oAÄo» plRÄa» V S MsßWWlÄch^ GßSttWjH^ SutSlS«« uNea 4. TiIiPtz» VT. N V»trchPost»K^N.. A«t«»d: «o«Ottch Etazel»u«mer' . , So«i»«gs-Nu«»« . . . v«t »«ß?»««« « K» ' « » k0'— «M »'V0i n««e»t»Vitra> ür für »wt» s»«i»»«t«riMomat, ««wrtz«» fßr mtudtst«»!! vriif» ohneNar!« >v«rd«» nicht berst? s chttj W «arjbor »dminlft««tion d«rZeit»NA: Z»rSiö«iiU "iea 4 « Ljubiian« b« BiselM »n!> Watslt«, m /jagreb t» A Wixln« «. Vtossi. tn SraS ^nttaß'.tnvie» ^ aki« >»>«« genann«di^ «r 2ZS Freitag, den 20 Oktober tS22 S2. Sadrg. Lur KrönungSsiler ln I Beratungen ln ver Reporationsfrage. ÄUlill. Telegramm der ^Marburßer Aesjung". G. Ä)tarlbl)c, 19. Oktl>ber. PerlS, 19. Oktober. Der Minlsterpriisidont ssi^n werde. Der französische Plan wird dm Unter pomphaslcm ist dieser'Poincaree, Bl^rthou und wahrere Minister Veschll!L der Ncparationskoinmission vom Taqc iti dein sle-veudur^iich^il släolu.>en Al«.und Sachverständige hti'lten heute nachinit- .'il. August 1952 ins Wert setzen, eine Re- ba i^t>.t)itstaütj vi«! ttröiiuug l Ulnä'^tciffs eine Besprechung ab, um die srauziisi- sorm für die deutschen Neichsfinanzen dor- t.iich.il >imiigopaar>.c' v>'»ll^oq^'n ivel'^.u. Ein^sche Antivort auf den Borsäilag Braöburys stellen und Zwangsma^n-ahmen vermeiden, jilsnier ,'^,>jjr.in!totrauin i/l vnülic!, til (Irsül-^ festzusetzen. Barthou ivird in der Iiepara- die nicht iu die Kompetenz der Regierung tionskommission darauf bestehen, das; der fallen. englrsche Porschlag nicht in Betracht gezo- -> lliug gcs^dngen: die saiassUi^g Gro^ruina-nicnü iliiv die 'Gl^^iizp^riolV siidojteuropäi« sch.'n ^^oinonentulns ... ^>1, Ninstano. das? die tl.o>l!.'snsvani-jct^eit Niimau^u un t>. r-«niuiinasit^ier nicht tei!»ei)i>ttn woliien. ijt Zeichen jener politischen Periiälliusje jeit ttem B^atliiiiuc.. Den B^miinuugen Königs ist es nicht g.'lUllg«.ti, den Äurgirieoen herzu-stellün^ noch ivenjlzer siU^ing es notge-drungcuen Znvovkoinn,enkeit ^^>0t>unne, der, uin iiobetlbiir^ljche ^ninvati^i^n zu er-wecken, die. ungarische Geichi^lmiig neuerdings einfilkirte nntt die kulturellen Forderungen der foctschilttiichen Rumäntil erfüllte. To ist die K'ri^t^unqszereinonie ol)ne Mitwirkung des tronsst^lvanischen Mmäncn-tttins 'vollzogen worden. . Den Aampf der sieiienbilrgi-schen Autono-mist^ ^ gegey die Bukarester »^Vattamvirt-jchqft'^ führen nainhaite Verfechter rnmä-nisch-nationaler Ideen, so z. B. Iiittus Ma« niu,.Paltuug der des Polfskoinmissiiisv machte sichtlichen Ein^ luÄeu, iuii !ich iicult.' ?)tan>iel?kl Rührte in ein?r ffestel'n noch iinmei' um ^it' <'nl»ürgtn ^u!^ubste> ^is^- sscichWj^^^.-! !^onimunist«'?lkongrcsft? Proarammes tische wut>chatt wchrl. --iv brgünoen Motive ^hM^n Rede aus, man soll von ihm nicht Man miUsc' sich wr chrcr vivjtiili'nz intt k>»'m Hinweis mil !»ie .'ilomnuin'istenpartci^ Frankreichs zu sagen, druck. Die fiir gestern nachts anberaumte Zliail habe in Rußland kein 'Meinchenleben ?!tzimg entfiel, u.n dein Zentrum und der geschont, lveim es uouvendig schien, imd er Linken (Gelegenheit M geben, sich über die werde daher nicht auf die Eitelkeit einzelner von Moskau geforderte Aufstellung der Ein- Persoiien Rücksicht nehulen. Manuelski griff heitssront zu verstairdiZen. ' ' Die Lage In Thrazien ernst. Telenromm der ..Marburger Zestung^. Paris» 18. Dktober. Wie die Blätter mel- lZoldaten, die vollkoinmen demoralisiert seien, den, lassen die letzten in Paris eingetroffenen sollen pli'indern und bra-ndschalzen. Die grie- Nachrichten die Lage in^ Thrazien ernst er- chischen Bek?örden sollen die Weisung erhal- scheinen.- Die von Panik ergrifscile B-'völke- ten haben, alle Getreid^^vorräte fortzusck^if- rung stürmt d^ie Bahichofc.^ Die griechischen fen. BereitwilNglell.Ätatten« z-r Kvnskren?»iejlnavme tn London. Telegramm der ..Marbiirffer Mtnnfl". ' London. 1?. Oktober. Der Vorschlag der sen, ist voil der italienischen Regierung anbritischen Negieriing, aiii 20. Oktober in Lon- genommen worden. Gewisse Bedingungen d^'s dml eine Konferenz 'von Tachverftandigen Bertrmies v!in Levre-Z müssen vollkommen zur Vorbereitlmq der nelien F iedenskoilfe- ^lingeftaltet und airdere ergänzt werden. renz n^it der Türkei zusainn»entreten zil las- . - Die Woht des VvriomtntSVkSfldenten. ^-le^amwe der ..V!a?burffer Zeitung". ZM. Beograd, 19. Oktober. Wie man er- Misses zu einer Personlichkeil fiir diese Stelle sährt, werden heute die Vcrtrvter aller par- koiinne, und haben als ihren tt^ Pa-rwulentspräsidenten Zarko Naditalen gegen Tr. Nilxir äußern sillten, vorschlagen sollten. Davidl>vi<^. rklärte wür'dcn die Bmiernbundler nochinals die den Demokrsch erklärt habe, daß die i'lbrilgen parlannmtarischen .Gri'vpen für die '^'^'isiilhmmg mit i>en Kroaten eine Stoutsnot«? Kmrdidatur des Präsidiums einleiten werden. »r>ettdi'g^eit sei und daß. er.dafi"l.r halte, daß die Wie man-erfährt. verlangen, sie als eine star- Ableliimny der Kand^^itur Dr. Ribars die oppositionelle Griippe die Ttelle eineS Vi zepräsidenten. Beograd, 19. Oktober. Vloraen t^'ik^t in Beograd Dr. Mehined Tpa'ho ein, der im ?lb-geordfletenkllch Beratungen.nnt seinen !t»aine-rad^ über die Zirsaiiimenstellung der ^'>in-didateirliste des Parlamentspräsidiiim? pflegen wird. Bekanntlich li-abeii die Muselmanen als Vizepräsidenten den Dr. H»asnica AlilelUrizn-g der Perständrgung mit den Kroa teil lvdtNite. Veograt^ 19. Oktober. Die Vertreter der Nat»ilsil-t'll l>aben gestern Verhandlungen mit t-eln <^h^f ^s Iugoflanvischen Klubs, Doktor >il.ro^ec, gesührt, der ihnen nichts Bestimin-tes iN' d?r Ftage des Präsidenten der Na« tioiialver'sajinmjlung sagte. Aeograd, 19. Oktober. In der Fi^xige des «taat gegründet M h^n, in dem die Prinzipien "des Rechtes ^nd ^r Rechtlichkeit iherrschen werden. Wir sind