MARBURGER ZEITUNG AMTLICHES ORGAN DES VMlac Mrlftlcltaac Harham a. 4. 9nm. BaifMM Nr. «. rticllcft «ttfler Saastac lit die ScferlftleltnK >«r aal Pennt Ite. t»-0f ■lekt rfickeesandt. Bei tlaitlichca Anfracea Ist 4»s Mckporta Oesctaäftsstcilea ia CllU. MarktplaU Nr. 12. Feranrf Mr. 7. aad la PattaiL Ovmrtori Vica Nr. 54.a0«. Mf. a. »aranf Nr. n. STEIftlSCHEN HEIMATBUNDES IM a.M («laa^ IM i»( FaatMUanjtaMkr) mt M Ctfca Taretataadaag 4at raaMrtyralaas «ad der fwtaaartaw Nr. 97/98 — 85. Jahrgang Marburg-Drall, Samstag/Sonntag« 7^8. Aprfl 1945 Eliualprela 10 Abwehrerfolg und Gegenangriff Im Moiu^i März 1361 Flugzeuge der Anglo-Amerikaner abgeschossen Führerhauptquartier, 6. April Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: „Im Süden der Ostfront wurden an der Mur, nordwestlich Steinamanger sowie im Raum südwestlich und östlich Wien heftige Angriffe der Bol-schewieten abgewiesen. An der Oberen Raab gewannen unsere Verbände Feldbach und Fehring im Gegenangriff zurück und säuberten weiteres Gelände vom Feind. Preßburg ging nach harten Häuserkämpfen verloren. Ostlich der March stehen unsere Truppen in schAwerem Abwehrkampf gegen die in westlicher und nordwestlicher Richtung angreifenden Sowjets. Zwischen den West-Beskiden und dem Stettiner Haff fanden keine größeren Kampfhandlungen statt. Nur gegen die Westfront von Breslau setzte der Gegner seine starken Angriffe fort. Er wurde bis auf einige inzwischen abgeriegelte Einbrüche von der tapferen Besatzung abgewiesen. Ein Fe-fitungsregiment unter Führung von Major Mohr bat sich in den harten Abwehrkämpfen um Breslau durch unerschütterliche Standfestigkeit ' und entschlossene Gegenstöße besonders hervorgetan. Nördlich Gotenhafen lösten sich unsere nur noch auf schmalem Kü-stenstreifen kämpfenden Verbände vom Feind und setzten zur Putziger Nehrung über. Durch ihr zähes Ausharren haben sie starke Kräfte des Gegners längere Zeit gebunden und die Einfahrt zum Hafen gesperrt. Gegen den Westrand der Weichselniederung und die Festungsfront Königsberg führten die Bolschewisten zahlreiche Angriffe, die abgewiesen wurden.. Jagdflieger wehrten vor der west-ncrwe,^schen Küste Angriffe eines bi-itischen Kampfverbandes gegen ein eigenes Geleit ab und brachten in heftigen Luftkämpfen fünf Flugzeuge zum Absturz. Im Westen hat sich die Lage an der I}ss«l-Front nidüt wesentlich verändert. Nordwestlich davon dauern die beweglich geführten Abwehrkämpfe an. Aus dem Raum von Lingen warfen tmsere Truppen die EhglSnder zurück, schnitten ihre rückw&rtigen Verbindungen ab und stellten die alte Hauptk^pflinie westlich Rheine wieder her. Angriffe auf die westfälische Pforte, auf Rinteln und Hameln an der Weser sowie gegen unsere Sicherungen im Raum nördlich Warburg scheiterten. An der Nordfront des Ruhrgebietes, wo sich der feindliche Druck verstärkte, brachten unsere Truppen starke Angriffe östlich Recklinghausen zum Stehen. Im Südteil von Hamm wurde der Gegne* abgewiesen, über die Lippe vorgedrungene Kräfte zurückgeworfen. Auch im Raum von Winterberg und beiderseits Siegen verhinderten unsere Verbände durch harten Widerstand und Gegenangriffe S*^ßeren Bodengewirm der auf breiter Front nach Westen und Nordwesten angreifenden Amerikaner. In der Schlacht um Thürin«ren ist es gelungen, zahlreiche Stützounkte zu behaupten, dadurch den Gegner zu binden und sein weiteres Vordrin «^en nach Osten zunächst aufzuhalten. Neben den Besatzungen von Eisenach und Meiningen hielten sich auch die von Mühlhausen und Gotha gegen feindliche Angriffe. Zwischen Fulda imd dem Main-Dreieck südöstlich Würzburg erwehren sich unsere Truppen zäh des überall vordrängenden Feindes. Besonders stark war der Druck gestern zwischen Heilbronn und Karlsruhe. Unsere Trupnen fingen die angreifenden feindlichen / Divisionen wenige Kilometer südlich ihrer Ausgangsstellungen wieder auf. Insgesamt verloren die Engländer und Amerikaner gestern an der -Westfront 42 Panzer und Panzerfahrzeuge. Gaullistische Angriffe am Kleinen