>N>l» , nwli' p,el» VIn 2 — SS. I,k'g«ng LiHek«lnt Ufüoksntllvk »f«k«nma!. 8ekiM«ltung fl«l. Intsniil». Zv?0) I0R,I« V»n»»twng ». guek6suel<«f«l (I«l lnisrurd. ZV24): ^sfibae. »1urötö«v» ui. 4. k^ovkpokt» d«ll«g«n. ^Unu,k5lpt« W«rVeikn2ckt5xesckenlce: 0«i» IlßGem Line vornvkmv „?oi88''-brillv vom Optiker I. pÄsIn. »crträge ^nachteiligt fühlt und nach Erlveiteriing seiner Einflus^sphären strebt, dwhei aber überall auf die französischen Machtp^sitio-nen stößt— das ist die Situation, die die Lage am Mittelmeer bestimnlt. Es handelt sich dalbvl nicht nur um die europäische,^ fondern in einem wohl noch stärkerem^ Maße um die afrikanische nnd selbst asiatische Mttelmeerküste. Denn steigende Ginfluß Jtailiens verbreitet sich ven Tri-politanien aus weit gegen Osten und Südosten über das Rote Meer und den l^olf von Aden zum Indischen Ozean. (Man ^nke an den Vemen in der südlichen Spipe Arabiens und an das italienische Eomali-land in Nordostafrika). Immer wiec>er wurden teils von Ronl, teils von Paris Der Weiße Tod ID« Sch»,l»zu, S»fi«-»«o,r«d »»« Sch«e« ewD<««h» Die Pasiagier« i« S2t Ve!1in»cdt5xezc^ienke: Zu«slen. Solcl-. Zilder-unci ck!ns5>Ider«sren kottkurrenelos nur dei VillTen? 8eller» ^uvslior ipv»k» ulle» 19 !n Hvrron- u.l)»w«nHl»ivi» äenn nur ' clort k utt m« vkrsn. S0I6- uneß 5>id«?w»r«n virkUcd pieizvett »I. »oHI«, «U« VerkQuk »ucd »uk 7ell«kluaxl «I» 500' VW 700^ VW »00 Noaem« aus Versuche in die Woge geleitet, eine Tiniguwg Alolschen den beiden ^^ändern in allen schw«baS Mittel-«eer mkd NvrÄafrtta beziehen, müssen ge-lSst werden, bevor ein etwaiges Flotten-t«bkommen uniersthritiben wird. Italien sieht hiermit bie Möglichkeit der Schlie« ^ung eines FreundschaftSMtes mit Frank reich vor, eines FreimdischastSpakteS, der, wie es in „?tewyl>rk Herald" heißt, „die FlottemÄstungen beider Mächte idbecflüssig handÄt eS sich um eine Kombination, i>ie doch wosentliich anders aussieht als das oft beßprochene „Mtielmeer-Lo-earno^. Nach dem neuen italisir^schen Borschlag soll Gngiland «iS der Mittelmkkr-rvgelmkg ausgeschlossen bleiben. Was aber ^ Grundlage für eine relin französisch-ita-lientsche Berständigung betrifft, so würde Frvknkroich der itnUemschen Regierung eine Reihe von Zu^tändnissen in Tunis nnd Tripolis machen müssen, zu denen in Paris keine Neigung besteht. Man betvachtet vielmehr in Frankreich mit Befrem^ung, die Bemühlmgm Italiens, einige Schlacht-Wfs« und Untersovboote gegen ein paar Oa^ umzutauschen. Daß eS sich dabei um wesentÄchere Dinge handelt, als um einige wenige Schlachtschilffe einerseits und um ein paar „Oasen" anderer^iLS, ergibt sich ohne weiteres schon auS dem Verglsich deS »Vahren KräfteverhAtinsseS der beiden Mächte. «n solcher Vergleich fällt für Ilal.ien «drückt aus. FrankrÄch besitzt elne MriiegSflolttentonnage vm ritnd 525.WV t., ferner 136.000 to. «im Bau, 20.000 to., für die die Kredite neuerd-ings genchinizt wor den find und endlich 42.000 ti0., die im BudgechzHve 1SZ0 verlangt werden. Demgegenüber verfügt Aiv^lien Ger 270.000 to. und üiber wei-!ere 120.000, die -im Vau begriffen sind. Me unter diesen Umständen ein« MÄchstellung der beiden Motten erreicht wer^ kann, ist unersichkich. Man lann stch «iber denlen, wie groß die Ersatzforderungen JtaNens an FraiÄreich sein müssen für den Fall, daß die ungcheure DfffÄoens zwischen den beiden Flotten wei-terbefdehen bl^. Man kann wirklich darauf spannt sein, wie sich d>ie beiden Mit-««tineermächte in London verständigen wer den. BedeM man abvr, daß der italienisch fvlmsbfische Gegensatz nur einer von vielen Streitpunkten ist, die in Londci'l geregelt werden mußten, so kmw man sich ungefähr vorstellen, lvie es . Dezember. Präsident Hoover hat seine geschicktesten Unterhändler, den Botschafter Morrow und den Unterstaatssekretär Castle, vorgesch'.c!t, um die japaniische Delegation in eine versöhnliche Stimmung zu versetzen und ihr klarzumachen, daß Japan, wenn es wie Ame rika und Großbritannien seine Flotte verringern wolle, nicht auf einer großen Zahl von lO.OOV-Tounen-Kreuzern beistehen solle, da dagegen entschiedene Einwände seitens Australiens und vielleicht auch anderer Dominions zu erwarten seien. Die japmnsche Delegation scheint sich diesen Argumenten nicht verschlossen zu haben, und in ihren > Kreisen wurde angedeutet, daß man vielleicht in der Frage der großen Kreuzer etwaS nachgeben werde, falls Japan dafür eine statt^che Zahl von Unterseebooten bowiLigt würde. Man könne jedoch auS Gründen des nationalen Prestiges von der Forderung nach 70 Prozent der Gesamttonnage aller von Amerika und England beanspruchten Hilfskriegsschiffe nicht abgehen. Es hat den Llm dle FloNenparM L»«r t« Marw»«I«t -- Die >«>« ö« S««««chl« ^ Aron»r«tch fttr B«i»«haII»ai der P a. r i S, SO. Dezember. Die Kammer diswtierte gestern iiber den Marineetat, «wdei der Berichterstatter Dep. Dumesmil betonte, daß Frankreich etne Marine befitzen müfle, die seiner Souveränität und den Lebensinteresse» des Mutterlandes und der Kolonien entspreche. Die AbriistungSfrage lasse eS nicht zu, daß die Frage der Sicherheit z« Wasser vernachlässigt werde. Diese Frage sei bereits in Senf M Diskussion standen und komm« nun in Londo« a«fs Tapet. Frankreich könne auf keine Parität eingehen, die zu seinem Ungunsten ausfiele. Da in der SeeabrüstunN' ftage zwisi^n USA uud Sroßbritaunien bereits ein Vorablommen getroffen wmde, werde Frankreich in London isoliert dastehen. Amerika und England kiwnen sich »ohl aus der Parität-Bafis einigen, Frankreich aber müsse wegen fewer Kolonie« in Rord-afrika die Frage der Geeabriistung mit der Frage der Abrüst^g zu Lande verknüpfen. Der Berichterstatter forderte Tardieu auf, er möge auf der Londoner Konferenz dle in Genf erhobene Forderung Frankreichs wiederholen: jede Abrüstung muß realpolitischen Erwägungen entspringen. Frankreich dürfe es nicht zulassen, daß irgendeine Gedacht die Londoner Konferenz dazu benützt, seine Positionen zur See zu befestigen. Frankreich «erde nach London mit dem besten Frie-denSwillen Sehen. Die Regiemng »nne in diesem ihrem ^streben auf die Unterstützung des Parlamentes rechnen. Frankreich könne der Abschaffung der U-Boote nicht zustimmen. Der BerilYterftatter bot hierauf einen Vergleich zwischen der «oririegstonnage Frankreichs und der gegenwärtigen. Der Boranschlag für die Marine habe vor 1S14 3.2 Milliarden ausgemacht, jetzt nur 2.6 Milliarden. Die gegenwärtige Gesamttonnage der Bereinigten Staaten betrögt in schweren Einheiten ^0. schwere 385. v«»e>«» Nio m, 20. Bater vom Mtax de« feierliche« ^rzpriester der Basilika Kardinal Pompillj» der »om Kapitel vmgeben war, entpsangen wmde. Unter Wrantragung zweier alterOn^icher kostbarer Kreuze des L^rans ,og der Papst in die Bastlika ein, wo Kardinal Pomvlkkj dem H rknmmen geMtz die Schliissel der Ba stiika, pöwiich einen goldene« u«d eine« silbernen, uberreichte, die der Heilige Vater de-rlihrte, worauf er niederkniete und >«S Kruzifix küßte. Währnd die Orgel die Triumph-h'imne intonierte, verrichtete der Papst vor dem AllerheiliMn eine knrze Andacht und begab sich dann i« d. Mittslschifs, wo er vor den Reliquien der Heiligen PeteuS ti«d Pau« lus uiedtrk«iete. Nach den Vorbersituage« zur Messe begab sich dnUn der Heilige Bater vor den Wtnit Biky ini Rhythmus bewegt hatte. Er tailzte, weil das von k^te an sein Beruf sein sollte. Er tanz« te sttr Gtild. Ja. eigentlich, lvenn es recht bedachte, tanzte er uni sein Leben. Denn ohne dicse Frau und ohne die Möglichkeit, mit ihr zu Lanzen, hätte er unter' gehen, hätte er heute noch ein Ende inachen müssen. „Nicht denken," fühlte er. „Fort nnt allen Reflexionen." Sich der Musi! hingeben, der Bewegung, und dieser geheimnisvollen, schönen und seltsanielt Frau, die ihn geret^t ^at te Mld die nicht? von ihm verlangte, als dcß «r mit ihr tanzen sollte. Sie führte ihn, wie sie ihn haben wollte. Und er ilberließ sich ih« rer Führung. Zart und 7?auchfein sidhlte er ihren trainierten Körper, ihre schmalen, schlank Mieder. Sie tanzte mit vollendeter ^^zie, mit spielerischer Leichtigkeit. Ihre kleinen Füße flogen wie schwebend über d?n Boden hin. Es war, als sei sie o-hm. Erden- schwere, ohne hemmende Ki^perlichkeit. So vollkommen,, so selbstverständlich beherrschte sie jede Muskel, jede Sehne, so ganz gab sie sich dem Rhythmus ljin. Sie ivar eine voll« endete Tänzerin. Neben ihr fühlte Sixt. nie unendlich viel ihn: noch fel>l.te, um sich als bereckitigter Partner mit dieser Frau zu zeigen. ?luch sie empfaniÄ es wohl. Aber das Lächeln wich nicht aus ihren gelösten Mienen. „Wir werden sehr fleißig üben in den nächsten Tagen, unermüdlich sein," er^. cte sie nach deul ersten Tanz. „Für deil Anfang geht es sehr gut. ist Ihre Leistung recht anständig, .Hei'r von Thoden." Der Mann ant Flügel sagte nichts. Aber er wiegte z^verselnd den ^"ops und seinen s^r« genvollen Nk^ienen saih man an, was er dachte. „Jetzt einen Foxtrott", gebot (Gräfin Na« tascha. Unk' als er zu Ende war: „Nun einen Tango." Den Tango tanzte Sixt am besten. Er hatte sich nun schon an sein« Partnerin gvwi^hnt, folgte ihren Bewegan!