ih 4tB)B» « (toioTini.) #rW»n«l w -chokli» UMtnint• tnxacr«tcfl »»» G»»»i»g tr*%- €^ri*«I«i»urp und PervaliunqPre^ernova ulica Rr. 5. Telephon 21. — Mnfflnbiqu nqen werden in der Verwaltung geqe» Berechnung billigster Gedahren entgegengenommn, »»,u ««preis»: Für da« Inland vierteljährig Di» Sd—. halbMig Di» »0—. ga»ziübiig Din IVO —. Zar das «»»land erijprechende Erhöhung. — Einjetve Nummern Din V—. Nummer 23 J Donnerstag, den 19. März 1925 | 50. Jahrgang ■ iii ■ i ■> Die Gegenpole. Im Brennpunkte de« politischen Inte-reffe« stehen gegenwärtig die Beratungen im parlamentarischen Beglaudigung«au«schusscin Beo-zrad. Am Samstag kamen die Mandate de« Wahlkreise« Eyrmien an die Reihe und damit wurde, weil dort der noch immer in Polizei-gewahrsam befindliche Vizepräsident der Radi6-Partei und de» früheren Parlaments Dr. Maiek gewählt wurde, die Frage der Beglaubigung der Radiä-Mandate in die nächste Rahe der Entscheidung genickt Die Regierung bezw. die Regierungsuichrhkit wird Farbe bekennen müssen. Während diese Zeilen geschrieben werden, ist die Entscheidung noch nicht bekannt AuS den Auslassungen der RepierungSpresse kaun aber «it einiger Sicherheit geschlossen werden, daß die Regierungsparteien entschlossen smd, einen jähen Schnitt mitten durch die sogenannte kroatische Frage zu führen. Am Borabend der Entscheidung ist e« jedensallS interessant, sich die Standpunkte der beiden Gegenpole, den des Nationalen Blocks und den der Opposition, noch einmal zu betrachten. Die Meinung des ersteren tritt in einem Artikel des offiziellen Organs der Radikalen Partei, der Beograder „Samouprava", und in einer diesbezüglichen Erklärung des Innenministers Maksimovi6 scharf »nd zusammengefaßt in Erscheinung. Die „Samouprava" schreibt u. a. sol-zendeS: „ES besteht kein Zweifel darüber, daß es das Gesetz zum Schutze des Staates nicht zu-läßt, daß jemand Abgeordneter wird, der irgend-einer kommunistischen Organisation angehört. Ueber die rechtliche Gültigkeit dieser Borschrift besteht kein Zweifel. Es hat die Gesetzlichkeit Aus den Atjinseln. Bon « M. Karlin. Ungefähr 1,14V Meilen von Auckland, in der südlichen Mitte deS Stillen Ozean« uns zwischen de» 177. Giad östlicher und dem 178. Grad west-licher Länge, de« 15. und 22. Grab südlicher Breite, liegen die «ehr als 230 Inseln und Jnselcheu der A jtgruppe, die den llebergang von Poly iefien und Melanesien bildet und deshalb eine der intereflzn-testen des Südseeinselreich« ist. Bit, Levu oder Grvßviti »it der Hanpistad Suvi, «tue» lieblichen Oerlchen, daS verschiedene grüne Hügel ans und »iederklettert und die nahen, oft nebelvei hüllten «ewaderge zu» abschließenden Kranz ha«, Benua Ltvu oder »Große« Land-, eine hundert Meilen lange Insel »tt Labasa zu« Hauptort und Ooalau »it der alte» Hanpistadt Levuka zu Füßen Naligodo« find die wichtigsten Inseln, aber di« LauglNppe im Osten, Nachbarin der Tongainseln und die selten besuchten Dasawa«, die hie Westgrenze der Gruppe bilden, stno auch von wunderbarer Schönheit und seltener Pflanzenwelt. Die Gruppe liegt ganz in den Tropen, folglich zeigt der Wäimemester u« die Mittagszeit von 93 bt« zu 97 Grad Fahr., da« Barom-ter. e«pfiadlicher in diesen E-dstrichen, sSllt nnd steigt zweimal täglich nnd die Passaiwinde weh n regelmäßig. Wirdristüim? find, besoudn« tn den Dasawa?, deren Hei» sie zu dieser Gesetzesbestimmung auch niemand bekämpft. Auf Grund dieser Borschrift wurden im Jahre 1921 die Mandate der kommunistischen Abge-ordneten für ungültig erklärt. Auf Grund dieser Borschrift müssen die Mandate aller jener Per-sonen für ungültig erklärt werden, die sich in irgend einer Form in einer kommunistischen Organisation befinden. Mit Rücksicht darauf kommen bei der Betrachtung der Frage, ob die Radiö-Mandate vernichtet werden sollen oder nicht, vom rechtlichen Standpunkt in erster Linie diese Tatsachen und diese Umstände