»«»»«»irMIW pr»«» 0»n l« e»^ecN»inl ,k,öer»«n»«jek s««I»»m»l. Se»»»M«ttung >M»«ed»n »70». u. kvohtIrvvkGssVt fs»t. int»»md. ^s. Z0Z4» ^«fidor. »lusiiisv» ui. 4. ^»»u»kflpta k«tu5nt»et. — >^kr»SG 1 ?kGD>ru»e isss u. m ^«eido« i »Imeiö«« UI. 4 (V«kW»>tung,. v«»ug»pf«i»«: ^dtwt«n, moi»«tl. 22 Dil», UU»t«tI«n 24 vin. «ture»' k'ost monstl. 22 VW, Wk 6» üdfiG» 2S vt«. ^in-slnumms» ^ so u. 2 sltn. Maribom.Mmm Europäischer Kollekttvpakt? Meldungen über eine VriMmtnar Einigung zwischen Vari< und London / I^om Abkommen und SftpaN sollen vereinigt werden / Deutschands Nü- ftungsftand al< gegebene Tatsache TranzöstscheGnthllNungen über Deutschlands SffeMven Die !Niil»tiirs des „Petit Journal" beMern 'tschlnnks aktiven Efscttivstand mit 7t»i».v0N Mann. P r i o, .'^1. ^^^üuiK'v. ^lv.' ^ourlu^I" tx'.^ifsert die für öer >»» ^tieiche Pcvsü- siunq üel)l.'nd<'n inilitanleu Verbände' m'il '.V,'autt. Tie von v>cr»u^lul Ix'- ^'hlissll' P-'^Il^ei stelle Mann. ?!ie L>)!>p!'» !''iiU'.' einen (^'ssellivstlind non '.'.»iiiini. '^'.^eilevo seien in den iirüs;^'-eu ^lädleii N'.icl) i'iN.NjXi Man» ST zu Z^X'-i.rin^>cl1Vn de«in1>!<'rl. ".'ille diese ^-^ivnlativ-l>'n ieieu l>?ute inl.'!x'vnst iilMorisicri und eniieii iii l!"n'^e>t>^'v l'vn <'ineiu (''^ren',-lulei >e'.' '»i'/iche-s in den nnderen jien'elfen t.erdtu '.^tel>e,i t>>esen NX».>l» Mliiiii stehe >le '^'.eich'c'inel)»'. deren Zlinld lieilt<' Mliiin l>etrn>ieul><'^!lnnd iin .^edl''r'ssalle ioseN Milnn in die INI «^schale werfen. ?!!e ".'insi'-li^.'li i'l'er die nnederl)>.''ll von ijer ^'^eililii'ien i^.'innchk'n (5nt!>i'>tlunc^en ^cs^en n>'!! an'>einander wie die Enthnl-l»iuv.'>! iel^s^. s» dii'^ diesen niss'tanltliche!» '''l.n,'. n>eniti ('»»Innben ,'s^'schentt u'ird. P n r ! s, Männer. ^ Die heutige Morgenpresse bringt fen-i fationekc Meldungen aus Vondon, ivanach zwischen der sranzösischen und der englischen Regierung eine Basis gesunden war den sei, die die Basis für die beooesteheu-! den Londoner Berechnungen bilden! wiirde. ' Stach dieser Einigung sollen das Rom-?lbkommen Mischen Mussolini und Laval sowie das französisch Ostpaktprojekt zu ei. nem einzige» europäischen kollettiven Ga-! rontiepatt vereinigt werden, den alle Gig i natarstaeittit mit ihrer gesamten bewassne^ tcn Macht garantieren wiirden. In diesem' Sinne wiirdrn dann Frankreich und Eng-! land in London ihre Bereitwilligkeit z»r i Anvllierung der sttr Deutschland ««ttag-baren Militärttauseln des Auschnittes V des Versailer Vertrages erklären, unter der Voraussetzung allerdings, da^ Deutsch land einem solchen Pakt beitritt. P n r i s, Jänner.! Aus Lsndon werden die Meldungen til^r die Einigung zwischen der sranjöfischen u. der englischen Regierung bestätigt. Ein sol cher europSischer jltollektivpakt würde nach Ansicht hiesiger «reise Frankreichs Sicherheitsforderungen ebenso beriicksil^igen wie die Foeöeikungen Englands, daß Deutsch« land gleichberechtigt zum T^rljandlungS-tisch zugelassen werden miisse. Rehme Deutschluub dieses Angebot an, dann sei j das europäische Problem gelöst. AugenbkiS lich herrsche jedoch noch starke Skepsis, da eS noch immer nicht sicher ist, ob Deutsch' land diese BafiS akzeptieren werde. Man erklärt in hiesigen politischen «reisen auch schon ossen, daft Deutschlands Ausriistung als gegl^ne Tatsach« betrachtet werden inliffe. Riemand könne den Mutigen Rli' stungSstand Deutschlands irgendwie ver« minien, es sei denn durch einen Angrisss, krieg gegen da» Deutsche Reich, ein t^rieg, den unter den heutigen Umständen und angesichis der Diszipliniertheit der deut-schen Ration niemand in Europa wegen könne. Deutschland würde »ichtS oerlicren und höchstens gewinnen, wenn es de« e«' ropäischen Garantiesyft^ beiträte. Ungarns Mrtschaft demonstriert G'neu l'ie Ailswirkunqen der römischen Pratakolk / Die Rich-»iefter sind mir Italien und Oesterreich / Vernichtende Kritik eines nngarischen Wirtschl^sexperten Abgeordneten bestimmt d<^r '>ieichskanu^r auf Grund ein<'>^ '^wrschlagcs doc' Reichskeni-Ullssars flir die .'i^'nckglied-erung des ?aarl»??« des ans dcr der Reichs>" Ämrland. P n d n v e 't, ^änni'r. (Diestern lrtit^'n die Deletiieuen der nnqln'i-iclx'n Wirtschciftokorpl'nitivn-.'n '^Verfechter diner nnttelenreniiischen N'ivt!chn't>?p?lil!-- Adolf zur Ne'chsresorm eimÄchtlgt Tic 5irl!s;en 'i'tsusnisse siir den )N^''chskan»' schen ,'^üsaliiin^'ntirl'eil, 5tNlitö''etretliv >1. T. >"r. — Deutschland imrd in LN Reichspronn»-. Tr. i5li'n,>.'r n n t v eine tires',e :^vedc' zen ^.'?ng?tlilt. I lnelt. ^n diesev ^iiede be.^eichm'te Dr. e r l i II :U "-inner. ri'misch.'n Pvntvtolse iider die wirtsclmst'^ ^. .. . . . ^ f l p!'siti'!^^e 'iiisannneniirl'eit Oesterix'ich'?. Nn- »»...m.q „nl zuu, ^ 'U'!' d.r An,ch.«>,^.mnq v>! «» c.m ! qcq-..,übie!ch>.referin erlassen. ?)i< ÄnNes"N^'> ^ non ^l'r '.^linder nnd die '^telleinteilnnq ?'<'«>'ch-und? in .'.'>'<^11^^!;^ Niei?iv>prlnnn^^en crfelgt 'iirch d.i'? t>iese<^ nech nicht, N't^'hl .^ber lv'.rd >itl<'r ^n diekm schritt ernn'ichtitit. ^Lr stM >ie '.'lnilcl'c.zirte fest, in denen Neiertreter der lilna 'ninik'ren werden, .'(^itlev kann d'e ^^tiiltl^siller i!ii! der ^niirnnq der '^'iinde" i^'^ic'rnns^ l>'(in'tralien. ?!ie ^'t^indc^treiiiern'.!«^ den beiden «i^imnuten Stauten sei vollkoin« lnen passiv. Di<' Einfuhr italienisM'r Produkte und Rohstoffe nach Ut»qarn habe si6) verdoppi'lt, iin j^leichcn Zeitranni abor sei die nntinriiche ^lusfuhr nach Italien nin M ^Vliliioneil P.'Ntsi> !ni Werte gesunken. Der Redner oerwie'5 in seiner scharfen, aber sa6i->i(1>en l^iritif darauf, das; die Neqiernnji trot^ diesen T^iüachen ani Abkonimen fcskihalte nnd dn>>se!l.'e liiwt eiinual r^'nrdieren wolle, l^d^znmr e'? t'n!d?nt sei, das; die n'ahren Nnt^-ni.'sier nur ^)talien und Oesterreicki Ünd. Der RllstunffSftind der Sowjetunion '^rmcrfen^?wkrte (^nihiilliinsien Tu l „lschewitiis nber Rnklands nun»! »ud .niiiis!, d>" «ki^s'nuilrv / Trovdein ist Riisilanb uniäiiiq, einen '.'sntrcis, de-.'i -?!altl'alter-^. ^n inaterMev Be ^ sies)iiiist ux'rden die Ttoitlwlter den R'.'ich?. ,'^>Nk'NVl)N!l'!NI lt'll .^U NlM'tl! ^üinistern l^l''ich>iesteNt. ^>n Preuren iibt der ''e!^'>?t>in'ler do-- '^.'lint dc? Ztlitl''alter^^ an«^^ '>"" im Oludll^l »us da» V'Iond der Via,»». l ',..v'i"'. d>> l'.nid^n.i .Netria nan il'. Mi'Iiard.'n (^)old. ''uinnen ,n stellen Haben, nicht m '''N ^)>nlnini lann e»? v^itlvr allein Inn. s , ^ ». >>,ti i» !>reii' leiniiie ^'e iau»in'sch?u Mili!är<^ i'.nlx'I ano. ,^ni Ollen nnd iin '^t^l'jten qcl)e ----^n.an daran, eiliene Mnntisstsnt^'l anznle- nrech'^len. ,e, k.r ^tampswert e.ner ,apali.. M o s l a », .'N. ^^iillner.' T o k i o, Iäuner. Der stellnertrelent^e Volt.^tanlniifsm' für saranischen Militärkreisen l)abe»l k^ie .<'>eeresn><'sen, Tnchats ch e w s l i s, niach» lnilNarpolitischen (^lillnziationen des Moste nvr deni Räteti^ingres', der i^olnsrlnnloil> Räl'-l -i''' . n?.. i 'i?r .'lnil.tl-l'elnerk''n.'^loert<' Mitleilninien über de»l^^'u er^'e-st. ,>n'.'l^sondel.' lvlid lnebei auf dl« " " .'Uitnq der Zowjet» .^ianlpflvert der Ro-nnr tl?coretisch in da . Reell» belnerk-'n.'^loerte Mltteilnnsien über den en ^'r^^lst. >noi^ n,mr.' lMal.kr >u».>lck, ! St.».d i.« imnivl.uilischou «>.ch ^ ^ ^ '^Uiirten- die ^'.'ind T'entand d<'r Roten 'Armee iin ^^is^re 'll^n l)inil ^ei ^ uu. .iuem Zwu> v»n lMV.«.. Ann» ?" w..d » .'^s, Nl. ^ännn. D-niskn: stclie in eine.n stcin- seilen Tllnnon .lestennlierMstellen dre, rufst- lü' !v ^'oi'd^^n l.'t.l.t, ^ '!.^ln?lia>l. Die der 1l«'''!^oote sei .. ivlsienen. i'i'^ '.?!!Vra>i Wien Pro.v.nl, die -^ahl der ^' ' ->i. ^ >>'. ........... ^"und d>. d» !ml»'um 'Ä!." Pn!'. r°c. s»«..«.-», ..W. «ch. !>d«...I.n°.. ".l "^ä'uier. Den! s e li: .^«'nl erheizt lnorden. Trat^ allen diesetl nn«' Reichstag». 17'' .«, -'^iiri^ii l - iiel?ellren Alistvenqunqen sei die Loirjetunion Be r l i i». ^N. .Vint'.er. V,«nd,'» .>1 -Nli.ll! ')telnlu'>v'! ni(1tt illistande, eineil iienleinsanlen Allsiris. i!'e,l "«>7 !? ' Vario elioa Deutschlando lind 1>l.''l<'ll in» Westen ttn> 'l>raii Tries! .'Japans im Oskeli al'.;n>»'ehren, lvenn diese? 5aar achl ^'lbgleordllete für den Relchstcji n'leer. ?l-inlliinl iPrivn!clearItt«i1 '^.'lniv'iff konzentrisch nlld qleichzeitil^ erfol >nerfan,it erf>ält. t5v entfalleli an' Korruption in der Sowjetunion Sensationelle Enthiillungen eines srauM» schen Historikers im „Viatin". Wie dit Familie «aganowitsch-Goldmann „versorgr^ ist. __ Die Termiten im russisch»« Volke. P a r i s, lil. Iänl»er. Der bekannte franMiifdx Historiler I a ro l) veröffentlicht iin „))l! a li ll'' eilte hoch:nteressa,it< Artikelreihe üd-.r d,e „Diktatur de>5 Prosilariats", die sich darii' erges)e, itniiler ans die „Mulni.^ i>er Veu? qeoisie-Ztaat'cn" hinzulve sell. al:. eb e-z s? elll>ao ilt der 5olr>ietunion liichl gi!'.'. '>>s ''ei richtig, das; die Bolsch<^mleil den "^^esi!,; al?» ge.s6>tifft Hütten, aber nur den Bc-sil) der Vourqeoisi^. 5ie selbst wissen ein Valiktollle lll der Z-^k^a^eiz wo«!)! ;t> schähen-Der ''lutor oeiilieist au? Z' r a t' t l o qros^ Ban!fe.l«to, luelÄ>e?i seiil '^^erwandier .''^iioe-toloskij lnit l'eiiieni Nanlen d^'ck''. K r a s i n s 'luclaildi.'ernlö'ien lmite die ^oi.l^^ct reqierullsi s6)o,l Mimal ;>l kon'isziereil suchl. Altch L.' Unat »' ch a r s k i s il.'d R adek seien .<''t>älteli de? russischen Velks-lx'rlniiiie,l-5 c;ewe'ell, dokl) i>l>ertresfe die 7^a« 'nilie a q a li c> in ! t s l) - e l d « !n a it n a!t<''^ lneher Dat^ewesene. ^ki.'l't n e. n (ler al."! sieden Mitsslieder dieser ^aulili^ ilüild^'n ilt delt lldchsten Zlellen, !).^!achlpnsi' tiollen niid Pfrün^deil des proletarisch..'n radieses. I^iNtel^tl !^äb<' e? einen Rit'.'N« schnxtlt^^ voll Uralten, i^killdern, Vetterli. Zchiviesieroäterli nslv., die all^ „'er'.^.i'" werdeil »lns'.ten. ^'ür einen iDllk.'l 'ei di^' Ztelle eiltc>^ Direkloro einer 5o!nne».iiidr.k direkl fle'ttmlfclt lvorden, li^hreiid lü'. o^t! Onkel der ^-ran ^laslan^'»wit''.b Nr. 4 ei"? Pfrn'.lde iicschl-ls'eii lvürde. ül'er ^en'n ^ iieitninili lNi'!>l sich noch slar nicht ^ini -se i 'r den sei. Eine eiit^ziae (^'annerei. an d'r nch der ^'lieflxdakleur d^.'r „Praoda^' itl'd >c' .,^>zoesl!ja", Ltarl R^idek, l'^ieil'sile, l'^l't! den 5taat drxi Ä.illionen l^-eldrub''. d. i. !sl Millionen Papien'raneci lie'ki.istet. Alle .>!erritplionsaffn»en lvinden sedi>ch lli^d.'vge-ichlageit, loenll si.ch uin die spitzen de-^. 'ieeinle eitteitl Wett't.>eltX'rl' fl1r Dieselmotoren, .ln den, zahlreiche russiscs>t' nltd aU'^lan^isfke 'U,'tiien. Japans China-Politik England intereffiert fich i« TokA über Ja-paus Abfichten. — Da» xetarute Z«sa»«e«. der gelben ZMHte. T o k i o, 30. Jänner. Dcr cnglilche Botschafter hat dem japanischen stellvertretenden Außenminister Schi» ge m i ts u einen Besuch abgestattet und ihn über die Absichten Japans in Thina, inÄbcsottdcr^' in der Mongolei, befragt. 2chi<;v'uiltsu erklärte, daß Japan zur Sicherung Friedens eine enge Zusammen Vor den Londoner Seheimverhandlungen <5n.