St. Bernhard und Mont-Cenls brachen in unserem Abwehrfeuer zusammen. An der Ligurischen Küste führte der Feind gestern südlich Massa stärkere Angriffe. Er wurde, nachdem er zwei geringfügige örtliche Einbrüche erzwungen hatte, abgewiesen. Banden, die gleichzeitig vom Rücken her in den Kampf einzugreifen versuchten, wurden zerschlagen. An der dalmatinischen Küste westlich und südwestlich Biha^ dauern die Abwehrkfimpfe gegen neu zugeführte feindliche Kräfte an. Terroraneriffe amerikanischer Bomberverbände richteten besonders in Nürnberg. Plauen, und Ingolstadt schwere Schäden an. Im Monat März \*7urden durch Jäsrer und Flakartillerie der Luftwaffe 1233, durch Verbände der Krief»«marine weitere 128 anglo-amerikanische Flugzeuge abgeschossen." Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: In den Kämpfen von Kurland hat der mehrfach bewährte Rittmeister Bruno Richter, Kommandeur des Füsilierbataillons 24. mit nur sechs Mann seines Bataillon« einen breiteren feindlichen Einbruch durch ent.en konnten, zerschlugen sie in sinnloser Zerstörungswut. Die Wohnungen sahen kaum anders aus, als wenn die Bomben der anglo-amerika-nischen Verbündeten dieser asiatischen Korden eingeschlagen hätten. Der Kampfkommandant von Kirchberg, der an der Spitze se^iner Männer in Bemdorf eindrang und den Ort befreite, hat auch dort Bilder gesehen, die sich ihm und seinen Männern in ihrer Furchtbarkeit unauslöschlich eingeprägt haben. Sie fanden, gleichfalls von Panzern niedergewalz^ die Leichen von 25 deutschen Soldaten und Volkssturmmänncrn. Die meisten hatten Schußwunden im Kopf oder Ge-em 65jähriger Zivilist fiel ihrer Mordwut zum Opfer. Und auch hier zeigte es sich in den verwüsteten Wohnungen, was es im bolschewistischen Sprachgebrauch bedeutet: „Das normale Leben nimmt seinen Fortgang .. Mord und Zerstörung, Raub und Schändung, ja, das ist in der Tat das „normale Leben", das mit dem ! Einbruch der „Befreier" aus den Step-I pen des Ostens beginnt. j Sich einem solchen Feind auszulie-[ fern? Nein, niemals! Nicht tausend Kilometer weit von uns ist dies alles geschehen, sondern in unserer Heimat, in unerem geliebten steirischen Land. Wer es früher noch nicht gewußt haben sollte, warum unsere Heimat unter Ausnützung aller Möglichkeiten verteidigt werden muß, der weiß es jetzt. Deshalb wird es keinen Volksgenossen geben, der sich nicht darüber im Klaren ist, daß gegen einen solchen Feind nur der verbissene Kampf bis zur Vernichtung hilft Mit letzter Entschlossenheit und höchster Einsatzbereitschaft werden wir kämpfen, um die Barbaren aus unserer Heimat wieder zu verjagen und dazu beizutragen, daß die Welt von der bolschewistischen Pest erlöst wird. Deportierte deutsche Arbeite 0 Berlin, 6. April Die anglo-amerikanischen Militärbehörden haben damit begonnen, deutsche Arbeiter zu deportieren. So wurden die Architekten und Bauingenieure zahlreicher westlicher Bezirke bereits nach dem Westen abtransportiert. Die Familien der Deportierten wurden darauf hingewiesen, daß sie ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten hätten, da keine Arbeitslöhne gezahlt würden. Ferner wurde bekannt, daß Angehörige der Organisation Todt als Kriegsgefangene gelten. Ein aus Solingen stammender Betriebsingenieur, der im Auftrage der OT im Kölner Bezirk tätig war und nach der Besetzung der Stadt über den Rhein entkommen konnte, teilte mit, daß die Besatzungsbehörde damit begonnen hat, die Maschinen aus Industriebetrieben durch deutsche Arbeiter ausbauen zu lassen unter derti Vorwand, man wolle die teils verschütteten, teils angeschlagenen Maschinen wieder brauchbar machen. Nachdem das gescheiten war, wurden die Maschinen jedoch verladen, wobei man kurzer Hand erklärte, die Wiederaufnahme der Fabrikation lohne sich nicht, die Maschinen würden deshalb außerhalb der deutschen Grenze sic<»er-gestellt. Dem Druck Washingtons folgend, hot Brasilien die diplomatischen Bexiehun-gen zur Sowjetunion aufgenommen. Seite 2 • Nr. 97/98 » Samstag/Sonntog.. 