Laibacher Zeitung Nr. 116. 1126 22. Mai 1912. Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 116. ________ Mittwoch den 22. Mai 1912.____________________ (2181) g. 5329. «x 1912. Kundmachung. „Ailtorisation von Versicherungstechnikeru". In Gemäßheit des H 18 der Verordnung der Ministerien des Innern und für Kultus und Unterricht vom 3, Februar 1895, R. G. Vl. Nr. 23, betreffend die Nutorisierung von Versicherungstcchnikern. wird hiemit bekannt ssemacht, dah dem Rudolf Matjasic in Wien, deui Beamten der „Universale" allgemeine Voilsuersicherungsgesellschcift in Wien, Doltor Walter Gruß, dem mathematischen Eleven der Prager städtischen Lebens- und Rentenversiche-rungsanstalt in Prag Bohuslav Hruöka und dem Dr. Emil Schönbaum in Prag die bchörd-liche Autorisierung als Vcrsicherungstechuiker erteilt wurde und daß dieselbm, uud zwar die zwei zuerst genannten von der k. k. Statthat» terei in Wien und die beiden letzteren von der l. l. Statthalterei in Prag in Eid und Pflicht genommen worden sind. Vom l. t. Ministerium des Innern. (2187) Z. 13038 Kundmachung. Für den Besuch der für Kandidaten des Lehramtes an höheren Handelsschulen bestimmten Kollegien und Übungen werden hiemit für das Schuljahr 1912/13 fünf Stipendien zu je acht. hundert (800) Kronen für ssrequentanten aus» geschrieben, welche sich dem Lehramte füiHandels. fä'cher zu widmen beabsichtigen. Bewerber um diese Stipendien habe» ihre Gesuche bis längstens 1. Juni l. I. an das l. l. Ministerium für Kultus und Unterricht in Wien zu richten und den Nachweis zu erbringen, daß sie das 24. Jahr nicht überschritten und entweder eine höhere Handelsschule (Handelsakademie) mit vorzüglichem Erfolge absolviert oder an ciner Mittelschule (Gymnasium oder Realschule) die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt und im letzteren Falle auch einen staatlich an» erkannten Abltnrientenkurs an einer staatlichen, beziehungsweise eincr mit dem Öffentlichkeitsrechte versehenen nicht staatlichen löhcren Handelsschule (Handelsakademie) oder die all. gemeine Abteilung der Exvortatademie des l. k österreichischen Handelsmuseums in Wien oder den 1. Jahrgang der Scuola superiore di com-mercio Stiftung „Revoltella" in Trieft absolviert habe«. Unter sonst gleichen Umständen werden jene Bewerber bevorzugt, welche eine zweijährige im Smne der Prüfungsvorschiift für das Lehr« amt an höheren Handelsschulen vom 24. Mai 1907. R. G. Bl. Nr. 135, qualifizierte Praxis im Bank» und Warengeschäfte nachweisen. Ferner ist der Nachweis der erfolgten Inskription in die in dieser Prüfungsordnung vorgeschrie. denen Kollegien zu erbringen und ein vom Pater od^'r Vormunde mitgefertigter Revers vorzulegen, in welchem sich der Bewerber im Falle der Verleihung der Unterstützung ver» pflichtet, nach Absoloierung des Kurscs binnen einer angemessenen Zeit, über deren Dauer das Ministerium für Kultus und Unterricht ent» scheidet, die Lehramtsprüfung für höhere Handelsschulen, I. Fachgruppe, abzulegen und hier» auf 6 Jahre hindurch an eincr staatlichen, beziehungsweise einer mit dem Oeffentlichteits-rechte bcliehenen nicht staatlichen Handelsschule zu dienen. Im Falle der Nichterfüllung einer oder der anderen dieser Bedingungen ist der ganze Betrag der erhaltenen Stipendien zurück' zuzahlen. Die Stipendien können bei günstigen durch Kolloauieuzcugnisse nachzuweisenden Erfolgen auch für das zweite Studienjahr verliehen werden. K. k. Lanbesregierung für Krain. Laibach, am 18. Mai 1912. ^2213) 3-1 Z. 2582 ä« 1912. Kundmachung. In Gemäßheit des § 58 des Gesetzes vom 25. Oktober 1896, N. ttj. Bl. Nr. 220, und des Artikels 3«, Z. 4 der Vollzugsvorschriftcn zum I. Hauptstücke dieses Gesetzes, betreffend die allgemeine Erwerbsteuer, wird hicmit zur allge» meinen Kenntnis gebracht, daß die Erwerb» steuerregister, enthaltend die