^land nach wie vor jede Annahme kontinentaler Ämoungen / Scharfe deutsche MUlt an der Außenpolitik LavalS L o nd on, 30. JLnner. Wie der Pariser „E x e e l s i o r* zu berichten weiß, ljat die englische Regierung im Wege der diplomatischen Fühlungnahme die Zusicherung gegeben, daß der Inhalt der kommenden Lmvdoncr Besprechtmgen zwi- arb?it mit China wünsche. DorauSse^tzung sei Laval, Flandin uni> l>en englischen die Liquidierung d-r V, t^unq ln (^hlna. >lommc eine Verstandi^ng > ^ zustande, da:m werde China von seilen Ja- britische .Tieglerung hat durch ihren Paris vaus alle Unterstütziing erhalten. Botschafter Clark der französischen Re- Auf diese Weise ist Japans Chinapolitik gicrung ein Memorandum kber die Abrü- in den Reilxii der Diplomatie in den Bor- ^ stsungsfrage iiberreichen lassen In diesem bri--xrgrund gchM wordm. Di° Wamto Presie erörtert die Verhandlungen^ ' ..... mit Nanking, deren Ziele anscheinend auf Po sp^ochen, daß eine einseitige Kündigung litrschem, wirtschaftlichem und militärischem Friei^ensvertrüge für den Frieden eine Go- Gebiet sehr Mit gesteckt find. Angeblich ist' fahr darstelle. Englaiid sehe in dem Bestre« ein enger Zusammenschluß Mischen Japan, ^^e Illegalität Ver deutschen Aufrüstung unt-r s«--l d°n W- kcrer AuSichaltung europäischer oder mneri- ^ ' 7 , ^ schluß einer internationalen Convention kanischer Interessen. Die Zeitungen verlangen das Zustandekommen eines chinesisch-fa-pani.'chen Vertrages ohne Einmischung ^rem der Mächte. Japan nwlle China finanziell mid wirtschaftlich unterstützen. Die japani-scht Presse möchte hiebe« mit Rücksicht dar-tmf, daß China noch immer dein VÄkerbund ^'en. nngchört, jeden Einfluß dieser europäischsil Institution ili Asien ausgeschaltet wissen. Aus diesem Grunde werden die Verhand^uii t^ien mit Nanking erst Ende März _ nach dem desinitiven Auescheidcn Japans an? dem Vl^lkerbund — beginnen. über die Ciirschrän'iung der Riistungen sowie über die RSstltngstontroll«. Der englische Borschtlag erwähnt in keinerlei Weise die non Frankreich geforderten Sicherheitsgaran- Berlin, 3V. Jänner. In der deutschen Presse ist ein merllicher tionen verdient habe. Umschwung in Beurteilung der Persönlichkeit des französischen Außenm-i nisters L a-val eingetreten. Ns Laval feinen Poston bezog, wul^e er von der deutschet, Presse mit günstigen Kommentaren und Erwartungen endpsangen. Damals wurde die Hoffnung laut, daß Laval nicht die von Baxthou gegen Deutschland konzentrierte Büt^niSpolitik fortsetzen werde. Die Rom-Reise s«)wie die b^c>rst>ehenden Londoner Berhandlu^n überzeugten die deutsche Liffentliche Meinityg vom Gegenteil und die Prsse beginnt LavalS volitische Tät!qkeit bereits mit einer starken Dosis von Tkepfis zu beurteilm. Die „Berliner Börsenzeittlng" schreibt in einem albes elier als freunidlichem Ton. daß die Paktpolitik Barthous, die von Laval fortgesetzt werde, aus einem schlechten W'lken beraus entstanden sei. Das Matt richtet die Auffor-derlmg an l5nl^! sämtlichen Schulen wurden entsprecliende .;l?sisch-Somali erniordct wurden, scheint von Vorträge gehalten, in den Betrieben und Fa^ den Agenten des Spioilagedienstes eines un-' briken hielteii die verschiedentlieiM Funk^o-jerer Nachl>arstaateii vorbereitet lvvrdeii zu ^ näre der Partei Ansprachen an die Arbeiter sein, da nian der Welt uin zeden Pce s weis- uird Angestellten. Die aintli6i?n Feierii süid nmchcn will, daß Abessinieu im Zustand dt.r jodoch ausgeblieben. In besondereii Him^i-Anarchi«^ sich befindet. Die Eingeb:?reneii s)«« sen liiurdon die ^Korporationen und Bereini-den eine Reil^' von Enthüllungen gemacht, gungen ersucht, von Ausgabeii für die Fei-Sollte die Untersu-chung normal sortge'ührt e>-n Abstand zu nehmen und dieselben lieber merdeli, daml ist ein sensatioiMer Um-'dam Winterhilflverk für notlcrdende deutsche fchwling zu ertimrteil. Volksgenossen zuwenden zu wollen. In Paris hat diese Mitteilung nach all- Reichskanzler Adolf Hitler erließ aus ?».Mi, was sich seit der Rom-Relsc Lavals diesem Mlaß den nachstehenden Aufruf: ereignet hatte, den peinlichsten Ändruck ge- „Heute vor zwei Jahren überlmhm der Na-macht. Wer an Abessinien augenblicklich am tionalsoziattsmus die Macht in seine Hände und damit auch die Gesamtverantwortung für das Schicksal des Reiches und der Nation. Es ist dies die bedeutungsvollste und schick-salsschnzierste Tat des Nationalsozialismus. Un,zählige Millionen unserer Volksgenossen stellteii sich der treuen Idee zur Verfügung .nersten interessiert ist, diirste nicht sch'.tX!r' -u erraten sein. Spionape lm fmnzSIlschen Aeftungsgartel Sine Fünfkilomet-rzone soll oollftiindig eva- ihren Dienst. Den fanatischen fuiert «erden. Fiir die AuslasstMg der Mmpfern unserer Bewegung aus der Rellv« lutionSära schlössen sich die Soldateii der traditionellen Aehrnracht unseres Reiches Dörfer in der Gllrtelzone. P a r i s, M Jänner. Der französische Generalstaib hat eine Ber sügnng getroffen, woiiach «on o Äiloineter entlang des östlichen, gegen Deutschland errichteten Festungsgürtels alle Dörscr evakuiert li>erdcn sollen. In Durchführung dieser Verordnung ließ der Präfett von Nanci) alle in dieser Zone befindlichen ^sthäuser und .<)otels sperren. Mit der Zeit lvcr'kii auch die Bauernhöfe aufgelassen u. ü^ie Bauern anderswo angesiedelt iverden,' waren lebendige Zeugen der Disziplin der natioi,alsozialistischen Bewegung. ÄVenn ich am .A). Jänner I9SI vom deutschen Volke verlat^gte, mir vier Jahre Zeit gewähren zu lrwllen, auf daß ich die ersten Etappen unseres Arbeitsprogralnines durchführe, dann kann ich woHl sagen, das schon in der ersten Hälfte dieser Zeit zwei Drittel der Arbeit nollendet sin-d, deren Durchführung wir für die Zeitdauer von vier Jahren versproc^n haben, tteine andere Regierung kann sich mit so viel Vertrauen den Volks«Mmmungen ausseien, wie unsere nationalsozialistische )1iegierung. Wir haben die Revolution incht der Revolution halber gemacht, sondern wegen der Schaffung faktischer Erfordernisse des deutschen Volkes und wegen der Abschaffung des Alpdruckes, der auf der deutschen Nativli gelastet hat." dem To>de bezahlen müssen. 51 Ne«sche« «m vergiftetemUlkohol g-storben Ä e w y o r k, 30. Jänner. In Ortschaften des Mohawk-Tales im Staate Newyork sind binnen einer Woche 31 Personen nach dem Genuß von vergifteten» Alkohol gestorben. Dienstag allein sind in GloverSvill« 14 Menschen dein vergifteten Getränk zum Opfer gefallen. Unter den Toten befinden sich auch mehrere Frauen. Die größte Zahl der Opfer, nämlich IS, hat die Stadt Athata aufzuweisen. Die Behörden suchen fieberhaft nach den Verkäufern des todbringenden GetvänkeS, da« unter der ärmeren Bevölkerung zu Schleuderpreisen vertrieben wird. In allen Staaten der Umgebung fiiid Bekanntlnachungen gemacht wor den, in denen vor dem Ankauf von glkoholi schen Getränken im Schwarzhandel gewar'^' wird. v.- allgemeine Mobilisierung in ewer 'Breite' aller gejundoi Kräfte unseres Volkes in ei-' iiem Unismige, deii bislang nieninnd zu ah-ilcn vermochte, angefangen von der Jugend bis zu den ungeheureii Masseii der Arbeiterschaft, die heute in einer Front marschiert. Wir alle schen heute die Beweise nationalsozialistischer Organisationsfähigkeit in ihrer Mrksanikeit. ?!icht eine einzige Sekuli-denleere gab es in unserer Revolution, liicht bam'.l diese »silnskilonieterzone init der Zei! eine einzige «ekuiide l)crrs6>te iln Reiche ir-völlig evakuiert sein lvird. Ii. ^e,i Grenz-' cfendein ChaoS. Uirsere Revolution nmr eine dörferii ist den Zivilpersonen das Umher- der größten uiid bedeutungSvollisten in der streifen untersagt; Reisende. Handelsagenten Geschichte. In solchen Verhältnissen ,nus; ,e-und .Hausierer haben dort keinen Zutritt. Al- der Versuch, durck) iiiteriiatiouale Lügen-ji- Uese Mattnahmen sind getroffen worden,' Hetzen den Charakter unserer Revolution zu da man in der letzten Zeit ini Bereiche des schmälern oder strittig zu machen. Näglich Festnn-isgu tels eine größere Anzahl aus- scl^oitern. Alle, die in der letzten Zeit Gelc-tandischer Lpione ausfindig gemalt hat. ^ genheit hatten, durch De,ltschland zu reiseli, IUeftnanbrang »um Hauptmann Vrozeß F l e IN i n g t o n, 3V. Jänner. Der And'^ng zum Hauptmann-Prozeß, der schon bisher sehr groß war, hat sich gestern woinöglich gesteigert. Männer u. Frau- ^ en aller Gesellschaftsklassen kämpften erbit-. tert uin Einlaß in den Gerichtssaal, in dem ^ eine Atmosphäre höchster Spannung herrscht. Das.Ä'veuzverhör mit dem angeklagten Haupt, lnann endete gestern nach dreitägiger Dauer ^ init einer heftigen Szene. Als der StaatSan-lvalt behauptete, daß Hauptmaml währeiid des ganzen Kreuzverhörs systematisch und^ bewußt gelogen habe, rief dieser in höchster, Erregung aus, er habe die Wahrheit gesagt und sei schuldlos. Der Staatsanwalt faßte lioch einmal alle belasten^eir Momente gegen Hauptinann zusammen, wobei er besonderen Nachdruck aus die orthographischen Fehler legte, die in den Erpresserbriefen und in Hauptmanns Aufzeichnungen in seinem Tagebuch gleichlautend lviederkchren. Es gelang deni Staatsanwalt auch, Hauptmann in Widersprüche zu verlvickeln. Die Fragen erstreckten sich auf das ganze gegen .Hauptmann zusaminengetragene Beweismaterial, zielten aber hauptsächlich darauf ab, zu beweisen, Sntmenstvte Swuen Mtttter imd Tochter «ese« Srmordung des Gohnes bz». «nchers vor Gericht. Aus Zagreb lvird geineldet: Unter allen äußeren An>zeichell eines Sensationsprozesses Mid unter riesigem Andrang des Publikums begann Montag vor dcm großen Strafsenat dos Zcdgveber Gerichtshofes ml-ter Vvvsitz deS Gerichtspräsidenten Antuno» viö die ^uptverhandlung gegen die Mih» rige Witwe Anna Trull «is Karl^vac ltnd deren ZVjährige Tochter Adele, die Beamtin der Staats^ iisen^hnen ist. Beide Frauen sind angeklagt, daß sie am 31. August v. I. gsmeinfam nach vorheriger Verabredung ihren Sohn bAw. Bruder, den ."'4-lähr'lgen Mechaniker Wilhelm T r u l l, er-inordeten. Die Mordtat rief seinerzeit riesi-M^s Aufsehen hervor. Es han^lt sich hiebei um die SchluUzene eines langwierigen Familienstreites, in dem der einäugige Zohn lion Mutter und Schwester, die ihm schon lange Zeit nachstellten und auch früiher schon durch die Beimengung von GlaSsplit!^m in das Essen umbringen wollten, beseitigt ivur^ de. Die Mordtat verübte die Mutter, die ihren Sohn im Schlafe überfiel und ihm .neh-n.re Beilhiebe auf den Kopf versctzie. Der übel zugerichtete Lohn lebte noch k>is zunl näck)sten Tag in der Früh, waS aber die beiden Frauen nicht hinderte, mit ihm im scl" ben Zimmer zu schlafen. Am nächsten Tag in der FrU) wur^ die Leiche voii beidcil Frauen in die Senkgrnb« geschasst. Erst nach etwa zehn Tagen erftatteteii sie bei der Polizei die Abgängigkeitsanzeige, lvorau^ bei ciner Hausdurchsuchung duräi Zufall dir Leiche entdeckt wurde. Bei der Verhandlung wurdv' .'.uiictchst die Mutter verhört, die die Tat uniimwuliden eingestand und erklärte, daß sie durss> di<' streitsüchtige Natur ilne^ ??hnes zur Tat hin als geheilt entlassen wurtie, war ei' qcntlich s^ion tot, und es erscheint wie ein Wunder, das^, er wieder zum Leben nriveckt ux'rden kuniite. Der Patient mustte fich einer Operati^^n ttntcrziel)en, und Mhrend er auf d'l'tti Dperatlvnstisch la-g, nlustten die Aerzte seinen Ti^d feststellen. Das Herz schlug Plötz-lic!> nicht inehr, der Atem'Miek» aus. Ein ')sr^^t c^al? dem anscheinend'Toten noch eine vvlv A'dreldalin, un!d n<»ch ?urzer ln'iiann da>:! Herz wieder M schlafen, erst kanr» spiirbar, dann kräfti'g<'r nlid regelnd cip.iq^N'. Dnlnit setzte auch die Ntmung wieder ein, TX'r Patient, den man schon für tot s>>'smltcn hatte, ilberstan-d die Operation und verlies^ jet^t gesund da'Z K^rankenhalis, um wi^ev seinem ?<'rnf nachzuge^. Iwoftvelts erfie Rlederlage Der amaMmifche Semtt hat d« BeitrM W» Haag« Schiedsgerichtshos abgelehnt .'lttsschreibung einest mternatioul'/ist von' der Akademie 'der Wissenschaften in Rom auScieschricl^en wcir^en. (^lehrte alter N^itionen fönnen sich un, diesen Preis i'enierbl'li. der ss'ir die ^eske Ilntersuchnng i'kber die Äetil^iqie, Diagnostik und Tberapie ^er l^?^6avtiql.ni (^'eschunilste bestiunnt ist. An-uietdnnsien iniissen bi'Z znnl '^l. Dezember ernilqen, der Prei«^ beträgt i?i- r^'. ?'/lt vielen Iahr.^ehtUm bemlil^en sich die Wis'.-'ü.'chastler aller Lönder lim die envgül-lisie '»^'lärung des su.'I''ZProbrenls. Die Prei^-aüsschreivunsi der italienischen Atadenne der Wissenschaft ivird diesen Studien nasilo'? neuen Antrieb lN'ben und )nesentli6? ^vSr-deruuq der Erkenntnisse ain' dem (^biete de^ ^reb'/sorschnng dienen. Vtsrd - um eine» Dinar! Zu eii'enl Ttr^it mit tragischeUr Auzgl^ng fain es Nt>r eiiristen 7agei, in Beograd. Hier ivaren M.'i Veftlev, non de^ieu der eine ?<) ^ahre, der ani»ere sogar schon ^ahre alt war, aneinandergeraten, da sie sich dari'lber nicht einigen k»nnten. n»em von iljnen ein von eineni Dinar, das iemand den beiden ^ugen^orfen batte, zustiinde. Der '^'treit artete schliesslich in Tätlichkeiten aus, mob^'i der ')l>iwner. Präsident Si o o >s e v e l t hat im Senat eine Niederlage erlitten, die für seine künftige Politik sicherlich nicht ahm Folgen bleiben wivd. Roosevelt hatte eine Initiative eingeleitet, deren letzter Sinn der Beltritt der USA zum Hoager Tchiedsgerichtshof ist. In der Presse und im Senat wurd< gleich nach Betanntwerden dieser Initiative eine scharfe Annpaqne entfessett. Der Zenat hat nun die Vorlage abgelehnt, da die ZenatÄnehrheit auf den» Itandpnn^t ver-l)arrt>c, daß der Beitritt zum Haager Schiedsgerichtshof a«h de« Beitritt M» Genfer Vö>lkerbvnd i»acti s^ zielien mähte. Dadurch aber würden d^ V««i«igte« Staaten in den Trubel der europi^ifchen Streit-s?agm einbezl»gcn »verde«. Der republikanische Senator B o r «r'h ««-klärte in dichml Zusammenjhange, datz die Entscheidung des Senats eine der .nichtigsten seit dem Kriege gewesen sei. Senator Johnson erklärte wieiderum, durch diese Entscheidung des Zenota sei eine grvste Gefahr für die Bereimgten Staaten aHyei?