das macht ja nichts Das So mancher ganz, lakonisch Wenn ich das auch nicht weiss,_ Und kommt es ihm daun einmal vor, So sitzt er auf dem Eis. Enharmoniseh wird häufig missverstanden. Bei diesem Jrrthum bleibt, Das er statt enharmoniseh Nur unharmonisch schreibt. Die Schreibarten. Abkürzungen der Schreibart, (Apreviiituren) wo die Wiederholung von einer, oder auch mehreren Noten, halben Takten, ganzen, oder 2 Takten durch Striche X angezeigt istt. Die Note i Die 3 Noten I 1-Note 3.8t1 I l'cr halber Takt I Der ganze Takt wiederholt. I wiederholt I 2. 4-8''1 I wiederholt. I wiederholt. 1‘« 4':1 2_8':', a«™4_ 16*- , die halbe Note 8-16':1. Das >r über dem Taktstrich Wiederholung! So ge= I so ge= i ge= i gespielt. I geschrieben. I gespielt beider Takte. Ischrieben.! spielt. (schrieben.I Ffl ► p- - t Hl— ’f Ff- i| i-hrl 1] i| i ■ h -g |4 f 4- ytjt- -Ir , | 0 1 ^ Wiederholt. wiederholen. J.B. a.:i Soll ein Satz um eine Octave höher gespielt werden so schreibt man 8 (all oHuva) ober die Noten, das Wort .loco, zeigt an, wieder wie gewohnt zu spielen. Schreibart. Ausführung Ni. Soll eineOctave tiefer gespielt werden, so schreibt man das 8i~— unter die Noten. Die Basssaiten mit Y loliimoteii. Xach älterer Weise noch in Deutschland vorkommend. Accordsaiten. oder Basssaiten Klingen alle um eineOctave tiefer als sie geschrie: ben sind. , ... Die Accorde sind wie hier. Da jeder zur Einung der Schreibart nachgebende Theil ein zu grosses Opfer bringen müsste,sind folgende Fragen so m Beantworten: Welche Schreibart sull man verstehen?— Beide. Was wird sich länger erhalten T_ Das Bessere. Wo ist der beste Spieler T_ Dafür gibt es kein Wort. strebt man nach dem Guten T_ Hier und Dort. Welche sind die unartigsten Marktschreier relatifer i>l< iniingswuth.Vertretung ?_ Die Dümmsten. Doch Meinungswuth zu dampfen Lohnt sich wol nicht des Strebens, lTnd gegen Dummheit kämpfen Die Götter selbst vergeben Pausen von mehreren Takten. Gilt 2 Takte. 4 Takte. 8 Takte etc Oder man .bezeichnet die beliebige Anzahl wir auf folgende Art J.K. 40 Kunstwörter für Charakter, Vortrag oder Zeitmass \dagio, langsam. Andante, gehend, ziemlich langsam. Andantino, etwas beweglicher als Andante. Allegro, rasch, munter, lebhaft. Allegretto, weniger rasch, Allegrissimo, sehr rasch. ad libitum., nach Belieben, a piacere, nach Willkür. affettuoso, von affetto, mit Affekt. uccelerundo, schneller werdend. agitato, con agitatione, ängstlich, unruhig. a tempo, wieder im Takt. animoso, heiter animirend. a poco u poco, nach und nach. amabile, lieblich. amoroso, zärtlich. arioso, singbar. ausui, sehr. Wturlesco, possierlich, Bizzarro, wunderlich. Barcarole, Gondellied, Schifferlied. brillante, glänzend. brio con, mit Feuer. Capriccio, Caprice, launig, bizarr. calando, (cah). abnehmend. cantabile, singend. Cavatine, Gesang ohne 2— Theil. comodo, bequem,con moto, mit Bewegung. con amore, mit Liebe, con anima, mit Seele. con expressione, mit Ausdruck. col police, mit dem Daumen. con fuoco, mit Feuer. Corda, Saite. crescendo, (cre*c:) wachsend an Stärcke. D olce,( dol:) süss, lieblich. Deluendo, sterbend. doloroso, con dolore, mit Schmerz. da