^ 95 KG 44 Tinbacher Zeitung. Dinstag don 26. November. D e u t s ch I a n v. «^as königl hannoversche Ministerium des Innern hat unterm 7. November folgende Bekanntmachung , die Schonung del' Denkmale del' Vorzeit betreffend, erlassen: »Wir finden U>,S veranlaßt, die Obrigkeiten anzuweisen, auf geeignete Welse dafür zu sorgc», das; die il, ihren Bezirke» etwa befindlichen Deurmale der Vorzeit, als Gräber, sogenannte Hü-nenbetten ?c., gehörig erhalten werden. Auch empfehlen wir den Forst-, Landesöconomie-, Wegbau- und Eisenbahnball-Beamten, in ihrem Wirkungskreise für Schonung der fraglichen Denkmale Sor.^e zu tragen. Ist cine Schonung (bei Wegcai'lagen, ForstausroduN' gen, Urbarmachungen ?c.) nicht thunlich, so sind die Alterthümer, welche sich finden, als Urnen, Wasseu-theile, Geräthe ?c., wenn nlcht von andern Seiten begründete Ansprüche daran erhoben worden, unter Angabc des Fundorts an daS unterzeichnete Ministe-' rinm einzusenden. Ferner haben die Obrigkeiten und sonstigen Behörden Uus Kenntniß zn geben von den Alterthümern, welche etwa früher gefunden und noch vorhanden sind, ohne in Privateigenthum übergegangen zu seyn.' (Oest. B<) Frankreich Der Marschall Bugeaud har aus dein Bivouac von Am-el.-Arbaa (bei den Beni - Quaqueunoun) unterm 2. November an den Kriegs-Ministe:' folgen» den Bericht gesendet: Herr Marschall! Das Treffen vom 28. Oct. hat die Resultate, die ich davon hoffte, hervorgebracht. Die Flissat-el-Bahar und die Beni-Djenad, zwei große Stämme, haben sich gestern gänzlich unterworfen. Es fehlte kem einziger Chef bei der Versammlung, welche um mein Zelt Statt hatte. Nachdem ich mich einige Zeit mit ihnen von ihren Interessen und den Absichten der Negierung in lhrer Hinsicht unterhalten hatte, habe ich die Manner eingesetzt, welche diese großen Bruchtheile der Bewohner der nördlichen Abhänge der Gebirgskette des Iur- jura verwalten sollen. Die Flissat - el-Bahar zahlen 5200 und die Beni-Djenad 4500 Flinten. Diese bei» den Stämme haben gleich begonnen, die Steuer zu zahlen. Ich würde sie gänzlich eingesammelt haben, wem, ich einige Tage geblieben wäre, um den Chefs Zeit zu lassen, das Gebirge zu durchziehen ^diese Steuer wird in 12 Tagen zu Dellys ganz bezahlt werden), aber das schlechte Wetter bedrohte uns, ui.d ich hatte Eile, die Truppen in ihr Lager in den Umgebungen von Algier zurückzuführen, um sie einige N«he genießen zu lassen. Sobald sie sich wieder ein wenig erfrischt haben werden, werden sie die Straßen» arbeitcl, und das Urbarmachen wieder vornehmen, wenn die IahreSzeit nicht zu schlecht ist. Dieser kleiue Feldzug, welcher am 22. September begonncn, endiget sich auf die glücklichste Weise. Eine Empörung im Osten von Dellys, welche sich hätte ausdehnen können, ist erstickt worden; zwei neue Stämme haben sich unterworfen und von dieser Seite den Umfang unserer Herrschaft merklich vergrößert; endlich werden unsere Waffen mehr als je durch die Völkerschaften der Kabylen geachtet. Unser Treffen vom 28. wird bis in die Nähe von Bugia wiederhallr haben.« Ungefähr l500 Mann verschiedener Corps sind am 8, November Morgens an Bord der Fregatte »Montcznma" und der beiden Gabarrcn „Provencale" und »Perdrix« in Toulon eingeschifft worden. Die beiden ersten Schisse gehen nach Algier, das dritte nach Oran. Man spricht von der baldigen Bewaffnung einiger leichten Schiffe im Hafen von Toulon. (W. Z.) ? p l» n , e n. Folgender Brief des M. Chronicle wirft einiges Licht auf mehrere der bei den neuesten Ereignissen genannten Personen: „Bayonne, I. November. Schon zeigen sich mehrere Symptome, daß die Madrider Neg,erung eine Erhebung der Pro-gressisten-Partei in Nord-Spanien fürchtet. Trup-pen - Bewegungen finden nach allen Richtungen Stattt 658 - und fast in jeder Woche wechseln Regimenter ihre Stand-Quartiere. Auch hat man an die Truppen in den baskischen Provinzen neue Waffen verabreicht. Die Ankunft Oribe's in der R folgen, wo Martin Zurbano großen Einfluß besitzt und jetzt, wie man vermuthet, seine Kräfte sammelt. Es sollte mich nicht wundern, wenn der Ruf der Empörung zuerst i» der Umgegend von Loc>rono erschallte, und an der Nordgränze dürfte er seinen ersten Wied.