in unseren tzoss-nungen betrogen wArden. Mr Wen tn ei-nein absolutistischen Staate, der daS Ver-trauan des Volkes mistbr<^ucht' und w dem m'an das Recht zu Gra^ ^tragen hat . . . BiK heute besonderes Interesse nnfere'r Mrtei. Vir'klziinen den Ehauvi-nic'.lnli? wed-.'r dulden, noch billigen. Bratia-Nil brükss^es Mit'glied nonniiieren, sondern snr die zivischv'n Davrdovi^ und Dr. Ribar einerseits Liste Dr. Ribar stimmen, weil sie sein Vor- 'lnd Dr. KoroSec andererseits abgeholten, geh^ billigt. Dr. Koroßec erklärte, daß sein Klub die Kan- Beograd, 19. Oktober. Die Situation d<'s didatur Dr. Ribar in dem Falle unterstützen l^estri-gen Tages drehte sich im allgeineinen uin ^^^l'rde, falls sie seitens der Radikalen boykot- die Frage der PersvirUchkeit d^S Präsidenten tiert werden sollte. Wenn Dr. Ribar der ge- silr die zweite T-efsion der Nationülversamm- me-inf-aine .^vndkdat Radikalen ilnd De- limg. Zu diesem Zwecke wurden die ersten mokvaten sei-n werde, wird sein Mub die VerlmnUiiiMn zwischen dem DreierauSschus, uanmaarm ^r. mrvars nur txmn nnteritl^-kr Nadirnlen and Ljuba DMdovi<<, dem M, ivenn seine Gruppe eine SMe im Prä-Cl,cf der Demokratischen Partei, aesüw. Die l'idmm des Parlaments erhält. tragen worden. Ohne Grundbuch giibt e< kck ne Besitzer! Herr Con-stantinescu weiß «S eben nicht, da rn Rega^, dem Heim«tSort de» Ministers, ein Grun>dbuch gar krirht exi« stiert. Der Beamtenschaft gcht es so „glänzend", daß sie sich mit Streikgedanten herumträgt. Der Pensionist sük,rk ein Bettlerdasein. te, die dem Staate oft 30 Jahre treu mib redlich gedient hoben, sind heute' brotlose Einst fc^bte der Geist des Motens und der Zivililsation Sber dem Banat, der Bükowk» und Transsylvvnien. Den ByzmetiMSmuS und den Balkanismus, die sich in u»ser ben so tief hineingefressen Haiben, wer^ wir solange b^aurp^nl, bis i»er GeP des Westens Aurücktehron wird..." lleber dle^te Armee. Obwohl wir schon tn ewer Reihe von A« tikt.^ln die Organisation der roten Arm« Ati schildert haben, so scheint es mit Rücksicht ^ die letzten Ereignisse unid die unsichere poK4 tische Lage in Ostemopa angemef^ auf se Frage wieder zurückzukommen. Laut daß letzten kontrollierten Nachrichten hat die rvtlj Annee während dioses Sommers «Mmtidatdi ivie auch csualitativ ein^ auffallenden Rx greß zu verzeichnen. Vor einem Jckhve MU sie weit über 1,0(1().0M Streiter unter FaHnen, heute zählt sie sanrt dem Stand do^ Kriegsflotte kaum 8()i).000 Mann. Die Gründe dieses Sinkens sind reV» Aö»4 nomtsche. Dem Staat geht nämÜch vM den G^ldniitteln iinfoige der manMHBstat Wirtschaft in i>en letzten fünf Jahv« ««hs knapp. Äe reichen Mittel des frlihsrm AiH» land wurden aus^zehrt, ohne imrch entsprechende Pro^ttion Mttck «I^ standi^m Niveau zu erhalten. Die RogieruaH ist unter den heutigen BechältMssen gi'MiiM gen, nicht NM die Zahl der SoMrtm D» vph düpieren, fondern auch zur EinfühlMF ahm!en, W«^ W Mmpffähigiert der Truppe wosentliich b«i»i trächtigen. - , - Wir haben schon ftüh« Hetlmt, doßj VA rote ^lrmoe über keine normal ovganHerA rmd regelnräßilg funktionierende JnteiidoOck tnr verfütg, so daß die Vevbänds chve Vvpi pflogung und die anderen wirtschaftlichns Bedürfi^sse selbst zu besorgen ha!^ Heuch^ da die Finanzen sehr schlimm stehen, wmiiiff den VerbäTiden erlmrbt, ihre Wti^chaft a«^ koimnerMlle Art zu führen, oider ovderS gesagt, jeder V^'rband, der früher mrr ko«^ mierte, hat sich heute in einen salbstänidige» produzierenden und Handeltreibendon Ov» gmilsmus umgewandelt. Nu-f diese Art hoD man die Ausgaben zu reftrinyieren und weise zn decken. Die Wege, welche die tärbehörden eingeschlagen haben, um GM zu machen, sind verschieden. Es gtbt.z. B»! Regimenter, die von den Bait^ Mes^ Felder imd Wälder Aiir. selbständiyen. AvK> nntzung übernehnien. Sie mähen 'lvs pressen das Heu, stellen Holz ber'«^. türlich wird dadurch eine große giaht voq Leuten dem Dienste entzogen, gar firng von Geldmitteln wurde ^ erlaubt, ihre Pferde gegen Entgelt str Last« fahrten zu verwenden; die. KaSalkerieschuk in Ta^gan rog geht in dieser Richtlmg nvch weiter, indem sie Kleider und Wä-sche i« den Prii>athandt^ All bringen begann. Solche Versuche, die Wk^rkraft M erhats ten, sind ni6)t neu. Die Geschichte des tnnls zeigt, daß sie immer die Folge von Geldinangel waren und die Liwnpfkast ^ .s>eeres schwächten. Nach den 9?vpoleonischen ^'riej^ versuchte man osine Erfoiig m Ruhs land, „militärische Agriknlturvorfer" Pi grl'iuden; ail4 positive Vel^uche in dto^ Rlchtiing kann mmi an? die sogenmmttz ,.Tri'^iix'n!ndelta" in Schir''''>'N lmd el)euiaiige „MiliUli-greilze" m Oesterreich VeNe». arZ» urgee Aekkvn 'NlWMr'?3S M'Zo. OktoVer ZS)L deNveiseu. Im ^usc^mmi'n'han^^ nnt B?nvelrd>u:?g der rotcn Armee hat d.e Un-sittlichteit sich ^dat'^'nkasinos das (^'eprä^e von t^'ill'rcn ?pi''lhäusern c?nn.?l)M^n, tv?hl nicht erlaubt, «bc'r doch fledulk'el wird. B?i einer solchen (Einrichtung des mili-täris6)t'n Lebens kann vsn cin^r sy''t.nnatl-schcn n^ilitärisch.nl Au'^bildunl^ und Plleszc KriegA^eistos bei den Truppen keine Rede sein. Das .^oinnrandopersonale, wel6?es unter solchen Verl^ältnissen seinen p!.'rsönli-chen Interessen nachgehen kann, untersti'N.tt 'die Neqierung in dinier "/^^'irischaft, und die l^ssion, sich zu bereichern, hat auch das Os-sizi^'rskorps, besonders sei;, dcr Zeit der „NePo", stark mitgerissen, s^n derselben ^eicfen die iilommunist.n ^^ro^e ^'ust. die Ar-nioe zu verlassi?n und anocre Berufe, lvo sie sich bereichern fönnen, .-.n wählen. Tas qogenseiliqe '<'.'rnai!en in l>er roten Armee scheint in'.iner mcyr und niehr zu sctlwmdcn. als P^-iipiel sei die Lorschrist an-fl^'führt, nach mells^er Inspi,sicrungen nicht inel)r durch einen '^^oigüset'.ten dnrchflesiil)rt, sondern dazu .