^l-. MM. ^ ^ ^ __ ^^c^^^'-^e^m!^^^<^^^c^^ A3. Z^H^v^^^z^. Das Veilchen. c^^^as zarte Veilchen sproßt empor. Zu schmücken Flur und Au, So hold und lieblich blickt hervor Sein liebes Aeuglein blau. O! wie es sich des Lenzes freut. Der froh das Leben regt. Des Veilchens Duft voll Lieblichkeit Auf Zcphyrs Schwingen trägt. — Ach, armes Veilchen! ahnst du nicht Den Sturm, der noch dir droht? Der Frost des Veilchens Acuglein bricht: Wie schmerzt ein früher Tod! H. Costa. Vaterländisch es. Der letzte Lueger. (Fortsetzung.) 3v!it diesem tröstlichen Gedanken schritt er von bannen. Als Käthe sich am Mittage zu ihrem Spazierritt anschickte, nahm Herr Festbacher dasMäd-chen an der Hand, und führte es in die innere Stube. .Hör' mal, Mädl," begann er, »wir Zwei haben mit einander ein ernstes Wörtlein zu reden.» «So laßt hören, Väterchen," rief die Jungfrau, schob dem Alten schnell den großen Armstuhl zurecht, der sich in denselben auch niederließ; sie selbst lehnte sich leicht in seinen Schoß, legte ihre Rechte um sei» nen HalS, und sah ihm dabei recht zutraulich in die Augen. »Wir werden kommende Woche eine kleine Reise unternehmen,« begann Herr F e st b a ch e r einleitend. »Eine Reise?« jubelte oas Mädchen; „ach guter, lieber Vater, lch danke Euch m. Voraus schon, denn Ihr wißt, welche Lust mir eine Reise gewährt!« »Du siehst, liebe Käthe, ich thue Vieles, was Dir Freude verschafft; ich habe bisher Alles nach Deinen Wünschen gewähren lassen, ungestört hast Du Deinen Herzensneigungen anhangen können, und nun, Käthe — « »Nun soll ich Euch auch wieder eine Freude machen; nicht wahr, Väterchen? das wollt ihr sagen; gewiß, was in meinen Kräften steht, ich will es unternehmen.« »Nun so hör' also, Mädel, Du sollst dich vermählen!" Käthe entfärbte sich, doch währte dieß nur einen Augenblick, so lange wie der Blitz am Himmel dahinfährt, dann schlug sie ein Schnippchen, und sprach : »Vermählen? meinethalben, auch das will ich!« Der Vater verwunderte sich über die Willfährigkeit des Mädchens: er hatte gefürchtet, bei der an Freiheit gewohnten Tochter Widerwillen gegen das Joch des Ehestandes zu finden; zu seiner nicht geringen Freude fand er sich enttäuscht. „Du wärest also nicht abgeneigt?« fragte der Alte mit sichtbarer Freude. »Liebes Väterchen!« brach Käthe los, indem ihre Stimme nicht ganz ohne Wehmuth klang, „wir Mädchen sind einmal für den Mann geschaffen, ob früher oder später, wir müssen d'ran; die alten Iung^ fraueu werden verachtet, und die meisten haben im hohen Alter das Unglück, für Hexen gehalten, und laufen Gefahr, verbrannt zu werden; um dem Allen auszuweichen, wählt man zwischen zwei Uebeln das kleinere, und — vermahlt sich.« „So weit wären wir also einig,« nahm der Pfleger wieder das Wort; «nun bliebe uns noch die Wahl Deines Zukünftigen zu erwägen übrig.« »Die, lieber Vater," siel die Jungfrau rasch ein, »überlaßt mir!" — 42 — „Wenn ich sie aber schon getroffen hätte?" ent-gegnete Herr Festbacher eben so schnell. Käthe's Feuerauge blitzt.'. „Schon getroffen?« fragte sie etwas beklommen; sich jedoch augenblicklich fassend, fuhr sie rasch fort, indem sie ihre frühere Unbefangenheit zu behaupten suchte: »dann, lieber Vater, bin ich vollkommen überzeugt, Ihr werdet für mich keinen unschicklichen Freier gewählt haben.« „Unschicklich gewiß nicht, aber wenn Dir der von mir AuSerwäylte doch nicht genehm wäre, was würdest Du thun? — Käthe besann sich keinen Augenblick, und ent-gegnere: „Ich würde ihn zum Gatten nehmen, und —« „Und Dich zu Tode grämen!" »O nein,« rief Käthe, »ihn, ihn würde ich zu Tode quälen; und wäre er so zäh, daß keine Hoffnung einer baldigen Erlösung vorhanden wäre, dann—« »Nun dann?