Nw.XXIV. l 8 0 5. ^^^ Laibacher >Mtz Wochenblatt, Zum Nutzen und Vergnügen. AlS Zugabe zu« Edel v on Kleinmayerschen Laibacher Zeitung. Hanns KatzianerFrcyherr,on Katzenstein. llunc intsr xacra mensae ira percuzzit. 8eneca 6e ira lib. i. Oa^. 2. Die fragmentarische Fortsetzung von Erzah« lungcn merkwürdiger Begebenheiten, und bio-yraphischen Nachrichten führt uns zu einem Manne, der ein trauriges Opfer des grausamsten Mißgeschickes durch neidische Verfolgung Ruhm und Ehre, und durch die Hand verrätherischer Freundschaft sein Leben einbüßte. Hanns Kahianer war der 4Fte Landeshauptmann in Krain. Im Jahr i^ZZ, als er dieß Amt bekleidete, bcschafligete man sich zu Konstantinopel eben mit Friedensunterl)andlungen, als der Pascha von Bosnien der Pfone berichtete, daß ein großes Heer unter der Anführung Kahisneis in das linkische Gebieth »ingelallen, und bereits bis Udwina vvsgerückt sey. N ichs für frühere räuberische Einfalle der Türken hatte diese» erst bcy Einleitung der Friedensunter-handlui,s.en zu Stande gebrachten Zug, der dem linkischen Gbielhe die gefährlichsten Folgen droh. te, vera'llßt, allein der siets aerechcigkmslie-bende österseichische Hof wollte keimn kriegerischen Vorchcil benutzen, der sich esst wahrend der Einleltuna de> Frtl'densgeschaftes darboth, und Kaßianer erhklt den ernstlichen Befehl jede femdliche Unternehmung fernerhin zu unterlas- sen. Katzianer entsagte ung»rn dem schönen Ruh» me, sein Vaterland zu rächen, allein er gehorchte. Dieser Zug aus Kaßianers früherer Leoens» periode ist wesentlich, m» die traurige Cataiiro« phe seiner Laufdahne nicht aus einem falschen Gesichlspunkte zu beurtheilen. Denn der nehmliche Krieger, dessen frey auflosierndcln Muthe und Heldcngeiste ein drohender Befehl des Monarchen Einhalt thun mußte, wurde spater beschuldigt , er habe dic Pflicht des Kriegers und Mannes von Ehre verletzt. Noch bei der Bela, gcrung vonWien erblühte ihm desRuhmes schönster Kranz. Er erkämpfte sich die ausgezeichnete Gnade semes Monarchen, und den innigsten Dank »cmcr Nation. — In kurzer Zeit zog man zu Esse? eine neue Hecrcsmacht zusammen, und katzlancr erhlelt wieder das Oberkommando über ^"""Retter, und 8oc»o Fußganger. Die olireichlschcn Ritter hatten sich schon bei Ag,«nt em ganzes Jahr mit Zaudern, uud Rangstrelt ver,pllttert.Die böhmischen kamen noch später da. ^"'77"angstseil cntzwcyte auch dort auf dem entschledendenPunktedieHeerführcr, und wichtige Unternehmungen mißlangen. Mehr als dieß bc-wllkte noch der Maifgel Lcbensmittcln, welche die Stande von Hungarn herbeyzuschaffen ver« svrachcn, aber nicht herbeyschafften. Die Folge war, daß sich verschiedene Anführer mit »hrcn Trupven von dem Heere trennten. Von allen Seiten geschwächt,' seinen zahlreichen Feinden nach keinem Verhältnisse menschlicher Macht ge« wachsen, und von dem Mangel an Lebensmit« teln im eigentlichen Verstände bezwungen, zog sich auch Katzia lc» zurück. Nun drückte die Furie des Neides, feindselige Verläunrdung, alle ihre giftigen Pfeile auf ihn los. Er, der die ausgezeichneteste