______________^^^^^^ v^,^»?' _^,-------------" ------------------ ^^ , Freytag den 24. Jänner 1623. Königreich I l l y . i , n. .^ u n d m « ch « „ <,. -^n Folg« der hiei-'tizen Kundmachung vorn »8 November i3l,, wird »icrmit zur allg«meinen««n»tni5 gebracht, daß die Dividende für das zwtyte Semester i8ü, mit Ein und dreyßig Gulden Vank.Valmn für jede Actie bemessen wurde, und daß für dat ganz« Iah« iLli. 3«hli Gulden H4 «rcutzer Bank.Valuta in d«n RestlVtfond hinterlegt worden slnd. ^ Der zu vertheilende Netrag kann vom i<. Iänne« l. I. «n, entweder gegen die hinausgegebenenEoupon« "der gegen classenmäßig gestämpelte Quittungen in der hielertigen Actiencass« erhoben werden. Wien, am ,2. Jänner 18,3. Joseph Graf ». Di« trichst« in, Gouverneur der plivil. österr. Nat. B«nf. Melchior Nitter v. Steiner, dessen Stellvertreter. Joseph Nitter ». Henikstein, Bankdirector. Wipl>« ch, «m 6. Iänne«. Eine in den Annalen selten« Ftyerlichkeit fand heute hier Statt. Die beyden »hrwürdigen Weltpriester, Herr Caspar Pregel, Naum> kirchthurm-Stiftscaplan, und der pensionirle Seelson g«r Herr Anton Tribuzzi, begingen zugleich die Weihe chre» fünfzigjährige Priesterthums. Vtsterer, «in Grciü "°n 74 I»hren, hielt noch mit voller Kraft das Hochamt wtt Ted«um und Segen, Letzterer, ein Jahr älter und »chwachl.chtl, la« unter Assistenz des tüsten HeirnEoopl«-. tors. e.n« M« h. M^e. Beyde hatten im Jänner de« ^ahr« 1773 in dem Zwischenraume u°u3 Tagen daz erste h. Meßopfer ,n der hierortigen Pfarrkirche dargebracht. Ney die,er zweyten Prim.h hielt der würdige Herr Vicar ven Ht. Ve.t, eine dem Gegenstand« angemessene gehalt. volle Predigt. Die hochwürdig« Geistlichkeit, die Honor». twnen de« Markte» Wipbach «nd der umliegenden Ort« schaften, hatten unter außerordentlichem Zuströmen des l»ndv»l?e« in der Pfarrkirche sich eingefunden, und stimm- ten gerührt in da« von den beyden Opfernden dem All. mächtigen gebrachte Dankgeveth. Di< beyden Herren Qbe?b««mten veranstalteten hierauf den verehrten bey» den Greisen«,« Ehrenmahl in e>en dem Locale, wo beyde vol 2o Jahren »on dem verstorbenen hochgeoornen HerlN Neichsgrafen Friedrich ». Lanlhieri, zur F«n«r de» tl» sten h. Meßopfer» b,w!lthet worden waren. Hiedey hat» ten die Anwesenden 0c,, Glück, durch die zufällige Ge» genwart mehrerer eben ducchrcisenden hohen Stand«» ptlsonen d««hlt zu werden. Gemäß des eingelangten hol,cü Hllscanzleydecrete» vom 18. v., Erhalt 5. l. M., I. 25,548, haben Se. f. k. Majestät mit a. h. Entschließung vom 9. v. M. ge» ruhet, dem C. G. Hornbostel, landeshefugtcn Seiden» zeugfabrikanten in GumpendorfN». 169 wohnhaft, aus di« Erfindung ,eines Seidenstoffe«, ^lepii , l-» «liinoi», genannt, welcher neu und von allen bizhel hi^r erzeuge ten Seidenstoffen ganz verschieden sey, und sich sowohl glatt als gemustert zu Damenkleidern und Tüchern jeder Größe eign«,' ein fünfjähriges Privilegium/ nach den Bestimmungen des a. h. Patentes vom 6. Decem» her 182c», zu verleihen. Vom k. t. iUyrischen Gubernium. Laibach am ,0. Jänner i6i2. Gemäß des eingelangten hohen Hof«nz!eydccrct» ?om