Angehörigen der Steuergesellschaftcn I. und II. Klasse des Ver-anlagungsbezirles „Handelslammerbezirt Lai-vach" und die Angehörigen der Steuergesell-schaften III. uud IV. Klasse des V^ranlagungs» bezirles Stadt Laibach fertig gestellt sind und vom 28. Mai 1912 an durch 14 Tage, täglich während der gewöhn» lichen Nmtsstundeu in der Kanzlei der gefertigten Steueradministration, am Rain Rr. 6, II. Stock, zur Einsicht der Erwerbsteuerpflichtigeu offen gehalten werden. K. k. Etenerabministratio» Laibach, am 18. Mai 1912. St. 2582 ex 1912. Razglas. V zmislu § 58 zakoDa z dno 25. oktobra 1896, drž. zak. St. 220, in čloaa 38, St. 4 iz-vršitvenega predpisa k I. poglavju tega za-kona, zadevajočega občno pridobiiino, da jo se iia znanje, da so pridobninski vpianiki (registri), obsegajoči pripadniko davčnib družb I. in II. razroda v priredbencm okraju «okraj trgovsko zbornice ljubljauskc» in pripadniko davčnih družb III. in IV. razreda v priredbencm okraju mesto Ljubljana do-gotovljeni, in da bodo isti pričenši z dncm 28. maja 1912 akozi 14 dni vsaki dan v navadnib uradnih urah v pisarni podpisano davčnc adirinistra-cijo, na Bregu št. 6, II. nadstropjo, raz^r-njeni na vpoglod vsakcmu pridobninskernu zavozancu. C. kr. davcna admini.straciju Ljubljana, dne 18. maja 1912. (2094)3-2 I. 1«0tt B, Sch.R. Koukursausschrcibuuss. An der sechsktassigeil Volksschule in Laserbach werden 2 Lehrstellen mit Bcschränlnng auf männliche Bewerber mit dcn systemisierten Velinen ^ur definitiven Besetzung ausgeschrieben. Im trainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber habm durch ein staatsärztlich^s Zeugnis dcn Nachweis zu erbringen, dah sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 20. Juni 1912 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein« zubringen. K. k. Bezirksschulrat Mottschee, am 10. Mai 1912. (2146) 3-2 I. 800 Konkursausschreibung. An der cinklcissigen Volksschule in Vojsko ist die Lehrstelle für eine männliche Lehrkraft definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 13. Juni 1912 Hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztlichcs Zeugnis dcn Nachweis zu erbringen, daß fie die volle phy. fische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. t. Äezirtsschulrat Loitsch, am 12. Mni 1912. (2127) 3-3 114/12/1 Amortisiemlig. Auf Ansuchen des Herrn August Drelsc, Tonwareufalirilant in Laibach, wird das Verfahren zur Amurtisierung dcs nachstehenden dein Gcsnchstcller angeblich in Verlust geratenen Fondsbüchcls Nr. 411 dcs Krediwereiues der Krai-nischen Spartasse in Laibach mit dem Stande am 1. Jänner 1912 per 143 X 39 Ii eingeleitet. Der Inhaber dieses Viichcls wird daher aufgefordert, seine Rechte binnen tt Monaten geltend zu machen, widri-gens dasselbe nach Verlauf dieser Frist für unwirksam erklärt würde. K. k. Laudcsgericht Laibach, Abt. III, am 11. Mai 1912. (2102) 3—3 _Firm- 109/12 GeiTT-lOö/17 Razglas. Izvršil so jo na podlagi zapisnika o občnem zboru z dne 19. novembra 1911 pri obstoječi tvrdki Konsumno društvo v Toplicah pri Novem mestu registrovana zadruga z oraejeno zavezo v zadružni register vpis razdružbe zadruge, nadalje vpis likvidatorjev: Janez Brodnik, posestnik v Toplicah št. 65, Matija Legan, posestnik v Toplicah St. 23, Matija Blatnik ml., posestnik, Dobindol St. 1, Alojzij Vrtar, posestnik v Podturnu St. 53, Jakob Medic, posestnik v Solišču št. 1, Ivan Sitar, posestnik v Toplicah, Andrej Turk, posestnik v Podhosti št. 7, Franc Beg, posestnik v Gor. Susici St. 1» Janez Šercelj, posestnik v Neruški vasi št. 1, Franc Krlme, kaplan pri Sv. Ja-kobu v Ljubljani, Jožcf Kulovic, kroja^ v Uršnih selih at. 77, in vpis, da S0 bo odslej glasila firma zadruge tako, da se bo dosedanjemu bosedilu tvrdke prideval dostavek *v likvidaciji». C. kr. okrožno sodišče v Rudol' foveni, odd. I, dne 11. maja 1912. (2170) 3—2 Firm. 110/1? Gen. II -9O73 Razglas. Izvršil so je na podlagi zapisnik* o občnem zboru z dne 21. aprila 1912 pri obstoječi tvrdki Belokranjska vinarska in sad-jarska zadruga v Metliki registrovana zadruga z omejeno zavez0 vpis v zadružni rogistor, da se j6 sklenila razdružba potom likvidacij^ da jo likvidatorjem izvoljen sodanj1 član naCelstva g. Otmar Sturm, P0' sestnik v Metliki, in da so ima tvrdk» zadruge glasiti v bodoče tako, da s0 sedanjemu besedilu tvrdke pristavit0 bese^li «v likvidaciji». Upniki se pozivljajo, da se ogl»80 pri zadrugi. 