Gnade seines Monarchen genoß, wurde bey Hofe mic oe.'l schwärzesten Farben geschildert/ Er vertheidigt« sich, er schrieb einen Brief an den Kaiser, in welchem er seine Unschuld in das hellste 5!icht sehte, allein seine Gegner kamen ihm Zuvor, und er wurde gesanglich eingezogen. ,,La"ge hoffte er im Venrauen auf seine Unschuld, besrcyt zu werden, enolich wurde er beS langen Wartens überdrüssig, und — entfloh. Er verbarg sich nach Eroatien m das Schloß Castanovitza, das nahe an der türkischen Grenze lag. Unglücklicher hatte cr sein Zufluchtsort nicht wählen können; denn nicht nur. daß er sich in den entehrenden Verdacht sehte, mlt den Türken cln geheimes Einverstälidlnp zu pflegen, lief er auch der verratherift)en Freundschaft, und senem Verderben in die Arme. GrafZeriui der l'l der Nahe seines Schlosses wohnte, hatic sich angst schon einer vcrratherischeu Gemeinsch'.,t Mit den Gurken mchr als verdachtig gemacht. Boch war es ihm nun daran gelegen, sich von d-eiem Verdachte frey zu machen. Er fand ke.n schicklicheres Mitcel als KaPaner zu ermorden — und d.cß konnte derBo,ew.cht... ^-emhei-. l.gen Augcnbll^ freundschaftlicher Hingebung beym gastlichen Mahle verüben — Daher das bedeutungsvolle Sinnbild auf Katz.aners Grabste.n in der iurche von Ober-^l^^n^^^^ Vogel zum Essen Die Nachwelt psianztc ibm den verwelkten Kranz der Ehre blühend wieder auf sein Grad sie erkannte seine Unschuld, bedauer e sein Ver hangon Menschen, welcher dem Handel ailer Natio^ü dlc' n: i,e entferntesten We!lt.)eilc wichtig ,'t, und dem besorg, ten Kaufiuann für stin dcm Mcere anoeruaü-lcs Eigenthum Slchcrhi'tt gewährt, cin Os.', welcher als der Zentralpunkt der wichtigstenNach-rtchren so häufig in öffentlichen Blättern gena»nt wird, muß nothwendig für d.'n lestnden Thcil des Publikums einiges Interesse haben, und so sotten ^>ie denn eine Beschreibung desselben m dte,en Blattern erhalt.n. — Sie denken stch vielleicht ein prachtvolles Gebäude auf eimitt woylgewahlten Platz aufgeführt, welches oie um« llegc-lor Gegend verschönert und den Wanhercr zur Beobachtung muhnt. Sie verpflanzen in die-ftm Palast prachtige Zimmer und Säle, wo der Epikuräer unter der M'nge der ihm oargebot'e-nen gaumklßel.iden Genüsse kaum zu waylcn vermag, und fur die Unterhaltung des Geistes durch d,e grdßic Maniilg,all.g?eit literarischcr und pollllscher Journale gesorgt ist. Geben Sie dlese Idee völlig aus. Wv es auf Handel unb Gewinn ankommt, da denkt der Englanoer weder des Novlö noch des Magens, sondern bloß an 1'iuä und Wnu8. Sie finden indem so^e-n.'.nu^'n Kaffeehause weder eln Zcitungsdlau oder IourN.U, noch Jemanden, der emc H.asie ^a,fee trinkt, oder sich durch irgend et,v, s u laoell sucht. Die ganze An,ialt ist nichto l^e. er, as ein Paar Zimmer uno Säle üder dem Säulen-gang der .Üondner Bör,e, lvo ,lch täglich e-ne ^iengc Menschen ocl,aiN^»el.i, c.lilvcoel Ulll i r Gclo durch '.'issekuranzen aufs Spiel zu se.