7./». April i94S MARBURGER ZEITUNG HeimeUtäit foitrfgAii Mahnnii der Toten Die Nacht liegt in Stöhnen und Zittern. Schlachtsturm flammt rot durch die Luft. Da steigen mit dumpfem Gewittern Die Toten aue der Gruft. Die Soldaten von allen Enden. Die Kinder so fahl und weiß. Die Mütter mit welken Händen Schließen den schaurigen Kreis. Die alten Wunden und Narben Brechen auf mit neuem Brand. Das Blut all der Treuen, die starben. Rinnt wieder rot in den Sand. Die blinden Augen fl^immen. Die stummen Munde schrein. Soll Gott unser Opfer verdammen? Soll ailes sinnlos sein? Wir haben das Herzblut gegeben. Nun ist die Tat an euch! Das Reich, das Reich muß leben! Fettet das Reich! Gerhard Schumatui Dieastbezüge — zwehnoiiAti^ Auch im öffentlichen Dienst wird nun allgemein zur Einsparung von Verwaltungsarbeit und Freistellung von Kräften die Möglichkeit der Verlängerung der Gehaltezahlung ange-v/andt, wie dies für die gewerbliche Wirtschaft schon seit einiger Zeit gestattet worden ist. Ein Erlaß des Reichsfinanzministers bestimmt dazu, daß die Dienstbezüge und die Versorgungsbezüge der Beamten der Zivilverwaltung des Reiches ab April 1945 bis auf weiteres für je zwei Monate auszuzahlen sind. Für die jeweilige Auszahlung werden die Beamten in zwei Auszahlungsgruppen eingeteilt. Zur Auszahlungsgruppe 1 gehören die Beamten, deren Familienname mit dem Buchstaben A bis K anfängt, zur Auszahlungsgruppe 2 die mit den Anfangsbuchstaben L bis Z. Der Erlaß ordnet die weiteren Einzelheiten besonder« hinsichtlich der einzubehaltenden Abzüge und ermächtigt die Landesregierungen, für ihren Bereich gleiche Anordnungen zu treffen. Wo die Reichs Verteidigungskommissare schon bisher auf Grund besonderer Ermächtigung die zweimonatliche Auszahlung der Bezüge an Beamte angeordnet haben, erfolgt die Umstellung auf die neuen Auszahlungsgruppen. Wegen der Angestellten wird noch eine besondere Regelung ergehen. Volksopierspenden erstehen neu Der bisher mögliche Uberblick über das Sammelergebnis des Volksopfers zeigt, daß vor allem an fertigen Kleidern, Leib- und Hauswäsche wesentlich mehr gespendet wurde als in früheren ähnlichen Sammlungen. Vieles davon ist unverändert brauchbar und wurde sofort vor allem an Rückgeführte verteilt. Reparaturbedürftige Stücke, soweit sie nicht die Empiänger selbst wieder instandsetzen können, wurden teils den Nähstuben der NSV, überwiegend aber den Reparaturbetrieben der Bekleidungswirtschaft zugeführt. Hier setzten und setzen fachkundige Spezialkräfte und eine ausreichende Anzahl von Hilfskräften ihre im Reparaturdienst gewonnenen Erfahrungen ein, um aus dem Material das Beste zu machen. Dabei kann selbstverständlich weniger auf Schönheit als auf Tragfähigkeit und Zweckmäßigkeit gesehen werden. Es werden deshalb meist nur Einfachreparaturen ausgeführt. Aus zwei Stücken entsteht eins, aus unverwertbaren Wäschestücken und -resten werden Verbandmittel, aus Resten dik-kerer Stöffe werden Decken hergestellt; sie sind alt Reserve für Vollusturm-posten und Laget-stätten für Krank« und Verwundete gedacht. Kleinste Reste und Abfille erstehen nach dem Wege durch den Reißwolf ebenfalls sehr bald wieder lu neuen Stoffen. TAPFERER UNTERSTEIRER Dar verwundete Obergelreite Alois KowatsA aus Schinndorf bei Abatal, Kreis Luttenberg, wurde für tt^kferes Verhalten an der Ostfront Rüt dem Biaemen Kreta II. Klasse ausgezeichnet. Die Umstellung in der Ernährungswirtschaft Di« Anpassung der Hausfrmu an das neue Kartensystem kriegsmäßige Umstellung in der Emährungswirtschaft, die mit der neuen Kartenperiode in Kraft tritt, bringt zwar für Hausfrauen und Vartsiler «inig« Erschwerungen, die jedoch hinter der Tatsache verblassen, daß nach wie vor alles getan vrird, um die Ernähriing unseres Volk^ zu sichern. Während der feindliche Nachrichtendienst den Zusammenbruch der deutschen Ernährung prophezeite und auch bei uns die Erwartung weiterer einschneidender Rationskürzungen verbreitet war, ist es tatsächlich möglich gewesen, di« Höhe der Rationen