-rhall finden. Narvaez weiß, wessen Zurbano, der alte Contrabandist aber grundehrliche Patriot, fähig ist, und so sehr fürchtet er seinen Namen und Einfluß, daß er ohne Zweifel an Oribe den gemessenen Befehl gegeben hat ihn zu fangen, und, nach Identlsicirung seiner Person, auf der Stelle erschießen zu lassen. Wie rasch mid genall Zurbano seine Nachrichten einzieht, mögen Sie aus der Thatsache schließen, daß die mündliche Ordre kaum Narvaez Lippen in seinem Ca-binett zu Madrid entfallen war, als sie auch schon zur Kunde seines beabsichtigten Opfers gelangte. Zurbano , das läßt sich vermuthen, hat wohl keine Lust, den Vollzug dieser Ordre ruhig abzuwarten, sende»-!! wird etwas zu thun versuchen, bevor die Regimenter Maria Christina und Infanta di Rioja besehen, d. h. er wird entweder zu entwischen oder Widerstand zu leisten trachten. Bei seinem bekannten Charakter ist letzteres nicht das Unwahrscheinlichere. Wie man mir versichert, erhielt der General - Capitän Amor, dessen Hauptquartier in Victoria ist, am 29. o. M. Befehl vom Kriegs-Mlnisterium, mehrere Verhaftungen vor« zunehme» , bis zetzt scheint aber keine vollzogen zu seyn. Natürllch werden die Offlciere, die ihrer mnth-maßlichen constitutionellen Gesinnung wegen, oder weil sie unter Espartero gedient, aus der Armee entlassen sind und die sich jetzt im Depot in Alava und ander, warts befinden, streng beobachtet. Der alte Iaureguy, der wetland berühmte »Pastor,« Mina's Freund und Waffenbruder, der guipuzcoanischeKampe gegen Frankreich in den Jahren 1809 und 1823, der ergebenste Vertheidiger spanischer Freiheit, ist jetzt eine Art Anhängsel des General-Capital's von Biscaya. Er wohnt in Victoria, wo er beinahe nichts thut als essen, trinken und schlafen — »eallmlullllt) la cn^in», dle Küche wärmend," wie die Spanier zur Bezeichnung indolenter Trägheit sagen. Es ging die Rede davon man werde ihn in der Nioja verwenden, den alten Guerillaführer gegen den alten Contrabandisten, im Falle nämlich, daß ein Aufstand der Art ausbräche, wie die Regierung ihn erwartet und fürchtet. Ich zweifle in- dessen, daß man den Pastor, im Fall eines Kampfes zwischen Constitntioncllen und Anticonstitutionellen, activ verwenden möchre. Seine alten Instincte, sein Haß der Tyrannei lind seine Freiheitsliebe, welche die Tage seiner Jugend auszeichneten und sein Mannesalter berühmt machten, „nd denen er all seinen Ruf und seinen Emsiuß in den Provinzen verdankt, möchten, das besorgt wohl dle Regierung, in einer Anwandlung von Gewissensbiß und Neue in ihm wie» der erwachen. Doch vertrauen seine jetzigen Freunde und Gönner auf em in seinen» Herzen vorwaltendes Gefühl, nämlich auf seiuen bekannten persönlichen Haß gegen Espartero; in einer Seele wie der Iaurcguy's ist ein solcher Haß nachhaltig durchs ganze Leben, und er war auch ohne Zweifel der Beweggrund zu seiner, ob zwar späten und unwirksamen Theilnahme an O'Donnell's Rebellion ,'n Pampeluna vom Jahr 184l. Dieser Haß hat seinen armseligen Ursprung in verletzter Eitelkeit oder gekränktem Ehrgeiz. Aber Iaureguy, der Hirtcnkrieger von l809, der Guerillaführer von Descarga, Salinas, Asentia, dem Lecuer« burl »Paß und den »Dos Herman os", jetzt der Freund und Diener französischer Herrschaft im constitutionellen Spanien! Wer hatte