«n-det worden. möglich akßehe«. Sir wissen nur, da^ uns.r eine Wunderii^lt ist, dic sickrr^ich noch Vietl NeH^rvai'chnngen für im? 19ZS — kein Influenza Jahr! Die Boraussage eines amerikanischen Statistikers / Ew gesundes Jahr Regenschirme aus Cellophan? tziil 'ttegeuschirlll, tx'i den» der Stoff durch ><>ellopsianhaut erselu ist, wur-de jetzt nersua)s-u>eise s>eratts-gedracht. Mau soll aber durch-ailc- ttlcht etn'a glauben, dak der Erfiuder "lieses neueli 3a?irmes dabei liur d. Eitelkeit ii^'r grauen eutgt'genlonnuen nwltte, die viel-lei'j'l- auch durch dei, Schirnl Inlidurch bewun d<'rl iverden mischten — iu erste- Liiüe ulast-g<'>)eild n>ar nnnUich der (^>e^ante der crllöl)-leil Vorbeugung gegenüber Verket)r'.^uns'inan in .'^i'.tunit die 'l^n'i.ilichken h^i->u'n n'ird, auch unter t>eill 'chiit.v.'ndeu R^j'.eu-dach den beliebig nach allen S<'iten um-!n'>nenden und ?luoschau zu !?alteu, so nnrd sich dies l)offeutlich ill gllusrigem Si!?ne auf die Nnfall'^swtistik au'Mirlen . . . Interessanter !^und aus der Bronzezeit. >^,ii ietlen jchöues Schmuckstiill, dessen Aller auf ^ahre gesäwi>t wird, ist in der nord!)aunover>rl>en l>jeest .zutage gcfl!>rdert uwrdi'n. '^'lrbeiter, die mit Stubveuausroden in der (^^egend von Daudieck-Horneburg be schäiligt innren, stiegen auf einen Hätlge schmuck aus Bronze in t>esonders schiiner Ar beit. (V>lei6,zeitig sind auch in andere», Or len dieser (^'gend ii>ertvolle ^unde geinacht iiwrden. So ivurden in der Feldinart ^'a» veru vier Urnen aus der -läge gefi^rd<'ri. ^n der Feldmark Ottendorf, wo bereits ein Uriienfriedlsos au^'. der Steinzeit iestgestellt inurd<', sind el>entatls interessante ,^'i«nd<' geinachl nwrden Dr. Lvuis I. D u b l l n, BizeprSsident iind Statistiker der gröf;teir Lebensversicl)«-rungsanftalt Newt)orks, schreibt inr „Snnl-ce News Letter": Die Prognose für l9:Z5 ist sehr gut. Keine umuinstigcu Borzeichen sind am Horizont zu erk^licleu. Das n^ dritte .'^ahr eineil Mpfel erreicht. Da wir Aniang ein< schivere Epideniic lzatten. ist fiil l!>.'ii'> tauin luit eiuer solchen '^u rechnen. '^.'lllerdiiigs ist über die Periodiiität der Epideiuiei, noch nienig bekannt lind da-Wetter, da^5 sich nie voraussehen läs;t, mag dal'ei eine ivichtige Nolle spiekii. Di^' D i p t b e r i e wird, iiiciner K'einnng nach, iinnier mel)r zuri"iclgel)en, da die '^^e-känlpsung devsell>cn erfolgreich ist. Dieser Er folg ist gri^gtentcils durch ^'^^miiiilni.sin'nng znstandegekominen. Die aiwercn '^tindertrani lieiten sind von verhältnismässig geriiigcr^r Bedeutung. Scharlach z. V. dürft? ivie Diphtherie bald zu deii volsfoiniuvn verln'it-barei, !l von De-desfäslen aufweifen. Ter ^tamw' gege.? die Tnl»erknlose nähcrt sich seineni Ende. Sie ist bestiiiiint, iti ein paar ^.-^hren unter d-n ^irankbeiten init geriilgerer Sie'blich^eils-^ifser zu raiigieren. Die gr^^i;ie ".'lbnahnie Nn V»rG^ fkr ^eamn? Dte ^^nfassiimen des ciiqliiag a«Agez«chlt, der für den Barbier bestimmt ist. Nun hat allerdings? noch ikie eine dn Armenhüuslerinnen einen Bart tZesei-s«. Dte alte Bestimmu»»g stammt au-^ dem IL. Jahrhundert. Danials war der gseichzeitig Feldscher un?' pfs.'gt^' auch den in damofliger Zeit so beliebten Aderlas', iior-u-nehmen. Auf diese Weiie erklärt es sich, auch Frauen Geld für kien B-arbier aiisqe-zahi.. ^a?ent?renn(.'n. V^iilluti-?en, K<>s?f!^olimLs:^en. »Il^emeinetn i^nbeli2j?c.li. nekme man friili niicliterri ein (5ls8 natüi-IiLlie^ »frsn-^n8es«-kittervvAssei'. >Iacst 6cti !tti 6eli Klini-l >^^288«!- ein ÄulZer8t vvoliituencloz; 5i'!irmittel. Liebesbrief l980 der Todesfälle diyser Zkrau-kheit ist u»kter der arbeitenden Bevi^lkerung zu k»nstatn!ren, wo die Lage iinmer a»l ernstesten ivar. Das Wichtigste ist jetzt, Spitalsp^l^!^' ^j'ir of-fen< Fälle in eiileni grösseren Ausmas; als je vorher zu besckiaffen. Dies ist besondere bedeutuugsvoll iii Kriseiizeiteil, wo es viele wcchnungslose Tuberkulöse gibt. hat Jahn' waren die einen großen Fortschritt iii der ÄersK!,mg läilM darüber hinaus, e'ii^ig nach d.'r von .^irankHeiten j^bracht (nur die Lungen-fläche ^u schielen ans dcnl ein'achcu s^run!), entzündung trat l)äufiger inrd ichiverer au? n>eil sie s.'itl)er genngend.' '))iölilicht.'itv'il inrd als in früheren Iahien). Di<. Berl^ihnilg Mittel uird h^^s'st znverläisi.^e, iabell^att 'ci- des Nobelpreises an die Dc-ktoren Min.it, 'lVinrphy und Whipple snr die Auearbei'ung der Leberdiät bei pe r n iz i ; e r A Ii ä iu i < U'ird dazu beitragen, viel:' Le-beii zu retten lind d' täus<-l>end'.' Hanl erösfiieten. Der Blick 11^'che Eniotion I)ervor, n>!e el>'.'d<'!li der olu'r'lliilv Ii6>e des Uiieri^ahrenen. der incht ein'nal c>a<' s^lilechte (^?est'.'ll des vlvi ilni! '-^iiickfisches beinerkle. Ein ^'ieb-^'s^'r'.'? 'in ^alire lt>6ti l)att<' denig.'mäs; nnsieiähr d.'n folgendeil Aortlant: Ernestine! Herrlich.', Einzi'U'! Ich iiabe gestern Dein g'.'s-.'- AiNäiige des ^nebsw'.uchstuins zii erkennen !>v'n und Deine Her^kurve g^'le'en! ilb. und sie ztlin Stillstaiid zu bringen, lvvor groster Schaden iseschehen ist. Ein s^illies Werk in (^!alig ^n ballen iind in 'inem glasieren Ausinas; als bisher, ivird uns U'iche .Linien tragen. une ivard lilir! (5in Nausch hat mich ersir^'^Vn, als ich k»ie N'Niiderbare Laqeruni ^.'iuer Ein geweide <'rsrl>aiit.'! ?oin ' tieide?: ge!, ivie fleckenlos reiii! ?>teiile eni'.'r Trübung, kein Nest einer übl'r' nen Bronchitis, keine Berii^ich'iinq init den, peilkelt ivie l>.'i Deiner Freundin, d.'r teine Berkallung! Uii'd li'as soll ia> erit ve.i Deiner Leber sag'.'il! ,'^n ihrem Anbüct bal'e ich geschwel^st. Wie bold sie dalieat, ivie glatt und prall, ivie tüMig niid en?'ia sie di? r.^!en Blutkörpercheii atic-itröni: und iii D?ii! ent-zücteirdes Geäder eiNsei,d-.'t. Deines edl?n Blutes, defstii ^'',1 ick er gebalt einfach innst.'r-giltig ist.... Deiii '!))t'a>ieii — o!i! ,^n 'V'ii'er ^ volleirdeten Schöiilx'it niid 5tär'e bi.'le: er D^'r röniisch. Professor E a l t i g a r 'i;i<'r mni Stra>hlttnge»l siud. Er initl biviier mir die sicl?ere i>ieil'ähr einer eii'ili sil'-i.'.en hat seit Iahreu die Strahlungsvoi^^änge des c!ne ganze Auzalil vou solchen ^^enlren ge-j^.'anue ebenso wie Deine chininalii.' k'>ill.'. lnenscs?lichen l^lör^'ers zu seineni Spt'zialstii sliiiden hal'eii. Ha>ltteilcl)en, die einen Dul'ch!die einer Taiibe Ebrx' iiia l'.'ii ivnrde. H^id d:um getnacht. Bor kiirzein verö'fcntlichte er »n^'iser von t) bis ll Milliineter b.'ihe» uud !» .<^aird lii'! di!''er köstlichen l^alle iraae i die Er-gelniisse seiner N,,tersuchun^.^en. Di-. ^ ül,er deu gaiiz^n .^U'rper verteilt und. )ede V,s Lebci, linl Dir. geliebte Fix'nn^in, l>!' Resultate, zn dein'il d<'r italieiiische Stral)- dieser Partien l)at besoiiderc Fuiittien^n^ ein sond<'rs ivenil ich der peristaltüct^en Be'.v.aiin Äft der Mensch ein Radioapparat? Professor Calliqari experimentiert mit „Gelsirnftrahten" lllngsforscl>er lan>, ül^ertresfeii all<^^. inl^s sich ^<'ll di^nt zur Uebertraguug bestiniintcr Bor die auÄchiveifelidste Pliantasi.' ausinalen ^ stellnngcn. Die entsprechendeil Strahlung^-ti'nnte. Profattsfilni an niir vori'iber rollen l''es;! sju^ Hewmeler H 'niers erpevinientellen Aachinis erbrach! zn u/ilien, ^uNernter Porionen können unter besl'min-> qeste» diesen eu^ilcten.deu Mithinu>.'! 'A!>ev das^ der inenschlicsX' OrMttsmnc' iiber (5in-'teu llnistrindeil initeinnnder in Verbindung die Krone rwn allein: Teine >>?r^!nrne! >>n't richtun^n l»erfngt. die genan in der Art trete» liier iväre vielleicht eine (trklinung Du meiner qednctil. Liedst^ a!.5 Dr die von Nadioiendc- nnd ^empfangs'tatiouon or-^ für muuche bisher noch rätsUhoften P'hüno- Auözartuuq bcittmt. die in dem ^vordina'i'n- l>eiten. Der Müsch könne mehr al.^ Hun- luen der Godan^kenübertragung. derte von .«ilonietern Nacchrichten au'^s.noeii ^ .z^^^ns die T-Heorien des Professors Ealligan und empfangeil. ohne andere Hils^inittel als uitcrcssant macht, ist seine Behatlptui^ sie gewisse ,'Zentren der Haut. ^ experinientell nachwiesen zu habeii. Um die Mail iväre sicherlich geiteigt, derartig. An ?trahliingen wirksamer zu inachen, setzt er gaben mit einenl ungläubigen sl'opsschütteln aus die betreffende Hautstelle t^r Person, abzutun, iverin nicht aucli andere Wissen-! die als Empfänger fungieren sollte, «ine sck>aftler ganz ähnliche Fesdstellungou geuiacht 'ttluininiumscheibe, die gewissernlas^etl als lMen. Erst vor ir>emgen Woct)en fiak>eu zine! ^ Berstärter diente. Eine ziveite Perimi, die angcsohene englische Pwfessoren eilien Ap- ^ räuinlich ilxit entiernt loar, hatt< — auf Parat vorgeführt, der die vont inenschlirhcn ^ ivelaK' Weise, ivird leider nicht imtgeteilt — Gehirn ausgesairdten Strahlen pl^ologra« die torrespondiere»Dde Hautstelle in Sclstmn-Phisch nachweist. Ali der Tatsa.I?e, das; derl guuge,i zu versetzen. Es inar auf diese Mi' menschliche Organislnus als Selldeapparatur! se möglich, zwischen den beiden BersuchH-für gewisse Strahlmtgen filugiert, kaini alw ^ perfoneii bestiiulnte Bllchftaben. Bilder, ge. kamn mehr geztveifclt iverden. Die Art »ind ^ daiikliche Borstellungen auszutauschen oal» Wirkung dieser Strahlen zu ilutersuchrn, ist ligari behauptet, die Funktion der v>a,lt- eine der intcreffantestvii ^^llkllnftÄnlfgabeil für Pht>si>kr und V^dizilrer. Professor Cnlligari s>at »Mii ljerausgefun-den, das; nicht nur das l^^chiril, sviidern auch i'i^'le St^'llen der Hmit Sender iii^d Eimdliw« zcntren entspre:L)e geimu der einer elekt-i-scheil Membrane. Wohin alle diese Forschulbgeii einuml 'ich-reii ilX'rden, tvelchl pntktilschen Amr'endiiug'^ mvglicb'l'eiten sich ergiftben, l/istt si:b kente iin° tl'euz so aiisitillt? Ich sende Dir in der Anlage ineine Herttnrve zu. bei der ich D''iiien 'l^men gesprocheil l,abe. -iel^e d-e gr^'"''..' Ausbllchtung iin oberen rechten I^eid . . Nn-srer Berbilldung stellt nichts inehr iin W"g. Meiiie Eltern kvsllnckii'nii'chten micti zu mei^ uer Mlhl, sie wnnscl>en nur an.? vurer Pe-daiilerie einige nnbedenteiide Ergänzungen, iine: Blutgruppe Deiner Familie, Lebeii'^län geii Deilier Äszedenten liird m'''i>etirx'gen aiich eilliger Seitenäste. feriier die ^s^entlii'ii-;eiten beim Asso^iationversnch niid iv!''!ni'a-lich eine Tabelle Deiile? Ser-apeals. ii>ie »rrd tvi welchen Anlässen Dn errietest, ivie lanae es andauert. S!ief;lich deii Iinelti^n^'-wi verstand gegei, «.^^rip;>e. Tbc. niid eine Ta belle aller famliliäreil ?>srebie seit Ue ber Deine »nusikaliscw'n Anlaie i'iber Deine trnlri^ sti^n Rekorde^ Sababd ich ^in t^'nerntiml^blati, die Fk »»nid i'ee^^b'. a n ^ .Marikvre, Zeitung" Nummer S7. Freiktg, den 1. Februar lS3ü. ntil Detalls über Deine Bauchspeicheldrüse IN ^/nnden habe, über welche, ich weiß nicht wer, Llwas Abfälliges getratscht zu haben scheint — kann der Eheschiu^bries ausge-tauscht Verden. Air inachen dann noch im Galopp eine Hellumii.'-- uTld eine Aktiniumperiode durch und ergänzen unsrc Hormlme auf Eheaktualität Mr u llen Zeugungsreife. Ich liebe Dich heiß laut 7 ?rulel 1017 Libidotabelle 3 und erwarte N^'s.nliebe laut Formel 2V1K 2. Eine Nachprüsl.'ng der erotischen Kontrollsta-lion des Psyc<'otechnischen Instituts dürfte sich erübrigen, da Dein letzter Kuh noch auf meinen Lipper glüht! Verzeihe diese altmodische WcndunA! '.'tuf baldige.? .Fernfeheil Dein Wolfgang. Robert Scheu. Pferde arl^ iten m»t»r Tag ... Troti der For. chritte ini modernen Gru' DommOao. den 3t. saimer Sin neuer Betrleb der Städilfchen Llnternehmunaen sr Pfcrd °l.' Ms -w'cr l"'! 2 ° b » th » belaßt« stch in Cx--»il».