-gen. Paßte sich ihr an. BemiHte sich, eS ihr gleichzutun an Leichtigkeit und spielerischer Anmut. Und wenn er auch noch lveit »var von ihrem Können, so gestand s^ ihm doch leise, als dieser Tanz zu Ende war: „Ich habe mich also nicht geirrt. Sie sind ein Tänzer, der sich zeigen kann." Ihre Worte machten ihn sehr froh. Zu .^rrn .Hamann aber sagte die Gräfin: »Urteilen Sie noch ni^t, lieber Hamann. Ueberlassen ^ Sie daS Helte abend dem Publikum. Nach unserem Auftreten sprechen wir uns noch einmal. Jetzt, bitte, spielen Sie." Er wiederholte alles in der gleichen Reihenfolge. Zehnmal übten sie jeden Tanz, ^nn sagte Natascha Selnirkost und ließ Sixts ?lrm frei: „^tzt müssen wir uns ausruhen, damit »vir heute abend wieder snsch sind. Ich bin fest überzeugt: Es wird alles sehr gut gehen" Ihre Zuversicht teilte sich Sixt mit. Ihr hatte sein abgespanntes Aussehen leid getan. Was mochte ex hinter sich Sie woll- te ihn schonen. Mochten die Tänze immerhin etwas weniger vollkomtnen heute auSfall-.n. Die Hauptsache war doch, daß sie erschien. Herr Hamann stand auf. Seine Mienen hatten sich allmählich erhellt. „Mn?" fragte läi^lnd die Gräfin. „Vielleicht geht es wirklich," sagte er vorsichtig. „Wenn wan Sie Mammen tanzen sieht, kann man aus der Entfernung beinahe glauben, der tote Graf Alexander sei JHr Partner, wenn man ihn nicht zu genau kann te." „Sehen Sie wohl, triuniphierte die Fri'.l. „Und nun tun Sie imr einen Gefallen, lie-l^r Hmnann. Nehmen Sie sich ein?luto und fahren Sie zur Direktion. Sagen Sie. daß ich heute nacht, Kur gewohntem Zeit, um halb eins, mit einem neuen Partner auftrete^ daß aber das Publikmn glauben soll, eS sei M« scha. mit dem ich tanze. Und bringen G!« mir in e^r Swnde Bescheid, wie die ßia« che abgelaufen ist. Ich wer^ mich inKwischev umkleiden und erwarte Gie dann unten in der Halle." Sie reichte ihm die Hand. Ihre Art, zuMch befeihl^ und bittend, war un-wtderstehlich. „Man muß tu«, was Sie wollen * versetzte Homaml. BerabschiÄ>ete sich und g>»g I» UUPUW. „Nun zu uns beidm," fa^ Natascha Ge-imrkoff, als sie allein mit Sixt war. „Sie > hen, .<^rr von Thode«. ich habe nit!^ mehr aufgedeckt, als unumgänglich notwmdig war." „Aber Herr Hmnann hat Ihnen «cht ai!» les geglaubt. Fräu Gräfin." „Die Gräfin lassen Sie nur," meinte sie m-it müder, ablel^nder Handbsvegung. „Sie gehört eine? lange vevsämtenen AÄt an. Die Gräfin ist in dem Augenblick gestot» >ben, als die Tänzerin Natascha geboren wur de. Homann hat einmal zufSVg erfahren. )ver ich früher war. Nun läßt er sich die Anrede nic!^ nehmW und nutzt den Titel auch geschäftlich aus. Er sagt, er erzielt so höhere Honorare für mich." Meder Üchelte unsäglich müde. ..Nun, lassen wir ihn. Für Sie wie für alle Welt bin ich ganz einfach Na»» tascha Semirloff-."- > phi« wurd« vam Flugzeug aus einer Höhe vo« SS00 Meter aufgenommen. Waren vle voloso«oendm fr0v«r wann und devodnts Die unlängst auf Beranlaflung der tÄni-fchen Reyiervlg durch den dänischen Gelehrten Dr. Mathiassen in den Nordgebietm von Grönland vo»gsnommenen Ausgrabungen haben ein ebenso überraschendes wie interessantes Resultat geliefert, denn es wurden dort Uebsrreste von Kleidern sowie Schmuck gefunden, die zweifellos nicht von GfkimöS herrlShven. B^onders interessant find Sil-bergegenstünde, die nÄt uralten Zeichen versehen find, welche die Gelehrten nun zu deuten versuchen. Aus der Art der gefundenen KleidungSkberres^ glaubt Dr. W^thiassen auch schließen zu^ können, daß diese für ein bedeutend milder^ Mma bestimmt waren, als es gegenw. in dj.esen Breiten herrscht. Er erinnert auch daran, daß sich bei vermiedenen indischen Stämmen die Ueberlieferung erhalten hat, daß det hohe Norden die Urheimat der. Inder sei. Mathiassen streift ^her die MSiglichkett, daß sich vielleicht als Folge einer WÄtkata^ophe die xLage der Erdachse verändert haben kann/ so daß jene Gel^iete, die früher ein mildes Klima besas-fen, in ewigem Eise erstarrten. Diese Veränderungen gqbyi dann den Anistvß dazu, daß diejenigm Bölter, die bisher in diesen Ge-genden gelSt hatten, südwärts »vanderten, um ihre Wohnsitze in wärmeren Gebieten auf zuschlagen. Cs ist auch eine interessante Frage, inwiewttt die Sintflut, die fich ja in der U^erliefei^g. Äner. ganzen Anzochl von Völkern erhalten hat, evenwell mit dieser Weltkatastrophe in Zusammenhang gestanden habe^ kann^ Lt»d««vrama im Hauke Morgan Die Newyorker Gesellschaft hat jetzt außer dem Börsenkrachs desien Folgen unabsehbar zu sein scheinen, noch ein anderes GeisprächS-thema, einen LiebeSrmnan im Hause Pier-pont Morgans, der tragisch endete. Der Neffe des Mgewaltigen FinanMannes, Mr. Henry Grow Erosby, war vor ewigen Tagen aus seinem Hause verschwunden. Zugleich versihwand die neuvermählte Jvsephine Bi-yylow aus der^ Wohnung ihres Mannes. Das ^ebvecherische Paar -?-.Mr. EvosVy war nämlich auch verheiratet ^ mietete sich ein kleines Zimmer in ein^ Newyorktt Hotel. Vs das Hotelpersonal das Paar seit einigen Tagen nicht nMr sah, benach^chtigte eS die Polizei und.ließ hie Tür des Hotelzimmers sprengen. Dort fand man Mr. Crosby !» und seine Geliebte mit schweren Wundm mn i ein Alter von 3ö Jlahren erreicht hatte,, galt Kopf tot km Bett liegen. Das Paar war be-1 in literarischen Kreisen Newyorks als ein reits seit einigen Tagen tot. Mr. Crosby, der! vielversprech^der Dichter. Ende des „SrpsN soko" Siotrt« t« d« lkwUich privUeGterl«« S»k»l We die »Vreme" berichtet, hat der Borstand des Vereines,,Vrpsti Goid DuSa« Sil-tti" in Veograd ewsti«mig beschlossen, fich anfzulösen und i« den »eue« staatlich privi-lederte« Soko< des lttnlgreiches Jugoslawien einzutreten. Aus diesem Anlasse wm- B e o g r a d, 20. DezemÄer den begeistert-patriotlsche ErgebeMheitSdepe-sche« a» Ge. Majestät den ltSnig v«d den ÄHronsolger Peter, Gtarosta de» Sokoltnms. entsenliet. Ein Be^tißungittelegeam« nmrde auch an den Ministerpräsidenten General Av^ü gerichtet. Auiomohil und Elfenbahn D« >>!»»»» »ertfAußt «ch w i««er «ehr »»t «ehr tie L«tz» — Bor ewer Al»»ffi^ da er in Australien verschieden war. Bor ei?rigen Tagen las Mr. Wlfred West in einem Londoner Blatt, daß sein „toter" Bruder fich eine neue Wchin suche, ^r scheinbar in Australien Verstorbene lebt, wie es sich jetzt herausstellt, in London, befindet fich wohl und ist 32 Jahre alt geworden. Sine zehnjährige Sußrelse durch die ganze Welt Im August dieses Jahres ka-m in Nanking der junge Chinese Hatschiina an, der schon neun Jahre und 2 Monate wandert und noch etwa 10 Monate zu laufen hat, ehe er in seiner Heimat in Shale in Ehinefisch-Turkestan ankommt. Es war im Juni 1920, als Hatschima von seiner Heimatstadt Shale zusamnren mit zwei Kameraden Äüuschabay und Lulundun lols-wanderte. Zuerst iiberschritten sie daS Pamir-Hochplateau