sich das träumen lassen! Die Verhaftung Prilns gcschah auf den Verdacht seiner Theilnahme an döm Mord-Complott gegen Narvaez. Man spricht auch von einer aufgefangenen Correspon-denz zwischen ihm und General Amettler. Letzter» Theil der Anklage möchte lch aber bezweifeln, nicht etwa weil ich Hrn. Prim nicht zutraute, allenfalls sich gegen seinen eigenen Vater aufzulehnen, vorausgesetzt, daß dieses seiner Geldgier — denn er ist bis ins Mark e,n Catalonier — seiner Selbstsucht und Eitelkeit fröhnen könnte; allein zu dem democratischen Grafen , dem republikanischen Aristocraten, der Berühmtheit von Vich und dem Helden wider seinen Willen von Neusi hegt Niemand Vertrauen, am wenigste» von Allen seine vormaligen Freunde, die Centralisten, dieselben Leute, . welche zetzt in Briefwechsel mit ihm st.hen sollen. Niemand weiß besser als ich, der Schrei» ber dieses Briefes, mit welch tiefem Hasse, welch äußcrster Verachtung sowohl Amettler als Ballera und Martell sich über den vormaligen Hornisten der Reu-ßer Freiwilligen »usgedrückt haben. Es ist wahr, Prim beklagte sein vorjähriges Benehmen, aber als er es that, da war von den 30,000 Thlrn., die ihm Maria Christine als Rnckzugsgeld geschenkt, der letzte Neal ausgegeben. Es »st wahr, demüthig und eifrig suchte er yor nicht langer Zeit eine Unterredung mit dem Helden von ^ergara m London, und wurde von diesen, abgewiesen. ES ist wahr, ei- wandte sich an Mendlzabal in Paris, und dieser ..Juan y Medio", 653 wie der Ex - Finanz-Minister volkssprüchlich in Spanien genannt wild, zeigte ihm die Thür. Es ist wahr, er weinte vor mehrern Leitern der Progrrssistcn-Partei in Madrid unlängst Thränen des Schmerzes und der Neue, und fiehte um Wiederaufnahme des reuigen Schafs in die Hürde. Es ist wahr, alles das mag seine Wirkung gethan haben — denn „Menschen sind kein Stahl, u„d auch der Stahl läßt sich bie- qeu« __ und es ist keineswegs unmöglich, daß der Graf von Reust in seiner Zerknirschung sich in das erste tolle und verzweifelte Abentheuer, das sich darbot, gestürzt hat, um die Aufrichtigkeit seiner Reue zu beweisen. Das mag alles seyn; aber wie ich die spanischen Parteien kenne, und ich kenne sie gut, warte ich auf weitere Beweise, bis ich glaube, daß Juan Prim von solchen Männern wie Vallera, Amett-ler und Martell in das Geheimniß ihrer Plane eingeweiht worden« (W. Z.) Großbritannien. Del auf Hong-kong erscheinende Friend of China vom 3l. Juli schreibt in Betreff des Betrugs, den die Chinesen mit dem Fricdensvertrag gespielt haben sollen: „Der mangelhafteste Theil des Vertrags ist Artikel 13, durch welchen die chinesischen Kaufteure, welche auf Hong-kong Ware» fur den Norden kau^ fen, genöthigt smd, sie auf chiliesischc» Fahrzeuge» fort-zuführe». Das Nachthcillge dieser Bestimmung wurde bereits von der Colonie verspürt. Für die hier ein-kaufenden Kaufleute wäre von großem Vortheile die Schnelligkeit und Sicherheit gegcn Schiffbruch und Seeräuber, womit sie die Waren auf englichen Schif«-fcn verführen könnten. Dieses Vortheils beraubt, suchen sie den alten Markt in Canton wieder auf, wo sie das Gekaufte auf dem kostspieligen, aber sichern Wege der Vinnenschissfahrt verführen können. Obige Beschränkung, die in der amtlichen englischen Ueber-setzung ausgelassen seyn soll, hat bereits dem Verkehre von Hong-kong mit der chinesischen Küste empfindlichen Schaden verursacht. Obgleich der Vertrag schon iiber ein Jahr alt ist, kömmt doch nicht Ein chinesischer Kaufmann zu uns; die wenigen Artikel, die Abgang finden, werden von Matrosen zur Emschmugge-lung in China gegen Kampher und Alaun eingetauscht." Das neulich in Greenwich vom Stapel gelassene Dampfboot „Mystery« erregt in diesem Augenblicke die größte Aufmerksamkeit. Es