0. kr. okrožna sodnija v Hu(1<)1' fovem, odd. L, dne 15. maja 191^ Laibacher Zrilumi Nr. 1 Ni. 1127 22. Mai 1912. !2!66) 3-1 I. 12.5«5. » Kundulachung. Mit dem zweiten Semester des Schul-jahrvö 1011/12 gelangen nachstehende Stu-dentenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Der erste und zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Josef Druschen Studcntcnstiftuug jährlicher 201 K. ^um Genusse dieser Stiftung sind berufen Studierende aus der nächsten Auver-waudlschaft des Stifters, dann die Anver-wandten seiner Gattin, verwitwet gewe senen Killer, nnd endlich in Ermangelung solcher die besten Schiller des Martlorles Neumarltl, wobei unter allfälligen gleichen Verhältnissen die Ärmeren den Vorzug haben, , Das Verleihungsrecht steht der ,^ir-chcnvorstehung mit dem Gemeindevorsteher bon Neumarttl zu. ^. i Der erste Platz der von der vier-ten Vultsschulllasse an auf die Gymnasial-und theologischen Studien beschräntten Pfarrer Anton Iatsicschen Studentcnstif-t»ng jährlicher IW l<. Anspruch haben zunächst Studierende cms Fara bei Pustel, besonders die Ver sandten des Stifters, dann ane den Pfarren Vanjaloka. Osfilnitz nnd aus den Pfarren dcs Dekanates Scmisch. endlich Stu-bil'rende alls strain iiberhaupl. T-as Vcrleihuugsrecht steht dein jewei-l'Nen Pfarrer in Fara bei Kostel zu. >. > Der zweite Platz der nnf leine Studienabteilung beschränkten Fran.z Ia-Ncschltlscl^n Slildentenstiftung jährlicher ^nm Geinlssc sind berufe»^ "> nu: gilten ^cnssnisscll sich ausweisende Slndierende alls der Stadt Tscher- Nl'inbl oder aus deren nächsten Umgebung; ^'^ in Ermangelung solcher Studierende aus Krain überhaupt. Das Verleihungsrecht stehl der Landesregierung zu. 4.» Die auf leine Stndieuabteilnng beschränkte Franz Xaver Icllouöclsche Slu-l»enlenftiftuug jährlicher 1b!i K. ^um Genusse sind berufen: ^» ^tlldierende aus des Stifters Ver^ llxindtschaft; >>! arme nnd brave Studierende aus Lai- l»lich oder ans ^tudolfsloert. Das Präsentalionsrecht steht de»n fürst-bischöflicl^n Ordinariate in Laibnch zu. '>. > Die auf keine Studienabteilung beschränkte Lutns Irronschctsche EtndeiUen stiftung jährlicher ktt K, zu deren Genusse studierende Iüilgliilge aus der Nachkom-mcnschafl der Töchter des Stifters berufen lind. Das Verlci Hunnsrecht steht der l. l. Üan-^csrcgierlillg zu. »>., Der erste und der zweite Platz der von der Volksschule m, unbeschränkten Mathias ,^odcllnschen iVtiftllllg jährlicher je AX» K für aus deu Häusern Nr. 1!» uud ^l. 2<> in Duple bei Wippach abstammende "erluandte des Stifters. ^ Das Verlcihnngsrecht steht der t. k. ! ^nndcsregierung in Laibach zu. ! 7.» Die Simon Kosmniische Stliden-' ^»stiftuug jährlicher 1!>7 K 7 >., zu deren ""-'»usse die Deszendenten der Brüder des lifters: Franz, Johan'l, Jakob, 'Anton ^"d llrban ,^osnla<- berufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Iahr-U«n«e einer Voltsschnle an. dann an Gym ^nsirn und Rcalschuleu uud bei loeiterrn, Indium bis znr Erlangung der Sclbstän-^Nleil genossen werden, doch haben Gym-"anasten den Vorzng. > Das Verleihungsrccht steht dem fürst' "'Ichuflichen Ordinariate in Laibach zu. ^ ^.) Der erste und drille Platz der von "-'" Gymnasial- und den »lealschnlstudicn .