im wesentlichen auf dem Stand des letzten Monats zu halten.' Nach wie vor werden die Rationan der Grundnahningsmittel reichseinheitlich festgesetzt und es wird alles getan, um die auf die Karten zustehenden Lebensmittel auch fristgemäß bereitziistel-len. Der jeweilige Aufruf der Rationen ermöglicht ein Disponieren auf kürzere Fristen und besonders die Rücksichtnahme auf die Transportlage. Den örtlichen Ernährungsämtern ist die Möglichkeit eingeräumt, gegebenenfalls Abweichungen von der Reichsregelung anzuordnen und bestimmte vorrätige Nahrungsmittel gegen andere umzutauschen, die nicht rechtzeitig herangebracht werden können. So kann es yorkommen, daß da imd dort einmal weniger Brot und dafür m^hr Fleisch verteilt wird, daß in einem anderen Bezirk erhöhte Nährmittelausgabe für eine verminderte Kartoffelzuteilung oder umgekehrt erfolgt. Beim Fett wurde von vornherein aus den gleichen Gründen auf Unterscheidungen verzichtet Das Wesentliche ist, daß jeder Haushalt seine Fettration .erhält während die Art dar vertailten Fett« jeweils der Belieferung und Vorratriage angepaßt werden miiß. Die neuen l^bensmittelkartan enthalten grundsätzlich nur nummerierte Abschnitte. deren' Zahl bei den Normalverbrauchern und TeilselbstTersorgera 60 für Erwachsene, 65 für Kinder und Jugendliche, 55 fOr Kinder bis zu drei Jahren beträgt. Der größte Teil der Abschnitte steht für die Aufrufe des Reichsemäh-rungsministers sur Verfügung, etwa ein Dutzend dem Reichswirtschaftsminister für den ^üfruf von Seifeneneugnissen und die letzten fflnf den örtlichen Er» nfthrungsämtem. Es sei nochmals festgestellt, daß die nimimerierten Abschnitte von den Verbrauchern nicht abgetrennt werden dürfen, da sie xum Einkauf nur in Verbindung mit dem Stammabschnitt berechtigen. Dagegen können die für den Gasthaus-Besuth vorgesehenen Kleinabschnitte über Fett und Brot weiterliin lose verwendet werden. Es wird natürlich einer gewissen Anlaufzeit bedürfen, bis das neue Kartensystem sich eingespielt hat Hausfrau und Verteiler werden erhöhte Aufmerksamkeit aufwenden müssen, um an Hand der amtlichen Veröffentlichungen und der in den Geschäften ausoehängten Mitteilungen über die aufgerufenen Abschnitte jeweils auf dem laufenden zu bleiben. Bei allen zusätzlichen Belastungen, die Hausfrauen und Verteiler übernehmen müssen, muß man sich darüber klar sein, daß es darauf ankommt, die Bewirtschaftungsvorschriften auch in Zukunft genauest einzuhalten, well das die Voraussetzung für die gerechte Verteilung der vorhandenen Lebensmittel ist. Gelungene Kriegslist Anno Iö13 Achtung, Tiefflieger kommen Ihr Angriff, zumeist mit Bordwaffen geführt, gilt allen erkennbaren Zielen, Ansammlungen. Rasche Bewegungen, auffallende Farben erleichtem ihre Vemichtungsabsicht, vor allem Licht. Nicht nur in der Nacht, sondern schon in der Dämmerung ist es ein sicheres Angriffsziel. Es ist den Mordpiloten vollkommen gleich, ob sie Wehrmacht oder Zivil, Männer, Frauen oder Kinder treffen. wir begegnen ihnen durch: Sicherung gegen Luftsicht, schnelle Deckimg gegen Beschuß. Fahrzeuge, Bau- und Arbeitsstellen sind immer zu tarnen. Im freien Gelände keine hellen, bunten Kleider tragen. Ift Arbeitsgruppen, Kolonnen und auf Fahrzeugen immer Luftbeobachter einteilen. Immer im Schatten und nicht in der Sonne rasten oder Fahrzeuge ab- stellen. In der Dämmerung und nachts bei Flugzeuggeräusch sofort alles Licht löschen. Bei Aimäherung von Tieffliegern sofort in Deckung gehen, nicht lange hin- und herlaufen, ra«ch von der Straße weg, Deckung in Häusern und Kellern, hinter Mauern oder unter Büschen, Bäumen, in Gräben oder Mulden suchen. Nicht bei auffallenden Zielen bleiben (Straßen, Fahrzeugen, Herden usw.) Nicht zu früh aus der Deckung, meist werden die Anflüge wiederholt." Bei Überraschung jede Bewegimg vermeiden, sofort flach binl«gen, Gesicht nach unten. Tief-fliege scheinen gefäbrlidksr als sie sind. Besotmenheit, schnelles und richtiges Handeln bringt sie um den Erfolg. Der Arbeiter und die OF Als die konununistischen OF-Okkupa-toren sich schon im Besitze aller Macht wähnten, da ließen sie verlautbaren, daß von nun an nur noch der Arbeiter in der Volksregierung etwas zu reden haben werde. Und sie trompeteten und heulten in die Welt: „Der Arbeit Ehre, Ruhm und Macht!" — „Weder Pfarrer noch Gendarm!" — „Tod den Journalisten und anderen ^hreiberlingen!