Dienstag den 19. December 1826. Ü s i b a ch. ' «^ie k. k. hohe Hofkammer ha« der hohen Hofkanzlty eröffnet, daß laut des Befund«, welchen die comve« tttite sachkundige Behörde in Folge eines Einspruches des Anton Ehrenfeld gegen die Gültigkntdes, dewRu» bin Friedman« auf die angeblich« Erfindung: »Essig aus dem Vodenfstze des Rosoglio zu erzeugen," mita. h. Entschließung vom 12. May 1823 vtkliehenen fünf» zähklgen Privilegiums, nsch vorläufige« Einsicht der ver« siegelt eingelegten Beschreibung ««staltet hat, demGe» genstande dieses PlivNegiumZ das Erfordernis de«Neu» Veit mangle, mdem es «ine allgimein bekannt« Sache ist, aus den noch Weingeist oder Zucker enthaltenden NüHständen Essig zu bereiten, und indem auch der von Friedmann gebrauchte Apparat lana und allgemein he, kannt ist. Das dieMlNg« Privilegium ist daher als er« loschen zu betrachten.^ Welches in Folge hohen Hos^anzley» Decretes yom l8. y. W , Z. 22655. mit Bezilhung auf die hiersrtige Verlautbarung vom 2Z. July 1822, Z. 311, a. g. be< ksnnt gemacht wird. Vom k. k. ttlftl. Landes«Gubernium. IZaidach am 7. December »826. Böhmen. Die Präger Ze i t u ng vom 6. December meldet: ^Nachdem Se. k. f. Majestät mit höchstem Rescript «um Z. October d. I. den k. k. wirklichen Kämmerer und geheimen Rath, Carl Grafen von Chotek, in milde» ster Rücksicht feinergeleissetenvieljährigen treuen under» fprießlichen Dienste, und dadurch bewährten auSnehmen. d«n Geschick!lchkeit und Erfahrenheit, zu Ihrem Oberst« Burggrafen und Präsidenten des tönigl. böhmischen Gu^ berniumZ zu ernennen gerubit hatten , unb mit einem fVät«r5n boben Hofkanzley'Decrete y^^ l2. October d. I., de»lelben InstaMruna, durch den Oberst»Landhof» Meister , Castmir Grafen von D e n m , angeordnet wol' d«n war; so^ ist dieselbe heute Vormittags um ia Uhr im ksmgs. Gudernial' Haufe zu Prag auf folgende Art vor slch gegangen: Schon vo? 10 Uhr hatten sich dit k. k, Stellen und Ämter versammelt, und den Hrn. Oberst» Burggrafen erwartet. In dem Sitzungssaale befanden sich die OberklandeS'Ossiciere, der Gubernial. Vice« Präsident, Graf von Ugarte. nnt den Gubernialia-then, und der ständische Landescmsschuß. Der Hr. Oberst» Burggras, bey welchem sich mittlerweile derObersttand» Hofmeister Graf von Deym eingefunden hatt-, wuide von den k. k. Gubernigl» Concipissen und Gubernial-Ke' cretären, welche vorhin gedachten Hrn. OderfttandHof» Meisterin die Zimmer des Hrn. Odelst-VurZglßftn be« gleitet hatten , aus denselben abgeholt,und unter ihrer Vertretung «n den Rathefttzungs > Saal geleitet. Hier wurde van dem königl. Gubernial »und Präsidial«Se» cretär, Carl Martin Cr 0 n, das höchste Ernennungs, Rescript und da« Installations » Dtcret vorgelesen, wer» auf der Hr. ObelvlandhofmtistereineAttrede hielt, wel« ch< von dem Hrn. Oberst'Vurggrafen beantwortet wur« de. Der Hr. Oberst» Burggraf nahm sodann, nachdem sich der Hr- Obersllandhofmeister.die Odersttandes'Offi. cier«, der ständische LandeZausfchuß, und tiek. k Stel» len und Ämter entfernt hatten, bey dem Nathstische feinen Platz ein, und es wurde die Sitzung abgehalten. Die Vorhergehenden Tage hatten sich der interims-com» mandirende Feldmarschall» Lieutenant, Graf v- Kle« delsberg, mit der k. k. Generalität, den General« Commando-Referenten, und der Garnison beydem Hrn, Oberft'Burggraftft eingefunden. und die k. k. Stellen und Ämter- waren demselben vorgestellt worden.