Mtnina plaCana v gotovinL 78. lahrgang Anfragen Itüf^portd beilegen Nr. 4 Dotinertfag, den 6. Hänner 19S8 Inseraten- und Aböhncmenls-Aiinalmie in Maribor, Kupuliska ulica (I (Verwaltunjgj. Dezugsprcise: Abholen monatlich 23I)in, ziislplicn 21 Diu, durch die JTOSt monallich 2IS Diu, für das Ausland monatlich .1) Din. EinMlnummcr 1.50 und 2 Din. Preis Dfn rSO iRpihoitr ntiinng „araetito 1937" Unter diesem Titel veröffentlicht der irt den Vereinigten Staaten tätige Pu-Mizist Paul Scheffer in den »Mtin-ciiner Neueste» NacliriclUen« eltie Dar Stellung der Lage AmcriKas, der wir folgende bemerkenswerten Stellen entnehmen: Amerika Kilt als ein liberales, demokratisches Land und so geht es in der Tat in vielem zu, aber was die Qrüudla-'^eii aiiKclit. uiif denen sich sein Leben erhebt, ist es konservativer als irgendein anderer Staat. In der Stiirtde der Not war der KonKreP» Herrn Rooscvelt blind linKs Kcfoljrt auf einem Wes:, der voller Nebel war. Kurze Zeit darauf erfolgte der rcliljjriif in der Besetzunff eines frei uewordcnen Richtcrpnstens im Obersten BiindcsKcriciit. Da«-: schadete stark der (ilorie, die Rortsevclt als den Retter des L?n\des iiniKab, Er versuchte ein Ocgen^ k^ewicht zu schaffen. Rf hielt im Auffust eine Rede, die die liberalsten unter seinen Anhitncern erschreckte. Denn diese Kreise, die die RiitwicklnnE in Europa am schärfsten beobachten.' fürchten niclits 'sO sehr, nls daß die VeieiniKten Staateil als Hort der Demokratie« nach innen, aber auch nach auHen durch allzu Ärol^e Macht der Stinniien rtktionsunfä-hlK werden könnten. Und so beßinnt auch dieses Land An der Oedankenbewe .•j:nii,c: tcilzunclimcn. die das detlinkrati-sehe üiirnna seit derti Ende des Oroßeit KrieKes so vielfach ungebildet hat. Auf fnund seiner nur in> /elltralistlschen \ertahrcn durchführiiarcn wirtschaftli-cheti (lesetze wird Roosevelt »Easchls-mus« vnrKewnrfen. Zweifel nar:eti an deil flctTi(Ucrn des Kon!ti:resses. oh ein ncsctz. das Höchststiinden und Minima! lohne für Haiularbeiter festsetzen sollte, nicht neue MlicliU' auftrennf und eitles Taijes der Ranze demokratische Kitt in ^eiiic Teile zerfal'en werde. ?n hat die Sondersession des KonKrcsses die Niederlage dieses -snzlalisilschen« Oeset-zes gebracht. Das war eine fruchl des aiMfri'staiischcn Knnservatismus. Amerika, bis anf wenijre iJltranaliona-listen oder \'ölkerbnndsfreu!ide, ist heute »i'.nh-iliotiistiscli« Kcsotitlen. Daran macht die Re^jicrmip: itarke Abstriche, was "^ie aiiK'ehi. Mitte des Jahvfcs liat S^ fkrctfir Mull eine Umfrage an alle RcKierunjjen der Welt serichtel, wie sie sich 7.\\ den Wünschen \inerikas aiif kollektive rricdciissicherun?: stellten i;7?5, i?DnbPn 21,012.'), ticvf 432. l'?-., T;i2r», i 22.7250, ^fm(tcvv)am ,24(».R>, iTl.tiO, 'äBicn 1,').ir>r;0_ ■'^21^». "iHufnn'it ,'i.2r>. (SOam&trlofn toanf^i ^n-näOtrung an Tlom Vcnfhtart jä^rt bemnfiil^ft na(^ 9lom, um mit Wuffolint uirh Stono ^u oer^nbcln. i? 0 n & n it, j. i^iättUcr. '^cr hip^fmotU idic :i^erntpt' ti-cv cnglidT-cn ^Kefficrung 8ir iilolicvt a .11 f 1 t t 0 r t mlrb iid> ü6ot Süuttfrf) '^irctnienuinifter^ 'JJeöills CT f) IT nt b c r I a t it bmnnrfjft und) fRrnt 6cflc&tu, um fctr 9(t'näf>crunn »• 3<^'ipnÄ, mic flp int cvftcn 'i9i*ic|Uterf)fcl CfI>nm'[H'vIiiiH«i)inlioIinl5 rti'unbtti^'Iid) trnt muiibc, ktveilvn. ^Pnnfitiavt inirb ^uvd) periiinlirtv ivfcli'Iuufl mit bem tuce CO bie "Jlmiiditcn unii bcu Stonbpuuft Jiev iUi IlctilF6on JHfQicruiNii Icnncn Icnicu, um bcr cn<|llirf)cn ^l^pjticvuuq auf (Mrunii t^iefrv (5=r^ mlttlmifjou f'inc untpvrnTHon 'che SHci^icrum^ am ber rrcitcilungf lialrtfrinav nod) mic Hör foftftälr. 2?«r iJonfeoiifr iBe|ud) b«^ Goroi. i? 0 11 tb n n. 5. ^önncv. Gorol t)Dn ^Kumänion it^irb am 20. ,vi oinciti fünf Tflflc lutii^vcnbcn 2rant^f>e!u.d) in bon iinlrcffcn. rumnnifdje mirb ttifißrcn^ feine»? Sonboltjr ?(ufcnt]}arfcÄ Wnft PUfliifdM'i? fein. 3)0(1 ogsrtter SBettcroorljcrfanc für t«cniicr#tng: JyrDitmcttfr (tnl)altcrJh. ein bi« \m2\ tat^en micbor ^djnecfafl \u cvmnrtcn. %?iiI(ft(iitatlcUunft nie 3d)fmn. i' i> Ii b p II, r». ^"^liituer. Ti'V tn(ilifrf)o .^lo bUlalmtnifl'iH' hitt rin *3i*clhr>ud'« iUiPv Olc ^^ilfiltitin«JvV(ifli' fH'rrtUviiiiicCHMi. tti? Sdiiift ftürt ift tcfir iHivfirf)fi.ii at>ncfnht. ODmof)! Mp C?in,U'lf)iMion bp^i« ^^piii1)tp? her pi-ftcit '■i.mü» ftiniir-SiomniiiiioM ittifn t'priMM(]cf)cr)':ii mor ^nt moit bpu (Tiivbvurf^ bie cu-giliä T^er ?§inter Seit neun Jahren wieder Rekord im Tem-peraturtiefstand. — Noch kein Wetter-umsturz zu erwarten. M a r i bor. 5, Jänner. Die Kältewelle, die von Nord- und Nordosteuropa gegen Süden zieht, hat nun auch unsere Gegenden heimgesucht. Seit einigen Tagen verzeichnet das Thermometer auch in Mari-hor Rekordtiefen seit der katastrophalen Kälte vor neun Jahren, die insbesondere den I ,and Wirten so großen Schaden verursacht h.itte und sehr viele Obstbäume vernichtet wurden. Per Kältemonat Jänner komm» heuer voll zur Geltung. Während zu Wcihnach- P. T. Inserenten der „Mariborer Zeitunq", Achtung! Die Vcrwaititn^ tfpr t Marihom Zct-tunp!« evlnuht sich Hpn spsrh. /n.srrrn-ten folsiTi^pA hckanntziiprhpn: Um dip Ihirhhfilturiß tu rnllastcn tiuti die Gc^chhit^ahivirklunp zti hoschloiini-fien, xinri in Hinkunft dir Gebühren für die Einschnliunc klrinor inzricm hei der BpstoUunp ni erleetn Für die Snnnfr^snnmntri werden kleine -inzrisen his spiitcstrns Frritaa um JS Uhr in der \'enrnlfiin{i des Rinthes aneennmmrn. Anfraßen ist eine Geführ t)oir 3 Di-'inr in Pnstmorken heirtifeaen. Für Korrespondenzen, die im dei V (TUaJtjins vor ftirh sehen, ist "ine Crfnihr von 10 Oinnr zu erfe^ien. nn VFm'.iJrj'\n DEH _ZFiTt'yrr<'. (Inter^fnt/et Hl? flntitubprl^iilospnliqa > ^ugoflototrn un6 dentrol Sfranco B u r g o s, 5. Jänner. Der zum diplomatischen Agenten Jugoslawiens bei der nationalspanischen Regierung ernannte Kapitän zur See Mazuraniöist in^Burgos eingetroffen und wurde von General Fran-co in feierlicher Audienz empfangen. Ma-zuranic überbrachte bei dieser Gelegenheit die Grüsse S. königl. Hoheit des Prinzregenten Paul für General Franco. 2>r. Oltaief betrlligt an &er GenaMtDoOl Zagreb, 5. Jänner. Wie die Blätter berichten, hat sich die Kroatische Bauernpartei entschlossen, an den für den 6. Feber anberaumten Senatswahlen teilzunehmen und die erforderlichen Kandidaturen aufzustellen. Ob die Kandidaturen dieser Partei nur im Savebanat und im Küstenlandbanat oder auch an-'derswo aufgestellt werden, Ist noch nicht bestimmt. 3ran}5fif(^-fpanifd5er 3loifd^nfan DER KONSUL FRANKREICHS IN IRUN MIT DREI BEAMTEN VERHAFTET. — REPRESSALIE DER NATIONALSPANISCHEN BEHORDEN. 1500 atumfinen manifefiferm in Otom Kumleebungen ftir Mussolini und den Faschismus. Rom, 5. länner. (Avala). In drei Son-derisügen trafen 1500 Rumänen hier ein, um als Vertreter der Wehrmacht, des Beamtentums und der Bürgerschaft an der 2000-Jahrfeier des römischen Kaisers Auffustus teilzunehmen. Die Rumänen beretteten gestern auf dem Venezianischen Platz dem Duce begeisterte Kundgebungen. Mussolini dankte am Balkon für die Ehrung und empfing hernach 50 Vertreter der Rumänen. Minister a. D. M a n o i 1 e s c u hielt eine Ansprache an den Duce und sagte, das ganze rmnänische Volk, welches jetzt endlich seine Gefühle manifestieren kön ne, sei im Geiste in Rom. Er schloß mit de^i Worten: »Es lebe das kaiserliche mid faschistische Italien!« Mussolini dankte für "die Ehrungen, in dem er auf dit historischeti Stunden verwies, die Rumänien erlebe. ftronprfnstn Athen, 4. Jänner. Die griechische Hauptstadt trifft große Vorbereitungen für die in den nächsten Tagen stattfindende Hochzeit des Kriechischen Kronprinzen Paul mit Prinzessin Friederike Luise von Hannover. Die Braut wird am 6. d. in Athen eintreffen. Am nächsten Tag trifft Se. ksrl. Hoheit Prinzregent Paul von Jugoslawien als Hochzeitsgast ein. Außerdem werden der Herzog und die Herzogin von Kent, der Kronprinz .Michael von Rumnnicn und zahlreiche andere fürstliche Persönlichkeiten erwartet Der russische Großfürst Dimitri ist schon in At-h'en eingetroffen. * Kronprinz Paul von Griechenland war am 14. Dezember ^ .Tahre alt geworden. Er ist der Bruder des Königs Georg H. Nach der griechischen Verfassung fuhrt er als Thronfolger, obwohl er nicht 'der Sohn des Königs ist. den Titel »Krön prinz«, griechisch »Diadocho^«. König Georg II. ist 48 Jahre alt. Da er geschieden ist — 5?cme Gemahlin war die Prinzessin Elisabeth von Rumänien, eine ScTiwester 'des Kötrigs Carol II. ~ und kaum noch' eine Nachkommenschaft haben 'dürfte, gilt Prinz Paul als der nächste König von Griechenland. Seine Braut wird atn 18. April 21 Jahre alt, ist also 16 Jahre iütiger als er. Ihr Vater ist Emst August, der letrte regiereirde Herzog von Braun schweig und Lüneburg, Als Chef des Hauses Hannover führt er auch den Titel eines »Königlichen Prinzen vom Großbritannien und Irland« und eines »Herzogs von Currrberland«. Die Mutter der Braut ist Prinzejrsin Viktoria Luise von PreqOen. die einzige Tochter Wil-hehn II. Ptikatf von den Japanern emf^enommen. Tokio, 5. Jänner. Die Nachrichten-a^irentur Domei berichtet: Die japanischen Streitkräfte haben die Stadt Pukau, den Geburteort des Konfuzius, eingenommen. S a 1 a ni a n c a, 5. Jänner. Die national spanischen Behörden haben gestern abends den französischen Konsul D u-c 0 r o t in Irun und noch drei französische konsularische Handelsagenten verhaftet. Die Verhafteten wurden sofort in ein Gefängnis überstellt. Die Nachricht von dieser Verhaftung hat nicht geringes Aufsehen erregt. Über die Gründe der Verhaftungen werden die verschiedensten Versionen in Umlauf gesetzt. Nach einer t__ solchen Version soll es sich um eine Vergeltung für den nationalspanischen Oberst T r 0 n h o s handeln, den die französischen Behörden auf ihrem Boden verhaftet und auf alle bisherigen Vorstellungen nicht freigelassen hätten. Nach einer anderen Version wird dem Konsul der Vorwurf gemacht, Spionage zugunsten der Regierung in Valencia betrieben zu haben. Oteur OtlofnaDmen dogctö WELTJUDENTUM PROTESTIERT GEGEN DEN ANTISEMITISCHEN KURS GO-OAS. — EINSTELLUNG DER BLÄTTER GEHT WEITER. wird, rumänisch-arische Mädchen und Frauen unter dem 40. Lebensjahre als Hausgehilfinnen zu beschäftigen. Solche Hausgehilfinnen, soferne sie bei Juden bedienstet sind, müssen binnen zehn Tagen entlassen werden. Im übrigen ist Juden die Indienstnahme von arischem Haus-personäl verboten. Genf, 5. Jan. Das Exekutivkomitee des Jüdischen Weltkongresses bezeichnet in einem Kommuniquee die rumänischen Maßnahmen als flagrante Verletzung des Minderheitsabkommens vom 9. Dezember 1919, welches auch die Unterschrift Rumäniens trägt. Das Weltjudentum will unverzüglich Schritte zum Schutze der jüdischen Minderheit in Rumänien unternehmen und ist überzeugt, daß die Jännertagung des Völkerbundrates sich mit dieser Angelegenheit werde befassen müssen. Bukarest, 5. Jan. Die Regierung hat das Erscheinen der jüdischen Zeitungen »Lumeo«, »Puteo« und »Zinuo« eingestellt. Goga B u k a r e st, 5. Jan. Das Arbeitsmini-stcrium hat eine Entscheidung getroffen, wonach den Juden strengstens untersagt 2024 2>fnar iSoflDorto für (inen £uflpofi6i1(f. Das größte Porto, das in Jugoslawien iemals bezahlt wurde. Z e in u n, 5. Jänner. Dieser Tage traf beim Luftpostamt in Zcniun ein in Zagreb aufgegebener Brief ein, der 330 Gramm wog und für die »Bank of London and South America Ltd. in Buenos Aires« bestimmt war. Auf dem Brief waren SO Postportomarken im Gesamtbeträge von 2024 Dinar aufgeklebt. Der Brief, der per Bahn und per Dampfer 45 Tage bis zur Einhändigung an den Addressaten gebraucht hätte, ist per Luftpost in vier Tagen in Buenos Aires eingetroffen, für diesen Brief wurde in der Geschichte des jugoslawischen Pnst Wesens das höchste bisherige Porto bezahlt. <9000 fäl^rt natf) 3(rlin Rifobentrop bereitet sich auf eine Bukarester Reise vor. London. 5. Jänner. Wie der diploma tische Korrespondent des ^>Daily Telegraph« berichtet, wird der rumänische Ministerpräsident Oktavian G o g a Ende Januar einen Staatsbesuch in Berlin absolvieren. Wie in diplomatischen Kreisen verlautet, wird der deutsche Botschafter in London, v. R i b b e n-t r 0 p. in Kürze nach Bukarest reisen, um von König Carol in Audienz empfangen zu werden. Auch die Tcshechosiowakei lehnt Juden aus Rumänien ah. Prag, 5. Jänner. Die Meldung, daß die Tschechoslowakei der Einwanderung rumänischer Juden keine Schwierig keiten bereiten werde, wird von den zuständigen Stellen durch das Tschechoslowakische Preßbüro dementiert. In einer halbamtlichen Auslassung heißt es, daß auch die Tschechoslowakei Maßnahmen treffe, um ihren nationalen Ar-heitsmarkt vor Ueiberfremdung zu schüt zen. Wt S>onou toin sufrKrai ffäÜciMfle ütec Sizilien Mi Worbofrifa. S u a p c ft, 5. 