^.wmmissionen bestimmt Wi'rden. Um Winten der An'^bildung zu verhindern, hat uian ?!uözeichnungen ein-siesährt, welche einzelne Personen und auch Verbands für „stute unlitärp^litische .un^d alls^emeine !,ienntnisse", dann sür „Piuiktlichfeit uns wirtschastli?s)e Tüchtigkeit" erhalten können. Im aügeine'knen bekommt nuin den Ein-^dru'k, oap, bie Prellung der roten Armee im .Stallte einer c^ewissen Wandlunq untenoor-fen ist. Einerseits verliert sie an Äampfsä--hiqkeit und ist einem auswärtigen, gut aus-s!en'ls!eten l^'e^iner unterlegen, andererseits slewinnt sie allmählich an Unabhängigkeit, sichert sich vor den ^volssen emer finanziel--!^on ^al-Mrophe unö kann auf diese Art ein 'ln?eu?r, ftmdam-nitaler Politis6)er Faktor wer-'wn. ' A. v. W. dauerte längere Z-.'it. ^lie Ch.''? der oppos?- nui'g abge'e^t sein n^erd?. Ti^ baben In der t^n'.'ll-.n G-u'w.v? sin.'' d.irin iibercingekom- Frage des 'Z^arlamentspr^sidenten einstimmen. l'as; sie ständig in Veri'chruug i?Ici)en mig cschi'lsse bei der Nationalbnu-k und deren Filialen bezi'iglich ^ )de.r Vewilligun'7Lrt zu Devrsenan'känf'.'n bi»? '^ur Deroffentlichung eines neuen Reglement'' ^zu halten hoben: ^ ! Tie Bavikligttng zu Devisenankaiifen ^känneu die Au?schi:sse dann erteilen, wenn .nachgmnesen wird, daf; die Zahlung für eine ^Ware fällig ist, die vor dem ?. Septenrber! I. bestellt wurde, wenn die betreffende ^Bestellung deni Ausschusse bis 3l. Septem-^ Iber l. I. angemeldet wurdi? und wenn die ^^ ^Zshlirng auf (^rund eines Wechsels, eines! 'Conossoments, einer Massnahme oder eines 'Vertrages fällig n>urde, der vor dem ?. Sep-! .tember l. I. geschlossen worden war. ! ' 2. ^ie ^lnöschi'sse kl^nnen die Bewilligung! 'Devisenankäufen nicht erteilen, wenn die-'betreffende Bestellung nach dem S. Septem-'her gemacht und dem Au«schiisse nicht bis S1. 'September ^eineldet wurde. Wenn eine sol-'che Ware in unserem Staate bereits einge- l9. Oktober, (^.stern nachnnttagH trat dcr Au^schus; für die Ausarbeitung des l^i^'seizes über die Ebrung dcr Nation für verdienstvolle Persönlichkeiten ans der Zeit der l»lri.'ge für di<' nationale B^si^eiung und Hilfe ihrer F'M!lii.n z.nscmmen. Na6i der Konsti-ti'tion, bei welch^'r Tragutin Pesi^ zum Prä-ii'xmten lind Vanic .-un: Lelretar i^vivahlt wurde, verlangte der Vertreter der Regierung Marko Trifkovi,' vom Ausschusse, daß cie Beratung dieses (''eseNes, welches einige A'-tikel enthält, noch anl selben Tage bcen-^dct werde, damit die Versammlung heute vor-inittafls über dos l^esetz abstimmen lönne. Die Auöschus;mit!^liel>er haben sich dem aus mehreren (Gründen widerseht. Ter erste (^rund ist der, d^ch diesen i^^setzenwurs der lan^t ist imd auf der Station, bei Zollämtern oder bei Zvt'diteureil liegt, dann kiznnen für sie die Ausschüsse die Einfuhrbewilligung erteilen, worauf dann die Ware zollämtliä) behandelt und ausgefolgt werden kann, aber nüt der a-usdri'u'llichen Bemerkung, daß diese (sinsichrbewilligunq ohne Verbindlichkeit für den späteren Devisen an kauf erteilt wurde, weil der Devisenantaiuf für diese Waren durch ein neues 5!ieglement geregelt werden wird. Die Parteien müssen daher diese Ein-fuhrl-'e^villigungen gut aufbnvahren, um sie dann später ^anläßlich des Gesuches um die Bewillig^mg zum Devisenantauf dem Ausschusse vorlegen zu könnnen. Wenn der Empfang einer ous solche Art eingetroffenen Ware an die Zahlung der FraSit in fremder Valuta gebunden ist, ki>nnen die Ausschüsse den Ankauf fremder Zahlungsmittel nur für die Zahlung der Fracht beivilligen, dies deshalb, damit die Bahnstationen durch die Waren nicht verstopft uni> die Ware ftlbst durch den größeren Lasterzins nicht verteuert werde. Alle Parteien, die sich mit öinem solchen besuche an den ^lusschuß wenden, sind' dazis verhalten, alle noch dem 2. September bestellten Waren den? Ausschusse anzumelden, da späterhin auf dieselben unter keiner Bedinaung Rücksicht genommen werden wird. Ebenso können i>ie Ausschüsse die EiN-slchrbewiüigung für Waren erteilen, die mit Diiwren qekalU'ft wurden, wenn bewiesen iverdeii "kann, dasz der ausländische Verkäufer dainit einverstanden ist, das; er für die ihin gutgeschriebenen Dinare leinen Gegenwert in sreiuder Valuta verlangen wird, sondern das; er den erhaltenen Betrag von Dinaren in unserem Staate wieder verwenden wird. Eine solche Forderung wird als frei angesehen werden uns wird von einem Konto auf das andere nbertragen werden können. -t. Einfuhrbewilligungen für neil bestellte Waren kiinnen die Ausschüsse bis zum Inkrafttreten des neuei, Reglements nur dann erteilen, wenn es sich um Anschaffungen für den Staat handelt und ^venn der betreffende Gc^suchsteller den Schlus?brief vorweist, den er nlit einein Organ der Staatsverwaltung ge-ischlossen hat. Solche Einfuhrbewilligungen König nicht unterzeichnete und damit seine Porsanltion noch nicht erteilte. ?. Weil dieses (besetz an dider Ankauf der diesbezüglichen Beträge bewilligt wurde. 7. Bedingte Bewilligungen können nur für Lisferungen für den Stiaat und für industrielle Zwecke erteilt werden, wenn die Partei die Verbln^d^ichke^t^""der Vorauszahlung beweist, oder wenn die Usancen in der betreffenden Branche eine Vorauszahlung erhei^ schen. 8. Fälle, die in dieser Veror-dnung nicht vorgesehen sind, wird das Genemli^^pekto-rat entscheiden. 9. Ankauf von Devisen. Es ist im Interesse der Stabilisierung unserer Valuta gelegen, daß die Nachfrage nach Devisen einheitlich geregelt wirÄ und daß nicht angewissen Tagen zuviel ausländische Zahlungsmittel ln Anlspruch gerkomnren werden. Es wird daher im Emverständnisse mit den Parteien ein Termm zum Ankaufe von Devisen festgestellt und größere Beträge in mehrere Raten geteilt werden. Allzugroße Ansprüche, wie sie namentlich in der letzten Zeit gestellt wirr- 6en, wirken nicht nur ungünstig auf unseren Devisenmarkt, sondern auch auf den Welt-m-arkt ein, daher die Teilung, bezw. befristete Zuweisung frynider Zahlungsmittel. Telepdonlsche Nachrichten. Loh»hErabseyu«st in der kichechv-slowakischen Mef«!l^vKyss, MiB. Mc!hrjsch.Ls^rau, 18. Oktob<'-. Bei den heutigen Verhandlungen in Witt.''w?