und gingen nach Indien. Nilmmer Mi, SS. TVTS. lm «t»ckM»ck« vatttt UN» oA äte5p«iM»» kratt.Kopdcl»mer» vlmmt cke käUgkett llarvv vea» Ken». »» Ventge b«eitigm 6«i 5ekm«» un6 mocken 6ea Kopi klar, ver ge» »etZilick ge»ckatite diame.F^amjäon^' bür^ ttir L^ett uaä data. ^ur eckt in «ler Orlglnalpo^aa von wo sie ihren Marsch durch Perilen, Türkei und Europa fortsetzten. Aber unterwegs traf sie ein schweres Unglück. Auf de>m Marsch durch die Türkei starb plötzlich Lulundun als Opfer der Malaria. Ceit dieser Zeit wanderten Hatschima und Muschakay zu zweit weiter. Sie besuchten Italien, Spanien, Portugal, Frankreich, die Schweiz, Deutschland u. England. Dann wandten sie sich nach Amerika, wo die Fußreisenden gro^ Gast^reund« schaft fanden. Von Amerika kamen sie zurück nach Vl-ropa und überschritten die Grenze des Sowjetreiches. Hier begegneben sie einmal einer Räuberbande, welche den beiden Woggenossen ihre Geldmittel raubten und Muschabey erschossen. Auch Hatschima erbielt einen Brust schu^ und mußte wegen der Wu—öv Pferdestärken kommt die Fchrbewegung in der einen und in der andren Richtung zu stände. Der Fall nun, daß das Zugjseil reißen könnte, ist noch viel unwahrscheinlicher, als beim Tragseil, da jenes mit noch grö^rem Si-cher^itSkoeffizienten berechnet ist unld das füher vom Tragifeil Gesagte auch hier gilt. Sollte nun dieser Fall dennoch eintreten, oder nur bei normaler Fahrt irgendwie eine rasche Geschwindigkeitsä^iderung vorkommen, so brennst sich der Wagen selbsttätig am Tragseil sest, indem vom Wagen aus zwei Backen einer großen Zange das Tragseil mit einer Foderkraft Vvn mehreren tausend Kilogramm zwischen sich klemmen uivd den Wagen zum Stillsta,vd bringen. Diese Sicherheitsbremse wird auch bei der Bachern bahn, wie bei den Uebernai^sprc^ben vorgeschrieben, von der behördlichen Konmnsiion in Natura überprüft werden, und es mögen die Aengstlichen, die eS interessiert, es ja nicht verabsäumen, sich Ve: dieser allgemein zugänglichen Probe von der Ungefährlichkeit mit eigenen Augen zu Überzeugen. Var i b o r, 21. Dezember. Fahrbildzeiger sieht man hier den jeweiligen Stand der Wagen und deren Weiterbe-wegung w verkleinertem MaMcke. Wenn der Wagen 40—50 Meter vor der Station angelangt ist, ertönt ein Glockenzeichen auf wel^s vom Maschinisten zmlächst die Fahrt geschwindlgkeit vor dem Stillstand auf einen bestimmten Betrag verringert werden muß, — anderenfalls würde der Antriebsmotor selbsttätig ausgeschaltet und die Wagen noch vor der Sation stehen bleiben. Zum Ueber-fluß sind noch automatische Ausschalter zur Verhinderung eines etwaigen Ueberfahrens der AuAsteigestelle angeordnet, die vom Wagen selbst ausgelöst werden, wenn alles Ue-brige versagen sollte. Mit jedem Wagen fäihrt, wie schon gesagt, ein Schaj'fner als Begleiter. Änige Sitz-plÄHe sind für ältere oder minder rüstige Fahrgäste bestimmt. Für weitere Sitziplä^ besteht bei der kurzen Fahrzeit von nur etwa lv Minuten kein Bodürsnis, und um möglichst viele Personen pro Stimde befördern zu können, muß bei dem anzustrebenden Lekuk« unterm I-iekt«rbarim >Uler ßLensekea >VeiIm«ektstrAum 6 5toln» ulle» V, «»«d » n k p« «ku n» > n psrkijm» llo6 KSIal»ekv»»ser oNea. 6 Die Seilbremse kann auch jederzeit durch den Schaffner von Hand ausgelöst werden. Wenn nun ein Wagen aus diesem odc?r jenem Grunde auf der Strecke stehen bleiben muß, so fährt mit einem vorgesehenen zweiten Zugseil je ein Refervew"^on an den er-steren ^'van, und es ist Voi orge getroffen, daß in einem solchen Notsalle das Unlsteigen in den anderen Wagen auf offener Strecke ohne Schwierigkeit und ganz gefahrlos vor sich gehen kann. Ii, jedoni Wagen bofindet sich ein Fernsprecher, durch den sich der begleitende Schaffner während der ^rt niit der Führerstation verständigen kann. Als Telephonleitung dient kein dünner Draht, sondern die Znq- und Gegenseile, so daß eine bei jeder Witterung zuverlässige Verständigung und die sichere Abgabe der verschiedenen Fahrtsignale gewährleistet ist. Der Maschinist regelt in der Bergstation, vor einem gwßen talwärts gerichteien Fen-srer arbeitend, mit den Schaltkurbeln, Handrädern und Bremshebeln die Wagenbewegung und übersieht von hier aus die ganze Strecke. Tin Geschwindigkeitsmesser und die elektrischen Meßwstrumente zeigen daS richtige Arbeiten der Motoren, und an einem möglichst kleinen Wagengewicht dessen Raum zur Beförderung von etwa 20 Personen bequem ansreichen. Die Wagen pendeln nicht im geringsten nnd hängen stets wagrecht, und keinem Fahrgast wich die unvergleichlich schöne Aussicht aus der Bogelperspektive behindert. Nach allen Seiten ist der Ausblick frei durch die weiten Fensteröffnungen, die nur bei schlechtem Wetter durch Schiebefenster verschlossen werden, und der Blick aus dem Wagen macht allein schon jede Fahrt zn einem Genuß. (Fortsetzung folgt.) m. Promotion. Gestern wurde an der Universität in Ljubljaua dex Auskultant des Kreisgerichtes in Marvbor Herr Milan G o-r u p zum Doktor der Rechte promoviert. Unsere herzlichsten Glückwünsche n,. Sitzung des GemeinderatcS. Der städtische Geineiivderat hält Montag, den 80. d. M. ttni 18 Uhr seine letzte diesjährige ordentliche Sitzung ab. Die T^rgesordnung umfaßt Berichte des Präsidiums, Anträge und Anfragen sowie Berichte der Ausschüsse. m Protestversammlung der Haus- und Grundbesitzer. M i t t w o ch, den 25. d. um 9 Uhr findet in der Ga-mbrinuShaAe eine von den Haus- und (^Grundbesitzern veranstaltete Protestveriannnlung gegen die voim Geuiein-derat beschlossene Parzellen- und Militärsteuer statt. Da es sich nm die Interessen eines zeden Hlius- und (Grundbesitzers handelt, ist mit einer zahlreichen Beteiligung der Versanuulung zu rechnen. m 40 Jahre Goziall^esetzgebung in Slowenien. Wie nur bereits zu erlvahnen Gelegenheit hatten, veranstaltet die hiesige ExPositur des Kreisamtes für Arbeiterversicherung im Verein mit der Arbeiterkamnier, dein Jnduftrieverband, dein Gewerbe-Genos-senschastsverband und den Fachorganisatio-nen S o n n t a g, den 22. d. um 10 Uhr in den Räumen des Apollo-jiinos eine Man ^ sestationsversammlung, die Hestv» 1>r»iiilaic» !at!l»ril>or verxiait »dl, HInn»? «Ite Lin- mit S'l- prv»«nt 6>e Llnitixen mit clrelmk)n«tl. Küncliffunff mit 7'I- pro»vn» Die lientevsteuer ralllt äiv ö^tt küetoickt suk «Ile k^Iniüdlunzx neuer Kuck-k»!tunx. VElckea äle Minsen erst »d I. ?edlu« luxeiekrleden. 17Z79 . l)Ie virelctlon^ r-> «" als feierliche Begehung des 40. Jahrestages des Bestandes dn Sozialverstcherungsgese^e in Slowenien gedacht ist. Alle Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, Vertreter von Fachorga-nisatiMen, Arbsitervertranensmänner und alle Interessenten werden eingeladen, an dieser ManifestationSversammlung teilzunehmen. ES i?st dafür gesorgt, daß die Räume hinreichend geheizt sein werden. m. Die Gtüdtlsche Sparkasse bleibt Dien^ tag, den 24. d. M. für den Parteienverteh? geschlossen. m Die VemessunSSabteilung der Steuer« Verwaltung in Maribor (srüher Steuer-Be-zirksbehvrde) ist aus den bisherigen Räumen im zweiton Stockwerk des ehenValigen Großiupanatpalais in die ebenerd^ gelegenen Räume, in denen bisher die beiden Bezirkshauptmannschaften unterge^cht waren, übersiedelt. m Dle Autobuslinie Maribor—Ptuj steht am Christtag, den 25. Dezember still. Der letzte Wagen verläßt Maribor Dienstag, den 24. Dezember um 17.30 Uhr. Der Vei^ehr wird am Stefanitiag um 7.15 Uhr iim volley Umsang wieder au'fgenommen. m. Erfreuliche Verschönerung des Stadt, bilde» im Ma^lenenviertel. Der hiesig« allseits geschätzte Apotheker Herr Magister A l b a n e i e ist an^gs dieses Monats in sein neues Lokal >nilni; A. KoZ^evnikov: Jeromkin kro^; Knut Haiuinn: Blagoslov zemlje; Trotzki: Mein Le'^^en; O. iKu^anLiL: NaZa beseda; Arnold ^^weig: Der Spiegel des grof^en Äaisers; Friedrich von Gagern: Ein Volk, Die Straf;e; 'Tigrid Und set: Gymnadenia; Peter Martin (Zampel: Jungen in Not; George Gros^: Das .leae