« fragte der Vater gespannt. »Dann ginge ich wieder zu meinem Väterchen, und wäre wieder seine gute, muntere Käthe; aber grämen, zu Tode grämen, mein Vater, das würde ich mich eines Mannes halber nie, und wenn ich ihn noch so sehr liebte.« Beide schwiegen einige Augenblicke, der Alte schien einen passenden Anknüpfungsvunct zur Fortsetzung des Gespräches zn suchen, denn Käthe hatte ihn ganz irre gemacht. — Du fragst mich gar nicht, „begann er nach einer Weile, wer Derjenige sey, den ich gern als Deinen Gatten sehen würde." »Nun, wer ist der Unglückliche?« fragte sie halb scherzend. »E rasmus, der Sohn des Triestiner Hauptmanns Caspar Rauber. Die Familie befindet sich gegenwärtig auf ihrem kleinen Gute Kleinhäusel, und dahin geht unsere Reise. „Ei seht, wie unritterlich!« rief Käthe; die Dame muß den Hochzelter suchen, statt daß er sie auf Tod und Leben mit seinen Anträgen verfolgen sollte. Nun meinethalben, Väterchen! wir wollen ei» nen kleinen Vertrag abschließen. Ihr verschweigt es dem Vater und dem Sohne, daß Ihr mich von dem Plan verständiget; habe ich binnen zwölfMonaten keine andere Wahl getroffen, die Euch und mir zusagte, dann werde ich die Gattinn des jungen Rauber, aber gewiß nur Euch zu Liebe!" „Also wir reisen!« »In wenigen Tagen,« bestimmte die Tochter, drückte einen herzlichen Kuß auf die Wange des Vaters , erhob sich rasch, fuhr mit der Hand über die glühende Stirne, ellte hinaus in den Hof, wo Mar- tin mit den gesattelten Rossen ihrer sch^n harrte; flink schwang sie sich auf den nachtschwarzen Zelter, und fort ging es mit sausendem Galopp über Stock und Stein. — Der Abend des letzten Wochentages, der einen lieblichen Octobertag eben so freundlich beschließen sollte, versammelte ein hübsches Häuflein von Gästen in, herrschaftlichen Schankhause zu Wippach. Deodatus Haarklein, der Amtsschreiber, nahm die oberste Stelle ein; ihn umgaben einige der an>-geseheneren Gewerbsleute des Marktes, und der lange hagere Schankherr, wenn er einige Augenblicke unbeschäftigt war, kam auch herbei, stützte sich am untern Ende mit beiden Ellbogen auf den Tisch, und horchte aufmerksam den Reden der versammelten Gäste. ' »Noch ein Schöpplein", unterbrach Herr Deodatus Haarklein die langweilige Rede eines er« zählenden Meisters; „seyd nicht so karg, mein werther Schankherr. Mit Eurem Rebensafte, den Ihr gewiß, war' er nicht so gut, mit beiden Händen tischen würdet." „Wir Wipvacher' begann ein feister Methsieder, »haben uns selten über Mangel an guten Wein zu beklagen; deßwegen führen wir aber auch einen guten Weinstock mit üppigen Trauben im Wappen.» „Unser Krainerland hoch!« rief der anwesende Bäcker, »wir haben nicht nur Reben, sondern auch Aecker, im Ueberfiuß Korn und Weizen.« ,So vergeßt mir das Gethier nicht!« rief ein erhitzter Iagdfreund; „Eber, Bären und Wölfe.« »Und die wunderbarsten vonAUen," ergänzte ein weinseliger Musicus, »die Billiche.« »Ja, ja, die Billiche,« riefen Mehrere, »nicht zu vergessen.' ho.' hoj! dle Billiche! drön, dren, dren! jetzt schwatzt der Teufel, und treibt sie zur Weide.« Der Amtsschreiber sah mit fragenden Blicken nach allen Seiten. „Ihr Herren und Meister« , sprach er fast verwundert, »ich verstehe von demallen, was Ihr hier gesprochen, kein Sterbenswörtchen. Es sind zwar schon mehr denn zehn Monate verflossen, daß ich mich im hiesigen Marlte befinde und beim Amte bedienstet bin, aber bel meiner Ehre, ich kann aus all' dem, was Ihr da herausgeschwurbelt, nicht klug werden. Für's erste jagt mir: wer oder was sind dlese Billich?