<^ wurde ein Ueberemkomnien abgeschlos^-'n, wonach die Arbeiterschaft sich nüt einer 3^'»' prozentigen Herabsetzung der Löhne in de.' nordmährischen Metallindustrie' und in dei chemischen Industrie vom heutigen Tage an einverstandm erklärt. Anknnf! der Delegierten des DSlkerhnndes in Wwn. WKB. Wie», 18. Oktober. Bundeskanzler Dr. Seipel, Außenminister Tr. Grünberger und Flnanzm'inister Segur empfingen heute -die in Wien eingetroffenen Delegierten deS Völkerbundes. Kew Nttekirlil Krassy«». WKV. Berlin, 18. Oktober. Die Nachrich' ten von dein Rücktritt Krafsyns, die von den ,.Times" verbreitet worden rst, wird von amtlicher russischer Seite dementiert. Tie entbehre jeder Begründung. gnlernattvnale Eisenbahner- ' Konferenz in Paris. WKB. Paris, 18. Oktober. Gemäß dem Beschluß dcr lZi^usser Konferenz ist auf Einladung des DirektionskomiteeS der große:: französtfchen Eisenbahnen gestern in Paris die internationale Eisenbahnkonferenz zu-sanmlengetreten, zu der Vertreter fast aller europäischen Verwaltungen, sowie auch Vertreter der chinesischen und japanischen Eisen-bahnverwaltungen erschienen sind» Anrnheu in Teheran. WKB. Moskau, 13. Oktober. Nach einer Meldung aus Teheran sei in Persien zivischen den MiMärbchövden und der Regierung ein scharfer Konflikt ausgebrochen. Der Sicherheitsdienst sei eingestellt worden und man erwarte Ausschreitungen. In Teheran hat angesichts der Ankunft führender mesovota-Mischer Nalt'ionalisten eine gewaltige en^and-feindliche Kundgebung stattgefun^. > t Da» amerikanttche Alkokvlverbvi WKB. Washington, 18. Oktober. Im Staatsdepartement ist em britischer Protest gegen die Maßnahinen überreicht worden, div gegen britische Schiffe vonseiten amerikanischer Beamter immerhaG der amerrka-niscl^n territori'alen Gewässer unternommen worden waren, um den Schmuggel von alkoholischen Getränlm zu verhindern. Die Wiederoermählnnß Exkaiser Wilhelm». WK'B. Doorn, 18. Oktober. Bei der Hochzeit des ehenialigen deutschen Kaisers, die auf Sonntag den 5. NoveMer festgesetzt worden ist, wivd der Bürgermeister von Doorn die bürgerliche Trauung in der Halle des Hauses Doorn vollzlshen. Die kirchliche Trauung Wied im Vesti>bul des Hauses stattfinden. DreiNnMwbdrüeke.^ ^Kriminalroman aus der Gegenwart von. Erich Etenstein. i Urheberrecht 1918 durch Greiner L Comp., ^ .S3 Berlin XV. 30.) ? ^(Nachdruck verboten.) ,,Nun. was gibts denn?" fragte dieser, in-'!dem er seinem Begleit<'r einen Stuhl und 'die Zigarren hinschob. „Sie sehen ja ganz aufc;crcgt aus." „Bin ich aucii! Sie schon gehört, ^welcbes Ergebnis die Untersuchung von .'Fräulein Schmidts Effekten und Papieren lieferte?" - „Nein. Ich batte in der letzten Woche so ^iviel zu tun, daß ich die Sache ganz a-us den .^Augen verlor. Al^ ich vor einigen Tagen in Rosellhof Abschiedsbesuch machte — Neh-'bachs reisen nämlich heute zur Erholung nach dem Gardasee — erfuhr ich nun von Frau Mt), daß man sich von ihr die Zei'.g-nisse der Schmidt gilben ließ, die Frau von Rehbach noch in Vermehrung hntle. Und nun denken Sie: diese Zeugnisse sind samt «sonders gefälscht! Sogar daS Prüsungs.'.eng-nis der Anstalt, in der sie angeblich ausge-lbiiGet wurde, trägt einen naä) geahmten Stempel. Was sagen Sie dazu?" .^ollt) sagte gar nichts. E^ dachte an seinen Freunid^ der dieses Mäd^en so jehr ge- liebt batte, sa.a'ller Wahvschernl'ichkeit nach noch liebte. Armer Hans! Unid er hatte für diese Person sich opfern wollen, die sich nun als ««bge-seimte Betrügerin entpuppte! „Weiß nmn lvenigstens, wer sie in Wirk-lichke'it ist?" fragte Holily endlich. „Nichts weiß man — das heißt, die Behörde. Ich — 'das ist etwas anderes." „Sie?" .Helly betrachtete den Deteitiv, den er noch nie so erregt gesehen hatte, erstaunt. „Woher sollten Sie wissen, wer die ^ Scknndt ist?" ,.Ich weiß es ja auch n^t, aber ich habe meine Vermutungen und werde nicht ruhen, bis ich mich von ihrer Richtigkeit oder Unrichtigkeit überzeugt habe. Dazu brauche ich aber jetzt vor allem ein gutes BiÜd von ihr, un'd deshalb kau: ich zu Ihnen. Sie niüsivu es mir verschaffen." .Ich?" „Ja. Von den Rehbachs. l: t, wi< Tie vielleicht auch wissen werden, bei 5>cns von Rehbach ein Bild der Schmidt gefunden, d-as aus der letzten Zeit stammt und hier Berlin aufge^lonumn wurde. Da-^ liegt g<'^ genwärtig bei den Untersuchungsstten. Ich inüsite, um es ^^u bekouiinen. Dr. Dehniler erst l^ngc und breite Erklärungen abgeben. Nebenbei benrerkt, m.üs;ten nm- d seine Unschuld an den Tag bringt. Aber uns s doch nicht. Ihre Kanzlei und nlein Büro ^werden danrit in al'ler Munde kmmnen und ^ich sehe gar nicht ein, warum >vir uns die-. sen Triiumph, dem guten Dehmler zul'iebe ! entgehen lassen sollten. Außerdem hängt an ^ der Sache noch viel mchr als Sie ahnen. Ich j hatte nie einen sv interessanten Fall!" j „Sie können das Bild, wenn es hier gemacht wuvde, doch auch von dem Photogra-' phen bekommen." ^ > „Nattirlich. Aber erstens kenne ich ihn noch nicht, uNd wenn ich auch durch meine Verbindungen im Untersuchungsbureau sei- i ne Adresse erfahren könnte, so kostet das doch Zeit. D-er Mann müßte erst eine ^^^opie mv-' cs>en — kurz, es ist viel einfacher, wcim Sie ' nlir das Bild sogleich verschaffen. Ich kann dami stl)on morgen damit a?breisen." „Verschaffen, jawohl, aber wie?" „Nun, ich meine, das Bild, welches ihr Fl'eimd im Besitz hat, ist gc^wiß nicht das ein-' Es werden danrals mehrere angefertigt ^ nwrden sein, und eins ^davon hat sie sicher ibren Zöglingen oder Frau von Rehbach geschenkt. Also bitte eilen Sie! Die Rehbachs ^ re's^n l^eute mit dem Abendschnellzlig ab. ! »uv.jsen darum sofort zu rhnsn. Nehmen Sie ein Auto, dann können Sie in einer halben Stunde wieder hier sein. Ich erwarte Sie hier; denn ehe ich das Blld nicht in Händen halbe, habe ich keine Ruhe.