in Betracht. Diese Frage interessierte im Hinblick aus die gefährliche Aktivität 8Jadi Minuten und 24 Sekunden vor» an«, so daß ich ausstehe, »enn ein solider Mitbürger eben zur Ruhe gegangen, sondern auch der ganze Himmel zeigt sich mir ander«. Da steht hinter Na-nuya Leilei das Kreuz de« Südens «it seinen helle» Sieruen nnd unheimliche», sternlose« Flecken; da steigt Sirius, der hellste Stern de« Südhimmel» au« nachtgrauem Meere: rechts von »ir unterbricht ei» schim«er«der R-belsteck da« Dunkel der Wölbung — et ist die Magelhanwolke, eine berühmte Nebula und i» Südosten sti«»ern die sechs Haupifterne de« Orwnsgürtel«, wandern die .siebe» Schwester»'' wie Schäfchen dahin. Selbst der Mond ist mir f-e»d, »i««t zu, »eon er abnehmen soll, und ni«»t ab, wenn er »ach meine« Erwarten wachsen soll. Die A'jier, die heu«« völlig harmlos find, nennen sich selbst Ka>»iti und waren, uilweise noch vor 5V Jahren, begeisterte Menichensresser. Da« größte Lob. da« einem Dinge zuteil werden konnte, war. „(o weich und gut wie ein toter Munn". Gefangene Krieger wmden aus den * rf geschlagen, in Tudano und Borodinablitter gehüllt, die da« Fleitch ver-bäuerlicher machte« und in Erlösen aus glühenden Steinen geback'n. Fronen d«»f!en an dem Schmause nicht teilnehmin und nHl der .Bakolo" oder da« Mensche« fleisch. wu,n mit den Firgerr. angerührt, offiziell geäußerte Standpunkt der Regierung überhaupt und als der Anfang vom Ende der Radlä Mandate zu betrachten ist. Er erklärte n. a.: „Die Kroatische Re-pudlikanische Bauernpartei wurde durch ihre notoiisch kommunistische und staatsfeindliche Tätigkeit der Inspirator zahlreicher Strafhand-lnngen schwerer Natur, weshalb sie mit Beschluß des Ministerrates aufgelöst wurde. Al« letzte Entscheidung kam eS zum gerichtlichen Ein» schreiten gegen die Leitung der Kroatischen Re-pudlikanischen Bauernpartei. Die Banaltasel ge-nehmigte den Beschluß des Untersuchungsrichters, demzufo ge Stefan Rudi6 in Untersucht»,gshoft gesetzt wurde wegen Bergehen, die nach den Punkten I, 2, 4 und 5 des Ersten Artikel!? des Gesetze« zum Schutze des Staates strafbar sind, und wegen Vergehen nach verschledemu Paragraphen deS Strafges/tzcil. Fernes wurde beschlossen, die Vizepräsidenten du Partei Dr. Maöek und Predovee, die Sekretäre Iusoj KoSutic wegen der gleichen Handlungen .eip-sperren. Im Hinblick auf die Berichte fe* Justiz-Ministers ist dieser Httbsständ auch in Wirklichkeit gegeben. ES muß bemerkt werdey, j>aß außer den notorischen Tatsachen auch noch andere Handlungen bestehen, welche die Geuaiuitc:, als Hauptfaktorxn der Partei, alü deren Vertreter, Ideologen und SzckutionSorganc nach Wohlbedachtex Ge«tehmigung und Bevollmächtigung ver-übt haben. UederdieS ist ans der Feststellung des Richter« ersichtlich, daß die Volksvertretung der Radic-Partei kompakt verantwortlich ist im Ginne deli Gesetze« zum Schatz«? 'des Staate« stnd sich füi/ die weitere parlamentarische Arbeit diSqualifizrerk hat.^Ihre Tätigkeit ist gerichtet gegen den Herrscher, gegen die Armee, gegen die Integrität de« Staate«, gegen die Erfüllung einen schmerzhaften Hern o« de» Hals g-worseo und drei Männer zöge« an jeder Seite, bi« der Tod einge-treten war. AI« Zeichen der Liebe und der Trauer schlugen sich die Eöhae nicht selten da« erste Glied des kleinen Fingas oder der kleinen Zehe «d. Dem Toten wurden zwei Wsistschzähne — ei« großer Schatz, mil dem man auch eine F au kaufe» konnte in die Hand gedrückt «it der War»ung, sie gegen den Pandanu«, oder Bandraban« aus dem Hügel Takweley^ma zu werfen, der aas de« Wege in di« llnterweil überstiegen werden mußte. Der Ober-kö'per deS Tolen — wem e« sich um einen Man« handelte — wurde wie bei Krieger« schwarz btstti-chen; »in W«id wurde vvr in Matten grollt und vor dnn Manne ir« Grad geseuki, weil fie gtc chsa» das .Gias" bildete, auf dem er ruhie. Hüaptlnige begruben «hre Kinder hinter de« Ha-se, ans daß »«>:, 2 € t II er , Aeila » stammn 23 der soldatischen Pflichten und gegen die staat« liche Ordung. Daran» schließt die Regierung, daß gegen die Vertreter der Kroatischen Republikanischen Bauernpartei der Artikel 18 de« Gesetze« zum Schutze de« Staate« in An-Wendung gebracht werden muß." Am selben Tage, nur in der Bormittag«-sitzung, wahrend die Erklärung de« Jnnenmi-nister« am Nachmittag abgegeben wurde, sprach der demokratische Abgeordnete Kosta Timotijevic in der Verteidigung der Radic Mandate den Standpunkt der Opposition an«. Kosta Timo-tijevic war gelegentlich de« seinerzeit angestellten Versuche« zur Bildung einer Konzentration«-regierung der Mandatar der Krone, ein Versuch, der ollerding« nicht glückte, sondern bloß ein: Phase der Krise darstellte, die dann mit der Bildung der Davidovic-Regierung abschloß. Von Kosta Timotijevic ist seinerzeit behauptet worden, daß er den selbständigen Demokraten und Herrn Pribiöevic! nahestehe. Er erklärte: „Im Monat Oktober v. I. wurde Dr. Matek Vizepräsident de« Parlament«. Wie schaut da die gesetzliche Seite au«, daß der Kroatischen Republikanischen Bauernpartei die Mandate ver-nichtet werden? Ueber die Radiö-Partei könnt ihr denken wie ihr wollt. Die Partei hat sich evoluiert (fortentwickelt) und muß im Paria» ment bleiben. Wir sind nicht Leute, die klagen, sondern Leute, die den Staat einrichten. De«-halb darf diese Angelegenheit nicht parteiisch ge-löst werden. Ihr könnt machen, wa« ihr wollt. Aber macht die Augen auf: Treibt un« nicht au« dem Parlament! Eine« Tage« bleiben die Radikalen allein im Parlament, Opposition wird ihnen aber Pribiöeviö machen. Die Regierung mag kämpfe», wie sie will, da« Parlament ist stärker al« die Regierung. Noch stärker aber ist da« Bolk. Paßt auf, welche BerhäUnisse im Staate einreihen werden! Da« Budget von 20 Milliarden wird sich nicht allein bilden. Ihr Radikale könnt 200 oder 300 Abgeord-nete haben, sobald ihr aber da« Ausland um eine Anleihe bitten werdet, wird niemand Ber-trauen setzen in diesen Staat. Betreibt nicht eine Politik, die zum Kommunismus silhren kann!" So stehen sich die Gegenpole einander gegenüber. Inzwischen aber wird sich daS Schicksal der Radiö-Mandate erfüllt haben. kein Regen aus fie falle, kein W nd sie störe. D>ei läge nach dem Tode feierte man da« öafjoidiulo, da« Fett ,»e« Springen« der Würmer", bei dem durch Tänze und laute Klagen da« ZnfiölU-'gSverk unter der Erde »a> gestellt wurde; wieder drei Tige später feierte man Bakadredre, das Feit de« Lochen-machen«, denn nun soll'« die Trauer vorüber sei». Am zehnte« Tage ergrff«« Frauen Seile, Schnüre und Palmenbefe» und fielen aus jede« Mann H?t, den fie trafen un» der Angegriffene durft« nur Schlamm zur Abwehr auf sie wer>««. Linder wurden schon kurz nach der Geburt verlobt, durften aber da« Berlöbai« später breche», wenn e« ihnen unangenehm war. Ein am Tage geborener Sohn wurde zweisello« ei» guter Krieger. Mädchen standen nicht hoch im Wer« und wurden gegen Walfiichzähn« veikaust. Zuweilen lief ein M&kch-n den E.lern davon, um de« Mann ihrer Wahl zu heiraten und in diesem Falle übten ,hie Freundinnen „Seimci" oder pflegten fie, indem fie die Braut in« Hau« der küntt>ge« Eltern führten, ihr Gaben von Zähnen, Malten und T>-pa».ch mach'e«, fie ölten und schmückten und fie !