ist von sehr schöner Construction; seine Tragfähigkeit ist 50 Tonnen, seine Maschine ist der Länge nach am Schiffe angebracht, und zeichnet sich durch Leichtigkeit und Zierlichkeit aus. Der Motor besteht auS einem Fächer, gleich dem Flü-sel einer Windmühle, und ist wie die archimedische Schraube unter dem Wasser am Hintertheile des Bootes befestigt. Er hat eine senkrechte und horizontale Bewegung, jene regelt den Schnellgang, diese, welche einen Halbzirkel beschreibt, die Richtung des Schiffes. Diese letztere ist von wunderbarer Kraft, denn während sie den Gebrauch der Ruder entbehrlich macht, dreht sich das Boot wie ein Kreisel riugs nm sich herum, ohne vor noch rückwärts zu weichen, es sey denn, daß die Fluth oder der Wind sehr einwirke. Diese eigenthümliche, schöne und unschätzbare Thätigkeit des Fächers ist die höchst sinnreiche Erfindung des Ingenieurs Herrn Hunt zu Greenwich. Der Fächer kann an jedem Segelschiffe angebracht und ohne Dampf m Wirksamkeit gesetzt werden. Wiewohl der .Mystery« noch nicht vollendet ist, wurde mit demselben doch am 3. October, zur Begrüßung der aus Schottland zurückkehrenden Königinn und des Prinzen Albert, eine Probe angestellt. Die Eigenthümer, Herren Hunt uud Holl, ludeu einige ihrer Freunde zur Theilnahme an der Fahrt ein. Das nette kleine Boot verließ um I l '/^ Uhr Vormittags den Molo von Greenwich; die Maschinen arbeiteten trefflich, und es glitt, wie von einer unsichtbaren Gewalt fortgetrieben, über die Wellcn, ohn^ kaum das Wasser zu bewegen. Bei Grays, in der Nähe von Gravcsend, ward der Black Eagle, gefolgt von der königlichen Jacht, sichtbar, und der Mystery drehte sich mm im Kreise herum, um das königliche Geschwader zu erwarten, dessen Offiziere ihn mit Er. staunen betrachteten. Der Mystery fuhr dann in ihrer Gesellschaft bis Woolwich, und hatte den Weg von Greenwich bis Grays und dann bis Woolwich in 2^ Stunden zurückgelegt. Bekanntlich schickt Großbritannien einen großen Theil seiner Verbrecher nach Australien; einige bessern sichdort allerdings, einige werden aber noch verstockter; in der letzten Zeit hat man deßhalb diese Böswilligen von den Bessern getrennt und sechshuudert auf einmal an einen völlig öden Ort zwischen den Inseln Nor» folk, Philip» und Moreton Bai gebracht. Diese Ein' öde heißt die „Hollen-Insel« wegen der teuflischen Bosheit ihrer neuen Bewohner, welche die größten Bösewichte Großbritanniens sind. Fast Alle entgingen nur in Folge der Nachsicht der Geschworenen oder wegen zufälliger Umstände der Todesstrafe, die sie sämmtlich verdient hatten. Unter diesen Menschen zählt man zwe« Aelternmörder; einen, der dreimal verheirathet war und seine drei Frauen umbracht»; einen, der im Dienste bei einem Branntweinbrenner stand und seine Geliebte in brennendem Weingeist umbrachte; einen endlich, der auS Hunger und Nohhcir sein eigenes Kmd schlachtete und aß. Diese Geschöpfe, welche von dem Menschen nichts haben, als die Gestalt, werden wie wilde Thiere behandelt und stehen völlig außerhalb der Gesetze. Soldaten bewachen sie uud schieße» sie ohne Unistände 660 nieder, wenn sie sich auflehnen. Unter einander liefern sie sich häufig die fürchterlichsten Kämpfe und bewei-sen dabei cine unerhörte Grausamkeit. Die Höllcn-Insel wird aber auch in der St; a f. Colo nie so ge-fürchret, daß die Verurtheilten sie für die entsetzlichste aller Strafen ansehen. (W. Z.) Die Kosten der jetzt im Bau befindlichen neuen Parlamentshäuser waren auf 700,000 Pfd. Sterling veranschlagt; sie haben aber, obgleich sie erst zur Hälfte fertig sind, bereits Eine Million Pfd. St. gekoster. (W. Z.) London, 12. November. Die Königinn und Prinz Albert sind nach Burghleih.