^n, oder lyl ^-.ge^lvull» dur^ < einen engei, und schmu.igen Gang, welcher dreu Fuß breit ist, ba^o recht , balc> lui,.' i. enden, um dahin ^u gclang>n, nal1-dem man eme steinerne Treppe am Ha plu^r der Bor,e ^,tlegcn, oder eine abgei.ul^c yolz^r-nc Treppe zu diesem Endzwecke waylen, w-elche seit Jahren nie durch Reinigung und Bcsen entheiligt zu sepn scheint. So wie Sie indeß die ober,le ^ ,ufe derzelben erreicht haben, sind sie zwischen zwcy Tyürcll, über deren einer o,c Wcr-te stehen: ciotleeroam, und übcr der andcrtt ^ob^rliom (Sprächz immer für die Ätich l su bskriben tcn,) Weiter h,n sthe-l Sie eine andere Thür, vor welcher ein Mensch nut einem silbernen Stäbe steht, um anen Profanen den Eingang in eine Flügelthür zu versagen, welche die Überschrift hat: „Eingang süc Subskribenten allein." Wahlen Sie nun die Sonden v,on 2 bis 4 Ukr, so werden Sie tue Zimulcr, zn welchen dic bepoen letz.cn halb ol?^ nen Flügelthüren führen, mit einem Gewimmel von Menschen gefüllt sehen, die alle beschäftigt sind ulld doch nichts zu thun scheinen. Sie Neten ins sogenannte Sprachzimmcr, um die 'Leuce naher in Augenschein zunehmen. Ein hölzernes Gitter verschließt ibnen d'u Zutri^ >>,i-trr die Menge. Auf einem Fußbrett ode^Scha-m.I stchc ein Mensch mit entblößtem Haupte vor dem Giücr, vielleicht der einzige, der unter den Anwesenden uubcdcckl ist, uu.> ruft unaufhörlich verschiedene Namen, un> neoen ihni wa.tcn m .-<>.> j^inge Leute, gewöhnlich Konunio der Ha^idlunMäuser, welche voci de::: Matter, oes-scn sich idr Haus bedient, cii?e Antwort erwarten, ob er zu der Assekuranz dieses oder jenes Schiffe weilere Unterschriften erhalln h>t. Dle-sc sagen den Namen des Maklers dem Stentsr, der u>n dreymal abruft, und auj c^.it ne Antwort aus dem Gewühl sie nitteriichcn, ob der L)!atier gegenwärtig ist. Verweilen S»e hier ci-neu Augenblick, so werden sie diese Matter oder Besorger von Assekuran Geschäften aal Gitter sin-den, um ein kleines Zettelchen da harlendeä Freunde zu geben, oder mtt oen ?^3orte>i: „lt 15 clone^ (esl>lg<'l!)a:i), ihn abzufertigen ; denn die Lcale siüd außelst lpürsanl m,t ihr a Worten, und ste.)en geivöhlilich auf dem Sprunge um wieder wegzugehen, wenn man eine Konversation mit Iynen anfiinplen wollte. Unmöglich können Sie indeß am (Hitler bleiben, und ich muß Sie dahrr unter d.r Äg'^e e ncs ^ub-s ribenten heimlich >n die zweyte eigentliche Vub-s.rioelitcnthür einsi'lhren. Ein langer Saal, 40 Schritte lang und ia Schriee b-eit. Ein anderer Saal, welcher du>ch daö Sp-achzimmer in Schrit e an Länge verloren hat, aber eben so breit ist, wie oer vorige. Ein Saal, .c, welche alle durch die Decke iyi- ^lcht erhalten, und durch einen Bruch m der Mauer, in G^st.lt eines Ha^z'lkels, in CommuüiccUion s^.hen. — Hölzerne braune Tische und Bänke an den Seiten in die ^'uere angebracht und so enge, daß die yicr sich (langend bey einander sitzenden Menschen wohl Acht haben mu^en, damit sie nicht beym Vorbeugen aus den Tisch mit l.