capo, (D.C.) vom Anfang, oder noch einmal dal Segno, (D.S.) vom Zeichen. diminuendo, (dim.) vermindernd an Zeit und Kraft. divoto, andächtig, delicato, fein, zart. i&spressivo, ausdrucksvoll, Edudes, Studien. I<«sfo#o, prunkvoll, festoso, festlich. furioso, con furia, rasend, wüthend. Fermata, Ruhepunkt, Finale, letzter Theil. forte, (f) stark, fortissimo,(jf) sehr stark. forzando,(Jz) verstärkter Ton. tirave, von gravitä, ernst, sehr langsam. giusto, passend, Tempogiusto, passend: Zeitmass. giocoso, scherzhaft. grazioso, con grazia, graziös, gefällig. gustoso, geschmackvoll, glissando, (gliss.) rutschend. Intermezzo, Zwischenspiel. Introduction, Eingang. innocente, naiv, irresoluto, schwankend. impetuoso, von impeto, gewaltig, ungestüm. Ilargo, sehr langsam. Larghetto etwas schneller als Largo. lagrimoso, lamentoso, lamentabile, klagend. languendo, languente, schmachtend, seufzend. legato, verbunden, leggiere, leicht, flüchtig. lentando, zurückhaltend, Lento, langsam. L'istesso tempo, dasselbe Zeitmass. loco, wieder auf gewöhnlichem Platz. Lugubre, düster, lusingundo, schmeichelnd. BMaestoso, majestätisch. ma, aber, ma non troppo, aber nicht zu viel. marcato, marcando, hervorgehohen, markirt. meno,weniger, mesto,traurig, mezza, halb. mezzo forte (mf) halbstark. Moderato, massig, molto, viel,mosso, bewegt. morendo, sterbend. Notturno, Xachtstück. non molto, nicht viel. negligente, flüchtig, leicht weg. Ö/VM#, Werk, obligato, nothwendig. Ornamente, Verzierung. Vastoralc, hirtenmässig, piavevole, gefällig piacemente, willkührlich, pietoso, weichherzig. patetico, erhaben, pathetisch, pompoxo, prächtig. piano,(fo) schwach, pianissimo (pfo) sehr schwach, poco, wenig, piu, mehr, un poco, ein wenig. Presto, sehr schnell, prestissimo, am schnellsten. pizzicato, mit dein Zeigefinger der rechten Hand. Womanze, romantischer Gesang. Rhythmus, Takt. rallentando, (rall.) zögernd, rinforzando, verstärkt. ritardando, (rit.) zurückhaltend. risoluto, entschlossen. Iiitournelle,Xov _ und Nachspiel. Rondo, munteres Tonstück. ^o/«, allein, sopra, oben, come sopra, wie oben. Segno, Zeichen, sempre, immer, senza, ohne. Serenada, Nachtmusik. Seconda, Sevondo, 2-serioso, ernst. Scherzo, scherzando, scherzhaft. sforzando, sforzato,(xf) den Ton stark angehen. smorzando, sterbend. sostenuto, gehalten, spivcato, abgesondert. spirituoso, con spirito, geistig, feurig. staccato (»tacc:) abgestossen. stringendo, beeilend, schneller werden. Sul C, auf der C Saite, Sul O, auf der G Saite. slargandosi fslar:) zurückhaltend . 'Schema, Hauptsatz, non tanto, nicht sehr. tardo, tardando, verzögernd. timoroso, furchtsam. tranquillamente, ruhig,gelassen. Tempo, Zeitmass. Tempoprimo, (i’S?) Zeitm: wie früher. tenero, von tenerezza, zärtlich \rolta subito, (V.S.) man wende schnell um . vivo, Lebhaft, vivave, vivavissimo, sehr lebhaft. vigorosamente, vigorso, stark, kräftig. Wieloso, von zelo, eifrig, mit Eifer. Zeppo, hinkend. Zum Wachsen, zunehmen an Kraft gib man auch statt crescendo, das -------— nmehnund. und anstatt decrescendo, so ubm-hmend. — Um einzelne Töne zu verstärken so > j.h . / 41 J\2 46. Marschlied von J.G.Laohner Iu diesem