^ Holly erhob sich und griff nach Hut und' Ue^rzicher. „Aber erklären Sie mir doch wenigstens ^ den Zusani^menhang!" j „Später, wenn Sie zurück sind. Jetzt bitte, eilen Sie nur!" Er drängte Holly fbrMch zur Tür hinaus. Kopfschüttenkd entfernte sich dieses. Es dauerte wirklich kaum eine halbe Stünde, bi-s er wieder das Zimmer betrat. ^ „Nun — halben Sie ein Bild?" rref Fer-nau und eilte ihm entgegen. „Ja, Hieristes! Sie rieten richtig: die Schmbdt gab es ihren Zögliingen, die sie da^ rum baten!" „Gott sei Dan?!* Der Detektiv betrachtete das Bild aufmerksam. „Welch eii: hüibscheS ?i!ädchen! Das rrrhti.ge Madonnsngesicht.^' i „Ja mvn sieht ihr gar nicht an, daß sie eine Betrügerw ist." l „Hm — was das anbelangt, so ist es ja auch noch gar nicht erwiesen. Sie ?ann sehr ^ wohl sel^t betrogen oder das Opfer einer Ve^chwömng geivorden sein." ! „Wie, Sie halten das für möglich?" ! Ter Detektiv nickte. „Ales ist möglich, kehrt ^ die Erfahrunig. Nun, man wird ja fehm." j Er rieb naH^MjH jsM gWrosrerM Kinn. ^Rümmer 233 VM Z0. OkwZee^ 1952 Marvurge r Zeitung Die U«»erschleisE beim gagreder PoNsp«kaIle»amke. Der Täter ia V«»den verhaftet. 'WÜB. Wien, 16. Oktcl.k»er. Der scknerzelt wegen Fällchulbgei: zinn Schaden des Zagre-t>sr Postsyarkassenamtes verhaftete Oberkon-trollor Bojko Mlloli, der in LMnitz in .'^ft war und vor UoberstNibe an die jugoslminlsche <^endarmerie entfloh, wurde heute in einem Hotel in Baden b«-Mcn, wo er unter sol-schem Namen wc>hnte, wi<^der verhastet. Kurze Nachrichten. W>lB. Londnn, 1Z. Oktober. Churchill hat sich haute asbends einer Blinl^tiarnwperation unterzogen, dii' glüc/lich vl'rlausen ist. WÄB. London, Oktober. Mr. Winston Ehurchill ist an Blinddarmentzündung^ erkrankt. WKB. Pari^, 18. Oktoöc'r. Dil? Blätter melden, daß der ungarische Deiegi^'rtl' fiir >den ^ommunistenkongreß als Av'Mnder aus-'geiviesen worden sei. WKB. San Antonio lToxas), 17. Oktobi-r. Militärluflschisf „C. A." ist, al'3 es au«? der Halle gesck?afft wurde, in Braud gi^raten lind wurde vollkommen zei^tört. Vier Mann 'der B^'satzung haben Bl'rl^tzungen erlitten. Chalons für Marne, 18. Oktober. Auf dcm ?^Ulttärschießübungspla1^ sind durch die Explosion von Hanidgranaten .;n?l?i '>?oldaten getötet und zwei Offiziere und zwölf Soldaten mehr oder wsniiz^ schwer verletzt wor-.lden. WKB. Paris, 19. Oktober. Die Polizc'i hat Hestern abends den kommunistischen Al>gl?ord'' -neten deS preußischen Lan^dtages und Direk« tor der Roten Fahne" in Berlin, Franz Dahlen, der ohne Patz nach Paris gekonlnlen war, ausgewiesen. Wi^B. London, 18. Oktober. B'ie verläufst, sollen die Kenialisten den Dawpfi'r „Urania" im Schwarzen ?.'>^ei.'re aufgebracht haben. ZM. Beogrild, 19. Oktober. Gestern abend !tst hiier Dr. Ivan Ribar, Präsident der Na-itionalversannnlung^ eingetroffen, nachdein er in Karlovac dem Begräbnisse s^'inc'r Mut-iter beigewohnt hatte. Marburger und TagesnachrZchttn. Ter Vertreter der Invalidenvereinigung beim König. Aus Beograd wird geu^eldet: Gestern vormittags empfing ttönig Alcxan-!der in einer Tonderaudienz den Reserveoffizier Invaliden Radovan Agatanovie als Vertreter der Invalidcnvereinigung. Agata-lnovis ldankte dem ^öni^ für die Glückwünsche anläßlich des In'validenkongresseS. Aga-itanovle referierte bei dieser Gelegenheit auch Äber alle Fragen, welche sich auf die Jnva-ilidenfrage unmittelbar beziehen. Er legte Mch dar, wie nuf denl Jnvali^denkongreß der große l^konomische Fortschritt unserc^ Landes betont wurde. Auch alle fremden Vertreter konnten konstatieren, daß unser Staat aus Herz itnd Seele basiert. Die Italienischeir Vertreter haben ihr grl)ßtes Entzücken über un->ser Land ausgesprochen und einer von ihnen erzählte, wie viele Lügen in Italien über unseren Staat verbreitet sind. Er versprach, daß er der erste sein wird, der in Italien 5a'ut sagen wird, daß dies alles nicht wahr ist. Der König besprach noch das Jnvalidengesetz zind sprach den Wunsch aus, daß dieses je ehet gebracht werden soll. Trauung. Donnerstag d»en 19. d. fand in i>c-r hiesigen Dom- und Stadtpfarrkirche die Trauung des .^errn Alfons Jantscher, Gen-'darmeriebeamter aus Hagensdorf (Burgenland), mit Fräulein Theodora' Ki^berl, Be-sitzerstochter aus Maribor, statt. Als Trauzeugen fungierten für die Braut Herr Ludwig Purkhort, Besitzer in Maribor, und für iden Bräutigam Herr Hans Scherag, Ve-sitzerssohn aus Kamnrca. Veränderungen im Justizdienste. Aus Beo-yrad, 13. d., wi-rd berichtet: Mit Allerhöchstem Erlaß vom 14. d. wurde zum Vizeprä- ' „Wollen Sie mir nun endlich auch die versprochenen Erklärungen geben? Ich komme mir ja vor wie ein neugeborenes ^ind, das . sieht, ohne be'greifien zu können." Ja, so , die ErklärungeiU Nun passen Sic auf, lil^ber Dokor! Sie müssen mich da zuerst Schritt auf Schritt auf meiner Suche nach 'den Drewendtschen Erben begleiten. Dazu fuhr ich, wie sie wissen, nach Hamburg.