3anuer. i>ei' Donau bat bo'5 (^iötpcificn berart an Umf'on'g ttommcu, ibaß man ü&erjjcugt i)t^ 'her Strom mcrtvc unter fold>cn Umfhäithpu jufricren. t> ni, 5. I^nnncv. Die StiltcmcDc, Mc über 2üiveuri>),>a uitb ^ü^>t>[ticuto|)n fegt^ ^t aud) ^iiilien nic^t tHjrif^Dnt. rtdrlcn aup Jhfilte. Türkischer Protest wegen Alexandrette. Paris, 5. Jänner. Die Türkei hat auf diplomatischem Wege einen Protest gegen die von den Franzosen bestimmte Wahlordnung für den Sandschak-Alexandrette eingereicht. In dem türkischen Protest heißt es, daß die von den Franzosen will-kürlcih verfaßte Wahlordnung die Terrorisierung der Bevölkerung von Alexandrette möglich mache. X4e flömirfe bei tetuel. X e r u c I, 5. Gönner. Die .cu i?ani\[On Tiofl ü'5ov gcfül^rt. cinient ÖuftfontHif ct^Mid^n Streitfrnfteti 'bor Bei'bon ^Ikrteicn tnutlbeni itnrf) noMionaftfi^irifdien '3orid>ton 7 unib 4 ibor SMencio" Flugzeugabsturz. Berlin, 4. Jämier. Das planmäßige Streckenflugzeug »Charles Haar«, das, aus Mailand kommend, heute mittag über dem Flughafen Rhein-Main eintraf, stürzte vermutlich infolge plötzlich ein-tr>.tender besonders starker Vereisung kurz vor der Landung ab und wurde zer stört. Dabei kamen drei Fluggäste, ein Italiener und zwei Deutsche die aus dem 'Flugkapitän und zwei Flugmaschinisten bestehende Besatzung ums Leben. Der abgewiesene Ganffsieritihrer. . Paris, 4. Jänner. Der amerikanische üaüfister Kid Tiger, der bekanntlich in Andorra Aufenthalt nehmen wollte, weil ihm kein anderes Land Europas eine Auf enthaltsgenehmigung erteilt, hat auch vom Kommandanten der Gendarmerie von Andorra einen abschlägigen Bescheid erhalten. Kid* Tiger soll angeblich versprochen haben, in Andorra ein modernes Sanatorium'errichten zu lassen, aber auch dieses Versprechen hat die französischen Behörden, unter deren Schutz Andorra steht, nicht bewegen können, dem Gangster Zuflucht in der kleinsten Republik Europas zu gewähren. ^omiliemragitbif. 'JlijÄ mirb dcmctbct; SMu 53crfmci« ftcr in IJJr'icn, ber iu feiner flwftcn Heber» rcirfiuni:': am Donncrötaj^ eine ^orlaibuni^ ^cr!i?f)nunj;?»crI)aiTbIungcn in etTDcm &r)e= [(i^cifcuiico:livoi5C^ erhielt, ^c^ feine iftan p*)' na fet;t "Siffcn ^egen if)ii autjcftrciiflt ^aUc, flßrtct barüBer derart iu 'äSut, baf; er feine j>rau, hcrcn Sdinjeftcr unb eine asiöirjriöc He Bei iljmt tno^mten, burr^ 'fR(*DoIitwrfdiiüffe t&tete, moroiuf er fei» neu Oia^tigen Snl^n i^u ScÄomtten hradjic unb fich l^icrauf t>cr ^ßtolij^ei ftcHtc. 9nclMrftfrbi0c# ^tnfel^. \luä Soni^on miit flcmeHbet: ^n her ftrigen M ^rttwltunflöröteä l>cr Icl-ciiidfion 2tb. fOJcr nicE^t mehr fern fei, bem her ^rnfef)« bienft in fcer Sage fein merfce, feinen Xeiil* nci^tnern fieliebifl u>ctt entfernte Creifl'mffe in itjrcn 38i>I)nunflcn miterleben ,^u laffen. 3n abfc^Barcr 3?'! itnürben nurf) bie hiH^^ ripcn eittforfttgen Jmcd) me^rfärbii(|e erfeliit merben f'önwn. ^at)to bei unb im ^n^lanb Jedermann, der die Entwicklung und die Tätigkeit des Radiowesens in Jugoslawien und besonders in Slowenien verfolgt, kann sich nicht des Eindruckes erwehren, daß sich unsere verantwortungsvollen Faktoren noch immer viel zu wenig der ungeheu ren Bedeutung bewußt sind, die dem Radio heutzutage zukommt. Sie zeigten bisher nur ungenügend, daß sie die Bedeutung des Senderwesens für die Erziehung der breiten Volksmassen, für die Hebung des Kultur-, Wirtschaft- und politischen Niveaus der Bevölkerung richtig einschätzen, da sonst sicherlich viel größere Summen aufgewandt worden wären. Man scheint sich noch nicht richtig davon überzeugt zu haben, welche Rolle dem Rundfunk im Dienste der staatlichen und der nationalen Propaganda im In- und Auslande zukommt. Sehen wir uns beispielsweise die Verhältnisse in Deutschland, in der Tschechoslowakei u. in anderen Kulturstaaten Europas an. Die Tchechoslowakei, die ungefähr ebenso viele Einwohner zählt wie Jugoslawien, besitzt gegenwärtig bereits über eine Million Radioabonnenten. Das heißt, daß wenigstens ein Drittel der tschechoslowakischen Staatsbürger täglich den Vorträgen, politischen Nachrichten, der Musik usw. lauschen, mit anderen Worten, daß den Begebenheiten gleichzeitig der Prager und der Bauer in Karpatho-Rußland folgen, der Tscheche u. der Slowake, der Deutsche und der Ungar. Das Radio ist jenes Band, das die Herzen der Staatsbürger umschließt und durch kein anderes Mittel ersetzt werden kann. Der stärkste Propagator des Radio waren in der Tschechoslowakei der Staat u. die Bevölkerung selbst. Das auf einer so hohen Kulturstufe stehende Volk hat schon von allem Anfang an gut verstanden, daß der Rundfunk der Familie und der Gesellschaft der Jetztzeit unbedingt erforderiich ist. Seit dem Jahr 1923, als die erste tschechoslowakische Sendestatten den Betrieb aufgenommen hatte, wuchs die Abonnentenzahl bis zum Jahr 1931 auf rund 330.000 an und überschritt sechs Jahre später bereits die erste Million. Dem Prager Sender, der gegenwärtig 120 Kw Leistuftg aufweist, folgten die Stationen in Brünn mit 32, Bratislava mit 13.5, Moravska Ostrava mit 11.2, Prag II mit 5.5 und Banska Blstrlca mit 30 Kw. in einigen Wochen nimmt die neue deutsche Sendestation mit 100 Kw in Melnik ihre Tätigkeit auf, die den Bedürfnissen .der 3 Millionen Seelen starlcen deutschen Miiiderheit Rechnung tragen wird. Bls-htr sorgte der Prager Stnder dtfOr, indem er tftgUch einige Stunden deutsches Prt>-gramm vermittelte. Gegenwärtig gehOrt die Tschechoslowakei der Sender- und der Abonnentenzahl nach relativ zu den fortschrittlichsten Staaten der Welt. Bei uns ist die Lage naturgemäß bedeutend schwieriger als in der TsciicchOf Slowakei, Das flache Land ist nur teilweise elektrifiziert, wir besitzen noch keine eigenen Radiofa^riken, es gibt nncfi zu wenig Fachleute, die im ganzen Land den Radiodienst organisieren würden. In Jugoslawien ist Jedoch die Möglichkeit vorhanden, die Landgemeinden In das Stromnetz elnzubezlehen, den Ankauf billiger Empfänger zu ermöglichen und mit Hilfe des Staates ein Radionetz zu schaffen. Aber auch an unserer Oeffentllchkeit, vor allem in S 1 0 w c n i e n, liegt es, auf die kulturelle Hebung der breiten Volksmasscn bedacht zu sein. Ihre Pflicht Ist cs,'alle ihre Kröfte uiid Ihren gesamten RInfluß aufzuwenden, damit jedes Dorf Stromanschluß erhält und damit in jeder Siedlung wenigstens einige Empfänger angeschafft werden. Denn durch das Radio-wcsen werden die Volksmassen für die Kunst, die Wirtschafts- und andere wichtige Fragen zugänglicher sein, kurz, sie werden dem Leben eine neue Seite abzugewinnen wissen. Unser Sendewesen kann bei einiger-massen gutem Willen, falls sich die Zuhörerzahl vermehrt, unschwer ein besseres Programm bieten, /da der Zustrom jener, die die Sendefolge bestreiten können, ständig wachsen wird. Vor allem ist selbstredend die Sondestärke der Stationen zu erhöhen. Beograd kann jetzt, nach vorgenommener Verstärkung, in ganz Mittel- u. Siideuropa sehr gut gehört werden, während Ljubljana nur gute Apparate empfangen und auch dies nur recht mangelhaft. Wenn die Tschechoslowakei eine Million Abonnenten aufweist, kann es Slowenien, das kulturell keineswegs zurücksteht, leicht auf 100.000 bringen. Das Ziel aller, denen die Hebung des Volkes am Herzen liegt, vor allem der verantwortlichen Politiker, Wirtschaftler, Kulturarbeiter usw., .müßte es sein, die Erreichung dieser Zahl In wenijjen Jahren zu ermöglichen. Das Radio fst die stärkste Waffe des Staates und des Volkes, mit ihm können ^'v'ir uns Im Innern und nach Außen verteidigen. Das Radio ist der Arzt, der unsere sciiwerstc nationale Krankheit, die kulturelle, wirtschaftliche und polltische Rückständigkeit, hellen und die Zwietracht und Kleinmütigkeit aus unseren Herzen verdrängen wird. B Aus JCfuttfOka lu. Todesfälle. In Ljubljana verschied die Ofenfabriksbesitzerin Frau Antonie Zu nie, in Polnji Logatec der Schulinspektor i. R. Leopold P u n ö u h und in Metlika die Kaufmanns- und Besitzers-ffattin Frau Joscfinc Fux. ' !u. Die Pensionsanstalt für Angestellte teilt mit. daß we^en anderweitiger starker Inanspruclnialuiic der Beamtenschaft (Orffaniaierunff der Pensionsversicher-unk^ in den übrigen Banaten) die Parteien einstweilen täglich nur von 11 bis 13 Uhr empfangen werden können. Die Kasse bleibt von S bis 1.1 Uhr geöffnet. lu. Bei der Arbeit xetötet. In Spodnji •Lojt bei Litija war die Magd Ludmilla Krigtof aus MoravCe im Walde beim Baumfällen beschäftlRt. HIebel wurde sie von einem stürzenden Baum getroffen, wobei sie auf der Stelle tot liefen blieb. Iii. Tod unter dem Eis. In der Nähe von Planina bei Rakek ist infolge der an iialtcndcn Re^enfälle im November und anfanss Dezember in einer Talmulde ein ganzer See entstanden, der teilweise auch ciniKc Straßen unpassierbar machte. Dl jetzt eine FJsdecke den See be-dcckt, versuchten dieser Tage drei jun-Kc Lcute den W cu" abzuschneiden und betraten das Fjs. Plötzlich brach einer von innen, Fr-iz Zilierl, ein und ver schwand unter dem Eise. Die Rettungsversuche blieben erfolglos. Als man nach einigen Stunden zu Ihm ffelauKte, war Zihorl schon Iznest tot. Warnung I Das unterxetohnete Fabriksuniernehmen hat die Wahrnehmung gemacht, daß sich einzelne heimische Händler Im Auslände Bleistifte oder Schreibfedern mit eingeprägtem Firmanamen oder jugoslawisch klingenden Marken anfertigen lassen (gesündigt wird dlesbe-zügUcb insbesondere bei Reklamestüten!), sodaB bei den Verbrauchern unbedingt der Eindruck erweckt werden muB, daB diese Waren Im Inlande erzeugt wurden. Da wir DIE EINZIGE JUGOSLAWISCHE BLEI-SIIFTFABRIK sind, haben wir das ailergröBte Interesse daran, daH eine derartige Irreführung der jugoslawischen Verbraucherkreise vermieden wird. Wenn diese Ware, wie es fast in der Regel vorkommt, nicht von iencr einwandfreien und erstklassigen Qualität ist, die der Verbraucher bei unseren Erzeugnissen voraussetzt, so schädigt ein derartiger FehlschluB aui das Schwerste das Ansehen unserer Firma und den weltbekannten guten Ruf der »Hardtmuth«-Stlfte. ' Wir rechnen daher mit dem vollen Verständnis der einheimischen Händlerschaft, wenn wir unseren Entschluß bekanntgeben. gegen iedermann — der nach dem 1. April 1938 fremdländische Bleistifte oder Schreibfedern in den Verkehr setzen sollte, die durch ihre Aufmachung geeignet sind, die Verbraucherkreise dahin in Irrtum zu führen, daß «s si^h um einheimische Fabrikate handle, mit tUen uns za Gebote stehenden Mitteln vorzugehen. Wir haben mit Absicht die Durchführung dieser Schritte auf einen späteren Zeltpunkt verschoben, da wir der einheimischen Händlerschaft, die sicherlich Im guten Qhiuben die Ware hereingenommen hat, Gelegenheit ge ben wollen, steh derselt>en bis dahin zu entMußem. IOH-1-NOOR BLEISTIFTFABRIK L&C. HARDTMUTH IN ZAGREB ^udftrllung ilalienifdDer ftunfl In Seogroö GRAF VOLPI ZWECKS ARRANGIERUNG DER AUSSTELLUNG IN BEOGRAD EIN-OETROFFCN. — EINE AUSSTELLUNG, WIE SIE ITALIEN SELBST NICHT ERLEBT HAT. — DIE GRÖSSTEN MEISTER ITALIENS IM PRINZREGENTENMUSEUM. Heller Köpft Praktischer Sinn! Inserieren bringt Gewiiml B e o g r a d, 5. Januar. Gestern Ist der große italienische Kunstmäzen, Finanz-minister a. D. des Imperiums, Conte V 01-p i, in Beograd eingetroffen, um die Vorbereitungen für die Durchführung einer ie Urfac^, ttelc^c bcr C&eftc bic 2ötcfttn.g ber Uo&ertiafd^ng berietet, pmaf tvi« (Siirloibun^j non öcr enii'dicidL^rtben gctr n4(^t mtfreun'öltd;» flufgcnommcn luurbo. ju [te^en, ier dflchügc 'storc^nfricb in bcr europöiid^en ISelt jcin. Gin JKuf, 'bti .^iir 3ctt öcä SSdtfrlcc^C'^ ben .30 iL'orbcn. ffcartc .t>ßrnvf, bcr füujt fcei ic-I btr öclcgenf)ctt ^u bro^cn unb imt beut 2ä'6c-r ;^u raffeln liffcglc, &cniür)t ncfi, auf feilte ffroft pocfjen, nidfit nur [riuc l'c&ensBcbiitgungcn firf)cr/iuft<;f(cir, fDuberu nud) fei neu dünfhif, fi iLibcn§förbei iii) ,\iir WcUun(] .^u Bringen, cingebenf Vr i'el>cn£.-i.vcigifjcir, bie in ben 5?crfen .vmi '?tuebrud gelortgt: „^rcunbc fjnöert, uicfd» ein (^liM — 'f^etnbo I^ß&en, ?Jtifvgeid)icf; flrfj »ii f^rcunbcn madfjcn: Wdfterftüd!" I biefcm Sinne ift bic O^oftc b^ji beul fc^it SluficnminiftcrS m^rbcnb fr.rbüti'cir ritterlid) unb rfiorafrcriftifif». Xte (Mefte ift über nnci) inictcfiant burci) bcii 3eit^)unlt, in bcni fic burc^ bic frügun'i <3otteö möglirf) gemorocn. ^3ic irf;pn fei; iM-eEen borten i;ar bio djrift- Itc^c :iÄCTTfd>]^cit i>Dr nvcnigcn Xageii bo'j Ck)fiurt5fcft öcü (^rlüiiers fcteriicf} begangen. (I-5 ift i»ie ^cit, in bcr bic iOIculdnMt i'Cntc lu bcr (S-HDnrtung uon an.i?nc^n?ci! Ucücrrafdjunflou fd;n)clgcn. ^^rcilidi nur bio ^t(!nfd;i:u al§ (5in,^cfiücfcn. Saruin aficr 1 fofltcn nifl^t audi bic ißolfcr ciunt.il rin j til}rijtgcfd>enf erleben? I ^ ^ie SSorftcffiiitg ftficint nid-t giht^ bni^ in bcrfelbci: ne Ausstellung, wie sie selbst Italien inj'^j!