«« 'ick da» n.v ^ r gestellten Anfragen die nötigen Auf-Z775l i en^ischen Gruben Klärungen erteilte, eingehend mit dem Ausreisten Koben Unternehmungen. Man muß sich i^ mal^ w k ltets vor Augen halten, .oelche Rolle den Un- ttltmals wie er die «onne und arune Wie- _____. .... grüne Wie sen sehen dürfen, sehr hart ist, — ein Teil ternehmungen der Gemeinde inl Wirtschaftsleben der Etadt zukommt, i. ^ manches Prozent crhshi imrdcn miiszl.n. iS>i> in der /inlli »-iiikü", Taft sich »fftniliche Jntlichc in Ml'ucr .,-7unl°r>p?inq-n ka^'n k!>u Äciuchc.^ di. sich !in ^ürArMf. um dl- Ik.m nicht entgegen lassen wollen. i^ortuna im Gefängnis. ^as eine turze Gefängnisstrafe auch ein. "lZl das ..grofze Glück" bedeuten kann, hat jcbt ein Ä^orfall gezeiqt, der sich in Frank-lelch abgespielt liat. Ein Matrose hatte we-^'n diszipiinividrigen Verhaltens vierzehn -^Me Gefänmns abzumachen und wollte kurz Nor seiner Einlieferung noch schnell sein Los, das er siä^sür die sechste Ziehung der fran-,',vsischen Ltaatslotterie l^etauft hatte, wei-tk-rverkaufen, weil er dringend Bargeld benötigte. SSegen seiner Strafe kam er nicht luehr dazu und tonnte nun im Gefängnis den freudigen Sch'-eck erleben, daß auf seine ^'Osnunlmer ein Gewinn von einer Million .tränten gezogeil worden war. Er wird seine .t^lne Mlwöchige Ferienreise" sicher nicht ''i-danern. Zusammenschluß der Maschinenanlaaen, Maqazwe und Werkstätten / Teilung des Autobusvcrkehrs / Die Berlehrslettung soltau am Hauptplatz Wie wir derl?its im gt^strigen ausführlichen' teilung werden also alle Maschinen-, Seift-l. Berlcht über die Stadtrat^tzung sollt ver- u. ä. Anlagen und Betriebe der Unterneh« gangencn Dienstag erwähnt hatten, »st die mungen zufallen. Dem neuen Betrieb wer, Reorgani-sation der Städtischen Unterneh- ^ den die W e r k st ä t t c n der einzelnen mungen noch nicht abgeschlossen, soiidern Mtellungen angoschlosseir werdtn. Solche Werkstätten für die Reparatur der eigenen Betriebsmittel besitzen der Elektrobotrleb. das Gaswerk, der AutobuSverkehr, d^s Was» scinvt'rk und die Bestattungsanstalt. Alle diese Werkstätten werden zusammengeschlossen unö der Maschinenverlvaltung angex^liedert. Ferner lr»ird der neue Betrieb auch das ge» samte Materiallager erfassen, das. soweit dies möglich ist, in eimnr ?en?ral-Magazin untergebracht wird, lvas die Evidenz und Kontrolle bedeutend erleichtern wird. Schließlich erstreckt sich die Aufgabe der Maschinenverwaltung auch auf die Aufii^ ' und Kontrolle über das gesamte H e i Material, wie Kohle, Brennholz, zin usw. Mit der Leitung des neuen Betriebes r.! de der Sekvc^tär der Städtischen Unterncl-mnn^n t>err Jng. Zupani ,1 betraut. Der Zusammenschluß der Maschinenanl!' sietr i,r verwaltungstechnischer Hinsicht be dingt auch eine grundlegende Aenderun' des Städtischen Autobus Verkehrs Die gesanrte technische Seite diese^^ Betriebes wird der Maschinenverwaltung an gegliedert, während sich die Leitung des Au-tobusverkehrs ledigüch mit den Ber -kehrsfragen beschäftigen wird. AlS Vergleich mag der 5?inweis auf den Eisenbahnverkehr dienen, wo dem Bahnhof die Verkehrs« und kommerziellen Angelegenheiten zufallen, während das .^eizliaus und die Werkstätten auf die Beaufsichtigung und Re paratur der Berkcsirsnrittel bedacht sind. Demnach fallen die Garagen des Autobusverkehrs und die Ben^inversorgung in die Koinpetenz der Maschinenverwaltung, die ihren Sitz in der PlinarniSka ulica hat. Die P e r k e h r s l e i t u n g wird am Hauptplatz ihre Aufgaben versehen, ^r somit eine Art Hauptbahnhof für den gesamten Autobusverkehr darstellt. Die Leitung des Autobusverkel^s hat Herr Bergan! inne, der auch die kommerziellen Angelegenheiten zu versehen haben wird. Sobald das Wartehäuschen am Hauptplatz entsprechend adaptiert fein wird, wird die Verkehrsleitung dorthin übersiedeln. !^allschirmspringen als Bergniigen. ',hhp<^rmoder- dcr Gemeinde als BeHürde, mit munalangelegenheiten kümmert. Jnl Zug^.' der Reorganisation, deren erste Phase in der Zusammenlegung der einzelnen Betriebe ihren Abschluß fand, ist gegenwärtig eine neue Abte'lung oder Betrieb im Werden begriffen, näinlich die M a s ch i-n e n v e r w a l t u II g, die eine ähnliche s^unktion zu Virrichten l)aben wird wie die Bauverwaltung. der ungefähr dieselbe Ausgabe zufällt, wie dem Bauanlt der Stadthauptmannschaft (StadtsckMtzes). Dieser Ab- Radio Freitag, 1. Feebr. LjMjana 12 Schallplatten. 13 Operetten prtpourri (Schallplatten). 18.Ä) bis 18.40 Funkorchestcr. 10 Funtorchester. Smetana: ,'Intasie aus „Der Kuß". Tsc^repnin: Balse lcnte. 19.30 Rationalvortrag. Opsrn-„An den Herrn Staatsanwalt . . arien (Mme. Thierry) mit Orck^estcrbcglettg. .''türzllch mar es iit Genf einem Strasge- und s^mkorchester. 21.Ü0 Sloweni-sche Bolls- ilingenen jselungen, aus dem Gerichtsgefäng lieder.__Beograd 11 Aunkorchester. 11.50 >l!s auszubrechen, und der Polizei gelang es Schallplatten. 12 Orchesterkol'zert: B.'lkS-iücku, ihn wieder ausfindig und dingfest zu iveifen. lij.A) Lieder. 18.«> Schallplatten. nachen. Da tani dieser Tage plötzlich eine Stunde der Nation. '.!0 Zagreb. -!Z.20 ^ioch aus Genf datierte Posttart<.' bei den, bis 23 Funtorchester. Nendla: Marsch. Ivain B«r dem Einzclrj6)ter (OLGR. Le n a rt) ?-laatsanwalt a,l, der die einsährige Gcfäng Dein Mund. Fant. Popp: ^lötenpolka. — sütiden h<^ute vormittag drei Verhandlungen ^'isstrafe sür den Sträfling beantragt hatte. Wien 10.10 Musikalischer Bilderbogen. 17.10. statt, die ji6) alle mit blutigen Ueberfällen u ss a !, so k)ieß der Ausbrecher, erklärte Scimte sür Bioline und Älavier. 10.30 Kon beschäftigten. Als erster erschien vor den schriftlich, das; er ins Gefängnis zurückkeh-' zcrt. 23.05 Konzert. — Belrin 18.30 Liedcr K'n werde, wenn es ihnt nicht gelinge, von zur Laute. 20.10 Im Marsch-- und Walzer- J^van G a nl A a aus Äicarse bei Ptuj, der .?r Fremdenlegion angeworben zu »verden. tatt. 21 Liebe, Musik und Tod des Johann airgeklagt ist, am 26. Jäner 1031 dem I'as gegen ihn gefällte Urteil habe ihn we-' Scbchtian Bach. — Brlinn 20.10 Abend- sitzerssohn Alois Schneeberger eine izcn der Strenge überrascht und er prote-' tonzert. Budapest 17.35, Salonorch.'ster. 9 Zentimeter lange Stickiwunge zwischen den Rippen beigefügt zu haben. Jamza weilte am kritischen Tage im Hause Schneebcrgers, 'tierte dagegen. Aus dem Vergleich dieser 22.20 Jazz. — Bukarest 20.10 Sinfoniekcn l^ostkarte mit andern Schriftstücken von der zert. — Deutfchlandsender 17.30 Älavierauin oand !!'es Ein- und Ausbrek^rs, ergab sich tett. 20.10 Musik und Gesang auf der Ski« es am Acker gekommen, wo die beiden Brüder beschäftigt waren, ^r Angetlagie war Plötzlich herbeigekommen und beschuldigte die Brüder, daß dessen Schweine v» ^rbiS-körner, die er zum Trocknen ausgestreut hatte, aufgefressen hätten. Gleichzeltig »evstzte er Franz einen Stich in die Brust, während Martin mit einem Rückensti>ch davonkam. 2umbar erhielt sechs Monate strengen Arrest. Als Dritter hatte sich der Ä»jährige Äeusch lerSsohn Anton T o P l a k auS Bis bei Ptu^ zu verantworten. In der ?!acht zum 15. Sep tember hatte sich der Besitzerssohn Zanko S ch w a r z aus Bis spätabends zu e mm Nachbarn begeben. Im Dunkel der Nacht leuchtete ihm plötzlich dtr Angeklagte mit einer Tastl^nlampe ins Gesicht und vers'tzte ihm gleichzeitig mit einem Knüttel einen Schlag. Schwarz blendete sofort seine Lampe auf und bemerkte, daß Toplak (in Messer ;i, der Hand hielt. EilendS suchte er das Weiie, doch holte ihn der Angekla^e bald ein und jagte ihm das Messer in den Rücken. Toplak wurde mit vier Monaten strengen Arrest bedacht. Die StaMcheAbaab- auf Molorfadr>euoe Das Finanzministerium teilt mit, daß die idtgemeinde Maribor die städtis«!^ Abga-. auf Automobile und Motorfahrzeuge für as erste Bierteljahr 1S35 im bisherigen Aus aße einHeben kann. Bekanntlich verfügte das Ministerium, daß ie staatliche Taxe auf Motorfahrzeuge vor-aufig nur sür das erste Quartal des lau-zn^n J«chre6 eingehoben wird. Die Regierung trägt sich mit dem Gedanken, diese Steuer aufzulassen, da sie die Entwicklung des Automobilismus in Jugoslawien behindert. Ein Ersatz für diese Abgabe soll in einer Echöhung der BerbrauchSsteuer auf Ben zin gesunden werden, die die Lasten auf die Besitzer der Motorsahrzeuge gere^er verteilen würde. Aus diesem Grunde ist damit zu rechnen, daß auch die städtische Steuer auf Autr Schick sal ungewiß. Nem Autobus-Fadrordnuno SemStzigte Preise fiir Pobreije. Wie wir bereits unlängst erwichnt hatten, sind die Ztädtischen Unternehmungen den Wünsl^n der Bevölkerung von P o b r e »-Ie und T e z n o nachgekommen und haben die Fahrordnung für die Linien 3 und 4 etwas abgeänidert, wodurch günstigere Verbindungen erzielt wurden. Die Banatsver-waltung als Aufsichtsbehörde hat diese Aen-derung genehmigt, sodaß die neue Fahrordnung bereits morgen, Freitag, den 1. F«^ bruar in Krast tritt. Damit int «Zusammenhange hat die Direktion der Städtischen Unternehmungen auf ^ . .V Linie 3 den Fahrpreis vom Hauptplatz GertchtSschrankeit der 20lahriqe Arbeiter F r i e d h ö f e n in PobreZse t, IN ! a au^ Äicarie bei Ptui. der Leichenbegängnis- se stattsinden, von 3 auf 2 Dinar pro Person herabgesetzt. Der ermäßigte Tarif gilt Mefferdewen vor Gericht Wein. Weib und Gesang.. — ,^i»ei Brüder iiberfallen. — Messerstecher auS «ewsh» heit. tatsächlich die persönliche Abfassung der Post irrte durch Bussat^ Gut gegebe». '^egLn allzu großer Offenheit war der >^osnarr der .Königin Elisabeth von England in Ungnade gefallen und durfte wzchen lang nicht vor das Antlitz der .Königin tre-ien. Als sie ihm nach gcraumer Zeit wieder Aesbattete, sie zu unterhalten, empfing sie ihn mit den Werten: „Wirst du Mlr heute etwa uiieder meine Fehler unter d»e Nase rei- Uen?" _ Der Narr erwiderte nur kurz: ./Nein, Majestät, ich Pflege niemals D'nge 'MM Gegenstand meiner Nn^erh:Utuni zu machen, von denen alle spricht." Und mar weiter so kühn wie zuvor. Hütte. — Droitwich .20.30 Konzert. 21 Leichte Musik. _ Leipz'g 18.20 Operetten- mulsik. 22.35 Heitere .Kammermusik. — Mailand 19 Unterhaltungsmusik. 21 Sinfonie-Konzert. — München 19 Blasmu'il!. 20:10 Stimmungsliöder. — Pvste Paristen 19.37 Römischer Karneval. 23.30 Leichte Musit. ^ Prag 19.30 „Ienusa", Oper. — Rom 17.10 .Konzert. 20.45 Konzert. — Straßbmg 19.30 Abendkonzert. — Stuttgart 13.30 Offenes Liedersingen. 20.15 Sinfoni^kon» zert. — Toulouse 20.10 Opernarien. 22.30 Harmonikakonzert. .23.3t) Opcrettenli der. _ Warschau 17.ki0 Schubert-Konzert. 19 Opern- und Liederdu.'tte. — Zürich 19.30 Mrke von Mozart. 21.4ü Stimmen der Völker in Liederi^.. für die Wagen, die um 8.52, 9.22, 9.52, 10.22. 10.52, 11.22,12.10, 13.10, 18.10. 18.52 und in der Winterzeit um 17.37 und 17.1l' tr« er gemeinsam mit den Haussöhnen und vom Hauptplatz abfahren. mehreren Mädchen Radio hörte. Die Musik und der Wein übernahmen ihn hiebei derart, daß er gegenüber einem Mädchen allzu aufdringlich wurde. Damit waren aber die übrigen Burschen nicht einverstanden, die Gamza auf die Luft setzten. Dieser lauerte nun vor dem Hause mit gezücktem Messer und versetzte Alois Schneeberger, als dieser bald darauf hinaustrat, den Verhängnis-vollen Stich. Gamza wurde zu acht Monaten strengen Arrest verurteilt. Hierauf trat der 50jährige Arbeiter Alcis 2 u m b a r aus Prvenci vor den Richter. 2umbar hatte am 14. Oktober die Brüder Franz und Martin K r a j n L i e. über- Es wäre sehr zu wünschen, daß i,n '^usam menhange mit der Preissenkung auf der Linie nach PobreKje auch die R ü ck f a h r » karten entsprechend verbilligt werden. Ueberhaupt wäre es sicherlich am Platze, daß die Di'-ektion der Städtischen Unternehmungen eine Senkung der Fahrpreise auf den ewzelnen Linien in der s r e q u e n z a r-men Z e i t in Erwägung zieht. m. Neue VchneeberKhte. A! ariborska k o e a und Pohorski d o m: —9, bewölkt, 25 cm Pulverschnee. K l o p n i v r h: —8, bewölkt, K0 cm Pulverschnee. — jS e n j o r j e v dom: —10, Win. still falle:: und beiden mit dem Messer arge Bcr- und klar, 50 cm Pulver auf 30 cm hoher letzungen beigebracht. Zum Zwischenfall war I Unterlage. — KremSarjev vrh: ,Maribo?