^' „Jawohl. Aber die Venvani>ten der jungen Baronin waren ja von dort bereits seit Jahrmi weggezogen, ohne daß man wußte woM." yrtsedlmg folgt.) stdenten des Kreiögsrichtes Maribor der Aof-rat Josef Fon ernannt. Zum Ob^rland^s^e-rrchtsrate in Mari^bor wurde Dr. Ivan diL aus Ljubljana, zum Oberlandesgerlchts-rate beim OberlandeZl^richt? in Lsubljana Albert Levi^nik ernlinnt. Die Richterernen-nungcn folgen in Kürz?. — Im Iusti^'^nlini-sterium wlrrde auch ein neuer Adnotaturs-imd Notariatetal lf ausgearbeitet, der den Wünschen der Advokaten und Notare Rechnung t:ägt. Zur Bemntenbewegung. Für den 59. d. wurde nach Beograd ein ^iongrcß der Staat. beciiuten uird Staatsdieuer einberufen, b::i dem weitere Beschlüsse über die Haltung der Bäumten v>esien der Nichti?nnal^m>' der Forderungen der Resolution voln 22. August zur Regt'lung der Crlwhung c>er Teuerun^ic'zli-schläge n'erdl'n. Ain selben Sonntag wer?^n im ganzen Reiche Vrotestversammlun-gen Beamten abael^alten werden. Dem l^ongres^ in Beograd werben Delegierte aus dem ganzen Reiche beiwobnen. . Nenertoire d?s Nationkllthenter^. Donner)-tag ^den 19. d. „Der eingebildete Kranke" (außer Ab.), Sanf'^-tag den 21. „Der einsie-bildete 5^ranke" (Ab. A.), ?>onntalz den 22. „B'iron Tvenck" (aus'^er Ab.). Exz'erimentklahynd Rudolf Minterri. Der b-^rübmte und bestbekannte Erperimental-Psycholo.qe Rudolf Winterri, der schon zu wiederholten Malen in unserer Stadt große Erfolge gemeiert hat, giibt nach achtsähriIer Pause am 21. d. im großen Gi^lzsaale ein.'n interessanten Abend. Die erste ?lbtcilung umfaßt i'ine Fülle der besten und verblüffendsten Magiepiecen, während er sich in der zweiten Abteilung? als ernster Forscher auf dem Gebiete der Willelisbeeinslussung zeigt. Winter-ris Erperinsente muß nnn gesehen haben, denn sie übertreffeir alles auf dicsew Gebiete bisher Ges^rachte. Der .^sünstler hat am 17. d. in Graz seinen 65. Eperimentalabend gegeben. bei welchem er einen gauz ungeheuren Erfolg erzielte. Nach dem hiesil^en Abend unternimnlt der ^?ünstler eine große Ai^s-landstournee nach Zoolland. Schweden, Norwegen und England. k>sarten in der Musika-lienbandlung Höser und Pci Pier Handlung BriZnik. Wohnun^n für die Zvglingiz der staatlichen landwirtschaftlichen Schu^ in Maribor. Wir werden um Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Die staatliche landwirtschaftliche Schule in Maribor wird unqefähr mn 15. November eriiffnet werden. Es werden daher alle WichnuneisH^fitzer, die ein Aimnier mit einem oder mehreren Betten für die linge dieser Anstalt uüt oder ohne Verpflegung abgeben könnten, ersucht, ihre genaue Adresse init der Angabe des ^^rei^ses ab 10. Noveuiber l. I. der Direktion der staatlichen landivirtschaftlichen Mittelschule in Maribor (Weinbliujchule) bekannt zu geben. Marburgcr Männergesarflnerein. Die Proben beginnen Dienstag den 2i. d. Die Generalversammlung findet aui Mittwoch den 25. d. M. statt. Wenn Frauen streiten . . . Anna G. hat vor fünf Jahren aus der V'>interlassenschaft ihrer Arbeitgeberin, bei der sie durch 13 Jahre als Äöchin bedrenstet war, Leib- und Bettwäsche urrd einige ^lerder gestohlen. An diesen^ Diebstahle nahm ihre Freundin Agne-^ D. teil, die auch bis vor knrzeui die ganze Sache verschwiegen hatte. Nun a>ber waren sich die beiden Freundinnen in die .^'^aare geraten imd die Agnes D. zeigte den Diebstahl an. Die Am?a G. veranVivortete sich dannt, daß sie die Wäsche und .^Neidungsstücke von ihrer Dienstgeberin geschenkt eichalten habe. Dies klingt allerdings unglaublich, uird sie wird sich vor dem Gericht wegen Diebstahls zu verantworten haben. Eine Hund?rtzwekjährige. Aus Zaip-eb, 18. d., wird berichtet: Gestern abey^ds kam aus dem Staatsbahnhofe eine Zigeunerin an, welche den Ravonposten ersuchte, sie ms Spital führen zu lassen. Sie ist nach ihren Erzählungen hundertzwei Jahre alt und leidet an Wassersucht. Ein jugendlicher Dieb. Der 17jährige Knrl Zrrkounig wurde am 18. d. ani Hauptpl7ommi'n?sten gest^tt^t, w<^lche seiner« zeit aus Z-^greb aus^ieivi'^sen und in ihre 5iei< umtsgen'.cind'u ebgeschob<.'n wurden. Bisher sin''> nach zurnckgekehrt die Keminu- nist^m: T''no Milju?, Eili^a, H'^'rvatin, ,'^?ier-ger in'.d Mi kt'li. Ferner murdl'n nus d<'in G'-richrsci^iänanine entlassen die i^onimnnisteu Mittle, ^oanni und .'»icuzlari«'. Wie wir er-sichren, soll auch da;? kommunistisch^? Blatt „Borba" demnächst wi^'?>er erscheinen. Ein? d'"bis-t»e Vediknenn. Die 22iäbrigl' :?Iaria Pe^af-feebaueansiestelten bestolilen hatte, ^ie wurde dem dem !^N'eisacrichte übergeben. 5l?knc Geldscndungsn nach der <^rna gora. Aus Beogr^'d wird gemeldet: Dns Ministerium für Pvst- und Telegrophenverkehr hat in An'ietrecht der äußerst ciefährdeten Si-cherheitszus-äude in der 6'l.na gora beschlossen, den Geldanweisungsverkehr dortselbst einzustellen, da die Geldsendungen dort regelmäßig geplündert werden und die Postoerwalter dadurä) nauchafte Betrage zu ersehen hätten. Die Ausschiisse bei der Nationalbank. Wie ir.ir erfahren, sollen bei der Geschäftsgeba-rung einzelner ?l^sschüsse bei den Filialen der Notioualbank, nawcntlick) in der Erteilung von BewilligulMn für die Devisenbeschaffung, große Mißbräuche entdeckt worden sein. Der Gehilfe des Finanzministers Du-^an Plavsie hegt doher die Al^sicht, im Wege der bevorstehenden neuen Devisenverordnung diese Ausschüsse gänzlich aufzulösen. Die Erteilunl^ von Bewilligu'igen zur Devisenbeschaffung foll auf einfllchere und zuverlässigere Art organisiert werden. Geldparität in Wien und Berlin. Die Wiener Goldparität wurde sür die Zeit vom 15. bis 22. Oktober mit 14.970 Kronen festgestellt. Die Goldparität in Deutschland beträgt vom 18. bis 25. Oktober 43.900 Prozent. Der lekte Prozentsatz betrug in Deuts6?landZ6.900 Prozent. Was in Wien eine Kücheneinrichtung kostet. Es sind schon schwindelerregende Snm-ulen, welche eine Wiener.^>ousfrau für eine l»tücheneinrichtr?'ng, sei sie noch so einfach, ails-qeben muß. Ein Fleischdaulpftopf aus Gußeisen kostet 186.000 öl^, ein Aluminimnkoch-topf 50.000 X, eine ebensolche .