/" «'i)rift(icl)cir mcf)r .Uricgo der Zusammenstellung noch nicht erlebt i 4^'ir-uröin als in bcr c-nit/icu übrigen hat. Man wird die Meisterwerke von JHcjuI al, bn>3 iH'in 'ibhiftifor alv Qiotto, Raffael, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Tizian, Tintoretto, Boticelli jsj^ntptnm bcr ^i^oric^un^ befoHöcriS ba)n! in Gl>ibcn,> jjcnonuneu inerbcn li>niitr, inrnn nu3 bcm frigmalificrtcn usw. zum ersten Male in einer geschlos-1 -iiuegor eiuc-j mcnu nudj senen Ausstellung in der Metropole Jugo- lt1^^)ren^on ^vriciciKj'tiFtory slawlens sehen. Zu diesem großen Ereignis schreibt die mütbc. 'i^or luouigcM :agru fid» Wiflinrit »V r e m e«: Ein unzweifelhaft großes Er-1 •^•^fcntdjcn sufi:inn?citfiiibi:ii unt int eignis. Mit dieser Ausstellung wird unser' gemeinfatn bcm ?>?encrIä^T iürc Kulturaustausch mit einer großen Nation burd) bic 91sintc en'nc.fien,yjfiriiTg:n: eingeleitet, die groß war in ihrer Vergan-' 'f' in bei .oöljc unb {>(it genheit, groß ist in ihren klassischen Wer- bic giifon muM" bicfc Sorte fiiib bcbcuüttTgvrioÜ. ^f^t1 nur bnun,^rciTn bcv guij ^^jjijie (ur frtebcn«> ftiflcnbcn rf)iic l^ciüiTcn lygeicniuv iirli ,Vir 'Hufbiiinrhc'- >uicir ?Zeurntf) gefudjte Begegnung mit beut nadj cr^iclr '^a>'= alfbcmfifirfr' SJarfi^u butd,rci[ci,beit fvanjöiiid,on ?lu- n,m jcöo. r.c,eignet. | _ (l'y Untb nicXe ^ei^ungälcfcr get)cii, bie, rt>cni>ung reifit gut ncrtragcn. für bicfc SHoffififotion tein 93crftän.oniö auf! • '" - « .-1. « J r" öriirgcn mcrbcii, bod) Aug«?6eu u^erben fie 1 "tüffen, boft bic ©cftc nid>t' nur überrafd^nb I lain fortberu büfj fie nudi ebcnfo inlereffant i r ^ - i- ^ * mic d>arafterifti!d) ift. i -lanncr. OeorR So- 3)a^ 4roifd)bn bcm 2>eutfcften ^eid>e unb | jriinci hat nach "Ablelun-bcr Mnifri>en fRepublif anT>h 1 fltcicr,,,.itigc >PoIn,.3 mi, h.m ; d wie ti^sfon K tUcirfK' unt> tirr fMn,r.rtfd)rii Sc ! Purclifithr t i ^ 1>iM.r ®»rftcn,.„n cntßoi,™ rr,rrf, «c „fflurgfcrjcft"^ ÖIC &mlabun>3 jnm ^uSbrud noch geheimgehalten. ^ S>ir großen ^unflmdsrne drr 6(a&t |$tu| t9or 500 3a&rrn aitögeftorben AM DREIKÖNIGSTAQE DES JAHRES 1438 IST DAS RITTERGESCHLECHT DER »HERREN VON PETTAU« MIT FRIEDRICH V. EF(L0SCHEN. -GROSSE FÖRDERER DER KUNST U ND VERTEIDIGER DER ABENDLÄNDISCHEN KULTUR U ND ZIVILISATION. Wohl wenige Städte unserer Heimat verfügen über so viele wertvolle Kunstschätze wie Ptuj, das Verdienst aber, sie geschaffen zu haben, gebührt durch das ganze Mittelalter hindurch einem Ritter-geschlechte, welches aus dem Lungau stammen dürfte und welchem die Erz-bischöfe von Salzburg die Burgliut von Ptuj übergaben. Aus diesem, im Lehen-besitze des Schlosses Gornji Ptuj gestand-denen Edelgeschlechte finden wir zuerst erwähnt Friedrich I., der im Jahre 1160 auf einer vom Erzbischof Eberhard 1. von Salzburg an das Stift Admoiit ausgestellten Urkunde als Zeuge und Ministerial dieses Erzstiftes angeführt ist. Er war ein tapferer und gefürchteter Krieger, dazu noch ein unversöhnlicher Feind der Ungarn. Wiederholt bat Geisa, der Bruder Bela III., König von Ungarn, den Erz-bischof, er möge diesem Ritter die Beunruhigung der ungarischen Grenzen untersagen. Sogar Herzog Ottokar wollte ihn in sein Gefolge aufnehmen, als er in das Heilige Land reisen wollte. Friedrich nahm das Gefolge des aus Palästina zurückkehrenden Königs Richard Lnwcnherz. das an die Gestade der Adria verschlagen wurde ,gefangen. Der König selbst entging ihn mit knapper Not. Als später ein Krieg mit den Ungarn ausbrach, vertrieb er im Jahre 1199 die Ungarn aus der Umgebung von Pfui, beschützte die Stadt und eroberte den Land strich jenseits der Pesnica. Nach geschlos senem Frieden gründete er die Stadt Ormoz um das Jahr 1200, einige Jahre nachher aber rief er die deutschen Ordens ritter zur Beschützung des eroberten Land striches herbei. Später stiftete er auch eine Ritter-Ordenskommende. Da er seinen großen Sieg an einem großen Sonntag errang, erfolgte die Benennung des Ortes mit Großsonntag, dem heutigen Ve-iika Nedelja. Er beschenkte die Ordensbrüder mit reichen Gütern und verschied im Jahre 1222. Seine Witwe, die fromme Mechtildis, gründete in Ptui das erste Dominikanerkloster in der Steiermark, woselbst sie und deren Familienmitglieder die letzte Ruhestätte finden sollten. Dieser ansehnliche Bau, ein Schatzkästchen der gotischen Architektur und Malerei, zählt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten unserer Heimat. Heute befindet sich darin das Städtische Ferkmuseum und das Sprichwort >>Ein Museum im Museum« drang schon in ferne Lande. Das väterliche Erbe und Lehen trat Friedrich II. an, welcher in einer Versammlung im unteren Schlosse in Ptuj den Ordensbrüdern in Velika Nedelja die Pa-tronatsrechte über die dortige Kirche abtrat. Sein Bruder Hartnid I. beschenkte das Kloster in Gornji Grad, sein Vasall Hermann aber übergab dem Ritterorden das Amt Hermanec mit den dazugehörigen Weingärten. Sein Sohn Friedrieh If!, wurde erblicher ' nndmarschall von Steiermark und auch Landeshauptmann in Steiern. Er schlug • lie Ungarn bei Marenberg, verfolgte sie über Maribor bis weit nach Borl. \'önig Rela IV. von Ungarn wollte diese seinem Statthalter Stefan angetane Schmach nicht ungerächt lassen und belagerte Friedrich in seiner Festung Ptuj. NJnj- j^ein Lehensherr, der Erzbischof von Salzburg, rettete ihn aus dieser Belagerung, aber er mußte das stolze Schloß den Ungarn "pfandweise überlassen. Als Steiermark Cdazii mich Ptui^ an Ottokar von Böhmen abgetreten wurde, • begleitete er seinen neuen Landesherrn jauf den Feldzug gegen die heidnischen Preußen: da dieser übel ausging, klagte er seine Genossen des Hochverrats beim König an, spielte aber dabei eine so zweideutige Rolle, daß Ottokar ihn und die I übrigen Verschwörer in den Kerker wer- J"*"» 'M < I 5, JXWNER 1938J . '«arminr -mal fen ließ. Um sich aus den Fesseln zu befreien, mußten sie ihre schönsten Burgen opfern, von welchen auch Wurmberg und Schwanberg zerstört wurden. Als sich Rudolf von Habsburg als Herzog von Steiermark am eisernen Tor in Graz huldigen ließ, vertrat er mit Heinreich, dem Abt von Adniont, die steiri-schen Stände und ließ deren Rechte und Freiheiten feierlichst bestätigen. Im Jahre 1280 erhielt er vom Erzbischof Friedrich von Salzburg das Burggrafenamt über Stadt und Schloß Ptuj. Er starb einige Jahre nachher kinderlos als Landeshauptmann, erblicher Landmarschall in Steiern, Burggraf von Ptuj, Vasall des Landesfürsten von Steiermark und Ministerial und Lehensträger des Salzburger Erzbischofs, Hartnid IL folgte seinem Bruder und war ein harter Mann, der sich viele Bedrückungen und Ungesetzlichkeiten zu- Oftilttood^. öen 5.3anncr schulden kommen ließ, weshalb sich die Bürger von Ptuj bei seinem Lehensherrn bitter beklagten. Der Erzbischof kam selbst hieher, entzog ihm das Lehen von Ptuj, nach zwei Jahren gab er es aber dem reumütigen Hartnid wieder zurück. Sein zweitgeborener Bruder Friedrich der Vierte folgte ihm nach seinem Ableben und ließ dem in der Stadt Ptuj schon im Jahre 1239 gegründeten Minoritenkon-vente im Jahre 1360 eine Kirche — das heutige wunderschöne gotische Presbyte-rium — und ein Kloster erbauen. Dem Stifte St. Paul in Kärnten schenkte er einige reichhaltige Ämter. Auch er starb kinderlos, weshalb sein jüngerer Bruder Hartnid HL das Erbe antrat. Sein Nachfolger Friedrich V. verschied als Letzter seines Stammes am Dreikönigslage des Jahres 1438. Wohl mochte _ das Erzstift aufgeatmet haben, als dieses, mächtige Geschlecht mit ihm erlosch, idenn sie gingen gar zu oft ihre eigenen Wege und verursachten ihren Lehens-Iherrn viel Mühe und Sorge. Sie erlangten nehst den Grafen von Celje, mit welchen iSie in engster Freundschaft standen, in junserer Heimat größte Macht und An-! sehen. Sic erbauten mit den Grafen und i; Qebeine dieser mori:enIändi«chen v/eisen sollen in Köln'a. Rh. begraben sein, in Köln, wo am 6. Januar der lu-:;t'£!:c Faschin? be^ ■ o " begimien soll. Erst im 8. Jahrhundert wurden die Weisen — von denen einer weiß, einer hf-pun. '^"n.'r schv'-irz {gewesen sein soll T- für heilig erklärt; man widmete ih- EINBRUCH. UNFAM . T EPEN. HAUS GUT VERSICHERT MAN BEI KRAUS. nipektor d Ztdtnitna zavarevaletes^. «j. 'VardwK Marftor Vetrinjska ulici H, Telefeo 2730. neben Fa. Weiil iien im besonderen die drei Tage: Melchior. Kaspar und Balthasar. »Epipha-r.ia« dagegen bedeutet soviel wie: die Erscheinung Christi, nach anderen die Offenbarung der göttlichen Natur des Heilands bei der Taufe durch Johannes. In verschiedenen Gegenden ziehen drei als heilige Könige verkleidete Knaben (den aus scliöneni buntem Papier her-zestellten »Stern \^n Bethlehem« vor sich hertragend) von Hütte zu Hütte, von Gehöft zu Gehöft, um durch kirchliche Lieder und humorvolle Bitten die Bewohner zu veranlassen, etwas »Gut-'•chmeckendes« zu spenden. I ..UNION"-SAAL I IIM-tJW U »t'Bga—————— [Fürsten von Celje die herrliche Wallfahrtskirche Ptujska gora, waren Förderer der Kunst und unser Ptuj verdankt ihnen sein .Aufblühen und seine vielbewun derten gotischen Kunstschätze. Reich beschenkten sie Klöster und Kir-' chen, stifteten viel Gutes, besonders leg- j ten sie viel Kunstsinn an den Tag und ' waren mächtige Beschützer von Stadt 1 und Land in den Zeiten, als die Ungarn ' imsere Heimat bedrohten. Sie errichteten die Grenzen gegen Osten, welche sie über dauerten und welchc noch heute bestehen und dies ist ihr größter Verdienst. Von Otto Promber. Dort, wo hinter den kahlen Bäumen des Bruches der Himmel gelb gefärbt ist tmd diese Leuchtkraft eine eigentümliche Stimmung über das Gelände legt, ist das Tagesgestirn soeben untergegangen. Neben mir, am einsamen Bache, wo die Weiden hocken, sieht man Wild-spnren und Kratzfüße von Krähen auf der blanken Schneedecke, über der jetzt kfrin anderer Laut schwingt als das Geläut des Feierabendglöckleins vom nahen Dorfe, dem ich auf schmalem Pfade zustrebe... I AKADEMIKER-BALL !a)arum frine entDaaootid? TAUSENDE VON WINTERSPORTLERN VERMISSEN DIESE EINRICHTUNG. — IST MARIBOR EIN STIEFKIND? Es ist an dieser StelK? seinerzeit berichtet worden, daß in den hiesigen Staats-bahnwerkstälten für die Erfordernisse der Direktion Ljubljana der Staatsbahnen meh rere Waggons für die Beförderung von Wintersportlern in neuzeitlichster Weise gebaut bzw. umgebaut worden sind. Darüber ist auch ausführlich berichtet worden und man freute sich in Kreisen der Win-tersportler auf diese anderen Ländern abgeguckte Neuerung. Zu ihrem Leidwesen aber müssen unsere Wintersportler feststellen, daß solche Waggons nur auf den oberkrainischen Bahnstrecken in Verwendung kamen, während sie im Norden des Draubanats nach wie vor vermißt werden. Der Wintersportbetrieb ist namentlich an Sonntagen bei uns so stark, daß die Beanspruchung gewöhnlicher Wagen nicht nur Unannehmlichkeiten für das reisende Publikum wie für die tangierten Sportler mit sich bringt, sondern vielfach auch zu unnützen längeren Zugsaufenthalten in den einzelnen Stationen führten. Am letzten Sonntag beispielsweise mußte der Kärntner Abendzug in fast allen Stationen im Drautal weit über die fahrplanmäßigen Aufenthaltzeiten stehen, um den Winter-sp'ortlern das Ein- und Aussteigen mit ihren Skiern zu ermöglichen. In den Waggons selbst herrschte ein derartiges Gewühl, daß kaum einer der strapazierten Wintersportler einen Sitzplatz finden konnte. Infolge der schmalen Gänge und der vollen Gepäcksnetze war eine Unterbringung der langen Hölzer schier unmöglich. Die Wintersportgemein-de richtet deshalb an die Bahnverwaltung das begründete Ansuchen, die neuen Ski-vs aggons zumindest an jedem Samstag u. Sonntag sowie an Feiertagen auf der Kärntner Strecke in den Verkehr zu setzen. Damit wird nicht nur den Sportlern ein Entgegenkommen gezeigt, sondern auch für den Verkehr selbst ergeben sich daraus unzweifelhafte Vorteile. Oltdribortf 33!nardmrifter getutet Der hiesige Billardklub will auch im neuen Jahr mit mehreren Produktionen , vor die Öffentlichkeit treten. Zu diesem I Behüte hat der Klub eine interne Meister-I Schaft ausgeschrieben, deren Kämpfe bereits am Neujahrstage Ihren Anfang genommen haben. Die Teilnehmerzahl übertraf alle Erwartungen, sodaß man gezwungen war, noch emige Spieltage einzuschalten. Obgleich die einzelnen Mata-dore noch nicht ihre vorjährige Form gefunden zu haben schienen, gab es bisher bereits eine Reihe spannender Partien. Das Hauptaugenmerk richtete sich wieder um auf unsere lokalen Meister H. Hoba-cher, Bender. Lenei, Cerif und Potofan. Man wertete p'^ht die gewonnenen Pnr-itien, sondern die Durcliscliiiitlszahl der Points, wobei man einen Rückfall vom Vorjahre feststellen konnte. Es ist aber zu erwarten, daß durch eifriges Training wiederum alles gutgemacht werden wird. Das Turnier wird morgen, Donnerstag, um 14 Uhr im Cafe ^^Jadran« weitergeführt und auch zu Ende gespielt werden. jOfilfsr 6rei A6nige Bis zum Jahre v354 wurde der 6. Januar als der Geburtstag Christi gefeiert; erst der Kaiser Justinian bestimmte den 2?. Dezember eines jeden Jahres hierzu. Bald darauf wurde der 6. Januar den morgenländischen Weisen oder Maliern geweiht, die da kamen, um das Jesuskind anzubeten. Als solche Magier r.ind die berühmten Könine (von denen es im Evangelium nicht einmal heißt, da.: es gerade drei waren) uufzuiabsen. Fünf Uhr! Im Frühjahr wucherten um diese Zeit auf diesem weiten Wiesen-plan die saftigen, schwefelgelben Himmelschlüssel, und die Sonne stand noch über dem Horizont. Im Sommer herrsch te zu dieser Stunde noch glühende Hitze, und bei jedem Schritt, den ich hier vorwärtskam, stieg Staub und Ouendel-duft auf. Im Herbst träumten gegen fünf Uhr noch die bunten Papierdrachen hoch in den Lüften, und die Buben und Mädel sprangen hter umher, Ziegen mek-kerten und Gänse schnatterten. Der ^^'!nter aber hat immer noch seine Einsamkeiten behalten, mag der Sport auch vielerorts das Gelände beleben. So gar kein Mensch ist in meiner Nä-1. \ wie weit auch meine Biioke reichen t Doch auch die Einsamkeit hat ihre Reize. Aus dieser Stille steigen Erinnerungsbilder: wir fühlen und denken wieder für uns selbst. Gleich Eisblumen am Fenster ranken in uns Phantasien auf und verweben die Gegenwart mit der Vergangenheit. 