^L^fangen allf feine Stlldienablcilnng be-krankten Johann MiiUerschen Studenten-^'stUng jährlicher I5!i K. welche jedoch in .,^ Tl)eologic im Sclniuarc oder im Aloy laniini »der in einem anderen Konvilt ">l wcitcrgcnosjcn werden kann. '^um Gcnllsse sind berufen! ' ' studierende aus des Stifters Vcr- wandtsch«f<; ^Ultnerende aus Safnitz lind den dazu ',,, ^hürigen Ortschaften-. studierende aus deu Pfarreu Neudegg m,d Ct. Ruprecht in Untertrain, dü,, ""^ Präsentalionsrecht steht dermalen 3tal>,^""' Dr. Johann Vilfan, Advokat in rer ^"burf, und Johann Müller. Pfar- 'n Viariafrld zn. l>esc,^< »7'^ «uf die polytechnischen Studien sti t,""^ Joses Pcl,arzsch> Studenten-^'""N lnhrlicher W!^ K. ^ """ Genusse sind bernfeil: ?«., ""^' ^^ Stifters ehelicher Nach-,,^ ^ '""lschafl; schwiftc ""^ ''klommen seiner Ge- ' Nen^l"^ Nachtonlmen aus der übri-Das w ^"'"""dtschaft des Stifters. ^Uine,, F"s"'wtionsrccht steht dcm je. «"' Pfarrer in »ieumarltl zu. 10.) Die ncucrrichtete auf die Studien an einer österreichischen oder anch an einer ausländischen technischen Hochschule be-schräntte Inn.Wilhelm Polntsche Sludculen-stiflung jährlicher ,'M> l<. Zunl Genusse, sind berufen arme Studierende slovenischer Nationalität an technischen Hochschulen. Das Verleihungsrecht hat der VerwaL tungsausschlist der städtischen Spartasse in ^iaibach. 11.) Der erste und der zweite Platz der ersten Anton iiinabschen ^judentenstiftung jährlicher je 27^! X, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymuasialllasse genossen werden kann. Hum Genusse sind studierende Bürger? söhne alls Laibach berufen. Das Präsentalionsrechl steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 12.) Die erste Max Hcinlich u. Hcar lichische Stiftung jährlicher 170 X für arme, an» Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fränlein ans des Stifters Verwandtschaft, respektive alls den Familien Npfaltrrrn, Grimschitz, Tauffercr, Hranil» wich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwart, Gandini. ^lasp, Wcrncter. Gall, Hallerstein, Sothali nnd Höfferer. ^ Das Präseutaliousrechl übt der lraini sche Landesausschuß aus. Ui. Die auf keine Studienabteilung !x schränkte Andreas Schurl'ische Slildenten-l stiflung jährlicher U(1 K fiir Schüler und Studierende alls den Familien Franz Vav-pclic-, Michael Schurbi und Johann Sluga auS Podgier lici Münlendorf. <4.) Der zweite Platz der Friedrich Stcrpinschen Studeilteustiftung jährlicher !15> X, luelche von der zweiten Gymnasial-tlasse angefangen durch sechs Jahre genossen werden kann. Hum Genusse sind berufen Stndicrcnde aus der Familie Sterpiu, männlicher und weiblicher Linie, mit vovzngsweiser Beduchl-nahme alif die Nlännliche Linie; in Er-! manglllng von Verwandten Studierende alls der Stadt Stein. Präsenlator ist der Älteste aus des Stifters Verwandtschaft, derzeit der t. t. Finanzwach-Obertomlnissär Josef Viditz in Laibach. 15.) Der dritte, sechste, l,ierzchnte^,ieu». zehnte, cinnndzwanzigste und zwcinndzwan zigste Platz jährlicher Ml) K der ersten uud der dritte Platz jährlicher 200 K der zweiteu Johann Etnmpflschen Sludentenstiftung. Hll dieser anf tcilie Studienableilnng beschräullcn Stiftung sind berufcil Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Goltscheer Landestinder sind, das ist dem Gottschecr Boden nach denl ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottschee angehören, und zwar: ") Studierende an höheren deutschen Lehranstalten «Universität, technische Hoch' schule nnd Hochschule für Bodenkultur usw., mi! Änsuahme der theologischen Lehranstalten); >») Slndierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; <') Studierende an delitschcn Forst und Aclerbanschulen-, Slndierende an deutschen gewerbliche» Fachschulen. Das Präsentationsrecht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gotlschee zu. ! 