iU. v., Erhalt 6. l. M., Z. 25,559, hoben Sein« f. ?. MaMa't mit a. h. Entschließung uom 9. u. M. geruhet, dem Aloy« Freyherr« ». Nonigsbrunn, zu Grätz in der Herrengass« Nr. ig3 wohnhaft, und dem Dr. Elard Romershausen, zu Acten, auf die Erfindung », zu verleihen. Vom k. k. ittyrischen Gubernium. Laiboch «m iu. 2«nuer iLl2. Schifffahrt in Triest. Angekommen« Schiffe zu Triest seit «9. November bi« 6. December 182«. Die ionische Brigantine, h. Nicolaus. Capt. Theodor Patero» v. Calamata u. Zante, in 25 Tagen, mit Knoppern, Feigen u. Wachs. Der jonische Schoner, der Schnelle, Cap. Stcph«n Cosich, u. Vallona, in «c> Ta» g«n, mit Pech. Die französische Bombarde, La Vrune, Cap. Peter Ludwig Verard, v. Cette, in 2« Tagen, mit Weingeist, iiaffeh, Kapern, Grünspan und Mandeln. Die französische Bombarde < die jung« Rosa Milani«, Cap. Stephan Vefsil, y. Cotte. in 5, Tagen, mit Wein» geist, Weinbeeren, Lavendel» und NosenlMthen, W Tagen, mit Weingeist, Gall« äpfeln, Wein. Pech, Gummi, Pfeffer, Marmor u. Pa> pier. Der öüerr. Piel., v. Cittanuova, mit Vitriol. Die österr.B:azzera, v. Capo d'Istria, mit Alaun «.Vitriol. Der öst. Piel., y. Maistra, mit Reis. Die neap. Vom» barde, di« göttliche Vorsehung, Cap. Ioh.AlphonsPan« zini, v. Malfett«, i>, 14 Tagen, mit Granatäpfeln und Gummi. Der öste«r. Piel., v, Vebenico, mit Spelten, Öhl, Branntwein, Pech u. Gummi. Der österr. Piel., ». Zeng. mit Hader. De« österr. Piel., von Goro, mit Kreide, Flachs, Re österr. Vrazzer«, v< Zala, mit Haber. Päpstliche Staaten. Rom, den 4. Iän- Am Neujahrstage hatte da« ^Hzplomatischc Corp« und die Chefs der verschiedenen Mi- litärischen Corps dl< Vhre, dem h. Vater ihre Glück« wünsche darzubringen. Nach Vliesen aus Catania vom 19. December hat es an den südlichen Küsten von S>ci< licn nach einer jahrlangen Trockenheit geregnet. — Aus Neapel wird unter dem 17. December berichtet, daß in Sicilicn bereits »4oo Mann vom Negiment Vourdon angekommen sind, die zum Theil nach Siracus und zum Theil nach Agosia bestimmt sind; die dort in Garnison gtstanvenen österreichischen Truppen marschiren nach Colabrien. Ancona, den ,. Jan. Der hie, rcsidirende spani» fcht Consul ist nach Madrid zurückgerufen worden, und wird bald auf einem im hiesigen Hafen befindlichen Schift f« dahin abgehen. Es scheint dieß eine Folge der dem nach Rom bestimmt gewesenen spanischen Gesandten ge» gehcnen Weisung, daß er von Sl. Heiligkeit nicht »n> genommen weiden würde, zu seyn. — Am 23. kam hier ein ionische« Schiff mit dem griechischen Primas P«leo° patron, Erzbischof von Pallas, hier an; in seinem Ae» solge befinden sich ein Diacon, mehrere Priester und ander« Bediente, wie auch der Sohn des Pietro-Bey, Fürsten von Maina. Man behauptet, es sey dieses «ine Deputation, welche in Nom über die Vereinigung der griechischen Kirche mit der lateinischen unterhandeln wol. le. — Lord Strangford ist, trutz des widrigen Winde» und stürmischen Wetters nach Corfu abgesegelt, von wo er nach Const«ntinopel gehen wird. (B. v. T.) Deutschland. Franefurta. M., 6. Iän. Man hat berechnet, daß die eingegangenen