Stiick wechseln die Accorde beim gleiehbleibenden Grmidton. >Iaii soll sieh Kraft im Anschläge zueignen ohne jedoch die Saiten /.ii reissen, oder gar zu schlafen.wie man off unrichtig statt Zilherspielen sagt. Marcia. Der dumme Ausdruck Zither schlafen. Ist wol schon längst verboten, Nach dieser Art könnt’man auch sagen. Clavierstück zu vier Pfoden. ps m mf 3= l fit 3E I f flg f i V w EIE ipjps pi £ «U* i_i * £ 3K * £ I { f{ 0---0 0---0 (f*T 'S' >■ ~*'ß- - “ - «B- PS ^ /■ p—ES rv Fi ■H ■ r<^—r H f f *•» f -t- e f t 0-0 rN _ - Q | rv l jjb> #=f f £>• -1 ^ cT -0 0'J » ,* f J J- J- —L« ü. ? £ 1 J- J J JV2 47. Himmelsblau und Waldesgrün. Auch die Grundtöne im Bass werden öfters zur Erleichterung Wenn unfer’m blauen Himmel ich mit verschiedenen Fingern gespielt, wie iin folgenden Stück auf Zeile 3, bei * Ein und Fis zu beobachten ist. Auf grüner Waldflur war, Gestaltete ein Felsen sich Aiu i# [antino ii, | ritard. a fei c llü 4 p=t M •i m r oft zum 1 oa * 2 let_ Altar. ®-—s ..1*J PH r ’»):! jl 2> t “1 * T j**-1"! i 1?.. n!f pf /—« * J f—T z1 ' » r - r —rR —0 » # r-pPr- t —#-#- ,1. '9 I ■r V t 'r. * U-cüJ /rW| i IM ► Ü 4 i — V- 9 C. ,,S-L»ee durchaus. ö JB JUV- 1 f * -rV nr,,~ 1 r J _A_ '' 1 —0-0-- . i j T l=Em p --0 & 0 V ö #] 0 lf= P ü fine hl r pt+^ »=gFflfr r > -v- iJ" -cü iT^= -f- r? y—d W1 P V/. Noch nicht vorgekommene Bässe suche man adf Seite 5. bei _ Stimmung der B**gleifungssa|fenf*a* ge9no al fine. J.B. 42 v § 5i 8. C dur Scala im ganzen Umfange des Griffbrettes nach welcher der Schüler das Aufwärtssteigen in allen ändern Tonarten leicht selbst finden,und auth einzelne hohe Töne aufsuchen kann, da dort auch die Bünde angezeigt sind. c G 4 3 2 14 3 2 i I> 4 v 4 3 2 14 3 2 i * m * - 3 » ‘ 4 3 2 Jt i * -Ä ± lil Ä < ■« l\*v=J ' ^ 3_i» Jh & h— f 0 LJ 'r~*JuL. J m- f Bund e 19, t 80,22, 2 -hJ 4,26,27, m- r • 29. G 1 1^4 ,2341 r 9 r * _ .. 2 3 —""T" 4 2 3 »r— e 4 12 3 2 3 4 A H f \ 1 - -ß 0 -1— Jjj £ -4 \ * m= poiust statt Kreutzer: mindestens Thaler heissen sollte. Andaiitiuo. 3>*Lag« 12 3 t mm ■if* -ß-m »^2»« 4 /H atemp« _ t , ♦ J-X‘T *7z rali. "J / t ml* 4^*12 m m w creac. I Dies’ Stückchen bleibt sich gleich Und zwar für beide Hände, Anfang M 50.Umgekehrt ist auch gefahren. Scherz. Stückchen. D. C. al fine. I ä Auia im v Ende. Spielt man vom Anfang an, Oder zurück vom Ende. Ende. i P £ al iJ- imr. ä infiiiip-. « Anfang. i Ks hat auch was verkehrt man spricht UndjThorheit schützt Vor Alter nicht. Oft gute Anwendung, J\s 5 1 Der aTITie Sänger. Sonst blieb’man ewig jung. IStircArollc Sänger was thust du so spät auf der See!_ * Schickst deine Sehnsucht zum Himmel hinauf? Klarst w«l den Sternen dein irdisches Weti ? | Krst wenn du seihst dort bist,dann hört sie auf. Larghetto.