16.) Die von der Mittelschule an auf ! keiue Studienabteilung beschränkte Oleorn iStenusche Siudentcnstiflnng jährliä^er 101 l< für die nächsten Verwandten ans dem Stammhause des Stifters iu 5) in deren Ermanglung Studierende au« dcm Dorfe Unterfeichting. Das Verleihnngsrecht stchl der l. l. Landesregierung il, Laibach zn. Die Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zn beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens 12. Juni 1U12 bei der vorgesetzten Studicnbchördc «Direktion, Leitung) einzureichen. 2.) Wird für den Fall dcr Nichtcrlan-gnng eines bcjtimmtcn Stipendiums gleich» zeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist fiir jedes unter einer eincnrn Poft-lnimmcr ausneschriclicne Etipcndium ein besonderes Gesuch rcchtzeitin. einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in vidimierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften dcr Dokumente uutcr Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vidimier. ten Abschriften derselben befinden, zn verschen sind. A., Den Gesuchen sind beizuschließen: ü) Geburts«Tauf>schein; ><) Impfschein; <>) Mittellosigkcitszeugnis, auo welchem die Erwerbs-, Vermögens- und Familien. Verhältnisse genau zu entnehmen sein müssen. Nin die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit , Dürfligleii j versehenen , Gesuche sind stempelfrei; <1> dn' letzten zwei Semestralzeugnisse, oe-ziehnngsloeise die Maturiläls-,Frequen-tations. nnd »olloquienzeugnisse oder Stnatsprüfuugszcugnissc; «') eventliell die Nachloeisc dcr bei einzelnen j Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere dcr Hcimatschein oder die Bürgcrrcchtsurknnde im Falle des Erfordernisses einer bestimmten Hcimats-berechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrilcn-scheine od. gehörig gestempelten Stamm-bäume im Falle der Gcltendmachung eines ein Vorrecht begründenden Vcr» »uandlschaflsverhältnisses. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von deu Angaben im Mittcllosigleitszengnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des >lompelcnten wohnen, und ob der Pittstellcr oder eines feiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unter-ftü'inlnn steht, bejahendenfalls auch, wn' hoch sich diesell'e l>elnuft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vorausgeschickten instruiert sind, sowie Gesuche, welche nicht im Wege der vorgesetzten Srn-dienbehörde oder verspätet eingebracht werden, können keine Berücksichtigung finden. ». l. L«»besre»ierun« fiir »r«tn. La ibach, am l2. Mai 1M2. St. 12.560. Razglas. [ Od drngega l.c-eaja. šolskcga I. IU] \/\l dalje sc IkkJii podelilc niu<1iic dijaške list HDOVC. 1.) Prvo in dingo mesU) dijaskc nsta-ii«i\ c Joiefa Deu-a letuih 201 K, ki ni ome-j<'i)ii na. nolwn učni oddelek. Pravieo do njc uživanja. iinajo dijaki i/. bližnjoga sorodstva Uütanovnikovcga, ]><>-tern sorodniki njegove žene, ovdovelo Killer, iti naposled, kadiir ni t*'h, najboljai uuenci trga Tržie, iziiKKl ka.terih iniajo ob enakih razmciah ultožiicjši pmlnost. Pravico podcljcvanja ima. oerkveno predstojniatvo z župunom v Tržiču. 2.) Prvo mcsto od eotrtega ljudsko-aolskcga. razreda na gimnazijuke in bogo-slovukc. naukc omcjcnc (lijaAkc UHtanove župnika Antona Jakšiča letnih 139 K. j IVavieo do nje u/.ivaiija iinajo najprcj dijaki iz Fare pri Kostolu, posebno iz Ufltanovnikovcga norodntva. poü-m ix fan-Banja Jjoka., Otsiliiica. in iz fara d<-kariat.a Semie. naposled dijaki s Kranjskc sploli. IVavica podeljt'vanja. priütoji žnpniku v Fan pri KobU'Iu. 3.) Dnif^o iiirsto dijtiLk<- usianovc Frančiška Janeschitza ]<'0 K. ki ni onu'joiia. na. iioIhmi učiii odiU'lek. Pravico do nje iniajo: a) dijaki iz lm-sta Crnoinelj, ki sc iz-ku'/A'jo 7. doliriuii izj>riw!vnli, in iz iiiij-l)ližj<' okolivanja prisioji e. kr. de- židni vladi. 