«r Zeitung" Nummer S7. Fveikag, Sm 's. ?se!lim»r —l^o, ruhig und sonmnklar, ZV cm Pulver i auf A> cm hoher Unterlag«. — Rimski' v r e r e c: —30 em Pulver auf SV cm hoher Unterlage. Die Slifähre ist Überall ideal. m. Tram«i. In der evangelischen Ehrl-stuskirche wurde heute der Beamte der Tex-tilfabrik Hutter u. Comp. Herr Karl Kiffmannmit Frl. Gisela Sad « k stetrant. Als Trauz«u<^n fungierten die Herren Sta^ tbaumeister Kiffmann und R u d l. Dem neuvermählten Ehepaar un-se« herzltchstm Glückwünsche! m. Der ärztlich« DiskusiionAabend des Mariborcr Aerztevereines, ter für Freitag, den l. 5^eber anberaumt war, muß verschoben werden und findet am 8. d. um 18 Uhr im Lesesaal deS Allgemeinen Krankenhauses statt. ni. VedSchtniskonzert des MLmiergesang-»lereines. Am 9. Februar veranstaltet der Mannergesanstverein, wie Hon berichtet, sein erstes diesjähriges Konzert im Union-saale. Besondere Bedeutung erlangt das Kon .'»crt da^u,.ch, daß es dem Andenken »veiland Wnlg Mexandor gewidmet ist, der n^cht nur stet? ein Beschützet: sein-er nationalen Minderheiten war, sondern gerade für das deutsche L!cd, ucch in der letzten Zeit seiner Regie run-^Mätigkeit ein unvergeßliches Werk geschaffen und das erste deutsche Sän^rbuii^-sest in Novisad genehmigt und das Protek-jorat über dasselbe übernommen iMtte. Das Programm des Abcii>ds bringt dem Zwecke entsprechend ernste Musik unserer besten Tondichter. Der Mnnnerchor brinat zwei zum Bortrag, Schuberts 23. Psalm iGott ist mein Hirt'), eines der schönsten Chö-ri: de? großen MeisVerSi, und A'!en>lS ,..^u Ära^bursi auf der Sck'c^nz", eine Perle des deutschen Liederschatzes. Der gemi^)te (5bor, der in der legten Zeit einen besondep^n Auf-schunlnq ailfweisen kann, singt das so wun» di'rschlwe G?bet von Schubert und einen 6hor aus Christus, «dem prackwossl?n W^rke ^^i'n NZendelsohn-BartkiMn. Unter der be-Leitung des 1. Chormeisters Herrn Prof. Hermann Frisch werden diese Dar-bictun«?en wie immer auf P?kler künstlerischer ^^öhe stehen. Besonderen lAanz crl)Nt der Abend durch die für Maribor noch unbekannten Gäste^ die Konzsrtsängerw Fräulein M unda aus Wien, die des öftern im Ra dis Wien zu-hören ist und sick mit Liedern von Schubert, Huqo Wolf, Marx und Ri chard Ztraus^ dem Publikum vorsteNen wird, und die kleine llsckhrige Violinkiinstlerin .^'isi i e g l e r, einer Schülerin des Prof. Nrt<)ahn ans Grq.^. Die Kunst dieser Kleinen, über die der Musik^waltige Ungarns Ienö Hubav eine hervorragende Kri tik schreibt, dür^e wohl der Höhepunkt dieser Veranstaltung wevden. Schadenftuer um MMmacht Nächtlicher Brand in Pobre-ije / Tmch Wassermanqel er« schwelte Löscharbeit der Ortsseuerwehr / Der Schaden: 1S0.V00 Dinar Heute Nacht um Mitternacht wurde unsere Nachbargemeinde Pobreije von einer gefährlichen Feuerbrunst heimgesucht. Gerade als der neue Tag angebrochen war, huschten helle Flammen aus dem rückwärtigen Teil in der Aleksandrova cesta gegenüber dem Gasthof Äok gelegenen Wirtschaftsgebäudes des Fleischhauers und Realitätenbesitzers Ba lentin Smodej hervor, die alSbald daS ganze Objekt einhüllten. In wenigen Minuten kam die Freiwillige Feuerwehr von Pobreijc herbeigeeilt, die unter Leitung deS Brandmeisters Fuchs sofort die LSs6)ak-tion aufnahm. Infolge Wassermangels war die Löscharbeit überaus erschwert, da den Feuerwehrleuten nur wenige Brunnen zur Verfügung standen. Welche Wassennengen die Feuerwehr in das Flammenmeer schleuderte, geht schon daraus hervor, daß drei Brunnen völlig ausgepumpt wurden. Dank dem sofortigen Eingreifen der Feuerwehr konnte das Vieh sowie die Fleisch- und zum Teil auch die Futtervorräte gerettet weri^n. Dagegen brannten die Stallungen, die Fleisch-und Rauchkammern sowie die Schlachtbank vollkommen ab. Ter Schaden betvägt ca. 15V.0VV Dinar und erscheint nur zum Teil durch Versicherung gsdeckt. Möglichkeit haben, das Innere Marottv'z i kennen zu lcrnen, da der Dampfer Ceuta anläuft, von wo aus eine Extursion nach' Detuan erfolgt. Feriver wird Malaga angelaufen, von dort Erkursio,ren nach Granada, fodann geht es nach Gibraltar, Palma de Mallorca s^lcaren). Algler, Malta und Dubrovnik. Eingehende Jnformatio^nen, Pro «spekte, Anuieldungen mit Kabinenres?rvit-rung, Beschaffung aller Bisas und Valuten Aus Vtui p. Der kompositionsabend Pros. Hermann Frisch kann wegen plötzlicher Vrirankung Tsui OSlags am Donnerstag nicht ftattsin» den >«b mich abermals um einige Tag» oer-schsben werde«. Alles ?!Shere wird in Den nächsten Tage« beka«ntgegebe«. p. Gastspiel des Mariborer Theaters. Am Xkeater«» Kunst StlMoaaUdeater l> Marlbor V»«»e?Stai, 3!. Jänner um 2V Uhr: „Vam Margeagra«« tiA z»r »te«d»S>»er««G". Ab. B. Se-iw«, I. Feber: «eschiosft«. SamStag, 2. Feber mn 15 Ilhr: ^Nose »O« Gtambnl". Zum letzten Mal. Tief ermäßigte Prei^. — Um 20 Uhr: „Der Nrzt O« G^ive«eg-. Erfwufführung. zu den bestei, Tageskursen durch „Putnil", z 4. Feber gastiert nach längerer Pause wieder Maribor, Moksandrova c. Ä5, Tel. 21-Z2,'einmal tas Ensemble des Mariborer Theaters „Putnit", Celje, Ärekov trg, T-el. 119: „'^ut-'auf unserer Bühne. Zur Aufführung gelangt nik", Gornja Radgona im Postgebäude, Tel. das Lustspiel „Fensterchen". 21 s p. Wegen Landstreicherei wu'^den am ver- nl. Das «ote lkr««» ia Stn^nei bält gangcnen Eon,»tag ter .-iüjährige Anton Lu-Samstag, den S. Feber um 18 Uhr im Ge-. kan und der .?Mhrigc Ivan Mlakar, beide meindeamt sein^' Jahreshauptversammlung zuständig nach Görz, festgenomlnen und dem ab. Mitglieder und Freunde des Vereines Gerichte eingeliefert. sind herzlichst geladen. ^ EsperantokmS wird in d?ll ersten m. AutobnS nach Reka. Winterfreunde u. "^^agcn des Fe-ber eröffnet werde,, Interes-Sportler we.den auf den Son-rautobuS senten mögen sich im Cafö Stuhec anmel'^n. anfmerksam gemacht, der Samstag früh um! p. Gemeiner Neberfall. Vor einigen Tagen K Uhr vom Hauptplatz nach Reka fahren wurden nächst der Draubrückc bei Borl meh Aino V«rg-To»tino. Freitag, den 1. Kber um halb 21 Uhr feierliche Eröffnung des neuen Kinotheaters mit dem Festprogramm „Königin Christine" mit der göttlichen Greta Garbo in der Titelrolle. Dieses Monumentalfiln, werk wird in deutscher Fassung vorgeführt. Außerdem ein ausgezeichnetes Borspannprogramm. Da der neue Kinosaal über mehr als ?00 Sitzplätze verfügt, wird nunmehr jeder Film höchstens durch vier Tage hindurch gezeigt werden. An Sonn- und Feiertagen sowie an Tagen vorher finden Matinee- und Jugendvorstellungen statt. Unisn-Toakino. Heute, Domierstag, die Premiere des Lustspielschlagers „Ende stecht alles gut" mit ten vier besten Komikern' Szöke Szakall, Rose Barsony, Ernst Bercbes und Tibor v. Halmay. Ein Film mit humorvollen Benoicklungen, seiner Ausstattung und Tänzen. Ein Film toller wie tollste Faschingsnacht. — In Vorbereitung daS größte Ereignis dieses Jahres, die Ope ette von Paul Abraham „Ball im Tavoy" un» Gitta Tllpar und HanS Jaray. '.ere Fuhrleute, die heimwärts fuhren, von .^wei Burf6>en angehalten und mit Messern bearbeitet. .?>iebci trug der Besitzer Viktor Hrga drei klafsende Wnn cn am Rücken da- m. Die Karwoche in Sevilla. Bekanntlich finden lvährend der Karwoche m Sevilla die weithin bekannten kirchlichen Feierlichkeiten und Prozessionen statt, dic Fremde in großer Zahl aus aller Herren Länder herbeilocken. Uebersüllung der Be^rdcrungsmitiel uird Hotels mbst Preiserhöhungen verhln« Kern den Zustrom aus anderen Städten Lud jpaniens nach Sevilla. Di«. Teilnehmer an der Ostersahrt des Luxusdampfers „K r a-l j i c a M a r i j a" (7.-L8. April) werden t^elegenheit haben, eben die letzten drei Talle der Karwoche in Ävilla zu v^rbring^n und Zeugen dieser selt'samen Fei^rlichkelien zu sein. Der „JugoslavenSki Lloyd" hat dafür georgt, daß allen sich rechtzeit g meldenden T^ilnehiuern Binnenfahrt, W^hnun^ in erstttaisigen Hotels sowie Besuch aller sehcus würdigelt statten zu mäßigem Preis zugc-jich Berg- Akteure wer en sich die in letzter fest in ak-n «Lnmlichkiten. Osfen bis 2 Uhr stark hervorgetretenen Borer und Ring. kämpfer d?s Sportklubs „Svoboda" aus Ma- * Abonnenten werden auf erstklassige Kost ribvr vorstellen. aufgenomnK'n! — Kolodvorska restavracija, »u« SM Der Museowereln ln Selße Eine Anfrage. Celje, Ende Jänner. tMben letzthin anläßlich der diesjäh-rijzen Jahresversaimnlung des hiesigen Mu- Maribor gl. kolodvor. — Alojz M a j c e n. VIS m. ^lt kiiellslclit aui ver8ckile<>ene ^ntrsken teilt die Ver^valtunx 6er Mariborer ^eitune« mit. 6255 clas nat52d0nnement nacil vie vor ZZ vi-nar bei ^usteNunx 6urell äie ?08t unä 24 Dinar bei ?u5tellune ins II2U8 äurek äen ^U8träxer beträxt. ?uxlelcli ma-eben ^vir unsere ?. Abonnenten sut- sealoercinos einen ausführlichen Bericht über merksam, öie lZe-uesxebüiir. so^veit den Verein und d^n Verlauf seiner Jahres-sie nocli nickt bexliciien sein sollte, so-^ versamnilung gebracht. Auch „^tro" und baI6 als möj?licb eu bexleielien. um in ........ cier ^usteüune äes Mattes keine vn-terbrecilune eintreten Lu lassen. b. „Xützliche Vliltter". Ein« Anzahl »rert voller Artikel für den Landwirt. j^leinlKr-züchter, Kleingärtner und für die Haus^ frau, über zweckmäßige Ernährung, Diät zur Verhütung von K^ebS, Sckiildläuse an Zierpflanzen, Selbstanfertigung von Nist-kiustck)en, Imkerei und Bogtlschutz u. v. a. Das reichhaltige Heft ist für sich oder zusammen mit dem für jeden Gartenliebhaber wichtigen Fachblattes .Illustrierte Flora" von Hugo Hitschmanns Journaloerlag, Wien V1U., Hlnnerlingplatz w, kost^mloS als Probenummer zu bezieh. die s)ieslge „9!ova doba" brachten einelt län-. f.er.n Bericht. Nun stand plötzlich „Slove ! " auf, stellte jegliche Tätigkeit des Mu-'ines ^it ^n Ulnrsturztagen in Abrc-o.' iUi» sagte, der Vorstand des Vereines rede itur ganz großmSchtig, tue aber in Wahrheit nichts. ES seien keine Taten da. soitdern nur Getue, ^raufhin ergriff wie-der „Jutro" daz Wort, brachte aber leider keine entwaffnenden Entge-^nungcn, sondern spmch auch nur so an der Sache vorbei und erwähnte nur die große Ausgrabungstätig-keit dtS Herrn Prof. Brodar. Ja, richtig, lion einem demnächst erscheinenden Buche ei nes VereinSmitgliedeS über die Geschichte der Slowenen war auch noch die ge- lvt^^sen. Was hat übrigens das Publizist!kche Werk eines vereinSmitgliedeS, ein Werk, das übrigens noch gar nicht erschienen ist, ntit der Tätigkeit eirws Vereines zu tun:? Nun ja, wie dem auch sei: Wenn „Slo-venec" fich verpflichtet fühlt, Kritik zu »iben, dann muß er auch mit Beweisen ko-nlmen »der zumindest sagen können, wie mans besser macht. Also, wie? Denn daß eS mit serem Musealverein anders werden miisse, das wissen auch wir. Und daß sich die Tätigkeit eines Musealvereim^s nicht in der rein privaten publizistischen Tätil^k.'t einel-i seiner Mitglieder erschöpfen darf, ist klar. c. Die Maturante« von 1915 des Staats-tbergymnÄsilrms in öelje bt^gchen Heuer die 2V-Jahr-Feier. Der NegierungSobe'.kcmn^^s-fär Herr Adolf Traug 0 ttin Wol s berg in Kämten sucht Fühlung mit den Ma-turakollegen und erbittet Nachrichten vc» Kollegen si^>wie auch über shetnalige Prose'-sorcn, damit man über die Maturantenzu-sammonkunft schlüssig werde. c. An alle Angestellte« des Hotel-, Gast, und SasseehauSl^verbeS! Tie Ortsgruppe Cel^e des Genfer Verbandes der Hotcl-, Gast Haus- und Kasseehausangestellten ruft alte Mitglieder u,rd Nichdmitglieder beiderlei Ge schlechttS auf, an der Gründungsversamm--lung am Freitag, den 8. Felvr um lialb Uhr früh im Sonderzimmer des l^^sthauses fAlbin Berszer) (Kapucinska ulica) teilzunehmen. Die ^geÄordnung unifas^t folgen^ de Punkte: 1. Begrüßung durih den "b-inann des PorbereitUTrs^sausschusses, V< richt des VvrbereitungsauSsjiuM, 3. Vcr, nnhnung mit der Zentrale in B.'ogra>>. 4. Wahl des Ausschusses, 5. V^prechnnq über die Vermittlungsstelle, H. Wahl de? Ans-schusscs der Unterabteilung des 5^'l^Spcrso-nalS, ?. Allfälliges. Die W^len .verd.m nach den Regeln des Genfer Verbandes dl,rck^ geführt. Da dilße Versammlung von bes>?nd«'-rer Wichtigkeit ist, Wirt» um zahlreicties Erscheinen gebeten. Dies l'llt auch für alle ive'b lichm Angestellten wie Kellnerinnen, Kaiserinnen und j^Kcknni«n. c. Li« Buch von Pfarrer Gerhard May. .Herr Pfarrer Gerhard Man. evangelischer Pfarrer in Celje, I?at ein Buch von l.W Seiten geschrieben, das im Verlag von Vanden-hoek und Ruprecht in Göttinqen erschienen ist und „Die volksdeutsck>c Endung der Kirche" heißt. DaS Buch ist ganz aus der eigentümlichen völkischen Lage der deutschen Volksgruppe hier entstanden und gibt unter anderem Antwort auf die Fragen: Wie haben wir uns als Christen zu unse'em Volks tum zu sollen? Wie zum Fremövolk? Wie 3nferenten, 3UT)turr! 1 Schon morgen, Freitag, zur üblichen * stunde erscheint die Sonnlaftsniim- e mer der »Matfbor^r Zeitung«. Deshalb j er*»cM ?,n die P. T. Inserenten cMe höfliche Bitte, die Inserate für die Sonn-tpssnt'inmer schon heute, Donnerstag, 1 bis 18 Uhr der Verwaltern? des Blattes 1 überleben zu wollen. Nur in dringenden Fällen werden Anzeigen für diese i Ni«mtner noch mcrgen, Freitag, bis 10 ! Uhr vormittags ent£Cfrenfrerio.imnen. — Die Verwaltung der »Mariborer Zeitung«. den 1. ^ebrimv 1' >um Ztaat, illdeiu wir letx'u'c^ Kelche Au^ isnbe «'rumchsl in der da dl'r ''^at!onali.)muc' iU'tMil nmr Macht q<'-ist'^ ^l.