0 du versinkender Wintertag, wie bange und heimsehnsüchtig kannst du doch das Herz machen, dennoch aber berauschen mit den zarten Pastellfarben deiner Palette! Ein bläulicher Schatten spinnt sich m die Furchen des Schneefeldes. Am Himmel folgen der gelben Lohe hinterm Gebüsch vielgetönte violette Tinten. Das Glöokchen ist verstummt. Schon bin ich bei den hohen Eichen des Bruches. Noch ein Viertelstündchen versinkender Winterabend — und idi reiße die Tür einer herzlieben Hütte auf, aus der mir vielstimmig, mit Hundegebell vermischt, ein froh »Schön wflfltommen« entgegenschallt... m. Die nächste Nummer der »Mari-borer Zeitung« wegsn des Hl. DreHtönlgstases erst Freitag, den 7. d. zur üblichen Stunde. m. D^ Bachernhöhen schwelgen in Schnee utmI Sonne. Damit jedermann der Einzug in das Winterparadies des Bachern ermöglicht ist. veranstaltet day> Städtische Autcbu' am Donnerstag. den 6. d. um 7 Uhr (Abfuhrt vcni tiaoptphitz) eine Soodoffahrt Im zor StraOetuihzweiguiig unterhalb Ma-riborska koca« bxm, des »Pohorski dorn«. Fahrpreis 20 Dinar. Die Fabrt findet atir bei sentisender Tetlnehtneranzahl statt, weshalb jeder seine TeUnaliine unversüg* lieh an die Verkdirskaozlei am fiaupt-platz, Tel. 22-75 bekanntgeben möge. m. Todeslille. Heute frOhmorgens ist die Gastwirtin Frau Mathilde Lorber im Alter von 40 Jahren gestorben. Ferner verschied heute in Pobreije die 68jährige Private Frau Therese Lah. R. i. p.f m. Die DMoen- uml ller««iilrlHaMoiis bleiben laut Mitteilungen der Friseiir-vereinignng am morgigen Feiertag (6. Jänner) den ganzen Tag über geschlossen. m. Seintn 50. OebuiUlag beging dieser Tage der hiesige bekannte Musikpädagoge Fachlehrer Herr yilko Sui^terSiS, der sich u. a. auch um die Organisation und Popularisierung unserer kleinen Harmonikaspieler die größten Verdienste erworben hat. Wir gratulieren! ni. lieut», MHtwocb AfrwtinitktrtiaH. Heute, Mittwoch abends wird die BaÜ-saisoD 1938 in den Union-Sftlen mit dem traditionellen Akademiker-Bali eröfftiet. Für eine erstklassige Musik und nicht minder für das lelbHche Wohl der Ball-gäste, die gewiß auch heoer recht zahlreich sein werden, ist bestens vorgesorgt. m. PoMsobcfi BfriMt in Marlbor. Arn nienstag, den 11. d. wird im hiesigen 'i'heater das berühmte polnische Ballett Parneil auftreten, worauf schon . heute aufmerksam gemacht wird. m. Spende. Für den Asylfond dt:r Anti-tuberkulosenliga in Maribor spendete der kommerzielle Leiter des Faia-Elektrizitäts-werkes Herr SreCko K o I a r den Betrag von 100 Dinar. Herzlichen Dank! III. Zweiter Inkassant der Antituber-kulosenliga. Die Antituberkuiosenliga in Maribor teilt mit, daß das Inkasso der Li-«a im Stadtgebiet am rechten Drauufer (Magdalenenvorstadt, Studenci), nunmehr der pensionierte Postbedienstete H. Johann Jakli^ besorgt. Am linken Drau-tifer ist keine Veränderung eingetreten. m. Die größte Tombola, die Jemals in unserer Stadt abgehalten wurde, rückt immer näher. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Als Hauptgewinst wird ein vollkommen neues Auto ausgesetzt werden, wobei zu bemerken ist, daß auch die übrigen Tombolagewinste recht begehrenswert sein werden! Es ist daher begreiflich, daß in hiesigen Bevölkerungskreisen für diese Tombola «Großveranstaltung bereits das größte Interesse herrscht. m. Einen kapitalen Oemsbock erlegte kürzlich der Hotelier Herr Karl KoSe-nina aus Vransko unter der »Menina planina«. m. Fast ein jähr Hundekontumaz in Koiaki. Wie' wir erfahren, dauert die Hundekontumaz in unserer Nachbargemeinde KoSaki fast schon ein ganzes Jahr. Die Hundebesitzer appellieren deshalb an die Gemeindeverwaltung, diesem Zustand endlich ein Ende zu setzen, dies umso mehr, als sich schon lange kein Tollwutanfall mehr ereignete. Uebrigens haben die Nachbargemeinden die Hunde-kontumaz schon vor längerer Zeit abgeschafft. Es besteht also für KnSaki kein Grund, diesen Ausnahmezustand noch länger aufrechtzuerhalten. rn. D4e Drau als Versteck für Fahrräder. Infolge des niedrigen Wasserstandes der Drau wurden in der Nähe d*2s Stegs unweit vom Ufer am Flußboden drei Fahrräder bemerkt, die offenbar von einem Diebstahl stammen und dort an ei-oer nicht zu seichten Stelle versenkt worden waren, um bei -siner passenden Gelegenheit wieder herausgefischt zu werden. Die Rftder wurden geborgen u. der nendarmerie in Shidoncl öbergeben. ni. Bitte, Ein arbeitsunfähiger Invalide mit sechs kleinen Kindern wendet sich an mildtütiffe Herzen mit der innigen Bitte um Ucbersendunc kleinerer Spenden. * Gastbaus Pave&l^, Kamnica. Am Hl. DreiköniKstaKc Spanferkel am Spieß und Leberwürste. 84 * Besichtigen Sie das internationale Varieteeprogramm der Velika kavarna. jMaribocer 2Seitiir>f9e W«mmtr 4. (Srifa 3>ru)obH! im Sid^ iDra* caueianOtrfoloe EIWE KLEWE AIJSLESE AUS KRITIKEN DER DEUTSCIKN UND OSTER- REICHISCIIEN PRESSE. Erika D r u z o v i c absolvierte im Oktober und November v. J. in Fran« Le-hars »Graf von Luxemburg« an der Schiller-Oper in Hamburg 31 Gastspielabende, die bei Pnblilcnm und Presse begeisterte Aufnahme fanden. So schreibt z. B. das »Hamburger Tageblatt«: »Nach dem Gastspiel der Ulard zog Erika DruzoviC als Angela ein. Auch sie ist ein entzückendes Persönchen, im Gegensatz zur Illard mehr mädchenhaft als fraulich, mehr soubrettiös als kapriziös, immer aber — wie jene — ganz Dame und Herrin der Situation. Schon wenn sie Im eng anliegenden, von einem sUbemeo Kranz bigott gezierten Goldbrokatkleid mit veilchenblauem Augenaufschlag ihre Antrittsarie mit einer kul tivierten, vollen und modulattonsfähigen Stimme daherrauscht, weiß man nach diesem Szenenausschnitt, daß ihr alle Herzen im wiederum voll besetzten Schiller-Gpernrund entgegenschlagen. Man kann schon verstehen, daß Meister Lehar dieser Darstellerin den Lorbeerkranz unter den Angelen reichte«. Das »Altonaer Tageblatt« berichtet u. a.: »Hans Heinz Bollmann, der Liebling der Hamburger und Erika D r u-zoviC, die berühmte Operettensängerin mit dem Charme ihrer alles besie-eenden Stimme, mußten auch noch vor dem »Eisernen« lebhafte Ovationen ent-jiejfennehmen.« Das »Hamburger Fremde n-blatt« schreibt: »Wie erträumt sich der Operettenfreund ehie Diva? Sie muß schön und charmant sein von Kopf bis Fuß;* sie muß immer neue bezaubernde Toiletten mit erregender Grazie tragen. Und wenn sie dann auch noch singen kann, bleibt nichts mehr zu wünschen Übrig. Nun — Erika D r u z o v i 5 ist gestern die Erfülhjng eines solchcn Wunschtranmes geworden.« Im Theater a. d. Wien, dem führenden Operettentheater Wiens, findet «egenwärtig die Aufführung von Ralph B e u a t z k y s Operette »Majestät privat« statt. Nactistehend einige Re-lensionsfragmente: Die »Wiener Zeitung^ schreibt: »Reichlichst bedacht Ist die Partie der kleinen königlichen Freundin. In ihrer Repräsentantin bot Direktor H e 11 m e r wieder ehie geglückte Entdeckung. Erika D r u z o V i C!, eine Sängerin mit wirk- lich nobelst ausgebiidrter Stimme, ist ei ne temperamentvolle, reizende Schauspielerin und eine nicht nur schöne, sondern auch aparte mid interessante Frau«. »Neues Wiener Journal«: »Ün ter der Regie Direictor Hellmers wurde dem Werk eine Aufführung zuteil, die schon dadurch erfreute, daß man cndlich wieder emmal im Theater an der Wien richtig singen hörte. Diese schöne und pikante Erika DruzoviC ist nämlich nach langer Zeit eine Operettensängerin, die nicht über einen seit Zarah Leander modern gewordenen natürlichen und for eierten Kontrast verfügt, sondern über eine echte Sopranstimme, wie sie in den guten Zeiten der Operette für eine Diva unerläßlich war, einen Sopran, der sich zur jauchzenden Höhe erheben und auch in ein zartes Piano zerschmelzen kann. Blendende Figur, pariserischer Charme, ein überlegenes Spieltalent lassen diese junge Künstlerin als einen wirklichen Oe whm für die Wiener Operette erscheinen, wodurch diesem Genre wieder aufgeholfen werden könnte.« Die Entwürfe der Kleider sianimcn von der Künstlerin. Darüber schreibt u. a. die »N e u e F r e i e P r e s s e«; »Eine neue Frauenerscheimmg wird Wien verwirren und einen besonderen, anmutig-natürlichen, dabei faszinierend eleganten und modernen Typ in den Vor dergrund des Irrteresscs zu rücken wissen: Erika Druzovic. Zarte Linien der Gestnit prädistinieren die Künstlerin, auch auf dem Gebiete der Mode maßgebend zu sein und es nun bald für Wien zu werden, Schöne Kleider werden noch eindruckvoller, wenn sie von einer lic-zaiibcmden und dabei eine starke Persönlichkeit mitbringertden Frau «etragen werden«. Qolegenllicli der groben W e i h-n a c h t s a k a d e m i e im vollbesetzten Großen Konzert Ii au ssaal am 25 Dezember war auch Erika Druzovic neben Vera Schwarz und Richard T a u h e r auf der Vortragsfolge vertreten. Sie sang je eine Arie von Be-nazki^ und Lehar. Als Draufgabe folgte, nach lebhaftem Beifall ein Slowenisches Volkslied. Das »E c h o« berichtet darüber: »Erika Druzovic. die neue Primadonna des Theaters an der Wien, konnte ihre Oesangskultur und Technik auf dem Konzertpodium voll zur Geltung bringen.- Oltonael on SmiininiffDunoni Seit November darf bekanntlich das reine Benzin zum Motorbetrieb uiclit mehr verwendet werden, sondern nur Benzinmischungen, denen Spiritus beigemengt wird. In Marlbor gibt es genug Reinbenzin, docli wurdeu die Vorräte schon vor einigen Wochen unter Sperre gesetzt, da das Mischen von Benzin und Spiritus nur in Gegenwart eines Sonder kommissärs ans Beograd vorgenommen werden darf. Trotz der wiederholten Urgenzen verliefen gute zwei Wochen, bevor der Abgesandte des Ministeriums in Maribor eintraf. Inzwischen trat in Maribor und Celje bereits ein empfindlicher Mangel an Benzinmischungen ein. Die Vorschriften über das Benzinmischen sind unzeitgemäß und sind unbedingt zu ändern. Der Vorgang heim Mischen Ist sehr einfach und man braucht keinen Fachmann dazu. Als Aufsichtsorgan kann ja jedes Mitglied der lokalen Finanzkontrolle fungieren, sodaß die hohen Ausgaben für den Beograder Kommissär in WeKfall kämen. Würden die geltenden Bestimmungen im erwähnten Sinne abgeändert werden, dann gäbe es auch keinen MauKcl an Bezinmischun-Ren. da das Organ der Finan7kontrollc jeden Augenblick zur Hand wäre. Schuhen usw. Verteilt wurdeti lfv9 Kna-bei>" und 130 Mädchenkleider, 19ü Stücke Wäsche für Knaben und 19v=i für Mädchen. .^7 Paar Schuhe. 8 Kappin, 195 Taschentüclier, 5 Wolljacketi, ferner Strümpfe und Hamdscliuhe. Hosen nrid 135 Meter Stoff. Der Verein spricht den hochherzigen Spendern seinen innigtsge-fiihlten Dank aus? nnj ersucht um weitere Gewos?^nheit. * »Qrii« - Osct - Ro§p^. Hatis-schlachtunn. — Skisport. 74 ni. Das Gemeindeamt von Pobrezje teilt mit, daß im Lanic des Monats Jänner die amtliche Riclitigstellung der W ä h 1 e r V e r z e i c Ii n i s s e vor-genonnneu wird. Zu diesem Zwcck sind die WühlerverZ':ichnisse In der Qemein-dekanzlei zur Einsicht aufgelegt und besitzt jedermann das Recht, die nachträg liehe Eintragung, Löschung oder anderweitige Aendcrungen zu verlangen. Das Wahlrecht können nur jene Personen ausüben, die in den Verzeichnissen cnt-lialten sind, — Auch wird darauf auf-tnerksam gemacht, daß im Monat Jitnner REPERTOIRE. Mittwoch, 5. Jänner um 20 Whr: Mnl'der grfinen Wiese«. Ab. D. Donnerstag, 6. Jänner um 15 Uhr: »Maria Stuart«. Ermäßigte Preise. Zum letzten Mal. — Um 20 Uhr: »Das LandttxaiWn iied«. Ermäßigte Preise. Frekag, 7. Jänner: Geschkxsfien. Samstag. 