„ — «Die Advokaten werden uns nicht mehr kommandieren!" — „Der Bauer wird «ich selbst regieren!" Was aber der wirkliche Arbeiter In der Führung der OF zu reden hat, in dieser ,366ierung der Schädlingsbekämpfung in den Scheunen Mäuse, Raiten und andere Schädlinge haben sich in der kalten Jahreszeit in die Scheunen zurückgezogen, wo sie niciit nur Schutz gegen die Kälte, sondern auch Futter fanden. Solange die Scheunen gefüllt waren, war es schwierig, den Schädlingen beizukommen. Jetzt aber werden die Vor-ratsräurne immer lichter und leerer und deslialb wird es innmer leichter, den Schädlingen an den Leib zu rük-ken. Je energischer und rascher wir dies tun, umso besser! Denn nun verlassen sie die Unterschlüpfe und suchen sich Wohnungen im freien Feld auf, wo es dann schwer ist, ihnen beizukommen. Außerdem kommen in kurzer Zeit die ersten Würfe zur Welt, die wir am besten gar nicht erst zur Entwicklung bringen lassen sollen. Im Kampf gegen die Schädlinge im Hof bewähren sich vor allem ,gute Hunde und Katzen. Daneben sollen Fallen aufgestellt und an Orten,an ^e keine Haustiere herankommen können, Giftköder ausgelegt werden. Die Hohlräume im Boden sollen freigelegt und gereinigt, Mäuse- und Rattenlöcher vermauert, die Gänge der Nager mit Glasscherben und gcuiz feinen Flußsand gefüllt werden. Feiner Sand verhindert nämlich das Graben von Gängen. Denn jeder Gang stürzt sofort ein und zudem dringt er in Nasen, und Ohren der Tiere, weshalb diese dann gezwungen sind, das weitere Graben aufzugeben. Alte und halbverfaulte Futterreste sind sorgfältig zu entfernen, schon um eine Verseuchung des im Frühling neu eingebrachten Futters nüt Schimmelpilzen, Milben, Käfern u. dgl. zu verhindern. Bauliche Schäden, die" bei dieser Reirügungsar-beit festgestellt werden, sind nach Möglichkeit schon jetzt zu beheben, so lange noch etwas Zeit verfügbar ist. Vor allem aber sind die Scheunen gut zu durchlüften. Selbstredend wird man auch bei den Säcken Nachschau halten, die am besten auf Stangen hängend, nach vorhergegangener gründlicher Entleerung und Reinigung, aufbewahrt werden. Niemals dürfen sie mit Getreideresten gefüllt in einem Winkel der Scheune liegen bleiben. Denn dort werden sie bestimmt von den Mäusen und Ratten angenagt, wenn nicht sogar als Quartier t>enützt. ersten und einzig wahren Volksherrschaft", da« zeigen folgende Tatsachen: Im Hauptausschuß der OF sitzen sechs Advokaten, fünf Beamte, drei Lehrer, acht als alte Müssiggänger und „Berufsrevolutionäre", bekaimte Städter, drei Professoren und ein Journalist. Nicht ein Arbeiter — nicht ein Bauer! In den übrigen Ausschüssen der OF ist es nicht anders. Das alles aber nezmt sich — „Volksregierung". Ehrung ffir TlefAlegervemichtans. Die Durchführungsbestimmungen des Chefs des' OKW zu einem neuen Tief-fliegervemichtungsabzeichen bestimmen, daß dieses Sonderabzeichen an Soldaten verliehen wird, die mit Handwaffen, z. B. dem Gewehr oder der Maschinenpistole, einen feindlichen Tiefflieger abgeschossen haben. Für jedes abgeschossene Flugzeug wird an den entscheidend beteiligten Einrel-schützen ein Abzeichen verliehen. Es besteht aus einem mit zwei schwarzen Streifen versehen^ Band aus Aluminitungespinst, auf dem die Silhouette eines Flugzeuges angebracht ist. Dieses Band wird am rechten Oberärmel der Feldbluse getragen. Bei erneuter Verleihung wird ein weiterer Streifen angelegt. Anstelle von fünf Abschüssen wird ein Abzeit^en in Gold getragen. Den Baad fflrs Leben haben in Marburg geschlossen: Anton lx>rbek und Elisabeth Pototschnik, Josef Mandl und Brigitte Kerle,~ Otto Pototschnik und Frieda Niki«rfier, Johann Kolar und Aloisia Tschantschala, Josef Kokol und Marie Prinzl. Abgabe tob PvddlncimlTer. Ab sofort wird Puddingpulver nur noch auf die zum Bezug von Kinderstärk^meh-len berechtigenden Bedarfsnachweise und Bezugscheine ausgegeben. Beiagseheine der E^akuiertca sind flberaU su beUefem. Zur Frage der Bezugscheine der Evakuierten wird von zuständige Stelle darauf aufmerksam gemacht, daß diese Bezugscheine grundsitzlich nicht nur an dem Ort, Mein innii;stKeliebter Gatte, Vater. Sobn, Bruder, Onkel Schwaeer Herr • Karl Omann Ist einem FlieReranerlf! nun Opfer gefaUfcn 1045 Marbure. Stein (Obkr.), 6. 