Verpflichtungen in Papiergeschäften, deren Termin am letzten December vorigen Jahre« ablief, und denen an diesem Tage auf hiesigem Platze Genüge geschehen mußt», den Vctrag einer Summe von 2a Millionen Gulden ausmachten, woraus man auf den Umfang der Geschäfte im Staatspapierverkehr auf drr Frankfurter Börse einen Schluß ziehen kann. Es läßt sich annehmen, daß im-Laufe eine« Jahres wohl 20a Millionen Gulden im Handel mit öffentlichen Effecte» hier umgesetzt werden. Es ist die Idee in Anregung ge° brachtworden, mittelst einesStämpels aufjeden Schluß' zetlel beym Verkehr mit Staat,pa„ieren eine Abgabe zu legen. Betrüge dieser Stämpel 1 .pro mill«. so wür° d< für da3 städtische Ärarium eine größere Einnahme sich ergeben, als der bishe« eingeführte Wechselstämpel beträgt. Dieser bringt jährlich ungefähr loo.ao» fl. ein, und soll im verflossenen Jahre 182, die Summe von l2o,c>uc>fl, abgeworfen haben. E« wäre diese Abgab« viel» leicht nicht unpassend bey einem Geschäft, das, insofern «« sich dann beym Kauf» und Verkauf lediglich um die 3i Differenzen handelt, mehr oder weniger in die Catego- „^ rie «°n Lotterien fällt, wobey Jeder zu gewinnen deukt. » Auf diese Art ließe sich ein neuer Amottisationsfond zum » V«huf der allmähligen Abtragung der Frankfurter städti. >, schen Schuld ausmitteln. (S. Z.) >> Preußen. » Verlincr Blätter nom n. d. M. melden: »Am 8. , hatte die Hauptstadt die Freude Se. Majestät den Kö» ^ nig wieder in ihren Mauern zu sehen. Se. Majestät er» schienen öffentlich von dem Kronprinzen und den anwe^ > slnven Pciüzen des Hauses begleitet, um einem militä. .' tischen Aufzuge beyzuwohnen, wie wii ihn hier noch > nichl sahen. Die hiesige Garnison war in Colonnen emf» ! gestellt, die Neueren zu Fuß, die Artillerie ohne Ge> schütz, sämmtliche Truppen in Mänteln. Se. Majestät ließen diese Colonnen im Geschwindschritt vorbey mar« schiren. Ein« große Volksmenge hatt« sich, trotz des kal» ten Wetters, versammelt, um den allvetchrten Monar» chen, der noch vor wenig Wochen unter dem Frühlings» Himmel Neapels von uns lo weit entfernt war, dey ei> nem nordischen Feste freudig zu begrüßen." Por tugall und Vrasilitn. Nachschrift des in unserm letzten Dienstags-Blatte angeführten Schreibens des Chevaliers d'Aranjo° Cnrneiro an den Redacteur der Gazette de France: Dieser Vrief war bereits geschrieben, als mir die Rede des König« (bey Eröffnung der Cortes) zu Gesichte kam, und es befremdet mich höchlich, daß einige VIät> ter diese Actenstücke als die eigenen Ansichten und per» sönlichen Gesinnungen des Königs betrachten, um so mehr, als sie doch wohl wissen, daß in allen constitu» tionellen Staaten eigentlich die Minister durch den Mund des Monarchen sprechen. Jede« unserm unglück« lichen Souverän zugerechnete Wort ist Ihm von Seinen Ministern dictirt, deren Gefangener Er im eigentlichen Sinne des Wortes ist, ja der g rößte Th eil ihrer Acte bleibt Ihm »öllig unbekannt. Als Beleg für diese meine letzte Behauptung, legt ich dem Publi» cum nachstehenden Auszug, der von dem portugiesischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten an den portugiesischen Geschäftsträger zu London ertheilten Iustruc. tionen, vor: «Wenn die großbritannische Negierung auf »irgend eine Weise die Prätensionen der nordischen ver» „bündeten Souveräne unterstützen, oder wenn besagte »Regierung die Ausführung der von diesen verbündeten »Souveränen gegen Portugal! erlassenen Drohungen »«icht hintertreiben sollte, sy wird eine politische Union »von Portugal! und Spanien zu einem Königreiche die .Felge davon seyn. Um dieses politische Phänomen zu consolidiren, würde eine, oder vielleicht beyde regierenden Dynastien beseitigt, um einem aus einer der europäischen Dynastien gewählten neuen Oberhaupte der vollziehenden Gewalt Plah zu machen, welcher dann die gesammte Halbinsel zur «»getheilten Energie aufrütteln, und derselben ein« Kraft ertheilen würde, von welcher die nordischen verbündelen Sou» ,verän< sich nie etwas haben träumen lassen, lc. ,c.« Aus dieser Instruction, welche dem Monarchen ge, viß völlig unbekannt geblieben ist, mögen Sie, mein Herr, nun den Grad der Freyheit und der Gewalt, dc» cen Vr genießt, und die Ihm «orbchaltene Zukunft be» urtheilen. Wer hat jemahls den Minister eines Regen» ten, wenn er wirklich nur in dessen Nahmen regierte, sagen hören, daß sein Herr gedroht habe, sich selbst des Thrones seiner Vorfahren zu entsetzen? Wahrlich, ein solches Verfahren >st der Cardonari Portugalls würdig. «<». December. D'Aranjo.Carneiro.« O 3 manisches Neich. Der österr. Beobachter enthält folgende Nachrichten aus Constantinopel vom «4. December. Die Besorgniß, daßdicIanitscharenden Sturz ein« mächtigen Günstlings als ihr ausschließendes Werk be> trachten, und daraufdie Hoffnung eines überwiegenden Einflusses in die Negierungsgeschäftc bauen möchten, ist gänzlich verschwunden. Der Sultan hat seine Überzeugung von der Strafdarkeit des Halet Vfendi mit so viel Offenheit, zugleich aber mit so viel Energie ausge» sprechen, daß sein Ansehen nichts bey dieser Maßregel verloren, während daß seine Popularität dadurch bedeu» lend gewonnen hat. Die Ianitscharen haben keinen Ver» such gemacht, ihm Gesetze vorzuschreiben, oder Vegün» stigungen abzudringen. Sie verhalten sich ruhiger als je; und, da sie den neuen Großweslr als ihren Freund bt» trachten, so haben sie auch keinen Grund zum Mißver» gnügen. Die Ordnung wird unter ihnen aufs strengste gehandhabt; und, da ein beträchtlicher Theil de« Corps in Kurzem, theil« noch Griechenland, theils nach der ptrsischen Gränze abgehen soll, so ist kein Grund zu vermuthen, daß der jetzige Stand der Dinge nicht fort» dauern sollte. Der neue Kapudan Pascha nimmt sich seines Amt«< mit großem Eifer an. Er ref^rmirt das gesammte Ma» rine »Departement, und ist mit Herbeyschaffung von Schiffsmaterialien und Ausrüstung n«u«r Kricgsfahr» zeuge unablässig beschäftiget. Die Türken sind, füt ihre« Vortheil zu spät, inne geworden, daß sie von ihren gro« ß«n Kriegsschiffen gegen die Insurgenten M keinen Ge» 32 brauch machen könno». D daß dieß Schicksaldi« Insel Scio, die nun «ben au» ihren Trümmern wieder emporsteigt, treffen möchte; und diese Vermuthung wird durch das wahrschein« lich fabelhafte Gerücht, der Senot von Hydra habe diese Insel den Ipsarioten durch ein Decretizum Geschenk gemacht, unterhalten. Andere glauben, ihre Absicht se,, Metellin, Tino, oder was, wenn d!