« „Ihr seyd schon so lange im Krainerlande, und habt davon noch nichts gehört?" belehrte der Musicus; «ei, Herr Scribarius, deß hättet Ihr Euch schon langst kümmern sollen. So vernehmt denn, dle — 43 — — ^ Billiche sind kleine sonderbare Thierlein, die in sonsti, gen europäischen Landern wohl schwerllch zu sehen, bei uns aber in schwerer Menge angetroffen werden. Sie sind fast so groß, wie die Eichhörnchen, graufarbig, nähren sich von allerlei Früchten im Sommer, und bringen die Winterszeit in der Erde zu; diese Billiche, nun, das ist einmal gewiß und ausgemacht, werden von dem Teufel auf die Welde geführt. »Von dem Teufel?" rief der kleme Amtsschreiber ungläubig; »ei geht, hört nur mit solcher Faselei auf, der Teufel wird sich um solche kleine Thierleins schee-ren! —" »Ihr glaubt es nicht?" schrie der Andere verwundert. .Kraft meines Amtes," replicirte Haarklein, »bin ich nicht befugt, mir von Jemanden einen Bären aufbinden zu lassen, und wenn er auch auf dürren Gedärmen noch ärger, denn Ihr herumkratzen könnte.« »Herr Scribarius,« zürnte der Angegriffene, und kmrschte mit den Zahnen; »was ich sage, das vermag ich anch zu beweisen.» »Usn«!« rief der Federheld etwas voreilig, „be-weißt es.« Der Amtsschreiber wähuce nun nichts Anderes, als daß sein Gegner mit ihm in einen gelehrten Dis. put sich einlassen würde, und da wär' er wahrscheinlich Sieger gewordel'; allein der Musicus wollte seinen Beweis kräftiger, deutlicher, er wollte ihn » jiosls-rittl'i führen, und sprach: »Gut, so gehen wir «n den Wald hlnaus >« »Was, in den Wald?" rief der Schreiber erschrecken. »Ja, ja«, entgegnete der Andere, ,es ist heute gerade Sonnabend." »Bravo, bravo!« riefen die meisten Gäste; „heute ist Sonnabend, da können wir eine hübsche Menge der Thierchen fangen; und dem Herrn Scribarius zugleich den Teufel zeigen, wie er die BlUiche auf die Weide treibt." (Fortsetzung folgt.) , Oft ist es ein Gluck, den Naubern Tribut zu bezahlen. (Schluß.) Drei Monate waren seit jener bizarren Scene vergangen; Felix war in Venedig angekommen und bei seinem Freunde, dem Grafen Adrian, abgestiegen. .Mein theurer Felix,« sprach der Graf, „ich ha. ' be Dich mit Sehnsucht erwartet.« .Um nach Paris zurückzukehren?" »Ja, aber wir werden die Reise zu Dreien machen .« .So! und wer wird unser Gefährte seyn?" »Die schönste Dame Venedigs.« „Ein galantes Abenteuer?« «Nein. Etwas höher hinaus. Wir relsen mit der Comtesse von L'***, denn «ch bin nahe daran, nnch zu vermählen. Meine Braut ist das liebenswürdigste Mädchen, die Comtesse d'Ascoli, und ich will Dlch heute noch bei ihr vorstellen. Du bist schon bei ihr angemeldet, und sie trägt großes Verlangen, Dich kennen zu lernen.« Adrian, in dessen Zügen Unruhe zu lesen war, führte seinen Freund zur Comtesse. Sie traten in einen schönen Pallast. Drei Diener in reich gallonirter Livree standen m der Ancichambre. In der ganzen Wohnung strotzte Alles von Pracht und Herrlichkeit. Man sagte, die Comtesse sey ausgegangen. »Wird sie bald wiederkehren?" fing der Graf. »Ja, Herr Graf." »So »vollen wir sie erwarten." Der Kammerdiener öffnete dle Thür zu einem prachtvollen Gemache. Kaum eingetreten, stieß Felix einen Schrei der Verwunderung aus. „Was ist geschehen?" forschte der Graf. Der Maler antwortete nicht. Laut- und regungslos berachtece er jenes Bild, das eine Räuberscene darstellte. „Ein herrliches Gemälde, nicht wahr? sagte der Graf ganz unbefangen. „Herrlich! aber wie kommt dieses Bild Hieher?« .Auf die einfachste Art. Es ist ein Geschenk, welches die Comtesse erst kürzlich von ihrem Cousin erhalten." »Ihr Cousin, sagst Du?« „Ein junger Mann, der, ich gesteh' es offen, mir schon etwas warm gemacht hat. Aber er ist gestern auf seine Villa in der Umgebung Rom's abgereiset.« „Und dieser Cousin ,st ein junger Mann?« »Von beiläufig dreißig Jahren.« „Groß, schöner Wuchs, schwarze Haare, blaue Augen, scharf ausgeprägte Züge?« „Kennst Du ihn etwa?« »Kann wohl seyn.« »Nun die Ueberzeugung wird nicht schwer fallen. Dort in seinem Cabinete befindet sich sein Bild.