-House abgereist, wohin ihnen Sir R. Peel alsbald nachfolgte. Aus Dublin wird unterm 10. November ge-schrieben: »Von Seiten der Angeklagten im Staatsprozesse wird wahrscheinlich schon morgen im Gerichts^ Hofe der Queensbench durch Hrn. Column O'Loghlen der Antrag gestellt werden, daß die Bürgschafcsscheine, welche O'Conell und seine Mitangeklagten für ihr Erscheinen vor Gericht ausstellen mußten, jetzt nach Erledigung der Sache den betreffeudeu Anwälten zurückgegeben werden möchten. Obgleich nämlich das Urtheil des Gerichtshofes umgestoßen worden ist und die Gefangenen in Freiheit sich befinden, so sind sie dennoch durch ihre BürgschaftssteUung zu fortwährendem Erscheinen auf etwaige Aufforderungen des Gerichts.'. Hofes so lange verpflichtet, bls der Gerichtshof selbst sie dieser Verpflichtungen entbmdet und lhneu die Bürgschaftsscheine zurückgibt. Beides zu bewirten, wird der Zweck des morgen von Hrn. O'Loghlen zu stellenden Antrags seyn. Wie man hört, will der Attorney-General seme Einwilligung geben. (Oest. B.) lk u fi l ll n v St. Petersburg, 5. November. Die Nachrichten, welche aus den meisten russischen Promnzia!-städten über die nachtheiligen Folgen der dießjährigen regnerischen Witterung, auf die Ernte namentlich, eingehen, lauten sehr betrübend. — Aus mehreren Theilen des Reiches gehen Meldungen über eine merkliche Zunahme der Wölfe ein, die nicht nur Hausthiere, sondern auch Menschen anfallen. — Allen Polizeibe» Horden ist vorgeschrieben worden, den nach Sibirien v.".bannten Verbrechern die Mitführung von Eigenthum nicht zu gestatten, sondern ihnen solches schon auf dem Transporte dahin abzunehmen. Ist es in Menge bei ihnen vorhanden, so soll es öffentlich ver. steigert und das daraus gelöste Geld der in der Stadt Tobolsk zur Unterbringung der in Sibirien ankom. menden Verbrecher bestehenden Expedition Übermacht werden. __ In del» letzten Tagen des Septembers wurde auf dem Univcrsitätsplatze in Kasan der Grund zu einem, dem dort geborenen classischen russischen Dichter Derschawin zu errichtenden Denkmale gelegt. (W. Z.) Gsluanischro tkeich. Constanti nopel, 6. November. Am 2. d. M. Morgens verkündeten zahlreiche Artilleriesalven den Bewohnern dieser Hauptstadt die Geburt eines Prinzen, welcher den Namen Mehmed Neschad erhalten hat. Das dieses Ereignis; betreffende großherrliche Handschreiben wurde von dem Chef der Eunuchen, Taifar Aga, im feierlichen Zuge zur Pforte gebracht und daselbst unter den herkömmlichen Ceremonien verlesen. Vorgestern fand die Aufwartung der ottomanischen Minister und Großwürdenträger im Serail Statt. Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Rifaat Pascha, ist seines Postens enthoben worden, und hat den ehemaligen Botschafter in London, und Mitglied des Reichs-Conseils, Ahined Scheklb Efeudi, zum Nachfolger erhalten. Gestern machte Rifaat Pascha die üblichen Besuche bei der Pforte. Muchtar Bei, ottomanischer Botschafter am k. k. österreichischen Hofe, ist abberufen und an Schekib Efendl's Stelle zum Mitgliede des Neichörathes ernannt. Nach seiner Abreise von Wien wird der erste Borschafts-Secretär, Nefib Bei, als Geschäftsträger fungiren. Der k. k. Oberarzt, Dr. Carl Bernard, seit sechs Jahren in Diensten der Pforte, Schöpfer und Seele der hiesigen medicimschen Schule von Galata-Serai, ist am 2. d. M. an den Folgen einer Ohrspeicheldrüsen .