>öst,tu>, ein «organfl, der Bacamanaca o>er „da« Trocknen der Tränen" genannt wurde. N ch einigen Tagen folgte da« .Wä>men' o»er Bakaiakata, bei de» der junge Bräutigam da« Essen koHe« und e« den Freunden der Braut vaisey-n rnujjif. Sie selbst half vichl mit, sondern saß wohlgcöu in» mit gelbe« Km entscheidender Hag. In höherem Maße sicherlich «in verhäng-vi«voller Tag al« ein entscheidender Tag ist dieser Montag, der 16. März 1925. Verhängnisvoll, weil durch die Entscheidung, die heute im VenfizierungSauSschusse in Beograd getroffen wurde, da« Wohlergehen unseres Staates bestimmend beeinflußt werden kann und beeinflußt werden wird. Entscheidend nur info-ferne, al« der Spruch der Mehrheit des Be-glaubigungSau«fchufse« die sehr äußerlichen Unbequemlichkeiten der kroatischen Frage, ihre vom Volke gewählten Abgeordneten, au« der offi« ziellen Arena unsere« politischen Leben« au«-schließen wird. Die Anhänger der jeweiligen Regierung glauben, daß damit eine radikale Heilung diese« brennenden Gebreste« an unse-rem Staat«körpcr eingeleitet werde, während die Opposition der Ansicht ist, daß diese Ope-ration den HeilungSprozeß aufhalten, ja eine Unheilbarkeit des Heilbaren erzeugen könne. Wenn die Führer de« Blocks der natio-nalen Verständigung und der bäuerlichen Demo-kratie bis zum letzten Augenblick vorgaben, nicht an die Au«löschung der Radi^-Mandate glauben zu können, so war da freilich der Wunsch der Bater de« Gedanken«. Diesem Glauben schien die Haltung der Regierung Stützen zu geben, weil nach den gestrigen Reden der beiden gegne-tischen Wortführer, de« Radikalen Simonovi6 und de« Mitglied?« der kroatischen Bereinigung Dr. Ante Trumbiö, spät abend« im Schoße der Regierung wiederum Konferenzen und Be-ratungen über da« schon Beschlossene stattge-funden haben. Den objektiven Beobachter muß e« bedllnken, daß da« alle« nur der Präpa» rierung der Oeffentlichkeit, der Abfchwächuug de« ungeheuren Eindrucke« diente, den der fertige Schlag erzeugen wird. Der 18. März 1925 war also ein kri-tischer Tag erster Ordnung für da« jugosla-wische StaatSwesen, vielleicht der kritischeste und folgenschwerste in seinem jungen Leben. Die 61 Mandate der Radic Partei wurden im Be« glandigungSauSschuß für ungültig erklärt. E« ist müßig, jetzt schon Betrachtungen darüber anzustellen, wie sich von seiner Beuge an alles weiterentwickeln wird. Da« weiß niemand. Schon einmal sind in Beograd Mandate von Volksvertreter« in Bausch und Bogen erledigt worden. Die 5tt Mandate der Kommunisten. Wenn eine Parallele zum Resultate gezogen Pulver überstreut auf einer Wo!«o«matte. Erst vier Tage nach dem „Wärmen" «ahm fie ein Bad und fischte mit ihre« Freundinnen im nächste» Flusse; den beste« Fisch drachie ste heim, briet ihn «elbst und sitzte ihn ihrem künftigen Gatten vor. Er war gut geölt un» hatte fein beste« Lendentuch um, wäh-rend er Fisch, Suppe und A u> von ihr eatgege«-nahm und ihr von allem ei» wenig gab. Da« nannte ma« Nrsiti o»er da« Bade« und nach dieser Zere movie waren fie endlich Man« und Weib. Zu e>ne> regelrechte« Verbindung war aber die Einwilligung de« ältesten Bruder« bedemend wichtiger al« die der Etiein. Heutzutage ist da« Lebe« weit weniger malerisch, ha« aver für »en Fremden immer noch feine Reize. Da steht, ganz am E de de« Dorfe«, da« au« zer streuten Hütien uxter Kokospalmen zusammeng'tetzt ist. die hohe Bure de« Häuptling«, ein wahrer Berg geflochienen Gras»«, eine steildachige Hüite. die stet« größer ist und höher liegt al« all die anderen, denn in ihr haust der Buli over Dorsälteüe. Der Frst de« Hau!»«, ein müchiiger schwarzer Qaerbatken, trägt weiße Muschelverzierung und tnier kiint jet«.i Pietler edensall« eine solche Muichrl, währnb die Wände au« schön g'flochtenen, weißschwarzen Matten find und da« Bert im Hintergrund — ein Berg übereinandergestav?l'nr Manen mit roten F ansen — zwanzig und «ehr Schläser fast! und cia Zimmer für sich formt. (Schluß folgt.) werde« könnte, dann hätte die kroatische Frage mit dem heutig«: Tage ihre Lösung wirklich gefunden. Denn die Kommunisten find vom Tage ihrer parlamentarischen Au«löschung an so sehr erledigt worden, daß nicht nur fie, sondern sogar die immerhi« verwandten Sozi«-listen, diese allerding« erst bei der letzten Wahl, kein einzige« Mandat mehr vom Volke zuge-teilt bekamen. Eine Parallele kann aber nicht gezogen werben. Gegen die Kommunisten, welche Vertreter