^ piu fltrte e poco rit, atempo 0 4 J=Jl 9 S> WL-f* piu fort * 1 e Lr i ;■ -f1- ► - - M *■ =t==pf P f r s> -- V Nri f l££ a l>r * [ggf'Lu J £ “*?X4 1# alf f i - ♦ 1 e> - U m*f =f ,iU #4 v # . nY. « JV2 52. Ein Blatt aus dem Herzensbuch. Salon-Stück. Mein Herz ist ein offenes Buch stets gewesen, IViir wurde es manches mal ganz, falsch gelesen. Bei Sätzen welche mir auf einer Saite gespielt werden, (was oft sehr hübsch ist) entweder mit Sul fr oder Sul C angezeigt, sollen Sehleifen auf den iihersponnenen Saiten nur selten mit dem Daumen, sondern mit den Fingerspitzen ausgeführt werden. Das_^ ad libitum_zeigt an,.nach Belieben!Geschmack)zu spie len, das _ a tempo_ wieder streng im Takt. ory PB. Die kleine Note im Bass ist für Spieler welche kein grosses C \ J jtAf der Zither haben. Andante. '1 » SulG.. m m l'U poco nt Sul fi — rW — ■ fd=j — i—j" ^ P=it '4: P ■s 4 ft v: r JL :o > -A < . c I; fb & »Ur fWf lith ‘-rfrf ) .■ - -resc. ► 7 F. t 4 =zd Sul H... —CT int. >5 ' > a tempo iulA ^-#1 =P=?i n * wA ■*— ■ i rfj\ r—m Tf \= M6 —š -g 4 Hw fO * -fl / “ - -S u -# ^ ■ m ♦ 4 ■■3— ► J frf =d A r-fr ,.ä J j- -« L ff f± ff ä 5? ♦ n *f —L#l * h rž frf-rfr fof f- fr i-P-feffa $TW=f /7V molto rit r*fhr:—- —.in ~ r wv 1 1 = Ö IW ... 9 9 ■ 1 1 1 M) >1jVjJ 3- -- ^ ad libitum 1 ■f - ■ - \ P* - > • JJ- ö—gi =¥= 4 f { V f • ’J ^ Sui a rr~1 .JfeH- Sffp fl . -- J K r rir frtf fTr » I* ' r~*H ; w1s£fw» i cH ’iW- -^a/z ^ ff #>—* ♦ f- BB- roe di -f- m. frf U m ft i: 1 IzIj ♦ ^ ¥ iUJ So sehr ich mich auch benuihfe Alles so klar und deutlich als möglich zu machen, kann ich doch Wol auch nicht immer dem Schicksale jenes Lehrers entgehen welcher mir sagte: Ich hahe so manchem Schüler das geistige Butterbrot theoretisch und praktisch bestrichen dicht unter die Nase gehalten, Doch bracht ich ihn auch zlim Mundaufreisseo. War er noch zu faul um abzubeissen 46 JMS 53. Romanze aus der Oper: Dieweisse Frau yP U f* ■ ^rrrri H 2 3 , 3 -A. 9— f2 r rm Päl 5" » -p-- \ p | (* *■> -.. ^.>; + —L5 -0- f -W. 't — C ~2 £ r< ü » ö . - - - w ffi *Ü5 = : i * > ■j ■ f J- 5 m. f ff £ -4-4—*■— • • ? w ' 'i —1— £ —1 _t ir = dL: ■Fv ß :f?=s rfr 9 • • ■ 0 * s 7- r : . _. a —P O : v--Y fi- __ . - J. Ö • et ifi <9 / d*kJ - J ■Ld " ft ü —r fl # 7 P dolce fh~ # • J * 0 •"* r «J ■ 0 0 - 0 0 ^y, H-U-4 HJ_— k7t fH-y- fcl=H fi m F r piu mo.s.so m 8' f Hl i fff & ifti *Die Accorde mit den Punkten sollen kurz gespielt (gedämpft) werden, desshalb lasse man die Hand frei, etwas von der Querleiste entfernt, und nach jedem Anschlag' ihren rechten Ballen sammt kleinen Finger auf die Saiten zurückfallen, wodurch ihr Ton erstickt wird . § 30 .Alle dm* und moii Tonarten mit ihren Vorzeidinungen notirt zu haben ist nüthig, wegen den (bei der Zither »war selten) vorkommenden Ausnahmen. C dur und A moll ist ohne Vorzeichnung. fin, fl», . 9’"' fix. . S'" CIH. 11 A.' CIS. U C D dur. ÖJ A dur. C K dur. V II dur. V Fis dur. C Cis dur. Gdur, D dur, A dur, U E dur, oder E moll. oder H moll. oder Fis moll. oder Cis mell. , ek o ■ a H dur, oder Gis moll. «CÄ fftH aH nt* Fis dur, oder Dis moll. •/ Ges dur. Ö (.'es dur. Cis dur, oder Ais moll. h 7 an /e* Fdur, t) B dur, Es dur, ^ As dur, v Des dur, V Ges dur, oder D moll. oder G moll. oder C moll. oder F motl. oder U moll. oder Es moll Ces dur, oder As moll. Jntervalle. Zwischenräume der Tonstufen, von denen bis jetzt nur die ä%,6_,und 8‘* erwähnt wurde. Prim, oder Einklang. Second. Terz. Quart. Quint. Sext. Sept. Octave. Non. Decime. * Es gibt noch einige Spielmanieren die ich nicht angebe, da ihr*» Ausführung bei den Stücken eigens angezeigt