^jlilrct- Mai» sellift sntil iil st'inein liniere l^eiiu'iildt' in iiiid isi'/ Ztlü.^snl soll einein Mcnschenaller t^'Nut. ".'ev uiki> niein<' Arbeit scnnt, lnini' nch di^ul^i?. 'N' ici) iU 'Z^uch U'^'de^ >'!^' >!irt!x u!!i' vv'ln^laiu^-'r iil^ei^dtnnc'h n^nit^li^'unio noch aiieli »ivtlic iini^i ^^>!5ii!l>l'i! l.'!!! "^^Ikis^lx n .^cl^ist'n! N'riltiiiUei'! lind nur ciiK''.-; lniUiNeir .^vunen-l il n»ill. N''lcl>^'ni 5inn dev! d'luiii ul sle!)^'n >o!!, nne l>le! ''ti'.ch;' > >>i!!» '!i' c^k'tnl'iünvln'l z» liuiien lie^' . ^ >i'-'ii >,l, mi^' IN' '^^oitc'lilin<;seelio,l^^' li''.l>t'N >^ ,.. . .. !o!I^ .n >r>tt' I ».k -stc» sur d>c .,>!,!>,c.l T... U>>!. ii.luP>'MU.>.!ilon>.u, k«s WuMriporl-, m» ^^'a- snei iiic''! III ir^'NltU'il ^iiiii'ii lvj^irdcrt' ^ei^x'i'jte Ii'uii I>!n. ich l» ^Ilchi -I!.ui> iriinibni! lw-> j-lim btti'untlich «wr ^,w1,^ >> > ü! />II t>l Ui'>^I.> Äl>'<>l,«S>tN>MV dl,> von I«'! „!!>»-. II > !.>i > > ^iii !-iinu »vn»o dic, l" iibn^ ?!>.' «i5I.'ui>iMG' .»!,I.»- !>!>'.'!uiltiln>i^' !!.'e!tüie ''nrin >iul?en. dl^'>er ^l^xae ^s'. lü lucni'r luich nitinche'^ it'i'v dir l'>!' i',.u !t>!'e!^'>'' und iuis<'r^'r >i>rr!)^ -'»ilittnö Denn iitunn, iii! ^,i!!uren v.rsiand^'n /,u lver^ ^t-n. inid l»ir .v!'l>!'.>>i':i ''."iisriciiiil^. i'as; j(?d.'r, se! er iner rr sei, iiiil der ^^iebe an 'c'!!r!n s'>iui>e und niil'dn «ileich^'u lei'l^'i! "^^nolNie!)leil niir dlisi'ir eiki ivele". - '.!'fii' rer t^^^rh^ird 'N'iin lm'iit seil (.^'n!!'t' Otll>uer in ^^t'iv.>u^. ?er ».''cnlwlvor-n»nd der 5po«r SV. Äreh^NuZe SoiMaq Abfahrtslauf um den Wanderpokal der Äipen- vereinsfiliale Ruse powl ausst".'tragen, ^ountag, di^'n Feber t^cht di)'a:e in szcne, .inobei die c^esauite Marikorev Remiläuferclite am Ztart erscheinen 'oird. PMl lx'rteidigen lvlaluttli.h Zdi^aiikv t «1 tt g l, der W.'ic; als 3leqer i)<'rv.)rqe-qanfi^'ll w)r an-Me Strecke beträgt i» .^iiloinetr. Die ÄlMeeverhaltuisso sind in de?i r>k-'rett ^'ac^en ld<'Kl, d'ageqeis ist der Täinee iin ^<'tztett tel d^r «trecke recht.spärlich nns(icl.iqerl, n'^S halt» die Veranstalter den Laus nur dann .zunt '^^til'^trass l'riugen n«rdeu, nx'nn l'i'7 Zonntm^ nelle» Schnee sällt. ','liu nüchsi^'n sviltttaq tritt >vi>attplintercsse i^'^'lidel sich dein ')tbsiit)rl'7tattf voi, der leeci'^ iiart) >>>'( ^il>, der t)<'ner lx!reit.^ zum ^^rilten zene qt. Die Filiale 'lini^'e des u'urdcn nuuuiehr dereit-? .M'inial ilb^raus aurer,nsd^' Wcttfätni.'fe niil den v!.'n d.'r Al° p.'nvereiU'^nliale '^n>^e ii>t'stifl^'t?'.l '^''Mider- Ittfl,' Mntl)er- T«nitza in -^^istrira t>ei rjbor 3lXt, H. Fannint^er lil), Ne ^'littiesillueit der Erstfn StadtiniUzle nnd ^rl. Po^piunl als .Wranzablase si'ir den ^tivchlian ein Unbekannter .'tu Tinar. '.'tllen sei inrz« lichter Dank gesagt. e. An.??telle eiucs Ur'.in- zes auf das Grab d<.'c' >>e'.ru ''^ü:r .'^ain«-itl Celje ^penix.'te ttausinann >>'rr ^>r.l.>; D o b o V i ii e f in l^^el^e sur ocu u-tiii'^-Vercin 1W Dinar. Bü.UI ^?liir IM, -.'» N'IV Ilm .II'II kii'r !.vud.>zu.chk ,-ir kiik !m> !,„^, »I.lcio .^imno.k» klnc wick I^I Ä.MI."I.>III^U..^V^> dail « >» j,m,i»n>mift zii dk. „lk Milql iX'U! ,vmn'. 'tirnotyrss^tndenlenlic'j'n in >>.:.. ....i. : Die SlalommeisUrschast des Dranbanats sein Tr'untaci, den 17. d. bei der .,^^'1 isla tl'i'a" in Tzeu-.'. Dtio Nennen nnrd die Win-t'.''.si>orlseftiaii der dvrtiliei! ?llpennereinSsi-liaie irisieren. Der illndjahrcrklttb „(Kdetwrifi" liält '.'n Ittn' nofsa-wiättil^e Zn- ................>. .. ......... ^ ., l'.'der sv- ,nan', ^tniiotyrsf^tudenlenliej'» 'U risse nnd ^n'nnde de^? !V-P^,II! dik III imdi.rciid.>u NIIÄMI i,n>I!M> oi>Mlndrn «nd. : Tic jugoslawische Tischtsnnisanswahl in ^^ondon. Wie bereit'? t'^eineldei, findet die teurij^.' ^ischt^'nni'Zwc'ttuieisterschatt iu Lan- diniN!' sellii^'uiv'rlirl) lietreiie und NN il,ren Üinslilieii ''In'.'landodienjtsrtnite. 'l.^js>rr^'r Mnt, t'erirl!lei dariilier lNici ^'eipziji: ..?a'> jiünt^il^e -^.nsanluienl'.'lieu und ,i!isaiu-uuu.irUrilen uiil ^iwe- Tllt'.end jiiUjU'r emv- d^iil sliUi. Die jl'.l^aslaunscsie Äi>si''>abl n'urdl 'ätuilich^'r '>l'^!>!o>u ist siir niirli ciiir j^uöne! aiiflie^ellt. ^n ^ .^irtieii! ntu'r iili i^entr '>st init ^eliüsii^lil narl>! tu'fiuden sich t ^auiborer ^^pie^- c^ans!- und .in nieiue l>'.euu'iude. Ich lmiu'eUe'. Die in.irislamische ^'lu.^wal,l beqiln sich die '.Irl'eil in t!eu!t,iiN uber!u'l?uieii/umau'.1:chllich (5ilde dieser '-!'.'0che nach Lmi- '»>>' irli iu <'(rrn Zcls.^fs.r an'? 'jiiin'ryo ,'inen liesfliiialisi'zierleu '.^iesNeter ^nqeiirl'er! tu'il>lniueii lunte. di'n. Die '!!V'eltinels!erschasl N'ird znnschen uild Iii. ^-ol'i'r ansietrai^en. uen, die die 95,-Kilvmetor-Llafsvl niit drr Mannschaft Uarhuuen, Pulkala, Niini und .<.ian<'n bestritten, siegten in 2.l>7,49 n'ählx'nd dt.' dentsch<' Staffel benäti'^te.. : Cartonnet requalisiziert ->it inegcn Dil'.^iplinwidrigklt'i fran^i'sischl' Nekordschwinlnier tonnet ist bei der ,'^ahresl'crsanlinlung deci französischen S6)wiuimverban^<'c' reqnalifi-.',i<'rt wl^rd<'N. Cartonet wtivd? eswä?)nt, in l». Reue Hnj'^^wirtschast. ^^änner i->.->. (^'ine sj'lr jede .^'^ansfran eiuysc's^t.'n-?...". .c Zcits6)rist. Viele prattische "-^^^inte, belthr!".l-de Arti^cl. .Äo6)re,?,rp'te, Aussähe iib^r >!>u^ dercrziehllnci, t>',artenban lind .<>7U!.l'^irl--schaft. Vcrlaji !>i. THieileinanu, >, Blnuienstvaße. ^>tn ^'^vnliresbezil,^ Mt. b. Mein Sonntylsblatt. Wecheilschrlsi 'ul.' .'(laus,, .'dof, ^'l^ und (karten. Pratti'cher Ratgl.'l'er stir ^ederniann. Vcrlaq C-nkies-v-säl<' l^tunstanstalt, ^^«'eu-Titsfi ein, « 2''i. <' ni-.; tre erlieft zeichnet sich aus'.er prachi.^^'l" iziert. Der vor einist^'r! lein Bildschuluä durch besonder.^ iicdi^.ue^'il iv'kriükit tnllakstcilic .'^'chalc »»s. ^i» au-sniirlirl)«^ iib r 'imnicr (j,n. .-^lUcinalimwIc »iimtli'ia ci >,>« ii>!'^ u au>5 der ^edcr >>lns (Irlw schildert kiie Cr-steigllug de.? Qllecn Mart)-Pe!itv. de-. 77?.'» zv.cter l)0.!>en .valiptgipfel^>. Daruöer kii'u.4 '^nklnit't die Bcstinnnnnflen .^u respettii'ren. ''ech mcl)erere littet^ssante ..^lnfinNe, >ii'^^ > ie ^ ^ ..... , ilcuesten '^-^erichte iilier '>ieise, '^»erteln' üüer Lichtl'itdlierei. : Sesta, der international.' Verleidiger de^-. M'Id'., l>at gestern einell Vertrag fiir die Anjtria unterschtieben. Lesta wurde von seine,n bislierii^en .^Nub noch nicht freigejieben, doch ninllnt ulnu in Wien an, das; die Ver-iiaildlilligen zwische»! ÄMC. nnd '.'lnftria bald zllm Abjchluf'i tomuleil iverde»,. : Die LanglausmeistrrsÄiast des Draubar nkts über ^kilometer, gelaitgt d<'n U>. d. in 5v. Lv»re?le .^>tnl Vcr!ng .^lolzht'u'e i, '.!6ien 7., .^kandigasse Ii», ^^al)re>?dei!i'^ ^ch. "'l>. Bedenkliches ^^eikl,en . . . Weilll ein '.Uinnn bereite alif de»' . . Ii, Tranallar aiiorillschl, I)ini.!)Ir>g? uu!'» ^onntag, die .'^tiliescheil'e bricht, so ist e.? e u Uustrag.. gan^^ t'<'sonderen V,'llteci, da,', er lroi^ 'III ' l^nter C-irisj der Pali,^e;. 't.rn liiii.'rtrül. dlis' llilsere 'tsilcniosen ''lrtieiler uaiueli^^ .^ioloinan i'IN b o r ans Prellunrje uerijastet batte,! u'ei! lr III ineiu eiuen 'i.'et.'.iuaulel 'U! v'^^eri l>ou Dinar »nii siril ^lelinl 'lViiu l)al e-.' sirl) lierauc'c^l'stelli, dasz l^ouibor iu eine >iu»;e '1ieis>e uou ?ieb nöblen t'etilnln'. II si'itte. (5r ist e? alich, der nor Tulieu »r 'j>rivateu ^rau <^irot»elilil iiU'-' ll'reiu Vl^ruuutu'r den Dep^nrh stabl. 5^en ^ej'pich. d.'r Dinar »oert ist, der Inlisle i^wint'oe in ^'iser bei Cels<' uiu Dinar. ''luch den .'''>nb«.'^.tns?lnintel des Versi' ^ Die ji,misch« Miliiärvatroiiill« i^.'ii'i»«! Äls PkraiiftallN' Irctkn dri Nniervcrbanli! '»iii >IIb II "wrmiich.P.>Ncii>ii>i dik d.iujchc Mi- nnd dki^ Ukm,(.'>,rüutir>o ^nnnd>'u»?rl>»»c>- tiiikr P.'liu>i kiu'u UUiuncijlnschnn ini Pnlrmiiu.iiim.sc« vor k'n t^'vvm'r »us. »7ii,s>nVi^ j-ci- iii.ii. dnuwni ----'M, kr i.nn« !im,i.> Bu'iit »:'n. .uil.' Diliar N'-eri ivieder nieileruertaiist. Alis t^rr '^^.>olnln«iji des .'»>olelier's . Dinar. Die gan.»e Wiantite Diebs' l!^lne isl inzlnischen nneder zllstande ae-braclil worden. C^egeii die .>tänfer, diie uin solche» Epottpreis die teureil 5aä)en tailf-len, loird ein Sliafuelfahreil eingeleitet. e. MifsionSausstellung in Ccljc. (5ine gan.i cher>nisi>?t'eciinlen .vierru ."^osei 7>all> lii dei jeigeilarlige Äilsstelluitg wird Freitag, lden ^^-llsa rciln iuitte er geslol)le» nnd in'I. ,'veber in t^elij^ eröffnet werden, ^s han-^'aon uui Diiiar der Ä'autei isl UX.^n!delt sich lint eine Völkerbundliche Missions- tNisstelilliig, l»ei der Gegenstände aus China, Indieil und Afrika znr Ausstetllliig getan« gen. Die Ausstellung dauert von> I. l»is ,>'ber und befindet sich iui Saale der „^'jlid-- jeiile lllllge durch d'>> Spalier der ?cha!il',stigen .^l,l' .'tirrln' fulirte,' glitt er ails deiil (^ilalte>'i u.^ nnd t,erteilte sich die .'itniescheibv' t'ei dem 3lurz so lieftig, das, er sich nicht luehr allein etlzeben tonnte. Das diist.'re Vorpreschen a^nr ska posojiliiica . ^ie ist an allen drei den gliiclges.i^leeilleli x'^räutiainn in l't von Uhr friih bis l! Uhr abends geöffnet. ei.l Arzt ei'ne,l No!- 7^ni Rahmen dieser Ausstellung finde^i mich „..gelu.n !>alte. begab er sich, um, ^^mei Vortlage statt, d<^r eine ain ,vreitag^^,^^^ Ar,^te gi^'stüt^t, .inili ^raiialtar. ^.'eider nachinittags tint Ili Uhl ilitd .^tvnl fnr die^^^^^^. ^^r scljöneil benorlte.'>ei>^"!i Schuljugend, der zn»eitc fi'.r Erwachsene am .^^^^ch^citstafel nicht .nebr teilneh.ucll, !^!l dern ttlusite sich in eille .^tliltik begeben, .',linächst einnial der .>inies.l'e!l>:'nbrnch au-" 3alnstag zur felbcn ^^eit. f. Spenden, ^ur die Artuen der evangelischeil .'»t'irclieuffcnteinde in Celje speildtten: gclieill Werden u'Ird. SSM- ..Nauchm verboten" Aus dn Geschichte de? „blciucn Dunstes" / Ein königlicher TiilxNicuw / '.»kasrnlitiictineiden für Railcher / Das Tabaks-kolleiiium / Die Wctt raucht ltlliiu eine-.' der i>''>l'nn in Nittel, au den^'» ^ beutil^^^ '.>,en'rlii><'it sich ersreii:, bax <'in< io iutere>laule '^ergangenl^eii wie d.e ?a !>U. .^lauge der ^abak besannt >sl, iasl et'e.ns^'i lange mild er k»<''!äulvfl, und di- ^^'in"->utlun>i vergangein^r ^''^ali>rliliuderle lU»»! l'liauch i.s>il>at I)at niel)rilich ^zl> Z^traserlas-!ui aetröiuer '.'liiliuiloiiner gesü'N.'t, die uns lieute 'ouderl>ar '>ortmnili nud Us s'ilriosa ^»l>n killt»rltinori'cher Vedeutuug nisd. ^ch'N! ^ur ,>il >><'s .^?'nnnzilis igeli .''nl i>. >oll e>.> Iii (''l)il>a ein^l^au.Mrant ge-g't'en l)ade„^ i>t's »tnelleiftn eine Tal^atart --I.eute fenuen .vir vierzig ol'rlchie>'n' !almf-"rteu geltvien ist. Alie» den l^'lierli^u und liriurrn war das »iiincherit niil uwsi^riecl^en->lliiltuiail'lu, !.,^t,^ilut, uud IU'.' MI-n'lcheil Psei'eltsnncien d.'^ rö>lllslu»i >kai.ser-.eit ans >el)^il)ei.^er.,'lu'iN ^ed^li ltinil ini'n uuueliinen, dlls', oe> de>> Uölten irviiigjt^ns .» uiiie das >iatlcj>en an Ulli) jür nzlv. ,Vsibrt^Niiende uor der t^ttidettnug ^.>l,iiotl!us dnrm >toli>inb,i.' die (Zl^'.ngi'i'tnenen .'».'ittelniueritus den .lls l^'urmillel I'eilnw n. "^lniangs luag » die l'eso!ldäl)lich loird es all-geiileiil iil'lich gelvordeil seiu. Ll't>tutttbt>s fatl^ es jedettsalls l-'liX? allgelnein verbreitet, doch dal nicht er, n>i< utanchinal aiigenl^lnnwn luird, die Mod^' des Railcheils llach Europa gebracht, .ionderil erst in, "Ailsang des IL. ^^^ai)rl)llllderts eMienen ersliltaiig portugie-lisä)t' Se^'leute tal>alvanchend auf de>n euro-^««nsilicu ^'stlatrd. Als Att'l>ellinittel, b.'ll« ders g<'l?