* Mähren. Die Blünn « 1 Zei tun g v?m 1. D bey Höchstihrer Rückkehr Von Wien zuerst zu befahren, und somit von diesem Tage «n, der allgemeinen Benützung zu «öffnen geruhten. Die Eröffnung dieser Brücke. »der ibre Länge im kich. t««, zwischen den sn beyde» Uf»en erbauten Pfeilern be« trägt63 FuZ. und dieDreite d«,selben »2Fuß.D!«DrüH,H5 Zoll Qu«tschnitt trsgen die zwey ge, schmiedeten Tragfchienen, welche 2 Zsll hoch, und M Zoll dick sind. Die Spannkttten, vsn demselben Durch» schnitt wie die Tragfetten, laufen unter einem Winkel von 28 Graden Za Mlnuten zum Horizonte herab. Das ganze Tragyeemögen dieser Brück« besteht sammt eige? nem Gewicht und Spannung aus lo5,g3Z Pfund. Di« zufällige größte Belastung, nähmlich Menschengedränge, kann höchstens auf 2400 Pf. auf die Quadrat.Klafter ge' rechnet werden, und betrüg« also hier Zä.oao Pf., wel. cheLast dieDlücke such ohne den mindestenSchaden tragen kann. Die Brückenbahn selbst besteht aus i5 Stück 7 Ioll breiten, und 10 Zoll hohen Querttamen, und 4 Stück 9 Zoll hohen und 9 Zsll breiten LHngentramen von Kle» fcrnhslz, und ist mit dreyMigen tannenen Pfosten belegt. Das Gewicht des sämmtlichen, bey dieser Brücke befindlichen Holzwelkes beträgt l5,062 Pf.; das Gewicht des Schmiedeisens (welches m den erzherzoglichtn Eisen« werken zu Friedland verfertigt, und mittelst einer da» zu erbauten Maschine einer Probe von 26,000 Pf. pr. 0,6^ Quadratzoll, ohne ein« besondere Dehnung zu de« merken, unterworfen wurde)bttlägt an der Brückt selbst 6420 Pf.; das Übrige bey den Auflsgspuncten und den Velastungspfeilern verwendete Eisen ad« 6i5Z Pfund. Es ist für jeden Bewohner dieser Provinz gewiß eine sehr angenehme Wahrnehmung, daß «ine der gemein» nützigsten Erfindungen unseres Zeitalters Hierlandes so günstigen Emgang findet, und die anerkannte Nützlich« keil dieser Brückenbauart, ss wie dit disheeigen glücklichen Erfolge , lassen eme allgemeinere Anwendung derselben für die Felge mit Zuversicht erwarten. Deutschland., Die Kasseler Zeitung vom 5. December sagt: ,De5 Aufschwung her Ge t re i d e p r e i se iss jetzt allge' mein. Das Deficit in der letzten Ernte durch fast ganz Europa wird endlich auch den Ungläubigsten klar. und Speculation und reeler BeSarf wirken zusammen, die Preise «n allen Hauptmärkten des ganzen eulopäifchea Nordens, des nördlichen Frankreichs, Poltugalls. Ita» liens, und sn den Ausfuhrhäfen Süd, Rußlands martl« täglich höher zu treidln. Lonüon bringt für Hafee eins neue Steigerung yen 6 bis 9Z. — die enormen Preü's von 56 bis 44 T. Auf