wird, oder gar nicht zur Kunst, sondern nur zur t Der Kunst zu Schimpf und Schanden, musikalischen Komüdianterie gehört • I Sind alle Komodianteu. '£ ritar Die cliromatische Scala (Alle Ändern sind diatonische.) welche in lauter halben Tönen aufwärts mit jf _ abwärts mit \>i fortschreitet,wird am leichtesten aus = geführt indem man immer zu 4 halben Tönen auch die 4 Finger nimmt auf der C_ G, und D Saite zwei* mal, auf dm* A Saite so «ft als nöthig ist, wie Beispiel folgt. C M 54. Satanella. Etüde. O.C.«/ fine . 4M M 55. Glöcklein von allen Seiten. Hier wird die Hilfssaite zum Fis herabgestimmt, wodurch ganze Accorde auf dem 5^,7, und iä**? Bund mit Flageolets erhielt werden. Bei den mit_o_ bezeichneten Flageolets auf den Beglei = tungssaiten,wird wie bei den Ändern wahrend des gewöhnlichen Anschlages der rechten Hand, mit dem Zeigefinger der Linken sanft die Saite berührt, genau in der Richtung vuui lit«? Griff brett_Bund Perlmutter. Punkt. Bei den künstlichen Flageolets muss der 4t?Finger fest, und ziemlich stark vi_-brirend auf seinem Bund bleiben, während der Daumen das Flageolet berührt. St. I>i<* Buchstaben zeigen di»* Saiten an, H _ heisst Hilfssaite. Andante, a 2 ( o Flag.. Flag.. m $ t2'lrKunJ lü_Kund DHA "HA 1 I tm* 1 7 _rBund I i 1 t o 1 *%■ Kunst: Flajr I § I A ° l F,n,J- l l Kunst: Flagr. »HA H 1 £ Man möge sieh niemals durch das Srhwerschfcinen eines Stückes vom eifrigen Probieren ahhaflen lassen, wenn auch sogar mancher Lehrer nicht dafür stimmt.was auch manchmal vorkommt, denn: leh bitte Sief— dass he.isst ja nichts Da ist ja gar nichts dran— So spricht der Be n« m ist, wenn er Etwas nicht spielen kann. ). K. 4.'> J\s 56. Flüstern und Rauschen.poikajnazur. Fröhliches Lauschen Blicke austauschen,_ Flüstern und Rauschen, Unsinn zu Plauschen. (Reden) Nt In diesem Stiick kommen im 3*ln und 4*Ln Takt ausnahmsweise Terzen auf der D-und A Saite in Verbindung1 mit der leeren Hilfssaite vor, im 7*1" und 8*-nTakt Sexten auf D und Hilfssaite mit der leeren Q Saite, im ll'^und 121'-Takt Ter zen auf D und Hilfssaite mit dem leeren A. y> x 4 Hil-a er esc I afeuipo jqo dal B i 1 m 4 S m 0 rr-h H1 $ H ©■ 7 E#-® ? _ * 1» r —J— ^ j f f fl ji J— V« 1$ .1 :š -1FH* f -1F* i 4/f i —-jfl ö- t-0- k? - JO ± m i* i 4 --- p B ß . = H= R- a tempo P i e'rese U 4tf Laßt* durchaus 2 i ■ l Obgleich man die Zither nicht zum Tanzen spielt, so tragen doch eigens äuserwählte Tau/stucke sehr viel zur Fertigkeit er langung bei _ l'nd Tr in I). C. dann Palkn D.C. a/ fine Wenn du schon nach den Pfeifen Des Schicksals tanzen kannst, Warum sollst du nicht pfeifen Das mancher And re fan/.t ? J.K . 50 JVs 57. Arie aus der Oper: Die 4 Haimonskinder v.M.W.Balle. Wenn Punkte ober oder unter den Noten sind werden sie staccato gespielt, das heisst: kur* abgestos= sen, welches dadurch hervorgehraeht wird, das man den greifenden Finger gleich nach dem Anschlag lüftet, nämlich den Druok auslässt, wodurch der Ton aufhört. Khenso ist das Verfahren wenn nach ei, ner IVote eine Pause folgt und ihr Ton daher auf hören soll. Allegretto m Ü cresc. 