ü en Nöpfm begegnn. Die Wände mit grauem Papier beöeckt. welchem ouvch ^tei^koblendampf und <^taub schwarzlich gesarbl werden. Kein Kronleuchter, kein E.uh!, kcinc Kaffeeschenke, kein Koch, noch Kellner, noch Aufwärier, vict Schmutz auf dem Fußboden; Menschen, die cöe» nicht sehr gesucht im Anzüge sind. Hier habe» Sie das Lokale. Das ganze Ameublement besteht aus einem Dimenfaße und Federn, nebst-Ichinale.'t Stttifen Papier auf jedem dieser kleinen Tische, welche gedrängt voll umgeben sind. Sie bemerken ein stärkeres Gedränge vor einem in oer Mitte angebrachten Pulte, über welchen eine bretternc Tafel mit Anschlagen bedeckt ist. Ma ?e:i Sie einen Versuch, oahl!.- zu kommen. Die sogenannte Liste Llopds liegt dort offen, unl» die Abschriften oder Auszüge wichtiger Bnefc werden ooet angeschlagen. Htrandet, Mannschaft vcr, loren, das i>t alles, was sie lesen; der Assek::-raoeur mag aus seinem Tagcdueye die Hiobspost ergangen. Die Anschlage an der Tafel find cbe» so lakonisch. (Die Fortsetznng folgt.) ll 0 e r 0 c n G r a s c ü 0 0 n L 1 l l e. Er lebt jeht in Mitan auf dem ehemaligen herzoglichen Schlosse, welches er mil ocm Herzoge oo.-l Angouleine und seinen Chevaliers be-woynt, auperst still und eingezogen. Man sieht iyn öffentlich nur in der katholischen Kirche, wohin er bisweilen, besonders an den Festtagen, fahrt. Sein benagen ist ungemein gcfä lig. Cr ist gegen Jedermann sehr artig, und aus seinem Gesichte ruht, neben den Spuren eines lange ge-.a rten Kummers, dieMiene des Oleichmuths und einer unbeswreidltchen Freunolichr'cit, die iym eme gewisseLiebenöwüro^gkeit giebt, welche innige, Theilnahme erweckt. <2cin ganzes Äußere, worin viel Anstand, Ernst und Güte herrscht, flößt Achtung und Verehrung ein. Man sckaht in ihm nicht den erhabenen Stand, sondern dle Person. Denn eu ist nicht der Glanz des Thrones, welcher ihn umstrahlt, nicht der Nimous, wohin sich der eilte Eyrgciy hüllt, sond/m oie Heilisse Würde, welche ihm die siegende Geduld giebt, mit welcher er sich übcr sein Unglück erhebt, eine Tugend, oor welcher sich Jeder gern beugt, der ihren Werth kennt, und welcher s^ldst das Laster seine Huldigung nicht versagen kann. Ruhia. blickt er übcr 0cm dunkeln Schatten seines Schicksals in das helle Licht der bessern Welt, und vergißt die drückende Gegenwart bey dem schönen, vollendeten Gemählde der Zukunft, das ihm Glaube und Hoffnung vor die Augen semes Geistes ruckt. In seiner Einsamkeit beschäftigt er sich mit Andachtsübungen und Lektüre. Besonders liefet er fast alle von den besten sranzösilVhcn Zeitungen und Journalen, die er sich posttaglich kommen laßt. Von den neuesten politischen Vorfallen spricht er mit vieler Kenntniß, doch sehr gemaßigct und, mit merklicher Vorsichtigkeit und RückHaltung. Sein Ge, sprach ist überhaupt angenehm und belehrend, da er nicht geringe wissenschaftliche Bildung erhalten, viele Reisen und merfwürdige Erfahrungen gemacht hat. Dieß ist das Resultat meiner Beobachtungen aus dem Gesichtspunkte, in welchem ich mich befand, und mein Standort war ihm sehr nahe. Ich habe ihn ncmllch persönlich kennen und achten gelernt, obgleich ich ihn mehrentheils nur sprechen hörte und selbst scbr wenig mit ihm geredet habe. Es gicbt zwar Menschen, die ihn in einem gehässigen