4. 1945. In tiefem Schmerz: Marit Omnii, Keb rollak, Gattin: Marl« WokI, Mutter; Karl, dzt. im Felde, Sotui; Irma, irika, Töchter; Ftrdinaai, dzt. im Felde, Bruder; Tanl, LmIm, MJtil rschvestem); Eml, Sckwl-terio; Familien Vollafc, RMnpf lud MiSati. Uflsarc Mtf allct celMtt Erna kst «er Htbc Gott im «rtw Altar von Bwei Jahres n tick cc-nonuian. Rofeis. Raatlstferf, Weitstsbtnb den €. April 1945. In tiefer Trauer; AM« sad lOars KMalf, Eltcra; Fraai tm< LaiaMs, Gcsckwister. Mwia Favillea Ikart. ■iiSalf nnd IvamNclia. Vtrvastfte. »■■kiBfi. Flr dft hanHclM AatailaakflM aa sckwarcs Vcriusta unserer flbar sUc« cclicktcs Tock-ter imi« sacea wir allen isBitstes Dank. laslwMi«<«ra 4ar Fraa L«tta BotcheKlow MaftarK'Dm fir ikre aofopferad« Pflcn na«r«s LIcbliBict. IMS VERMISCHTE» ,tAIIA'*erge-gangen. Deutschland war wieder-frei und einig. Freilich saßen noch in manchem Winkel Fraiuosen, und auch die sächsische Festung Königstein war noch französisch. Die Garnison bestand aus einem halben Bataillon Franzosen und ^iner kleinen Abteilung sächsischer Jäßer und Artilleristen. Die Franzosen waren weit in der Uberzahl, und die Felsenfestung selbst galt für uneiimehmbar. Der Festungskommandant aber war ein Sachse, der General Sahrer von Sahr. Um die ungebetenen Gäste loszuwerden, griff er zu einer List. Von der Festung hinunter Ins Städtchen führte seit altersher ein geheimer Schleichgang, der «ogenarmte Patrouillenweg. P^rsorglich hatte man ihn der französischen Besatzung verheimlicht. Dafür aber nahmen insgeheim sächsische Offiziere imten im Ort die vorbereitende Verbindung auf und verständigten sich über ihr Vorhaben mit den Bewohnern. Eines Abends entsandte der Kommandant auf jenem Schleichwege eine Abteilung Jäger ins Städtchen. Die steckten nach Einbruch der Nacht unter Mordgeschrei und vielem Geschieße eine Anzahl schon vorher mit Stroh gefüllter Baracken in Brand, daß sie lichterloh aufflairunten. Da wurde es auch oben in der Festung lebendig. „Kosaken, die in Dresden liegen, haben die Stadt Königstein überfallen**, hieß es. Der Kommandant ließ aus der Kanone einen AlarmschuB abfeuern und befahl die Franzosen und di« sächsischen Jäger hinunter zur Verfolgung. Sie stürmten hinab, um die Kosaken zu verjagen; aber sie fanden keine. „Sie haben bei dem Alarm^chuß die Flucht ergriffen**, tagten die aufgeregten Leute, „aber Ihr könnt sie noch fangen; sie sind elbaufwärts geritten!" „En avant!" schrien die Franzosen und rannten in der angegebenen Richtung weiter. Den breiten Weg an der Berglehne eine Stunde weit, liefen sie. sahen aber keine Spur von einem Kosaken. Unterdes Waren auf dem geheimen Patrouillen weg die sächsischen Jäger längst wieder in die Festung gelangt, und als ein paar Stunden später müde auch die Frahzosen ankamen, da donnerte ihnen bei den ersten Außen werken ein gewaltiges „Halt!" entgegen Die sächsische Garnison stand unter den Waffen; die Artilleristen warteten an ihren Geschützen. Auf die erstaunte Frage des napoleonischen Offiziers hieß es: „Wollen die Herren Franzosen in die Festung, so mögen sie sie mit Sturm nehmen!" Man kann sich ihre Verblüffung und Gesichter ausmalen. Auch die Wut der Fluchenden. Anderntags mußten sie sich einer russischen Abteilung ergeben. Die Königsteiner aber, die in der Kaserne und Kasematte und die in den Bürgerhäusern haben sieh weidlich ein« ins Fäustchen gelacht. F. A. Schflnecker Muss