einer sehr zweifelhaften und infolge der russischen, ungarischen und deutschen Bei-spiele abschreckenden neuen Gesellschaftsordnung und nicht eine« Volke« waren, arbeitete unab-hängig ron der Tatsache ihrer parlamentarischen Au«löschung die Zeit. Ob die Zeit auch gegen die kroatischen Bauernvertreter d. h. gegen die Vertreter deS kroatischen Volke« arbeiten wird, da« ist sehr die Frage. Sie wird vielleicht und im besten Falle gegen die Form arbeiten, in der dieses Bolk bisher vertreten wurde. Die Begeisterung«- und Antriebsmomente aber werden, wie es bei einem Volke nicht anders sein kau«, im wesentlichen dieselben bleiben. Der 16. März 1925 wird die kroatische Frage natürlich nicht lösen. Die allergünstigste Folge wird eine Form ihrer Vertretung sein, die weniger provozierend und weniger Be-kämpfnngSgründe bietend das dynamische Strd-den dieses BolkeS dem Ziele einer ordentliche« Verständigung zuzuführen bestrebt fei« wird. Politische Nundscha«. Znümd Am die Mandate in den Wahlkreis«» Martöor-Kelje und otjuvljana. Am Montag kamen im BenfizieriingSauSschusse auch die Mandate in den beiden sloweniichen Wahl» kreisen zur Verhandlung. Gegen die Wahlen im steirischen Wahlkreis lagen zwei Beschwerden vor. eine von Seite der selbständigen Demokraten in Maribor, die andere von Seite der klerikalen Partei. Bei dieser Gelegenheit hielt der selbständige Demo» trat Dr. Plvko seine Jungfernrede. Er erklärte, daß so wie der klerikale Abgeordnete Dr. Hohnec nur ein großer Jesuit reden könne. Die Behaup. tungen der Klerikalen, die Geistlichkeit hätte kei«e« Einfluß auf die Wahlen genommen, wohl aber die selbständigen Demokraten, seien jesuitisch, denn der Bauer tn Slowenien sei fromm und glaube an die Heiligkeit dessen, wa« ihm die Geistlich n Smodej und Dr. Hohn« ermähnen. Die Klerikalen hätte« in den Kirchen so schön darüber geredet, wen ma« wählen solle, daß ihnen auch Dr. Plvko hätte glauben und Klerikaler hätte werde« müssen, wen« »e ihm nicht so gut bekannt wären. Während der Red« de« Dr. Pirko kam e« zu schreckliche« Siurm» szene«; die Regierungiabgevrdnete«, darunter beson« der« di« Radikalen Kobafica und Toma Popovie, gerieten mit d«r Opposition in die Haare, die ihrer, seit« ein ohrenbetäubendes Spektakel mit den Palt-deckeln aufführte und den Redner niederschrie. Die klerikalen Abgeordneten Aebot, Hohnec und Smodej riefen: .Schande! Sie denunzieren Ihr eigene« Bolk! Da« ist Ihre erste Arbeit! Sie werden un« uad unser Bolk nationale« Fühlen lehren! 1" Dr. Pioko führte u. a. a.«, daß >hn die klerikale Presse al« Verräter und bezahlte« Spion bezeichnet habe: „Um Oesterreich zu zerschlagen, wäre ich «it jedermann gegangen, auch mit den Arnauten un» sogar mit den Zulukafsern! (Stürmischer Beifall.) Wenn ich die Möglichkeit hatte, von der österreichischen Front wegzugehen und meine zweihundert Mann mit mir zu führen, habt ihr kein Recht, i« eurem .Gospodar" und „Slovenec" zu schreiben, daß ich 600 nnierer besten slowenischen Leute erschlagen habe. (Stürmische Zust mmuug.) Ihr sagt, daß diese Leute gefallen sind für Oejieirr.ch und für eure österreichi'chen Herzm ... Ich bin in unsere« Staat mit meinem Bataillon heimgekehrt und al« ich nach vier Monaten Dienst in Montenegro meine Familie befreien wollte, die eingesverrt war, und mir zwei Kinder starben, mußte ich mir von meinem fhmner 23 Ci 111cr jdtiai Seir» 3 Diener 200 Dinar attsborgen, daß ich zu «einer Familie gehen konnte." (Abg. Kobasica zu den Kle rikalen: .Euer slowenisches Kapital ist Dr. Pivko. verbeugt e ich vor seinen dreizehn Auszeichnungen!") Der Ljubljanaer Iutro berichtet, daß die Rede des Abg. Dr. Pivko di» Klerikalen so außer Rand und Land gebracht habe, daß sie gegen ihn wahre Stürme auslöste», während sie bei der Regierungsmehrheit ungeheuren Beifall fand, die dem Helden von Earzano herzliche Ovationen bereitete. Der