Gesicht. m Sln alle Amateurphotographen! Die Wintevsportsektion des Slowenischen Alpen-Vereines ersucht all? Ainatcurphotographen ihr je eine Kopie ihrer Wintersportaufnahmen zu überlassen. Dieselben werden in den Schaukästen in der Aleksandrova cesta und mn Bahnhof ausgestellt und sind sodann für das Vereinsalbum bestimmt. Die Bilde? mögen beim VereinSkassier Herrn B e-t r i ch, NhrenhauS Stojec, Iur?.iLeva ul. 3 abge^ben werden. Frelw.Feuerwehr Maribor Zur Uebernahme der Berettschast für Eonntag, din 22. Dezember ist '^ex 2. Zvg kommandiert. Kommandant: Brandmeister Armin T u t t a. Telephonnuwnier für Feuer- und Unfallin eldun gen: 2224 und 233k. m. Den Kassenrüudern auf twr 5pur. Die Polizei konnte nach umfanxireichen Nachforschungen die frechen K^ass'^nriiilber von Melje namhaft machen und feststellen, daß dieselben nach dem Einbruch in südli» cher Richtung geflüchtet waren, .')cfft ihrer in eini^gen Ta^en habl)<,ft zu werden. m. Grosser Diebstahl. Der in dex Fochova ulica wohnhaften Privaten Nosa Godec tamen gestern abends aus dem Schlaf-Zemmer mehrere Golidgogenstände abhai^^ien. Und zlvar fielen dem unbekannten Tieb drei Paar goldene Ohrgehänge, zwei goldene Eheringe und eine goldene Uhrkette mit einem Anhänger zur Beute. ln. Verhaftet wurden im Laufe des gestrigen Tages insgesamt vier Perszi^'n und zwar Walter W. tvegen nächtlic^r Ruhestörung, Max K. ivegen Lärinens, I. L. wegen Fahnenflucht und Alois G. »vegen Betruges. m. Die Polizeichronik des gestrigen Ta-ges verzeichnet insgesamt 13 Anzeigen auf, und zwar eine ioegen Diebstahls, körj«r' llcher Beschädigung und NichteinbaltenS^r Meldevorschriften sowie 4 loegen Ueber-^chreitung der Verkehrsvorschriften. m. Wetterbericht vom 21. Dezember 8 Uhr früh. Luftdruck: 7:;g' Feuchti^iteitSnies. ser: -i- 8; Barometerstand: 746; Tempera-tur: — 2.5; Windrichtung: O; Bewölkung: ganz; Niederschlag: Tchnee. m. Bitte um Arbeit. Tin Kärntner Slowene, den das K^egsgeschick in die franzö- Fremdenlegion getragen hat. wo er durch fünf Ja"" » ^ ' - .^.,!s.l'«irun- i,.-at zurückgekehrt und bittet um irgendl^ne Be-schSftiguslg. Gr beherrscht übrigens >i« slv-wenifche, deutsche und französische Sprache. Näheres in der Redaktion des Blattes. m. Den Apothekennachtdienst versieht von morgen, Sonntag mittag biS nächsten Sonntag mittag die „Magdalenen"-Apo-theke (Savoft) am Kralja Petra trg. m Spenden. Für die arme Frau tn Nova gora bei Slow. Bistrica spendete ^Ungenannt" 50 und 10 und für den krarlken Invaliden A. Ct. 10 Dinar. Innigsten Dank! * Uhren, (Holdwaren auf Teilzahlungen, ^lger, Maribor, Mosposka ulica lk. ZSIK k^iir fterlist u. Linter nur Ksro-8eklldv. * Eine reiche Auswahl von paffenden Weihnachtsgeschenken bietet jedermann die bekannte Möbel-, Tapezierer- und Dekow-tionsfirma E. A e l e n k a, Maribor. Uliea 10. oktobra. Siehe übriigenS Inserat! * Auch die Liebhaber von Fischgerichten sollen nun zu Weihnachten einmal voll und ganz auf ihre Rechnung kommen. Eine grosse Auswahl der verschiedensten Se:- und Süßwasserfische bietet daS Delikat^ssenge-schälst S u p a n 8 i 8 in der Gosposka nliva. Hotel Halbwldl. Heute Sonntag, übliches Früh- und Abendkonzert. Zu den Weihnachten Aufführung des TongemöldeS „Weihnachten." Zdapelle Hans Gröger. 1737k * Reue Regenschirme sind eingetroffen und sind im einschlägigen Geschäft« M. Fa-vai-Vldmar, Slovcnska ulica 12, erhältlich. " Wa: wiinscht sich die laugend von 10 bis Iehren zu Weihnachten? — Die Schrcitnnaschlnt, ivelche in der ÄnSt'^i^e der En'^l.'ii'dlnng V. W e i x l auSge.cellt und da.^ allerni':! lichste (beschenk ist. '7??1 * Gasthaus ,..^nr Linde", Radvanje. Sonntag, den L2. Dezemiber gemiitliches Salonkonzert. VorzügUche Brat- und Selch Würste. Prima Eigenbauweine. Auto'iliZ-verkehr. 17398 Blut-, Haut, und Nervenkranke erreick)^n durch den Gebrauch ^eZ natürlichen „Franz-Josel^'.Bi.ternxlssers geordnete Verda:»./ng'? Verhältnisse. SpeMlärzte von' hohem Ruf bescheinigen, daß sie mit der Wirkung des altbewÄitten Franz-Jofef-Wasierß w jeder Beziehung zufrieden sind. „Franz-Aoses"-Bitterwasser ist in Apotheken. Drogerien u. Spezereiwarenhandlungen erhältlich. 11 Aus Vtui p Der Autobusverkehr mit Marwor steht am Christtag, den 25. ^zember vollkommen jtill. Der letzte Wagen verläßt Maribor Dieilstag, den 24. Dezember um 17.30 Uhr, während der nächste Wagen erst am'Stesa-nitag um 7.15 Uhr von Maribor abfährt. p. Fluchen in den Gastha^rn verboten! Laut eini^r neuen Verordnung ist nach tx'm 1. Jänner jedes Fluchen o-der unan^tanoige Benehmen in öffentlichen Lokalem strengstens untersagt. Zuwiderhandelnde iverden mit einer empfindlickicn Strafe belegt. Mit Neujahr ist in jedem 6>ast. und Kaffeehaus .an sichtbarer Stelle eine Warnung-^tafel nlit der Aufschrift „Ne pro^linjaj — Ne govori nes,pl>dobno!" anzubringen. Solche Tafeln sind in Ptuj in der Buchhandlung W. Blanke bereits erhältlich. p. Kaminfeuer. Donnerstag nachmittags ist in dem in der Preöernova uili.-a gelegenen Hause des Herrn B l a Z e k ein ^ia-minfeuer ausgebrochen. Durch das Eingreifen des jiauiinfogermeisterS Herrn B r e z-n i k wurde jedoch die Gefahr sofort liesei-tigt. weshalb die Feuerwehr nicht in Aktion zu treten brauchte. p Stadtkino. Sanlstag und Sonntag „Die kleine Veronika". In der Hauptrolle die Jugoslawin Kät'he von N a g y. p Eln Fahrrad gestohlen. Dem Besitzer Heinrich Topolovee wurde von einem unbekannten Täter ein Waffenvad (Numinter 3,131.879) entwendet. Der Bestohlene erleidet einen Schaden von 1800 Dinar. p. Grobe Verletzung de» vierten Gebotes. In der Familie K o r p a r in Z^abjak bei Ptuj herrscht schon länstere Zeit zwischen dem Vater einerseits und den Söhtren sowie blitibisnice vöclen uvä sISn?en6e fliegen eriielen Sie immer mit xsn? venix Mke ie gar oft in Streitigkeiten ausartet. Dieser Tage gerieten sich die FamilienMtzUeder wieder in die Ha>are. Hiebvi überfielen die Söhm, der 25jährige Alois und der 27iäh-rige Matthias, den Bater. wm^-.n ihn zu Boden und würgten ihn am Halse, so daß d^r 55 Jahre alte Mann schwere körperliche Verletzungen erlitt. Die beiden Sl>.hne werden sich nun wegen ihrer rohen Tat vor Gericht zu verantworten ^aSen. p. Der Winter ist da und mit ihm der größere Bedarf an Brennmaterialien. Zilr prompten ui^ reellen Lieferung von Buchen holz in Scheitern, gesägt und gehackt, auch Bundholz, soiv-ie mehrere Gattungen Avhle von der Braunkohle bis zur hochkalorischen Glanzkohle, zu verschiedenen Preisen — bei größeren: Quantum ermäßigle Preise — empfiehlt sich die Holz- und Kohlenhandlung Franz Müller et, Ptuj, Ljuto-merska cesta K. 17278 Aus Lelje c Vom ftädttschen Autobusmtternehme«. Der Autobusverkehr auf der Linie CÄje— Kozje—Podsreda findet täglich statt. Um jedoch die Straße auch bei schlechter Witterung in brauchbarem Zustande zu erhalten, hat das Autobusuntermhmen im Einvernehmen mit der Bewohnerschast beschlossen, vom Montag, den 23. d. M. eine Erhöhung der Fahrpreise beiläufig um ein Fünftel einzuführen. Mittels dioser Erhöhung wich daS führen. Mittels dieser Eichung wird das der Straße aulfbringen. An der Linie Celje— Teharje—Ztore wird der Autobus vom Sonntag, den 22. d. M. an jeden Sonn- und Feiertag (nicht auch an Werktage,i) mn 13.40 vom Bahnhof in Celje nach Ztore fahren und um 14 Uhr gegen Telje zurückkehren. c ltinderweihnachtsfeier. Am Sonntag, den 22. d. M. um 16 Uhr findet in der evangelischen Kirche eine Kinderweihnachtsfeier mit ^klamationen und Liedem statt. Nach der Feier folgt der erste Teil der Armenbescherung, die am Montag, den 28. d. M. vormittags im Gemeindesaal des Pfarrhauses fortgesetzt wird. e Die Hausbesitzer und Hlmsoenvalter werden aufmerksam gemacht, daß sie die vereisten Gehsteige jeden Dlorgen bestreuen lassen müssen. e Vinbruky in das Sasthans »katek. In der Racyt von Donnerst^ auf Freitag brach ein unbekannter Täter in das Gasthaus »Zur Brücke" bei der Kapuztnerbrück in Breg ein. Er schnitt ein GlaDstück a» der hofseitigen Tür auS und gelangte so in das Gasthaus und in die Der Einbrech« entwendete einiige Kleidungsstücke, Ugar^ ten, Bargeld, Wein, Sliwowitz, ein Paittt und eine Fleische !m Gesamtwerte Nm 1VS8 Dwar. / e Aeftnahme eines russischen vsktorß. N« Freitag, den 20. d. M. mn halb 9 Uhr vormittags wurde der russische Emigrant Doktor Nikolaus E. in seiner Wohnung t« der Benjamin Jpavie-Gasse wegen BetimAsver-dachteS festgenommen. Dr. G. stellte stch «m-sangs Oktober dom hiesigen Kaufmann Her?» Anton Brsmec in der MikkoßiSgasie als treter einer ameriSanischen Autos^vma vis«r und nahm von ihm eine Bestellung sowie auch das notwendige Geld entgegen. He« Bremec die bestellte War« nkht erhielt, schrieb er der Firma in Lmeri?