dle Früdiahl. Importen dieses Artikels werden letzt dsrt zwey Capitale verdient! Gerste kcmmt 2 S., Wcchen 2 S., Roggen 1 S. bis 2 S-, Bo «en 3 bis 4 S. höhtr. Ahnliche Steigerung von Lidelpool, Glasgow, New'C^stle, HuU. In Hamburg beträgt die Steigerung dieser BerichtZwoche: aus Hafer Zo bis^a Mrk., auf Roggen 2a Wlk., auf We tz?n Za Mtk., auf Gerste 20 dig Z5 Mrk.; in Rotterdam: auf Hafer 2a si., t,uf Weihen 25 bis 25 ff,, auf Roggen l5 bis Za fl., auf Gerste i5 ss. pr. Lass. In Amsterdam ist dit FlhöhunH nsch bedeutender, und der Markt schloß >n einem wahrhaft fieberhaften Zustande. Besonders warf sich hier, wie in Rotterdam und in Antwerpen (das gleichen Aufschwung berichtet) ?ne Speculation mit einee seit Jahren nicht erlebten Kraft auf Weitzen. indem Nwn noch vo? Jahresschluß eine durch die drohcziden Verhältnisse gebothene gänzliche Reform der englischen Korngesetze sicher envarttt. In Rostock. Wismar, Stet« tin, Sttalfund, Elding, Danzig, Königsberg, ist der Markt in der lebhaftesten Bewegung, und die Preise täglich steigend. NbeeaU sind d>e Vorräthe bereits ganz oder größtencheils für Englands Vedarfaufgekauft, und überall klagt man über unzulängliche Z"suhr aus dem Innern. Auch die Mälkte des Flußgebieths der Weser, Elbe, Oder, des Rheins berichten sämmtlich rasch stei' gende Preise für alle Gattungen." Preußen. Unlängst ereignete sich in Aachen ein höchst trauri« ger Zufall. Eme junge ZöjHhngs Frau, welche ftit eini» ger Zeit an Gichtbefchwerden, nahmentlich an Kopsgicht litt, brauchte die Cadet de Vaux'sche Wasserkur ohne den Beystand eines Arztes. Nachdem sie Msr» gens das Trinken begonnen (die Viertelstunde 6 Unzen). stellten sich schon gegen M'ttag beunruhigende Symp« ^ tome «in, ohne daß man ste erkannt« und Hülfe suchte, - sder wenigstens gleich mit dem Wassertrinken aufholte, und Nichts gegen halb ,2 Uhr starb die Patientinn aps» Ho5 plectifch, ohne daß die vielfachen Bemühungen der erst kurz vor ihrem Tode herbeygerufenen Ärzte etwas aus« richten konnten. Ein warnendes Beyspiel, diese, «ie man sieht, so höchst gefährliche Cue nie ohn« die persönliche fortwährende Gegenwart eines geschickten Arztes zu ge» brauchen. PäpstlicheS taaten. Dag Diario diRoma vom 2. December enthält Folgendes: ,W>r haben vor «migerZeit (im Diario Nr. 23 d. I.) angezeigt, daß sich die Barbaresken . Staaten in Folg« der mächtigen Verwendung Tr.aüerchristl!chsten Majestät anheischig gemacht haben, die päpstliche Flag' ge hinfuhr«? zu respectiren. Ungeachtet dieses, auf die Verwendung eines so geachteten Monarchen feyerUch gegebene« Versprechens , werden sich diejenigen, welcheje« ne Balb^resken «Regierungen kennen, nicht wundern, daß ein algierifches Geschwader am 1,8. und 19. August d. I. ^wey kleine Fahrzeuge unter päpstlicher Flagge (dem Watteo Padoyano und G'acomo Demuti gehörig) im mtttellandlschen Meere genommen, und sammt chrer Mannschaft nach Algier ausgebracht hat. Perßoltle, sidirende französische Consul