8. Jänner um ^ b>hr: chen am Herd«. Ab. B. fflÜr/flUO Bufg-Tonklno. Die sclrwungvolle tifn-Opcrette »Gasparooe^c nach dem berühmten Musikstück von Carl Millöcker in dcr Regie Georg Jacobis. In den Haiuptroiieu die berühmten deutsx:hen Stars .Marika Rc>kk, Johannes Heesters, Oskar Sima ii. Leo Slezak. Die AuIie«nautnahmen zu dasein auch landschaftlich prachtvollen Film wurden in Dubrovnik und in Trebinw gemacht. — Es folgt der neue Marlen-I">ie-trich-Filni »Der Engel«. — In Vorbereitung der Kriegsfilm »Das Uniernelimeti Michael«. — Samstag: um 14 und Sonnia^' um halb M IHir »Die Ekrasitlcoloimeif, eine dramatische Begebenheit mit (ieougo 0' Bricn. Union-Tonkiflu. Der Farben-Grolfiilin »Zigennerprinzessin« in deutscher Sprache. mit der reizenden Künstlerin Armn-bclla in der Hauptrolle. Ein tarbenpräcii-tiger Film in der herrlichen Landschaft Irlands. Eine romantische Liebesidylle eines jungen Grafen und einer bildschönen Zigennerprinzessin in einem uralten irischen Schloß. Phantastische, verführ«.' rische Tänze, jauchzende Klänge der Zigeunermusik nnd grolic Pierderemien sind ein Hochgenuß für jeden Zuschauer. — In Vorbereitung »Gefährliches Spiel«, ein geistreiches Lustspiel mit Jenny Jn-go und Theo Lingen. gefiihrt wird. Deshalb werden alle Fahr die Registrierunc: der Fahrräder durcli-radbesitzer von Pobrezie eingeladen, die entsprechende Anmcklu;ii.g rechtzeitig vorzunehmen. Die Anmeldescheine sowie alle erforderlichen Anleitungen sind in der Gemeindekanzlei erhältlich. ASTRONOMISCHE PRAEZISION LONGINES m. !n wenigen Tagen heginnt bereits die vierte Ziehung der gegenwärtigen Spielrunde der Staatlichen Klassenlotie-rie. Die Spielintcressenien tun daher gut, wenn sie unverzüglich die Anscha'-fung bzw. Erneuerung der Lose vornehmen. In unserer bestbekannten Glücks-stelle nnd Hanptkollektur der Klassenlotterie Bankgeschäft B e z j a k. Maribor, Goskoska uHca liegen die neuen Klassenlose in ?:röRtcr Auswahl auf. m. Wieder entsprunsen. Vor eintgci» Monaten versdiluckte der HäiiJing Sic-fan Godec. der wegen verschiedene*-Diebstähle eine längere Frcilieitsstrafc abzusitzen hat. einen Nagel. Fr mußte im Kra'nkcnhatis untergebracht werden, wo er jedoch die Gelegenheit benüt/^t-c und verschwand. Godec wurde bald .lus-geforscht nnd wieder hinter Schloß und Riegel gebracht. Jetzt er&ählte der Hur- m. Der Unterstiit/ynasvereln für arme Scliül^ beteilte zu Weihnachten 677 Volks- nnd BürKcrschüler Knaben und 34J Mädchen) mit Kleidern, Wäsche, lASPlRlK TAftLCTTfN*] lns*rat ont^r s. Nr. 44t vom iii, 1^36. Wsgeit AMnan0»f ise afoiior ★ OkfcaiionswrKatif «chter <*eriTfppiche. . nur 2—3 Tage im Hotel ,Orel". Zimmer 4, Cipkinova. >che, er luitte bei Liiibljana ein Verbrechen begaijgen. Man brachte ihn dorthin. Hin den latori zu zeigen, l)egann aber sofort über furchtbore Schmerzen im Unterleib /ai klagen, da er wieder einen Nagel verschuckt hatte. Man brachte "hn im Spital unter, doch gelang ei? Ood^sc aberaiais. das Weife zu sucbe-'i. Bisher fe^ilr jeäe Spur von iiim. ni. Für den arbeitsuntähigen invaliden Uli: sechs kleinen Kindern spendete -»Un-genannt* 60 Dinar und ein-?ri .M.bnte!. Herzlichen DanX'! rn. Cercle francais. Der \'orstand des iranzösischen Khibs in Maribor ladet al-ic seine Mitglieder und Freunde zum \ ortrag über die klassische und roman-iische französische Tonkunst ein, den fierr M. L. Skerianc. Professor am Konservatorium in Ljubljana. Freitag, den 7. d. M. um 3") Uhr im Saale der Volksunivcrsitat halten wird. Der Vor-trasende selbM wird einige der schönsten Tonstücke dieser Zeit :mf dem Kla vkrr zu Gehör bringen. m. Die Wiiftersportsektion des Sportklubs ))Rapid o n n t a g, den d. ein Skiti»ring auf der Strecke Studenci—Linrbus—Bistrica. i)cr Start erfotgt um 13.,30 Uh?" vom Oast-haifc Reclfbergrer, während sidt das Ziel beim Gasthof ^ Tante Resi« in Laznic^i ..>€fuKiet. Ausgeschrieben sind zwei Ka-:ciiorien und zwar für Motorräder Iiis 500 ccm u. für Freiwagenmaschinen. Für die Erstplacierten Fahrer wnd Skiläufer sind Fhrenpreis« ausgesetzt. Atf iUui p. Einen bunten Abend, verbunden mit Tanz und Tombola, veranstaltet am 5. d. die Freiw. Feuerwehr im Vereinshause, worauf nochmals aufmerksam gemacht wird. p. 20 Verhaftungen wurden in ' letzter Zeit im Zusammenhang mit den zahlreichen Diebstählen in den Umgebungsgemeinden vorgenommen. Am Utiß c. Beleuchtung. Die ele-ktrische Leitung wird in dem zwischen der Sann und dem Loznicabache ll'^^enden Teil von Loznica verlängert werden: die Interessenten niüs sen insgesamt 3660 Dinar für die Leitungskosten beisteuern. c. Der Fremdenverkebr im Dezember. Nach den Aufz-sichnungen des Meldungsamtes waren im Dezember insges^amt 934 Fremd« in Celje. Davon waren S34 Iiv u. 100 Ausländer. Im November waren vergleichsweise I0t?0 Frenxle in Celje gewesen, und im De5^em}>^r des vorvorigem Jahres 798. c. SchaubiitMie. IXt Theater verein in Cciie wird am Dreikünigstag u. am Sonnabend (8. JärMier) Gregorins Weihnacht^-spiel ^Der König vom HinmieU aufführen. Die Vorstelimt^ am Dreikünigstage um 16 Wir i«ft nur für Jugeixltiche. Die \or-siellung am JS. .lämier b-.'gimit um hall-) ?1 Uhr. Kartenvi>rvcrkauf in der Stonrsek-Buchhundlmig (l^escreäigasse). c. StraBtti und Brücken. Der westiiciie Toil der Gosposka ulica wird kanalisiert werden: der Kostenvoranschlag beträgt j6J00 Dinar. — Auf dem Josefiberg wird eiiie neue Straße rund utn die Kirche und das Kloster gebaut; die Kosten sind mit 43.000 Dinar veranschlagt, werden sidi aber erhöhen, weil Sprengungen vorge-nomnvsn werden müssein. — Die Stadtgemeinde wird in der Nähe der früheren chemisclien Fabrik in Gaberje eine neue Brücke über die Voglaina errichten, deren Breite 4.50 Meter betragen wird; der Kosienvoranschlag beträgt 63.000 Dinar. c. Vom KraHstellwasenunternehmen. Um dem städtischen Kraftstellwagenun-ternehmen die Möglichkeit zu bieten, di-: Kosten für den im .vergangenen Jalir durchgeführten Bau der modernen Autobusgarage in Sp. Lanovz ^wie den Ankauf eines Grundstückes bei der Garas^e zu decken, wird die Stadtgemcinde eine Anleihe in der Höhe von 500.000 Dinar für "das städtische Kraftsiellwagenuntcr-nehmen aufnehmen. JEDEN MQQGEN »Podebovski dvor** ♦ Kollaritsch, KoSaki Donnerstag und Sonntag Blut- Brein- und IcberwOrste mit Kraul. 83 ■alle aDcid Tragen Sie die rosafarbige Creme Tokalon H^tnahrung auf. die Blocel enthält, jene erstaunliche Ertindunß des Prof. Dr. Stejskal von dor Universität Wien< Diese wesentUche Hautzellennahrung wird von sorgfältig ausgewählten jungen Tieren gewonnen. Die Wissenschaft weiss jetzt, dass Falten entstehen, wenn die Haut diesen natürlichen Bestandteil verliert. Während Sie schlafen, führt die Creme Tokalon Biocel Hautnahrung diesen Bestandteil der Haut zu und macht sie wieder glatt, fest und jung. noriicii imi Sehen Sie doch, um wieviel frischer und glatter Ihre Haut nach der ersrrn .\nwendung geworden ist. In ein paar Tagen fangen die Falten an zu verschwinden. In einer Woche sehen Sie um Jahre jünger aus. Morgens gebrauchen Sie die weisse, fettfre»« Creme Tokalon; sie löst Mitessfr auf und macht die Haut zart, glatt und weiss. Frauen von 50 Jahren können einen bezaubernden Teint erlangen, auf den jedes junge Mädchen ?tol.7 sein würde. Erfolgreiche Ergebnisse garantiert oder das Geld zurückerstattet. iBBli urhekü-kichtsschutz dmch ¥hilaq oska/t mhsur.wt/lmu s4^ io* x'rdv. eines rü'.: .niLH'iTCi» udr-e .aiui am i»cn \yixiucllc gebobei. :Vh: ihr cr&er auch ber "SKaiir frei" >a uu» : u yniKhen bat a&gcairfeLtcn 'Becter. ging, ^.una Mv* \\ntb w?r Ceti :\>iuitb unb :>ielt Cor. ?ltetn an. rcfunbc muRic lim .jiin: "Ü>er .vrbou merben. Unb er 'löiib :wb :ab ;;; :'>r herauf mtb rie* mit ber S*er* :"0'icn4h •: eine* Sanirunnigeu ihren tarnen. llr? Xiir veid>ah etwa* 5ct>rccfliran0 eine öeitatt. sie uifi, mit bie Innbeu 'Diümtor miteiratn« b-.T raupen unb ber ein-: iu>n ihnen >u TvaIC r.ira :Wi: „iuem cxit» mar üo an bor hctjir Mo rUifett hinab in* Aien\ Der OxiTon mar leer. Tie vl\TTC»bobeTTbren bemegien in beut leidven %3iact7rtT>ii>> ihr irödverue* JMatt, merf. Ter »dimadu KuberWaa einer T»cftuufo Saut i*e»m "viuT; .>ora:r*. ^fuv einem Tan^ofal ba-j nur ber anbereu reüf bec* Muffe# Ia$, mürbe ber Üon ftbfcditer ü)Hi= •1; oenrehmbai. ^Vutta üe; b: c Stuten T>in-nb. hie >inn Saffer :ührtcn. Tas ?Jfoitb* : dir ;ioR in einer langer, ul&eriren Kinne. r»ie ->afb idimäler. halb breiter mitrbe 2ouit ytx nid.tÄ \x\ fefton. jfcn vviu'o fn äffte je&t eilt: iitr \u lymj Tellmer mar juriidpefomuifi'.. (?* gab feine ^loelidifei: mehr Mir ^uUa, in • r Limmer iu gefangen. (i'-.ne *lataitrol>f>e Tili uitnrrtmiblid» r:;ne Rnytu 'tienrr. an * c ihren. 15r ora:il):' um b:. tnimc *,u j^bcv ^u'-c 'iiaty: ju o^eu. — ütü> öaitn cuikw 3ÖUui Unerwartete*. -KuUi fanit >ip:jct.ci! Don Beelen gegangen unb fagic «gicidimii-i-fl: rjt er ja ba. bev Öeiict»rc!" Ten :Hr:n öurci) Oon ijjveit cimjütcnb, gin jen mc öie r-tufeit >:un öoui't hinoir. mer üatif» ni» i>ie i»ri£»cn grauen 'o uneriiHtr:ct i>m ;l)ni nujtaiKtr-c«. trr nafjtu '^no ^viieripiud) ^en ^oiiintr' ber vScöfttH't'tcr i>:ü_ önfj er ibr n;et>: enunai öett eriten ^iiMOnie: t/alv. „T'u ;>raud>it ja nid>t >u piaubcii, baß sei) beiitetIrenen io iaiujc airVjcn^et! bin", '"aa c fie \u- c*!eiö> tic vytiO brftdcitJ). , ^d> ntn»; mid. crir triebet an bie ientfcra:ur ty'Ci ^emöf)» nen, iih^ beitte Jvrau :w: iiuu^emad)t. )va$ 6u 'djied): gemad): I>ciif uirc mir fc^a**- aeieür?." * • £".e Bonne untr nod) par trdr hixtHie--fomnten, alv bie lun^e Jyrau »d>on im Okir= reu ''taub utrb ^u'di nui> 2:nrjd)iivif un tcriudjte. O'v nxtr nid»'-? vJlnral(enbcÄ ic f>en. l?tur ber Kaien mar ev.ra? vertreten, uub Don ben 3lw''3o»t bei :Krmb<;*beni>rcn hingen ftitwellte fitenöüicf>el >iefnic(t i^oben. rie h>äf)tc nad) ben Bennert'. >(ber bav Wnidn i^rcv üianne« nxir an f-.'incnt bcrielbett 31t erbliden. &<> mar Tdjön i»oit iKiuf) ^ipcien iFjr U« .iMifc ;u femmen. Garant aber ba'fe ne :i>r nirf)^ »ait 'Bertram^ s?lmt>e;en^cii Sie nmfpc f$ bodi mifTen trtut 'ic mar jn ui'^ninicn mit ^?*crtrnm an* ..^"viMon fhe ^Tiaru" imrf) ■^rfTon'^'-V ac'ptiMiu'r, »•". Ti: icf^rir irach bcr nc ft» Siücfü.h: aii'C*er. i tlVuttfi. Myic ilju an bcr '^anb unb iver. ^iHnnidKinlid) l}ane li>auf iie u-(iar jk= beten, nirfft* ?ai»on >11 ermähnen, ban :hv :honuil:e;v ^erlob'er «nieber im üatrbe mciltc. 3o mürbe c-> »ein. 'Jfidjt anbcr-3. X»n nvir c* faum bi: nebente borgen-(tuiräe, unb 'cfion fit^Uc man üd> miob:i nifite 51ml Umftnfen. 7ut Danton mürben fie nd;cr meniger unter v^ito leiben. Ter XetntijDla^. i>er au ben (Strien ^ieß, Kk wretniamt. C^in »erneflener "^aii [oucfttcie auö einer (fefe. uirb bie meiner 2:rdv V. 7veSi>er maren faum tnefjr erfenntlid). ^e^riffe, ben ^all au'iu^eBe», bemerfte ^utta, oaf; c>? nur ein ^tfammenp fnüffte? 2lud i?ai>icr nvtr. iie ?wtrf einer bar ijcn Slitf nad> bent \vnne \urücf unC :t:i >antt Niä parier 'cf»nc[( an*, rie fonnte ben Mei» nen ^ett?! in >:r Witte i)ori!iv: :icct> entji'' fern. Tarn uerlor mc bic ^ciinttnmi. — Ter rHr,^. ben Vollmer vufeu la»cn, fonitatierte: „Spunenftid)." — St Hu 'd"nrc= rer nc-,!- ^'rni1 ^Hilter fei nur ju lauge im ivreien tr:meien. Of>ne MrrUie deduttp ;rai)n^cin!i(ft. fKciie nact] jiai'tei: braudne nidv airee'dioben }u mer-ben. iH'r ?t(iers "icf> ariev mieber arbeit. Vollmer fjairc ein ;cfvied>te-3 ^emiffon unb fie^'e ba-.< ^erioital »an ber einen (f-de be«? Vauir« \u ber anberen 'd'alt faiti], bau ite brr Herrin leinen v>u: ■; brtd^ hatte, über häufte ber v?eti. ben er rad» ber ^innOefe qc'dvrf* mit ^prmtircii. bar, er m fange \,*'y giitfl mit i(>m nad» bem (^rteu. ^utta ntUH te '.Kuf>c fjaben. CSv ^omlqie, meint bie idjol tenbe Snntmc 'lauf* ba-j vwu'i erföflte. Tie junge Tviau lag mit mnt^fetnem ök ]id)t in beu Stiften unb l^eft klugen gi id)loneti. 3ic jd)i;e' nidv aber ;i: fonntc *>'e Clinton $ormür:e \uev 4Uianu- u di: mc'or enOörou: „"Warum madm bu »d bummc 05:--'dvdjten! ^eolvlb ^ct:fr ivu immer miebe ctjite rdvintt un£ >11: aus botn \\tufcV! Thi Hü bod) !tr:rabe !anr :111t barf. 3eid> ein ^löbiim1. itadi »beut ^enn.v-plah ^ti laufen, mo bed) fein lvrnüiir^Tev iVcn'd> be- bie^r \MHe tenir? fielen fautt!" Jtlc- er feiue ^»«oort b-fam, euUiio üd» :v"r. ',ati.jev ^rintm uvebet über ba-? ^erfo^ i'a.. 3u ieinev Aiau iüvürffcbrettb ;anb er iü 1 "ieiid)- ^ancm"rf*entr«nt. lav hatte ge-:.ib. itpd> gefehlt! beulen, mo er b^d> alte tat, nxi-5 mir immer nrivtüd) mai , ?