« und Ki-kam am IS. d. M. d!e Antwort, daß bißh« weder eine Bestellung noch GÄd eingetroffen sei. Auf Grund dlieser Antwort wurlde Dr. E. festgenommm und dem «erlcht iiber-stellt. e Wieher ein ««lbruch in der ßMeimSr» che. Am DonnerAag, den 19. d. M. Kvischm 12.30 und 14 Uhr brach ein unbekannter ter in eine Alm^ensammelbüchse in der Marienkirche ein und eTttwend^ ein« kleine Geldsumme. e Freiwtll. Feuerwehr Selje. Den Woch«. dienst versieht von Sonntag, den W. d. M. bis einschließlich SamStag, den 28. d. M. der 3. Zug unter Kommmido des Herrn Edmund Baudek. c Den Apothekennachtdtenst veHeht von Ännstag, dm 21. d. M. bis einschließlich Freitag, den 27. d. M. d^ Apotheke „Zum Kranz" auf der EanLarstraße. Klno Burg-Aßns. Bis einschließlich Montag wird der ausgezeichnete Sensationsschlager „Der Schrei aus den Lüften" zur Borfüh-rung gebracht. In der Haupttolle der be-rühmte Wunderhund Rin - Tin - Ti «. Mittwoch seht das gewaltige Wmdrama „Sündhafte Leidenschaft" mit der wunderschönen Greta G a r b o in der Hauptrolle ein. Spannende Szenen aus dem aufregendem Leben einer ^ionin. Uaion-Mno. Bis einschließlich Mvnkq wird der erschütternde Pwchtfilm <»Das götlliche Weib" mit der «ntzückenden (Vre ta G a r b o in der Hauptrolle vi>rge-führt. Tin wunderschönes Drama aus dem Theaterleben d«m Paris, in welch«« .AoMsr« GonnVaq, ven SS. 79?«^. die t>ämoirisch schön« Sch.vedin Triumphe ihrer bezaubernd«! lkinst feiert. — Zu deir Weihnachtsfeiertagen kommt da§ Herr liche Sensationsdrama ^S. v. S." (S^ w Not) mit emem ISerauS ab-wtt^lungsreichm wie feffslnlden Inhalt und pvachwollen Naturaufnahmen. In den Haulptrollen Liane Haid nn^ Al-fons F r y l a n d. In Vorbereitung be-sindet sich das herrl^ russische Drama „Irr»«ge der Leidenschaften" nach Leo T o l st o j. XMVK«»ßK ttsslied K»»»«rt. latlm«» .Slcomokok'- N»e«lek. Vüekeatlick neue» ?rosxr»mm. Loon- u. Beiert«-«. lS i4) Uw: I^«ck«ttt>x» Vos»teliune«n del eelitem ptclreref Kieziinx. ,«»5» Schach Vomanineltsvk IVolL: v. prieplorkL. — SekHVsrT: L. Laasl. fvespielt in 6er 6.1?un6o äe8 ^e!8ter-tiirnlsrs in l^oz?aöka 8!atina SM 24. September l929.) I. 62—64. 5x8—t6. ?. 5x1—kZ. d7— t)6. Z. «S—e3.1.c8—d7, 4. Ul—«2. e7 ^5.5. e2—eZ. l^eblieker l5t statt äessen 5.0—0. äa äarauk c64:. 6. 564:. 1^x2:. 7. Kx2: als nlekt bv8on6er8 siiN8^!x kür 5ejivvar? zxNt. S— e7—«6. 5tatt 6e55en bot e64: neb8t 66. e6 un6 l^7 6em 8ck^arz;en ew au8j?e-2:ejcknets8 5pie1. 6. b2—b3. U8—s7.7.1^1—d2.0-0, 8. 0—0. ^7-66. 9. c2-^4. .8b8-Veiö v^y^en 6er sekönen Viasvnale 6e8 O2men1äuisr8 un6 6er aktiveren .öauornkette am Kön!?8iltjxel 6a8 iiberleeene Älel. ' II. ... d6—b5. L!n ert0lsl08er Ver8llck. am vamen? Nüxel Qeeensplel 2U erlangen. 1'ka8. 6ann 1'a68 un6 e5 ^ar vtelleiedt be8-sor. 12. V61-e2. dS—d4. 13. 22—a4. b4:a3e.p., ^ueti 6je8e5 5eklaxen kommt nur 6em >Vejllen 2U xute. vas Oekknen 6er I-Wle ist In 6ie8em falle lcelne Lr-lelektemne kür 5cliv^ar?. 6a ja >Veiv keine ^nerlkk80bjekte au^ei8t. 14. ?s1:23. ?kK-d8. ^it 5e5 ^2r vteUelclit nock ein Versuek 2U maelien. Nekmen könnte 6arsuk V>^eiö niekt. 6a 6er Lauer auk eZ einen ^nxrikk 6e8 Velken verei-tow ^i'6e. 15. eA»-v4,1^1)7—^. 16. ll2—1i3, Wt einkael,en i^ittew bereitet >Veiö 6en ent8ekei6en6en öauern8turm vor. 16. ... 8k6-e8. 17.1.b2.e7. 8e8:s7. 18. 1'LI—ei. k7—t6. 19. 5k3-l,2. 867 —k8. 20. k2—k4, 56—55. v«r «mpklGlik »,n»n kIS0I.-KI.IXM S«w er velü. äaö I'lQvl. ckan «»u-en OrL». vkmuL belebt vn6 6is Vvr«I»«unxsorL»no rel-ichrt. Nun6ertv von sotnen paUenten 5an(ltell IM5 vsnksctireiben. Vie» tst ävr beste v»-vei5 tvr Nell virlcun? Äezer natürUeken SoeÄalitst. NVOl. regelt illv vsrmtAtlskeit. wtrck daker t>el »livn UaroeelmSsslekoiten äer Ver6suunx lm6 8tub!o3 ^enommeo.. er?su?t und vollendet mit der k^ozt per >^vc)- «elcv vr. 8vmolIS. vabrovn!^ ?/3S. Z Nasctien kosten vln l05.—. « Naseden l)iv 245.»». l l^sseke vin Viele 0iinl<8cl,rcit)en ijber flci0l.'s erkole-i^eictivr VVIrkunx erkalten >vjr tü^iieb. Dieser Vor8tl)lZ. 6er aut 6en ersten klick einen 8elb8tmör6eri5ctien !^!n> 6ruck mackt. b1l6et nocl? 6is elnziixe Lkance kür 8e!?wsr2. 6a er kür 8eine 6eplaclerte l?ixuren piat? xur Vertei-6!l?un? 8cli3kkt. 21. k4:e5. k6:?5. 22. 5Ii2—kZ. ?5— x4. 23. li3:?4. U:8:L4. 24. e4—e5!. 8i8 —x6. 25. e5—e6. k^un ist 6er i(t)nlx8klüxel vollkom-men lakm xelext. Die (Zewinnkülirunj? ist aber keinesivexs einkaek. pr^epi-orka beban6elt 6ie k0!?en6e I^artle-pliase mit be>vun6erun?8>vür6iser Finesse. 25.... 1'b8—i8. 26. 8k3—?5!. 1^x4— k5. 27. l.?2—e4, 8x6-e5. 28. 1'el—kl. I.k5—?6. 29. I.e4:L6. 'I'k8:kl1'. 30. 862 :k1. b7:L6. 31. Ve2—e4! k8 i8t Klar. 6alZ ein ^nxrikk auk li7 6ie ^nt8ebei6un? bringen muK. Zuerst ^ill aber ^eilZ 8b5 verllin6ern un6 6aber soll 6ie Dame 6en Vor8tolZ x4 . l'sg-iS. ZZ. xZ—ik4. 8x7-e8. ZZ. 0e4—Iii. 8e8—k6. 34. 0kl— li6!l s)ieser stille ?ux gewinnt »vkort. ^8 kt klar. 6aK 6er?-l3auer mit keinem 8pi-inxer xesclilsjxen v^er6en kann, ^uk I^amen» 065;? I'urmziüxe entsebei-6et aber 628 f^inxlreiken 6e8 ^eilZen 'I'urme8 Über 22 un6 K2. Lcli^srZ! xsb 6slier suk. Line pro-blemati8ebe 8obluv8tellunx! Tktater«»» Kunst Natlonaltbeattr in Marwvr Re»Orwwe: GomStag, den 21. DezenÄer um 20 Uhr: „Naidi^le Z^r". Operettenpreise. Uraus» ftihnmg. Ton«^ den N. Dezember um 15 Uhr: „A^ral der Frau Dulska". Zdupone. _ .'Um 20 Uhr: „Krsidekreis". Kupons. S^tttag^ den 2S. Dcsember: Geschloffen. Dienstag, den 24. Sucher: «eschloZfe». LRitttvoch, den 25. Dezember um IS Uhr: „Der Waffenschmied von WormS". Er-. .mätzigte Preise". Aupone. ^ Um 20 Uhr: „Rwdlklle jdur". Dsnnerstag, den 2V. D^einber um 15 Uhr: „Radikaile Kur". — Um 20 Uhr: „RastÄ«» K-rnder". ErmSMe Preise. Kupvne. Srauleln Mercadkers erste Liebe Bo» Paul Neb 0 ux. „Ach, sind diese Vögel lästiy!" In der Tat sah Fräulein Rosette Mercadier recht verärgert aus, als sie vor dem Vogelkäfig stand. Sie war mit solcher Lebhaftigkeit aufgesprungen, dah Josef, der Kater, von päni-schsm Schrecken gejuckt, mit aufgerichtetem Schwanz hinter die Einlpire-Konvmode flüchtete, unter der er jetzt, init auifgerissenen Nu-gen eine Katastrophe be!jlürvar ganz sicher, dcch er groß, schlank, hochherzig, kühn sei... Ach, ihn sehen können, und würe eS nur ein einziges Mal. Seine BekanntschoSft machen, ihn hören... Was für ein Mensch muß^ die^r geniale Romm^chriftsteller sew, der so tief in menschliches Wssen eindringen konnte, so die Gluten und Omcken der Leidenschaft zu schildern verswnd, der seine Liebenden zwischen Palermo und Brügge, Newyork un6 Vened^ mnherfführte. Dieses Gefühl der Neugierde wurde üÄer-mlächtig, bis Fräulein Meroadier ihre lkühn-heit so weit triÄ, daß sie einen in eiyer Bank angestelltm Nachbarn ersu^, in einem mondiÄlSn ALmanach die Adre^ deS großen Mannes zu suchen. Am nächsten Mvrgen hatte fi« die gewünschte Auskunft. Germd Morlyse wyhnße hoch oben am Montmartre in der Rue Saint Placido. Drei Tage schwankte Fräulein Mer-caÄer, ba^ von plö^icher Energie gepackt, mit der s^ ihre Garderobe prüfte, um die schönsten Stücke herauszufinden, bald wieder von Schüchternheit erfaßt, die ihr Herz-klopfen verurs^te und Tränen w die Augen trieb. Schließlich siegte der Mut. Atemlos, mit schlotternden Knien, begab