4.) Dijašku usUnovu Franca Ksaverja Jellouška k'lnih l.r>3 K, ki ni onifj^nu na iioIkm» naiioui oddclrk. Pra\'ico do nje uživanja imajo: ii) dijaki iz ustanovnikovoga Horodnl.va; I») ulK^ri in pridni dijaki iz Ljubljane ali Kudolfovcf^i- I'ruvica jirodlaga.nja printnji knozo-.škofijsk<'inu ordinorijatu v Ljubljani. 5.) Na noben -»icni oddolck oniejeiin dijaška usianova Luke Jerouschka letnih 88 K. Pravico do te uft<4inove imajo dijaki iz potoinstva uslanovnikovih höeru. iJravi«a poji c. ki. de-žclni vladl .«« 6.) IVvo in drugo meato od. JjudBke. sole pričenši iwoinnjen« ust«nove Matije Kodella k'tnih 100 K, samo za ustanov-nikove sorodnikc iz hi« fit. )J» in 20 v Lhjp-Ijah pri Vipavi. Pravica podvljevanja priHtojj c. kr. de-zelni vladi v Ljubljani. 7.) Dijaüka u«tanova Simona Kosmača letnih 197 K 7 v, do katere užitka imajo pravico samo potornci UBtanovnikovib bra-tov: FrančiSfk, .Tan««z, Jakol), Anton in Urban Kosmac. I'stanova He mine uživati od cetriega ]«-sti, vcndar iinajo giuina zijci prednoKt. Pravica podeljtvanja printoji knezo-Hkoiijskemu ordinariatu v Ljubljaiii. 8.) I*rvo in tn-ije niost-o dijaske UHta-nove Janeza Miillerja letnih 153 K. ki od giinnazinlnih in rcalcnih naukov dalje ni omejena. na noln-n nauc-ni oddelck, katera p«. w nc more v<-6 vživati po vKtopu k 1/e«jlogiji v Hernenišče ali v Alojzijaniim ali v kiik drug konvikt. Pravico do nje iniajo: a) dijaki i/. usta.novnikovega »orodnlva; b) dijaki iz Zahniue in iz vani, ki spa-:ikj», Werneker. (Jail, Sokhali in HüfferiT. ]*ravi<» predlagHiija izvršuje kranj^ki deželni (Mlbor. 13.) Od Jjudske sole pričenSi na noben Fiaiu'ni orugo mesto dijaöke ustanove Friderika Skerpina letnih 95 K, ki se more od J.J. gjinnazijalnega razreda dalje uživati mnt let. l*ravico do nje nžitka imajo dijaki iz rodbine Skerpin moSkegji in W'nwkega rodu, » powibnin) ozirom na mosko koleno in, kadar ni Borodnikov, dijaki iz mesta Kamnika. Predlagavec je najstarejsi iz uatanov-nikovega. norodstva, zdaj «¦. kr. finančne stražf! iiadkoiiiiMar Jožef Viditz v Ljub-ljani. 15.) Tretje, »esto, stirinajstx>, devet-najsto, enaindvajseto in dvaindvaJBeto mesto po letnih 100 K prve in tretje inesto letnih 200 K druge dijaške uatanov»' J«' neza Stampfla. Pravico do teh ustanov imnjo dijaki. katerih materinnki jezik je neniSki in j» so olxMiem kočevHki deželni »inovi, to y pripodajo ko&vHki aemlji v polnem obsegu ^kdanje v^v.Ml.ne ^vje ^-J-^ bj^rSir^iih^hin ,) dijaki »fnemäkih Soluh za gozdar«tvo d) Zi^^nlmmh obrtnih »trokovnih jYavi'oa pr<-dlaganja pristoji meHtnemu občinHkemu zastopu v Kodevju. Laibacher Zeitun? Nr. 11«. 1128 32. Mai 19: ^. 16.) Ustanova Jurija Stegu letnili 101 krone, ki od srednje sole dalje ni omejona na nolxm učni oddelek, za najhližj« sorod-nike iz rojstne hiše uatanovnikove v Kalu St. 15, in kadar teli ni, za najblizjo sorod-nike sploh. Pravica podeljcvanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 17.) Dijaska ustanova Janeza Andreja pi. Steinberga letnih 240 K za aorodniko iz rodovine Steinberg in, kadar ten ni, iz rodovine Gladich, ki se uoe v Gradcu ali na Dunaju. Pravica predlaganja pristoji tačas Kon-stantinu vitezu St<»inl>erg, župniku v Mi-cheldorfu na Koroakem. 18.) Dijaška ustanova Janeza Jošta Weberja letnih 237 K, ki se more uživati saiuo v IV., V. in VI. gimnazijskem raz-redu. Pravico do njo imajo ulvogi meščanski sinovi iz Ljubljane. Pravica prcdlaganja pristoji mestnemn magistratu v Ljubljani. 19.) Drugo mesto dijaške ustanovo Andreja Weischla lctnih 149 K, ki se more po dovršeni gininaziji uživati še v bogo-slovju. Pravico do njo imajo: a) Dijaki iz Wei sell lovega in (iorianzovega sorodstva; b) kadar ni teh, dijaki ix- vasi Spo«lnje Bitnje. Praviea podeljevanja pristoji e. kr. de-želni vladi v Ljubljani. Prosivci za katero izmed U'b ustanov se inorajo pri svojib prošnjah ravnati pio liastopnih predpisih: 1.) Prošnje je vložiti najka8neje do 12. junija 1912 pri predstojneni naueneni oblastvu. 