-Entzündung gestorben. Dae plötzliche Hinscheiden des in der Blüthe der Jahre stehende» Mannes hat in allen Classen der Gesellschaft die lebhafteste Theilnahme erregt uud wird von den fanatischen Muselmännern nicht minder als von Franke» und Raaja's betrauert. Diese allgemeine Trauer, die sich vorzüglich bei seinem Leicheiibegäiigmsse kundgab, kann zugleich als die schönste Lobrede auf die Verdienste des Verblichenen betrachtet werden, der ausgezeichnete Talente und rastlose Thätigkeit mit seltener Befähigung für seinen Beruf und einem Eifer verband, der ihm zur höchsten Ehre gereichte, aber seiue Lebenslage nothwendiger Weise abkürzen mußte. Am 30. v. M hatte der königlich großbritainil-sche Botschafter, Sir Stratford - Canning, die Ehre, Sr. Hoheit dem Sultan das Notificatlonsschreibeil über die Geburt des Prinzen Alfred in einer besonder» Audienz zu überreichen. Der k k. Regierungsrath, Fre'herr von Geringer, hat heute diese Hauptstadt verlassen, um seine Rückreise nach Wien, ü^r priest, anzutreten. (W. 3.) Verleger: Ignaz Alois Sdler v. Kleinmayr. Anhmm Mv Im!iac!)erSeitunA. v. ,u 5 ^t. .^,,<§M.) iiu »^6 .ncr.Obli.^cio". 0. 3>v.'u<,s l,^, .,,-, f __ r.al. Ol)I,c,c,c. v. H.l)rul. Vor.» ^ ^ -' ^ « ' arlberg unt' ^al^bllrg ^ ^ -- ^ ^ Darl.mltVerlo'.v.I, lU5CM) 63 ,^2 W>el,.Scadt» 64 7^6 Hofkalllliics. l>rr altern ü^>l>< ! ,>li »»ü «^ l 6ä 7^ baidilchel' sct)»!!^!!!! , dei- 1» / ,i« « »l4 ^>. / — i^lortl»^ »!>!> Ot»u^ aufgc» > i» l ,. » — ^'mmelXl! Alilcyc» ^>i l 5«., ^^ ^ — Aeiar.D^mcst. Oblig^tio,,«» der Gta»de (C.M.)(^>^ — — ot> der En»ö< von Voh« s zu « »l« «. 6^3)8 — me», Mähre» < Schlc. jzl,»,.l4 ^. ^ — — sit». Httliermal'k. ila^,« V lrai,l< <^lörz uild l „ 6 ,> ^slklnvrn Anzeige d,l d'er 7lngtkolnme»el, und Abgereist»» A m 22. November l89/l. Hr. Joseph Muratti. Dr der Rechte u. k k. Polizei-Commissar. vo„ Wien nach Trieft. — Hr, Joseph Vallico , Postmeister, von Udine nach Zhaka'hurn. — Hr. Bernhard Klander, Handels» mann, nach Trieft. — Hr. Wilhelm Kuklmann, Kaufmann, von Friest nach Gratz. — Hr. Carl Rosenberg, Dr-, der Medicin, von Trieft nach Gratz. — Hr, Alois Kar«,, Handelsmann, von Trieft nach Gl.itz. — Hr I.'h. Marcovics. Handelsmann, von Wien n.ich Triist, — Hr. Ca:l Neide, Besitzer, von Trist nach Wien. An, 25. Hr. Lorenz Wiel'chnig. Handelsmann und Besitzer, sammt Familie, von Trieft nach Villach. .^ Hr. August Viljicis. engl sch. Edelmann, sammt Gemahlinn und Dienerschaft, von Wien nach Rom. — Hr. Ioh Philipp Schatff. Particular, vcn Wl»„ nach Trieft. — Frau Baroninn Andriani, von Trieft nach Wien. — Hr, C)!>n 2^,. Hr. Joseph Vans, ung. Edelmann, von Trilst nach Wien __ Hr. Heinrich Renner, Handlungsagent, von Klagenfurl nach Trieft. --br. Joseph Schneditz, Handlungsag.-nt, von Klagen» fürt nach Toeft. — Hr >'!do>f v. Ohcimb. Ritter. ÜUlsbesiher. von Wien nach Mailand Vermischte Verlautbarungen. 3. »>56. (5> Nr. "'^.. Convocation. '1>ol, oc,n Bezistsgelichtc Münkc»lt0lf wirll hiemlt besannt gemacki, oah jene, wclche auf ecn Nachlaß oe5 a>n 9. Mai ,ttHcr Statt Stein l>l> >iltc5tiäw verftorbcoen k. k. Iinaüzivachaufse» hc>s Malhiaö Llnak Ansprüche zu macdcn vcrinei« ncn. solche bci der bi^zu auf den 3. December t> I Nlichmiltaq um 5 llhr hieramls angeorrne» ten Tags>ihung anmclten, rrideigcnü aber oie Folgen des § Ü.4 b. O. V. sich selbst beimesse,, seilen. Bezirlsgeilcht Münkendorf den ,5. November Z. »U62. (2) N,. 326z. O d i c t Von dcm Bezirksgerichte Ruperlöbof zu Neu' stattl rrisb l?ct«»n»l qcinachl: Eö scy voll diesem Gerichte auf Ansuchen ccS Hcrrn Johann Napt. Globolschnig, Hantcls!i'ann ,n Ncustalll, rrieer Gottflieo Nutller vo» ebenda, wegen aus 5em wirthschastsämllichen Vergleiche cillo. 