1 f =5fff= -5-Ff ) « -•# £ ff «i= f £ Um 3 ode-ö- -0- 3 . _ 9 P- :i_ \. Tr:;..;: -ß- — -S1-- ■f- i f ktfn -m- f E=m ü* " - poco rit. f k £? • 1 -4 L. t £ o ■ a tempo Mi m i M 58. Die Geister. Muhle. Der Müller kam zum Sterben, Der Geizhals musste fort, IVun tanzen seine Erben Als Fesche. Geister dort. Moderato. m i m m 1 i s IM n n!f ml f f f Iä4? 4 a 3I i a ftp: i Allegro. 3 2 i i 0 f-n» £ 2, 1 2 m si/ ff f ye> ii * » 1 ft i W f ,/v#. J.B . 51 JV2 59. Dic Perlenkette. Etiide zum Vortrag* • • sind. 5 uu. 1' 1 V- t V L IV HIV V. Ul • liUlUV Ma (illl tut It 11)9 Moderat». -V/. Besonder»“ l hmi|j' /iir d.is Ktaecat.n «>> auf den Noten Punkte sind. Sill D f-i -A ... . L . 2 „ D 5t5Lagi'durchaus. .... nt moUo. ßßßßß I I 1 rit. malto. | jm 313 m i i IJ.C.vom Zeichen bi#-fy,dunn Sprung. tLM ixich nt IH Eine vorzügliche Übung für dir Sicherheit und ruhige Haltung der rechten Hand hei weitgrif= figen Accorden. ist der folgende Choral für den Bass allein M 60. Andacht im Freien. Adagio. tri j t± »i«.;;’ -FT r fj Pf#® J.B 52 M 61. Don Quixots Heldentraum. Charakteristisches Produetionsstüek. Manches was man /.um Seher/, nur pruliiurt Wird mit H* ifall im Krnst produziert. Den Ritter schreckte nimmer Ihm folgte Sancho Pansa Der Kampf in grauser Schlacht, Sein Knecht mit Schild und Speer. \V ie er als Feindes. Feste j Geritten auf dem Esel Die Windmiihl’ sich gedacht, i Als tapfres Kriegesheer 1 Ni. M an beachte den Fingersatz, aach im Bass. _ Andante. S' if—j JA j i f / *): p J —-j+ -(-- * i r r=^ i# - -o ! f#= | <, | J-^S --J L. V . .... P : l ^ i 5 /-1; ■ » 1 -J-# ——# ö - fi< y—• _ - ' .. -L-# ai4> risoluto m m mt i» J'marcato il basso £ m § a tempo ------3 poco Vit. 1ÜP3 s pp fo e dol. M. t a tempo e I 2d# rilirPp fT3= FT—= * ^4 t-J 3 ■ - ä--::rß) & FFfii i i ■*1 lapf=! ä t -4- L < öA-f * p1 *4-#— 4 - =*= ▼ > ■# ■> — > > m * -- * H -i-W- m Je" fH $ LJ—. - - jej ro ¥.# \i ,, rrr-fMi u > > tl > ft »> } <0 .Schluss. ¥fr1 .......r™n ^ \ > '«* -^T ^-j poco rit. > > & > -A T- T t * t f - L, > JL— — LVJ * 4 * -9 ► t-4- - Zi. 0 4 J\g 62. Capriccio. ( Concertando) Allegretto risoluto. ^ A 1 „ n l ad libitum. m N 5':l.4J -4 scherxanao \W m p e dol. m i Suite L 2L3 . a a 4 Z? Saite 2 l 2 f ga /£> * rfo/ I 5*-Lage durchaus. meno m osso rit. sempre piti £ poco piu mosso a tempo Su/ D M 63. Scheidegruss\omWaldMrehlein. Den letzten Griiss hienieden Mol dem_ der ihn im Fr Bringst du dem Wandersmann, Mit Gott erwarten kann Ni. Die Nullen o zeigen nicht Flageolet, sondern die leeren Saiten an. Aiiaanie. r M, 6 =^rT % i=- 1 «43 ^Tr % :: - K ■! -^T 0 ^h- l W) **-ri—•— [ * ft 7 =üd= V 1 1 c? • * ii' =sy= ♦. ö 1) — " f- «* - -f5 r *— fl =yj= *: k s> - ) 2 • • *— H =k= I J v • s»-* 9 • . -- W - 'f#= ■■ ij. JS. .O "^1 M. >sT mm Pt= f : | * TT ► • f* -#• • l: - j»-u . iKj //« t F 9 Ar * 7 . #: | w 5 ♦ £ M L f- ** L S • u. 7 - 7 > • - ^ • 9-* ß £: I i t: /> C. af fine. J.B. 56 M 64 . Fantasie auf der Alpe. Productionsstück. J dicht’, und componir und denk' Nif weg'n dö ändern Leut, Dös ischt von der Natur a Gschenk Drum hat« mi allVeil ff'freut. i J • Xz g. >_ r- M.*. ü i r -„■ o : jT 1 > p 1 - OL Š ■e- :5_ g - > - mj 1= Uä- f 1 M. t £=: m. t > : ŠL1 t r 1 :5; V ns . 4= at 1= fc , yVA f fl J -9 * \ :> '.■■■ t iE • WZ r •s : "': ?:::: J * ■ - — .1 w M P m ¥ ja s~s t f t? 0- i i jma || gda cantabile • > >- iS- C u. (n Saite 3 §gj| poco rit. t t »if M M §m m .■ ; mi ft #.*ä a üi Ä JL /#■ # M ¥ * j ,a#.3 A *. « 3*-' « Jt ^ - m nccel: , x poco nt ß. ! #-9- := £ nY. 35 fiixz. ll eo/ pollice 1 * pt%%. m £ Si a tempo fitit /3f *. #•(*• 1’ tr ?»■ "'/• 53E i i $ t JL A i J.K . col pollice s * JY2 65. Junger Uber mu tli! Polka fran i mt '=*= •— =£ ==: y =£ i i — y =£ 1 f ■ . 1 r > 1 tM 3± n i s & p JWJMJV m m t t ff ne ff ,t±==t 0 * 2 0 412 Tri» wn.ii +S U WS w + V Polku ü C'. /öi 6'. 58 § 31. Das Arpeggio. Steht vor einem Accord die Schlangen .Linie j wie hier bei X= I, werden die Saiten nach Art der llarfe, nähmlich: nicht ganz zugleich angeschlagen, sondern wie hei IV2 2. Auch die Begleitungsart hei N2 3 wird das Arpeggiren genannt.wenn sie schnell sein soll. IV? 1. Schreibart. ]\2 2. Ausführung:. ■ -»■......................................................... 4 m --------- oder so JVs 66. Divertissement ausderOper: Der Freyvschiitz v.C M.Weber. Des Webers Meisterstück Allegro maestoso. n,,ch dann besteht, - £ £* 1 2 q 1 L • m rJt,. , — a tem P ° ,,c --ffrfrr;— itc te*. -_-gg= Wenn nach viel Opern wol Schon lanjf' kein Hahn mehr kräht. 4 d m ............ ad fibi. .*0.1482 2 »Tempo . i 4 3 * LlZm it soi'>^ i oderato. 14 8 m ntnvd. 1 y-trr ?—T ' cJ£7r £Ü i i (i£i p , > - 0m Tn^ J i j“ ■ —pr—-*— All eg - * it 3 •retto. r- ^^=ny —«L—gj— »iit ii r t mm f, «V-KF7 p , .. :3| ov-' § ö - y ~ cJy o -ff: #-= * * 11—jii r ■ * 7 -8- \~y d J-5 - -v - -wf * ! * i _ Lj L*L » ■#

- ^ rfecr m tW: _ _ ßM J. * . (M jjfm i Jjfff’ri AUegr» mo Utiu Jtt4 derato. r ■ *mmF i # t j*- ■ V; * % j —— u*:; f L '=^33 =M -# • '^r v _ m 3=2 4

m* -m* 'i gtfii a tempo i i -jr— /?\ 5l i m i iSP t * g i t A j. -j-t- LjI !i . I.....................I i iSi t i ÜS i i j i f f V* f #* * f P -«DW- s f_i f f tt f Si fWl a tempo /joco /7* s © 3:5 =1=5 ü Wenn für die Zither passende Opern : Arrangements fiehr «thiin sind, so ui mm f. sich dajfejyen ein-Tannhanser .Marsch ( n«r für <)roht'«ter g*-höri(r) selbst beim virtuosesten Spiel so naiv aus, , Die Zilher im Magners. Opernfrack, als wenn «in neugeborenes Kind eine Bass Arie sinken soll, und I Sißht aus wie die Mans im Dudelsack. «I M 67. Ein Jugendtraum, (waizer. Fantasie) Sind auch die Jugendzeiten I Von ihren Seligkeiten Dem Menschen oft schon fern, I Träumt er noch immer gern’. Nt. Man beachte die Punkte ober den Noten welche sehr kurz gespielt, daher die Finger nach dem Anschlag gleich ge lüftet werden müssen. Tempo di Valse. . »>- > # ~ is m m i i P ft 9- 1 M II £ ii 9 P i I f * fl ä P £ I Ž g« iü i «r> » Ü tt ff ff ff II 9 II 9- ff f W- M. dL r #- r ft r" ► r w ä k Pt fm dolce 3 2 • »* r --r:Č=k f=4 3 2 ö Pj L—- f fj s / r 1 fl i T i»- i a - LJ±: fine :c P -J-J- 1 1*— & u ‘ -f- -V 0 ■9 - ■9- '* # * _ A H ZM ' y- f f. • •r hN 4 -J -J-r- ' Hl* te p p PP f atz Ü poco wen. t: i 14 ff f f Krsten Theif D.C. al fine .Vf. Da der Sehiiler nun die Bejfleitmifj «.hin* Xofen /11 spielen w«?iss. suchte ich durch Weglassung derselben hei den weiteren Zeilen Kaum /.11 ersparen. 8L. C dm- .........