(m be* ftett i'V'-". ,-3iT!e er irbmt int ;äbrn afleir ttadi Mautou »nb ber Me*b* >a. »o foinmer beitte ?lerpen am e^e'tfn nv^v:r ^ut Diu^e." ■Dieie T'iohttttg haue bie crf>otfte sH*t* fung. ^urta-? Zräiton wriiegter. ?fnt atibercu "Wengen nxr; w io u^:t, bar, man rci»en fonitte. ^eHmer braai'e bie ftei-ttv ^HeitefjeicIlfdKin Hivr auf» 2d>i'f. n ivtau unb t \\i trauen ^hre rpiore ;ai?ett in ^ait^ Cfifitta. Woglid), bai; ft; ind: •• + 7*ntto rerhehte, 'omei: bk* je n dn 'dnu oa vvyi mar. 2>ie QBeUtDomimärfie MITTQLIJNGEN DES HAMBUMiSGlifiN WtLT-WHCTSCtt^FTSAI^CHfVS. Baumwolle. Während sich die amerikanische Baum wollernte für das Jahr 1937-38 auf rund 18 Millionen Ballen erhöhte gegenüber pur 12.4 Mill. im Vorjahr, ist die Produk tion in allen übrigen Baumwolländern gleichzeitig von 1?.3 auf 20.1 Mill Ballen angestiegen. Der Vorsprung, den die nichtamerikanische Baumwolle in dem Jahren niedriger amerikanischer Ernten gewonnen hatte, ist damit dem Ertrag nach wenigstens aufgehoben worden; ob das gleiche auch für den Absatz zutrifft, muß einstweilen noch dahingestellt blei ben. — Allgemein glaubt man, daß der Markt sein Gleichgewicht gefunden hat und daß weitere Preisrückgänge ntcht eintreten werden. Der Baumwollpreis in den Vereinigten Staaten liegt neuerdings tändig leicht über 8 cents pro Pfund, Eisen und Stahl. Nach dem Bericht der Brüssefer Eisenbörse ist der Auftragseingang noch immer unbefriedigend. Vor allem das Roheisengeschäft ist sehr stiH, während die Nachfrage nach Walzwerkserzeugnissen sich wieder erhöht hat. So haben sich die Lieferiristen teilweise wieder verlängert, wie bei Feinbledien. Die Lage am Schrottmarkt blieb ruhig. Die Ver handlungen zwischen der IREG und den amerikanischen Produzenten gehen weiter und sind anscheinend recht eriolg-versprechend. In USA ist man grundsätz lieh mit Preisvereinbarungen einverstan den, will aus dieser Regelung aber Band eisen. Streifenstahl und Stahlblech ausgenommen wissen. Dies Entgegenkommen der amerikanischen Produzenten l^^teisch-, zusammen sonvit Schweine, I davon 7321 aus dem Auslände. e< notierten: Prima Fetts^chweine 1.56- 1 5^^, mittelschwere 1.52—1.55, alte 1.45—1.40, ' Bauernschuetnc 1.50- 1.62. ^'ekreuzto ist zum Teil mit darauf zurückzuführen.'Flci'^ch'Jchweine 1.36 I.Tn Schil-daß die Beschäftigung im Inlarxi dau-!^'"S P''^ Lelx-ndgewicht. ernd zurückgeht. MetaMe Am .^a^knarkt haben dte Preise bei geringen Umsätzen weiter nachgegeben. .Auch der Zinnpreis isit überraschend stark gesunken, nachdem zunächst aui die .Ankündigung der scharfen Re^trink-tion eine Erholung emgetreten war. Dies wird aber darauf zurückgeführt daß die Vorräte weiter zugenommen haben, und daß mit erheblichen ^'nrräten bciin \'cr-braucher gerechnet wird. Wolle, Die Wollversteigcrungen in Australien sahen in den letzten Wochen eine stär- b. V^irtscliattsdienst. W oci?enerfd^(f Zagreb, 4. d. S t a a t ^ w c r t e. 4 prnz. Atirar 54.5fi_o, 4 pro/. .Nordaurar 55- 56, 6 pro;^. dalmatinischc .Agrar 77 bis 0. 7 prri./. In\eanl».Mhc 96—0, 7 proz, Stahilisationsanleihc SR—f). 7 proz. Hyporhekarhankanleiho 99.50—n, 8 proz. Blair 02.5"—P3.50; Nationalhank 7.5<)0- -0. ms (jartenbee: bringen und .A säen. Wer \ leii hält, hutc s:ch davor, nen irefrarene- /u ^ dem \ leh gib Qj'egeniie;:. V ri ;:r': '^\ann außernaib des 7. he A;.- gen: dies gi't d Kaninonen sind vor kalfen ' "der und zu s^hut^i-n: d .-si, T erc shid oft empnidüchc". a'- r'av^'. Saubere SiäTel rr-t rert tcs futtcr. hn OcfKrieisTaiie ' - nen gereiniiri ;."d ar probier:. Zu-ht-•^tämme '«eüt man /u\an"'frc'i. ster snd zu reir;i'.ren und neu her/uncb-ten. S'wharrgelcgenhef^: STn^.'b^id. Bienenstöcke laB! man iei,:t beohachiet aber Ja- Lehen J^r'n' es not tut. inufi .^etüitert v.;rJen. jiCi^en AAuusc und \'öce"I T^'ug^'ic'ner >re' hn'ten. Zimmerpflanzen dfir^en --- ^'i>v>en werden. Kaktu^.- .ian/ j.an-^'der .^ar n'^ht. Zum Tr; ;v. r^üanzen werden wärmt- , o , ... . „ . Ljubljana. 4. d. M. Devisen: B^-rlin kere Beteiligung der Kauier. u. a. haben ; 1731.53-^ 1745.41. Zürich 966.45 irin;-?.52. auch Japan und Deutschland wieder gekauft. Kautschuk. London 215.1^ -217.24. Ntx^york 426(^.75 — 43f>6.07. Paris l46.rK' 147.5.'^ Prag 151.14--152.24. Triot 225.o4- 22^.7,":. Die Ausfuhr aus Niederliindisch-Indien ' . Privatclearino «.56. und .Malaya ist im .November scharf deutsche Clcarmc-cbcck? rückgegajigen. so daß mit einem be«';e-|^'^-ren .Ausgleich zwischen Ancebot und ' _ Nachfrage gerechnet werden kann. | Kohlen. ' Das .Abkommen über die Aufteilung der Ueberseemärkie zwischen den eni'"-schen und polnischen Kohlene.\p\jrteuren konnte .Mitte Dezember für d. Jahre 193S und 1939 verlängert werden. Hs verlautet, daß gleichzeitig eine Eühlungnahme mit den deutschen. hol!ändise!icn und be! j imnier im eisten Munj.t Je-gischen .Ausfuhrorganisationen st;)'t^c-, Ausdruck, de"Je ONtwin- funden hat, mit dem Zie'. aus.h n^, ; diesen ' Jj; rüttein (Stortftirtrbfiten im Haimar Des W intor> Harte kommt be na ;e j immer im ersten Monat Je .Tai1 rc^ /u.n Aufdruck. t~/ia" .. \ t:\:jc"j;' Osf.v ;n-| de rütteln un Häusern. > ä cn. Schuppen und Zäunen, heulen n Jen SchiotLii und biegen die Aestc und Zwe u Jt -Baume heftig v,> und ber. Kiir«chende Schneedecken und > hneewü te .• den i Stieteisohlen machen vch de:u Wanderer Hei starker Killte bemerkbar. V dem, vi."" iet :t abends !i uite"'n Fensterladen in ^er Stube ->t'en ' ann und d »s Toben der Stürme ir:r vtm ' •'en w ihrr mmt! Gartenbücher und Ciartenz-rtirtTen werben Zt'esea. um d. < Praktische W s-sen zu bereichern u",i Hrau< Vnrte;!e für da* Frühjahr und den Sommer zu ew' nen. Gärtcnp'äne iir V; uv'agen ^ier '' •- c \tltui'en vTr'len orte, fa?ls dies noch nicht ;-;hchen ist. wird gesäubert und : 2 '• Vlnen Pap'er eute1 1 :.,tiTer;cSra 'it. Pie Airsch ""t lud Hat. ■' rcht ieMen. Wer Baume ::n Hirt*. \ * /e b. I Pau:rschne^':1lcn. daL - Schnee > ..'1 ir.v'ü in K'umpen in d e Br.ime anlesen "idcr repareren. Verschlage ausbessern, ungelöste Baums\"mmchen neu anbinden. Konipn-sihaufen umstechen. Frühkartoffeln zum Vorke'men in Kasten Nitren. St-n'vvi?te-i 1,r R>cn v Jen. Spaliere insmndsetzen und was '-r-i e'eichen Wiirerarbe^en m :'ir "in.;. Im Januar kann man bei gelindem 1 Wetter V^e^ ^uen. P ,nim'--:'M. a.ich 1 Zwiebein von Tulpen und Hyazinthen h. Ratten. D*e Rn^en >md ungemein ■chteue T»ere. und es is- de-haib nich' ieicht. sie auszurotten. Den Fa ;ett drehen -ue au* dem Wege, wenn mar» hnen ,1'jcb die leckersten B>sep Lockmitte! hineinlesr. v,ur höc:>^' '•e'ten kann (man damit emisc ;an^en. und ^ * Orr machen sie es ebenso. \\>nn Ra?re"' d^^e'be jeinmmen :nd davr". zuenmde :eVui. >n rubren J - ar.de--:n die !e tkere Sne»se n*:"--* r- 'tr ar F-gibt jedoch eine L icV>r>ei-e. — e mit Pho^pno-, ff _ II'lüJ t~ - _ T "2f - TW Dcinnerstag. 6. lärner. Ljubljana. 9.15 Kf-nr^rt. ~ 1 uil*"st. 1' Kinderstundc. i!.30 !\ : .;>rt. . !3.3*> Die Glocke 1 von C-rrev ;u- , Ope-I rette vnn Pl^nouerte. In Schweiz-" Lie-Ider. 17 Für den Landwirt. '7.30 '' •• • rt. ' H' V '*r.. Nationale«>:-t .4. _■ ih- I nachtfüetler (Kirehen-Mä^ncrJ — Beograd, ^.20 K "i'err. -«•. • N * 1-v.-irtrag. 20 Volk - tiim!;. -tvr Abend. —• Prag, 15 La Tr v.r. Ov. r \ .'a. 117.35 Deutsehe Sendung. ' - > H r-~ .•!. 120.05 Sinf' nit kon: rt, Zä;,'ch. 1 !u:cen«;-tunde. 2»*' V-»-- • ; " -• Pu-diwst. I'1 2o M — P^ris, j !9.3' 1 Or.-eikop/trT. 21 Fit' . I ord«>r Jl K«-n,--*t. 2].öo i < »pere» e. — Y 'Mzrsd-. ' ».: >'■ r I Operette. - 'Vi:-, ? 10 K^n-c r.4=> Sinfoniekonzert. 123 Wim- • - r\ 1^.20 Knnzert. '>' Der < ;■ '. \ - N I dort . H »rspiek 2 .^5 Buir s * : . 1 21.3m Vns:i Pi-mod >oie . Berlin. IS • 1S K.>ni'«- rt. ' 11 tcr. .' -' * . 120 Ts itabend. — Br-slau. 18 Konzert. 19.15 Heitere Kl; s- k 2 - -ic'. |— Leic.rT, 18 Vortrag. 19.10 S ' ten [singen. 10.55 Die Italienerin in Algier«, jOper ven n ni. — Mlmchen, "i.15 j Sehr!!"'. 1£' K' - .e* dc: 2 >• ■ \| ^ ndkon7ert. Frei.ap 7. länner. Liub'iana. ' * > t:. t '. ^ "ni. 18 Vortrag. 18.40 Französisch. 19 Nachr., i Beograd, > _5 W ier. ' -i1 N ?-{nalvortrat;. 20 K- .,- ,r* — Prag, 16.15 K« ver. '7 *0 C - 1 : Se "dan^. lt- 15 Oneret'.: w.. .• 5 H«»rspieL Zürich. \S.35 S '. 10.15 Land und V " ' a.t mark, 20.'5 Ki'rtr'eri. Budapest, 's. s„h 19.55 1> A IWalküre*, Oper von Wagner. — Paris, j 10.30 J- -. 21.^' Ti.u btr.i'. Lon-I den. 2" 1 inzmus k. 21/5 K mzert. --I Mailard. K^r.'ert. 20.3^ S.tv" Ikon ■ Wien, 11.25 Konzertstunde* i 12 h nzert. 16 Sc: alln!. !7.30 Knnzer*-stur.de. IS Hör-piel. 10.25 Wien u Lied. [20.05 Russische Hnch/e t. I.uct-^ /. _ Berlin, 'S K'äp-e aus V"o;\ '9 SJ-allpi. 0 He *erer A; end. Breslau, 'S Lust-- pie?. 19 Reportage au- 1 net M .,ne-siumiabrik. 21 Hi'.rspie!. - Leipz;rr» IS.50 Philatelie. '0/0 Kammermusik. °o Bunter Abend. München, 'S '■ ■ > ]o Sehallpl. 20 24 Bunkr Abend Tteuraoonimino öcr CWnöfr-raflen Auf Grund einer dieser Tage in Beograd stattgefundenen Konferenz der Fachleute aus dem ganzen Staat erfloB jetzt eine Entscheidung des Landwirteministeriums, womit eine Neurayonierung der Gebiete vorgenommen wird. In Slowenien können gezüchtet werden: 1. das Pinzgauer und das durch dieses veredelte heimische Rind in den Bezirken Radovljica, Kranj, Skofja Loka, Kamnik und in der Gemeinde 2iri des Bezirkes Ljubljana-Unigebung; 2. grauesAlpenrindin den Bezirken Crnomeli, Kocevje, Novo mesto, Krsko, Litija und im übrigen Teil des Bezirkes Ljubljana-Umgebung; 3. Murhodncr in den Bezirken LaSko, Konjice, Smarje pri Jelsah und Brezice; 4. M a r ia h o f e r in den Bezirken Maribor, rechtes und teilweise linkes Drauufer, Dravograd, Slovenj gradec und Gornji grad: 5. S i e m e n t a-1 er in den Bezirken Maribor. linkes Drauufer (teilweise), Ptui, Liutomer, Murskai Sobota und Dolnja Lendava. — in den Bezirken Maribor und Ljubljana können auch andere Rassen gezüchtef werden, je-! doch nur von den zu diesem Zweck gegründeten Selektionsgenossensehaften mit Genehmigung der Banatsverwaltung und des Ministeriums. X Die Bergwerksgesellschaft Trepca hat sich entschlossen, in Sabac und Zve-can eine Zink- bzw. Bleischmelzerei zu gründen, wofür gegen 100 Millionen Dinar investiert werden sollen. Bisher wur-und dort verschmolzen, worauf das Metall teilweise nach Jugoslawien wieder eingeführt wurde, X Lombardierung der 3%igen Bauern-schuldenobligationen. Die Postsparkasse wird in Hinkuntt die 3^-igen Obligationen rur Liquidierung der Bauernschulden in der Höhe von 50 Dinar pro 100 Dinar Nominale bei 6^ Zinsen auf drei Monate belehnen. X Zeichnerkurs tür Innenarchitektur. Das Gewebeförderungsinstitut der Handelskammer in Ljubljana veranstaltet dort selbst einen Zeichnerkurs für Innenausstattung, der jeden Samstag abends und Sonntag vormittags abgehalten und bis zum Sommer dauern wird. In Betracht i kommen nur Tischlermeister und solche Gehilfen, die das Fachzeichnen beherrschen oder die Meisterschule tur Tischlerei in Ljubljana absolviert haben. D»e : Anmeldungen sind bis 10. d. dem Institut [einzusenden. Vom Beginn de^ Kurses wer-; den die Teilnehmer rechtzeitig verständigt ! werden. ' Erhöhung der tschechoslowakischen Drahtpreise. Das Tschechoslowakische Prahtkarte!' hat beschlossen, die Preise für gezogenen Eisetidraht. Drahtstifte und Möbelfedern um durchs/m tt-lich 9 tschechische Kronen p^o 100 K:-i !ogramm zu e'hnhen. Hie Erhöhung na^/n den Oualitäten ist verschieden, beträet aber bei jeder Sorte 3 Prozent. Italien hebt Zollfreie!' fü«* Par-iim^rundstoffe auf. Pie b . .. ze zo"-freiheit für Anthranylsaure. Benzolde-hyd und B. coichlorid. die zur her^te'- !ung von synthetischen Riech^tor'en in Italien bestimnu . l')0 dänische Kronen 0"3. 100 schwedische Kronen 1106. 100 norwegische Kronen 1079. 100 Peseta 230 100 Drachmen *9. 100 Tcshechokronen 151, 100 finnische Mark Q5 und 1^0 Lat ^12 Pinar. X Wiener Schweinemirkt vom 1 i. Zugeluhrt wurden 5226 Fett- und 4429 ^Maiibofer Zettungtf Nuiniiier '4. Doimefßitag, den 6. Jänner Sued 3>er 2Bfntrr-($U9 Die erjten 6f>ielc um hm 90init«£»C&m> Habcji in üBeograb unii &greb einen Ie&* tieften 3Iti!Iang gefunben, fo fofe men ft1 nnfurrcii^v einen ftwrtfl<$ett wie aud) matcrielfcu <5H'fi% trcri|>rid>t. Dag llncittjiDtpbcit ^iTii'd^en s-8"8S' unib W?l£4t fomio bas fiw-ppe 2:1 toer (]«s tfeu „^obinföüo" f|>ri d>t iu>n ber gegcirmär* tigeit Vludgej^idf^iiljeit Iber fhiäifte. ?fucf) „Oirafciauffi" uttß> „(Soncortoia" jeigten fidi ttim ifjrer heften Seite. S>tm 6. fc. mertien bie Stiele mieberum fortgefefct, unb ^mar werben biii Wütffjjtele (\ur (Stific&ägung ge^ braefot. ^n xHcograb Mirfte ein <3|>iet autty am ftreitag au^jetrageu liwrben. Itagegm entfallt 'bie fiit Hournfeafl, tan 0. b. in Ate firfjt genommene Rinthe, ha ftußoftomien* ftufc&alkrusmafy gegen „9ta$«fr" «u§ $Men anzutreten ftat. !