der Mensch schlafen? Warum schläft eigentlich der Mensch? Da« ist eine Frage, die schon viele beschäftigt hat und die auch immer wieder auftaucht, zumal dann, ^ wenn man glaubt, eigentlich keine Zeit zum Schlafen zu haben. Es ist bekannt, daß beim Schlaf das Bewußtsein nachläßt, aber es schwindet auch bei der größten Schlaftiefe nicht völlig. Wir hören z. B. beim Einschlafen ein spielendes Radio zuerst noch leise und zuletzt gar nicht mehr. Nach außen hin macht der Schlaf den Eindruck einer Narkose oder Lähmung der Gehim-tätigkeit. Dieser Vergleich stimmt at>er lücht, denn es braucht sich nur etwas im 2Ümmer zu regen, und schon ist man hellwach. Eine Mutter spürt bekanntlich sogar im Schlaf sofort, wenn mit ihrem Kind etwas rächt in Ordnung ist. Während des Schlafes laufen starke körperliche und seelische Aufbauvorgänge im Körper ab. Der Schlafende hegt gewöhnlich mit entspannten Glie- ; dem da, seine Atmung ist langsamer und tiefer, der Puls kleiner und der Blutdruck niedriger als im Wachen. Die Vorgänge l>eim Schlaf sind dazu da, um dem Körijer die Energieii wieder zuzuführen, die er zur Erfüllung seiner Leistungen unbedingt braucht. Um zu neuen Kräften, und zwar sowohl zu körperlichen als auch zu seelischen zu konunen, ist ein bestimmtes Quantum Schlaf notwendig. Wir kennen im wesentlichen zwei Schlaftypen. Ein Teil der Menschen schläft rasch ein, schläft aber nur die ersten Stunden ganz tief und dämmert dann in einem Halbschlaf dahin, das sind die sogenarmten Kurzschläfer, die am frühen Morgen schon völlig ausgeruht sind. Der zweite Typ ist der des Langschläfers. Er schläft viel weniger fest, dafür aber die garuse Nacht und erreicht seine eigentliche Schlaftiefe erst gegen Morgen. Natürlich gibt es zwischen diesen beiden Typen eme Menge Übergangsformen: jeder kann an sich feststellen, zu welchem Typ er gehört. Es gibt verschiedene Schlafstörungen, Der eine schläft schlecht ein, der andere wacht recht häufig in der Nacht auf, der dritte wiederum nickt am Tage des öfteren einmal ein, um nur ein paar Minuten zu schlaff, und beim vierten wechseln sich Zeiten von Schlaflosigkeit mit solchen von ständigem Schlafbedürfnis ab. Es wäre also unsirmig, bei einer Schlafstörung einfach nach irgendeinem Schlafmittel zu greifen, ohne daß die Art der Schlafstörung und ihre Ursache festgestellt wurden. Wir kennen nicht ein einziges Schlafmittel, das vollkommen den normalen Schlaf hervorrufen kann. Alle haben irgendeinen betäubenden Einfluß auf das Gehirn und setzen ähnlich wie ein Narkotikum dip Erregbarkeit herab. In den meisten Fällen läßt sich der Schlaf ohne Medikamente regulieren. Natürlich wird in Zeiten, in denen besonders viel in geistiger und körperlicher Hinsicht von dem Menschen verlangt wird, der Schlafrhythmus leicht gestört werden, aber es helfen dann häufig ein Spaziergang in frischer Luft von 20 bis 30 Minuten Dauer, Wadenwickel mit lauwarmem Essigwasser, Wechselfuß-bäder und andere hydrotherapeutische Maßnahmen, die entschieden besser und ungefährlicher sind als die wahllop genommenen Schlafmittel. Da unser Wohlbefinden zum großen Teil vom gründen Schlaf abhängig ist, sollte man auch heute noch versuchen, Zeit dazu zu finden, um ihn als Kraftreserve, die wir heute nötiger denn je haben, zu nützen Dr. M an dem sie erteilt wurden, sondern auch an jedem anderen Ort im Reichsgebiet zu beliefern sind. Die Betnebs-inhaber dürfen jedoch nach Auflösung ihres Betriebes weder die für den Betrieb erteilten Bezugscheine, noeh die in ihrem Betrieb entgegengenommenen Bedarfsnachweise für sich verwenden. Postsendungen an felndt>esciste Gebfete. In Ergänzung der zur Nachsendung von Postsendungen an Rückgeführte ergangenen Bestirmnungen hat das Reichspostministerium angeordnet, daß Briefsendungen jeder Art nach vorläufig geräumten Orten im ganzen Reichsgebiet angenommen werden. Die Postämter und Postamtsstellen werden grundsätzlich alle Briefsendungen für die ganz oder zum Teil vom Feinde besetzten Postlfitgebiete auf