sie sich in d-ie Rue Saint Placide, stieg die fünf Treppen empor und zog n^t zitternder Hand die Klingel. Eine alte Dan« mit einer großen BrAlie auf der Naise öffnete die Tür, in der Hand einen Federhalter, als wäre sie yerwde an der Arbeit gewesen. „Wohnt hier Herr Gevard Marlyse?" ,»Jawohl." „Könnte ich ihn sprechen?" Die Dame, die g^ffnet hatte, zSgeri«, dann sagte sie: „Bitte, kämmen Sie doch weiter." Sie führte Fräulein Mercadier in einen winzigen, mit Nippesachen, Bitrwen, Rädie^ rungen und Photographien angepfropften Salon, der gleichzeitig muffig und nach Zigarettenrauch roch. Fväulein Merc«!dicr stotterte: „Ich bin eine große Bewunderin des Herrn Gerard Morlyse. Ich wollte rhm nur sagen, wie sehr..." Sie schluckte mühsmn und fulhr fort: ,>kr muß ja so viel ^ldigungen, so viel Glückwünsche entgegennehmen... muß daran gewöhnt sein.. / Die Dame betrachtete die Besucherin. Es war ihr Aar nicht Mei^elhaft, waÄ den Besuch veranlaßt, hatte. Weder eines dieser armen alternden MÄdchen, die um alle Herzensfreude gebracht, im Augenblick, da ihnen die letzte Möglichkeit emes HerzenSerlebnils-ses entschlüpft, sich in ein Wenteuer stürzen, das die im Lauf von zwanzig IaHren !^wahrte unantastbare Anständigkeit vernichten konnte. Viele Schriftsteller und Schauspieler kennen diese Belvunderinnen. deren Leiden- schaft sich in naiver Ungeschicklichkeit ausdrückt, und die sich in ihrer Uneefahrenheit den tragischeste«. Enttäuschungen aussetzen. Die Dame mit der Brille sah Fräulein Mercadier mit melancholischem Acheln an. Ein dunkles Solidaritätsgefühl der altern-den Frau stieg in ihr auf.. Schließlich er. klärte sie: „Herr Gerard Morlyse ist augenblicklich nicht in Paris. Er reist sehr viel^ E/ verbringt seine Tage meist w..." „In den Luxushotels, die er so wunder« vvll beschreibt, nicht wahr? Unter elegaTrten, suwelengeschmückten Frauen, wie eS seine Marie-l^ne^ ist, deren prachtvolle Geschich te gerade erscheint. Ach,-täglich lese ich ge. spannt ihre Erlebnisse..." „Ganz richtig, Herr Morlyse klommt äu« ßerst. selten nach Paris... Gr schickt sein^ Manuskripte direkt an die Zeitung." „Aus diese Weise habe ich also gar keinß Hoffyung, ihn zu sehen?" „Ich fürl!^, nein..." Mit einem tiefen Seufzer sagte Mukeln Mercoidier^ „Dann werde ich gehen, gnädi. ge Frau. Ts bleibt mir nichts anderes Übrig, als an ihn zu denken, ohne ihn je ges^^n zu Hillben..." ^Das wt mir Ihretwegen riesig leSd.;. aber wer weiß?'vielleicht ist eS Vesser so.., Die Wirklichkeit erreicht niemals das, waS wir ertrSmnm... Leben Sie gnädige Frau." Und während Rolette Meveadier mtt hei. ßsm Kopf, unfähig die letzten Worte zu ver« stehen, die kleine Treppe herabstieg, ans detz es mich Zwiebeln rvch, war die Dame mii der Bttlle an ihr«, Schreibtßsch zuÄAge^ kehrt und schrieb mit der schnellen «:ne? Frau, die viel reproduzieren imch, uck leben zu können: „Da Marie-geanne Gersft in tadÄ-losem Frmk, fieg/hast um sich bli^ gewahrte, preßte sie ihre ringbeladenen W ger an die Brust, um daS Po!^n ihves Herzens zu ersScke« «eglim ver MwimchttMsrs Die ron der Winterspottsektion Ma^ —RuSe deK Slowenischen Alpenve-«M-S a^ Mfündig^en SMnrse nähmst, sich ^^mit Aiq fenschrltten ihrer Gri^ffmmg. zMrelchen HM««» ist bei Ska kvLa" ein AnfämgerkurS voikg«^! dessen hffchntsche Sei^Mg mrkeve Vekamit Sk.«.»ifter Jng. «rwtn R n n g a l^ b i e t und L^tnlmt O g d r e^l e c übe^^ou»«öff haben. Al gSlÄcher Zöit wird dep allfti^ gj schätzte Moistttfahver T a v-« r r «uj Lzubl^a lim Terrain um den „Blopnl vrh" einen K«rK für fvrtge.'chrlttene Läuf^ abhalten. Pamllel findck dier Stl?ürs de^ interna'ionail bekannten VerVmÄ^Zttaiirerj H a n e ^ ^ n in dems»l!ben Deri^itr fia^ welcher mich Heuer für die weiteet «schnischj wie taktische BervollLom.imun^ unserej Wettleweitec ibchiwmt ist. Alke Znt«ress»'w ten für bis genannten Skid^r-e er'atz?en altt näheren Sn^rmationen toi« Kv^r WrnterDort1«V?»on ideS Slo«^ Mpemxninsi Ve 5 ^ him UhveichavK va "ulica 6. Die Tell^nehmsr a« ^ «ti wähnten Kursen finden fich am ». Dezeik» ber bci den einzelnen ^ttov ein^ . ba Unterncht bereits am Äeferverbände auf^llösen. So wurden auif der gestrigen Atzunz des Verbandes die UnterverbSnde in /B e 0» grad, Sulbotica und S a r a j e-v 0 aus^gelöst ttnid die Weiterfkhnlnq der Agcndcil clus Ax!?tcrcs auf Komm.ssäri übertragen. Und zivar wmden mtt denjel- ^"nnknr,. d?n ?? W5S. den bettaut w Bec»gra^ Iokfie, Susti? u?id BugarSki, w GubotiT« Mala>ffurs?i, Martin lmd Vabijan Horvstski und in Ha-rajevo Dr: PetriLiö» Rupöiö und Tr Ra-jie. Im Vinn« d«s Beschlusses sind die Agenden sofort auf die genannten Kommissäre zu übertvaM. -^TO— ? VeihnachtStmne« beS Gporitt«b^ ^Na- ßtd". D." Avgendabteilungen ''»'Z Z Rapid t'cranstelten am C o n n t a den W. d UN Uhr in der T irnholle in der R(!zlagovo ulica ein WeihnachtZturi'en. ES t^et 'n 'r.i)ohl die Länder als auch di-» Mädchen« und kindevabteilun^en an. Die Vor-ftttjrnnae. sind dem Können "ntspr' hend -'ngi'te:!^, um so ein Mld des Tucnbet,:c« beZ UN') dsr gemachten Fort'chritte zu zei-lll-n. Mc'Niern und sonstigen ^rei^n!^e des Iugt'i'diurnknS sind hiezu herä'chst cin.zc-^aden. : Aus der Vintersportsektio» des S. lt. I«l«znlear. Alle jene Winterspr^rtler, die an der EröffmlNAstvur auf-die Koralpe teilzunehmen wünschen, mögen sich Montag, den L8. d. um 18 Uhr abends im Gasthaus Lauser zweckte en-dqttltiger Besprechung einfinden. . E. K. Zelezniöar. Die erste Mannschaft, die ReserveMa^nischaft und d^e Jungnmnnen habeit Soltntaj;, den'22. d. um 10 Uhr vormittags vollzählig ain Sportplah<' zu erscheinen. Desgleichen haben auch die Schwerathleten sowie die Leichtathleteil und Wintersportler zuverlässig zu erscheinen. Am Programme ist eiiie wichtige Besprechung sslvie Photographicreu sämtliche Sektionen. Schließlich mögen sich auch alle AuSschuf;' Mitglieder am Sportplätze einfinden. Der Sekretär. ' Kettese Scke Eine Anekdote. Auf der Platdfovm des Autobusses. Herr Bloch fragt.seinen Freund: „Also du hast dich verheiratet? Nicht wahr, iveNn man sich einmal entschlossen hat, ist es rw'ch gesche. hen." ' ^ > „Aber ist bitte dich, im.Gegenteil, es ist noch gar nichts geschehen..erwiderte der andere. ^Ist das dein "Ernst?" fragte Herr Bloch erstaunt. ' ^Jawohl! An dem kritischen Abend hatte ich zuviel getrunken, da wollten die Eltern des junge« Mitdchens fie mir nicht geben. Und ich nüchtern geworden war, wollte ich sie mcht nchmen." Minna ist ein tüchtiges Mdchen. Brav in der AiKeit, fleißig und sauber. Rur eii«n wilden .Äinosimmel hat si^'. Eines Taifles sagt die Hausfrau: „Morgen iitWasch^g.< - Bittet Minna:. „Morgan nicht, gnädige Krau.^ ^ ,Warum nicht?" Meint Minna, selig: „Horgcn ist doch Harry Liedtkes Geburtstag." «achtbesuch. Die Mit^yacht zog näher schon. Da klingelte di^ Hausglocke. Laut und ein« dringlich.'. .. ^ .. Der Avzt fuhr aus dem ersten Schlaf. „Wer ist da^" i^ief er aus Vem Fenster. „Herr ^okor,^ antwortete ein Mann von unten, „che 'haben doch einen Wagen. Wie-viel verlatvgin Me jetzt für einen Ztrankeil-besuch in . einem drei Stunden entfernten «r>orfe?" ' . „Die Taxe für einon Nackitbesuch ist fNn^ undzwan^g Mrk."' „SchSn^ Koinwen 'Sie schnell." Der Arzt zog schnell seine Sachen an, nahn, die Medilamententasche, fuhr das Auto aus der Garage und. nahm die 5^'Achtung, die der neben ihm sitzende Fremde !'ni anwies. In einer guten halben Stunde war das Dorf erreicht. „Vielen Dank, Herr Doktor," stieg der Mann aus,, „hier sind Ihre fünfundzwanzig Mark." - „Ja, ober nw ist der Kmnke?" „Ach," meinte da ruhig der Mann, „hier ist niemand krank. Ich ha^ mich nur ail Sie gewandt, weil alle Taxichausfeure v^n mir vierzig Mark verlangten, um mich nack) Hause zu fahren." ^irtscksktlick« kunckcksu Zuqo»Is«iem lextilin^ultne vep ncmi8cne?i I^nter äen Inäustrlei^v^'eieen. die in äen k>^aciif0i?e8tasten in äer ^scd-lcries^z^eit clank 6er ^cliutT^öllneri-scsien ^alZnstimen eine ra^cke I^nt» xvicklun? ?u ver:celciinen Kaden, nimmt 2>veifei!c)8 äie l'extilinäustrie den er8ten I^ane ein. In äer Vorkriegszeit >v'!»r öie l'extilinäustrie in äen (Zebieten. äle jet?t .Iuj?08la>vien /'"^f^siören. nur 8ck>VAcli entwickelt. !n Äen er8ten laliren c!er I^'ac'lilcriekxs-2eit. >V0 6ie ^aeliiraee nsel, l'extil-^aren eine kaum 2U bekrieäis^enäe ^ar. 8et?te in cj!e8em ledliakte (Zrtinöun?5tätix^keit ein, unl ?