^afferolle oder Bratpfanne ebensoviel, ein Gefäß, in dem man Gelnü.fe wäscht oder Teig anmacht, wird mit 70.000 Iv l>ezahlt, ein Nudelsieb rst noch teurer, ein Durchschlagsieb für Saucen kostet 30.000 1^, ein Trichter 14.000 eine Keh-richtschanfol 8000 ein Emaille-Küchenla-voire 70.000 Ein Zuckerstreuer inuß mit 12.000, ein Schmalztopf mit b0.000, eine Kaffeeulühle mit 30.000 bezahlt werden. Das Paar Eßbesteck kostet 100.000, ein Nudelbrett 150.000, ein Fleischklopfer 12.000, eine Salzdose mit Glaseinsatz 125.000 Rechnet man ein Mgeleisen mit 70.000, einen Schürhaken mit 4000 und eine Kohlenschaufel mit 8000 und eine lederne Einkauf-tasche mit 100.000 so ergibt das eine fabelhafte Summe. Selbstmord aus Liebesgram. Aus Novrsad, 18. d., wird berichtet: Die 18jährige Haushaltungsangestellte Heleirs Dutka hatte am Lamstag nachmittags mit ihrer Mutter wegen ihres Liebhabers eine heftige Auseinandersetzung. Die Mutter machte ihr bittere Borwürfe und imtersagte ihr jeden werteren Verkehr mit dem jungen Mann. Das Mädchen war daro^b derart erbittert, daß sie sich gegen 4 Uhr nachmittags mit einer Ai^senik-lösung vergiftete. Der sofort herbeigerufene ?lrzt nahm ai:f der Stelle eine Ä?agen.wa-schun'g vor, welche sie aber nicht melir retten konnte; die Selbstmi^rderin ist um 8 Uhr abends unter furchtk>srren Qualen gestorben. Die Leiche wurde in die Totentammer des Krankenhauses überführt, wo sie wahrscheinlich gerichtsärztlich geöffnet wird. Die Anmeldung von Bedarfsartikeln. Vom Polizeikommissariat in Mr-7ibor werden wir UN? Aufnahme nächste') ?"^ Verlautbar>ung ersucht: Mit dein Artikel 2 der Voklzugsvor-schrift zum Gesetze über die Bekämpfung der Teuei'ung von Leben^yMtioln und zur Hintanhaltung von gkkwiss'mlosen Spekulationen lvrrd allen heimischen Produzenten, Kmifleil-! ten, Speditionen nnd sonstigen Verkehrsun-! ternehmungen, wozu auch jene Banken und ^Geldinstitute zl: zäylen sind, die Bedarfsarti- kel des täglichen Leöl'nZ in eigenen oder i» fr^'mden Mag^zin^n lagern haben oder für andere aukben^ahren, ausgetragen, spätestens bl'? zlun 10. jeden Monates beim Polizeikom-missarratc die lagernde Menge der Bedarfsartikel genau anzuze'ben. Im Sinne des Er« les Ministeriums für Soziolt^itrk vom 2. Oktober d. I. sind vorderhand bi« lagernden Mengv'n von Getreide, Hirse, Mais, Gerste, Haser, ^^ipninohl jeder Art, Maismehl, !>tleie und Griese anzumelden. Hierzu ist ein besonderes Fornlular zu v:'rwenden, das berm Polizeikommissariat? erbältlich ist. Anmeldungen, die bis zuu7 10. Oktober l. I. fällrg waren, ober bisher unttn^lassen wurden, müssen schleunigst nachgetragen werden, um die hohen .^losten zu ersparen, die für die Fach-leut" zu zahlen sein werden, welche die ganzen Bücher und Bestände revidieren würden. .^avarna Beograd. Bei Konzerten kerne Preiserhöhung. 8689 Sport. Radfahrerllub „Edelweiß 1SW" i» Maribor. Den Rennern wird hiemit mitgeteilt, daß. die Photographien fertiggeftellt und im Alubheim abzul)olen sind. Ferner werden die ^lubmitglieder ersucht, ihre rückständigen 5)e!tgliederbeiträge beim Kassier Herrn Lei>-Pold Gusel, K'aufmann, Koroska cesta, einzuzahlen. Neuwahlen des Sportklubs Ptuj. Aus Ptuj wird berichtet: Montag den 16. d. sanken im Vereinsheim die Neuwahlen für den Sportklub Pws statt. Unter äußerst reger Beteiligung wurden folgende Herren gewählt: Zum Obmann Herr Osenjak, Kauftnann, zum Obmannstellvertreter Herr Fabrikant Teichner, zum Kassier Herr Breöiö, Kaufmann, med zun: Schriftführer Herr Br-egant, Advvöa-tursbeamter. In den weiteren Ausschuß wurden geivählt 'die Herren: Samuda, Sonnenschein, Rojko. Schaffer, Schuster, Sommer. Die Stelle des Kapitäns «der erfben Mannschaft wird Herr Betriebsleiitier Bobek eiitnehmen. Als Trainer wird Herr Neubauer aus Wien fun-gieren. Der Verein vech« net nrit denl Ausbau des neuen Sportp'latzes für den konrmenden Frühling und hofft dc^ mtf tatkräftige Unterstützung vonisertje» der B«vohners6)aft von Ptuj. Der Klagenfurter Athletik-Click in bor. Samstag den 21. und Somrtag den W. d. gastie^ die sympathische Mameschaft des KAE. mlit ziwei freundschaftlchen. len gegen „Rapid" und gegen 1. SM. »Maribor". K^ÄC. hat sich in der letzten Saüso« die Meisterschaft Kärntens gesichert und bietst ein sehr lebhaftes und elegantes Spiel. An Spielstär^ dürfte der Gast dem heintiische« V?cister „Maribor" etwas überlegen seiin. Es ist an beiden Tagen ein schöner, interessanter und für die Zuschauer angenehm-spanneitder Sport zu gewärtigen. Es werden daher alle Sportler und Sportfreunde sim-geladen, für dieses schöne Gastspiel beim Publikum das erwünschte Interesse A» sr« wecken. Zu Ehren der werten Gaste und zur Bestreitung i-hrer Reiseauslagen ist an ber^ Spieltagen eine auÄAiebi^ ZuschaumKeteW-gung e^orderlich. Aus aNer Welt. Die große Mode des Wmters. EMich M Lichtblick in trüber Zeit. Man ist auS de« Staidium der Beratungen über >de Vike. »nd anch nvd Zusmn'nenlttznpy ibre Bis» gi^Mpben mancb«» zNberi.'i»!«'»' wissen. nnd ^«der ?Ann«is k>''v2lfäuke«in H>?llebte Rort Il wul^e von dem Ntt'L .^ie .Klt'ine, scluveinkäu n e aenannt. Voryit' va .? ? anael'l'-t? it^re 5chötthe!!, il?re k>,ri'chm?e blcnd^nde de« Ma ck'M'gcn mit ein<^»n ?I sud a»» Vakdkräntern «nd dem Safte von Lrd- i Körper und wurden »»ähreNd sie trokneten beeren. Hie wn??>s »on «inem. TTkcns^en- j t^en üsrpersorm^n genau «n^epAßt. Die gs'ck'leä'te ver^Atter» »nd anzebeie». »rof,dem, M^inde ik r.-s S.j»sak;imme?^ keßanden ans e» längst »u.^bar aewsrd.^n vc,r. da^' s,e i mailiaen Sple^eln ; sie konnte sich immer con »l're A.ilane n^enn sie nl??rdki^sji.i war,! ^ctieiiel b'A zur Sol^^e sel?en. und ss liraciite verii»5'önl?ti» der D'ane'fie eme aeraiune ^^eit de» Tac^«» damit ?a. de ^oi!i al^ren!aa-^aenen indtris war die qefcierifte die ti-be de» nie! jfn'aer.'n 1<5n? 5 l^.'infi.