« Sache über» Haupt Grund hat, da« Wahrscheinlichst« wäre, Tene» do» anzugreifen. Seit einiger Zeit liegen sie auch mit ei» «er beträchtlichen Anzahl klein« Schiff« >m Meerbusen von Smyrna, und bedrohen diese wichtig« Stadt mit einem Besuch, an dessen Folgen man ohn« Entsetzen nicht denken kann. Merkwürdig ist, daö jetzt im ganzen Archipelagus di« Mass« der Griechen weit mehr «ls >ie Türken selbst, die Unternehmungen der Insurgenten »erwünscht, und daß ss« sich ungleich weniger vor ihren «lten Herren, «ls vor ihren sogenannten Vefreyern fürchten. Obw»hl die Pf»rt« übe» all« ihr« Kriege«» Plan« da« tiefste Stillschweigen beobachtet, so beweisen doch alle hie« getroffene Anstalten, daß gegen Moreaein Winter-.Feldzug beschlossen ist. Man kennt schon die Nahmen d«r Ianitscharen-Negimenter, die dabey «rwen» d«t werden sollen. Der neu« Stla»ei-H lnnrQu, bekannte epidemische Ruhr, deren Vcrhee» »ungen «ben so schrecklich sind «l« die der Pest, hat ei» nen großen Theil von Asien durchzogen , und ist bis nach Syrien vorgedrungen, so daß di« Bewohne« de» Nui» ncn yon Alevpo nun auch ihren letzten Zufluchtsortvc«> lassen müssen. Der armenische Patriarch ist, auf dringende« Ge» such seine« eigenen Gemeinde, abgesetzt word:„. Die in, der Hauptstadt befindlichen Christen aller Confcssionen werden gegenwärtig mit außerordentlicher Milde bchan» delt. Das näha>.liche System wild, so weit nur unsere Nachrichten reichen, i» allen Provinzen hefolgt. Seltsam ist dabey, daß der Stolz der türkischen R^e/erung ihr nicht gestattet, sich diese« Maßregeln gegen oii Fiemdcn zu rühmen; und e« t,stet den »uiwältigen Gesandt' schaften nicht gering« Müh«» sich nur unter der Hand Kenntniß von d«n zahlreichen jgleßhcrrlichen Befehlen ;u »erschaffen,wodurch allen Classen der Muselmanner.be» sonders »der dem Militär, die sorgfäiligNe Sckonung der R»«ja« auf >ai Nachdrücklichste eingeschärft wird. ______ (Q. V.) Fremden » Anzeige. Angekommtn den 19 Jänner. Herr Joseph Gründinger, Hand'.ungzdirector, van Gräh. — Herr Niclae v. Farkal, OLclmann, und Hei« Heinrich Friz, Handelzmann, deydc von Agrcnn. Den ,o. Herr Gregor Kat:aschnig, k. k. Bezirs«-. Commissär, mit Gattinn, und Herr Ioh. V,-,p, Dcftan^ cesci, Haupt-Dceyßigstamts'.Controllc'r, von Fiumc Den ,». HerrIohannWeinhard, l. r. Mauthober^ amtZ-Controllor, mit Gemahlinn, vonCarlstadt nachGö«!. Abgereist den ti. Jänner. Herr Venedict Graf v. Auersderg, t. k. Kämmerer, nach Trieft. " W « ch s e l c u r t. Am 18. Jänner war zu Wien der Mittelprei« der Maatsschuldverschreibungen «u 5 pEt. m CM, «3 Z/^: Darleh. mitVerlos- vomI. 18,0, für laafl. inCM. i«Z 3/^; detto detto V°MI. i8,i,fül ic>n ff.inCM^------; Wiener Stadt-Banco>Oblig,zu l i/l pCr. in iQ<»Ufo. — ConuentionLmün>,e vCt, «5o. Vank > Actien pr. Stüct 944 in CM. Ignaz Aloy« ltdl. V. Kleinmayr» Verleg«« und N»>««teul.