^amera&fei-siehenden Kameraden Unter.stütpuiiK zu gewähren. eine :)icit)r txdjmc etiler Stümpfe f»racf)tc, f)Ältc eine'größere 9luftnerffamfeit fettend J)er Deffeirtftcfyfeit berbient. . x«r Spertflub „i?jubljrtttaw jjteu tief er Xage ^ettic 3. ^tyvosfjauptbcrfömntlung ab. ftn tot lfce 4vcr t&ereinsTething blieb naef) mk1 frar Dbmantt Wfify) s t & c n i f. : SWure bt* üßeofliaber Huitfrfunfffiiter* 1>cr ^cograiber fttuitbfunffeutor mirb bem* n&fyt einen ^orfra-fl^t)!tu§ über ben 3fi* lauf ttemnjtAn. Leiter* mitb In ber $eit tjorn 7. Fri4 11. b. in fcet Umge&img »ou ©eogrob ein abperlten, $>ie Sei* tunfl foeSfetfeen trat ^Jnof. t)rago il I a g a, ber Seiter be$ ifad>aii#fcf)uffeö be* W i trifte-riumö für För^rfirfw tfrtfidjtlgung u6cr^ noromen. : ffiieber jnxi (ii^wfcijipidc in £jul>lja< Wd. ©a£ CWorfetjteoin ber „^tiriia" mirb oI> eS bc= fomberJ ijnite ®rttni>fe. $n bei- ^or.ftfilu^ rimbc fiepte s5eirit gen. -bc» ©d^moben Srf)v5 t»cr 10:1,2, 7:5. 5:7, »:7 6:5 unb s3r»|eli «e^ •tien Srugnon 6:1, 6^4, 4:6, 3:6, 6:4, ftn -ber Sffyfcfftrunibc blieb ^etra über 9?Drcli 3:0, 12:10 7-.ri 6:4 €rfo^flreidf:« Die iiürigen ^djlujjrin^cnerflebniffö maren: ^omcnlbojj^ J)el: SfliuibcrSs-Scott qfpcit ÜBofijjnot'CTurtifl 6:3 6:3 Wemvfcfttw lü'Dtitvel: Saunber^^e» l'-^a svgen ^oegner*^ouf|u3 6:4. 8:1. : 3?om»epfn# befter Spritzer: Mal mar VtQlpa. f)ent trabiHortellen Springer-treffen auf kr .C>anniba(fd>an^> In'^ttng^ &erfl Faunen bie Tiormeger mit 1?51.8 gencit 2d)tt)f2.r>) einem leisten Siefl. Ue6evairf)entb ctvattfl >rr jun^r SMuftfamerai ^ii'dcr fHunb?, tri mar W i) \) r a. mit unb SjnTmgcu Don f»3 unb öö Weier bie $Wtnete. mfif)wn-b Dfmnt>in-3ier,^r V^iv 9er fRuufo (ölü, 5G SKeter) urth 6^m«benä DIi)m^ia^3^tct ©t>cn Grtlfon (51, 52 SKe« ter) auf fcen w^ttx foXgtcit. bei einem Ü»et*en @ier tmitfce StongS' g>aav4i 3lüc>-lcr, "3irgcr JKuub ^üirf ter unb ©ton (?rfffcm gor erft ^e^nlcr mürbe. : €uaionn'£NNftie für fl&abflf. Die rmrfrfte ?Iu^ei<&n»un^ im amerifanifdien ©)jDrt; ^ie aTTiä^rlicf) pr Vergebung gc= langende 'SHdi-uan-Xro^fte, »uÄe für ba^ ^afir 1!>37 bem befannten Tabi^^DTali^ie« ler. ^öolimeifter uttfr ^mibrpbrvn-S^eger ta uafb ^ufcge ^u^ef^odjen. : ttuf icr Äofc«»9Mm rnuthe ant 1. unb 2. b. NDt. ein Settiemerb in ber alpinen S?om« Biiiatiou t>nm S'^ortflub „?Hefn" j^um ti^tg fle&rodjjt. Än>mBiuaiion§ficger glitfl 9^oft 'ben ^unlo' reu Sitbmig © e i f i n g e r etforgreltf'i blieb. Wufter ffruPurren^ mar 5Hifi> ?T n T e» ! e ber ^effe. : 90Kiui'limeHterf(&aft uui in Kmetifa? T)ie nmcrifmti^p ^rdre fid; mtt V-n D.tn iboitt S>er. baft mal)r fthetulirfi «"te fiuöi'.;v?nfn (Garantien au5^ fd^fagaeßenib fein mertoeit. Xie ^rberung buu Oacohj fiit bie ?l6treiuno be§ Xitel fem lifec bclöuit fidi auf 750.000 2>oI* lar ilVii biejer uncrfiitfbaren ^oiteruna foff Vitcif^o^ etaidjl merbcii, bar; ®eltmei|tcr-H^iitvfiimpfe im Stfimcrgemidjt nur in ffmer:fa biircf:."reTifni mrriben ffinnen : tob eine* ifrfifdpftoaMliftfpn meri«. :vingcii in ^ifiHnnb erhielte ber ^ung« m.tune CS^ainf ei' 9^eite imit üVeter. 2)jf 3Iu0f(i^ri(una0fi)lelt um 6en QIufHIeg in Mr 9taHonai-Hga frttstfrftt l»i*r Arbeitsausschuß des .INS hat die Si ieiicrmine der Ligaciualifikationsspie-ie Tcsigesetzt. •>. Jim! 1038. Spiele in der ersten, /\^oitcn und dritten Zone. f2, .Juni 1*>38: Rtickspiele. Am 19. Ju-it' der Olympiatag statt. -If«. .luni 1938: Entscheidungsspiele in f.ic;r ersten Zone, während in der zweiten iind dritten Zone die Halbfinalspiele aii^vcirri.'iTcn werden. 3. ,(iiii 1938: l^ückspiele. 10. ,inH 19.38: Entscheidungsspiele in der /weiten und dritten Zone. 17. ,|u|} I9,l8: Oic Rlickspielc. her III. placierte Klub der derzciti-^.e?i l.iisM trifft sicli ain 24. und .^1. Jnli mit dem (iruppenmeister jener Zone, zu der er .elbst gehört. Die einzelnen U.-V.-Meister müssen dem .INS bis zum 30. Mai 1038 bekannt-v,'eachcn werden. ■HioHDBaiaaaBaBaKNOoKianB □ □ ■□■□■□■□■□■□■□■□■□■□■□■□■n» TCCHNISCHKS 6el&ft ifl örr OTlann AUCH BEIM LADEN SEINER AUTOBA1TERIE. Jeder Herrenfahrer, der ein bißchen auf sich hält, bestreitet es, daß ihm der winterliche Autobetrieb heute noch irgend-welche Sorgen bereitet. Sein Wagen springt immer an, ist innen schön warm und rutscht selbst auf verseiftem Asphalt überhaupt nicht. So behauptet er. Unsere Nächte aber sind zuweilen noch angefüllt von dem Startgenudel jener späten Wagen, die auf der Straße stundenlang bei zu 4iX) A entstehen, so wird Klir, daß die Aufladung durch die Dynamomaschine? des Wagens im Winter nicht ini entferntesten mehr ausreichen kann, die Batterie stets bei Krälten zu erhalten. Das alles weiß der Autofahrer sehr genau. Iir weiß, daß er die Batterie öfter prüfen und in einer Ladestation nachladen lassen muß, als in der warmen Jahreszeit. Meistens empfindet er diese Die Anwendung des neuen Ladegerätes. : Xifd-tcitn'eturnicr in ftoniicc. tüe Xifd> trnmäictuon be? 'Bpca'tffuW „.Uviwico" bradjte bkier Xa»gc ein Turnier &ur ^b-micKung, lirfj rnc§ iiberau? regen itnueff- erfreute. tnrnteuflcflicr unb ,^u= gtriri1 tlubmeifti'r ffing fror taXentiettc a= b t r fjert»rr; ber ba3 offene Single glatt gemimten tonnte, ^m 3>op|>cI [liicbcn 'j? a^ nt i rf) T e Ii ^ e \), bir •iit^e^eirfmef ein» gesell mavcu, iicgreidj. Tktö Xurnierf bas 10 Grad Kälte auf ihren Besitzer warten mußten, bis dieser seine nächtliche Tankpause in einer Gesellschaft oder auf einem Ball beendet hat. Der Könner bringt seinen Wagen heute gewiß bei jeder Temperatur in Gang. Auch er aber kann es nicht immer vermeiden, den Starter mehrere Male betätigen zu müssen. Das öl ist in der Warte-pauhe verdickt, die Kolben kleben im Zylinder. Da bleibt es dann nicht aus, daß die Batterie — ebenso wie der Fahrer — sehr viel Mühe beim Starten aufwenden muß. Schon der erhöhte Lichtverbrauch stellt an die Batterie im Winter verstärkte Anforderungen. Berück-i^ichtigt man dann noch, daß beim Star-len (:ine^ Motors mittlerer Größe miter Umständen mehrmalige Stromstölk- bis Pflicht als eine Unbequemlichkeit, der er sich nicht gern regelmäßig unterzieht. Kr* fürchtet zuweilen auch, daß er nach der Aufladung versehentlich eine falsche Batterie zurückbekommen könnte. »Ja«, sagt er, »wenn man doch das Aufladen selber i-n der Garage besorgen könnte.« Ist man Besitzer eines Kleinwagens, so kann man dies tatsächlich allein besorgen. Ein von der AEG entwickeltes Kleinladegerät gibt die Möglichkeit, die Aufladung der Batterie direkt aus der Wand-steckdose vorzunehmen, und dies sogar ohne Ausbau der Batterie. Das Ganze übernimmt eine etwa 2 m lange Gleichstrom-Anschlußschnur, die mit einem Sonderstecker in einer im Wagen anzubringenden Strekilnse eiulct. Für die Aufladung kann man die Nachtstunden, in denen der Wagen unbenutzt in der Garage steht, bequem verwenden. Die Anlage besitzt eine Ladeleistung von 6 V, 3 A, Ist also nur lUr Kleinwagen-und Motorrad-Batterien geeignet. Der Besitzer eines solchen Fahrzeuges .iber kann sich mit Hilfe dieser Elnrichtuncc zum Selbstversorger seiner Batterie in;i-chen und alle Unbequemlichkeiten vermeiden, die für ihn vielfach noch mit dem Aufladenlassen der Batterie in besonderen Ladestationen verbunden sind. Dies gilt insbesondere für den Mann, der außerhalb der Stadt in einer etwas abgelegenen Gegend und weit entfernt von der nächsten Ladestation wohnt. mUkastkoii b. Rufe üi>er Grenzen. Antlitz ijnd Lebensraum der Grenz- und Ausländsdeutschen in ihrer Dichtung. Herausgegeben von Dr. Heinz Kindermann, Pro-fes.sor an der Universität Münster. Junge Generation-Verlag, Berlin. b. Maxailn Cinema. Reichbebildertc Revue. Herausteber Stjepan Faget, Za-ureb, OunduliCeva ulica IS. Jahresbezug 100. Einzelnummer 10 Dinar. b. Nii val. Wochenschrift für Radio, Film und Theater. Ljubljana. Heft 1. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Programniteil der in- und ausländischen Sender, .lahresaboiinement 140. Einze!-nnmmer 4 Dinar. b. JuKOSiavila. Monatsschrift für Frem denverkehr. Offizielles Organ des Reisebüros »Putnik<'. Dezembernummer. Reich illustriert und schön und geschmackvoll ausgestattet. Jahresabonnement 100 und für das Ausland 120 Dinar. Mit Beiträgen auch in deutscher, französischer, englischer und tschechischer Sprache. b. Trgovski tovarlS. Monatsschrift für den Handel. Organ der Kaufleuteorganisation Sloweniens. Jahresabonnement 36. Finzolnumnier 5 Dinar. b. Der Kurzberichtorstatter lür den rülirixen Gescfiüftsmann. Herausgeber und Verlag: Industri^verlag Spaetli und Linde, Berlin, .lännernunnner. Einzelnummer Pfennig. 1». Per 1 ülnstriertc Beohaeh'rr« \>id-iMct dem Gedanken des toten Feklhcirrn Erich Ludendorff ein Sonderheft, das mit zahlreichen historischen Aufnahmen aus dem Weltkriege ein lebensvolles Bild dieser hervorragenden iiülitäriÄcli'jM Persönlichkeit entwirft. Die Sondernummer des >>Iltiislricrteu Heobachtcrs/ ist iihciull für jn crhnltlich. b. Die »Neue 1, Z.« Das überniiitige und lustige Neiijahrsheft vermfttelt allen Lesern köstlichen Humor und sprudelnde Laune! Jede Woche erscheint ein lebendiges mid reichhaltiges Heft mit vielen Bildern \'on den letzten Er-ei^gnissen, .spannenden Artikel-Serien und Ronuincn. Die .Neue I. Z.« ist tiberall für JO Pfennig zu haben. b. Der neue »NS-F«nk«. In der ersten Nummer des >»NS-Funk<« wird die Fahrt, die der Sonderberichterstatter zu Frankreichs Sendern unternommen hat, in einem 2. Aufsatz über den Sender Radio Paris vervollständigt. — Die Sendetabelle mit den Wellenlängen aller europäischen Rundfunksender gibt dem Besitzer eines größeren Rundfunkapparates die Möglichkeit, sich auch ausländische Stationen heranzuholen. Der »NS-Funk « bietet «ferner ein reichhaltiges Auslandsprogramm und für jeden Sender eine besondere Beilage, die auf die wichtigsten Scn düngen des in Frage l;ommeiuien Senders hinweist. b. Die »Illustrierte Zeitung l>eipzig« bringt aus Anlaß des 25iährigen Bestehens der Deutsehen Bücherei zu Leipzig ei nen Rückblick »Deutsche Büchereien in der Vergangenheit und heute«:. — Das Heft findet seinen Abschluß wie immer in einem übersichtlich gegliederten und umfassenden Aktuellen Teil, der in charakteristischen Bildern und sachlichen Textbeiträgen die wichtigsten Erei'i^nisse und Entwicklungen aus dem Geschehen der vergangenen Woche herausgreift und zu einer geschlossenen Woi-henübersicht zusammenfügt. ♦ ^^cjicfXwr: ®ud«ljajih(«nfl 55. .^c'n.v ''Hr-i^ibor, Q)o|pojfa 26. l-7'jj \ Donnerstag, den 6. Järnier 1996. »Mariborer Zeitung* Nummer 4, Der Familienwohnraum lin«er Tn4er«sse an kletnen und kleinsten Wohnräumen ist in dem Maße geschwunden, in dem unser Wille zur Fa-milienvergröBerung, zum Kinderreichtum, erstarkt ist. Wer die Qual starker Raumbeschränkung aus eigener Wohnerfahrung kennen gelernt hat, verzichtet lieber auf manchen neuzeitlichen Komfort um des Vorteils willen, sich in seinen vier Wänden freier bewegen zu können. Der Bewegungsraum des Menschen war erreicht worden, dieser Zwang mußte sich einmal rächen. Bei jeder eigenwilligen Regung eines Bewohners eckte er — im wörtlichen Sinne — schon an. Die Weinen Zimmervierecke erzwangen fröm-Iic4i das Elnkind, für Ausdehnung, für Heimbetätigung blieb kein Platz. Man ist deshalb bemüht Kleinwohnungen doch immerhin groß genug zu schaffen, daß drin getrost mit einem Zuwachs von drei oder mehr Kindern gerechnet werden kann. Die Räume zum Schlafen können klein sein, große, eine ganze Schwalwand einnehmende Fenster, die nur von schmalen Gardinen eingerahmt sind, sorgen, daß dennoch hygienisch darin gelebt werden kann. Umso wichtiger ist der große Familienraum, der der ganzen Familie zur Verfügung steht, sie in starkem Maße zusammenschließt und Inbegriff häuslicher Gemütlichkeit und Verbundenheit sein sollte. Wie möbliert man einen solchen Raum am besten? Immer wieder sei darauf hingewiesen, daß viel Platz gewonnen wird, wenn der Tisch von der Zimmermitte an eine Wand, am besten in eine der Zim-merecken verlegt wird. Zwangsläufig wird bei einer solchen Anordnung ein Sofa notwendig, besser noch zwei, die in rechtem Winkel zueinander stehen. Sofas mit guter Polsterung sind nicht billig, — zwei nun gar schon beinahe luxuriös. —-Deshalb tut die gleichen Dienste die ge- polsterte Sitzbank, noch einfacher eine Bank mit aufgelegten, mit waschbaren Bezügen versehenen Kissen, die in Art u. Farben mit dem vorsorglich angebrachten Wandschutz-Behang harmonieren. — Will man jedoch Möglichkeiten zur Ue-bernachtung schaffen — für Logierhesuch oder zum ständigen Gebrauch für ein Familienmitglied — so ist das Sofa mit Bettkasten unentbehrlich, das seitlich mit Rohrgeflecht versehen ist, damit tagsüber das darin aufbewahrte Bettzeug ausreichende Lüftung erhält. Die Verlegung der Hängelampe von der Zimmermitte hin zu diesem neugebildeten Mittelstück des Zimmers sollte keinesfalls, nicht aus Bequemlichkeit und nicht aus Scheu vor den Kosten, die gering sind, unterlassen werden. Erst diese kleine aber wesentliche Veränderung schafft die richtige Behaglichkeit, abgesehen davon, daß nur die direkt über dem Tisch angebrachte Lampe sich praktisch bewähren kann. Notwendig an ihr ist auch eine Zugvorrichtung zum Verstellen. Den Familienwohnraum schmückt außerdem das offene, allem zugängliche Bücherregal, der ans helle Fenster drückt«; Schreibplatz, ein vielleicht aus buntbemalten Kacheln zusammiMigesetzter gemütlicher Ofen, ein geeigneter Bodenbelag, eine Matte. Läufer, ein großer Teppich. Läufer sind am billigsten, jedoch nicht auf die Dauer. Sie haben etwas Pro yisorisches, verrutschen leicht und halten nicht größere Beanspruchung aus. Deshalb erwies sich im Laufe der Jahre der dickere und größere Teppitii d((ch als billiger. Kin übriges zur Harmonie im Raum tut eine gefällige Anordnung der Bilder an den Wänden und ein wohler-; wogen Maß sorgfältig gewählten Hausrn-tes mehr zum Gebrauch als zur Zi<'ril"" geschaffen und darum nicht weniger wirk ■sani, und eine glücklieiie Farbenzu^ain-menstellung, die ihren Icbh.'ifii'n Teil Ih?!