>vgr vorxvi-^'^^nfs jn v.'e8tli-'N (Gebieten ?!mvenien uncl Xroa-tien. In den 8päteren ladren. al8 ciie ^uk-N2liM8iäii!?ke!t 6e8 In!Anc!e8 nacklieü, anäerer8eit8 die Ke!mi8e!ie In6u8trie äank äer ra8c1ien Entwicklung äa« lnlanlj8j?e8ciisst an sicd ritt unä ciie ^u8lan68ln6u8trte. de8c)ncler8 6!e t8ciie cii08lci'^vaki8cke, infoixe 6ef Iiökeren ?()IIe mit ikren >Varen nur 8c1lwer Lini?ÄN? sanä. bemerkt nian eine er-neute iebiiakte (Zfün6mij?8täti?keit un-ter Keteilunj? t8ekecii08i0W3ki8clier u. pc>inj8cker Inl!u8trjel!cn. ciie äie d>?eu xung ilirer .?an?baren IV^erkantilvva-ren. die. ciurcli äie MIe 2u tiock be-!a8tet waren, nacli ^u?o8!Äwien ver-!ei?ten. Die ^ntwiekiun? der ju?c)8!a->vi8cilen 1'exti1lnäu8trie 8pje?e!t deut-licil in den 8inkenden Mern der fer-tix^areneinkutlr wider. 80 wurden in den .laiiren 1926. 1927 u. 1928 nucii .luj?c)8lawien einxskiiiirt (in Millionen l^inar): kaumwoilwaren l7l)0. 1680. 1538- Wollwk^ren 81Z. 723. 58V: 8eidenwaren 2l^Z. 224. 188: dene8 2.?9. 163. 144: .lute- und I^vinen-.waren 163. 165, 199 — 2U8ammen: 3117, 2955 und 2658. WA8 einen pro-zientueüen .Anteil an der Oe8aNttelN' kuilr von 41^, 4l)?6 und 34?6 >z^leicl> kommt. >Venn man derück8iclitiet. daiZ .lu-Kl08lawien.'^ ^inwokner'/aiil rund 13 jViillionen keträj?t. koinmt auf den eine8 I^In>^'odner8 eine Iilnfulir-ciuots von 240 Ninar im .laiir'' 1926. 227 im .lalire 1927 und von 205 Dinar im Vorjailre. b^w. im Vurcli8c1initt 225 Dinar. Oer >V e rt der iieimii^clien Produktion wird auf etwa 8eLli8 /ViilÜ-arden Dinar?e8clmtzit 80d2lZ d-"- durcli ^^linitiiiciie ^alire.^verdrancli nnt rund 500 Dinar erreckiiet werden kann. In der ^inkuiir 8pielt V a u m w 0 !> I e unci I^aumwollwi're die i'iaunllolle (55der (^e82mteinkuiir in Textilien), ^n iiweiter stelle 8teiit Wolle und Wollwaren (25^»). wLiirend der I^est auf 8 elde n- und I..einen waren 80Wle W ä 8 c li e entiällt. IZemerken8wert i8t. dalZ die lieinu-8e1ie 1'extilindu8trie 99?^ ilires l^aum-wolltiedarf^ und 9056 de8 l^edaris an l^odwolle ein5iil?ren mulZ. da die kZ^nm wollprodulction in .luo^oslawien er^t in ^nfän?en 8teckt. wäiirend die Wo!i-produlition 8tändiL' 8inkt. In der I.I1N-xebun? von ()8i.iek be8teltt eine I^ei-nen8pinnerel. welclik^ da8 erkorderliclie IVIaterial iiir iliren ketried 8elk8t er-7.euLt. wäiirend in .Iux08lgwien 2wei öaumwollsninnereien bezteiien, die au8 der lieimi^clii^n Produktion er?eu ?en. I^nter den s?e7.nl55ländern von 'l'extilien nimmt die 's^clic^clioslowa-kei mit einer .l.ili- resouote von iilier 600 !V1^ilIionen die er!-!te ''in. lt?l'»^n «^tedt mit durcli «;clinittlicli iidcr.^00 Nillionen an Zweiter und (^e^terreicl, mit ^90 Millionen an dritter 8telle. In den letzten .sali-ren liat die f^iniulir von 'sextilien au« Neutscliland ?1eiclierwel8e eine 8tar-ke 8teik^erun? erkaliren. Wa8 nun die ^ u 8 f,u Ii r von l'exti-lien anlieianet. 80 kommen liauots'icli-licli 1?olimaterialien in f'raxe und ^war l^etru? die ^u8iuiir in den .saliren 1926 i^i8 1928 auk (in IVlillionen Dinar): k^ack8 1. 1. l: Nank 99. 98. 72; 8ei- W. ^aribor, 21. lIei. lerwaren 6 8. 6: Wolle 2. 2. 4: liaare 3, 3. 2: k(0kon8 20. 32, 30: 8eide 19. 26: Hadern 3. 8, 5 — 2U8ammen: 153. 165 und 146. ^U8 vor8teliender ^"Ktellunj? er-8lelit man, dalZ kl a n k unter den 1'ex- Material nur 4 Spinnereien und 11 We bereien be8tanden. die mit 85.000 8pindeln und 3260 8tülilen au8ee8tat-tet wareii. /Xm 8tärk8ten entwickelt i8t die KaumwoIIindu8trie in 8Io^e-nien und Kroatien, wäkrend in 8erdi-en nur ?wei betriebe mit 9000 8pin-deln und 2000 8tülilen ke^telien. >^n Zweiter stelle 8telit die Woll -indu8trie mit 20 kZetrieben. die mit 70.000 8pindeln und 1200 eroken modernen 8tlllilen ÄU8Le8tattet sind. Die ^alil der i?e8cliäfti^^ten Arbeiter ..Pkilio5" Wlf kennen Ikre Wiinsclie — eknO Apparatur, ^eleke Iknen dl^ köclisto l^eistun« bietet, vereint m/t di^kZter I^inkscktieit — und wir sseen ptsl» I.IP8! l^ine pkilips-^et^snsellluAsp-paratur ist in der Welt die elnkaelist« in vedienun« und «il?t an I^olstun« 6I0 i)e8ten I^esultate. 17113 tilroli5!toffen im Vertiältni8 2ur t:inkulir i?olle eiiniimnit. l)ie ^"^iudr von l ex-tilroli5tosken in Verliältni.'i Ziur Linkulir ist nur z^^erinj? und komnn aui 5?» der k^inkulir. 8elk8tredend wäre es kür .lucrosla-Wien von Vorteil, wenn es niöi?licli wäre, den (^rolZteil der I^oliprodukti-on in den deimisclien 1^etriel?en ?u ver afl?eiten. ^5 ist lioffen. dalj mit der ^nt" iclu s t r i e s t 3 -t i s t i k für da8 erste ilalbjalir 1929 lie?t nicllt vor. dock s'ibt eine von der 'liei- Nandels- und (2ewerl)el Kapazität wird mit etwa 8 /i^illionen ^eter versckiedener 8tokie. der pro-dulitionswert mit jäkriicll rund 500 /Viillionen Dinar kexitiert. Von der Produktion der keimisckeN Wollindustrie >verden etwa 70?S vom ^erar iür Nilitäriiweckc auixenom-nien, xväkrend der i^est auf dvn pri-vatkonsum entfällt, ^rz^euxt xverden kauptsäclilicli lZauernstokse 8owie lViit-teixenre. wälirend in keiner Ware er8t im V^orjakre eine k^akrik die t5r?eu-xun? aufj?en0mmen kat. Die8e t^'abrik ist die (Zründun? einer kiesigen 1'ucli-j?rolZkandluNj? unter Deteilisun;? tscke-ckosiowakiseken (I^eickenker?er) Kapitals. !V^it der Verarbeitung vonatur » seide bekalZt sick nur ein kleinerer Zetriek. der das I^ownaterial aus dem Ausland bez^iekt, da die keimiscken Produzenten nur unverarbeitete 8eide abgeben. Die lieimiscke l'extilindustrie ist kaum in der I^age. die II ä l s t e des keimi 8 cIien 1^ edaries xu dek-Ken, sodalZ die von 'l'extil^xa- ren trotze der rapiden ?:ntwicklunj? der l't'xtilindustrie daln'ini nocli ii^mer den stärksten Passivposten in der jugoslaxviscken slandelsbilan^ bildet. I^ine steine von bestellenden l'extilun-ternelimen liat im .iakre 1929 grolZe t^rweiternngen der betriebe vorge-non,'"e,i. sodalZ die Kapazität der kel- VttMWk R2. Gonnkaff, 5en 25. Dez?mbe? ?SZg. miseken Industrie !n sbsokdarer ^eit eine weitere Ltelseninx ertskren ^irä. ?u 6em kommen noek eine l?eike V0N I>IeuLrün ne. 6le bekanntlwk in ?aj?red ein l5rc>-öe8 mn6erne^ k^tabli«;5ement desit/t. ^emein^am mit ciem /^ariborer tirc)!)-Issufmsnn ^J7i 8 n e r 6!e ckanl8cde Weberei. Oes. m. d. ?e-p'rünäet. Das l^nternedmen i5!t 6en moäern^ten ^aseiiwen tet unkl >vs76 ?sc!i mit 6er ^r7k^n?un2 von ^aum^vollvva?'''" dekszsc'. In 5iden!!< 'vvui'^e vor Kur^k^m «'' äet. 6ie tA?llck etw!» 12l1l) I^eter I-ein-xvInä erxcup'^n virc? p?,«; ' men ^urcle von Vlac^imir un6 ??a6e (Z u i g n j?e?riin6et. Börsenberin 2SVVd, Newyor? 514, Mail.ind 2«.91, Pn^g 1?).265, Wien 72.39, Budapest 90.10, Berlin l28.l!. —O— X Vorstenvlehmarkt« M a r t b 0 r, 21. Z)ezember. Der Auftrieb beltef sich auf 74 Stück. Die Kauflust war ziemlich gro^; verkauft wurden 45 Sttick. Es notierten per Stück: 7—9 Wochen alte Jungschweine Dln. ?.')0—?^00, 5-4 Monate S50-^00, 5—7 Monatl' 45is>—500, 8—10 Monate 550—^50, einiähriqe 1000—1200; das Kilo Lebendgewicht 1l^l2.50, und Schlachtgewicht 17— 18 Dinar. X Stand der 5!ationalbant vom 15. Dezember (in Millionen Dinar, in Klammern t,er Unterschied gegenÄber der Borwoche.) A k t i n a: Metalldekun-g 40S.tt (0), Darlehen auf Wertpapiere 14S3.1 (—1V.6), Saldo vcrsckiiedcner Rechnungen 1410.1 (—0.5). Passiva: Banknotenumlauf 5554.8 l—173), Forderungen des Staates 224.4 (-^VlL), verschiedene Berbi,«dl:chas Milch zu einem glatten Brei g<^rührt; zum Schlüsse einen Kaffeelöffel Natron einmischen und in eine Tortenform oder das gefeite Blech ausgießen, in Streiken schneiden, nachdem es langsam 3 Bi«.rtelstundeu gebacken hat. Noch warm, ?ann man auch mit kleineren Formen ausstechen. Mit Scho kolade- oder Zitroneneis glasieren. h. Weihnachtstorte. 