Abg. Dr. Hohnec. der nach Dr. Pivko das Wort ergriff, erklärte, daß die Beschwerden der selbständigen De mokraten solcher Art seien, daß sie mehr zur Unter-Haltung dienten als Gegenstand einer ernsten Bera-tnng sein könnten. Ihre Absicht gehe dahin, 25.000 abgegeben- Stimmen für ungültig zu erklären, die Slowenische BolkSpartei ihies elften Mandatd« zu berauben und Dr. Pivko ein zweites Mandat zu sabrizi-ren. Die slowenische Geistlichkeit habe im allgemeinen fast nichts in die Agitation eingegriffen, wohl aber hätten die selbständigen Demokraten Plakate ausgegeben, die eine Verordnung des Kardinals Gaspari enthielten, derz»folge die Kandidatinen slo-wenischer Geistlicher hätten verdv'en werden sollen. Durch diese Fälschung hätten im Gegenteil di« De-«vkraten Glaube und Kirche «ißbraucht. Ebenso lügenhaft sei die Behauptung, daß die Führer der Slowenischen BolkSpart i für die Vertiefung des StammeShasseS agitiert hätte». Da» sei eine De-nunzierung teS slowenischen Volke» an der Grenze. baS in den schwersten Zeiten für da« Slowenen««-» aus der Wacht gestanden sei. Der Versuch der selbständigen Demokraten, diese» Bolk in einem anii-nationalen und staatsfeindlichen Lichte zu zeigen, sei häßliche Undankbarkeit. Nicht die Klerikalen, sondern die selbständigen De-iokraten hätten mit dem Stammeshaß agitiert. Ein Leh er in einer Grenj-psarre namen» Robnik. Anhänger der selbständigen Demokraten, sei auf eine klerikale Versammlung gekommen und hab« gehetzt: .Dr. Koroiec hat die Slowenen an die Serben verkauft!** Da» radikale Ausschußmitglied Dr. Grgiu brachte schließlich den Antrag ein. eine Enquete einzuberufen, welche die Ung«hörigkeiet« über di« Akten einznberusen. die der verifi z'erung«au»schuß In Händen und über die er Beschluß gefaßt hat, während dort, wo Ungesetzlichkeiten und Gewalt vorkamen, wo Ecmordungen vorkamen, wo Protokolle gefälscht wurden, der ve»ifizierungSau«schuß sich um di« Forderung nach einer Ei qaeie n>ch> ein. mal l» geringsten kümmerte. Au» »er Art dieser Arbeit ersehen wir, daß man aus dieselbe Weise über die Mandate rm Wahlkreis Bregalmc» und Über die Mandate der Kroatischen Republikanischen Bau«r->partei Beschluß fassen wir». Ja einem der-art-een «kl erblicken wir einen Akl der Gewalt und Gesetzlosigkeit au» perjönl ch-n Gründen. Deshalb ist eS unmöglich, daß wir noch weiterhia im veglau-bigungSauSschuffe mitarbeiten." Diese Eiklärung wuide von den übrigen oppositionellen Mitgliedern des »usjchufse« und von den anwesenden Abgeordneten de, Oppvsi on stürmisch begrüßt, woraus die gesamte Opp ft ivn unier erregten Auöruse» den Saal ver-liiß D'p »>'s" Exodu« daS Vorspiel einer Abstinenz de> Opposi >0» »> lönut«, daran glaubt wenigsten» die Rkgierungep ff »icht. Besonder« in der Partei des Hcrrn Da^>»«v6 soll wenig N igung zu einer Abstinenz vorhanden sein. Ma» glaubt, daß die Ab-geordnete» »e» BerständigungSblock« bloß jene Sitzung der Skupschtina meiden werden, auf der über die Ungültigkeit der Rabi^Mandate abgestimmt werde» wird, u» dann wieder in da« Parlament zurück, zukehre». Nie Aadiü-Mandate für ungültig er-Klärt. Wie aus Beograd gemeldet wird, hat der Be« .;Iaubi^,ngSauSschuß sein« Arbrit im vorgeschriebeaen Zeiträume. d. i. am Montag, beendigt. Obzwar die 91 chtigkeitSerklärung der Radi«!.Mandate allgemein vorausgesehen wurde, erwartete »ie Veograder O ffent. lichkeit da» En»e der letzten Sitzung deß Verifizierung« auSchussiS mit aufgeregter Ungeduld, vor der Skup chtina stauten sich die Massen der Neugierigen nnd die Bwzeader Reoaktioaen wurde» förmlich be» lagert. An der Sitzung deS Auiichuffc» »ahmen sast alle Minister und eine außerord«ntlich große Zahl von Abgeordneten teil. Die Opposition soll sich a», gebltch b'S zuletzt mit der Hoffauag getragen haben, daß nur die Mandate der verhaftete» Radi^.Aoge or»oeten der Vernichtung anheimfallen würden. Diele S.Wartung