nahm diese Unglücklichen so» gleich bey ihre« Ankunft zu Algier unter feinen Schuh, und wirkte aus, daß sie mit aller Rücksicht behandelt wur« den. Se. crllerchiistUchste Maj. beorderten sogleich auf die Nachricht hievon, die Fregatte Galathea und die Goe-lette Torche nach Algier, um deren Freylassung zu verlangen , und sie wurden auchwirklich am 29. October dem Commandanten der genannten Goelette üdergeoen, welche hierauf zuerst nach Toulon und von dort nach C'.y! tav ecch i a gmg, wo si« am 2Z. November anlangte, Ihle Ankunft in diesem Hafen, wo sich bereits im voraui dag angenehme Gerücht verbreitet hatte, daß die Un. glücklichen ihren Familien wieder gegeben werden wür. den, erregte große Freude, und die Goelette wurde beym Einlaufen in den Hafen von demIubel der gesamm> ten heldcygcst-önntn Bevölkerung der Stadt begrüßt. Die befreyten Individuen bestnden sich gegenwärtig in Q-uarantaWe und genießen daselbst der bestenGesundheit. Ve neuesten Berichte versichern unZ,daß dieVergütung des erlittenen Verlustes, so wie die durchaus ungestörte Sicherheit der päpstlichen Flagg?, w Zukunft die Frucht vergegenwärtig zuAlgier gepflogenen Unterhandlun» zen seyn werden." Der bey Tivoli fi'tßend« Aniene öffnete ftch. durch ssaike Regengüsse angeschwollen, am 16. November einen neuen Rinnfaal, und richtete groß« Verheerungen an. Un- ter andern stürzte die Kirche S-Lucis mit ilj Häusern, ein Theil l>ez PaUastes Bozchl, und ein großer TheU der Straße de Palatin! zusammen. Der Nergstrsm brach sich emen geraden Weg n-ach der Grotte des Neptuns unddie berühmten Wasserfalle, 1»ßl-Hn (ÜI«c2til,I« 0^5-«HtsUsetc. waren ohne Wasser. Ge,c dem 22. fing dee Scrsm zwar an zu falle», behielt aber fortwährend feinen neuen Lauf. Weitere Nachrichten melden Folgendes Nähere über dieses unglückliche Ereigniß: EZ lst bekannt, daß t)er Fluß Aniene, welcher von Mittag nach Mitternacht am west» lichenThellt derStadt vorbeyffießt.durch ZemauerteCana» le in,drey Thelle getheilt wird. E>ner davon geht wieder durch verschiedene Leitungen zur Linken, und befördeNdle Wasser», Öhl«, Pulverte. Mühlen ln und beyder Stadt, unddiefer bildetdie sogenannten großen Wasserfalle uni) dieWasftrsäUe dttVllla die Macenale, indem er ms Bette des Aniene fallt. D«r zweyte The«! geht rechts in den Ca» nal von Beruino, aus welchem ee in den Abgrund der Tirenen»Grotte fällt, und von da in die Neptuns > Grotte flußt. Der dritte Theil des Flusses bildete den großen Wasscefall, der in die Neptuns'Grotte fällt. Durch an» halieude Regengüsse war der Aniene ungewöhnlich ange« schwollen, und öffnete sich am 16. November ein neues Betie von i5 Fuß Breite und 44 Fuß Tiefe zwischen d. 