die zuständige Briefsammeistelle leiten und Rücksendungen nicht vornehmen. Die Briefsamm^l- und Briefleitstellen bearbeiten diese Briefsendungen nach ihnen gegebenen besonderen Weisungen weiter. Auf schnelle und sorgfältige Verarbeitung dieser Briefsendungen wird besonderes Augenmerk gerichtet werden. WUdgemilse. Spitzwegerich, Huflattich, Löwenzahn, Brennessel, Brunnkresse Und viele andere Wildpflanzen in Wiese und Wald ergeben ausgezeichnete Gemüse, Salate oder Suppeneinlagen, die tms besonders auch dl« ge- rade in der Kriegsemähning so -mch-tigen Vitamine zuführen. Mit dieser Streckung unserer Gartengemüse muß aber vor allem auch ein durch die Notwendigkeiten der Kriegsemährung bedingter Aufbauplan unserer Klein-und Kleinstgärten Hand in Hand gehen. Alles, was keine ins Gewicht fallende Ernte nährstoff- und vitaminreicher Früchte ergibt oder besondere Ansprüche stellt, ist jetzt sinnlos. Verdunkelungseinbrecher verurteilt Die fremdländischen Arbeiter Nikolaur Wetsopulos, Georg Karadimos und Konstantin Mitzos verübten in Wien unter Ausnutzung der Kriegs verdurA-lung einen Einbruch in einem Geschäfi und stahlen 560 RM Bargeld. Beim Versuche, zwei Koffer mit Fleisch-und Wurstwaren fortzuschaffen, wurden sie von der Polizei überrascht und festgenommen. Das Sondergericht Wien hat die Angeklagten Wetsopulos und Karadimos zu je vier Jahren Zuchthaus, Mitzos zu zwei Jahren Jugendgefängnis verurteilt. In der Zeit vom 30. M&rs bis t. Apri wird verdunkelt von 19 bis 5 Uhr. OnKk «id Tertac Marovtret «eria«« nd Drsckerei Oes B. h. H. — VerUKslettoni Ecoa «aamcartaei aavptsckrmieitnw Anto* Oersckack keide I» Markarz a d Or«a, Badzaese « t» laH tti Aazeieca dt« Pieitllttk Ni ^ eWtitt Fretsereeisteraiuniaer RPK/i;738. ZU VERKAUFEN «lt«m, tadeUot. 250 RM. m Terksa-te«. Pflsev Steiatchen. Kematock' Ii. _id3«-t Kiflettet lihlelilMir ««d »che, dimse Sachea. Xadfwkensfiaser «• wische, BettfedefB 0000 RM n lerkartes. Frei. Mihtei«ee 10 .H25-3 X«^ Tlwimlkiliklaai mit Schat-«Bd üaMaarMtraiaea. Kichea-eiarichioMC. nrei Inadfiolmmiaccr. mhaicschtBe, tovle zwei OtMaaaae bu Schalvalle. «kiaaUeit i«!«. «ai 12 000 RM n verlUMN« oder M8N1 Nr Fla-teaavace« m lastiä««. Zs hetickti-tea Meilia«. twmüfcm l/ll. ttakt. vaa lt~l« Ufer. ItlM-i KoBplettes »ehlatil—er nd Klehe, diverse Sachen. Rnadfuakcmetiaeei a. Vlsche. letttedera an 8000 RM n verkasfea. Fr««®. Mfiblt. W. ua5-3 Vetea «■tllasai det Haaahait« keia-plettes aemt «ad altes ScklafriMBcr, Herreaiiauacr. Teoetche. Ofaceadlde. RnadlKakeanfloce) «od Wlrtschansze' ceattlade tdort m tOOO Ms 10 00t RM la Terkaatea. ReitettU. SX 1010-3 ZU feisbcBf Osler aMiiM Hagar in kasle« \MWWM iiip ————---- catachf. G«iBitchtwareahaadl«sc Drain weiter. FraatttadaerttraBe 9t. 1044-4 Zu kaufea cesacht eia Daaes- eter ela HerrMlalirrad. Anoa lackser, Marhsr« a. d. Praa. Maadaleaagatte tl. ' Bis Paar lofacfeee« aüt drei vier jahrea sa ksatea «der tir i««i-ükriie Ochsaa za tsatchat tnaeht. Jesef Preltc. Mter >1. ^ I «Sit kei LattcBtert. Aatleaarttckc aica*r kaaft Bachhaad-IM« w R-laz. 1459-4 ÜV VERBiUTEN MOblicM latiaeM aa FrioleUi n «eraicne. Artkur-Mallv-Gatse 56fII.. bctlchtiflca Uhr. la—13 • oBd 17—18 1647-8 Als HHte^aeferta wlid iltere Fran aafnaoeuMa. Aatritc a. d M. Z. an-itr „Alleiasleheadcr Herr". iai7-7 VntSCHlEDKNSS Tsasche «refte Wewüeirhe. echt Fitch-Mer, Aeschallaaesareit 130 RM. fir elektr. iOcelelsei, Olace-Letferiiand-tcfeahe «H ftr BtHvarlecer. »chwar-lea achtaea «latenBaatei. OrSt« u. ttr Dfestahrrsd asd schvariledera« StrsieascfetiM Nr 38 flr cleickwer- Sur. 9«^ Aafrana DrsaKsste Nr. ^ 15MH ahaaaeat ftettarU ■Mt, Dakaaiiwtea beachetfiMit Faaii tieafotsekaacsissti tat Oraz Oileskai «o_33S7-14 Gebe DaaiMrtalirra< (br Rundtnakeaip-fiaeer, ReliKitsc 3. Rebaik. It43 l4 Kleiato Tlachtaar-hrrd, Kvt «rkaltea, Kebe für Fakrrad ode< NUiRaschhK. LieMczatt« 37. Okerrotwaia. _* Venn FUtzaiancel eehe ■etkesdc RMi atf Fatter ed. ver-kaaft Aafraae F. Fachs. Draaweiler. IwettaadaftariUa-Be Hr. 112. Itat-14