10 Dekagramm gutes Fett rithrt man mit 3 Dotter:: und 15 D'k> gramm Zucker gut ab, rührt 5 Dokagr^?inm Kipfelbri^sel, 2 Dekagramm Mehl und d?n steifen Schnee dazu und bäckt !^angsam in gut gefettetem Tortenblech. Ausgestürzt, halbiert man, setzt, mlt guter Creme dlizwl»ch.:n, wieder zusammen und überzieht unt Punschgla-fur. Für die Creme rührt man zivei Dotter. 2 Löffel Zucker mit VctnillegeiS)mcick, I Kaffeelöffel Mehl in einer Tasse Milch glatt, läßt über Feuer unter stetem Schla,?en bis zum Steigen erhiitzen und, weiter schlagend, erkalten. Für die Punschglasur rührt man gestoßenen Zucker mit einigen Tropfen Wasser, Rum und Orangenisast glatt und überzieht die Torte dainit. h. Himbeerpunsch. Liter Rotwein. V» Liter Zitronensaft, ^ Liter Tee, Liter Himbeersaft, V» Liter Rum oder Kognak wer den zum Kochen gebracht und nach G^^schnmck gesüßt. h. «palliar. Dr. Windisch nerösfentlicht in „KöttS Umschau* folgende gute Vor-schr^t: Zu einem Liier besseren RotM^in ftügt man einen Dez^iliter gereinigten Wein- geist, 96prosenttg. In dieser Mischang läßt man durch Umschütteln kalt Kilogramm Kristallzuc^ airf, gibt 10 KuVikzentiineter Van-illetinktur hinzu und siltriert den serti gen Likör durch Filtrierpapier. h. Fischbeulfuppe. Rc^en und Mlch vom Karpfen werden mit dem zur Suppe nöti« gen Wasser, klein -^rschnittencn Supvon-wurzem, etlvas gewiegter Zwiebel, Talz, Essdg, einetn Lorbeerblatt, einigen Pfeffer* und NeugewürzkSrnern, Zitronenschalen u. s. w. so lange gekocht, bis die Wurzeln weich sind. Man verdickt dann mit genügend fetter, dicker Buttereinbrenne, würzt noch mit Zitronensaft und gießt über ge-rviltte, nudelig geschnittene Semmel aus. h. Gelleriefuppe. 1 Sellerieknolle nM Wurzel'Petersilie werden gsputzt, klleinge« schnitten, mit 1 Liter Wasser aufgesetzt und weich gekocht. Dann passiert man die Suppe durch ein Sieb, verdichtet sie mit etwas in Milch aufgeli^stem weißen Mehl, salzt sie nochmals auf. Ein StÄck Butter und ein Eigelb?ann nach Belieben zuletzt noch dar' an g<^geben werden. h. Anis-Bretzeln. 10 Dcka Butter bröselt man nrit 10 Ä:ka Mehl ab und verarbeitet mit 10 Deka Zucker. 1 ganzes Ei, et.vas Anis und Zitronenschale Ku einem Teig, den man eine halbe Stunde rasten läßt, zu Bretzeln formt, diese mit Eiklar bestteicht, mit Kristallzucker bcstreut und lichtgelb bäckt. Die Masse er^bt 30 Stück. h. Lungenbraten mit Soße. Ein Stück Lungenbraten (Rlndsleisch), Fett, Knochen ausgelöst, wird gesalzen, mit Speckstreifen durc^ogen. Man läßt dann in Fett auf bei« den Äiten anbraten, gibt dünnscheibig geschnittene Guppenwurzeln, g^chnittene Zwiebel, einige Wachholderb..'eren und ein Stückchen Zitronenschale zu, gieße einige Löflfel Wasser und einen Mlöfsel Essig daran und lasse unter öfterem Nachgießen von Wasser weich dünsten. Die Brühe n>ird dann durch ein SieH gepreßt, mit wenig Mehl,«?:« ner Taffe Nahm, etwas Zitronensaft und nußgroßer Butter v«^rrührt über das Fleisch gegossen und durchgekocht. In dünnen ^tük-ken mit Nudeln o^r Nockerln dazu auri h» ten. h. Meischpfannkuchen. T^ratenreste. beion, ders von einer Kalbskeule, werden fein x^e» wiegt und mit etwas Pfess<'r und Salz !i<« wLtrzt. Dann bereitet mau einen gewöhn!l« chen Eierkuchenteig, gibt davon einen Liif!-'! voll in den Tiegel, streut von deur gehacltcn Fleisch darüber, backt den !l!uchen auf bei« dcn Seiten schön braun und schlägt ihn .zu« sammen. Diese Fle^schkuclien tverden. luit Käse bcrieben, abends zum Tee gereicht. Bücherfchau b Weihnachten in der „Bergstadt". Nie ist es schöner, gemütlicher und unterhaltend.'? in Paul Kellers „Bergstadt", als wenn der Duft der Tannen in den Straßen schwebt und hinter den Fenstern die Weihnachtskerzen brennen. Paul Keller, der „Burge'inci-ster" dieser Stadt, begrüßt seine lieben B»?rg-städter mit einem gemütvollen (Gedicht „Wcih nacht in der Bergstadt". Dabei ist die „Bergstadt" mit ihrem Preis voi, 1.50 RM. eine der billigsten MonatSAsitschriften. Probehefte zeigt jede Buchhandlimg und schickt der Berg stadtverlag Wilh. G-ottt. Korn, Breslau l., auch gerne auf Verlangen. b A. Schweitzer: Selbstdmsiellung. Verlag Meiner, Leipzig. Br. 2 Mrk.; geb. 4 Mrk. Dieser elsässi!sck)e Geistliche, Philosoph, Musiker, Arzt und Missionär hat seine !^imat verlassen, um sich in den Dienst der Eingeborenen Wostalfrikas zu stellen. So wird die schlichte, bescheidene Darstellung seines nen Lebens, die hier vorliegt, eine würdige Beachtung finden. b Jugoslovanfli tmizam. Offizielles ?)r' gan des jugoslawischen Fremdenverkeü^rs-Wesens Mlch mit deutschen und englischen Aufsätzen. Dezemberheft; Jahresabonnen:ent 100 Din. Split. ^rammookone un6 platten kemer sSmtl. ^udei^ür in nur bester ^u»1itSt erdsiten 8ie prel8>veste8t ^ bei ^»ridor, lZosposk» 37 17320 Do< eleganteste Oefchenk! Sil» 0rigt«al Schweiber-Linöt üi Spriingli'Bonboaiere, «»SNsche HuntleH Palmer«» Kakes ftlr den Weihnachtstisch. Zu hciben nur im WstM Iv?^i»cic sosposka ullea 22. Lpeise-, lee-, lVein- u. !^ikür8ervice» Kücken- uuci Oevür??grnituren, Kl^stsU- unck ckeicorierte (ilasv^aren, Äerxe^enstSncle» sovie sSmtlicke Qlsg- unc! por^eliON'virtsckskts-srtikeln, kiläerrskmen etc. vk«?. si.« u. »«MaivQ», 005P0»IlM HI ksuken 8ie «m diiiixsten dei ^»kod >llul»vee vlirm»cker 5/i»r1dor Krsljs Petra trxl vvvvvvvvvvvvvvvvvvv N370 v«50?s«n Ikre Linlcäufe ^ort, ^0 6ie Zrül!te ^usvak! ist, u. 6ss ist nur im xrül!ten ^Vsrenkause Ll0>veniens IKL0V5IlI 00»«. »«aklvo« «Is v^eilmscktsxsde 1 pggr DlGa»««G e Zckuk« erstkisskiiAe vil! iZl! -?ll-- ??S'- ttl'. vom 8c!,ukk»us II ^vItL»»ärov» 13 Konkurrenzlos! vAmeu Sport-ttUldsci^Nke nur 0ln 278 —, 288'-. 8klscliulie v 358'-Sekveescduke In Qalanterie-. LpZei- unck Kurr^aren, Haus» u. KüekenKeräten ^VSsckebo'^en. veiö u. tSrdi? per m 1.--^ vin »utvArts. 6 pa»r i-Ierrensoclcen.......39.^ Via 6 pgsr l)amen5trümpts .... 39.— l)!n 6 'k'ssciientticlier.....14.^ big 18.— »in 6 Kräeen. 8teii oder Kautsckuek . . 18.— Dln u. ». Bf. Lin Versucd un6 Sie Kspiden - ^"n'cle. Iv5iv LIsvnI trg 17, 7el.eptt0k^ 2H73 re>.ek»n<>i^ 2S7S Iclssl''»^sl'lbol' 'r»l>pkon 480 Liism. Klslcksk'''vinigung^ I» Osmptwitseiivfvi pfinkopitnöv» ul.s Völrinjskk ulle« I^r. 7 ^osip Lrslläl, Hsridor >'i>nlno5un6k^llixxel. lonsclion und »oUä. ^nerksnnte ()usUtjlt5»ideit. I?ep»l»wren und LUmmulljze» clmck tückt. Lpeitslsr-deller. küllxste Preise. Veilxekenäste 0»lg»k >u5^u»ptecken. leli enipleklo »Ilen Ksulleuten unä »ucd »ncielea 8tS»«Ien, cjie»er kul»len, dumsail5ken Instttutioa «ls Aisltxlleäer dejintreten. »m Ll». veLemder 1929. »7S9? Io»«ss lSalon Kropf un«> v>skk»I» beseitigt okne ^oä, okne I^ecli^in ein vom Leibst-bekreiten erful^6enez /Littel unä scknell. An- fraßen (6 Dinar in /^grken beilegen) ?u ric:!iten sn: X. Zllok, Ztvrndsrg, HVSItzrsn 22V, ttk. LrkolZ ^a.'gntie/ti --- Vriele mit 3 Dinar tianlcierelll vsr l»sus?orc> l'I, lannvn I.S5tVSgSN kll? »»«!»«» im«I ^!emsn6 zveikelt Iieute melv cisrsn, cler ^owrtransport in je6er ösziekunx 6em m!t ^UK-tieren ükerlexen i8t. l^n6 6ook xikt «8 !»eute noel» eine ^N2!s!^l von (»eLoI»akts!euten, 6ie siok solcher altertümliolier öek6r6eninxsmitte! Ize^ienen; sie t)eac!^ten 6at)ei 6ie virtsc^aktliLlie Leite ikres l^nternekmenZ xsr nic^t un6 lassen au<^ 6ie ^uk-xabe unkeaektet. ^iejeclemOeseliaktsuntemeltmen gestellt ist: ein moxlil^st xroÜes Oeliiet inne» Kall) eines xev^issen Zeitraumes 2U 6eoleen. Lei 6er liieute immer kul^Il)srer wer6en6en Konlcurren^ sincl Vl^irtsol»sktliokleeit un6 (!e» soliv^inviesen, diesen /^uk^alzen in vollstem ^aüe xew^aelisen ziu sein. In Ilirem eizensten Interesse dürken!^ie es niellt versäumen, siell von dieser 1'atsaelie ^u ül)er2euxen. 8ie leönnen es sioli Icaum leisten, auk (Inin^laxe veralteter ^nsiel^ten Ziu arl)eiten. 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