'l Ul-.d dem rechten Ufer, nahm seinen natür« l, l' wieder ein, und ließ den Canal von Bermns und alle Wasserleitungen der Stadt trecken. Dagegen stürzte sich das ganze verem-gte Nasserin die Neptuns» Grotte, sioß von da in die Sirenen'Grotte, wo der alte Wasserfall war, den schon Dwnisws von Halicacnaß und Strabo beschreiben, und vermehrte das Schauerliche dlifer berühmten Höhlen-Der ausdrechende Fluß zer« störte einen Theil seines linken Uf?rs, stürzte die kleine Niicke von St. Lucia und 20 Hauser um, zerstörte auch einen Theil des Pallastes BoZchi und der Straße de P«> latini, wodurch auch die Promnzial - Straße von Su» blaco unterbrochen wurde. Die Behörden ergriffen so« gleich fehl zweckmäßige Maßregeln ; besondern Eifer be» zeigten d!t Carabimerg, denen viele Bürger die Erhal« tung ihrcö Lebens verdanken. Am 17. kam eine Dcputa-. tion von Tiooli nach Rom, um das Unglück der Ttadt vorzustelitn; die Regierung bewilligte sogleich Brot und Mehl, um der attgendUcklichen Noth der Bewvh« ner abzuhelfen, schickte auch zwey Ingenieurgab, welche im Verein mit den Beholden zu Tissli ferneres Unglück yerhüchen sollten. 4^6 Großbritannien und Irland. Unter dem Gepäcke des von Mobkau zurückkehrenden außerordentlichen Bothfchgfters, He rzog «on Devonshire, wurden bey der Ankunft desselben zu Dover von »en Zollbeamten drey Koffer gefunden, welche mtt auMndifchen Seiden-Stoffen, Sammt, At< las, Bindern u.f, f. angefüllt waren, und zu denen slch bey der Entdeckung Niemand als Eigenthümer'meldete. Sechs andere Koffer, zu denen kein Schlüssel verabfolgt wurde, die man daher ebenfalls in dem Verdacht der Conttttzande hielt, aber nicht mit Gewalt erbrechtn woU^ te, wurden aufs Hauptjoll.Amt nach London gesendet, um dort untersucht zu werden ; und wir fiad (heiZt es in dem zu Dover erscheinenden ^in^us Port5 Zi«r»1<.y im Stande, unsern Lesern anzuzeigen, daß gedacht« Koffer zu London in Gegenwart einer Person, welche der Herzog selbst hingesendet hatte, eröffnet und darin französische Snckereyen, Atlasstoffe u. s. f., zum Werth von ungefähr Zaoo Pfund vorgefunden worden. Da fol« che nach der Erklärung Sr. Herrlichkeit nicht sein Vigen» thum waren, ss wurden sie demzufolge in Geschlag ge» nommen. Frankreich. Man bat in M arseilledie versch'.'dt^.'N-'.'.? d,N König aus Ägypten «herschickten Thicri ^.^a» rantäne nach der Prafectur gebracht,wc üi ln _o5^ detts detto zu 2 v.H. (in C.M ) 35 7^9 Odligationen^der allgem.nnd ungar. Hofkammer zuZ rM.H.ß (,nC.M)^Z;g detto detto zu 2 V.H.(lnCM)35,j« (Zlrarial) (Dom^st. Obligationen dekStandes (C.M.) (C.M. v. Österreich unter und zu2 v-H.^ — — o,b der Enns, vonBöhli zu 2 1/2 s.H,^ >?- — men, Mähren, Schle-l zu 2 1/^ v.H.< — — ften.Steyermark.Kärn- zu2 v,Hs Z5 3jio 2o3j4 ten. Kram und Görz. zul3/Av.h.^— -— Bank>Actien pr. Stück i n5 äl5 in Conv. Münze. W e ch f e l ' C 0 u r s- (in C.M. Amsterdam, für 102 Thlr.Culr.Rtbll.^ 6Noch'. Augsburg, für icwGuld, Curr. Guld.^Vr. ^«.^ London.PfnndTterling . - . Guld.^ 58 Br. 2 Mon. Paris, für Zoo Franken .... Guld/^^^ ^ 3^' Wasserstand des Laibach.Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücke bey Eröffnung der Wehr: Den i3. December: 3 Schuh 4 Zoll ober der Schleußenbettung. Ignaz Awys Edler v. Kleinmayr, Perlegtl und Redacteur.