2.) Kadar kdo prosi za slucaj, da se mu ne podeli doloeena ustanova., obenem tudi za eventua-lno podelitev kaksne drugs», pod drugačno zaporedno številko razpisane ustanove, mora za vsako potrebne listine v izvirniku ali pa v poverjenih propisib, druge proSnju pa je opremiti z navadnimi propisi listin tor navesti, kateri prosnji so priložene izviriu-, oziroma poverjene listine. 3.) Prošnjara je pridejati: a) rojstni (krstni) list; b) potrdilo o eepljeiiih kozah; c) ubožno izprieevalo, iz katerega se dado pridobitne, imovinske in rodnostnih pra-vie, zlasti domovinski list ali listino o meščanski praviei, kadar se zahteva doloeena domovinska upravieenost ali meščanska pravica in dotične matiene liöte ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar se kdo opira na sorodstvo, ki utemeljuje prednost. 4.) V prošnjah je, ne glede na navedbe v ubožnem listu, tudi izrečno povedati, kje stanujejo starši. oziroma varnhi prosiv-cevi, in če prosivec ali kdo izmed njegovih bratov in sester uživa kakšno drugo ustanovo ali javno podporo in v pritrdilnem primom, koliko znaaa ta ustanova ali pod-pora. Prosnje, ki niso v zmislu zgoiaj nave-denih predpisov opremljene, kakor tudi prosnje, ki niao vložene po predstojnem naučnem oblastvu, ali ki ae prepozno vlože, se ne morejo jemati v poštev. C. k. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 12. ma ja 1912. (2126) 3—1 T 16/12/1 Amortizacija. Po proŠDJi Josipa Lenarčiča, po-sestnika in tovarnarja na Vrhniki, se uvaja postopanje v namen amor-tizacije nastopne po prositelju baje izgubljene založne knjižice stev. 553 Kreditnega društva Kranjske hranil-nice v Ljubljani v vrednosti 250 K 36 vin. Imetnik te knjižice se torej po-zivlja, da uveljavi svoje pravice v 6 mesecih, ker bi se sicer po preteku tega roka izreklo, da knjižica nima moČi. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. III., dne 11. maja 1912. (2173) A66/12 Oklic, s katerim se sklicujejo zapušcinski upniki. K c. kr. okrajnemu sodišČu v Po-stojni, oddelek I., naj vsi tisti, katerim gre kot upnikom kaka terjatev do zapuščine dne 1. maja 1912 umr-lega c. kr. viš. davČ. upravitelja Do-minika Dereani iz Postojne, zapustivši nobene oporoke, pridejo zaradi napo-vedi in dokaza svojih zahtev dne 18. junija 1912 ob 9. uri dopoldne, ali pa naj do tega časa vlože pismeno svojo prošnjo, ker ne bi sicer imeli upniki do te zapu-šČine, če bi vsled plaČila napovedauih terjatev pošla, nikake nadaljne pra-vice, razen v kolikor jim pristoja kaka zastavna pravica. C. kr. okrajno sodišče v Postojni, odd. 1, dne 15. maja 1912. (2144) E 12/12 11 Dražbeni oklic. Pri podpisanem sodišču bo dne 27. junija 1912 ob 10. uri dopoldne, v izbi St. 7, dražba zemljišča vl. št. 30 k. 0. Petkovec, ob-8tojeČega iz zidane hiŠe, gospodarskega poslopja, gozdov, njiv, travnikov in pašnika s pritiklino vrod, ki sestoji iz par volov, dveh gospodarskih voz, enega železnega in enega lesenega pluga, dveh bran in treh mladih prasičkov. Nepremičnini, katero je prodati na dražbi, je doloeena vrednost na 18.304 K, pritiklinam na 638 K. Najmanjši ponudek znaša 12.628 K; pod tern zneskom se no prodaja. Dražbeni pogoji in vse listine, ti-kajoČe se nepremičnine, se smejo pre-gledati pri tern sodišČu, v izbi St. 7. C. kr. okrajna sodnija v Logatcu, dne 9. maja 1912. (2148) E 703/11 i(T Dražbeni oklic. Po zahtevanju g. R. Lang v Ljubljani, zastopan po g. dr. Jos. Furlanu, odvetniku v Ljubljani, bo dne 5. junija 1912 ob 101/*. uri dopoldne pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi st. 2, dražba zemljišč vl. št. 156 in 165 k. 0. Ja-vornik, s pritiklino vred, ki sestoji iz dveh his in vrta, acetilenskega apa-rata, ene menterge in treh polic. Nepremičninam, ki jih