-träßt zur Ermunterung und Bcglijckun«.' der Familie. TTt m \X\ XWvv. Der große Wohnraum, der die Familie zusammenschließt. (Entwurf: Reg.-Baum. Ernst ZiHsser.) k. Marlentorte. 4 Dotter werden mit IJ Dekastramm Zuckcr, Saft und ah.^eriehc-ner Schale einer halben Z'wronc schäum'/ gerührt, dann 7 Dekyjcrunim Mclil uii.l zuletzt fcstKeschla^icr.'jr Schnee von 1 Eiklar leicht eingemengt. Die Torte Nvial in gut niit Butter ausgcsiricliener, ni;t Mehl ausgestreuter horni bei .Mitteihii-'. j ungefähr 45 Minuten ffe'backen. ei >i sän/.-lieh erkaltet, zweimal durcli.sc!iniit*jn. iiii. vorher kaltgestellter l-iuttercremc und überzogen. Buttercreme: 2 gestrichene Eßlöffel Mehl werden mit'/« Liter kalter Milch glatt verrührt, in Liter kochende Milch ui'jter st»jteni Rühren eingegossen. dicklich verkocht \oni Feuer gezogen, hierauf langsam IJ Düka>;ranmi Vanillezucker, 1 Elilöffel Hrdbeer- oder Marillenmarmciade und 10 Deka^raniin sute Butter ein,ii>Jriilirt u. so lang weiter gerührt, bij? eine flaumiiLce. glatic. seiJi,:: glänzende Masse entstaiidtm ist. Dies-j wird für mehrere Stunden oder iiucli üi>er Nacht kalt sestellt. Die T<)rte wird mit dieser Creme gefüllt, die Dbcrfliiclie du-mit überzog'Jn. Als Aiifkt.ire und Vencic-ruiig wird die Tonenoherfliiche dicht nrt kleinwürfelig itesciinittencn. kaii-diertcii Früchten l>ciegt und mit hreitetn Me^^'r flacligedrückt. Die Seitenvvaiid der 'lorte wird mit ^ Deka.^jramni geschwelten. riebenen Mandeln leicht bestreut. Man braucht 8 bis 10 Dekagramm buiitfärbi;^c. kandiert«? Früchte, wie Birnen, Kirschei;. Marillen. Ringlotten, welche in Feinko^i-lumdlungen crhältlicli sind. ^lel 6pi6e K 24363. Blenden aus Georgette oder Taft biWen die Garnitur dieses Spitzenkleids.s, da® über einem seidenen Unterkleid ge tragen wird.Erforderlich: .^,10 m Spitzen Stoff, 50 cm Georgette, von je 90 cni Breite. Bunte Beyer-Schnitte für 92 und 100 cm Oberweite erhältl. f ®o Wnf UfrfdufÄfleUf am Ort. btiicfjc man alle un^ 3Jlu(lit/,e. A m Taft. ,ie <>fi cm hr. B. Be\-er-Sdiii. für Ns.')h :iTi (Mnv. Beyer-Al^plin. Nr. IWOO'll. dcrlicli: 4,15 m Seide, bö cm S-pitzc, je 'X) cm breit. Bunte Beyer-Sjhr>itio fnr <>.' KK) cm überw. Kleine Anzaia^n ko«t»n 60 P*r» prd Wort^ Rubrik ,.Korr<; BDondenz" 1 Dinar / PI* InMratonit 7'50 Dinar fOr gröMer« Ari*ig*n) wji BDondenz" 1 Dinar I PI* lnMratonit«u*r O Dinar,bi« AO Wort« lAniaigan) wjrfl b»aend«m b*r«ehn«t / Diu Mindeattaxa für «In* klaln# batrAgt lO Oinar / PCrdia Zu- sendung von chiffr. Briafan l«t aina OabAhryon lODinar cu erlagan i Anfraqon ist eine Gebühr von 3t)lnar In Poslmarken belzutchüeaaan i~i^ jiliiwiwrfiüli tfetsekieätnu [(rautirisurcii, BrautscTileler. Vbcndfrisurcn, Perüclteii, Haarschtnuck, künstlerische AiisliiliriHiK billigst. MareS. (jnsposka 15. 36 RaOfatirer! Riire Fahrräder iiccliiif»]i einer Generalrepa-latiir snwic einer neuen Lak-Kicrims sowie Emaillicruns;. Wunden Sie sich an die bekannte mechanische SppxiaJ-w'crkstättc Justin QustInCiC, Man'hor, Tattertbachova uH-ca 11 Tel. 21-30, woselbst Sic llirc Talirrädcr auch über den Winlpr aufbewahren können. 1374S VERNICKLÜNG VERCHROMUNG jeder Art Ciejjenstände feilt lind liiiliß bei »Riida«. Ma-rihor, Trsteniakova ul. 5. 13352 (lasthafis »Liutomer«. Rotov-ski trjr (früh. Vice!) schelikt i^clitc IJiitoinercr und Dälma titicr Schwarzv/cine aus. .le-den j\\itt\voc!i und Sam^itag Triitlniluier vom MufTeld so-V ie frischc Seelische. Aban-•iciitcn werden auf Kost aiif-^ieiicnniieii. Schönes Sonder-Zimmer für Familien. Ks finpiiclilt sich: Stibicr. Gast Wirt. ^5 Warme Onterwisdii liifiiiiiniiiiitiiHiiiiitiiiiiiininiiiiitiiiinniift schützt vor VerküWuiig! Oute Qualitäten bringt 80 DyHämo. Schalttaicf, l:lek- titimotorc und Kabel bis .W quem zu kaufen gesu,cht. An-srebotc unter »Generator« .an ^ie Vcrw. 1^0 & Und welche Systeme s€hr*»ibtk Ste? BüätfUM Taglicli frische Krapfen, l'nrten. Cremschnitten usw. empfiehlt Bonbonniere Orient M. Heia, Dvofaktn'a ul. 10. _n \'orzüs:lichc Mllcb von Herr-■schaftskühen wird absexeben Adr. Vcrw. 14206 Wäsche, sewaschen, ungebü-ficlt. pro kg 5.—, blatte Wä-sehe Rcbügelt Dinar 6.—. Krasen, Hemden. Vorhänge usw. zw den billigsten I'rcisen I. Mariborska pral-nica Pelikan, Maribor. Kre-k(TV'a \2. 40 Kind wird in Pflese genommen. Anir. irnier »Sehr gute an die Vcrw. 32 Restauration Seaica. Heute VVildhase mit Knödeln. Prima roter TJurßunder, Muskat '.haiKT. Riesling u. Ghipon. [ eher die Gasse KröBerer Nachlaü.__ Hau.sbcsltzcr! h'achmann über nimmt Hausadniinistratlonen •^ecrn günstigste Bedintun-'.icn. Offerte erbeten unter .'Fachmann« an die Vcrw. 17 HudMoitH Neues Stockhaus. 10 Jahre steuerfrei, jährliches Einkommen ]9.2rM"> Dinar, billig und Künstig zu verkaufen. Anira-ge übrczna 1.1. Studenci pri Älariborn. 18 küfifth Katjfo altes Gold j^u Höchstpreisen. Anton Kiffmann, Ma-ribnr. Aleksandrova 11. 12785 Wenig gebrauchtes Auto zu kaufen gesucht. Adr. Verw. __7.^___ ik's.screr, gut ciiialteiicr Teppich (cii, 3X4 ni) zw Kaufen gesucht. Adr. Verw. 53 Ökkask^nsbrlliantea bllltRst. ^tbn K^ffniann. Maribor, Aleksandrova 11. 12^4 Fast neue versenkbare Nähmaschine, 2 Bethen Maträl-ÄCn. 2 Kästen, tisch, S6ssie!. 1 Steppdecke, Malrat». Dr. V'erstovSkova 6* 42 Besich'tif en Sie die Auslage bei OBNOVi f. Novak Jllircitova ulM i Zwei schöne Kühe zu verkaufen. GTavni trg 4 Or-schäft. 76 Uelegenh'dtsjkauf! SI(Ve-Ttr- rieirtt. 9 MbAätc alt. Pricht-tierc edelster A'bstäntHätillt, wegen Platzmangels jetift um den halben Preis zu verkaufen. Verhhnc. Glavni trg ?4. .13 Aato-Qel^etiheitskaul! Crst-klas-^lge gebrauchte La&l- u. Perstmenwagen wie Citroen, Chevrolet, Renault Mercedes. Linoc^n, Opel, verkauft zu LIaUldationsprelsen KrUlJp Vertretung 0. 2uzck. Liublja na. Tav^fieva 11. 14080 Primu grünos Süßhen, auch gepreßt. M. Lininsrer, Koro-sCeva ul. 3g._43 rtdlschdldsdiiiien Wolf. Ouet schert. Spritze. Grammelixres-se billigst zu verkaufen. Fe-konja, Pcsnica. 54 Billige Clii* und Zweispänner KaleschftchllttftH in Marenberg Nr. 5*^ r\\ verkaufen. 65 Schftnc. somitige, staubfreie Dtelfeünnierwohiiuiik. Part., mit scnöncim Gartenanteil an ruhige Partei an der Ptujska cc$tä ab 15. .länner 1938 zu vei-jtebeii. Anfr, Tr^aska ce-sta 44-1. r. 20 Lokal an der Aleksandrova cesta 61 wird sofort vermietet. Informationen im !(. St. _14226 DretztüMBerwofanunK zu verr geben, Maistrova 3-rtt. 14064 Rein niöbl. Zimmer am Pärk zu vermieten. Ciril-Metodova 14-tl. links. 19 Kleines möbl. und großes leeres Zlnmcr zu vermieten. --Meijska c. 58. _^ Zlmner und Küche zu vergebe«. KfÄlla Petra c. 45. Stu denci. 45 PariMTewohtiiMli. 3 Ziimner. ab t. FeÄJtr zii vermieten. — Anfr. HansmeTster. KOroSCe-va 5. 46 Schönes, sonniges Zimin^r u. Küche zu vergeben. StrltAr-jeva 30, Studiencl._47 Intel!., nettes Fräulein mit guten HaiKlarbclts- und Ver-käufikwrttnlssen tUrd sofort autkcrtotlimfen, Offert unter »Stfek^t-ej« an die Vcrw. 68 Tüclitige Friseurin wird ge-siicht. Adr. Vei-w. 63 Afti Ifiiditefi «f. ^ .4 . tw CONTINENTAL dti dntidi tnlltits- ml Miiiitnjis-Sduüiliiiasdne ALLEINVERKAUF) IVAN LlGAt MARIBOR VimiNJSKM ULiCA 30 TEL. INT. 34-34 iFräuleth. geschäitstüchtig. m, eigenem Geschäfi. sucht Bekanntschaft mit besserem, charaktcrvollerti Herrn. Rild erwünscht. Uiit. '^FJirlich 2U Köchin, welche dcutsch und an die Vcrw._______________27 slowenisch spricht und gut i ^sjähriger Geschäftsmann bürgerlich koclü, wird sofort | wünsclu liekanntschaft mit anfgciiommen. nndlova 7. 691 ^--räniciii, wclclies eigenes tic sch.ift oder Vermögen besitzt. Zusclir. mit r^lid erbeten an die Vcrw. nnter «iS«. (»4 Mädchen für alicf:. deutscli-sloweiiisch zu 2 Personefi per^ sofort oder sOäter gesucht. Ktaija Petra trg .1-1. 14153 Ücndarnteriewachtnteistcr snciit sympathisches Fräulein auÄ besserer Familie, gebil-cjet. nach Möglichk. Schnei-detHn. mit deutschtn Spr.ich-Violln- ÜÜd Kläviefiiaterricht kemltnissen. 21—27 .laluc bei erstklassig äusgebildeten' alt, kennenzulernen. Anträge Lehrkräften. Vipauc. Maistro iipter »Sentimcntalnost« an va 17-11. 23 1 die Verw. "0 Mollige wäme zu tief reduzierten Preisen. fiO tmMaka Gosposka nltcii 14. Abfeeschlossi^nesonhlge, 2-^inniicrige Woihaun|[_ samt Kabinett, nur an Rrwachsene zu vennietön. Adr. Verw. 77 t>rel Pfordie^tinde zu vermieten. Ob. jäi-ku 6,., 78 F.iegänt möbl. Zimmer, sep. Eingang, ab 15. Jänner v6r-mietbar. FraniiSkanika 21-11. Tür 6.____ 57 M5bl. Zimmer zu vermieten. MikloSiCeva 2-11 Tür 0. 58 Schön niöbl., separ. Zimmer an zwei Herren zu vermieten Aleksandrova c. 44-11. 6ri 2 Zimmer und J^Uche zu vermieten. Anfr, GregorciCeva 8-1. r. 67 Leeres oder möthl., sep. Ztm-Hier an ein Fräulein sofort zu vergeben. Koroi^kä 50-1. 22 Billige Wbhnnlift oder trocke ncs Magazin wjtd in nächster Nähe der Bürg gesucht. Aiitr. unter >M.« an die Verwaltung. SO Anständiges Mädchen, kann kochen. sUcht Stelle,bei t>es-serer Familie. Antritt sofort Mtinska 5, Kalntk. 24 Holwohttung, Zimmer, Küche. Zubehör sogleich oder ab IJ). Jänner. Anfr Megll?. Kriko-va 16-1. 55 Komfortable VillMwohmiiir. 2 Zimmer mit Bälkon. Kabl-iiett. Küche Badezimmer u. allen Neben räumen. 1, Stock, Ipavceva ul. 47 ab 1. Fcber 1938 zu vermieten. Anfragen im Geschäft SnCevic. Sloven-ska ul. R. 56 Vermiete: somiseitiges Zimmer. Küche. Kabinett, Speise und großes Snarherdzini-mer. Tr2a§ka 5. nel>en Gasthaus 71 Friseurin, gute Kraft, sucht Stelle oder nimmt eventuell gut eingeführten Daiuensalon in Pacht. Angebote an die Vcrw. erbeten unter ^GuJte Kraft*._2 ^hntechttkerin. perfekt in Gold- und Kautschukarbeiten sucht Stelle. Adr. Verw. 6Ö Witwe, alleinsteheiud, unter 45 Jahren, iitit kleiner l^ft-slon, ehrlich, rein, gute Köchin die auch die Wohnung Instandliält. auch deutsclispre chend. wird zu einer guten, ieincn Frau gSsücht. Anträge unter »Dauernd« an die Vcr-waitimg. 3(i RhülO eÖDEt. rharibor Hraija Pfefra trg 6 f^üch gegen monataraten uon DIn 250 an. 1^^ i rnodernlifepung^ditj^^ • ■Kw ♦ {.ow'c ülimtllche Radioreparaturen tu.konkar- üie nriarke uon UJelttuf I paraturen renzloiea f^reiaen. — Gebe dem P. T. Publikum bekannt daß ich Herrn Pec Radiotechniker in meiner Radiowerkstätte angestellt habe. Fllois 6odec Gute Trio-Musik .sofort gesucht. Gasthaus Achtig. Tea^ no. 48 BiAttvef|dlder gesucht. Antr. unter »Helmarbfeit« an die Verw. ^ Bedienerin für .Täftesdieoist gesucht. Vorzustellen zwischen 14 und 16 Uhr im Büro der »Vellka kavarna«. 79 Ehrliche, selbständige Ktfchlti für alles, die gut kochen kann, wird zu kleiner Fa-nnlic per sofort gösucht. Adr. in der Verw. Iii Ehrliches Stubenmädchen für ,nlles, mit Nähkenntnissen, wird iKJr sofort gesucht. Adr. Verw. 62 raz<ös tttinptramentvoH und tanzltlilltfs Martka Rökk G ,^\|^benteuerlich» geheimnisvoll und elegant: Johannes HeMers ^^chön wunderbar schön; die iügOiUwIfeche Riviera P rachtvoll komisch und durcMHabant Oskar Sima A R chtunggebietend würdig und wiitig: Leo SIeiak uhitlrtich« itoli u. gewaltig t Dubrovnik U. Trebinje O N E riglnill und keck, ein netittr Llabhaber t Heinz Schorlemmer variegen, doch oft in Nöten s Rudolf Platte vasoklau, voller Liebe, List und Laune: Ursula Herkiiiif GASPARONE ab heilte kn Graiski kino Chefredakteur und für die Redakttoa vermtwortlicli; UDO KASP6K. — Druck der »Mariborska Hskarna« in Maribor«. — FDr den Herausgeber und den Druck ver- WtvOüHkh DlttMor STAfKO DETJELA, - Bpide wohnliaft in MartlKK.