erfüll,« sich nicht; e« wurden alle 6l Mandate der Rad,e Partei von der Regieru»g«> niehiheti für ungüllig e> klärt. Beglaubigt wurden bloß die sechs Mandate der Kroatischen Vereinigung, die aus den Radiö Listen gewählt wurde». Knapp vor der diesbezüglichen Abstimmung verließe« die oppositionellen Mnglkder de» verifizierangiautschuffel den Sitzungssaal. Welche Mandate find nicht verifiziert? Der BerifizierungSauSschuß de« Parlaments, der am Montag um 9 Uhr abends seine letzte Sitzung schloß, hat alle Abgeordnetenmandate mit Ausnahme von 6l Radil Mandaten und von drei Mandaten im Wahlkreis Bregalnica, wo, wie von Seite der Regierung behauptet wird, ausländische Einflüsse, d. h. Drohung n mazedonischer Landen, aus das Wahlresultat drückten, beglaubigt. Die Beglaubigung der Mandate im Wahlkreis Maribor-Telje wurde vertagt. Der Bericht des Beglaubigung« ausschuffes muß innerhalb von drei Tagen gedruckt fertiggestellt sein. Die erste Kitzung de» Parlament» findet am Freitag, dem 20. jviärz. statt. Aus Sladl «nd Tand. Gemeinderat»e Erhöhung mit 1. Jänner 1925 einzutreten habe: für städtisch' Pe, fioniften. die im Auslande leben, eine 50 %'g« TeuernngSzulaae. für P nsioaisten, d>« im Jolan»« wohn«», «ln« 100'/,lg« Zulage. Der Familienzuschlag wird von 5 auf 8 vi» »ar erlöht. Dieser Antrag wurde einstimmig anq«. nommen. Für den Finanzausschuß berichtet GR Dr. Brji, welcher mitteilte, daß die Finanzdelegatton beim vorgelegten Voranschlag einige Aenderungen verlana«. dahingehend, »aß bei allen Steuersätzen di« gleich, Umlag« anzuheben sei. die durchschnittlich mit 220°/, eingestellt »erden müsse. Ebenso sind bei den Siraßensteuern einige Abänderungen vorgeiehe». i»S> besondere wird verlangt, daß für die Sendnnoen. welche a» Jaduftriegele'se zugestellt werde, Straßen. ft'U'm ernzuheben ist. Diese Antrage wurde» aoge. nommen. Da« Stadtamt st.llie an die Militär behö de da« Ersuchen, den Platz aus welch « da« Mlitärsp'tal (gegenüoer Ho>el Skoberne) fta«d, im Tauschwege »er Gemeinde zu überlasten. Da« Kom mando der Draudwifivn draniworiete diese« Ersuch,n dahingehend, daß die Mlnärbebörde beabsicht'gie, aus diese« Pl.'tz, das ErgSl',ung»bezirk«kommando zu erbauen. Diese Zuschrift wird zur Kenntnis ge> nommen. Referent berichtete, daß »a» Steuerärar »er Slabtgemeinde einen Z nS von 5000 Dinar schulde; eS wird beantragt, btesrn Betrag samt Z'nsen «ven'uell im Klagewe^e einzubringen. Für den vau ouSichuß berichiel« drsi^n Reseient Dr. Dodoo S k. Die h rsige Fnma I. Z^lleaz stellte da« Ansuchen, auf eigenem Grund »eben dem Schlachihause «in Magazin zur Konsernierung vo» Rohäuten er. bauen zu düifen. Da sich bei der kommisstonellen Vestchtignng der Hydtoiechniker, Veterinär und Ge. Eingesend«t. Teppich- a. Möbels toff-Fabrik*niederlagr Philipp Tjaas 4 Söhne Graz, Landbaus Tel. ar—40 empfehlen Ihr reichhaltiges Lager von Japeten in allen Preislagen und Stilarten. Munter und KoatenvoraoBchlüge ans Verlangen. sundheitSreferent gegen die Errichtung «ine« solche» Magazm« auSge'prochen haben, beschloß auch »er Uiterau«>chuß. »lese« Aasuch'n abtchlägig zu b». sch-iden. GK. R-beuschegg be^eich iet« eS als ganz mnkwürdig, daß in einer Eaiseraung von kau« einem M-ier aus Schlachthaus.min» ein solche« Magazin erbau, werden »ürse. mährend einem Unier« nehme» Schwierigkeiten gemachl weid«n. Der Redner führte Beispiele »afür an. »aß im Kreis« Zagreb und Maritv? >o ch- Magazin« in »er Mlii« »er Siadt stehen, ferner daß konservierte Häute keine» Geruch verdienen, und stellte b:n Antrag, daß de» Geiuchftf'llrr die Bewilligung zur Erbauung eine« solchen Magazin« zu geben sei. Der Antrag de« Re> fmnten erhielt die Mehrheit. Um halb 11 Uhr schloß der Volsitz.'nde die G-meinderaiSsitzung. Todesfall. Am 17. März starb in Laik» Herr «l»ols Weber nach kurzem schwere« Leiden t« Alter vo» 72 Jahre». Herr Weder w '' duich 20 