je prodati na dražbi, je določena vrednost na 77.010 K. Najmanjši ponudek znasa 38.505 K ; pod tern zneskom se ne prodaja. Dražbene pogoje, ki se obenem odobre, in listine, ki se ticejo nepre-mičnin, smejo tisti, ki žele kupiti, pre-gledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi št. 2, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripuščale dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenem obroku pred začetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljaviti gledo nepremičnine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiČnini pravice ali bremena ali jih zadobe | v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti *ne stanujejo v okolišu spodaj oznamenjene sodnije, niti ne imenu-jejo tej v sodnem kraju stanujočega pooblaščenca za vročbe. Določila dražbenega obroka je za-znamovati v bremenskein listu vložka za nepremičnine. C. kr. okrajna sodnija Kranjska gora, odd. II., due 1. maja 1912. (2Y6V) C IV 261/11 Oklic. Matildi bkrinar, zasebnici neznano kje v Ameriki, je vroČiti v pri c kr. okrajni sodniji v Ljubljani tekoči pravni stvari Terezije Dobrota, po-sestnice v Spod. Kaälju St. 22, zoper njo zaradi izročitve izknjižbene }>o-botnice sodbo z dne 3. novembra 1911, C IV 261/11/3, po kateri je ona dolžna dovoliti zahtevano vknjižbo iz-brisa zastavne pravice in tožnici po-vrniti 46 K 85 h pravdnih stroškov. Ker je bivališče Matilde Škrinar neznano, se ji postavlja za skrbnikft v obrambo njenih pravic gospod ob-činski predstojnik za Spodnji Kašelj. Ta 8krbnik bo zastopal Matildo Škrinar v oznamenjeni pravni stvari na njeno nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali n« imenuje pooblaŠČenca. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, odd. IV., dne 13. rnaja 1912._______ (2171) Firm. 122/12 (F6N. II -3«/i0 Kundmachnilff. Vollzogen wurde bei der bestehenden Firma Spar- und Darlehenskassenvcrein in Altlag regist.r Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung in das Genossenschaftsregister die Eintragung der neugewähltcn Vorstandsmitglieder Leopold Locker, Schneidermeister in Altlag, und Franz Zose, Be» sitzer in Nied Nr. 2, und die Löschung der ausgeschiedeucn Vorstandsmitglieder Georg Zose uud Matthias Perz. K. t. Kreisgericht in Rudolfswert, Abt. II., am 15. Mai 1912. (2208) C 56/12 Oklic. O tožbi Gregorja Urbas, poaest-nika iz Bezuljaka ät. 1, proti Antonu TuršiČ iz Bezuljaka, kojega bivališče je neznano, radi 240 K, se je odre-dila razprava na dan 1. junija 19 12 ob 9. uri dopoldne pri podpisanem sodiSču. Tožencu postavljeni skrbnik gospod Andrej Sest, nadučitelj v Cerknici, bo tega zastopal dotlej, da so ali san» zglasi ali pa imonuje pooblaŠčenca- C. kr. okrajna sodnija y Cirknici, odd. II., dne 18. maja 1912. (2202) Firm. 123/12 Gen. I -45/42 Razglas. Izvršil se je v zadružnem registr« izbris zadruge Prvo občno Radeško konsumno društvo v Radecah registr. zadruga z omejenim poroštvot» v likvidaciji po dovrseni likvidaciji. C. kr. okrožno sodišče v Rudol* fovein, odd. I., dne 18. maja 1912. Anzeigeblalt. Wifttitra 1 die imBtande ist, eine Sommerg^ast-wirtsohaft selbständig za fähren, vom Mitte Juui für etwa drei Monate py» gesucht. ^H Angebote unter „A. Z. 100" an die Administration dieser Zeituii(r erbeton. Zwei Monatziir ga88en8eit8, I. Stock, elogant möbliert, separ Eingang, sind Wolfgasse Nr. 8, I. 8t., sofort zu vermieten. Nähere Auskauft im Geschäfte Wolfgasse Nr. 4 (Kirchenware). (2214) 8—1 GeldT Bare Darlehen an jedermann in Hoho von 100 bis K0.000 K geL'en bequeme Hatcnrüukz. a. Schuldschein, Wechsel. Möbel etc. schnell, rocll. iliskrol. 4> Viel Geld verdienen Sie, wenn Sie uusere Broschüre lesen. Gratisversand durch: Belg. Oest. Patent- Verkaufszentr ale, Bruxel les, Rue Antoine Dansaert 61-63. 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