-........JTi S“......t'j,;'- <> 3 0 2 4»2 4 1 4 1 SS 1232 m I i 12 L..................................... . . * » A» » i fi » . # * , 'L 7 <■— L .241 2 8 4 2 3 10 4 2 14 2 3 Odlil*. 1L. 3 4 1 A dur. 1 L 3 4 13 14 2 3 10 L.------1 u i ^ 6 L.. t»t «1, 1 e 1 „ , 3L ..... • 1 24 2 ±*±t +£ i r" . . 1423 l* 3 * m. : r.Afc: :*E. £ ::: zpk: zEm. : zjl* 4 • j i4 t « a 4 »H) a E dar. i l 4 3 14 2 4 2 3 1 2 3 1 Fdur. 1L 4 8 14 Udar.l L 14 13 m Es dur Aeeord - Scalen. NARODNO IN UNIUERZITETNfl KNJI2NICA 00000325211 63 Zu schneller Überzeugung von der Bassstimmung mit dem Griffbrett diene noch meine II ar monlsche .Sti mmnn^sp rob e. ü und A Sait«1 D und Hilfssaite 4 Ffjpf 8 0— J . 8 M#- i .3 8 s & 8 8 8 ■fc 2 =4 i 0 0 hs 4 f= 3 / Tn n i ^)!n t/"mr ; y ■:> . h 1 a t N m. w 9 0- 0- ! M J Hr f - If p— r=» 1=4 V • 1 iU l s ! a >'ar P+—0 % r U— b: i-L 0L t J —0— -* *= i i 4^ r- in sein, da es aber auch solche gibt welche nur nach eigenem Geschmack unterrichtet sein woU len,_ wenn sie auch gar keinen haben, J\S 68 . Pfiat God ! ( Beliiithe Gott ) Lied im tyroler Oren*. Uialeot. Wenn nicht Jedem nach Wunsch ist getlian: Der Meister Allergriisster _ Timt ja auch niemals mehr als er kann . Andante. m m V £ tti wm p 01> Und So gern, weil viel und ob doch off wirds mir mit im doch ifl- v k Grii = men, Le = ben tra = gen , es nur dass ra n Mit der Hilfssaite isl'ilt a alts Ge = Un = dank Lohn der man =■ che nach mein bod, Welt, Tod Mensch muass Ab = schied ischt a nit mein noch in’s Grab nach neh = men, drum Stres ben nach sa =gen: A sag i jetscht: Pfiat ei = tel Ruhm und herz = lieh = es Pfiat poco rafl. § Si/ f .4 atem )o *t | l'üa et 2di m i .. a tempo —. . WZ fl fr God! Geld ! God! Mensch muass Ab = schied ischt a nit mein noch in’s Grab nach neh = men, Stre = ben sa = gen: sag i jetscht; Pfiat ei 3 tel Knhm und God. Geld =#=g=i —0 W. *' . r h=i h i ir—i s za > j» > > f 1 f— t h r Jdd w . w . ■ 0—#— p e d pf im. f 0 f . _3 ! ► € 1 c E • hf ri 1— ra = I f. —’ ich = es Pf : V ’iat i -< G< | ,.r E ■ 0 ' —m * L— # ^ 4 ^ 1 »— >• . t .4 0 ___J M ' * Kur den Gesang gelten immer nur die obersten Noten. Fortsetzung von Sciloil Und HÜttö Heft 49. 50. 51. 52. 5». 54. 55. 56. 57. 58. Preise. Der gemiitliliche Reiter. Lied mit Zither oder Clavier. Op. 108.................................. Der betrunkene Rohitsclier-Bauer im Selbstgespräch mit dem Donatiberg. Lied mit. Zither oder Clavier. Op. 20«............................. Glöckleiii der Alplerin .Idylle.Zither-Solo.Op .211. Beliebtes aus neun Köpfen. PotpourrifürZi- ther. Op. ....................................... Innig'vergniigt.Polka-Maziir.Zither-Salo.Op.r.tO. Durchmarsch der Bürentreiber.Scherz-Produc-tionsstück. Op. *40. Herzensdrang Glöckerlklang. Ländliches Produc. tionsstiick fllr 2 Zithern und Clavier ad lifti/wm Op. 256. Bismarck-Gstanzln. Mit Text für Zither und Clavier Op. 258....................................... Was für die Zither passt. Ländliches Ständchen für 1 oder 2 Zithern Op. 263....................... ’s Ilerzausschütten. Alpen-Jodler. Zither-Solo. . . . Nkr. Ng-r. Heft. Preise. Nkr. Ngr 4* 8 4« 8 :»« 7 7* 14 54 10 54 10 93 18 42 8 72 14 42 8