Lichte erblickt, Slolz und große Anmaßung, die mit seiner gegenwartigen Lage zu stark konlrastirt, gefunden haben wollen. Aber vielleicht war ihr Auge von der Gelbsucht des Neides und böser Vermuthungen gefärbt, oder sie urtheilten mit dem besten Herzen zu sehr nach dem bloßen äußern Schein, oder gar nach unverbürgten Erz.'hlungcn und lächerlichen Anekdoten, die sich selbst widerlegen. Kürzlich wurde der Graf heftig erschreckt, und ks war zu besorgen, daß sein schwacher Gesund« heiitszustand dadurch sehr leiden würde. Es entband ncmlich in einer Nacht plötzlich Feiier im Schloß, welches ungeachtet aller Gegenai stalten fast einen ganzen Flügel des prächtigen Grandes wegbrannte. Die gewaltige Gcmüchsbewc. gung hatte ihn an sein Zimmer gefesselt, aber «ackher belohnte er dieje>"gei,, welche sich beym loschen und Retten besonders thätig bewiesen hatten. Übrigens gefallt es ihm m Mitau so wohl, daß er gegen den Kaiser von Rußland den Wunsch gequSert hat, ganz da zu bleiben, und es ist '.rm^rten, daß Mrinder der Menschen- freununche ihm es ge::. gl'ziat,t.'ll wird. Merkwürdige alte Weine. Bey dem Fl,',^, welches die Stadt Strßburg dem Reichsmarfckalle Stator Kellecmann ga), wurde eine Probe von einem 500 Jahre alten Wein vorgestellt. Die Geschichte dieser Weilt lst folgende: „I.'t dem Keller des bürgerlich.» Hospitals befinden sich drcye.lep alte Weine o^n den Jahren 1472, 1^9 und ,^25, deren Erhaltung von den Hospital-^ efcrmcisiern, H.nt-mann, seit 200 Jahren besi,gt wird. Im Jahr 1472 war der Hcrost so erledig, und die vorhergegangene Trockene so gr.^ oa? an manchen ^rlcn dle Wilder, um dlcKä'.ftr zmn Geraucht zu leeren, uno den zett^l. Weln» zu verbessern, die Reden wie alte Süchten versichern, mit Wein begossen." ' „Man sieht hieraus, daß diese Weine eine wahre Seltenheit sind. Z^r^cit der Schreckens-regicrnng drohte iynen eine großc Gefahr. Aller Wein im Biugcr-.Ho!xitt!l wnrdc von dem Rc-volutionö-Komtte in Requisition gesetzt, und den, Kicfermeister, B. Haillna/m, dec lchristliche Befehl zugeschickt, die Paar Ohmen dieser alten We,nc unter die vorratbigcn 50« Ohmen neuere Weine zu gießen. B. Hanmann hatte den Muth, diesem Befehle nicht zu gcyorchcn. Einige Tage darauf ,ahe er den B. M., dcr den Vefehl mit unterschrieben hatte, aber sich jederzeit durch seine vllligc ^enkungsart auszeichnete und oe-ta^nce es lhm. Er crsckrack, und ftagte, warum er nici t dem Bejehle nachgekommeil sey? Diese Paar Ohmen wurden die 500 Ohmen nicht im Mindesten vcroessert haben, antwortete Hartmann, und die Früchte der Sorgfalt meiner Vor-fahre.l seit 209 Jahren waren auf einmal vcr. loren gewe,cn. Du hast recht geh.dl, ve, sehte B. M., du warst gescheidter als wir. Dabey blieb es, und aufsolche Art wur^cn jene scl.ene Wnne erhalten. Durch das hohe Alter sind sie f..st wle Dyl geworden. Die TrösleVi^ln. Der Filz Maruil ward a.m. In seiner Herzens- q^al Ries er: warum bin ich doch Vater und Gemahl? Ihr Kinder, ach vergebt vergebt mir euer ''eden ! Sie baoeu, sprach sem Weib, dif gar nichts za vcr- ijc^cn.