^'n 'inlerz, (^^lcht unt> Kolik nnirde dcr Tat>trl bald berühint, ulrd uut satldle der franzWsche Gesandte liM portugiesischen Ieail Nil.ot, ^nieu l>nd .j)uld<^risiert? Ttil>a'tblätter ail I^tatharina von Medici itnch Paris, die rlivtn trmit Sohn damit beiiandelk, lies;. Nach '.^«'icot wurde d'.e Pilanz^' denn au,^ig0ll Mengen .^ur Tödung e'.ne>< '^Vien-isctien getmyen — t>al elxnfalls seinen Nanien r.o n i lM. '.Il'ach Etlstlaud t»rl<' Na>leigli dtv Sitte oes Muchens und für die Revoäu' tioulerung dvr damaligen Sittdi ist e? be" .iei^Ni^nd, das; er am ^itii'lisctxni .'^?ofe inil seininl Rallctiverlilch'.'ll llnangenei)!ii ausfiel, schliesslich unler den .v^i^tlingeil sift, eili^' »iazti^- imd NlMro«^Ml,ttlM.t»M»t<.»««t> zulebt sogar die >tönigin Elisal»etl) das'liau-^ volntion wlirden in ^taittrcich iU>er cheu t'<'ri»'l)le. Zie ließ es aber bald ioie>'r i des Tabaks als ^chnupstabat verbraitcht seiu, und i>i der ^clgezeit verbot ihr '.'«ach- Italien war die Zchnllpswnt »o gres;. ^as', folger, .''töllig ^alob der Erste, das Raucheil! uiel)rfach lind der .^lirchenl'-lini strenstachsen nlch i'lber das Ent'e^ll.u des Dieners Raleighs, der jnnen >>crril, als cr ihil znin ersten Male rauchen sah, mit einer Gies^lanne löschen uwllte, weil er Alaubte, er brenne ittnerlich, läch^'lteit die nw'dalN'' hlttldert). 5chon ioll iu Thitringen Da« baianbau versucht nwrden sein, einige zehltte später^ nnlrde sedensalls 'ni der .'.'«arf Vratidenbnrg, iil .Glessen »llid in der Pia!; Tadatzi'lchtnng mit Erfolg versucht. ?lu?I) hin- gab es nliter den tx'gierendeli ,'y!'irst.n ^'iele '!iauchgegner. So lintn-sagte /ir'!^'dv>ch vot» !^akel^ den Ersten erlasseile Tabakanbau- der Gros'.e, der selbst geril Dabaf schnu'n! >, Verbot für England ivurd,' ent wie der aiufgeljo-ben. Von England >t«ut da? Nan.be»i ndel tvars für den Staatsschass schon dalnals jährlich .W.UlX» Gullen ab, obwohl die Steuer daniuf sehr niedrig toar. Holltdisch<' llnd englische Schiefe brachten den Tabak nach Rilszl.ind, wo sein Gobr^mch allerdings streng m'rtietc'N lvurde — !tveqen ^euersg^'sahr. ^^loci) ltitt-l imirdeil d^n Muchern die Naseil at'ge-schnittcn und in der Türkei stand ini Jahre l<',<>7» die Tl>d<'sstrafe darauf. Al^Z Petar der Grosse dos Namtleit flvigab, l'e« willigte er gegen eiue liohe Abfindung das Einfuhrre6)t, Mr b,ild entsttmd in land, besonders iil den südlichen l^^g<'nd'.'n, ein eigenes Tabakgeiverb^'. In den lateiilischen Äinderil .vurd, der Tlrbaf znerst lza-upttsüchlich gei^ntipsl. Das 'liailchv'n liatle tvrh^ltni'.'ni^ikig n»l^'lttg Ai,- W, -Iis Will lMl? d^is Rancheil ails offener Strafe und ln lnildlichen (^eaeitdeil mit -trohd^ichern Meegen der ^et«) nur jeder, der int eine':', ^lei zett^'ls ivar, Pfe'.ie raucheii dlirfie, duldi'-.' zu detis^ll^en ^^eil der -oldaleiikönig ^ried r'lch 'liülhelm der Erste das NaildM seiner Unterta>ien allgetnein. Er Pflegte lelkisi gem im „Tabatskollegiuin) lnit seinen '^si.s.e'.eu und Ftx'undt'n die laiige '>^olla>ldervseii'^ ;n raucheli, und der derb-VtNi'tralili.be Ton die' ser Zusmnlnenittnfte tvar bekaiiill. Eti't seit den Märzta«^eit van l>'I^ lunri^e d ')ia.uchen in Prens^en »"lberall s qar i.m Lustgarten! — gestalt-gelnein geworden, das; nlililliebr '.''««!«ie"eil «äglich d<'n „l'Iou n Dnust" vor sich >)ili' A.^P i'i' d«n 1. Februar ISSV .MariKorer Zeitung* Nmmner ^ kiFneßgeß^»« Das Zahr der WlrtschastSbelebung Der Arbetttmattt des Draudanaw lm Voiladr / Anwachsen der DerAcherten-zahl / Steiom der welbUchen Arbelttkrafte - eln Äeichm der Krise / Deginn der Lodnbesserungen Dachse 58—61 und Fischottern 3K0 Dinar Pro Gtück, Hirsche 13 und Rehe durchschnittlich lv Dinar Pro Kilo; Eichchörnchen erziel ten keine Piei^. Für Kaninchen, ^us- und Wildkatzen, Bilche, Maulwürfe, braune Wie sel, Aölße und Bildschweine war kew Interesse wahrzunehmen. Die „Schste Auktion wird am 25. und M lieber abgehalten. Wenn das Jahr ISS9 als das Jahr des'träge beträgt bei einem ö^-Tar:f rund l5 größten nnrtic^ftlichen Aufschwunges, 1VZ0 Millionen Dinar jährlich. Im Barjchr ist als der Beginn der Weltwirtsi^stSkrise. hingegen der gesamte jährliche veri'icherte ISN als die Zeit der größten WirtschaftS- Lohn bzw. Gehalt um 10 Millionen Dinar depression und 193S als das Jahr des wirr- angewachsen. schastUchen Stillstandes bezeichnet wird, so^ Hinsichtlich der Arbeiterlöhne brachte kann das Borjahr als das Jahr der wirt- das vergangen«: Jahr leider t c i n e B e s-schaftlichen Neuk^lebung angesprochen wer-j serung. Trotz des Rückganges der Arb.itS-den. Mit Recht, denn auH dem verschiedenen lofigkeit gingen im vergangenen Jahr d e Ziffernmaterial, daS uns zur Berfüg ing Arbeiterlöhne zurück, w!e dies aus der fcl-steht, ist klar ersichtlich, dah wieder bessere ge,chen Tockellt hevvvrgoht. Zeiten anbrechen. Dies evhellt auch aus den Mitteilungen des KreiSamtes jÄr Arbeiterversicherung, I«hr wonach im Borsahr bei dieser Institution durchschnittlich 48.552 männliche Personen 1922 (um 17V9 mohr als im Jahre ISSA) und ISL4 L0.458 l-i-17071 weibliche Kräfte, zuisammen 1W5 79.010 (^A44S) Personen versichert I9SK waren. Der Krankenstand belief sich auf 1927 1254 t-i-1S6) männliche und 38S (4^107) 1928 weibliche, zusammen S140 (-i-S33) Personen, t9S9 ivas einem Prozentsatz von 2.5S (-i-o.TS) 1939 bzw. 2.91 (-»-0.41) bzw. 2.71^ (-i-0.32) «nt- 1SS1 spricht. ! l932 Der durchschnittliche versicherte Tag '933 lohn betrug im Borjahr 25.40 (—0.07) 1934 bzw. 22.S3 s—0.g0) Dinar, der gesamte ver- Durchschnii»l S-He Dtn« 20.55 >2.63 S1.74 4-1. w s . i l 22.01 5 OL? 22. - t).4? 23.A. ^0.83 24..^^ I 1.06 Z5.!7 11.1b M.4i') 4-O.V8 l i sc ÄZ.2I -0.24 24.38 -1.83 23.23 -1.15 22.S3 -0.60 S»d«ßri«>rupP« i^andllvirtschaft Öffentlicher Berkehr iriv. BerkchrSunternehnning. Mrgbau Stüinverarbeit., Etdverarkx'^. Ä?!etallindustrie Z^crkehrSmittelbau ?sic'm!sche Industrie " !7st,werke. Wasserversorg. Textilindustrie Papierindustrie Die "^f^tionskrise ^r so leicht^ da» iiei^^zute- u. Gvmmiverarbtiit. ^ ^ Lederindustrie sicherte Taglohn und Gehalt dagegen l Mill. keinen Rilckgang des durchschnittlichen ver 233.356 (-!'373K) bM 555.027 (4-29.138) sicherten TaglohneS mit sich brachte, sondern bzw. 1,788.383 (4-32.874) Dinar. ^ lediglich sein Steigen behinderte. Jn^l^ der Der Stand und die Entwicklung deö A r- Weltwirtschaftskrise gehen die Löhne jcdo^) beits Marktes im Draubi^n^t in nl>ch immer zurück. ES sck)eint abcr, dan den letzten elf Jahren ist aus der nachstehen« heuer der Abbau der Bezug,? aushvren wird. X MarAoeer Viehmarft« Auf den letzte» gen begriffen, doch zu Zeitm der Krise v!el! Mewarkt vom Dienstag wurdm 11 Stiere, rascher als während des wirtschaftlichen ^^kn, 220 Küche, I4 Kälber und 11 Aufschwunges. In Krisenzeiten greifen zusammen 332 Stück aufgetrieben, Arbeitgeber vielfach zu Sparmaßnahmen in denen 134 verkauft wurden. Es notier« der We'cse, daß die männlichen durch weib- Mastochsen 2.S0—3.50, .Halbmasdochsen liche Arbe.tskräste ersetzt werden. ^ Zuchtochsen 2.50—Z. Schlachtstiere Schließlich sei noch eine Aufstellung iiberz ^ 75^2.75. Schl 4A1 l.DMi- ' 1925 72.80f> - I.5l2b 1926 75.32' 2.51? . 1927 82.5.1t'. ?.S!1 1928 88.927 ' 6.381 1929 949^> ! 6002 IMN N7.S8-, !- Ä.7SV ^ ,W.'I. IS3I »l^S - S«» M ,»»> 77.WA —I4lM I9S3 75.564 - 2.089 1934 79.010 > 3.44K Der Arbeitsmarkt in Slowenien hatte in» letzten Jahrzehnt zweiSrisen durchzumachen. Die erste, mildere Krise führte die sachliche Stabilisierung des Dinar herbei und kann dieselbe am besten mit „Deflations trise" bezeichnet ,verden. Die zweite, außerordentlich scharfe Depression trägt internationalen Charakter und heißt deshalb „Weltwirtschaftskrise". Der größte lährliche Nack-, gang der beim Kreisamt versicherten Mit-' ßliedcr betrug zur Zeit der ersten Krife 1525 Personen, während der zweiten Depression! jedoch fast zehnmal mehr, d. f. 14.195 Arbeitskräfte. j Außer der Boden- und der Mpitalsrente gibt es noch einen dritten, in sozialer Hinsicht wichtigsten Produktionsfaktor, die A r b e i t s r e n t e. Der Stand und die Entwicklung derselben, soweit sie fich auf die Mitglieder des Kreisamte? bezieht, ist für die vergangenen Jahre aas der nachstehen den Aufstellung ersichtlich. G-s«mIee Iakresun!«?sch«ed ß«»en-»er!!«erlee «her d,« »orcmgeßan-S,hr 3«hre»1oha genen Sehr i» Millionen D-ner 19S3 46S > 87 1921 !55 > 30 I. Krise 192^ 1^1 - 4 192«' s»(«7 > 2K . 1927 576 > 6'.» 192^ 73 ! 1921' 726 > 77 19." ' 76l, - 39 11. Krise 1931 722 — 43 1932 568 . —154 193? 5S7 — 41 ! 193 t 537 > 10 Während der ersten Krise gingen die versicherten Bezüge der Kreisamtsmitglieder nur um ! Millionen zurück, .vährend der zweiten dagegen um eine Biertelmilliarde Dinar.! Der Rückgang der versicherten Krankenbett s Im nachfolgenden sei noch eme wichtige und charakteristische Erscheinung ern'ähni, d. i. das Ansteigen der w e i b l i ch e n Arbeitskräfte auf Rechnung der männlichen Arbeiter. Trotz versch'edener Theorien, daß der Frau schon von Natur aus die Rolle der .Hausfrau und Mutter zufällt. ist der Prozentsatz der »vciblichen Hilfskräfte immer größer. Dlvzentsql» der U"t«rschled pegenlber ve'd i dem voraneeaangene«, Zodr Ar e"s>uS'te Jahr 1923 27.32 .2.77 19S4 29.16 1.31 f. ssri>se 1925 30.17 >1.31 192« 3S.l t i 1.67 1927 3i2.?0 >0.16 I9N 32.4.' 0.12 1929 32.51 >0.00 193s» 32.5'.) 0.08 11 !trik 193! 33.19 4-0.90 1932 .36.51» 13.01 1933 380>5 >1.55 1931 38.55 -1-0.50 ^ Der große Jahresunterschied sDi'ftren-zial) des Jahres 1993 hat seinen Ärund dar-^ ^ in, daß das Arbeiterversicherungsgeseh >om 14. Mai 1922 auch auf das Hauszesinde. das i früher von der Versicherungspflicht befreit! ' ivar. ausgedehnt wurix. Der Prozentsatz der lveiblichen Arbeitskräfte ist im steten stei-j Alle Industrien zusammen 79.010 >3416^ Die Mehrzahl der Industrien hatte im ergangenen Jahr einen A u f s ch w u n g auszuweisen. Den größten Fortschritt verzeichnet dieTextilindustrie mit einem Jahreszuwachs von 2251 Arbeits prüften. Es folgt die Forftinduftr'e m'.t 153 und dann die öffentlichen Arbeiten wahn-.> I Straßen- und Wasserbau) nrit einem ^u-! .va^ von 399 Versicherten. Den größten Rückgang Mist die Holz Verarbeitung (Tisch-lerei, Schnitzerei usw.) mit einem Abfall van ^ 280 Personen aus, ferner der Hochbau mit 222 und die Lederindustrie mit einem Iah ! resrückgang von 219 Arbeitskräften. In dcn ! übrigen Industriegutppen sind die Unterschiede gegenüber dein Jabr 19!N gering- I fügig. Ljub'.janaer pelMartt Ungünstige Beeinflussung der Preislage durch dm milden Winter / Geringes Interesse sür den diesjährigen Fellmartt In den Räumen der Mustermesse in Ljub- j ljana wurte vergangenen Montag und Diens tag der diesjährige traditionelle Agnes-Pelz-markt abgehalten. Die außerordentlich ungünstige Wetterlage, der späte und teilweise spärliche Schneefall sowie t-r milde Winter beeinflußten ungünstig die Qualität der dies jährigen Ware, die deshalb minderwertiger war als in den früheren Jahren. Dieser Um stand wirkte sich auch in den Preisen auS. die weit niedriger lagen als die vorjährigen. Di« ausländischen Käufer sind gewöhnt, bei uns nur erstklassige Ware anzutreffen, die weit über die Staatsgrenzen hinaus den besten Ruf genießt. UebrigenS ist Heuer auch auf den ausländischen Plätzen die Lage unbefriedigend. Unser Hauptpelz, der Fuchs, ist schon mehrere Jahre nicht mehr in der ! Mode; deshalb gibt es aus den früheren Jahren noch sehr große Bestände, die in L«ip zig und London unverkauft liegen und auf! den Käufer warten. Die Auktionsleitung zog^ diesmal lieber die Ware aus dem Markt,! da dieselbe Preise erzielen müßte, die dem Wert und der Muhe der Jäger nicht entspre clien würde. Wie üblich, richtete sich das Hauptinteresse auf die Edel- und Steinmarder, ferner Jl-I tisse und Hasen. Im allgemeinen war das Interesse der ausländischen Käufer recht ge-^ ring. Interessenten fanden sich außer aus^ Jugoslawien aus Oesterreich, Italien, Deutsch land und Griechenland ein. Bei der Auktion wurden für erstklassige Felle nachstehende Preise erzielt: Feldfüchse bis 120 Dinar, Bergfüchse 124—150, besonders schöne Stücke 180, Edelmarder, hell 500, dunkel 620, Steinmarder 450—620. Iltisse 70—90, Winterhasen 3.85, Herbsthasen 1,j "ll.irs oie vorläge der Bo,t>it!gunq über k>^' Entrichtung der Steuern nicht'mehr nr" wendig. X Die Ausfuhr von Vieh unk» «,'ehpro. oukten hatte nn Bc-rZahr einen NNckMng zu verze.chnen. uias vor allein der Verminderung der Schtveineausfuhr von 2U Millio. nen Dinar im Jahre 1933 auf lltt Millionen zuzuschreiben ist. Auch d'e Ausfuhr von Eiern ist von 176.5 auf I0I.2 Millionen Dinar Gesunken. Dir weslügelexport ist von ?9l auf 1015 Waggons bzw. von 86,6 auf 8K.4 Millionen Dinar angewachsen, di.' Aussuhr vvn Federn und Daunen dagegen von 15.3 auf 24.3 Millionen. Was das Fleisch konnten im Vorjahr Waren im Werte von 132.5 Millionen Dinar ausgeführt ^verdcn. was gegentl^xr 1933 einen unwesentlickien RüÄgang darstellt. H'nge^u Hab sich der Export von Fett von N.l auf 19.