« '^^ »O er ist's, er ist es selbst!" riefFelix, inde.m sie in das Cabinet traten. — 44 — »Aber wo bist Du dem Cavaliere di Montefiore begegnet?" «Auf dem Lande bei Nom hatte ei' mir eines Tages meine Börse und meine Uhr m Gesellschaft von fünf andern Schergen seiner Bande abgenommen.« »Du träumst, Felix.« »Nein, denn das Bild in jenem Saal habe ich selbst gemalt, und der schlaue Ritter har mir dafür zweihundert Zechinen gezahlt.....Geh'n wir, Freund, fliehen wir diesen Ort. Wlr sind in eine Räuberhöhle gerathen, und diese Gräfinn, mit der Du auf dem Puncte warst, Hochzeit zu machen, ist die Cousine oder Maitreffe des Häuptlings der Räuberbande..... Ich bin zur rechten Zeit angekommen " Der Graf war bei der Erzählung des Abenteuers seines Freundes Felix ganz verblüfft. Einige Nachforschungen , die er über die Person seiner Verlobten, der vermeintlichen Comtesse anstellte, blieben erfolglos. Es umgab sie ein undurchdringliches Dunkel, und er hielt es fast für gefährlich, diesen Schleier zu lüften. Noch an demselben Abende verließen beide Freunde geräuschlos die Lagunenstadt. »Du hast mir das Leben gerettet," sagte Felix zu seinem Freunde; »aber ich glaube dir keinen minder wichtigen Dlenst erwiesen zu haben; und ich danke nun dem Himmel, daß ich einst von diesen Banditen überrascht wurde. Oft ist es ein Glück, den Räubern Tribut zu bezahlen! Sfd. 1845. Verzeichniß II. der vom historischen Provinzial-Verein fürKrain erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 9. Vom Herrn Joseph Fiek, Pfarrcooperator in Voditz: a) Berichte der k. k. priv. innerösterr. wechselseitigen Brandschaden - Versicherungs - Anstalt mit Schluß derAffecuranz-Iahre 1335, 1836, 1839 und 1842. b) kl'aprium sanetorlim I)in6e68l8 I^!i»c6U8i'8, «iili si^i'8Ml>nliIäl'Uln^lau8li'0 I^6nIiUl'^Lil8iuin. Mall uscript. Il) Statuten der Casino - Gesellschaft in Laibach, festgesetzt am 25. Februar 1810. Fol. Laibach. i) ^Mlllii» i>»v6lNlm in 0. l'. sssmiiasio I^5^I«6li8i 8t!ill6iUiliin »NNO 1795. 4. I^ul)a<:i. Ic) Zehn Bücher und Broschüren verschiedenen Inhaltes. I I. Vom Herrn Dr. C. A. Ulleoitsch: ll) (!l»I'M6N «IncpillCUM 9ll il!>l8ll'i88l'in,lin g<^ I>6V6- r6Nll!8»lm'il!l llcilniiillln ^lllniiiiiül ^!s»i'«i!,m^olf, 6pi8c<)s)lllli I.lll»9e6il86in, Nl,l)ll)i'6 Uolniilicn Wolf. ll) Currende des k. k. provisorischen Guberninms des Herzogthums Krain Uüd des Villacher Kreises in Karnten llclo. 6. August 1816, einhaltend einen Ausweis über alle in Krain bestehenden Studencen-stiftungen. c) Die Erbsteucr, das Morruar, )lbfahrtsgeld und der Schulbeitrag in den deutschen Provinzen der österr. Monarchie, nebst eiin'm Anhang,? nber die in Krain vorbestandene Einregistrirung, von Dr. C. A. Illlepitsch. 2 Bände. 8. Lmbach l839 — 1841. 12. Folgende Urkunden: a) Verordnung Ferdinands, Erzherzogs von Oesterreich, Regenten von Innerösterreich ?c., lilln. 7. Jänner 1598, betreffend die Belehnung mit Lehengütern in Krain, der windischen Mark, Möttlmg und Isterreich. d) Urkunde lillli. 8. Juli 1787, ausgefertigt von Edmund Maria Grafen von Artz und Vaßeg, Bischof von Teji, enthaltend die Verleihung einer geistlichen Würde. Original. 6) Parent Kaiser Carl VI. dllo. Laibach am 30. August 1728, bezüglich der Ablegung des Huldigungs-eides. 13. Vom Herrn Matthäus Kerschmanz, Pfarrcooperator zu St. Martin bei Krainburg: 36 Stück Original-Documente, Bezug nehmend auf die Person des sel. Mathias Kallister, einem gebornen Krai-ner, gestorben alö k. k. Liceal-Bibliothekar zu Lalbach. 14. Vom Herrn ?llbert K a p P n S Ritter ooi, Piche lstein: Scheniarismus de3 Lalbacher Gou-vernements iin Königreich Illyrien pro «840, wo. durch die Sammlung von !8l9 bis inclli8i'v6 1844 completirt wurde. (Fortsetzung folgt.) Von der Directiou des historischen Pro« vinzial-Vereins für Krain. Laibach am ». März »845. Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmayr.