A. 182. Freitag, 10. August 1900. IahlMg 119. Macher Mum. !ihr!g lh x'Ionsprti«: Mit Postveisendung: aaiizjayli« 3U «, valbjährlg lö li. Im Comptoir: aanz« Inlklo,, >.?^"» " li ssür d>« l<> Ubl vormittag«. Unfrankierte Vrilfe werden nicht angenommen, Uamilcripte nicht zurüsgestelll. Amtlicher Theil. AlleM^ 'und k. Apostolische Majestät haben mit «U" Entschließung vom 26. Juli d. I. dem^ Hakimil!«^ Staats. Obergymnasium in Laibach "beten n m ?letersnik aus Anlass der von ihm Htterlr/,., ?eb""a. '" den bleibenden Ruhestand das leihen gerM ^^°^ I°sef'Ordens allergnädigst zu Merh^Me/«?^^ Apostolische Majestät haben mit ^atsanw,^"^^hullg vom 3. August d. I. dem blnennu,w ?"l Ell in Cilli anlässlich seiner Titel u? ^c? ^"ldesgerichtsrathe daselbst taxfrei den "Ueranät>i^. ^"M" eines Oberlandesgerichtsrathes «""lgst zu verleihen geruht. Spens in. p llarl E,^"lltzminister hat den Staatsanwalt in Cilli M die «""!. ^""desgerichtsrathe " Cilli ernannt ^"l«mick?«!^ss^ts.rälhe F"nz Vedernjal. L ^iback^^lteher in Idria, zum Landesgerichte ?°n° Z^"° Ferdinand Sokoll Edlen von in Windischgraz, zum ^" m CMl versetzt. ^s!>wen^Ä^"lsw hat den Staatsanwalt, ^"sanwllli^ c ^?""u^ Bayer in Cilli zum Mt'tuten 3 I^bst "n°nnt und den Staatsamvalt-derseht. " ^ «dolf Boschel in Leoben nach Cilli < ^ bm ^i^^V" hat zu Bau-Obercommissären f!"t er?H'" D'enst der Post- und Telegraphen-, ^."ser d,r b.e ^aucommissäre: Albert Lo- in ^"Yhen^en57 ^/" Abtheilung der Post- und für Graz, Karl Nnibas ^°"'ber?'i«^?^r in Graz. Bohuslav l?^''°nd b«^ " ^'"'' Karl Krimmel und ^^nVA^-^ ""d Robert Nowotny ^"kiluna i^ 3"^'^ ^" ^"st' und Telegraphen. u «in Handelsministerium. , ^N^^N?"^^ ""tung. vom 8ten ^«nisje^H. wurde dic Weiterverbieiwng folgender ^ ^ '3n'tn^^' "°" 2- ««gust 1900. l900 ^ N .N3^°«enblalt. vom 30. Juli Il)00. ^ «noerftlschte deutsche Worte, vom 16. HeuerlS Nr. 61 «Freiheit» vom 1. August 1900. 3ir. (Vlalt) 34 «Deutsche Nollöwehr. vom 1. August 1900. Nr. 123 «N»pl2üä». Den 8. August 1900 wurde in d« l. l. Hof. und Staat«, bruckerei das Xl.lV. Stück der sloveuischeu, das XI,i« EhU '" H'nb,ck auf die gegenwärtigen ^ 'st. enXn, U."b" Bedeutung und hohem '"nehmen w.r Folgendes: !"'il de??hnl ^'^ene Verbrechen, welche man in ?'lv^'^ "^ ger.chtl.ch verfolgt, erstens. l> 3° "nd dam/""<5 >'!"" und zu kostspielig ^Eil,,^ wird <5^ H' w"l «»an die Oeffentlichleit Ven i" wird?l^ meistens privatim gerächt; ^"sch>" «ach chin/s^ "e" Ne"ge Leute üb?r' b"H »rohe? Z "ft^" ^griffen machen viele !?" un.?p" oder l.?^."^. ""n schlägt ihm die ihn, indem man die Augen >tt r'c.^ Mit un? leitet. Ein intelligenter Kn ?V", erst^^m Gedankengang nicht ganz lehr, zu hören, dass wir ein ^ U,>^ gelten. «Der Mann . 'N? "n UZ den?d und wurde doch nur tz>« lomms'V'" verstümmelt!. ^ger ^ We ei«" ^"' «m dich durchfüttern ""' Kr 3ach ^,'^" Schwägerin zu ihrem "l la^langn Ubwchnhtit herunter. gekommen und elend wieder in der Heimat erschien. «Hier ist kein Platz für dich, wenn du etwas brauchst, nimm dieses Messer, oder ziehst du etwas weicheres' vor. dann thut dieser Strick vielleicht auch den Dienst!» So wurde dieser arme blinde Mann, dessen Leiden unheilbar war, empfangen. Selbstredend wendet man sich nur ganz selten in derartigen Fällen ans Gericht, denn es würden so viele Momente gegen den Unglücklichen frechen, dass von zehn Richtern wohl neun dahin urtheilen würden, dass er sein Geschick sehr wohl verdiene. Oder bekäme der Unglückliche recht, dann würde es ihm noch schlechter als vorher gehen, da der Hass der Seinigen nur noch ^ wüchse. Man dars jedoch nicht außeracht lassen, dass^ das Llben des Menschen, welches in China theoretisch wohl einen großen Wert hat, unter Umständen auch sehr gering geachtet wird. Eines der Verbrechen, welches am öftesten vor-kommt, ist der Diebstahl; man sieht sogar im Dicbstahl wegen der dichten Bevölkerung das schlimmste Ver-brechen nach dem Morde. Während einer Hungersnoth fand einer der Beamten, der die Unterstützungen ver-theilte, eine arme kranke Frau, die an Kleptomanie litt, wie einen tollen Hund an einen schweren Mühl-stein gefesselt. Sowie man von einer Persönlichkeit merkt, das« sie stiehlt oder sonst Anstoß erregt, wird sie unschädlich gemacht. Oft geschieht dies durch Meuchel. mord. meist jedoch durch lebendiges Begraben, und zwar ist letzteres nicht eine leere Redensart, Indern wirkliche Thalsache. Auch ist dem Verfasser ein Fall bekannt, wo man einen unverbesserlichen Dieb er» ttlmtte. II. Misstrauen gegen Fremde. Da« Misstrauen, speciell fremden gegenüber, wurzelt oft in dem unerschütterlichen Glauben, der durch nichts getrübt werden kann, dass Ausländer die schier unmöglichsten Dinge mit Leichtigkeit fertig bringen. Geht ein Fremder harmlos spazieren, wo man ihn sonst nicht oft sah. dann injiciert er den Feng.shui. Beschaut er sich arglos einen Fluss, so ent-deckt er nach chinesischer Auffassung sicherlich wertvolle Edelsteine; glaubt man doch, dass fremden Augen fogar in der Erde nichts verborgen ist und dass sie alles er-spähen, was ihnen als nutzbringend erscheint. Sowie ! sich z. B. ein Fremder bei Bekämpfung einer Hungers-noth activ betheiligt, denkt sich der Chinese: der fremde Teufel hat als letztes Ziel sicher den Export em,s Theiles der Bevölkerung in fremde Länder im Auge. Gerade weil man den Einfluss der Fremden auf den Feng-shui fürchtet, hat die Anwesenheit von Ausländern auf Stadtmauern fo oft zu Reibereien geführt. Darum müssen sich auch die Häuser der Fremden einer ganz bestimmten Form anpassen. Warum Fremde überhaupt ein Interesse haben können, ins Innere ! Chinas vorzudringen, kann sich der Chinese absolut nicht vorstellen. Viele Chinesen bekommen beim ersten Anblick eines Fremden, zumal wenn dieser groß ist. einen unheimlichen Schrecken. Die Frauen glauben fest. bei Betreten der Wohnung eines Ausländers be-zaubert zu werden und wagen es auch nicht, die Schwelle eines fremden Hauses zu überschreiten. Vor wenigen Jahren wurde vom Verier em Mgcr Chinch, der aus einer Provinz lam, in kr Fremde Laibacher Zeitung Nr. 182. 1500 10. August M^ und dem Vaterland unverbrüchliche Treue beobachten werden, wird doch beim Thronwechsel und so auch diesmal die Eidesleistung regelmähig erneuert. Die Art und Weise aber, in welcher^diese Feierlichkeit vollzogen wird. ist keine feststehende, sondern wird jedesmal vom Könige festgesetzt. Sie war zur Zeit Humberts I. verschieden von der bei der Thronbesteigung Victor Emanuels II. Als Konig Victor Emanuel II. in der vereinigten Sitzung der Kammern den Eid geleistet hatte, folgten seinem Beispiele sofort die gesetzgebenden Körperschaften, indem zuerst die Senatoren, dann die Abgeordneten in corpore den Schwur leisteten. Nach der Thronbesteigung Humberts I. wurde nicht diese Form der Gesammtbeeidigung eingehalten, sondern mit Namensaufruf jeder einzelne Senator und Abgeordnete zur EidesaUegung aufgefordert. Nunmehr ist man wieder zur corporative« Beeidigung zurückgekehrt. Eine der «Pol. Corr.» von unterrichteter Seite aus Rom zugehende Meldung bestätigt, dass die Königin-Witwe Margherita sich nicht, wie ein kürzlich verbreitetes Gerücht behauptete, nach Turin zurückziehen, sondern nach Ablauf der Trauerzeit in der Hauptstadt ihren Wohnsitz nehmen wird. In Montenegro wurden nach einem Berichte aus Cet in je die jüngsten serbischen Ereignisse wohl mit sehr lebhaftem Interesse verfolgt, die Eventualität, dass Serbien durch dieselben für längere Zeit in einen Zustand der Bewegtheit versetzt werden könnte, sei jedoch von vornherein für unwahr« scheinlich angesehen worden. Man glaube auch nicht, dass die vom König Alexander durch seine Vermählung geschaffene Lage auf die Beziehungen zwischen dem Fürstenthume und Serbien irgendwelchen Einfluss ausüben werde. Die Nachricht, dass Köuig Alexander sich beeilt hätte, seine Verlobung dem Fürsten Nikolaus sofort zur Kenntnis zu bringen, ist unbegründet. Graf Lamsdorsf, der feit dem am 21.Iunid.I. erfolgten Tode des russischen Ministers des Neußern, Grafen Murawiew, mit der zeitweiligen Leitung des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten betraut war, ist zum Verweser dieses Ministeriums ernannt worden. Graf Lamsdorffs Name hat in der russischen Diplomatie, deren Reihen er seit mehr als dreißig Jahren angehört, einen guten Klang; die Gediegenheit seiner Arbeitsmethode und seine volle Be. herrschung des die ganze Weltpolitil umfassenden Materials der russischen Politik werden in den genannten Kreisen einstimmig anerkannt. «Man kann dessen gewiss sein» — so schrieb vor wenigen Wachen eine russische Persönlichkeit in einer Charakteristik des neuen Verwesers — «dass Graf Lamsdorff die auswärtige Politik Rnsslands auch in der gegenwärtigen schwie« rigen Phase mit jener Besonnenheit, Klarheit und Sicherheit, sowie mit jenem Verständnisse für die Intentionen des Kaisers leiten wird, die er in seiner bisherigen Stellung, inibesondere auch in jenen Zeitabschnitten, wo er, wie gegenwärtig, »lit der interimistischen Führung der Geschäfte betraut war, bewährt hat». TaMleuigleiteu. — (Ueber den Schmuck, den die Monarchen zu tragen pflegen), berichtet der «Cri de Paris»: Kaiser Wilhelm II. trennt sich nicht von einem winzigen Armbande, das die Manschette verhüllt. Der Zar hat eine Repetieruhr, die 4000 Rubel wert ist. Die Königin Victoria liebt es, sich mit Juwelen aller Art zu bedecken. Sie besitzt ein Collier aus Gold und Perlen, welches fast drei Pfund wiegt. Die junge Königin Wilhelmine dagegen verabscheut allen Schmuck. Sie trägt nur in den Ohren zwei Brillanten. Die Königin von Spanien wechselt oft sechsmal an einem Tage die Ninge, sie hat deren nicht weniger als 274. Der verstorbene König Humbert von Italien trug stets eine kleine Scapulierlelte aus Platina. König Leopold der Belgier besitzt eine wertvolle Sammlung alter Uhren. Eine derselben, welche Maria Antoinette gehörte, ist ein Kunstwerk von unschätzbarem Wert. Der Sultan ist mit einem Kettenhemd aus Gold und Silber bekleidet. Seine Hände sind überladen von Ringen verschiedenster Form. Der Prinz von Wales hat an der linken Hand einen Diamanten. Der Papst, der trotz seines hohen Alters noch stolz ist auf seine schönen Hände, trägt gleichfalls an der linken Hand einen einzigen Saphir. — (König Humbert.) Da ein Testament König Humberts nicht vorgefunden wurde, erbt Victor Emanuel das ganze Privatvermögen seines Vaters. Ein Blatt meldet, dass König Humbert ein mobiles Vermögen von 22 Millionen hinterlassen habe, das in italienischer Rente, sowie in Eisenbahn- und Industries actien angelegt sei. Außerdem sind zahlreiche Schlösser und Liegenschaften vorhanden, die jedoch zumeist nur hohe ^ Verwaltungslosien erfordern, aber leinen Ertrag bringen. Die Einkünfte der Krongüter im Neapolitanisch >n werden! sämmtlich für gemeinnützige Zwecke in Süditalien ausac-geben. Der Ertrag der beiden großen Landgüter in Pie-mont stießt dagegen in die Privatcasse des Königs. Diese ^ Summen sind umso bedeutender, als König Humbert einer der ersten war, der die Zukunft der Rübenzucker-Industrie fiic Italien erkannte und danach handelte. — Berliner Blättern wird aus Rom gemeldet: König Humbert Pflegte, wie jetzt bekannt wird, seit dem Attentat Acciaritos, wenn er an wenig besuchte Orte gieng, ein Panzerhemd zu tragcn. Am Tage des Attentats benutzte er dles nicht, sondern erklärte, nachdem er in Monza angelangt war: »Ich bin hier zu Hause und froh, diefer Unbequemlichkeit ledig zu sein.» ! — (Alphons XII) Es dürfte viele verwundern zu hören, dass der verstorbene König Alphous Xll. ^ von Spanien noch nicht begraben ist, sondern einbal-^ samiert. nur bedeckt mit einem Leichentuch, in einem Ge-' wölbe des Escmial, welches ähnlich wie der Bremer Vleikrller von der Luft abgeschlossen ist, auf einer Marmorplatte liegt. Das ist die Folge einer seit dem/ Jahre 1700 eingehaltenen Sitte. Die Leiche bleibt wie heute liegen, bis einst der jetzige König verstorben ist/ dann erst wird der königliche Leichnam unter großem Pomp neben den sterblichen Ueberresten der Vorgänger in der Kapelle des Escurial beigesetzt. z — (Die falsche Hand.) Eine unangenehme Verwechslung ereignete sich im städtischen Krankenhause zu Neustadt a. H. Ein Dienstmädchen hatte sich eine Nähnadel so tief in die Hand gestoßen, dass die Nadel mit Röntgenstrahlen gesucht werden musste. Im ^ l. der Photographie machte sich der Kranlenhauöaczt da"' drm Mädchen die Nadel aus der Haut zu sch""^ Milten in drr Arbeit erwachte das Mädchen a^ " Narluse und rief erschreckt: «Ach Gott, Herr D«>°l Hle l)ab<'>l ja !>ie falsche Hand!» Susort ch'orosolilil der Arzt die Patientin vo» neil.'M »no schnitt nun d<^ anderen Hand die Nadel. Da die Verwundung .falschen» Hand fchwer ist. soll der Herr des iMch" den Beschwerdeweg betreten haben. <^ — (Dem Erfinder der Violine e> Denkmal!) In Salo am Gardafee h,,t s'<^, Comite gebildet, um dem berühmten Lautenspieler <^ paro da Salo, der, wie der Director des Staatsa^ zu Bologna nachgewiesen hat, aus der Familie V lotti stammte, ein Denkmal zu errichten. Gaspa"^ der Ruhm — wie die hervorragendsten M'isiltritM" Musikschriftsteller übereinstimmend erklären — die »«"w dcr Instrumente, die Violine, erfunden zu h.lben. 9 Vesten des Denkmalfouds wird am 12. Aug">' Theater zu Salo ein groß.s Concert stattfi >dm. ^, — (Bedeutungsvolle Zahlen.) ^ Fatalisten finden bei allen Ereignissen der «'" etwas heraus, und die Ermordung König H""'b"^c sie sofort wieder zu neuen Studien veranlasst. ^ dieser Specialisten hat nun den Einfluss der « ^ Zahlenpaare (0, 2, 4, 6 und 8) im Lew' " ,^ Humberts herausgebracht. Diese Zahlenpaare soue den wichtigsten Lebensmomenten des Königs innncr'" ^,, kehren. Köllig Humbert war 1844 geboren M ^. er kämpfte 186N tapfer bei Custozza (zwei <')'/. i>» heiratete sich 1868 (zwei 8); er würd.' 6« ^ Jahre 1876 (zwei 8); er stirbt 1900 (z"H z,, nachdem er zwelundzwanzig Jahre regiert hat (^..^ — (Tine Art Dampferwettfahrt)."^ gleichen noch nicht gehabt hat, wird in der nä>W" ^l von Newyorl aus vor sich gehen. '! Aber du weißt, wie man derartige AusW sch°l in einer Kleinstadt beurtheilt. Du sollte' » t,^, aus Gefchäftsrücksichten - dich in Z"l"7F ! hüten. Du kommst heute morgens nun auy die Fabrik?» «Nein!» ^. Die Senatorin seufzte. .. .» «Mit Corille ist es seltsam», fagte '"Hl"'' voll. «Je länger ich mit ihm rede und " ^ in Auge gegenübersteht, vertraue ich H" soi^F so lange ist er mir sehr sympathisch. Nl" ^ B von mir geht, kommen mir Zweifel, "" ,. rückhaltsloses Vertrauen auch verdient!- S indem eine zornige Mlhe ihre Wangen "^ Laibacher Zeitung Nr. 182, 1501 10. NuMt 1900, schMreiben Li-Hung-Tschangs an. Es lautete: .Ihr >vlr '1 ^"'^ hat mich tief gerührt. Das Thier war '/"? herrlich. Leiber bin ich ein alter Mann. und "n Etagen ist schon zu schwach, um solche Leckerbissen ^,""agen. Aber mein Gefolge ist noch immer entzückt. Cbln,l l""' ^" U"len. fetten Braten spricht.» Die liess?»? ?^en nämlich, wie die franzosische Collegin niH. "'l! bemerlt. die Hunde nur nach dem Geschmack. '^ «ach dem Racenwert. Die Leichenfeier in Nom. - ^ Rom, 9. August, in der A"^'t den frühesten Morgenstunden herrscht Auinm 3 -" lebhafte Bewegung, die noch durch das und? )""" b" Truppen der Garnison von Nom Trutw/ "^ anderen Garnisonen nach Rom berufenen clesckrils " sich nach dem für dic Leichenfeier vor-^7,i ^"',? ^lane aufstellen, erhöht wird. Anf den ?ill" ^ ^"miin, in der Via National«,, auf der ^l»y V'<>"^ "'^ '" ^^. ^'^ rlninscito, auf deiu derail, i ,?'" ^w^nuall», in der Vi.^ <1«i ()68ta!-i und wird !>^k ^''^lvll, welche der Üeichenzug passieren bedeckt ,>>"' ^-^ ^"^ Mastcn, luit Cypresscnzweigen ^wan/n ?r "^ Trophäen uud Palnleuzweigcu und ^eite der^^" gefchmückt, die sich von der einen "'s ballw. ^F'" ""beren ziehen. Unzählige Fahnen FH ,, '?'^ 'l"d anderer Trauerschmuck bedecken die und el.s -s,^^oue der Häuser. Die Straßenlaternen sind erle M" ^"'"pen. ,nit schlvarzcm Flor umhüllt, ^worri.sl "> ^"^ """' ungcmein traurigcu Eindruck ^M« ^. "" >^"t zu Zcit' ertönen die Glocken von Aoqen?.. ?." "'^ "vln Capitol in traurigcu, lang Salden ^^"' ^°" Ait 5" Zeit hört man die ^M,.,,. «'anoucn. Eine außerordentlich große in ernste '!? bluchflutct alle Straßen und stellt sich lluf. tzm^ s>/l^"9"l hinter dein Spalier der Truppen ganz Rn,..'^^^ lind geschlossen. Man lann sagen, bulnbm l^?""' Der Zug, der den Sarg des Königs ein. Auck F ' ^ "."' 6 Uhr 30 Min. früh am Bahnhöfe «uf tzalk,., ? ""^ ist mit schwarzen Trauerfahnen, die '" einem ^', l!^'^ si"d, geschmückt. Der Sarg ruht Ruine,, ^"onwagcn, der iu eine mit Fahnen und Z. Der ^ ? »eschutückte Trauerkapelle umgewandelt die wäbrpn^ll ""n Aosta uud der Graf von Turin, >'ch nüt d,< m 3"brt die Ehrenwache hielten, befinden °"" Enwe ^"^''^ntcn ^^ Senats uud der Kammer "nch do,, ei«. « ^""'" bes Königs Huulbcrt wurde "'" Sara/ u,^^"z'U"mönche begleitet, der bestäudig c ^r c^^ "ächtete. °fe chwe^?^"'^ der Leiche haben sich im Vahu->>gctt N"l i die Prinzen von Savoyen. die aus-^'rdent^" ""!". sämmtliche Minister, die Staats-?^'"atisckp "^Senatoren und die Deputierten, das ,"!"ee. d«/^"'w Consularcorps, die Vertreter der ??ter von ^"'deu und der Provinzen, die Bürgerte Pe,'i! ^'."'^ ""derer Städte und noch viele ?uiere^d'" uchkettell. U«n 7 Nhr hoben acht Unter-Ogling de, ä W"e unter allgenieincr tiefer Be-Uelle. di. i?? ""f und trugen ihn iu die Trauerst qeqen 1. ? «"^" Eiupfaugssaale des Äahn-"^ äi ^rmini, eingerichtet V>rze/, V'Kapelle ist sehr reich, doch crust, mit ^"ste kA'e" "üb Silberborteu ausgeschmückt. ^'istlNplau Msgr. Lanza nah.n unter Assistenz ^*^-. ,. "e erste Einsegnnng der Leiche vor. ^ '^- ""uü^^ ^" "urde er engagiert, du hissest V? lein ansV^ latest du doppelt au dem t^Mte/ °nstatt ihn allein in der Fabrik schalten k?" >3Ngel .^^"' wie es ihm beliebt. Denn dass !^? Null d,n. '^es 'u Händen hält und du ">ge klar?"^" ^" ^^' ist mir leider Gottes Ml"- Er hörte kaum, was! "^ IPrach; s^ Gedanken weilten ganz wo l>ab°.'^s Gei^^?'^ °ss"bar in großer Erregung. lH">be ichN ,^"eht er aus dem Grunde, letzte/'^ du 2 "berzeugt., fuhr sie fort. -Viel-W t^lt grok?<ä" ^""s ^ müssen gerade in s°N n"? üvriae.^^""" eingekommen sein. Da H^vUte. V,-^" «n, was ich schon lange äH" ^r dei.?er U v°!/"W" Monaten - un-"" v,!7 "ne g'^nst - du weißt, zu welchem "och sprach ^- Z"^l"e von Gottfried Theodor Das es bisher .V"e dies '9?"" "urde. ist mir äußerst peinlich. ^H'd sH^ugelegenheit dochl. ' ^ ^h'7'cklich'V^ bemerkt7Felix trocken, «ist ^.b^ Easse. Wird das auch kaum ^bew?>n . . " Bücherwurm! Soll ja Geld wie .N bleibt?.^" beerbt ihn eigentlich, wenn er Zber solche Erwägungen sind >ben ^"n er ' A« ^"bst wenn er sich nicht ver- ^ N.'^ steht n^"" feinem Tode noch zehnmal '"i'Ü ^ 1^4 'n den besten Jahren, ansang« Nach dieser Ccremouie setzte sich der ungeheure Zug laugsam iu Bewegung. Eine Escadron Eavallerie eröffnete den Zug. Es folgte eine Batterie, eine Militärkapelle, eine Genie-Compagnie, ein Bataillon Ber-saglieri. ein Marine-Dctachcment, ein Bataillon, bestehend aus den Schülern der Militär-Institute, die Stadtmusil, die Officiere der Land- und Seemacht, der Eommandant der zur Leichenfeier ausgerückten Tnlppen mit seinem Stäbe zu Pferde. Es folgen weiters eine Deputation der Professoren der Mittelschulen, sowie der wissenschaftlichen und Kunst-Institute Roms, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen von Rom und Turin, die Präsidcuten und Deputationen der Eivil- uud Handelsgerichte, der akademische Senat der Universität zu Rom, die Deputationen der Akademie, der höheren Lehranstalten, die Gencral-secrctärc uud Gcneraldirectoren mit den Dcputationeu der Eeutralvcrwaltungsbcamten des Staates und des königlichen Hauses, der Präfect von Rom mit dem Präfecturrathe, die Generale der Land- und Seemacht, die Functionärc des Appcllgcrichtshofes, die Dcputa-tioueu der höheren Abtheilungen der Ministerien für öffentliche Arbeiten und Unterricht fowie dcr Eomitös der verschiedenen Waffengattungen, ferner der Deputationen des Kriegsministeriums, des Gencralcommandos, des Gencralstabes uud der Mariuc, die Vertreter des Rathes und des Großmeisters der Ritterorden, endlich Deputationen des Kriegsgerichtes, des obersten Rechnungshofes, des Eassationshofcs, des Staatsgcrichts-hofes, eine große Anzahl von Senatoren und Deputierten. Ihnen folgen die Fanfarenbläser. Hieran schloss sich die Geistlichkeit, etwa hun° dert Priester uud hundert Mönche unter Führung des Pfarrers des Quirinals, hierauf die Ehefs der Missioucn uud die außerordentlichen Gesandten Frankreichs, Russlands, Belgiens, Sachsens, der Niederlande, der Türlei, Bulgariens, Rumäniens, Serbiens, und die Ritter des Aummciaten-Ordens. Unmittelbar vor dcm Sarge schritten: der Herzog von Aosta, der Graf von Turin, der Herzog von Genua, der Fürst vou Montenegro, Se. l. u. t. Hoheit der durchl. Herr Erzherzog Rainer mit Höchstseiner Suite, die Deputation des österreichisch-ungarischen Infanterie-Regi« mentes, welches den Namen König Humberts trägt, der Herzog von Sparta mit einem Ordonnanzoffizier uud Gefolge, der Herzog vou Oporto mit seinem Adjutanten, dcr Großtanzler der Königin Maria Pia, Prinz Heinrich von Preußen und Hofmarschall Freih. v. Scckcndorf, General Engelbrecht, Eorvcttcm'apitäu Freiherr v. Wihleben, Oberst Iacobi mit den Officicrcn des dcntschcn Regimentes, welches den Namen des Königs Humbert führt, Prinz Ludwig Ferdinand von Baiern mit sechs Officieren seiner Suite als Vertreter des 10. bairischen Infanterie-Regimentes, Prinz Pins von Savoycn mit feinem Adjutanten und seiner Snite, der Herzog von Argyll, Lord Rinters, Oberst Slade und Prinz Ehristian Friedlich mit suncr Suite. Diese Gruppe bot mit ihren glänzenden Uniformen und Ordcnsauszcichnungen ein imposantes Bild, welches die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zog. Nun kam der Sarg, dcr auf dcr Lafette einer Kanone ruht, gczogcu von sechs Pfcrdcu uud umgeben von Officicren und den Functionärcn der Eivil- und Militärlammern, dcr königlichen Prinzen, und weiland König Humberts, fowic von Kürassieren unter Vorantritt des ersten Gc-ncraladjntantcn dcs Königs Humbert. Generals Avo-gardo de Quinto, zu Pferde mit dem Degen dcs Königs. Diese Grnppc wirkte in ihrer düstcrcu Einfachheit er-fchüttcrud. Viele Leute brachen beim Anblicke des Sarges, in welchem dcr König ruhte, in Thränen ans. Zur Rechten dcr Lafette, auf dcr dcr Sarg lag, fchrittcn dcr Minister. Präsident, dcr crstc Viccpräsident des Senates und der Ritter des Annunciaten-Ordens. Ricotti; zur Liuken der Minister des Neuhern, der Präsident der Kammer, Deputierte und der Ritter des Annunciaten. Ordens. Crispi. Unmittelbar hinter dem Sarge folgten ein Eeremonienmeister des Hofes mit der eisernen Krone, die Kaplane des Königs, die Vertreter der Municipalität von Monza und des Kathedralcapitels von Monza, die die eiserne Krone begleiteten. Nun wird das Schlachtross des Königs geführt, das mit einer schwarzen Decke umhüllt ist. Den Zug beschlossen dle Fahnen des Landheeres, geleitet vou einer Ehrenescorte, die wissenschaftlichen und civilen Körperschaften und Institute, die Deputa« tionen der Municipalitäten der Provinz, die Vereine und Körperschaften mit ihren Fahnen und Kränzen, die Wagen der Mitglieder der Municipalität von Rom, des Senates und der Kammer und eine Escadron Eavallerie. Noch hatte sich der Schluss des Zuges nicht in Bewegung geseht, als die Töte desselben schon beim Pantheon angelangt war. In allen Straßen und auf allen Plätzen, die der Zug passierte, erfüllte eine un-geheure Menschenmenge die Fenster, Valtone und Terrassen der Häuser. Cs herrschte allenthalben an« dachtigeS Schweigen, alle Häupter waren entblößt. Am der ?m«a äi ?ant!lvon hatte sich hinter dem ^suppenlpaliss eine nnaMban MelWumfNge an« gesammelt. Alle Fenster und Balköne, ja selbst die Dächer waren mit Menschen besetzt. — Die äußere Ausschmückung des Pantheons ist sehr einfach. Unter dem ?c>niou» waren zwei große Altäre errichtet, auf welchem Lampen brennen. Zu Füßen der Altäre liegen Kränze aus Bronze und jene Blumenspenden, die auf dem Katafalk nicht Platz finden konnten. Unter dcm mittleren Bogen, gegenüber dem großen Portal, befindet sich ein großes Kreuz. Große schwarze Fahmn mit Cypressenlränzen umgeben die Trauerinschrift, Das Innere des Tempels erweckt einen imposanten Eindruck. Der Katafalk, reich und glänzend geschmückt, ist in der Mitte aufgestellt; seine etruskifche Bauart harmoniert mit dem Stile des Tcmprls. Er hat eine Höhe von sieben Metern und befindet sich auf einem Sockel von einem Meter Höhe, auf dem auch die Kränze niedergelegt sind. Dcr obere Thril dcs Katafalks ist mit violettem Sammt mit Silbcrborten und Palmzweigen geschmückt. Hier wurden auch die Kränze der Prinzen und der hervorragenden Persönlichkeiten hinterlegt. Oberhalb des Katafalks ist ein Baldachin errichtet mit einer eisernen Kuppel, die von sechzehn künstlerisch ausgefertigten Säulen a/tragcn wird. Hundert in der Kuppel des Baldachins angebrachte Lampen übergießen den Kitafall mit ihlt'm Lichte. Jede Kapelle ist von zwölf Lampen beleuchtet; in der Kapelle, in der sich das Grabmal des Königs Victor Emanuel befindet, brennen 32 Lampen. Der Tempel ist außerdem durch 480 Wachikcrzen erleuchtet, deren 48 längs des Katafalks, von großen, kunstvoll ausgeführten Reifen gehalten, brennen. Als der Sarg vor der Kirche anlangte, hoben ihn die acht Kürassier-Unterofficiere vou der Lafette und trugen ihn iu die Kirche, wo ihn der Erzbischof von Genua, Monfignore Graf R Beobachtungen an der Erdbebenwarte in Laibach. Am 29. Juli verzeichnete der große Horizontal« Pendel ein starkes, von einem sehr entfernten (über 10.000 km) Herde herrührendes Beben, welches um 8 Uhr 16 Minuten begann und bis gegen 10 Uhr 24 Minuten andauerte. Auch der Meinwellenmesser zeichnete in der gleichen Zeit sehr starke Wellenlinien auf. Diese seismische Bewegung wurde ebenso von den Illstru-menten der italienischen Warten, und zwar Catania, Nocca di Papa und Pavia registriert, d) Auswärtige »erichte. Nach den Berichten der Vebenwarten»Centrale in Rom, nach jenen der inländischen Tagespresse und Privat-Mittheilungen an die Warte sind obige inftrumenlelle Bebcnbeobachtungen der Laibacher Warte noch durch Folgendes zu ergänzen: Am 4. Juli gegen 17 Uhr in Graslih (Böhmen) ein heftiges Erdbeben, welches flch in die Nacht fortsetzte und über das ganze Voigtlanb verbreitete; um 22 Uhr 55 Minuten in Graz deutlich wahrnehmbares Vibrieren des Vobens und in derselben Nacht in Fiumc ein leichter wellenförmiger Erdstoß mit unterirdischem Geräusch. Am b.Iull (besonders heftig gegen 16 und 22 Uhr), am 6. Juli gegen '/,6, 6 und '/,8 Uhr und am ?. Juli 3 Uhr 1b Minuten abermals sehr heftige Erdstöße in " Am 9. Juli in Glano bell' Umbria (Italien) vier ErdMe: um 8 Uhr 4b Minuten V. Grades, um 18 Uhr 1b Minuten III. Grades, um 21 Uhr 45 Mi« nuten V. Grades und um 22 Uhr 15 Minuten II. bis III. Grades. Am 10. Juli gegen 21 Uhr in Mosiar heftiges Erdbeben; Mauersvnmg, herabfallen von CchornskinlN. stiefln «. Laibacher Zeitung Nr. 182. 1502 10. August 1900. Am 11. Juli in Wollmalingen am Vodensee hes« tiges Erdbeben von SW. nach NZ. mit unterirdischem Rollen. Am 12. Juli im Gebiete von Kars (Tiflis) ul.d im Kagysman - Bezirk sehr starkes Erdbeben. Zerstümng vieler Ortschaften und Verlust von Menschenleben. Am 14. Juli circa 15'/. Uhr in Zafferana E!nea (Italien) ein Erdstoß V. Grades und in S. Venerina (Catania) ein leichtes wellenförmiges Beben. Am 27. Juli gegen 4 Uhr in Giano dell' Nmbria ein Erdstoß. — (Sanctioniertes Landesgeseh.) Seine Majestät der Kaiser hat dem vom Landtage des Herzog-thums Krain beschlossenen Gesetzentwürfe, mit welchem einige Bestimmungen des Gesetzes vom 29. April 1873, betreffend die Rechtsverhältnisse des Lehrstandes, abgeändert werden, die Allerhöchste Sanction ertheilt. — (Militärisches.) Am 13. d. M. wird das hier garnisonierende Divisions-Artillerie-Regiment Nr. 7 zu den Waffenübungen nach Innerkrain abrücken und in folgenden Stationen nächtigen: am 13. August der Regimentsstab, dann die Batterien Nr. 3 und 4 in Loitsch, am 14. in Wippach, am 15. in Skrbiua, be« ziehungsweise Gorjanslo bei Komen; die Batterien Nr. 1^ und 2 am 13. in Loitsch, am 14. in Adelsberg und am Ib. August in Sesana, beziehungsweise Präwald. —c». — (ZweiteBahnverbindung mit Trieft.) Die «Wiener Abendpost, schreibt: Im Eisenbahn-Mini-! sterium hat am 9. d. M. unter dem Vorsitze des Mi-' nisters eine Berathung stattgefunden, welche die Organisa- ^ tion und den Arbeitsplan bezüglich der technischen Vor«' arbeiten für die im Regierungsprogramm enthaltene Linie der zweiten Bahnverbindung mit Trieft zum Gegenstände hatte. Die Regierung hat sich dafür entschieden, in den Arbeiten behufs Inangriffnahme der Detailprojecte leine Unterbrechung eintreten zu lassen, und wurde demgemäß die Tracenrevision der einzelnen Linien in den letzten Wochen mit bestem Erfolge durchgeführt. Auf Grund der Commissionsergebnisse wären nunmehr die, Einleitungen für die Ausstellung der Detailprojecte zu treffen und werden zu diesem Zwecke exponierte Organe der Tracierungsabtheilung für die einzelnen Linien bestellt, denen die Durchführung der Detailaufnahmen. Triangulierungen :c. übertragen wird. Der Expositur für die Wocheiner Linie ist überdies die Inangriffnahme eines Probestollens in der Achse des auszuführenden Tunnels durch die Jütischen Alpen zwischen Wocheiner-Feistritz und Baka-Podbrdo zur Aufgabe gestellt. Von der gleichen Vorsorge bezüglich der anderen Tunnels wurde angesichts der beschränkten Geldmittel Umgang genommen. Die Regierung ist, wie wir vernehmen, fest entschlossen, die durch Sessionsschluss verfallene Gesetzesvorlane über die Ergänzung des Eisenbahnnetzes und die Investitionen beim Zusammentritte des Reichsralhes neuerdings einzubringen. — (VerleihungdessilbernenVerdienst-lreuzes.) Dem Straßeneinräumer Anton Aabec in Hrastje wurde das silberne Veidienstlreuz verliehen. — (Lieferungs - Ausschreibuna) Laut einer vom l. l. Handelsministerium der Handels- und Gewerbelammer in Laibach zugekommenen Mittheilung werden am 6. September d. I. um 10 Uhr vormittags im Gebäude des königlichen Kriegsmlnisteriums in Bukarest zum Zwecke der Lieferung von 12(1.000 Meter ^ Vlousenleinwand und behufs Lieferung von 120.000 Meter! aschgrauer Futterleinwand öffentliche Licitationen stattfinden. Die allgemeinen Bedingungen find die belannten. Die betreffenden oatnors ä«» olmr^e», welche die Special-bedingungen enthalten, können an allen Wochentagen zwischen 9 und 12 Uhr vormittags im genannten Ministerium (Abtheilung VII) eingesehen werden. — (Neuwahl derSanitätsdistricts-Vertretung Rudolfswert.) Donnerstag, den 23. d. M., findet infolge Ausscheidung der Gemeinden Pöllandl, Tfchermoschnih und Töplltz aus dem Sanitäts« districts-Verbanoe Rudolfswert und Nildung eines eigenen Sanitätsdistrictes Töplitz für die übrigen Gemeinden des Tanitätsdistrictes Rudolfswert, und zwar für Precna, Hünigstein, St. Peter. Rudolfswert, Weihlirchen. Wrußnih. Nufsdorf und St. Michael - Stopitfch eine Neuwahl der Sanitätsdistricts-Vertretung statt. —s— — (Vollsfest.) Man fchreibt uns aus Adels-berg: Das für den 12. d. M. angesagte Voltsfest im Haine bei Grobse verfpricht einen großartige« Verlauf zu nehmen. Das überaus rührige Festcomite' ist emsig bemüht, den Theilnehmern des Festes die verschiedenartigsten Genüsse zu bieten. Die herrliche Lage des eine halbe Stunde von Adelsberg entfernten Festplatzes ermöglicht es taufenden von Befuchern auch in der größten Hitze — Kühlung und Schatten zu finden. Allerorts erheben sich Bazars, Buffets, türkische Kaffeehäuser, Restaurants und dergleichen. Aus dem stillen Haine ist eine große Werl-stätte geworden: anstatt des Gesanges der gefiederten Sänger hört man den Schlag des Hammers und das Sausen der Nzt. Die Bevölkerung zeigt für da« Unternehmen das gröhte Interesse. Aus den entferntesten Orten wird das Erscheinen zahlreicher Corporations« zugesagt und w Au^cht gchelll. Die nach Tausenden zählenden Tvmbolaiarlen. welche an verschiedene Vereine versendet wurden, sind nahezu alle verkaust worden, ein Beweis, dass ein zu wohlthätigen Zwecken verunstaltetes Unternehmen stets seine Förderer und Gönner findet. — Zm Bequemlichkeit der Theilnehmer werden am V.chnhose Wagen für die Gäste bereit stehen. Das ganze Arrangement verfpricht eine dauernde angenehme Erinnerung der Theilnehmer zu werden. —od. — (Herbstreise nach Dalmatien.) Die alljährlich vom Oesterreichischen Lloyd veranstaltete Herbstreise nach Dalmatien auf eleganten Dampfern beginnt am 6. September und dauert zehn Tage. Das Programm umfasst die Besichtigung aller Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten Dalmatiens, sowie Ausflüge nach Bosnien und der HercegMina. * (Section «Krain> des deutschen und österreichischen Alpenvereines.) In der Zeit vom 30. Juli bis 5. August wurde dieGolica -Hütte von 20 Alpenfahrern, darunter 6 Damen, be-fucht. Unter den Besuchern waren 2 Norddeutsche. Am 30. und 31. Juli herrschte stürmisches Wetter, am 3. und 4. August Nebel und Regen; von da an brach wieder die Sonne durch. — In dem gleichen Zeitabschnitts wurde die Zois-Hütte von 2 Touristen, hievon 1 aus Sachsen, besucht. ^. — (Kranlenbewegung im KaiferFranz Iosef-Svital in Gurlfeld im Juli.) Der Krankenstand Ende Juni betrug ? männliche und 6 weibliche, zusammen 13 Personen; im Monate Juli wurden 14 männliche und 10 weibliche, zusammen 24 Personen aufgenommen. Die Summe der behandelten Kranken betrug fomit 21 männliche und 16 weibliche, zusammen 37 Personen. Hieoon wurden als geheilt entlassen 11 männliche und 11 weibliche, zusammen 22 Personen; gestorben ist niemand. Mit Ende Juli vcr-blieben 10 männliche und 5 weibliche, zusammen l5 Kranke in der Behandlung. Die Summe aller Verpflegs-tage beträgt 499, die durchschnittliche Verpflegsdauer für einen Kranken 13 Tage. —o. — (Zur Krankenbewegnng.) Im Kaiser Franz Iofef-Spitale der barmherzigen Brüder in Kandia bei Rudolftwert wurden im abgelaufenen Monate 102, männliche Kranke aufgenommen und darin mit den vom! Monate Juni verbliebenen zusammen 165 Kranke behandelt. Von diesen verließen 62 in geheiltem. 18 in gebessertem und 4 in ungeheillem Zustande die Anstalt, während 2 gestorben sind. Somit verblieben mit Schluss des Monates Juli noch 59 Kranke in der Behandlung. ! —o« ! * (Brandfchaden.) Am 2. d. um 2'/. Uhr flich brach in der mit Stioh gedeckten Schlipse der Bc« sitzerin Maria Petrii in Breg, politifcher N.'zirl Stein, ein Feuer aus, welches die Schupfe, die daneben befindlichen Dreschtennen sammt den aus sieben Fuhren Heu, drei Fuhren Klee und 200 Bund Stroh bestehenden Vorrathen, ferner zwei Wagen, eine Getreidewindmühle und zwei Slrohschneidmaschincn total einäscherte. Dadurch wurde ein Schaden von 4200 K verursacht, welchem eine Versicherungssumme von 2200 k gegenübersteht. Das Feuer dürfte gelegt worden sein, doch fehlt vom Thäter jede Spur. __r. j ^ (Hagelwetter.) Am 30. v. M. gegen 10 Uhr nachts gieng in der Gemeinde St. Barthelmä über die in Vrbovce und in Drka befindlichen Weingärten und über die den Ortsinfasseu in Iauorovic gehörigen Felder nach einem starken Negensturm ein heftiges Hagelwetter nieder, welches die noch auf dem Felde befindlichen Feldfrüchle der Ortsinsassen von Iavorovic und einige Weingärten in Vrbov.e total, jene in Dr?a theilwelse vernichtete. Der hiedurch entstandene Schaden wird auf rund 8000 k geschätzt, wovon 2000 X auf die Ortschaft Iavorovic und je 3000 L auf die Ortschaften Drka und Vrbovce entfallen. __<.. -^ (Zur Volksbewegung in Krain.) Im zweiten Quartale des laufenden Jahres wurden im politischen Bezirke Stein (40.210 Einwohner) 4? Ehen geschlossen und 378 Kinder geboren. Die Zahl der Ver-storbenen belief sich auf 280. welch letztere sich nach dem Alter folgendermaßen vertheilen: Im ersten Monate 25. im ersten Jahre 77. bis zu 5 Jahren 118, von b bis zu 15 Jahren 13, von 15 bis zu 30 Jahren 16. von 30 bis zu 50 Jahren 23, von 50 bis zu 70 Jahren 46, über 70 Jahre 64. Todesursachen waren: bei 7 an» geborene Lebensschwäche, bei 28 Tuberculose, bei 19 Lungenentzündung, bei 4 Diphtheritis, bei 2 Kindbett-fieber, bei 5 Gehirnschlagfluss, bei 22 organische Herz. fehler, bei 7 bösartige Neubildungen, bei allen übrigen sonstig« verschiedene Krankheiten. Verunglückt sind 6 Per-sonen (4 ertrunken, i verbrannt, 1 durch Sturz vom Wagen). Ein Selbstmord, Mord oder Todtfchlag lam nicht vor. __y. Telegramme des k. k. Telegraphen-Eorresp.-Zureaus. König Humbert -j- Rom, 9. August. Allgemeine Bewunderung erregte bei der Leichenfeier die Haltung König Victor Cmanuels, welcher erhobenen Hauptes an der Spitze der Prinzen des toniglichen Hauses schritt. Die OrM der Senatoren und Deputierte» umfasste über do Personen. Auf dem Wege erscholl wiederholt o Ruf: «Ls lebe der König!» Derselbe wurde a« sofort unterdrückt, damit die Trauer nicht Mi werde. . ^, Rom. 9. August. Königin Helene, die Kön'gw Witwe Margherita und die Königin Mana U wohnten mit den Prinzessinen des königlichen Haul im Evangelienraume den Trauersciellichleiteu im ^ theon bei. Die königliche Familie und die fre'^ Fürstlichleiten begaben sich um 11 Uhr in das Ou'w" zurück. ... Rom, 9. August. Infolge de« ungeh""" Andranges des Publicums zur Leichenfeier des K"W Humbert kam es an drei oder vier Stellen n« Straßen, die die Leiche zu passieren hatte, zu "" gefährlichen Gedränge. In der Via Serp.nll erw 30 Personen Contusionen und 20 Personen lew Verletzungen. __________ Neues von Andree. , Stockholm, 9. August. «Svensla Dagblao^ meldet: Der hiesige amerikanische Generalcoüsul ery von einem in Cleveland wohnenden Amerilaliel , Mittheilung, dass er am 13. Juni unter 47 ^ Breite und 43° 27' Länge ein vom 2. 3"«' ^ datiertes und von Andrew unterzeichnetes Schw'^ in deutscher Sprache gefunden habe. Das Sch"!^, besage, dass Andr« lebe. jedoch wegen sei"" >" ;, lichen Lage der schnellsten Hilfe bedürfe. Der an^ kanische Generalconsul hat diese Meldung bisher""», dementiert. Die Vorgänge in China. Wien, 9. August. Vom österreichisch ung"H Geschäftsträger in Peking, Legatlonssecretiir ""' " Horn, ist dem l. und l. Ministerium des Neüß"" ^ aus Peking vom 4. d. M. datierte chiffrierte D«^ folgenden Inhalts zugekommen, welche ma» Grund hat, für auchentisch zu hatten: ?"s ^t reichifch - ungarische Gesandlschaftsa.ebäudö ist i ^ dem Inventar und d^m Archive am ^ H.,nl abgebrannt. Wir haben seit dem 20. Juni a""M mit dem französischen Detachement das s^^setzl Gesandtschaftsgebäude vertheidigt, welches uMlsl»^ mit Gewehren und Kanonen befchosseu nM'de. ^ Theil diefes Gebäudes wurde durch Minen i^ Wir haben folgrnde Verluste zu beklagen: F^eg ^ capitän von Thomann und drei Matl0>en ^ Boineburg und zwei Matrosen schwer "H ^ jedoch bereits außer Gefahr. Seit dem 16 AvlB die Angrifft der Chinesen ohne intensivere 2v' ^ Die chinesische Regierung suchte uns zur Ab»'"! ^l Tien'Tsin unter sicherem Geleite zu bewegn-^ siud jedoch auf dieses Anerbieten bisher "lcht gangen. ^ a»« London. 9. August. «Daily Mail» "ei., ^ Tfchi-Fu vom 7.0.: Die Russen nahmen ^ ^ geborenenstabt von Niulschwang eiu und zmtl" ^ London. 9. August. «Reuters Ossi«' . ^ aus Tien-Tsin vom 5. d. M.: Das Treffen ^ .^l> Tsang begann beute früh um halb 4 Uhr. D« ^ F,e wurden aus chren Verschanzungen vertneve'' g),e Russen hatten 500, die Engländer 50 Tov^ ^ Verluste der Deutscheu und Japaner sind l^ D bekannt, aber anscheinend auch bedeutend. ^ nach Peking wird nuumehr für offen gehalle« ^M Wafhington, 10. August. General „. telegraphiert: Yangtfun wurde am 6. d. ge""" per Krieg in Hlloafrlk«,. ^ London. 9. August. Das Telegraf A Roberts' vom 7. d. aus Pretoria besagt: ^M ^ dass die Besatzung von Elandsriver nach 3^' P" z Widerstände gefangen genommen worden ü' zj^ Kitchener verfolgt Dewet, welcher gestern " , übersetzte. ^" H > London. 9. August. Die «Times- '"^eK Amerssort von gestern: Dem Vormarsche des ^ Buller stellt sich keiu Hindernis in den »A^ Buren fliehen in nördlicher Richtung. Dle . verloren etwa 25 Mann. ,. nallec^ London. 9. August. Ein BerichtesH «Daily Chronicle, meldet aus Pretoria: ^M, energische Mahregeln zur Verproviantierung ^.H nöthig, da alle Züge beständig angegriffen "". ^ Blätter melden aus Pretoria vom OestcA^M Buren mit zwei Geschützen sind acht MA"' st^ von der Stadt ausgetaucht und mit den ^hie v>! Berührung gekommen. Man befürchtet, dal» ^ sil" in Pretoria die anrückenden Burencomma" ^, stützen würden. „lea^ London. 10. August. Roberts '"^ aus Pretoria unter dem 8. d.: In ^"9 V"? Bethlehem und Hanysmith wurden ^ H s^ ^ gesangen genommen; die meisten werden " l gebracht werden. ß Laibacher Zeitung Nr. 182. 1503 10 August 1900 Angekommene Fremde. Hotel Elefant. Vi k » ^' Auau st. Vllder, Feiglstock, l. u. l. Lieutenants: Leim«« 3!' ^"vat: Hayder. Rovsel, Ingenieure; Lembcrger, , ?,,""/. ^iach, Schneeberg, Haax. Kflte.. Wien. - (tomuth. »ttckn.« .'^""'^ Seebach. - Kleinschuster, l. l. Landwehr-Nitl^sH ^'ll""' Vmtsberg. - Dux. Rechnungsrevident, Wien. U „, °Z"' Veamier, Voitöberg. - Mayer, Beamter, s. Frau, Gr«. "uswdt. - Hanlich, GUterinspector; Eisenberg, Kfm., Ina ni^. m^^ach, Advocat. s. Sohn, Pilsen. - Suchanel. >>«'"' ^"« ^ Kulterer, «dvocatensgattin, Völlermarlt, N°ll?°N« ?V^' Sislel. - Sparowiy, Privat, s. ssrau; tiieN ^ )!"' l- Kindern, Gürz. — Iebotm. Privat, s, Frau. «°tlck^' """"!, lkaplan. Hohenberg. - Medi^, Jurist, Kim » ^ ""^'"' l. l. Gcrichtsadjunct, Snlichov. — Reischl, ^ PM-2' ^. b"fer. Kfm., Berlin. - Kohn, Kfm., Töftlitz. ^'a)'°ffo, Ksn,, Hllnau. - Vabis. Kfm., Fiume. Hotel Stadt Wien. L»l> Kim ^?u»ust. Dr. Lulrz; Dr. Mateusche, s. Sohn; Ielen«,. «>c ^' ^ Dr. Modiano. Privat, Salonicco. — Naron ä^"''"'' «a»da, Oberinspector; Baron Müller, Privat; Radaus ^'"°l' ^"i- - Wangao. t. u. l. Hauptmann. Gran^' «^ Leiber, Wach«, Beamte. Lundenbur«. — Gautier, Pustovrb m?°^"' ^""' " Schrffler, Organist, Ricsa. -"?, Pnester, Labrace. - «dam, l. u. l. Hauptmann. Mechnungssührer, Linz. — Kober, l. l. Weinbauinspector, Kloster-^ neuburg. — Seemann, Architekt, s. Frau, Poganitz bei Rudolfs« wert. — Strangseld, Privat: Meisels. Kfn,., Berlin. — Urbanöic, Nealitätenbesiher, f. Frau, Landstraß — v. Lenlh, Gutsbesitzer und Landtagsabgeordneter, s. Sohn, Schloss Nrch. — Mariet, Kfm., Hamburg. — Ogrinc, Zimmermeister, Rann. — Balz, Schwarz, Melnil, Gerber, Kunz, Strobel, Welifch, Singer, Müller, Pasch, Helling, Hendl. Felix. Kaufleute und Reisende; Ehmann, l. u. l. Hauptmann; Kerbler, Professor: Nichter, Wirt; Vufchgart, Beamter, s. Sohn, Wien. Verstorbene. An» b. Ullgu st. Bruno Pettauer, Kaufmannssohn, 3 M., Neugasse b, Darmlatarrh. Am 6. August. Milan Trohas, Arbeilerssohn, 2'/. M., Stara pot 3, (^tarrl,. ß^lro integt. Am 7. August. Martin Hribar. Mehlhändler, 74 I., Alter Marlt 2l. Marasmus. Am 8. August. Franz Ojstlis, Besitzer, 42 I., Polana« straße 38, Herzfehler. Im Elifabeth.KinberfPitale. Am 7. August. Stanislaus Gostincar, Privatbeamtens» fohn, 3 M., chron. Magenlatarrh Stahlwolle zum Reinigen von Parlet-Vöden, erhältlich bei Vrüder Gberl, Laibach, Kranciöcanergasie. Nach auswärts mit Nach« nähme. (844) 11—b Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 3(16-2 m. Mitll. Luftdruck 736-0 mm. u >2U. N. ! 73« 1> 1« 0 O. mäßig bewvilt l ' 9 . Nb. 737 0 1b 1 S. schwach_____heiter________ 10. l? U. Mg. > 736 - 6 j 118, SSO. mäßig ^ Nebel ,86 Pas Tagesmittel der gestrigen lemperatur 1b ll", Nol« male: 19 3'. Verantwortlicher siedacteur- Nnton Funtel. Course an der Wiener Börse vom 9. Angust 19W. «««be« 0^« «o««««^ Tie notierten Lourse verstehen slch in Kronenlnährün«, Die Notierung sämmtlicher «ctien und der «Diversen Uose» versteht ftch per Vlü^^/'' ' ' ' 4»-«3- <»»ld ««» Vo« Staate zur Zahlung »»er»o««»»e <«se»»..Pr<»r.' vbligatlone». «lisabethbahn SOU u. 3000 M. 4»/, ab 10°/«......,l»'95 »» - «tlilabethbahn, . «ente in Kronenwähr., steuerfrei, per «lassa . . . 90-7« 90 90 4°/« bto. dlo. dtll, per Ultimo . 90 70 90 90 Un«. <3t..<»»r. ,58-,5» — Thtlh«t«..llose 4°/, . . . . ,z» «5 ,33 »5 4°/, ungar. Grunbenll.'Obliz. 9, ,» 9« l5 4«/, lroa». und slavon. detto 9» — 93 ?o And«l» öffenll. Anl»h»n, 5°/« Don»uNea.«nleihe l878 . ,0s— l07— «nleben der Stadt V«rz . . — — — — «nlehen d. Vtadt Wien . . . 102 «5 »03 »5 bto. dto. (Oilber od. «old) 1», 50 l« »5 bto. dlo. «nlehtn, verlolb. 5"/, »»50 100 50 4°/, »rainer Uandel'Unlehen 9?'« — — »elb »are ßsandbritft,ll. Vodsr. alla,»st.in50I.verl.4»/, 94 »<1 95 »0 «,.«sterr,La«be».Hyp..«nlt.4»/, 9SS0 97 10 0e».un«, «anl 40>/^ahr. verl. 4°/»......... 9» — 99 - bto. bt,. «jähr. verl. 4°/, . 98 — »9 — Sv»rcasle,».est.,«UI,,berl.4»/, 98 75 99 75 Gls»nbahn.Pr 5°/,...... 1,950,«)- Un».-»lll!z. vahn..... lo» «> »<» «> 4«/, Unttrtlalnel vahnen . . 99 « loo - ,,«rs, zss, (per Vtücl). «er»ln«lche lws». »n/, Vodentreb«.«lllt «40 — »48 — 8»/» „ „ »m. 1V89 «4 —ll«5'5,' 4°/„Donau'Dampfsch. lUUfl.. . 840-—8»v- 5°/» PonaU'«e«ul.-Uose . . . »50 50 »58 — ««verzinsliche U,se. Vudap.Uastllc» (Dombau) b fl. l»«0 18 »0 «lrebitlose lou ll...... ,84 — ,8? - «llary Uose 4« fl. «N. . . . «4 — ,z« - Ofentl Uose 40 fl..... ,^_ ,,» ««lff^Uoft 40 fl. «W. . . . ,«50 18, 50 «othenltreu,. Oest.»el.v.,,0ll. 4« 7b 43 75 .. .s un». „ .. bft. »0— »i z»5 «udolph.üose 10 fl..... «, - «4 — Valm.llose 40 fl...... i?o — 178 — S»..»«noi»-««se 40 fl. . . . ,«.---------^ Waldstein.«°se »UN.. . . .-------------^ «ewlnst ch, b. »«/, Pl.^3chulbv. d. «l,benc«bitanft..««. 1889 50— 5» — Laibacher üost...... 4« 50 49 50 «etlen. Tf«n«porl«tz»l»l> n»hmung»n. «»Ist, lepl. »isenb. 500 fi. . »08« «),5 «au. u, «etlleb»«»,», f. stüd«. Gtrahenb, «» «len »i. X . »« - »8» - »to. bto, dto, M N . . «4 —lN»- «Ohm. «orbbahn ,50 ll. . . 4«) — 4<8 — «ulchtiebraber Ms. 500 fl. «Äl, 30,0 »0,0 bto, dlo, lM, ll) »00 fl. . 1W« ,08» Douau »Dampfschiffahrt» > »es, Oesterr,. 50« fl, »M. . . ?«?—77, - Dui.Nllbenbllcher »,.«, 400 »r. «5 — 590 - ynbinanb» Nurbb. ,0»0fl.«Vl, «»»«' «,»U L«nb.^»«rno»v,. Iassy. «tsenb.» «eselllcha« ««0 fl, V. . . . «8 — 582 - Uloyb, Oefl., Trieft. 500 fl.««. ?«4 — 770 - vefterr. «orbweftb, »0» fl. G. 447 - 45l - bto. bto, lltt, U) »00 fl. «. 4b« — 457 - Pr»«»Dui« »isenb. WNfl, ab»p. »80 — »8» — vt»at«tlltnb»hn »00 fl, T. . . »54 50 »55 50 Vüdbahn »00 fl. V..... »N9 — 110- Lüdnorbb. Nerb.-V. »00 fl.««. «» — ,„ — Tramway'Ges.. «euc wr,, Prio» rll»t».«cllen 100 fl. . . . 19» — >«, 50 Un«.'U»liz. «isenb. »0Nfl, sllbtl 406 — 410 — Un« Wfstb.lSiaab^razMXifl.G. 415 — 4»b'— Men« l.'«albahnen.»ct.'<»«f. — — — — ßankn». »n,lo-0«st. «anl l»0 fl. . . »7« 75 »77 75 Vanlverein, Wiener, »00 ll. . 494 50 495 50 «obc,..«lnft., vest., »00 fl. G. ,50 — 855-— «rbt..»ns». f. Hanb. u. ». IS« fi. — — -.- dto. bto, per Ultimo . . . 6«« — »«» — «lreditbanl. «ll«, un,., »00 ll. . »84 — »85 — Dtpostteilbanl, «ll«,, »00 fl. . 4»» —4»4 — «ttcomptt'Ges,, «brbft., 50« N. 14,0- 1415-Giro««.Tassen».,wiener, »00fl. 470 — 480 — Hypothelb..0eft.,»00ll.««»/,» 19« — 19« 50 »eld »»r- liHüberbanl, Oeft,. LNO ll. . . 414 7b 4,5 ?:. 0esterr.'UN«llr, «anl, S00 ll. . »7«3 l?»u Unionbanl »0« ll.....55» — 554 — »er»ehr«b»nl. «ll«.. »40 ll. . »,» - »o — zndullli»«znln« N»h«UNg»N. Vau«es,, «llg, »ft,. l0« ll. . . »4? — 148 50 »ef. 70 st. 4,5 — 445 — «aflenf,'»..0eft inWen.«>otl. <»«-- «0 — «a»,oN'Ueelllchal» «00 fl. . . ,54 — ,b» — »«l«er Zie«el»«ctten»««s. »5» — ««> — Kurz« Sichten. «mfterbam....... A»0 50»ll0 7l» Deutsche Plstze...... »,45 11» «5 üondon........ »4»»0>4« — Pari«......... «5» 9»«» Vt. V l»^ Deutsche «e!ch»banrnoten . . l1»45 118»H Italienische «antnoten . . . »0,5 9V 55 «ubel-Noten....... ,«,. ^b« -——~**AiJ.t.A.A.*.**.*-------:nnmmm»«nnnmnri-,nr,finnnnrrnf,{,r,t *•• |^H, Elsa.- -u.a.a. -V«rlc«.VLf /0. XrtkiÜLM*f»»»««»rler«ii, l»rlvrli*t«M, AcUen, ^**Tn,,i LoB-Veraloherung. «f. C. Mayer B«m.k- -va-aa-d. T7^"ec:h.»lex-Oescli.a,ft I^Ä™^urVB der Herren' 8 neh»n6 Stpii ranche- für dauernde, *WllfceltoL,ph.le untl ««serenzen sind ^^_« zu richten. (3034) 3-1 ^024)------------------------ C. 168/00 1. *o Oklic- ^L$TCenla iz Male*a «n?aQo, se it ' kalerega bivaliftèe je ^ivJ?v??flIaPric.kr.okrajii ^^Vei^^hpoMatijiHo- Oloc' UhLP P< Na Pod«tavi tožbe na da oa »Porna razprava SolaneÖob1?< av8U8ta 1900, C?ci- Ta «I,vnik,a g' Janez Novak ^SXjKf1 8°dniji ali ne irne-^ *' »v^J^ia Velike LaSöe, (2978) 677/00. Oklic. Banki «Sloveniji v Ljubljani», koje sedanji »edež in zastopstvo ni znano, po3tavi se v svrho sprejema lusodnega zemljeknjižnega sklepa z dne 17. ju-lija 1900, opr. flt. 677/00, tikajoöe se izbrisa zastavne pravice za njeno ter-jatev 318 gld. 23 kr. s prip., vložna St. 275 in 276 ad Velesovo gospod dr. Stempihar v Kranju za kuratorja ad actum. C. kr. okrajno sodišoe Kranj, od-delek III, dne 28. julija 1900. (2992) 3-1 ŠT1859/00. Razglas. Na predlog Gaßperja MalenSek iz Broda St. 17 se dovoljuje uvedba amortizacije glede nastopnih na nje-govih zemljißöih vložna St. 215, 21b, 244 kat. obèine Stanežièe zastavno pravno vknjiženih terjatev: 1.) iz dolžnega pisma z dne 28ega ianuvarja 1836 in poravnave 26. julija 1842, St. 3129, v znesku 120 gld. konv. den.; 2) iz dol*nega pisma * dne »ega septembra 1835 in poravnave 26. julija 1842, 8t. 8129, v zneaku 280 gld. konv. den.; . 3) iz dolžnega pisma z dne 31ega oktobra 1836 in poravnave 27. juhja 1842, &t. 3177, v »nesku 250 gld. konv, den.; 4.) iz dolžnega pisma z dne 13ega maja 1835 in cesije z dne 1. marca 1836 in poravnave 26. julija 1842, St. 3140, v zneaku 100 gld. konv. den.; 5.) iz poravnave z dne 26. julija 1842, fitev. 3129, v znesku 39 gld. konv. den.; 6.) in iz sodbe z dne 3. julija 1842, štev. 3120, v znesku 120 gld. konv. den., ter se vsi oni, kateri si prisvajajo kake pravice do teh lerjatev, pozivljejo z dostavkom, da svoje pravice tako gotovo dokažejo do 1. avgusta 1901, kakor bi se sicer na zopetno proänjo dovolila vknjižba izbrisa zastavne pravice predstojeèe terjatve s pritiklinami vred pri zaslavljenih zemljišèih. C. kr. okrajno sodisöe v Ljubljani, odd. II, dne 4. julija 1900. 13Ö28) Cb. 48/00 Oklic. Zoper Jakoba Jerina, poseslnika iz Martinhriba fit. 20, katerega biva-lifiöe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Logalci po Ubožnemu zakladu Dolenjelogaskemu, ki ga zastopa g. Anton Galle, c kr. nolar v Logatci, tožba zaradi 30 K s pr. Na podBtav: tožbe se je narok za ustno razpravo doloèil na 13. avgusta 1900, ob 9. uri dopoldne, pri podpiaani sodniji, V obrambo pravic toženega se postavlja za skrbnika g. Julij Lenassi, posestnik in župan v Cerkovski vasi. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in gtroske, dokler se isti ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblaaèenca. C. kr. okrajna sodnija v Logalcu, odd. I, dne 7. avgusta 1900. (2979) L. lQ/oo Oklic Tomaž Sink, posestnik iz Drulovke fit. 9, dejan je zaradi zapravljivosti pod kuratelo. C. kr. okrajna sodnija v Kr-nju, odd. II, dne 18. julija 1900. (3036) 3-l ^5^253^ 6/lX). Ooncurs-Ausschreibung. Vel« l. l. Vezlrl»gerichle in »bern« Vors wird ein Tagschreiber gegen monat« lichc Entlohnung von 60 k sofort ausgenommen. Kenntnis der slovenijchen Sprache in Wort und Schrift erforderlich. «. l. Vezutsgerichl Eberndors am 8ltN August 1900. Laibacher Zeitung Nr. 182. 1504 10. August 1900. (3008) 3-1 8- 613 N. Sch. R. Concurs-Ausschreibung. Im Schulbezirle Tschernembl sind die Lehrer« und Leiterstcllcn an den einclassigen Voltsschulen zu Prelola und Kerschdorf mit den gesetzlichen Vezügen und Naturalwohnungen zur definitiven, eventuell provisorischen Vrsehung ausgeschrieben und sind die Gesuche bis 31. August l, I. beim l. l. Bezirfsschulralhe in Tschernembl einzubringen. K. l. Vezirlsschulrath Tschernembl, am 3ten August 1900. (2859) 3-3 aä Z. 639/pr. Erledigte Dienststellen. Iwei GteueramtsdienersteNen i" Krai« mit dem Gehalte jährlicher 800 li, der ^lctiuitätszulage nach den Bestimmungen des § 9 des Gesetzes vom 26. December 1899, N.G.Nr.255, und dem Bezüge derAmtslleidung. Bewerber um diese, nach dem Gesetze vom 19. Npril 1872, R. G. Nr. 60, den anspruchs. berechtigten Unterofficicren vorbehaltenen Dienst» postcn haben ihre gehörig belegten und eigen-händig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung der Anspruchöberechtiguna., der bisherigen Ver-Wendung, einer kräftigen Gesundheit, drr Kenntnis beider Landessprachen und der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen binnen 14 Tagen bei dem Präsidium der l. l. Finanz «Direction in Laibach einzubringen. Laibach am 24. Juli 1900. soliöno Wolmung im neuen Nau8e 5«»»«1>tr»>« Hr. 13, I. Ltooll, mit üallion, vier Zimmern uncl allen» Xu^elwr, i8t Mr äen Hovan»d«r-?»ln»ln «u v«r«nlvtvn. (2974) 2—2 ^Hkore8 l)6> äer kigentliümerin ^lln» so«», »»t2n»n»i»1»t» llr. 1s. Wohnung mit vier wimmern, 8»äeo»binet unä 2uzenör, i8t ^niüiip1»t« Ilr. 1 mit Ilov«lnd«r» ^»rinl» »n vvruit«t»2. (2950) 3—3 UeNsntllonllsItzreM, »taklt8g«lt!y» I^aturltätg-leuzni«»«, »usgeiliionnete» Pensionat, elgeneg rlaus, «enr y«3unlly Näumlionkeiten, ausmerli-»am8, ge^i»zenn2N« plle^e «ler Zöglings, ^ute l.«ns«rfolg8, miiszig« preise. Vallstänclig« IJuterricnt lür ^aektrllßz, WieäerlwlunßZ» un6^uln»IilN8prüluußen w»nrenl,t); ksrul»»r Llimmunß); V^»xn«r: Lrl^I^v^inppo von äer 3avs ße5el)eu; 2oir: »tolnor im Vr^tall^^l; — ^ol«»«2tv1«or 8e«; >Vvtt»od: llnd«ltn,bUtt« im Vrawtlini. liupps: I«»ld»0Q n»ol» äoui HrV»8N«r: Vor üo» R»t2ll»n«s ln I.»ld»on. <2951)3—3 Vie^lVßlü^les «lkglleil Mall. 2g. v. Xleinm/r! M Zamberg WoliNUNgßN. 20ÜV2« ^onnnnz^ !M Ueu«e Xr. 14 tn Qr»Hliü«, im I. litoek. mit vier 2im-mern, Vlen8tnotenll»mmer, liiicke, Lpei8e-»cnrllnll, Keller, liolxlege uncl D^onkoäen» Kammer, äann in äemselosn unä in äem au^tuLenäen ttÄuse Ilr. 1V lu Äsr It8ui«r-«tr»«o luenrsrs sbouorälx« ^Vali nnn^on mit 2wei Ammern, liücne, Iilalx» le^s unä V2ckbo6enlll)tlleilunz, mit ntlcnätem ^uzu«t'Iermin ^u vermieten. (1914) 25 bestenenä lluä 6rei 2immern uuä 2ugsliär, izt »m I. IlVVblQdor «n vsrzebou. ilbsr 6er I^ails^venrllllgerne, I. 8tock iinll». (3WN) N 2 Är leize-lakon emplelilen wir un«er ßroüo» 1^^ in riilNeil, ll964) 12 Volintäncliße» ü.az;l!r vnn 2.6l:1ain3 IIiüv6r22.1'2id1iMek, äer 262aimnt1it6r2tur, 1^6^673 VoikäMcliei'. llollection llarUsden. ?lN^pecte zrilti» unä lrllncn cllircn I lg. v. lOeinmayr H. foil. Lambel-gZ Luclilwnälung (3000a) 2-1 g. 44,5. Kundmachung. Von Seite der l. l. Tabal.Hauptsabril in Laibach wird hiemit wegen Eicherstellunn der Lleferung von 4 Meter langen, 14 Millimeter dicken weichen Laden von zusammen ' Schwellen 1 50 Meter lang, 0 19 Meter breit, 0 15 Meter hoch: ^A?>?^ lleme haölene Reife 2'/, Meter lang in Bunden gestreckt il 100 Stück; 2000 Stuck große haslene Reife 3>/, Meter lang in Bunden gestreckt il 50 Stück; außerdem: . » ,i, » s<^^ Metercentner Förderlohle (Steinkohle) für das Jahr 1901 die Offertverhandlung Schriftliche mit der Quittung einer l. l. Cassa über erlegtes 10proc. Vadium des anaebo» tenen Lttferwertes versehene, mit einer Krone per Bogen gestempelte Offerte, sind unter doppelt verschlossenen Couverts, von welchen das äußere die Adresse: «An die l. l. Tabal-Hauplfabrit in '^ert zur "eserung von Brettern, Pfosten, Reifen und ,„ ,,, ... . ^.?'2 längstens 22. August 1900, 10 Uhr vornnttag?. be» der l. t. Tabak-Hauptfabrik in Laibach einzubringen und haben die Er. llärung zu enthalten, dais der Offerent die allgemeinen Contractsbedingnisse. welche in der ssabnlslanzlel zu ledermanns Einsicht aufliegen, eingesehen hat und sich denselben ohne Vorbehalt un ciwerle, ferner dass sich der Offerent einer 25proc. Mehr. oder Weniger-Lieferung der oban-gesuyrteu «rtnel unterwnst, Laibach am 3. August 1900. K. k. österr. jgjf Staatsbahnen. Auszug aus dem Falirplane giftig vom I. Juni 1900. •¦ad» viiPvnilX? !^lbMfhiS'J?-): Bl<>htung aber Tar*!.. Um II Uhr 6 Min. naoht«: Peronenroo r^.Jr7^fin ?*' *llk *"«">.We«t0, i'eoben; übar Solithal nach Aumoo, WW, H.I.bur* Zoll ^Th,;, M r^K i> nDI"rUOki üb6r »«inÄÖiflmK nach Hteyr, hin., nach Wien aber Ain.tallen - Um «tariÄS,5 L\™«"«ug uaoh Tarvt., Pontafel, Vlllaol,, Klag«nfurt, Vrauuu.fe.ta, I*oben, Wien, Kna.an.bld K.ri ? l'^'i 1"T")1'ruclf-' «ber Kl.in-Kelfling n.ch hin., IHidwei., Piken, Marianb*!, iC^or mS^^^V^M^VinJX^W Ülir A™"°"«° "«h VVIen. - Um 11 Uhr sit Min. rorn,..- IWnen-«^! n!^L iT v?n f 'i^ i' Kla»«nfurt, Uobou, 8oUtli»l, Wien. - Um 4 Uhr G Min. nachm.: Pomonen- 5S?-n h2T Jr . K .' u ' r V'"1 Ub6r Wein-Boiaing nach titeyr, hinm, Budwel., HImii, Marienbad !¦>«,' aSK^ A, i ¦*' PraK-1LeiP«i«r. Wien über Am.tetten. - Um 7 Uh'r 9 Min. abends: PerHonen.ug na^I »1«h?.".r- «^^1»111» !•«»•"« Soon- und Feiert»« um 6 Uhr 41 Min. nachm. nach Podnart - Kropp _ nÜÄd* nnmC.hÄ,U/6«Olii:.:^d Oo'»»»-- *«-«-^: Um • Uh, 64 Min. früh, „M, UhÄ.. Wi.n «if A-2Jl?nlj?lba{!11 (vS< ?,): Ei^*»»»« ^on T«t!.. Um 5 Uh, 16 Min. frtXb: P^Jonen.i L Wton ttbM Amrtrtten, I«n«bniolt HaUburg, LtM, Suyr, I.chl, Au,..., L«>ben, Klag.nfurt, VUlaoh, FranW Wi?; ü« Am-ÜIi« ^i^: S9"OMD1U« aui AMhng. - Um 11 Uhr 1« Min. Torrn.: Per.OMn.of au« *'" *hi?Ljt™*VTlr ^1^1 Hn> ««i«b»d, PilND, «udwoi., Stlibum, Iiln«, Steyr, Pari.. Öenfi Xüriob, Bwgen«, Inntbrnck, ZeU am gM, Lond-ttartein, lioobw», Klagenfurt, PouUfol. - Um 4 Uhr 8H Min ??°n '' t!*1!?11*11^* an< ' ij»el,unß belcilnnt 8>n6, Nnclen 8^" ^«z, IHilne äauernäen, ßutun Veräienst. ^"".s. Vor8te1!unß von 9 bi» 11 Unr 7" mittaß» riorl»»«^»»»« Ilr. 50, l>»^ Mll XVI, oaoa^lMo 36. LsrUn. - Qaimgwtt. - k"^' Laßwaw II. 3. ^. — I^onäoo. Patentiert in allen Ländern. Xusze\cY\nu.ngen. „l!l!lVl!szil!"-IlWIll-N2l!!iD' lüomnlotn Lillrielltllliesn llir 2rc»t, Llnault, I'slßwki'an. V^urnt. llonnsrvsn, onsmlsoveuK pü»rm»a°uU"" (2998) l-^K ----^ »e»tnilc v l^oci^oriei st. 34, i/.re^ .^. js » baell v»i6M l>l»lls» ixbri» l.s lvrclk«. ^. 0. kr. 6656lna kod tr^avllis» ^ liija v I.iubhani, 06a. lll, 6n« gust» 1900. ^^ (3011) ^Z^ßr Belanntmachutt«. ^ Bei dem f. l. Landes« al«^"« gerichte Laibach wurde die ^ . D,»ck «nd ««,l<», »on Iz. v, »«,