^ und von Häuten von <55.6 auf 90.8 Millionen Dinar. Insgesamt belies fich der Wen des ausge--fnhrtei? Viehes und der tierischen Produkte im Vorjahr auf 819 Millionen gegenüber einem solchen von 912 Millionen im Jahr 1933 und mehr als 1800 Mllimwn Dinm im Jahre 1930. >< «in neues «OlbbetgWerl in Hugosla-wie«. Bei Fojnica in Bosnien befinden fich 5 reiche Pyrit-, Limonit- und Antimonlager, ! die bis zum Jahre 1919 von einer ungarischen Gesellschaft exploitiert, dann aber auf. Klassen worden sind. Den Erzen ist ein star ler Prozentsatz Gold beigemischt, das setzt »ine englische Gesellschaft gewinnen will D»e bisherigen, in Zagreb vorgenommenen Ana-l lvsen ergaben einen überaus starken Gold gehakt. Die Analysen werden in London fort , gesetzt werden. Sollte sich der starke Goldgc j half bewahrheiten, wird die Unternehmung > das Bergwerk definitiv erwerben. Bisher wurden die Hauptstollen bereits gesäubert. AvDeklagt „Sind Sie schuldig oder nichtschuldig?" __ .Nichtschuldig. Herr Richter!" — „Waren Sie schon mal im Gefängnis?" — „Nein, es ist das erstemal, daß ich oe-l stöhlen habe!" s'.l'ituttq" NinuMe, Donnerstag, den .?1. JSnner IgSb. Mr die Aüche Ii »'falscher >?astanienceis. Bohnen wtrl>en ot)M' wt'ir», q^'kvchl, (,ul abqoieiht, nlit lNv^i'-i Miict, unk» .jncter, liach Geschmatt Va nilk' und cln'sK^ «uitl'itt uermenqt n. ncli^.'nl^^lnis.'x. ?iinn lvird das ^^leich auf ciiu' iZchüsü'I ^inch ein Haarsieb ^klriebt'n nnt» in'tt qesnn II! ^c-Ittliiivliers knlt serviert, l). (^csiillte LUnpferln. iX» Dekat^rainni Dl'kagrainiu tit.'slvf;encn Zuk ilnd ^eklissramm Butter M'r anderes sln'l,'t 1NNN rasch .',n Tol^; ivenn nötig Wask'r ^^uset^en. Der Ä.'ig t'ioit'l ', ^ilint^l' nu'lilichst talt liezzen, wird sodann ans mit Mehl ftesdveutem Brett halb-fingerdick ausgewalkt, mit kleinen» Körmcheil rund ausgestochen. Auf mit Mehl bestteutem Vlcch baclt ntan die Kuchen gelblich und füllt ie lmd ^ beliebige Mnrmclad.' s). Anffee schttielft viel aromatischer, n^nn nian die j^einatilenen Bohnen direkt vor deni Äufbrichen in cineni geschlossenen Metallge-sasje etwas erlmirmt, ttxmn man dem.'»kaffee i'in wenisi .^l^ochsalz hinzusetzt und nienn man nlir irischkochenÄes Wasser- benutzt, das gerade erst zum Sprudeln kam. Dauiit sich diese.) nicht zu schnell «Mühlt, muh die ittun-ne durch t5ingies;en und l^mschi'ltton von 2 bis Tassen heihent Wasser gut vorgeloärnit »Verden. A A lift vi. .<*A -4'-A rt .». Vermiedenes Ifffffffffiffffffff ].a>dc meine geehrten Gäste zum haitiilicnabend mit Konzen iiii 2. Pub er höflichst ein Haltnaus Schlauer, Radvanje. qio Im Gasthaus krainz in Spod-nje Radvanje am I Iclitinclitaj; flauswürstesSchniaus, wozu Preunde bestens geladen. ___ o.« *«■■■■■■■■■■■■■■■■■ ■ Eitiiagebücher und Wertpapiere 9 kauien tuid verkaufen wir g zum best c ii Preis. ■ BANCNO KOA1. L WO!) 1 Alcksamlnn a -ID. »59 >amstaü, ikti 2. I'eber Konzert im (iastliausu l'omse in Pekrc. 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Zagreb, Trg Kralja Petra 2. 538 IAA** * * * A ^ *' Korrespondenz «miiwiHiiwi» Intelligenter, kauimäitn. gebildeter Herr, 27 Jahre alt. sucht ehrenhafte Bekanntschaft m. Fräulein, welches Freude zum (ieschäft hat, mit etwas Vermögen. Zuschriften erbeten unter Ernstgemeint« an die Verw._945 Junger Herr sucht bescheidene Skigefährtin an Wochentagen. Augebote an die Verwaltung unter »Pohorjc«. 927 Eingesendet! Unterzeichneter wurde in letzter Zeit von verschiedenen Personen an verschiedenen Stellen verleumdet, daß er illegalen Weinliande! betreibe. Infotee dieser Ausfälle bin ich meiner Ehre schuldig, zti erklären: 1. Jeden Verteumder werde ich rücksichtslos strafgesetz-licli verfolgen. 2. In dem meine langjährige Tätigkeit und Praxis in der Weinbranche im In- und Auslande bewiesen ist, konnte auch die behördliche Anmeldung meiner Beschäftigung auf keine Hindernisse Stollen. 3. Alle meine alten Kunden ersuche ich, mir das alte Vertrauen zu widmen und gebe ihnen die Versicherung, dal! mir meine Verbindungen ermöglichen mit entsprechende-Ware und angemessenen Preisen zu dienen. M a r i b 0 r, den 30. Jänner 1935. '>20 Milko Jesih. Eröffnungs-Anzeiga t Dein P. T. Publikum teile ich höfl. mit, daß ieb am 2. Februar I. J. das bekannte Gasthaus „Rotovi" am Rotovikl trg, im eigenen Hause, u. in nanz neu restaurierten Räumen eröffnen werde. Bieten werde ich garantiert echte Dalmatiner- (nicht gezuckerte) und steirische Weine, warme und kalte Speisen, außerdem öfters in der Woche See fische, sowie Cevap£i£e, Ra>?njice und Brijolice, gebraten am Rost, alles zu mäßigen Preisen. Um zahlreichen Bestich bittet und zeichnet mit aller Hochachtung 947 Albert Viral. M~ribor Kaufmann und Gastwirt, josip Gerhold. Kaufmann, gibt hiemit im eigenen, sowie im Namen seines Bruders Max und aller übrigen Verwandten, allen teilnehmenden Freunden und Bekannten, die traurige Nachricht von dem Ableben seiner Mutier, der Frau Maria Gertiold« pnvate welche, am 30. Jänner 1935 um 10.30 Uhr, nach langem Leiden, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten im 87. Lebensjahre entschlafen isi. Hie entseelte Hülle der teuren Verblichenen wird am 1. Feber um 15 Uhr im Trauerhause, TrzaSka cesta 45, feierlich eingesegnet und sodann auf den kirchlichen Friedhof in Pobrezie zur letzten Ruhe bestattet. Die hl. Seelenmesse wird am 4. Feber um 7 Uhr früh in der St. Magdalena-Pfarrkirche gelesen werden. 953 Marlbor, Graz, Würiemberg, den 31. Jänner 1935. Hochztifsruss ohne ihn Roman von Lola Stein (Rochdruck »«boten. 1 !'iu kurPichil^,, dli.> weis;! du doch. '.Iber iwnu1i !n<' werden. Wie ialUlft du ntir »'t'nxls uisl^'n! >kurMchtige ''.'in<^en ll'nnvn ein- l^ejllNd iV'lN." „!l^aruni las;: dii li'iu< '^^rille ucr-^chreibtni, uvuzi k'u doch lnnui Nl.>.l' j^'nen .'amtst'^" sragl er unfreundlich und tiiiq^.'--nos^t'n. „'Atiei im tann sel)i (Nit ie!)en. ,^^ch luu'. ttnr mit niei>i«.'n l^K'dankeii uoriiiu utmxicnd. ,>,n iilnil^en tviine ich ein Mas." ..DlUin tnu^ e.' I'itlv! 5^^ is« es jn ein unhallblner 'inst^nid. 'l-'un isl niir ^lucl) kx'in ilnfall in >>iinblnfi erklärlich." d«"«! Unsall ivar der Neb<'i schuld. lrin<' Vrisle irlii^en. Zie entstell!." ist n<'t'eilsääi!im. 'XinpisaNX' sl, ixis^ du seilen inunsr." Es ist kein ^uii^en Mil't<'id. kein ^'unlen «^tiihi in seinem 5^i^>n. '.^l'iir schross< .'ibiob "um^ dieses ^^^eidnis, da^.' !t)n sti'rt. Du' ^van ist nerleiu. Und une ix'innhe 'nrml'r in der ^uilie de? t^eliedlen. erirl^nten, «Kgehrten :Vl'ann<> ln'bt sie inku'rlich vor .>urch!, il,n irgendwie und durch irqendet« na? ubznstos^en. 'niever .^n t>crlieren. aiine o<'n >!»r nicht nwbr d^nti^r er- »cheiiU. Zie jUMt UtM) eitient tleueu i.tzeu«iu, uu» t>n abzulenten. Nichtö VonrillrstiqtS fällt '^ip! <^n. IeSco sitzt ntit vevstvtnertem Ge-'«cht. ^tnmm. '^ierdrossen. .^^lch bab,' t)entc' den Tmttin uniserer >.>ech jtz'spx^eseht, Liebster." 'Z»c begreift im ol«trt>en 'il^ngenblict, älS fic die Worte spricht, sie die tünchsten litü», die fte sibechaupt mgelt loiniti'. Dns? dies der ungeeignetittien. Aber nun ist d^^r ^^'falien. Nitcht u»et»r ^Mril^zunechnren. ^Wann soll es s^'in'i'" >^ein< ,"^ve»lde. keim >tz,geduld schwingt in seinen, ^n. Ae ke^ greis! e>'' seln' ivohl. Begreift auch, das', e-^ da» .'»tliigste, d^ro Pernünsligste nxire, diese nicht zu schiieszen, in der sie mit vor ^^iebe iibert'ollein .cis;, das'» >sie das >kltig< nrtd Perniinstige nicht tun wird. Sie mirnt das Datuni. ^ch flndi' diesen ,^ttstntld einer langen '^'eril.'l»ttng, so wie wir Minand^r steljen, nicht gut, Iesco. Wir arlx'ile», täglich zu-ianmlen. Unier L<'ben ist binnal)^' selPSn g<'' ineinsanl. Ich lnn nicht nteln' sunq gentl<^. nni so innae u>arteil .;u löntien . . ." -'lnch das l)ätte sie nicht scigen sollen. Um'> auct) das lx greift sie erst, als die Worte gesprochen sind. Ai^^runt ihn an ihr Älter erinnern, das ohnehit, als Schranke Mischen ihiien steht'i' ?!'Uch iveis; Ie^> nicht, 'wie alt seine zttkiinstisie ^rail ist. Er l)at sie n>e gefragt, und 'sie tBt es il)in verschn>iegen. Bei der (5l»< schliefentlg wird er es ers-chren. „^ci> dachte, dn tvolltest ivatlen, nvil du in TtXllter bist, Z.rtlde?" Nlxh immer klingt 4ren. Ihr das ihn lockte, wird ihn auch in der Elx «IN sie ketten. Sie wird die Mächtiger^' in diesem Bund sein, die Bestinnne»tdt', ivtil sie reich ist und er arm. Abl^nyig von ihr. Ez sind sehr beschäniende, sehr bedri^iclende <^da»rken, die durch Trübes Herz ge^l>en. Sie leidet surcl^tbar unter dem Missen von dieseti Dingen, aber sie hat nicht die .^trast fiir einen besreieitdtn Entschluß. . . (>taby, an die die beide»» Mensclien g«lad<' Nlit schr verschiedene», Empfindungen gedacht habi^n, kommt ins Zimmer. Sie l^t eimn iveiten Spaziergang iiber die Länd ein ^oenig erfreut hat. Denn es ist pl^antajtisch schiw um diese Jahreszeit in Tritde Ärnistrongs Obstpla»rtagcn. Unabsehbare Mleen von blilhenid« il Bau-incn tlnid Strituchern und ebeitsaviele «»,» absehbare Strecke»! t>ol, Bäumen und Sträu-rtiern, die schtver von glichenden, pmngenden ^rür^u sind. Aber die leichtere Ttiminmtg, in der das junge Mädchen siä» b<'s,mden, >veicht sofort, als sie die starten und vt^rdrossene»» (>>efichter ficht. „Das Din»lel iist angerichtet, Mrs. Armstrong." „Gu-t, esse», tvir." Gaby reiÄ)te Trud<' die Hiand. Hilft ihr n,it beinahe »ntmerslichen zarten Beivegnn-gen, sich zu erheben. Niintnt ihn^n Arm und fichrt sie in das Speisezimmer. Noch t»ie hat Jesco auf diese Art, die Gaby seiner Braut gvgenÄber hat, so sehr ge-acj^e^ ivie heut«:. Er hat als illbergrofte Mfmertsamteit bisher empfunden, was in Wirklichkeit Hilifeleistungen find. Alaß mch verstiktt folgt «r de,, l^eiden ^-rauen. Mrd ein schweigsames, unsroheS Mahl. So geht es «icht weiter. Die Lust i^t wunderbar in dieser Nacht, (^y stcht eine Weile am offenen Fenster ihres Zimmers und klickt in blÄheNd^, duftenden Pavk hinaus. Sie hat MrS. Arm» strong zur Rtcht- gebracht nach diese«, dlästeren, lvartarmen Abezrd, der fitr die drei Menschen eine Qual gewe^ ift. Auch ivährend des (Knt^leide»,s hat Z^end^ tauin inil Gabt, gesprochen. Si.' lio: il,^' nichts getan. Abt-r sie fiihlt Ml standig da^ verstockte Mifttvanen ihrer .<)errin l^abv ist itttierUch nicht schuldig den. Aber lein Mensch kann den« anderen ins >)erz jel)en. Es ist ein gesegnetes ^»iand, in d<^ut (^^aon j<^tzt lebt. Ewige Wärme, <'nngl's ^ptu^si^'u und lAedeihen. Ewig blauer .viminel nird Sonnerrjchein. Ein Paradies. Wie konintt es nliv, da»', ntan sich aus dem Pnvadi<:S so ost fortsetintV Sich n«l, einein graueu, nnsceundlilien .'oimmel des Nordens baitt^t, noch glitzerndeui Eis, leise rieselndem Schite<'. der .'Heimat . . . Gaby tritt aulseuszeno ins (junuiei in rück. Zi, d r Mcht?" „Ich mus; n,it dir spree>t, l^^ibis!" „Du nxjhlst eine luerlwnrdige ^inn.de de. zu und ei,»cn seiltsamen Weg. nn, ^n >ni» >!, kointnen!" „Berztih! ^ch biil atis den Virnl>aunl vor deitiem Zenstcr geklettert nnd so zn dir lie, eiugekommen. Aus korrekte Weise .oat ez heute abend nicht inohr möglich." „So hättest du bis morgen warten se^« len", besetzt sie finster. „Ich finde diese Art unerhi^rt! Wenn dich jenmnd gesehen Hot, hast du mich kompromittiert." „Das wKre vielleicht nicht einmal da' Sc^immistt, Gaby." „JeScol Ich begreife dich nicht!" „Dann »nÄßtest du dich zu «ir tekouncii. Dann würde endlich Sö^uß gemacht ni!i diesen un«lch«n und «nerträglirlien Zusl^tn-denk- iyortsetz«»a ltnd tür ij»e vvr»«1^or,li<:lir Dnielc »N« ia «l»« l^»»elt ni-tliot»!