Zahre Bürgermeister de» Markte« L S o, ferner langjähriger Fenerwehrhauprmann und OKmann de« Spar- und Borschußverrine». sowie durch viele Jahr« Mitglied de« Bezttk»iu«schuffeS. Altbürger meister Weber hat sich um den Auf chwung de« fitöne» Ma-kl»S an der San» he,vorragende ver-dtenile erworben, die heute vou Freund und Feind gewürdigt werden. Er war ein treuer deutscher Mann i» deS Wort'S edelster Bedeutung, de» in seine« »ieljjhrige» Wirke» nur di« Wohlfahrt seiner gr-li-bitn Ht'mat leite«,. Alle, »ie ihn kannte», werden ihm ein dauerndes ehrendolleS Gedenken bewahren. Da« Leichendegängnt« de« Hingeschiedene» findet a» Donnerstag. d,m 19 März, um halb 5 Uhr nach-mitlau«, aas dem Octsfrie»hose in LaSko statt. Mittfastenmarkt. Am Samstag nach Mit». fasten, oa« ist a» 21 Mär, l. I., fi»»et IN Eilje e>» v eh. und Kiämt'jihrmarkl patt. Prof. Waffermann g-ftorbe«. In Berlin m an 16. Mä z der derühmi« deutsch« For» 'cher Prof. August v. Waffermann im 58 Leb«»«» jähre ^»starben. P of. Waff-rmann hat sich »nrch >«'N- Fo schurigen auf dem Gebiet« der ärztlichen Wiss nichafi «inen meliberühmien Namen gemacht. Die brkannte „Waffermann'iche Reaktion", durch sie etne E. trankung an Syp^ilt« frstgestellt wird, tst von ihm erfunden »orden. Der geschätzte« Bevölkerung zur Kenntnt«. Im Zusammenhang mit dem Feuer» w chveisuch bet der kapuzinerbrücke am Moniag bitte ich die geschätzte Bevölkerung, zur Kenntnis ,u nehm»«, daß ich während de» Gespiäche» mit einigen Herren vergeffen habe, die Armatur anzuschrauben un» »aher die Durchsch>ag«achse zu weil vo» de« «it Säure geiüllten Gla»gesäy entfernt war, da« trfoLrd ffen nicht du>ch'chlagen werden konnte. Des-hrlb ko»n>e der Apparat nichi funknonie en, w>» >,I» Erklärung dienen mög». Am Donnerst»z, k>e« 19. n. M. (Feiertag), findet um hal» 12 Udr vor. mittag« an derselben Stelle ein neuerlicher v'liuch »n g,ö»e em Uisange statt. Daher wird die ge» chitzie B vi>k,rung ersuch», am genannten Tage neuerding« zu erscheinen und sich zu Überzügen, »ist k>er Apprrat eine wirklich gute und praktische E>fii,dung ist. — Der Vertreter oer N agara V. ©. «Wer tot gesagt wird, lebt noch lang". Durch »>«!eu Trott bat der lächelnde Bo k«. mun 1 der P'inl chkeit einer Tode«nachncht üb?r eine» noch Lebenden j-den Stachel genommen. Was aber f tuttt Ketten # rnsmmx ii B«Wube» in Vrograb begönne» tturbr. Währtnb kft «r»g«zeit (Baltanlrieg unk Weltkrieg) Barbe »icht rotitctgcaibeiut unb «st t« Lorjahr« wurden neu« Ofsrnli^itationen au«g»schritben. Seit einigen Taqea würbe bereit« die iltbtit wieder ausqevowmev. Die Arbeiten an d«r groxen Lvppel sollen scho» ihr»» Beendigung »otgegengkhtv. Wen» die Arbeit i» dt» btgonvevt» T««po sorigtsetzi wird, dürste da« reue Parlawe»t«gebiudr t» zwei Jahre» fertig sei». Da« Revß.re de« neue» Parla«e»lS wird ei»« Marnor» Verkleidung erhalten un» runb her»« u» da« Se-bände solle» Parkanlagen gel«gt werbt«. Llnlagsvstanä l924 Din 10,000.000- gegen günstigste Verzinsung je ntoh Höbe der Einlage und Kündigung. OcirR.hr« HfirguchkfU- nnd Hypothekar - Darlehen sowie Kontokomnt-Kredite ■it entsprechenderßichentellnng unter den gfüii»ti|Ci»ten Bedingungen. Die Renten- ond Io?«lidea»teuer ron den HparoinlagezinBeu trigt die An«falt Schneider für Herrengarderobe (diplomiert Gelje 1922) ooo Celje, Haziagova uliea Nr. 6. ooo zu kaufen getaucht, da»selbe würde für Einstreuzwecke dienen. Offerte mit Preis sind tu richten an die Verwaltung des Blattes. :'078ü eYnih mm mchest tu m»?s>e»n Preisen in der Verelnsbucli-drackcrcl „Celeja" lu Ce|Je. PreSernova al. -V IVhwttungen iii ullfm ^pracben übernimmt auf Wunsch dieDruAerei. wünscht grössere Mengen zu kaufen Tilim Spitzer, Zagreb, üatzova uüca 85». Tieferschüttert geben die UnterzeicLneten allen Verwandten, Frennden nnd Bekannten Nachricht von dem Ableben des Herrn WEBER Track «pd Betlag: StreikfbrfbM'Ifr