^? ^ch?nbcit kinc^pc,^ »»,,> London, die beriU'men'iy. 5"S prAp.irirte il^r '1l>?qef^l^r uw d e^^ibe n>id i^särle. waate kaum zn lächeln, ans 'ein ^NAdcien auk. d^ss.'n >r!irmev'^che' Anust ibr kannte .^a^ien reiken. '.Zla^tn und ka^'N'i<",l'ia ,»!?» ,r ^ il^i^e Torli«!t n ue iie ful^bterlich. d?nn d<,s später d-^B ' d.'A''^'!?^.n''i»'nittes e>nei , yiftias Nie'weif; -^er'Arte ibrrn K'^rpsr und bis^ori^.'f>en ?5l?^^n''eif bikd'nt«'»?, ?17ana i^'nart. I dran,^ in da,lickli^e Man sa^it dap sie ?n verins^i?. ?si ."^alne all fi«' ik^rer !^iut »«d den eir:.'.laliz is^icr il?rer 'Luelkeit. junsic^s>2n s/^^nl-n s.'l'Mni.n YAnde g''orgt^ k« der L^irche. Einer > l'as^c" ,d.i!ne N<'-am!r diet!i oer'iil'r.-rilcher ^ a.neril'aniscken Statiülk znfo!,,e ' l-at d^r «yu''alUl"'^ ZNN1 d^r ^,1,7, bereif» in ni.chi »veni^zer a!» 44.<)()<) tlttn?sn.'n .vrcin'o^en wurde, aini znnäcl'st oin,cri?.ini chen j'ifchen — darn"ter 17.000 in die schule ibicr in io'c^en Dinaetl selr kailioli'che — Einsang gefinidcn. Kzsnen er'al'ret^en Mnltcr. die ^er ^.'nsichi lulidicUe, g.iz ver Bibel. erg-7m;»ude Zitate aus der ^ da^? die Kuliur der per'Ki^icl'en N' .^e die lieili'.?n ?.-b'.i?t in l'ell.zlan?^e>>der t^'inwand» erste j^ff .bt «iner .^«an sei. ^s>,e Kleidlma schr'ft und kleine ^ch«uspiele mit r-lia'ö er bol' i!'re .si.'ur noch plas'i'Ä'» r i^croor: die T-nden; soll-n die seelwr§erjjche Tätigkeit . Ll'tussellinv kamen i'vch feucht auf il^r-n d-» G,le. Aus ifs^endeuum «Grunde kel^rte sic: aber früder beiin. ^^iemand war zu ^anse; w-^er die Amme noch 'di3 Kind. Dts Mtttter, von nrof^em Schreck er^riis'M, lies ',nr ^ran des Porti ?rs. Diese erk^lürle. dns^ sie nich's wisse. Aber sie verriet doch. die Amme ost d'.m Abend in ein-m Tin'^lolwl in der 7?!i')e yerbrinc'.e. ^ie D.^m? eilt also dor!« liin. Knnderlevon Paarcn lanze^l Sbimmy ttnler V.'ql<'itunci der dc'.^1nl??nd2n Blech» musik des Orchesters. Die Amme ist da! Sie ,zappelt in den Armen eines Mannes. Die Mutier erwisä^t sie im Vorbeitanzen, eulleiizt sie ihreul Tänzer und ruft empi)rt: „(^lcnd^, was, haben Sie mit meinen Kind gelall ?" ^Seien Sie unbesorgt, gnädia? Frau! E? schlilst ruhig " ---„2i;o7- — .s)ier:'^ I!nd die Amme führt die Muller in die K^>rderobe, wo IN der Tat das arn?e K.nd schlies, mit einer Nummer ans dein Vauchlein, inmitten von Äegens6)irMLN und Ilelvr-Kleidern. Klemer Anzeiger. O»rsch4Uwe«eO uRö Gk^rouchle Gch»«»»»»icht»e« ticiert i-as U GPe^l»iSe!t^üil ,ük 5.»krjt?. msichme« uich Hbrlx'.lill^e! ?ln!. vud. ffeflst, Mar>h?r. »tiick 7. A^»t Men. Slro''». Brenn'ift'^. Ko»^le. f^npspn. ^iliois. ^assiokj^i k»er!muit ?'nd:ej O el. Ale' ?LN- tri".,-, 57. T?l 85. «Vf»dEsl«ske. Te'ler. Smatlzeschirr Gl^'er .illpr Nrt ulco ''<5?'' 45. "^'ar'.crre. I'ti,' 2. ''tt!4 S x^otki'? « 4^ orei-merl ver'iaüsen. ?l'>r. ÄNlv. 8tt5k Av mte^n gesucht Ve»»» Limmer ^um Äinsieilen von peZ/ch!. ' lache. 'Zlnisl'iqe unler .Troc?'.?»" gl die ^^eiV. LY^2 MSbl^^ttmcr. in l oder o'^n" -^ornftc'NN? v'si^ ?'vn i>ln'.^en, !ol'i''en yeiuil- nn "»ertv. 3)55 ^v»??'erd. aut ' vks''aukon. Äsifr. i stcikt»rre. srl a!!?n lst n> Ml'nst-.a nl...'?''. A«!? m ,, P««lNSte« MMiWM»»»»«««» zirka s^tl.Sabrtsetjsai, rM w«ib>n Tuem^^. mVütich. daneben all?r '.». neuer «rkrai ri. 1 Wa^ao», HGol»". wir^ verbaust Preis A e»?n. IZa'^nfiatin',. Mßt,ui»ßk« s«lor! beued mr. Pre'S n«ch Ueber« «Hho«»?»,. Ai»»eist Ilm. KSSi ^»E» AiM« w «aSker»^ wird getauscht «e^en em m Alarit)or o!»cr emer au-S»?«n Ltadl Zlswenien« Zu'chr. unter .Vezieltdar' on Vv. 841^ V«st^ in der Nüi»« yon Mqr!» dor. mit l0 Joch Gs»md. ^ein« »«rl^n. Wald und Feld, s^d.ie-ft MhWtzGV» ,elquM.m<' w Ma?tv»r. «N ßro^iem »d«i^ ^Garten. Ännitrage» N«iWei,t'nia A. LrStza. dj^ Swsensltq »i. 8. i^7(?S Ächch«»l!^^ tt. IS.^vchschlag,' ^^et)? prÄAveri. «tnt Wt«j< MH ?öch lMd ew ßl^er ca. « IM a>ch «tsVauplah Verwend-»« >«» «m Hwittt Vefttz c«. 40 svMt em klkwtr Äektz mtt 4 Mch »chh«e» Däuser« und Wsitz »it IS Joch, -in Ackn mti IS^Soch u ei« »leiser Vsßd »tt a«dtetyleltt«Rökvva ajt« tv »i»Yrl«,iH... »704 ^reeb. -aji neu. Friedensräte. ?'70l ZVWleerGike jKerrenanzuq.Mäd-lbeickolillm. TsnMnöenlt leider, Schuhe. WÄiche. Zitker. Valei». Nippe». Sttckei-eien. D«men!,itle. Spttzen und Versrhltdenes adj«. qesen. Cankarieya ut. ?(R?tser-»«kMße^ 2. St.. Tür 8 ltnfts. S700 SichAttthyiz, Bauholz, Auitd« dalz ufw. tlauit und »erl^ault Lo:«ilt. ve»er oet Kelje. 870? l^N neues V«tzersak 800) Liter Verltzüuflich. Koittil». lZeiech. Eelje. ^70S GchrEw««?chwe» i»eue und ßedriiGk«. liefert ANep;«»« I«-»Li ysmptz»», «ßribtr, Ks. rsMee»tOlt^> ."^,45 rsW ee»t S»ldral)imin Al»arcg-Vlll)>idige 7^« ' Izn!-tvrin w:rd per Ivlolt ee'u^t. 'Zt^irc-.ge Pz'lla^ l8. i'^7l VefunZ^e« - Verloren ? !r!sor Motfshiknd. Kdit aus den N^.me't .Vur' enNauten. ?!»> .^Ulie^icn lie^isn Vclotjnung Tnor-in^'.a c:s!!i 87»'^? Mädchen od. l^öchin tür k^Nes »70« ß^orrespovdeni Tuche ktt!»?.vde'. ??r»»'«t»n in e>>'?r <^a!)Nk r»?cr Dr^cii»rei^ ^idresse tn de? <^er.v. Damenfrtleißrii«. W^e» orm. erlle >rafl'^ s'^'cht S':lle ii ''I-orll^e»-mit 10. Novs.iid^r. '^ln!zc?ge m»t Ge!)-il!r'tipc,2!'e die I^erw. u"?. x .Dam-nfrileurtn". Zl/k'suc^i i Psslea. Anira'»« Mannna ul. ?7 Dorl elM w r^ eln unmooii'?rtes s (Limmer 8707 MPMIMMMHWVVS !iandtier. solider, illchliaer MoIts'WM. ElekNriiier .^!»r Ve-/»teisuna eine? Sauis^slN-iiore?. mit ftulen Tteleienzen si dcl tof. Ausnahme l). E'e^trarna A^galcc _U?05_ Grdperts elc'^isoiechlnlik'es Un« lekne!)mvn sucht Veami?« mil le«f»nis.)on!>?a. «aribor. 8KÜ0 Welches kMsr'^e deutsche ne-'chi^flsl^lNwe Mädchen sAusl'iN'' cerin oeoor^ußt). im Wer vi»n 20 dis 35 Iahren wäre «eueigt, e!n."s kess-rcn Prose^>i'Ztlis!?n ?u ^eiralen. LtthZhjt?' erirlinscht. 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