27. August et !nl2l>. H. October »«H», schultlgcn ^38 fi. 6. M. c. ». <:., in die öffentliche Versteigerung dcü t»mlZxe^uilten ssehorigen, der Kopilelherrschaft Neu« stidll slil. Rcc«, Nr. 25» uno l.Irb Nr. 536 kienstba. len, ,u Neustadt! ««l) lIonsc Rr. 2,2 gelegenen, auf 8«2. December 0. I., bann ,5, Jänner und »5. Februar k. I. »l?45, jedesmal von «^ bis ,2 Uhr VormiltagS im Hause des Gxequirlen mit dem Bliche bestimmt worden se», daß »renn d>e< se Rcalnät und Fabrnlssc ivedcr bei der etsten noch zielten Tagsaßung um den Schcitzunqsbetraa oder talübcr an Mann gebracht weide» sollten dieselben bei der dritten auch unter dem SchäyunaK.' betrage hi,.ta„gegcb,n werden »vülde». Dcn Kauf. lustigen steht frcl, die diehsäNigen Üicitationsbe. dingn'ssc "'der dlehgerjchtlichen Registratur ,u dc„ gewöhnlichen AmtSsiunden, oder bei dem Exe. cutionMhrer einzusehen. Bezirtsgerichl Nupertshof zu Ne»n1adtl am lg. October »8^4. 662 Z. »707 (^ KundmaOullll. Nie sechzehnte Verlosung dcr hvchfiirstlich Esterhazy scheu Anleihe vott Sieben Millionen Gulden Conventions - Münze erf 0 lat am 16. December 1844. Die dicßfaliigen Lose werden für diese Ziehung bei mir Gefertigten g(g M Verlust Versichert, worüder man sich von jetzt an, bis einschließlg 14. December d. I. ins Einverstanöniß setzen wolle. Die mit dem Gewinn von 5,n fl. gezogenen Lose können sonach gegen Ntcht gezogene Losc umgetauscht werden. Ioh. Ev. Wutscher, Handelsmann in Laibach ain Maricnplatz. Hränumerations RnkünVigung! Im Vevlage der Gefertigten und in Commission h^l I^NNZ KlNNg, Vuchhändlc« in Wien, in der Darotbcergasse Nr. »ia5, un linken (Hckhause vom Graben hinein, erscheint auf Pränumcration: Ein noch nicht vorhandenes, geographisch topographisch-statistisches Werk über die ganze österreichische Monarchie, unter ttw T'tel: Allgemeines geographisches Lexicon d c ö KaiserthumS Ocßcrrelch. in einer (einzigen) alphab. Reihenfolge. eer Rciche, Skalen,. Plovilljcn, B^'zi.ke, Kreise, Delegationen. Blcllcl, Stühle, ssomil^lc, Military,»; > V,>zi,le .^., Elä?lc, Fcsiungen, Scdlo»^'^ Märkte, Dörfer, Wciler, Rotie", Kloster, Mrierhöfe. I^zeibäuser, Bauernhöfe, Vülivcls.', Ha. hllsen. Walehütlcn, Mühlcn, Fllalolicn. Pnsten. Gräüchä^ser, lZoiitN',,«, ,^nstallcn. Il^stelie, Rulne'l, — tcr Bergwerke (Golc , S'lber.. Kupfer, Elfen Wette), Oruben, Msinumenle, — Meere, Seen, Häfen. Buckle», Meten, ^>>i>tU',.,ö > und H^fe„pl^he, Insel», S^!glls,n , -7-,2)la-lüste, Ströme, Flüsse. Bäche, Wasserfalle, Straften, gcvirge. Nelqe, Pässe. Hohlen, Wällcr, Aue», Odenen, ^'- ^. ^ ^ Nach ämtlichcn Quellen, von einer Gesellschaft Geographen und Pojtmanner. Herauöglgcden von Franz Nasselsbergcr. — 663 — jede Zll 10 Bogen Groß-Octcw, vom Oktober o. I. angesogen, auf H^Ibgclci,nlen Papier, erscheinen. ^ Der Pränumerations-Prelsflll'jede Lieferung ist nurZ50 kr. C.M. Mit der erste,, Lieferung ist die lcytc (für die seiner Ze>t nichts zu entlichten kommt) vorallszubezahlcn. Wer jedech für 6 Lieferungen vorausbezahlt, erhält sclbc um /, fi. 5tt kr. Bei den Postämterti ist oie halbiahrige Pranumeration, inclusive >)er Taxen m'.d Gebühr, /» fl, 42 kr C. M. Mit dem Texte erscheinen van Zeit zu Zelt Kunstbeilagen auf feinem, weißem, geleimtem 3ant. tarteüpapiere, ebenfalls in MedianGröhe, wovon z Bogen 5lun st bcilage für 2 Tej'ldogen in der monatliche»» Bogenzahl gerechnet wird, und zwar: ») »5 Karlen übcr sainmllichc Provinzen des Staates; 2) » grohc Postkarte ler Monarchie in 4 Blättern, und 3) eine statistische General - Tabelle über tie Kräfte der einzelnen Staaten u„d des ganzen Reiches, — der Tert ist iNustrirt mit 0 c n Plänen der 20 Hauptstädte, milden Configura. lioncn aller Flüsse, Seen, der 209 Kreise, ecr Z5 Staaten und de» W^ppe» der ,ü Plovinzen. »l?^<^-l, D cher gehörig, — ob Sciucldlunnen, Mineralbad, Brücke oder Uiberf^blt vorhanden ist. — ob sonst geschichl« lich Merkwürdiges vorgefallen odcr zu erwähnm ist, — welche Natur, und Kunstproductc erzeugt. wel> che Behörden ihren S'h haben, — di, Schcnswürdigstile» in der Nähe, — zu welchem Schulorte, Decanatc, Wcrbbejilse, zu welcher Pfar,e, Orund» und (^onscripllons'Herrschafl ic. oc. ?c, gehörig. Der Rauln erlaub« cS »icht. alle die vielen Matetien anzufühscl,. «rclcbe bei ,inc,n O'te inehr oder weniger, je nachdem Veraxlasiuüg vorhanden ist, besprochen werden tzH^^H In unserer Zeit, wo in allen Geschäften ein gecprapbisches Nachschlagebuch ein allgemeines «^-5^ Bedürfniß fteworden. welches m O,ner alphabetischen Ordnung, jeden bewohnten Orl, und sonstigen Namen sübrenten geographischen Geglnstand beschreibt, nie seinen Werlh und sein In» leresse verlicrc, nie veraltet, u»d wegen der großen, mühevollen Arbeiten im Sammel», Zusammen-stellen. Vergleichen, Oldnen und wegen der sehr bedeutenden Oeldauslage hiS jehl nicht zu Stande gekommen ist, dürfte dieses Werk den hohen und l ö b l iche n Behö r 0 e n. Dominien, M a g i« firaten, Regimentern. Kanzleien, Vereinen. G esc Ilsch a »t en, Po stä ml ern, Alblio» «Helen. Geschäftsleuten )c. willkoinmen seyn. Die Namen,der ?, 'r. Abnehmer werden dem Werke, als Beförderer dieses großen Unternehmens, in einem eigenen Verzeichinsse beigedruckt. Pränumeration wird in den Buchhandlungen von /^«. F^Vi/. n. Fl/ Lungenschwindsucht l)cill)ar ist. Wl.'n. g»l). 3l,^. Müller, Dr. Johann, populäre Darstellung o^r (5'r?ku!l0e. W>cn gcd. 'Wkr. Schmiol, A. A, Handbuch für Reisende im Kais^thuine Ocslcrrelch. M»c Post- Uild R^l--sel^lNe. Wicn gcd. > st, ^!() kr. 661 Z »6L5. häildl.r ill Loibach, ist lN'li zu haden: Die Kchöpfungswunver unte r w e l t. Interessante Schilderungen der berühmtesten Höhlen. Qnellen, Erdbeben, ^ullanc, Bergwerke, Vcrsteinelllngen und anderer Merkwürdigkeiten für Alt und Jung. Von (^ 3 r ! IIÄrr in <-l i, il. Zwei starte Bände mit einer Menge Abbil. düngen. Preis. 3 fl. 5? kr. ^?" Uufstreitig zugleich eines d,r nühlichsten und belehrendsten Festgeschenke von bleibendem Werth,i also wohl ju unterscheiden von so vitlem Fud,n und Nutzlosen. Z. 1605. (l) Neue Ritter Romane von Ludwig Dellarosa. HM EDL. V. KLEI«, fo wie bei G. Lercher »»& J. Giontiiii in Laibach sind zu haben: Die Schloßruinen im Walde oder Graf Rinaldo's fürchterliche Gestalt. Emc Riltcrgeschlchtc r».'li Ludwig Dcll^rosa, mit einem schönen Titclkllpfer. 8 Nien. /^8 kr. Dcllarosa, Ludwlg, Aüolph 0er Kühne, Raugraf von Dassel. Eine Nilt,rgesckichle voll SchrcckenSscenen aug d,n Zeiten ces FaustrechcS. Neu bealbeilet. 2 Theile mit 2 h»rrl>chen Kupfern. 8. geh. l si. 36 kr. — der Gottesgerichtskampf um Mitternacht , oder der wandelnde Geist in d,r Buigfeste Greifenst.m. Eine Geister« und Nill,rgeschicht« auS den Zeiten Kaiser Nudolph von Habsburg. Mit 2 T'telk. 8. geh «8 kr, — Arnulf Schreckenwalo, qcnannt der Eisenfresser, oder d,e Blulrach, auf Burg Agystcin an dcr Donau. Schauerliche G,ister.. und Ritter: geschichte aus Oesterreichs Borzeit. Mit »in,m herrlichen Kupfer. 8. «8 kr. Z. 1806. (3) Bei Dyna; spvl. v RlrinmaUr, ^uch- Kunst- und Musikalien - Händler in Laibach, ist vorrathig: Großer steyermarkischer für alle Religions'Bekenntnisse des österreichischen Haisersiaatcs auf das Gemeinjahr 484ö. 4- Gratz. geb. » fi. Kleiner allgemeiner RlNWÄ-McOcr für alle NeligionS' Bekenntnissc des österreichischen H'aiscrfm.ucs. auf das Gemein jähr 4. Gratz. geb. 30 kr. Trachten - Allmanach für das Jahr Mit 12 Darstellungen Türkischer National - Costüme. 12. Gratz brosch 3o kr. InIgnaz Eol. v. Kleinmayr's Buchhandlung in Laibach, lsl zu haben: Bild und Leben. Eine Unterhaltungs - Lectore. enthaltend: gewählte Novellen, humoristische Alissähe und Biographien. l—5. Heft. Pag ,6^. gr. 4. Schreibpapier, mit Abbildungen, geb. ^ >2 kr. Von die'em u ter^ltende-, Viloelwc rke er-scb i>,e,l bis E»te December d. I., in Zwischen, räumen von ^irc» /, Wochen, noch 6 Hefte, pon denen jedcü auch einzeln jn odigcm Preise abgeg" ben wird.